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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein. Ist es dann interessant hier zu investieren? Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
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Du fragst dich, ob man noch an der Börse investieren soll? Wohin geht das geopolitisch? Ist das nicht alles zu riskant? Heute gehe ich darauf ein, wie ich die die aktuelle Situation einschätze. Höre gerne mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
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Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
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"Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?" Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der letzte Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) trägt den Titel Durcheinandertal und erschien 1989. Der Titel ist Programm, auch für unsere Tage. Krieg in Europa und an anderen Orten, Flüchtlingsströme auf dem gesamten Globus, steigende Inflationsraten, unerklärliche Entwicklungen, unfassbare Gewalttaten, religiöse Kämpfe, rapide zunehmende Ängste vor der Zukunft usw.Als Gott sich Mose im brennenden Dornbusch vorstellt, sagt er zu ihm: »Ich bin, der ich bin! Ich bin da!« (2. Mose 3,14). Das ist das so gewaltige wie einfache Geheimnis, wie unsere aufgewühlten Seelen Ruhe und Frieden finden können: Gott ist da! Jesus ist da! Bei uns und mit uns und für uns ist der Schöpfer des Universums, der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega, der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Mann von Golgatha, der Sohn Gottes, Gott selbst! Mehr geht nicht. Charles Wesley (1703–1791), der Mitbegründer des Methodismus, rief auf seinem Sterbebett zweimal aus: »Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist!«Jesus ist unsere Rettungsinsel inmitten einer stürmischen See. Das Kreuz von Golgatha steht fest, mag auch der Erdball wanken. Jesus sieht die Menschen und Völker, und er ist »innerlich bewegt über sie, weil sie wie Schafe sind, die keinen Hirten haben« (Markus 6,34). Er sieht Sie in Ihren Nöten. Er ist innerlich bewegt über Sie. Er ruft Sie zum Kreuz. Er gibt stellvertretend für Sie sein Leben im göttlichen Gerichtssturm über die Sünde auf Golgatha, und ruft in das tosende Meer des Durcheinandertals jedem Suchenden zu: »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben« (Matthäus 11,28).Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge sprechen Caspar Dohmen und Alexander Veit mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber über ein Thema, das zuletzt politisch in den Hintergrund gerückt ist: Inflation.Während die Inflationsraten weltweit scheinbar sinken, bleibt der Druck durch hohe Lebenshaltungskosten für viele spürbar – besonders in den USA, wie die Wahl Donald Trumps zeigt. Doch welche Rolle wird Inflation in der nächsten Bundestagswahl spielen? Und welche wirtschaftspolitischen Ansätze gibt es, um mit hohen Preisen umzugehen?Isabella Weber ist bekannt für ihre Arbeit zur Wirtschaftspolitik in China und ihre Forderung nach einer „antifaschistischen Wirtschaftspolitik“. Außerdem war sie Mitglied der Gaspreiskommission in Deutschland.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tom Krebs über realitätsferne Ökonomen, falsche politische Entscheidungen und Gefahren für die Demokratie Einen Jahresrückblick der etwas anderen Art macht unser Host Holger Klein in der aktuellen Folge von „Deutschland, Du kannst das“ mit dem Ökonomen Tom Krebs. Krebs erklärt ausführlich, inwieweit seit Jahren marktliberale Ökonomen großen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik in Deutschland ausüben. Dies auch in 2024 und ebenso mit Blick auf die Bundestagswahlen 2025. Nach Krebs bietet die immer wieder in der Öffentlichkeit ausgebreitete Marktliberalismus-Theorie jedoch keine Erklärungen für die aktuellen polit-ökonomischen und arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen. Er kritisiert, dass die wirtschaftswissenschaftliche Debatte oft auf einem zu vereinfachten Verständnis von Märkten beruht, soziale und strukturelle Machtverhältnisse aber ignoriert. 2022 etwa hatten „wir durch die hohen Inflationsraten und weil die Löhne nicht mitgehalten haben, mit vier Prozent den höchsten Reallohnverlust der Nachkriegsgeschichte“, so Krebs. Die hohen Reallohnverluste waren für viele Menschen eine richtige Krise. „Wenn Ökonomen dann sagen, es war doch gar keine Krise, dann ist das eine Diagnose, die an der Lebensrealität vorbeigeht. Wenn Politik solch eine Fehldiagnose übernimmt, hat sie ein Riesenproblem, weil sie dann die verkehrten wirtschaftspolitischen Entscheidungen trifft, aber auch, weil sie an den Menschen vorbeiredet“, kritisiert Krebs. Dies führe zu Fehlanalysen und damit zu falschen politischen Entscheidungen, die letztendlich die Menschen stark verunsichern. Diese Verunsicherung führt unter anderem zu einem Anstieg extremistischer politischer Bewegungen wie der AfD: „Wenn Ökonomen ihre Fehlanalysen durchführen und die Politik diese Fehlanalysen aufnimmt, das ist immer ein Konjunkturprogramm für die AfD“, so Krebs zugespitzt. Generell sind die erhöhten Lebenshaltungskosten nach dem kriegerischen Überfall Russlands auf die Ukraine noch nicht wieder gesunken. Insbesondere die Teuerung von Lebensmitteln und Energie hat sich verstetigt. Krebs fordert daher aktive Preiskontrollen in diesen Bereichen von Seiten der Bundesregierung. Dies auch, um die Anreize für Bürger und Wirtschaft zu verbessern und um sicherzustellen, dass die soziale Sicherheit nicht weiter erodiert. Holger Klein und Tom Krebs diskutieren über die Notwendigkeit einer politischen Neuausrichtung, um die Kluft zwischen dem Markt und den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung zu überbrücken. Krebs sieht die Herausforderung nicht nur in der Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro, sondern auch in der Notwendigkeit, die öffentliche Infrastruktur zu verbessern, um ein gerechteres soziales Umfeld zu schaffen und das wirtschaftliche Gleichgewicht wiederherzustellen.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um die Copy Strategy. Wir sprechen darüber, was du bei den 6 Punkten Positionierung, Zielgruppe, Consumer Benefit, Reason Why, Werbeidee und Tonalität beachten solltest und wie du so eine Copy Strategy formulieren kannst. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Halloween und das Marketing Halloween ist zwar schon ein paar Tage vorbei, aber ich will dir die besten Kampagnen trotzdem nicht vorenthalten. Horizont hat für uns die 13 besten rausgesucht. Unter anderem mit dabei: Lidl, Deichmann, Fanta, Snickers und Trolli. Typisch Deutsch Erinnerst du dich noch an die Diskussion zur neuen Farbe von Trikot der deutschen Nationalmannschaft? Die dazugehörige Kampagne "Typisch Deutsch" erhielt jetzt den Goldenen Effie 2024. Adidas hat mehr als dreimal so viele Trikots wie ursprünglich kalkuliert verkauft. Das pinkfarbene Auswärtstrikot wurde das meistverkaufte in der Geschichte des DFB. OOH ist messbar? Passend zu der Folge nächste Woche habe ich einen Artikel gefunden, wie Out-Of-Home messbar gemacht werden kann. Bisher ist es eher schwierig solche Kampagnen messbar zu machen. Die Idee ist jetzt DOOH (Digital Out-of-Home) mit mobiler Werbung und Social-Media-Werbung zu kombinieren. Die Kombination von OOH und Social Media ermöglicht eine Verlängerung der Kampagne und schafft Messbarkeit durch User-Interaktionen. Die Herausforderungen zum Datenschutz und die Conversion oder das Engagement vom Nutzer zu messen, bestehen aber immer noch. Marketingbudgets in 2025 Wir sprechen zwar erst in drei Wochen zum Thema Budget, hier aber schon mal ein kleiner Vorgeschmack: Die globalen Marketingausgaben sollen 2025 auf 1,15 Billionen US-Dollar steigen, was einem Anstieg von 7,2% im Vergleich zu diesem Jahr entspricht. Ungefähr 65% der befragten Marketing-Führungskräfte erwarten, dass sich die geschäftlichen Rahmenbedingungen 2025 verbessern werden, unter anderem aufgrund sinkender Inflationsraten. ABER nur 34% der Befragten erwarten höhere Budgets, was im Vergleich zu 2023 stabil bleibt. In Europa sind es sogar nur 28%. Gleichzeitig ist weltweit die Unzufriedenheit mit der Qualität des Kundenservice ziemlich hoch. Unternehmen könnten bis zu 3,7 Billionen US-Dollar verlieren, wenn Kunden nach schlechten Erfahrungen ihre Ausgaben kürzen oder die Marke wechseln. Und weil wir letztens im Podcast über Brand-Safety gesprochen haben, hier noch ein Fact: 40% der Marketing-Entscheider erwarten, dass Brand-Safety einen erheblichen Einfluss auf ihre Strategien haben wird, obwohl nur 8% planen, ihre Investitionen in Social Media zu reduzieren. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. ____________________________________________ Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Schutzmaßnahmen gegen Überschwemmungen kostengünstiger als Wiederaufbau Eine Studie des Swiss Re Institute zeigt, dass Schutzmaßnahmen wie Deiche oder Dämme Flutschäden signifikant reduzieren und ihr wirtschaftlicher Nutzen die Kosten des Wiederaufbaus um das Zwei- bis Zehnfache übersteigen kann. Angesichts des Klimawandels und zunehmender Urbanisierung gewinnen solche Investitionen an Bedeutung. Die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor könnte helfen, die Finanzierungslücke für Klimaanpassung zu schließen. Weiterbildungsumfrage 2024: Versicherungsbranche setzt auf KI und Wissenstransfer Die "Weiterbildungsumfrage der Versicherungswirtschaft 2024" zeigt, dass Unternehmen KI-Tools zur Effizienzsteigerung nutzen und strukturiertes Onboarding als Standard etabliert haben. Fachkräftemangel begegnet die Branche durch Nachfolgemanagement und generationenübergreifenden Wissenstransfer. KI-Tools im Einsatz sind in vielen Bereichen der Branche zur Optimierung und Innovationsförderung angekommen. GVV Versicherungen mit neuer Vorstandschefin Der Aufsichtsrat der GVV Versicherungen hat auf seiner jüngsten Sitzung die Weichen für die Zukunft gestellt. Katharina Stecher wird zum 1. Oktober 2025 an die Spitze des Vorstandes der Gesellschaften rücken. Wolfgang Schwade, bei seinem Abschied dann immerhin 20 Jahre Vorstandsvorsitzender der GVV Versicherungen, wird sich nach Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze am 30. September 2025 in den Ruhestand verabschieden. Stecher ist seit Oktober 2017 bei den GVV Versicherungen und seit August 2021 Vorstandsmitglied (COO). Hannover Rück hebt Gewinnziel für 2024 an Hannover Rück steigert den Nettokonzerngewinn nach drei Quartalen um 30,4 % auf 1,8 Mrd. EUR und hebt das Gewinnziel für 2024 auf rund 2,3 Mrd. EUR an. Für 2025 wird ein Konzerngewinn von etwa 2,4 Mrd. EUR prognostiziert. Der Umsatz der Rückversicherung wächst um 7,0 %, die Eigenkapitalrendite liegt bei 22,9 %. Dr-Walter vergleicht internationale Krankenversicherungen reiseversicherung.com setzt einen neuen Standard im Bereich der internationalen Krankenversicherungen: Als erster Anbieter auf dem deutschen Markt integriert der Versicherungsmakler den Vergleichsrechner von Health Compass. Mit diesem Schritt bietet Dr-Walter, Betreiber der Domain, seinen Kunden eine Vergleichsmöglichkeit für internationale Krankenversicherungen. Baufinanzierungszinsen vorerst auf entspanntem Kurs Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen entwickelten sich trotz steigender Inflationsraten und politischer Unsicherheiten recht konstant: Die 10-jährigen Zinsbindungen erreichten Anfang November 2,97 %, nach 2,96 % im Monat zuvor, Baufinanzierungen mit 15-jähriger Zinsbindung pendelten um 3,16 %, das geht aus dem aktuellen Zinszoom von Qualitypool hervor.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sachwerte wie z.B. Aktien sind für die Vermögensanlage, -Erhalt und -Ausbau in allen Szenarien der beste und einfachste Weg. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien Werbung | EXKLUSIVES NordVPN-Angebot ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Teste es jetzt risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt Gestern Abend kamen nachbörslich die Zahlen des Streaming Platzhirsches Netflix über die Ticker und konnten die Erwartungen beim EPS und Umsatz übertreffen. Die Ankündigung in der anschliessenden PK, dass man bis zu 18 Mrd. US $ in neuen Content stecken wird und die angehobene Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2025, lassen die Aktie vorbörslich steigen und die Technologiebörse NASDAQ gleich mit. Der Gesamtmarkt profitiert weiter vom Narrativ des "Goldlöckchen Szenarios", das mit sinkenden Inflationsraten, guten Wachstumsperspektiven der Unternehmen und einem robusten US Arbeitsmarkt einher geht.
Gestern Abend kamen nachbörslich die Zahlen des Streaming Platzhirsches Netflix über die Ticker und konnten die Erwartungen beim EPS und Umsatz übertreffen. Die Ankündigung in der anschliessenden PK, dass man bis zu 18 Mrd. US $ in neuen Content stecken wird und die angehobene Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2025, lassen die Aktie vorbörslich steigen und die Technologiebörse NASDAQ gleich mit. Der Gesamtmarkt profitiert weiter vom Narrativ des "Goldlöckchen Szenarios", das mit sinkenden Inflationsraten, guten Wachstumsperspektiven der Unternehmen und einem robusten US Arbeitsmarkt einher geht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die US Notenbank hat letzte Woche die Zinsen gesenkt. Die nicht erwartete Zinssenkung um 0,5%, nachdem die EZB zwei Mal um 0,25% gesenkt hat, muss man nicht kurzfristig sondern auch langfristig betrachten und bewerten. Hier meine Gedanken und Informationen dazu. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute gibt's den ultimativen Überblick über die aktuellen Zinsen und spannende Markt-News der letzten 2 Wochen – perfekt für alle, die sich für Baufinanzierung und Wirtschaft interessieren. Wir haben heute 17 interessante News für Dich vorbereitet. Von aktuellen Indizies, Zinsentwicklungen bis hin zu den neuesten Inflationsraten, KfW Zinsnews und BayernLabo Zinsupdates – wir decken alles ab. Spannend wird's auch bei den Energiepreisen: Die Gasspeicher sind fast voll und Ölpreise sind wieder auf einem attraktiven Niveau. Wenn Du Heizöl benötigst, könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, Dich einzudecken. Darüber hinaus gibt's positive Signale aus der Bauwirtschaft und zu den Reallöhnen, die im zweiten Quartal gestiegen sind. Auch die Inflationsrate in Deutschland und der EU zeigt erfreuliche Rückgänge. Zum Abschluss unser Zinsausblick: Aktuell gibt es wieder attraktive Finanzierungsangebote, besonders im Best-Case-Bereich. Nutz die Chance und lass Dich beraten – es lohnt sich! Als Finanzierungsexperten der Metropolregion seit 2002 sind wir bestrebt, Dich bestmöglich in die eigenen vier Wände zu bringen und den besten Kredit für Deine Finanzierung zu finden! Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Nach ca 20 Jahren Überrendite von Growth Aktien könnten die substanzstarken und werthaltigen Aktien (Valueaktien) bald wieder in den Fokus geraten? Warum und ob, darüber heute etwas mehr. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Schweiz ist bekannt für eine stabile Wirtschaft und niedrige Inflationsraten. Doch in Krisenzeiten überrascht die tiefe Volatilität selbst Ökonomen. Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin, sieht darin das Ergebnis einer vorausschauenden und schnell agierenden SNB. SMI: +0.6%
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Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„60 Prozent Aktien und 40 Prozent Aneihen ist erstmals dieses ausgeglichene, goldene Mitte, solide Fundament von dem ich eigentich von den nächsten zehn Jahren ausgehen kann, dass es mir sehr sehr viel weiterhilft, meine Anlageziele zu erreichen", meint Jakob Tanzmeister, Multi Asset-Experte von JP Morgan Asset Management. „In Europa ist es oftmals ein 50:50 Portfolio das verdeutlichen soll, dass ich langfristig, wenn ich über die Assetklassen Aktie und Anleihe streue, bessere Risiko-adjustierte Renditen vereinnahmen kann, weil ich mir die Diversifikation zunutze machen kann.“, meint Jakob Tanzmeister. Dieses Konzept der Mischportfolios habe in den letzten zwei Jahren eine harte Zeit durchlebt und wurde in Frage gestellt, gibt er zu. Es war die schwerste Zeit der letzten fünf Dekaden, weil die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen unnatürlich hoch war und deshalb nicht die übliche Risikostreuung gebracht hat. Die stark gefallenen Anleihen konnten ihre übliche Pufferfunktion bzw. defensive Eigenschaft im Portfolio nicht entfalten. Jetzt seien die Ertragsaussichten solcher Mischportfolios aber wieder so gut wie zuletzt 2011, fünf Prozent annualisierten Ertrag in Euro, sieben Prozent in Dollar. Das sei mehr als ausreichend, um die Inflation und Steuern und Gebühren mittelfristig abzudecken und real das Vermögen zu erhalten. Jakob Tanzmeister geht in den nächsten zehn Jahren von Inflationsraten von im Schnitt 2,5 Prozent aus. Wobei man sein Portfolio immer wieder ausbalancieren müsse: Ein 60:40-Portfolio vor fünf Jahren sei heute nach den Aktienanstiegen ein 70:30-Portfolio und damit viel risikobehafteter. Auf jeden Fall würden die beiden Assetklassen für den privaten Vermögensaufbau ausrecihen. Komplexere Anlageinstrumenten brächten dem Privatanleger keinen nennenswerten Mehrertrag für das zusätzliche Risiko, das man etwa bei Private Equity eingeht, wenn man nicht einen der guten PE-Manager erwischt, der sein Geld auch wert ist. Momentan sei Qualität, das was er in beiden Assetklassen sucht. Das heißt bei Aktien Unternehmen mit einem bewährten Geschäftsmodell haben, die hohen Margen erwirtschaften. Solche Eigenschaften bieten häufig Dividendentitel aber derzeit auch viele der großkapitalisierten Technologie-Titel. Und bei den Anleihen spräche auch einiges dafür, bonitätsstarke Anleihen zumindest signifikant zu gewichten. Die fände man derzeit aber durchaus auch im Hochzinsanleihenbereich. Amerikanische Hochzinsanleihen würden über acht Prozent Renditen bei Endfälligkeit abwerfen, dies bei gesunkenen Ausfallsrisiken. Warum solche 60:40-Portfolios für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont derzeit noch attraktiv sind, verrät Jakob Tanzmeister in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner,, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So trägt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Mischfonds #Vermögeserhalt #60:40-Portfolio #investieren #podcast Foto: Jakob Tanzmeister, Bearbeitung GELDMEISTERIN
„60 Prozent Aktien und 40 Prozent Aneihen ist erstmal dieses ausgeglichene, goldene Mitte, solide Fundament von dem ich eigentich von den nächsten zehn Jahren ausgehen kann, dass es mir sehr sehr viel weiterhilft, meine Anlageziele zu erreichen", meint Jakob Tanzmeister, Multi Asset-Experte von JP Morgan Asset Management. „In Europa ist es oftmals ein 50:50 Portfolio das verdeutlichen soll, dass ich langfristig, wenn ich über die Assetklassen Aktie und Anleihe streue, bessere Risiko-adjustierte Renditen vereinnahmen kann, weil ich mir die Diversifikation zunutze machen kann.“, meint Jakob Tanzmeister. Dieses Konzept der Mischportfolios habe in den letzten zwei Jahren eine harte Zeit durchlebt und wurde in Frage gestellt, gibt er zu. Es war die schwerste Zeit der letzten fünf Dekaden, weil die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen unnatürlich hoch war und deshalb nicht die übliche Risikostreuung gebracht hat. Die stark gefallenen Anleihen konnten ihre übliche Pufferfunktion bzw. defensive Eigenschaft im Portfolio nicht entfalten. Jetzt seien die Ertragsaussichten solcher Mischportfolios aber wieder so gut wie zuletzt 2011, fünf Prozent annualisierten Ertrag in Euro, sieben Prozent in Dollar. Das sei mehr als ausreichend, um die Inflation und Steuern und Gebühren mittelfristig abzudecken und real das Vermögen zu erhalten. Jakob Tanzmeister geht in den nächsten zehn Jahren von Inflationsraten von im Schnitt 2,5 Prozent aus. Wobei man sein Portfolio immer wieder ausbalancieren müsse: Ein 60:40-Portfolio vor fünf Jahren sei heute nach den Aktienanstiegen ein 70:30-Portfolio und damit viel risikobehafteter. Auf jeden Fall würden die beiden Assetklassen für den privaten Vermögensaufbau ausrecihen. Komplexere Anlageinstrumenten brächten dem Privatanleger keinen nennenswerten Mehrertrag für das zusätzliche Risiko, das man etwa bei Private Equity eingeht, wenn man nicht einen der guten PE-Manager erwischt, der sein Geld auch wert ist. Momentan sei Qualität, das was er in beiden Assetklassen sucht. Das heißt bei Aktien Unternehmen mit einem bewährten Geschäftsmodell haben, die hohen Margen erwirtschaften. Solche Eigenschaften bieten häufig Dividendentitel aber derzeit auch viele der großkapitalisierten Technologie-Titel. Und bei den Anleihen spräche auch einiges dafür, bonitätsstarke Anleihen zumindest signifikant zu gewichten. Die fände man derzeit aber durchaus auch im Hochzinsanleihenbereich. Amerikanische Hochzinsanleihen würden über acht Prozent Renditen bei Endfälligkeit abwerfen, dies bei gesunkenen Ausfallsrisiken. Warum solche 60:40-Portfolios für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont derzeit noch attraktiv sind, verrät Jakob Tanzmeister in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner,, die sich über neue Abonennten und Kommentare freut. So trägt ihr dazu bei, dass neue Hörer:innen auf die GELDMEISTERIN aufmerksam werden. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Mischfonds #Vermögeserhalt #60:40-Portfolio #investieren #podcast Foto: Jakob Tanzmeister, Bearbeitung GELDMEISTERIN
Bei der Privatbank Donner & Reuschel ist es Tobias Regeles Verantwortung, einen genauen Blick auf das makroökonomische Geschehen zu haben. Und auch bei „Das große Bild“ möchte Podcast-Host Christian Hammes – der Podcast wird im Rahmen des private banking kongresses in München aufgezeichnet – von Regele gerne hören, wie sein Makro-Bild aussieht. Gesagt, getan: Regele ist optimistisch, geht von sinkenden Inflationsraten aus, schließt kurzfristige Rückschläge an den Märkten aber nicht aus, ist überrascht von der starken US-Wirtschaft und mag auf der anderen Seite die Euro-Durationen lieber als deren nordamerikanische Pendants.
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Ein aktueller Fall aus der Praxis: Macht es Sinn einen Bausparvertrag abzuschließen um Sicherheit für eine Finanzierung und den Zinssatz zu haben??? Wir schauen mal ganz genau hin. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Werden Eigentumswohnungen zukünftig wertvoller? Der Postbank Wohnatlas 2024 hat dies ermittelt. Die zehn Städte und Landkreise vor, in denen die Wohnungspreise bis 2035 lt. Prognose steigen werden, bespreche ich heute. Lohn es sich wirklich, hier nach Kosten und Inflation zu investieren? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Episode bieten wir einen umfassenden Überblick über den aktuellen Zins- und Wirtschaftsmarkt. Mit 23 aktuellen News und unter anderem Updates über Erzeugerpreise, die Entwicklung des Ölpreises, die Entscheidungen der Notenbanken und eine Vielzahl anderer Wirtschaftsnews, geben wir Dir einen klaren Einblick in die wirtschaftlichen Trends. Wir werfen auch einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt und betrachten die Auswirkungen auf die Baugenehmigungen sowie die Performance der Baugewerbebranche. Mit einer detaillierten Analyse der aktuellen Inflationsraten und Wirtschaftswachstumsprognosen für Deutschland und die EU, bietet diese Episode einen wertvollen Einblick in die potenziellen Auswirkungen auf den Zinsmarkt. Erfahre mehr über den aktuellen Stand der Arbeitslosigkeitsraten, den BIP-Zuwachs für das erste Quartal 2024, und die Auswirkungen von Veränderungen wie der Flugticketsteuer. Wir diskutieren auch die Reaktion des Wärmepumpenmarkts auf die Informationslage und die Preisgestaltung, und wie die EZB voraussichtlich auf die EU-Inflation reagieren wird. Gebührend abgerundet - wie immer - mit den BestCase und WorstCase Zinsen für Finanzierungen. Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Wie Donald Trump seine Hetze verschärft. Wer besonders unter der Inflation leidet. Und ab morgen geht der EM-Sticker-Wahnsinn wieder los, allerdings ohne Panini. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: So stark hat die Inflation Deutschlands Rentner wirklich getroffen Trump verschärft Hetze gegen Biden und Schutzsuchende Warum so viele Fußballfans Klebebildchen sammeln +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In einem Land, das für seine politische und wirtschaftliche Stabilität bekannt ist, erblüht die Wirtschaft wie keine andere. Die starke Tradition der Innovation und Forschung hat sie an die Spitze der Welt gebracht, und ihre Produkte und Dienstleistungen genießen international höchste Anerkennung. Bankenwesen und Finanzsektor sind weltweit führend und bieten Sicherheit und Zuverlässigkeit für Investoren aus aller Welt. Mit einer stabilen Währung und niedrigen Inflationsraten wird ein Umfeld geschaffen, das Wachstum und Erfolg fördert. Die Rede ist von der Schweiz. Die Schweiz, ein Land der grenzenlosen Möglichkeiten, ist nicht nur ein Exportriese, sondern auch ein Ort, an dem Tradition und Moderne harmonisch zusammenkommen. Von den majestätischen Gipfeln der Alpen bis zu den geschäftigen Straßen der Städte - die Schweiz bietet eine inspirierende Umgebung für Unternehmen aller Art. Wie aber wurde diese Erfolgsgeschichte, die weltweit Maßstäbe setzt, geschrieben? Und was kann und muss Deutschland von seinen Nachbarn lernen? Eine Folge für alle, die wissen wollen, was die Schweiz richtig macht und wie sie das anstellt. Und für die, die Wege suchen, wie Deutschland zurück zu mehr Wachstum finden kann. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Die Anlage in Infrastruktur-Aktien lockt Investoren mit der Aussicht auf stabile Erträge, da diese Unternehmen oft durch langfristige Verträge oder staatliche Regelungen gesicherte Einnahmen generieren. Diese Art von Investition bietet einen natürlichen Schutz gegen Inflation, da die Einnahmen aus Infrastrukturprojekten häufig an die Inflationsraten gekoppelt sind, was den realen Wert der Erträge erhält. Darüber hinaus ermöglicht die geringe Korrelation von Infrastrukturinvestitionen zu traditionellen Aktien- und Anleihemärkten eine effektive Diversifikation des Anlageportfolios, was das Gesamtrisiko mindert. THEMEN Was ist die Infrastruktur? Warum sollte ich Infrastruktur-Aktien beimischen? Wie investiere ich hier richtig? DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese www.sommese.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
In dieser 200. Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, macht den großen Marktcheck zu der Entwicklung aller wichtigen Anlageklassen. Freuen Sie sich auf folgende Fragen: • Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen? (1:25) • Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute? (2:40) • Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft? (3:43) • Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30 Jahren möglich? (4:53) • Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle bei der Rendite-Betrachtung? (6:19) • Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein, zwei und drei Dekaden aus? (8:39) • Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX? (9:50) • Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die Diversifikation eines Portfolios? (11:13) • Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität genau? (13:30) • Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede? (15:29) • Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen? (15:55) • Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen? (17:09) • Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto hier möglich gewesen? (18:24) • Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im Vergleich zur Inflation? (19:16) • Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren mit Krypto-Assets drin gewesen? (21:04) • Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker trotzdem von einem solchen Vorgehen ab? (21:58) • Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche Anlageklassen sollte man sich fokussieren? (23:31) • Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (25:01) • Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen? (25:33) Die wichtigste Botschaft ist, dass man sich von Renditeunterschieden der Vergangenheit nicht dazu verführen lassen sollte, in das Segment mit der höheren historischen Rendite zu wechseln oder auch verstärkt darauf zu setzen. Stattdessen sollte man konsequent an einer breiten Streuung festhalten. Selbst in Zeiten, in denen wir geringe Inflationsraten hatten, konnte man mit einer Festgeldanlage den Realwert seines Vermögens meistens nicht erhalten. Bei Anleihen ist es ähnlich, aber nicht ganz so drastisch. Hier war über den 20- und 30-jährigen Zeitraum eine knappe Realwertsteigerung möglich. Lediglich bei Aktien kann eine systematische Realwertsteigerung erwartet werden. Demnach sollte man sich auf die Anlageklassen konzentrieren, von denen man aus ökonomischen Gründen langfristig eine Rendite erwarten kann, die über dem risikolosen Zins liegt – in liquiden Anlagesegmenten sind das internationale Aktien und Anleihen. In einem maximal breit gestreuten Depot haben Anleihen hierbei die Funktion des Risikoregulators. Gold empfehlen wir nur als Beimischung und von Kryptowährungen raten wir ganz ab, da sie höchst spekulativ sind und nichts mit einem systematischen Investment zu tun haben. Sie möchten mehr dazu wissen? Dann bestellen Sie unser Buch vom klugen Umgang mit Geld: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196 _______________________
Eigentlich hatten wir gehofft, dass das Thema Inflation seinen Höhepunkt überschritten hat. Dass es endlich wieder eine Pause bei den Preisen im Supermarkt, im Fitnessstudio oder im Restaurant gibt. Auch die Finanzmärkte rechneten schon länger mit weiter rückläufigen Inflationsraten – und hofften auf mehrere Zinssenkungen der Notenbanken in den nächsten Monaten. Das würde die Konjunktur stützen und besonders Aktienunternehmen Auftrieb verleihen. Aktuell hat sich die Lage aber eingetrübt: In den USA und Europa verharrt die Inflation überraschend auf hohem Niveau; zugleich nehmen geopolitische Risiken zu. Der Krieg im Nahen Osten droht sich auszuweiten, und die Kämpfe im Roten Meer machen die globalen Lieferwege unsicher. Umso gespannter blicken viele Beobachter auf die weiteren Entscheidungen der Notenbanken. Schon in dieser Woche beraten sich die Notenbanker der Europäischen Zentralbank; wenige Tage später auch die amerikanische Zentralbank Fed. In dieser Folge sprechen Philipp und Felix darüber, wie Anleger am besten mit der Situation umgehen, mit welchen Aktien und Anleihen man der Inflation ein Schnippchen schlagen kann und wieso man jetzt unbedingt aktiv werden sollte. Besprochene Wertpapiere und Assets: Bundesanleihe bis 2025 (ISIN: DE0001141828) US-Staatsanleihe bis 2025 (ISIN: US912828J272) Rumänien-Anleihe bis 2030 (ISIN: XS1768067297) Volkswagen Leasing-Anleihe bis 2029 (ISIN: XS2282095970) Bitcoin Xetra Gold (ISIN: DE000A0S9GB0IN) MSCI World Index (ISIN: CH0001693230) Apple (ISIN: US0378331005) Microsoft (US5949181045) Alphabet (US02079K1079) Amazon (US0231351067) Nvidia (US0231351067) Meta (US30303M1027) Tesla (US88160R10149 Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote Mehr zum Thema: Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
An der Frankfurter Börse haben in dieser Woche wieder die Sektkorken geknallt: Der deutsche Aktienmarkt und das Edelmetall Gold tendierten auf neuen Rekordständen. Warum? „Ein Wort: Zinssenkungsfantasien! Wir stellen fest, dass die Inflationsraten deutlicher runterkommen als erwartet. Das heißt auch, die Notenbanken werden nichts mehr machen. Im nächsten Jahr werden wir massive Zinssenkungen bei der EZB und US-Notenbank Fed sehen”, sagt Robert Halver. "Wir hatten ja ein sehr gutes Börsenjahr. Ich bin mir sicher, dass wir im nächsten Jahr weit über 17.000 Punkte gehen", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Sogenannte High Yields, auf Deutsch Hochzinsanleihen, können dem Portfolio einen Renditeturbo geben, wenn man es mit dem Risiko nicht übertreibt. Auch Schwellenländer- und Fremdwährungsanleihen sind für einige Anlegerinnen und Anleger als Depotbeimischung interessant. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, nimmt die speziellen Anleihen in dieser Podcast-Folge genauer unter die Lupe und geht dabei auf folgende Fragen ein: • Welche Renditespanne kann man bei Anleihen erwarten? (1:17) • High Yields werden oft mit Junk Bonds, also Anleihen mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit, gleichgesetzt. Ist das eine realistische Einschätzung oder ein Vorurteil? (1:58) • Gibt es bei Hochzinsanleihen unterschiedliche Bonitätsstufen wie bei Staatsanleihen? (3:51) • Sind die Einstufungen je nach Anleihensektor anders? (5:27) • Wie haben sich High Yields in den letzten zwölf sehr turbulenten Anleihe-Monaten entwickelt? (6:58) • Wie investiert man am besten und erfolgreichsten in High Yields? (7:41) • Was ist ein High Yield ETF und wie funktionieren diese Konstrukte? (9:15) • Sind Schwellenländeranleihen automatisch Fremdwährungsanleihen? (10:16) • Auf welche Parameter und Kriterien sollte man bei Anleihen aus Schwellenländern achten? (11:12) • Ist es für Anleihen umso besser, je stärker die Wirtschaft und der politische Zustand des Landes sind? Gibt es Staaten oder Anleihen, wo Schmidt sagen würde: Hände weg!? (12:09) • Worauf kommt es bei Fremdwährungsanleihen in erster Linie an? (12:59) • Sollte man auch bei Fremdwährungsanleihen am besten ETFs wählen, um das Einzelwertrisiko zu umgehen? (13:49) • Gibt es ETFs, die in einem Korb über alle heute genannten Segmente und Sektoren in den Anleihemarkt investieren? (14:53) • Was soll bei der Podcast-Folge hängen bleiben? (15:50) Als Hochzinsanleihen werden Anleihen mit einer sehr niedrigen Qualität des Schuldners bezeichnet, deren Ausfallrisiko überdurchschnittlich hoch ist. Damit sind auch die Zins- und Rückzahlungen ziemlich unsicher. Dennoch können Hochzinsanleihen in einem breit gestreuten Anleihedepot wie ein kleiner Renditeturbo wirken. Aber eben nur, wenn man bereit ist, dafür ein gewisses Ausfallrisiko in Kauf zu nehmen. Auch Anleihen aus Schwellenländern sind hochriskante Investments, da die politischen und wirtschaftlichen Perspektiven dieser Länder kaum kalkulierbar sind. Den Schwerpunkt in einem Anleiheinvestment sollten daher immer solide und tendenziell eher kurzlaufende Staats- und Unternehmensanleihen sein. High Yields, aber auch länger laufende Staatsanleihen sind allenfalls eine Beimischung, die zusammen nicht mehr als ein Drittel vom Anleiheanteil ausmachen sollten. Bitte aber auch hier auf eine breite Streuung achten. Schwellenländeranleihen braucht man in einem breit gestreuten Anleihedepot, das vor allem den Aktienanteil stabilisieren soll, nicht zwingend. Sie möchten wissen, wie wir die Anleihensektoren in unserer Anlagestrategie gewichten, dann vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161 _______________________
Der entscheidende Impuls ging vom Anstieg der Energie-, Gas- und Strompreise aus – mit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Gleichzeitig ist der Spread der Inflationsraten im Euro-Raum so groß wie noch nie. Das erschwert die Geldpolitik enorm. Woran soll sich die EZB orientieren: Nur an den drei großen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien), den Extremwerten in kleinen Ländern oder dem Inflationsschnitt im Euro-Raum? Bert Rürup diskutiert darüber mit Jörg Lichter, Direktor des Handelsblatt Research Institute. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht und das zeigt sich auch in den entsprechenden Angeboten von Tagesgeldkonten. Tagesgeldzinsen von 2,1 %, 2,6 % oder gar über 3 % sind keine Seltenheit. Viele Anlegerinnen und Anleger haben sich diese Zinsen auch schon gesichert. Ob das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten eine gute Idee ist und was im Kleingedruckten dieser Angebote steht, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Sollte man jetzt wieder mehr Geld auf ein Tagesgeldkonto legen? (1:13) • Warum reichen 3 % Zinsen nicht aus, um in einem Jahr real mehr auf dem Konto zu haben? (2:31) • Was genau ist der Leitzins? (4:20) • Die hohe Inflation frisst die Zinsen auf – und man kann lediglich die realen Verluste etwas begrenzen. Wie sieht das am Beispiel eines 10.000 Euro-Kontos aus und kann man das auch mit früheren Zeiten vergleichen? (5:12) • Worauf sollte man grundsätzlich achten, wenn man ein Tagesgeld-Konto eröffnet? (7:35) • Die Zins-Angebote sind oft zeitlich begrenzt oder an Mindestanlagen gekoppelt. Ist im schlimmsten Fall der Zinszauber schon nach drei Monaten wieder vorbei? (8:50) • Gibt es ein Szenario, in dem sich ein Tagesgeldkonto lohnt? (10:24) • Wie sieht es beim Tagesgeldkonto mit dem Thema Sicherheit aus? (12:07) • Was kann man bei mehr als 100.000 Euro tun, um auf Nummer sicher zu gehen? Das Geld auf mehrere Banken verteilen? (12:40) • Tagesgeldkunden wollen in der Regel Kursschwankungen vermeiden. Sind ETFs hier eine wirkliche Anlagealternative? (14:03) • Wie macht Schmidt das, wenn er kurzfristig etwas Geld parken muss? (16:25) Die gesetzliche Einlagensicherung sichert in Deutschland 100 % der Einlagen bis 100.000 Euro pro Kundin bzw. Kunde und Bank im Falle einer Bankinsolvenz ab. Viele Banken sichern die Einlagen über einen zusätzlichen Einlagensicherungsfonds ab. Beim Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken ist z. B. auch die Quirin Privatbank Mitglied. Er sichert aktuell Einlagen von Privatanlegerinnen und -anlegern in Höhe von 15 % der Eigenmittel der Bank ab. Dabei ist der Betrag auf maximal 5 Mio. Euro begrenzt. Nichtsdestotrotz gelingt der reale Werterhalt von Vermögen bei liquiden Anlagen am besten mit Aktien. 7 bis 8 % konnte man hier in den letzten Jahrzehnten im Schnitt verdienen, wenn man langfristig investiert war. Natürlich ist eine hundertprozentige Aktienanlage wegen der stärkeren Schwankungen nicht für jede Anlegerin bzw. jeden Anleger geeignet. Dafür gibt es dann die Möglichkeit, Anleihen beizumischen, die die Schwankungen abfedern. Aber auch mit einem gemixten Depot liegt man langfristig besser als mit einem einfachen Tagesgeld und ist wegen der höheren Rendite besser gegen die Inflation gerüstet. Sie wollen Geld kurzfristig packen oder langfristig investieren? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161 _______________________
Die Aktienmärkte reagierten in dieser Woche ziemlich nervös auf die jüngsten Aussagen von US-Notenbank-Chef Jerome Powell, darüber, dass die Fed noch einen weiten Weg zu gehen hat und womöglich doch die Zinsen weiter anheben und länger hochhalten wird. "Powell musste auf die Bremse treten, um Klarheit zu schaffen", sagt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J. P. Morgan Asset Management im exklusiven Interview. Denn nach der Fed-Sitzung im Mai und der angekündigten Zinspause wurden die Märkte zu euphorisch und preisten in der Spitze sogar vier Zinssenkungen noch in diesem Jahr ein. Aber das gebe die aktuelle Lage überhaupt nicht her, so Galler. Wir sprechen über das aktuelle makroökonomische Umfeld, wo disinflationäre Entwicklung an ihre Grenzen stoßen und wieder neuer Druck für sogar wieder steigende Inflationsraten entstehen könnte. Außerdem blicken wir auf die Bewertungen an den Aktien- und Anleihemärkten und klären, wo es Übertreibungen gibt - und wo nicht. "Man sollte sich der Warnzeichen bewusst sein", sagt Galler. Die große, spannende Frage ist natürlich, wann sich die hohen Zinsen auf die Unternehmensgewinne auswirken werden. Viele Experten rechnen damit, dass die Talsohle bei den Gewinnen in den USA bereits erreicht ist und die Ergebnisse wieder besser werden. Zu euphorisch? "Vielleicht liegt der Markt richtig und ist nicht zu optimistisch", sagt Tilman Galler. Aber das hieße im Umkehrschluss, dass die Zentralbanker länger sehr restriktiv bleiben werden, was die Rezession dann im nächsten Jahr noch wahrscheinlicher macht. Mit Sorge blickt der Kapitalmarktstratege dabei auf das kommende Jahr, wo für die Unternehmen im S&P 500 derzeit ein Gewinnwachstum von acht bis neun Prozent erwartet wird. "Dieses Jahr passiert nichts und nächstes Jahr gehen wir zur Realität über?", fragt sich Galler. "Das passt nicht zusammen". Ohne Konsequenzen wird es nicht gehen. "Entweder knallt es dieses Jahr, dann sind die jetzigen Gewinnerwartungen zu hoch, oder es knallt eben nächstes Jahr. Denn dann müssen die acht bis neun Prozent Gewinnerwartungen ausgepreist werden. Das ist das Hauptrisiko für die Aktienmärkte." Welche Anlageklassen und Sektoren in diesem Umfeld derzeit interessant sein könnten, wie attraktiv das derzeit viel gelobte Japan gerade ist und wo Anleger lieber zweimal hinschauen sollten, verrät Tilmann Galler natürlich auch.
Zwar hat die Inflation ihren Zenit überschritten, die Folgen der Teuerung jedoch offenbar noch nicht. Trotz sinkender Inflationsraten stellen die steigenden Energiekosten und Lebensmittelpreise eine wachsende finanzielle Belastung für Verbraucher in Deutschland dar. Das geht so weit, dass auch Menschen aus der Mittelschicht in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Verbraucherschützern zufolge suchen Betroffene vermehrt Beratungsangebote zu hohen Energierechnungen und Abschlagszahlungen auf. Wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung verkündet hat, sollen sogar die Privatinsolvenzen rasant zunehmen. In der neuen Folge Handelsblatt Today gibt Finanzredakteurin Katharina Schneider konkrete Tipps, wie am Monatsende mehr Geld übrig bleibt. Auch für Besserverdienende sei es nie verkehrt, neue Sparpotenziale zu finden. Außerdem: Es gibt Neuigkeiten von Europas größtem Softwarehersteller, wie Unternehmensredakteur Axel Höpner im Podcast berichtet. Um die Industrie stärker zu digitalisieren, geht SAP ein neues Bündnis mit dem Start-up Kinexon ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was sind die Gründe für den Zinsanstieg? (1:00) • Was ist von der EZB zur Zinspolitik zu hören? (2:22) • Die Renditen z. B. für deutsche Staatsanleihen sind deutlich gestiegen, zeitweise auf mehr als 3,3 Prozent für die kurzen Laufzeiten. Wird Schmidt als Aktien-Fan auch mal schwach und legt sich ein paar Bonds ins Portfolio? (3:15) • Warum bekommt man zurzeit etwas mehr Zinsen für kurze Laufzeiten als für lange? Ist das normalerweise nichts andersrum? (4:49) • Warum haben wir momentan eine inverse Zinsstruktur? (6:01) • Was bedeutet all das für die aktuelle Anlagestrategie? Sind Anleihen wieder attraktiv und welche Bonds sind am attraktivsten? (7:37) • Wie sicher sind deutsche Staatsanleihen, vor allem im Verhältnis zum Sparbuch oder dem Festgeld-Konto? (8:54) • Wären US-Anleihen eine Alternative zu den deutschen Papieren? Worauf sollte man bei amerikanischen Papieren achten? (10:50) • Südafrikanische Anleihen bieten beispielsweise knapp zehn Prozent. Wie schätzt Schmidt hier das Verhältnis von Chancen und Risiken ein? (12:04) • Können Anleihen komplett wertlos werden? Wenn ja, in welchem Negativ-Szenario würde das passieren? (13:24) • Wie funktionieren inflationsgeschützte Anleihen? (14:07) • Ab wann lohnen sich inflationsgeschützte Anleihen? (15:06) • Wie haben sich inflationsgeschützte Anleihen zuletzt geschlagen? (16:47) • Können Anleihe-ETFs eine gute Alternative zu Einzelinvestments in Bezug auf die Risikostreuung sein? (17:46) • Ist Schmidt ein echter „Bond“-Fan? (18:26) Grundsätzlich gilt, dass selbst wenn die Zinsen bei 4 % oder 5 % liegen sollten, Aktien immer noch die renditestärkste Anlageklasse sind. Eine Beimischung von Anleihen hat immer nur die Aufgabe, das Risiko des Depots so anzupassen, dass es zu dem Risikoniveau passt, das Anlegerinnen und Anleger vertragen. Anleihen sind in einem gemischten Depot also in erster Linie eine Art Risikoregulator. Wenn dieser Risikopuffer noch etwas Rendite bringt, umso besser, das ändert aber nichts daran, dass Aktien immer die Hauptrenditequelle sind. Mit ETFs kann man auch Anleihen über alle Laufzeiten, Länder und Anleihetypen optimal streuen und prognosefrei anlegen. Mehr Informationen zu unserem Anlagekonzept erfahren Sie in unserem Buch „endlich frei. Vom klugen Umgang mit Geld“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch Aktien und Anleihen sind 2022 gleichzeitig kräftig unter Druck geraten – und das ist sonst eher selten der Fall. Wie dieses Phänomen zu erklären war, und wo sich in einer solchen Börsenlage Chancen ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Neue Chancen bei Anleihen – auf welche Faktoren sollten Sie achten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=138 -----
Die Börse macht derzeit einfach Spaß! Die Kurse steigen, doch die ersten Profis gehen bereits short. Der DAX klettert von einem Jahreshoch zum anderen ↗️ und dabei haben die Märkte, entgegen den Erwartungen, starken Rückenwind von den Quartalszahlen der amerikanischen Großbanken erhalten.
Aktuell ist die Stimmung an den Börsen gut – noch. Einige Stimmungsindikatoren, wie die wöchentliche Sentix-Umfrage, zeigen, dass viele Investoren dem Braten nicht trauen.
Zuerst fiel in den USA die Silicon Valley Bank. Wenig später war dann die Credit Suisse in einer solchen finanziellen Notlage, dass die UBS sie übernommen hat. Und schließlich mussten weitere angeschlagene Banken in den Vereinigten Staaten ebenso wie die SVB aufgeben oder gerettet werden. Die Gründe für diese Pleiten sind vielschichtig und reichen weit zurück. Die Folgen der taumelnden Kreditinstitute sind noch nicht in Gänze zu überblicken. Klar scheint allerdings, dass die Zinswende der Notenbanken im Kampf gegen immer noch hohe Inflationsraten die jetzige Situation mit ausgelöst hat. Nun geht in Amerika wie in Europa die Sorge vor einer tiefen Rezession um. Die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank müssen in ihrer jeweiligen Geldpolitik einen schwierigen Spagat vollführen. Warum sind gleich mehrere Banken auf beiden Seiten des Atlantiks in Schieflage geraten? Werden wir eine Renaissance der Weltfinanzkrise von 2008 und 2009 erleben oder waren die damals beschlossenen Reformen ausreichend für eine heutige Resilienz der Banken und Märkte? Könnten sich die Zentralbanken gezwungen sehen, umzusteuern und das Ende der Zinswende einzuleiten? Wo besteht noch weiterer Handlungs- und Reformbedarf, um die Finanzwelt und die Realwirtschaft nachhaltig zu stabilisieren und stärken? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Stefan Eich, Assistant Professor of Government der Georgetown University in Washington, D.C. und zurzeit Richard B. Fisher Member in der School of Social Science des Institute for Advanced Study (IAS) in Princeton, New Jersey.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Alles wendet und wandelt sich, so der Eindruck vieler Menschen hierzulande in den vergangenen Monaten. Denn wir sehen quasi parallel eine Zeitenwende – ausgerufen von Kanzler Scholz im Deutschen Bundestag, eine Energiewende – spätestens seit dem Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs, und eine Zinswende – mit sprunghaft gestiegenen Kapitalmarktrenditen. Infolgedessen zeigt sich eine tiefe Verunsicherung an den Kapitalmärkten – und zwar in allen Anlageklassen von Aktien über Anleihen bis hin zu Krypto-Assets. Wie sich die Ereignisse interpretieren lassen, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist Zeitenwende ein Begriff, der die aktuelle Lage gut und richtig beschreibt? (1:14) • Ist die aktuelle Situation die größte Krise aller Zeiten? (2:33) • Worüber macht sich der CEO momentan die größten Sorgen? (4:11) • In diesen verrückten Zeiten sehen wir Verstaatlichungen, Enteignungen und immer neue Preisdeckel, u. a. bei Strom und Gas. Ist das noch die soziale Marktwirtschaft, die uns in den vergangenen 70 Jahren ganz gut durch alle bisherigen Krisen gebracht hat? (5:56) • Krisenzeiten sind immer auch Zeiten der Disruption, um dann wiederum Neues zu schaffen. Sieht Schmidt diesen Prozess in Deutschland gekommen – oder klammern wir uns noch verzweifelt an das Altbewährte? (7:57) • Welche Rolle spielt China in der sogenannten Zeitenwende? (9:45) • Was kam bei dem 20. Parteitag Chinas raus? (11:35) • Mit den steigenden Energiepreisen sind auch die Inflationsraten förmlich explodiert – und das hat wiederum die Notenbanken zum Handeln gezwungen, sprich die Zinsen wurden vor allem in den USA sehr schnell erhöht. War die Zinswende nicht ohnehin überfällig? (13:15) • Wie wird sich all das an den Kapitalmärkten niederschlagen? Sieht Karl Matthäus Schmidt hier eine Zeitenwende mit dauerhaft schwächerer Aktien-Performance als in den vergangenen Jahren? (14:13) • Ist in Zukunft mit Wohlstandsverlusten zu rechnen? (16:10) • Was ist in diesen turbulenten Tagen für Schmidt der sichere Hafen? (18:19) Karl Matthäus Schmidt sieht keine Zeitenwende, da es schon immer Krisen und Kriege gegeben hat. Das marktwirtschaftliche System funktioniert nach wie vor, wenn man es nur lässt. Auch in der aktuellen Krise hat sich an vielen Stellen gezeigt, wie schnell und innovativ sich freie Unternehmen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen können. Mit einem breit gestreuten Aktiendepot sind Sie an vielen Unternehmen beteiligt und können so langfristig an der Weltwirtschaftskraft partizipieren. Mehr dazu lesen Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Preise von Gas und Öl sind wieder etwas runtergekommen. “Ich vermute, dass der Gaspreis seinen Boden gefunden hat und wieder nach oben geht. Wir müssen ja die Speicher dann wieder füllen. Und der Ölmarkt ist momentan entspannt. Auch hier gehe ich davon aus, dass wir im Laufe des Jahres höhere Ölpreise sehen werden”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Ähnlich wie der Dax hat auch Gold einen sehr guten Start ins Jahr 2023 hingelegt. Ist das Edelmetall für Anleger interessant? “Momentan profitiert Gold von rückläufigen Inflationsraten. Zinsen könnten nicht so stark steigen wie vermutet. Je niedriger die Zinsen, desto besser für Gold. Ich würde eher ETCs als physisches Gold jetzt nehmen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Blumenroth schaut zudem auch auf den beeindruckenden Fund von Seltenen Erden in Schweden. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Deutschland importiert aus keinem Land der Welt mehr Produkte als aus China. Und: Immer mehr deutsche Forschungszentren in China ermöglichen Peking Zugang zu unseren Technologien. Darüber und über den Kampf um die wirtschaftliche Vorherrschaft in der Welt diskutieren Frank Sieren und Reinhard Bütikofer.Volle Kraft voraus, so könnte man die Pläne des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zusammenfassen. Wenn im Jahr 2049 das hundertjährige Bestehen der Volksrepublik gefeiert wird, soll sein Land weltweit die Führungsrolle haben. Politisch, militärisch und auch ökonomisch will China dann das Weltgeschehen bestimmen. Ein Ziel, das die deutsche Wirtschaft nicht unterschätzen sollte. Denn China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner und deutsche Unternehmen sind eng mit China verknüpft. Aus keinem Land importiert Deutschland mehr Waren. Deutsche Autobauer wie VW, BMW und Daimler produzieren inzwischen mehr Autos in China als im eigenen Land. Und ohne Solarzellen aus China wäre die Energiewende in Deutschland kaum denkbar. Im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" warnt Reinhard Bütikofer, Vorsitzender der China-Delegation im Europäischen Parlament, davor, dass Deutschland dabei ins Hintertreffen geraten könnte: "Chinas Wirtschaftspolitik ist nicht auf langfristige Partnerschaft mit uns aus." Die Europäer seien so lange willkommen, wie sie Produktionskapazitäten und Technologien mitbrächten, über die China nicht ausreichend verfüge. Verschiebe sich dieses Verhältnis zugunsten der Chinesen, würden die europäischen Handelspartner überflüssig, befürchtet Bütikofer. China selbst achte zum Beispiel sehr darauf, dass ausländische Konzerne die Gewinne, die sie im Land machten, auch im Land selbst wieder investierten. Und deutsche Forschungsgelder - oder gleich die Verlagerung ganzer Forschungsbereiche wie beim Ludwigshafener Chemiekonzern BASF - sind gern gesehen.Ist das noch eine Win-win-Situation für beide Seiten oder sind deutsche Unternehmen längst zu kurzsichtig? Darüber diskutiert Bütikofer im Podcast mit dem China-Kenner Frank Sieren. Sieren, der seit 28 Jahren in Peking lebt und mehrere Bestseller geschrieben hat, stellt sich dabei vor allem die Frage, ob wir uns mehr Unabhängigkeit von China leisten können. "Wenn wir wieder mehr Produkte in Deutschland herstellen, dann würde alles plötzlich und sehr schnell viel teurer", warnt der China-Experte. Sollten deutsche Unternehmen ihre Geschäfte mit der Volksrepublik komplett einstellen, müsste Deutschland bald mit noch deutlich höheren Inflationsraten rechnen. Unabhängigkeit habe ihren Preis, so Sieren. Und er bezweifelt, dass Politik und die Menschen in Deutschland diesen Preis zahlen wollen.Gerade in Zeiten des Ukraine-Krieges, in denen sich die Welt strategisch neu aufstellt, ergibt es für Sieren Sinn, mit China in den Dialog zu treten. Denn eine neue Weltordnung, so viel sei sicher, werde nicht nur im Westen ausgehandelt. Wenn Deutschland die neuen Spielregeln mitbestimmen und westlichen Werten Gewicht verschaffen wolle, sei eine Position der Stärke von großem Vorteil. Deutliche Worte hat Europapolitiker Bütikofer schon längst gefunden: So hat er sich wiederholt nicht nur für klarere wirtschaftliche Spielregeln zwischen Europa und China ausgesprochen, sondern auch Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Uiguren kritisiert. Die chinesische Regierung reagierte darauf mit ihrer ganz eigenen Definition von Stärke: Seit über einem Jahr steht Bütikofer auf der Sanktionsliste und wird so schnell wohl keinen Fuß mehr auf chinesischen Boden setzen. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Höhe der staatlichen Gasumlage steht fest. Während Industrie und Privathaushalte sich nun über Mehrbelastungen sorgen, prognostizieren Ökonomen mit Einführung der Gasumlage steigende Inflationsraten. Forderungen nach weiteren staatlichen Hilfen werden unterdessen lauter. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Soll die Ukraine Beitrittskandidat der Europäischen Union werden? Zunächst wird die EU-Kommission heute ihre Empfehlung dazu verkünden. Über einen möglichen Kandidatenstatus der Ukraine müssen aber letztendlich die EU-Staaten einstimmig entscheiden. Welche Bedeutung hat der Kandidatenstatus für die Ukraine? Und wie würde aus dem Beitrittskandidaten ein EU-Mitgliedsstaat? Das erklärt der Politikredakteur der ZEIT, Ulrich Ladurner. Mit den hohen Inflationsraten kommen zeitgleich die Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Löhnen. Wir wollen "die Preissteigerungsrate ausgleichen, das ist unser Anspruch", bekräftigte etwa ver.di-Chef Frank Werneke gegenüber der ZEIT. Kolja Rudzio erklärt, in welchen Branchen besonders mit Streiks zu rechnen ist. Der Wirtschaftsredakteur der ZEIT erläutert auch, wieso Unternehmerinnen und Experten eine Gefahr in zu starken Lohnerhöhungen sehen. Und sonst so? Die Empfehlung für die perfekte Sommerfest-Playlist. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Beitritt der Ukraine: Soll man der Ukraine jetzt wirklich die Tür zur EU öffnen? (https://www.zeit.de/2022/25/eu-beitritt-ukraine-pro-contra) Besuch in Kiew: Olaf Scholz will EU-Beitrittsstatus für Ukraine und Moldau (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/scholz-will-eu-beitrittsstatus-fuer-ukraine-und-moldau) Ukraine-Besuch: Von der Leyen will EU-Beitritt an Reformen knüpfen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/ukraine-eu-kommission-beitritt-ursula-von-der-leyen) Themenseite: Europäische Union (https://www.zeit.de/thema/europaeische-union) Statistisches Bundesamt: Inflation erreicht höchsten Stand seit fast 50 Jahren (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/inflation-deutschland-mai) Lohnerhöhungen: Hey Boss, ich brauch mehr Geld! (https://www.zeit.de/2022/25/lohnerhoehungen-tarif-inflation-preise)
Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr. Wir spüren das im Alltag. Hilft wirklich nur Verzicht? Alles wird teurer. Bei fast acht Prozent liegt die Inflation in Deutschland gerade. Laut statistischem Bundesamt gab es in Westdeutschland seit einem halben Menschenleben noch nie solche Inflationsraten wie jetzt. Und laut Prognosen wird das auch auf absehbare Zeit nicht besser. Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie sind zwei der Hauptgründe. In manchen Ländern wird selbst Brot gerade so teuer, dass immer mehr Familien an Hunger leiden. Und überall belastet die Inflation vor allem die Schichten mit niedrigem Einkommen. Gerade für die stark gestiegenen Energiepreise sollte man sich Geld zurücklegen, empfiehlt SZ-Wirtschaftsredakteur Bastian Brinkmann. "Der Schock wird auf jeden Fall kommen." Wenn man viel Geld habe, dann spüre man die Inflation kaum. Aber Menschen mit niedrigerem Einkommen helfe gerade nur, "weniger zu konsumieren". Also etwa weniger oder kein Fleisch zu essen oder im Winter die Temperatur ein, zwei Grad runter zu drehen. Oder man verlange mehr Geld vom Arbeitgeber. "Putins Krieg macht uns alle in Deutschland ärmer." Wie die Einbußen aber genau verteilt werden, sei "eine Frage der Gerechtigkeit". Immerhin habe die Europäische Zentralbank jetzt angekündigt, den Leitzins zu erhöhen. Weitere Nachrichten: Bundesverfassungsgericht rügt Merkel, Habeck: Drosselung russischer Gaslieferung ist politisch motiviert. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix, BR 24, Tagesschau und ZDF
Der Wohnungskonzern Vonovia hält angesichts der hohen Inflationsraten deutlichere Mieterhöhungen für nötig. „Wenn die Inflation dauerhaft bei vier Prozent liegt, müssen auch die Mieten künftig jährlich dementsprechend ansteigen“, sagte Vonovia-Chef Rolf Buch dem „Handelsblatt“. Sonst würden viele Vermieter in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Trotz gestiegener Inflationsraten legen die meisten Menschen in Deutschland ihr Geld weiterhin in kaum verzinsten Sparformen an. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Preissprünge der letzten Wochen bringen nicht nur die Ärmsten in diesem Land in eine schwierige Lage, sondern selbst Menschen mit einem auskömmlichen Einkommen, kommentiert Mischa Ehrhardt im Dlf die steigenden Inflationsraten. Weil das so bleiben werde, müsse die Bundesregierung vor allem einkommensschwachen Haushalten helfen – aber gezielt, so Ehrhardt.Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Ausgabe geht es um einzelne Punkte der wirtschaftspolitischen Debatte vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs. Erörtert werden die Folgen der Russland-Sanktionen für die deutsche Wirtschaft und die teils stark variierenden Berechnungen von Ökonomen dazu. Wichtig dabei sei, so Lars Feld, angesichts der zum Teil “schrillen Diskussionen in Talkrunden und auf Twitter, nüchtern differenziert an die Sache heranzugehen”. Dabei erinnert Justus Haucap an den “vielleicht ein bisschen despektierlichen Kommentar” von Bundeskanzler Olaf Scholz, der Ökonomen für Modellrechnungen kritisiert hatte. Warum aber sind die Berechnungen so schwierig und die Prognosen so verschieden? Außerdem ein geldpolitischer Ausblick. Über die EZB meint Makroökonom Feld, dass sie vor dem Hintergrund der weiter steigenden Inflationsraten kaum daran vorbeikommen werde, dieses Jahr doch einen Zinsschritt zu machen.
Der Frankfurter Wirtschaftsprofessor und Wirtschaftsweise Volker Wieland hält nach dem Anstieg der Inflation in Deutschland im März auf 7,3 Prozent auch zweistellige Inflationsraten in den nächsten Monaten für möglich. Das sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat den Vorschlag eines Tankrabatts mit den ohnehin schon hohen Inflationsraten begründet. „Wir brauchen einen befristeten Krisenrabatt, der alle entlastet – Pendler, Familien und Gewerbetreibende“, sagte Lindner auf dem der „Welt“-Wirtschaftsgipfel im Axel-Springer-Hochhaus in Berlin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times