POPULARITY
Er reist Tausende von Kilometern durchs Meer, kann sogar über Land wandern und verwandelt sich mehrfach: Der heute bedrohte Aal steckt voller Überraschungen und gibt der Wissenschaft immer noch Rätsel auf. Autorin: Jane Höck Von Jane Hoeck.
Die Jünger kommen vom Fischfang und Jesus erwartet sie am Ufer mit einem Kohlenfeuer. Wissen Sie, wo dieses Kohlenfeuer noch einmal auftaucht?
Seit August 2024 ist Auf den Tag genau bekanntlich nicht mehr in Berlin, sondern in Hamburg beheimatet; allerdings umfasst unser Portfolio seither auch Zeitungen aus Orten, die damals noch nicht gehörten bzw. heute nicht mehr zu Hamburg gehören. Die Hansestadt Lübeck tat dies bekanntlich noch nie, dennoch schauen wir heute, wie bereits vor vier Tagen, ein weiteres Mal über den Tellerrand hinaus und in den Lübecker Volksboten, der – um die Verwirrung komplett zu machen – am 20. Februar 1925 freilich eher in hamburgischen Gewässern fischte. Die großen Heringsbänke, in die uns Rosa Leu gleich entführt, lagen und liegen nämlich vor allem in Nordseegewässern. In diesem Sinne: Ahoi und gute Fahrt!
Sind die Kinderdörfer und die Schule des Vereins St. Boniface Anbaham der Tropfen auf den heißen Stein? Vielleicht hilft das Gleichnis vom wunderbaren Fischfang dabei, den Tropfen zu dem zu machen, was er sein sollte: Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Themen: Die letzte Reise wird in der Samtgemeinde Land Hadeln aufgrund notwendiger Gebührenerhöhungen bis zu 179 Prozent deutlich teurer +++ Klapp-Brücke am Sperrwerk Balje ist wieder frei +++ ahoi!-Eröffnung am Montag, 9. Dezember, mit neuer Kasse +++ Zeitreise in die große Fischfang-Ära. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Marketing.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Jesus sagte zu professionellen Fischern: „Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.“ Diese Männer wussten drei Dinge über den Fischfang. (1) Du musst dorthin gehen, wo die Fische sind. Du sagst: „Ich dachte, wir sollten uns von der Welt fernhalten.“ Jesus hat die Gesellschaft nicht gemieden, er beteiligte sich an ihr, um sie zu verändern. Und du musst das Gleiche tun. Jesus betete: „Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt“ (Joh 17,15-18 EÜ). (2) Du musst bereit sein, wenn die Fische anbeißen. „Und wenn man euch nach eurer Hoffnung fragt, dann seid immer bereit, darüber Auskunft zu geben, aber freundlich und mit Achtung“ (1. Petr 3,15 NLB). Das Sprichwort “Wenn der Schüler bereit ist, wird der Lehrer erscheinen” ist ein wahres Sprichwort. (3) Du musst den richtigen Köder für den Fisch benutzen. Paulus sagte: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt“ (Röm 1,16 ZB). Das Wort „Evangelium“ bedeutet „gute Nachricht“. Ehrliche Sünder fühlen sich bereits schlecht wegen ihrer Sünden und Kämpfe, sie brauchen die Kraft zur Veränderung. Und “Evangelium… ist eine Kraft Gottes zur Rettung“. Behalte diese drei Grundsätze fest vor Augen und gehe heute nach Seelen fischen.
EU-Kommission will den Fischfang in der Ostsee weiter einschränken / Treffen der Brics-Staaten in Russland / Statue von Königin Victoria in Sydney mit roter Farbe beschädigt / Israelisches Militär verteidigt weitere Ziele in Beirut anzugreifen / Opfer der schlimmsten Umweltkatastrophe Brasiliens verklagen BHP am High Court in London auf geschätzte 47 Milliarden Dollar / Regierung von Westaustralien verkündet Antwort auf eine Untersuchung über die Praxis der Zwangsadoptionen / Milliarden Dollar für Luft- und Raketenabwehrsysteme im Rahmen eines neuen Abkommens zwischen Australien und den USA
In dieser Predigt geht es um eine kraftvolle Geschichte aus dem Lukasevangelium: den wundersamen Fischfang von Petrus. Vielleicht kennst du die Situation: Du hast hart gearbeitet, alles gegeben - und trotzdem ist das Netz leer. Du fühlst dich müde, frustriert und ausgebrannt. Genau so ging es auch Petrus. Die ganze Nacht hatte er mit seinen Kollegen gefischt und nichts gefangen. Doch dann kommt Jesus und gibt eine unlogische Anweisung: "Fahr hinaus auf den See und wirf die Netze aus!" Petrus denkt: "Das macht doch keinen Sinn!" Aber er vertraut Jesus - und erlebt ein Wunder. Egal, wie leer oder kaputt du dich gerade fühlst: Jesus sieht dich. Er hat einen Plan für dich. Vertraue ihm und sei bereit für das Wunder, das er in deinem Leben tun will! Lass dich ermutigen von dieser kraftvollen Predigt.
4. Sonntag nach PfingstenVon verwehrtem Rat, widersinnig scheinenden Überstunden und Gott als besten Berater. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.Evangelium: Lk. 5, 1-11In jener Zeit, als die Volksscharen zu Jesus herandrängten, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Genesareth. Da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Er stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land zu fahren. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er aber aufgehört hatte zu reden, sagte er zu Simon: Fahre hinaus ins tiefe Wasser und werft eure Netze zum Fang aus! Da antwortete ihm Simon: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen; doch auf Dein Wort hin will ich das Netz auswerfen. Sie taten es und fingen eine so große Menge Fische, dass ihr Netz zu reißen begann. Da winkten sie ihren Gefährten, die im anderen Boot waren, sie mögen kommen und ihnen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote, so dass sie beinahe sanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch! Denn Staunen hatte ihn und alle, die bei ihm waren, erfasst über den Fischfang, den sie gemacht hatten; desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen! Dann zogen sie die Boote ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Mit dem Wassertaxi durch die Passauer Innenstadt: Wasser zieht sich langsam zurück, Verteidigungsplan im Kabinett: Wie rüstet sich Deutschland für den Kriegsfall?, Biden verschärft Asylregeln an der Grenze zu Mexiko, D-Day vor 80 Jahren: 49 Veteranen der US-Army in Frankreich als Helden empfangen, Fisch aus Thailand: Wie die EU den Fischfang in Südostasien beeinflusst, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Nordwestuckermark: Das Dörfernetzwerk, Das Wetter
Mit dem Wassertaxi durch die Passauer Innenstadt: Wasser zieht sich langsam zurück, Verteidigungsplan im Kabinett: Wie rüstet sich Deutschland für den Kriegsfall?, Biden verschärft Asylregeln an der Grenze zu Mexiko, D-Day vor 80 Jahren: 49 Veteranen der US-Army in Frankreich als Helden empfangen, Fisch aus Thailand: Wie die EU den Fischfang in Südostasien beeinflusst, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Nordwestuckermark: Das Dörfernetzwerk, Das Wetter
Der 22. Mai ist Tag der Artenvielfalt. Bio-Landwirt Bernd Schmitz zum Artenschutz in der Landwirtschaft. Biologin Katrin Böhning-Gaese spricht über die Auswirkungen invasiver Arten. Peter Kaiser stellt das Digitalisierungsprojekt DISSCO vor. Von WDR 5.
Plastiktüten, Plastikflaschen und alte Fischernetze: Der Viktoriasee in Uganda vermüllt zunehmend, denn eine öffentliche Müllabfuhr gibt es dort nicht. Da sich die Verschmutzung auch auf den Fischfang auswirkt, sammelt nun ein Profitaucher den Müll aus dem See.
Nachhaltigkeit in der Fischerei. Zander bekommen Herzinfarkte. Nur zwei interessante Aussagen aus dem Interview. Michael Plöckinger ist Founder von Frischfang. Der nachhaltigste Fisch Österreichs. Einer der wenigen Fischzuchten insbesondere der Zanderzucht in Österreich. Kunden aus dem ganzen DACH-Raum kommen zu ihm wegen seiner speziellen Indoor-Kreislauf-Anlage. Ich spreche mit ihm über sein erstes Startup „HejFish“, wie man mit Fischen überhaupt Geld verdienen kann, welche komplizierten rechtlichen Themen der Fischfang und die Fischzucht aufwirft, welche Investoren er an Board hatte und warum er Frischfang gegründet hat. Ein interessantes Gespräch, welches hinter die Kulissen der komplizierten Fischzucht blickt. Plus: Warum und wie man mit Fischen auch auch mit Musik kommunizieren kann.
Der Senegal ist im Süden geprägt vom Fluss Casamance, der manchmal breit wie ein See erscheint. Darüber spannt sich ein weiter Himmel, die Landschaft wirkt anders als im trockenen Norden grün und lebendig. Auf den Feldern bauen die Menschen Reis an und in der trubeligen Handelsstadt Ziguinchor sind die Straßen voller Jungen und Mädchen in Schuluniformen. Fast die Hälfte der rund 18 Millionen Einwohner Senegals sind unter 18 Jahren alt. Hier im Süden Senegals wohnen vor allem Menschen, die der Ethnie der Diola angehören. Sie haben vieles ihrer alten Kultur bewahrt – dazu gehören auch Häuser, die aus Lehm gebaut sind und in denen oft mehrere Familien unter einem Dach wohnen. Die animistische Religion der Diola ist in der Casamance neben dem Islam und dem Christentum weit verbreitet. Doch immer mehr Senegalesen verlassen das Land. Sichtbar wird das in den Küstenorten: Früher wurden am Strand traditionelle Pirogen aus Holz für den Fischfang gebaut. Heute aber sägen, hämmern und schrauben die Handwerker auch an Booten, um Menschen auf die Kanarischen Inseln zu bringen, nach Europa. 1600 Kilometer weit ist es über die hohe See, an Mauretanien und Marokko vorbei. Eine gefährliche Reise. Angelika Henkel war im Senegal unterwegs.
Die Seegurke ist nachts auf Fischfang unterwegs und Pfiff macht zusammen mit einem riesigen Meeresbewohner Musik. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stephan Zinner)
The Nazis have assembled over 90,000 troops to counterattack under General von Mackensen's troops, they're beginning to amass at the Anzio beach head. The Allies' progress through Italy is slow, and pressure from Whitehall triggers a change of command in Italy. Will this turn the tide? A Goalhanger Production Produced by Joey McCarthy Exec Producer: Tony Pastor Social: @WeHaveWaysPod Email: wehavewayspodcast@gmail.com Join our ‘Independent Company' to watch our livestreams, get earlybird tickets and our weekly newsletter - packed with deals. Membership Club: patreon.com/wehaveways Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Du schaust einen Film im Kino, der Held hat den Feind besiegt, die Botschaft vom Film wurde klar vermittelt, die Musik klingt nach Happy End, einige Zuschauer stehen schon auf, der Bildschirm wird schwarz, doch – BOOM! Eine neue Szene erscheint. Kapitel 21 vom Johannesevangelium erinnert an diesen Trend der Nachspann-Szenen. Nachdem die Hauptgeschichte erzählt wurde, offenbart Johannes weitere wichtige Details und bereitet die „Zuschauer“ auf das Kommende vor. Er berichtet von einer dritten Erscheinung des Auferstandenen Christus und betont die absolute Abhängigkeit der Jünger von ihrem Herrn. Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Die Fischerei geht zu den Anfängen der Menschheit zurück, der Fischfang entwickelte sich be-reits vor 40 000 bis 10 000 Jahren vor unserer Zeit – also mit dem Auftreten des Homo Sapiens. Heute prägen Überfischung unsere Meere, fast überall wird mehr Fisch gefangen als natürlich nachkommt. Die globale Fischerei muss sich wandeln und nachhaltiger werden. Auch deshalb gibt es immer mehr Meeresfrüchte-Alternativen auf pflanzlicher Basis, wie etwa jene von Re-vo-Foods, die Lachsfilets aus dem 3D-Drucker erzeugen. Wir haben mit Gründer Robin Simsa über die Zukunft des Fischessens gesprochen.Die Idee für diese Podcastfolge kam von LOOKAUT und der interaktiven Innovation Map der WKÖ. Diese zeigt visionäre Technologien, die unsere Zukunft maßgeblich prägen können. Auf Basis von fünf großen Clustern lassen sich Wechselwirkungen zwischen Technologien, Gesellschaft und Unternehmen nachvollziehen. Hier geht es zur Map.
Diese Folge Ocean Crime bietet ein exklusives Gespräch mit dem renommierten Journalisten und Direktor des Outlaw Ocean Project, Ian Urbana. Die gemeinnützige Organisation setzt sich leidenschaftlich für Menschenrechte und Umweltbelange ein, insbesondere im Bereich der Meere. In einer vierjährigen Recherche zur chinesischen Hochseefischereiflotte untersuchte Ian die Arbeitsbedingungen auf See und berichtet über schockierende Erkenntnisse zu Zwangsarbeit und illegalem Fischfang. Die Recherche erstreckt sich von brisanten Fakten bis zu persönlichen Schicksalen, wie dem tragischen Fall von Daniel, einem indonesischen Arbeiter, der auf einem chinesischen Tintenfisch-Schiff misshandelt wurde. Heute erfährst du, wie das "Outlaw Ocean Project" mithilfe von investigativen Techniken erstmals Interviews mit der Besatzung der chinesischen Fischereiflotte führen konnte. Die Enthüllungen zu ökologischen und menschlichen Aspekten rücken China als zentrale Supermacht der Fischerei in den Fokus, nicht nur auf See, sondern auch bei der Verarbeitung von Fisch, der in Europa konsumiert wird. Ian beleuchtet auch die existenzielle Bedrohung für den Planeten durch die Übernutzung der Ozeane und die rasante Abnahme der Meereslebewesen. Er teilt seine schockierenden Erfahrungen mit den gigantischen Schleppnetzen in der industriellen Fischerei und gibt überraschende Einblicke in die Menschlichkeit der Arbeiter unter extremen Bedingungen. Wie die Reaktionen auf Ians Recherche aussehen und was du gegen diesen Crime tun kannst, erfährst du am Ende der Folge. Ian appelliert, sich aktiv zu informieren, die Kaufpraxis zu überdenken, zu spenden, die Stimme zu erheben und politischen Einfluss auszuüben, um zur Lösung der aufgedeckten Probleme beizutragen.
Wer an Island denkt, hat schnell Gletscher, Geysire und bunt schillernde Polarlichter vor Augen: Naturgewalten wie diese machen die Insel am Rande des Europäischen Nordmeeres zu einem beliebten Ziel für Touristen. Die heißen Quellen locken aber nicht nur Besucher, sie machen die Insel auch zum Paradies für Geothermie. Rund ein Drittel des isländischen Strombedarfs wird auf diese Weise gedeckt. Dank Wasserkraft ist auch die restliche Energie grün und günstig.Wirtschaftlich hat Island mehr zu bieten als Tourismus und den traditionellen Fischfang. Längst wird die Insel als Eldorado für energieintensive Unternehmen gehandelt. Neben der Aluminiumindustrie sind das vorwiegend Rechenzentren, die kühle Außentemperaturen als weiteren Standortvorteil sehen. Doch wie groß ist die Gefahr durch Erdbeben und vulkanische Aktivitäten? Die Isländerin Baddý Sonja Breidert hält die aktuelle Situation für brisanter als beim Ausbruch des Eyjafjallajökull, der im Jahr 2010 mit einer riesigen Aschewolke den europäischen Flugverkehr lahmlegte: Island gehe "in eine Ära, in der viel mehr Vulkanausbrüche passieren werden", berichtet sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Infrastruktur und auch Tourismusziele seien aktuell näher dran - und deshalb auch viel gefährdeter.Wie sorgt Island vor? In der neuen Podcast-Folge diskutiert Host Andrea Sellmann mit Baddý Sonja Breidert und dem Politikwissenschaftler Tobias Etzold über das isländische Mindset im Umgang mit der Gefahr. Reicht das aus, um ausländische Unternehmen zu beruhigen? Was kann sich die deutsche Wirtschaft sonst noch abschauen bei der Insel, die zwar europäisch denkt, aber ihre Unabhängigkeit unbedingt bewahren will? Wo liegen die wirtschaftlichen Potenziale? Das und mehr ist Thema der neuen Podcast-Folge.Tobias Etzold ist Politikwissenschaftler am Norwegischen Institut für Internationale Beziehungen in Oslo und hat die nordeuropäischen Staaten, darunter auch Island, von dort aus im Blick. Baddý Sonja Breidert ist Vorstandsmitglied der Deutsch-Isländischen Außenhandelskammer. Die gebürtige Isländerin kennt beide Länder aus dem eigenen Geschäftsleben ganz genau, denn sie leitet eine Digitalagentur mit Standorten in Reykjavík und Frankfurt am Main.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie sehr illegaler Fischfang zur Überfischung beiträgt, war bisher unklar. Eine Analyse von Satellitenbildern gibt nun schockierende Einblicke in eine Praxis, die auch vor Meeresschutzgebieten nicht Halt macht. Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
Korallenriffe sind ein knallbuntes Ökosystem - und akut vom Aussterben bedroht. rrreefs will den Verfall stoppen: Das angehende Unternehmen stellt im 3D-Drucker große Unterwasser-Bausteine aus Lehm her und baut daraus neuen Wohnraum für Korallen und alles andere, was im Meer kreucht und fleucht. Und zwar schönen, wie rrreefs-Gründerin Ulrike Pfreundt im "Klima-Labor" von ntv erzählt: "Wir haben sogar einen Architekturpreis gewonnen!", erklärt sie stolz.In den kommenden zehn Jahren möchte die Meeresbiologin mit ihren Geschäftspartnerinnen an den Küsten dieser Welt gut 700 Kilometer Korallenriffe wieder aufbauen. Denn die Rettung ist mehr als ein Kunstprojekt für Fische, wie sie betont: Speziell in tropischen Regionen sind Stürme und der steigende Meeresspiegel eine Gefahr für Strände, den Fischfang und Inselstraßen. Lebendige Korallenriffe schaffen Abhilfe – und sind in der Nähe von Hotels auch ein neuer Schnorchel-Blickfang für Touristen.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Das Gespräch mit Ulrike Pfreundt haben wir erstmals am 22. Juni 2023 ausgestrahlt.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.
Heute mit einem Kutter auf Fischfang, einem fischigen Zungenbrecher und natürlich mit der Maus. Von Marvin Zimmermann.
Wie klingt Regionalität? Dominik Blees aus Mittenwald weiß es. Denn der Fischwirt lebt die Regionalität jeden Tag. Dominik züchtet seit Jahren im Elmauer Tal Fische. Auf dem Gelände der Fischzucht lauscht und schaut Zugspitz Region - Reporter Dennis beim Fischfang zu. Später bereiten beide mit viel Liebe den Fisch vor. Copyright: Zugspitz Region
2023.10.01 - Sonntag Andreas Massau Lukas 5, 1 - 11 Fischfang
Lachs: Mehr als nur eine Proteinquelle? Beim Blick auf das norwegische Lachszuchtunternehmen Mowi ASA wird schnell klar, dass hinter dem Lachs, den wir oftmals nur schick verpackt aus dem Supermarkt kennen, ein Milliardengeschäft steckt. Denn Norwegen hat es sich zum Ziel gesetzt bis 2050 zur führenden Seafood-Nation der Welt aufzusteigen und da dürfen starke Unternehmen wie Mowi ASA natürlich nicht fehlen. In 26 Ländern beschäftigt der Konzern über 11.000 Mitarbeiter und produziert jährlich gut 460.000 Tonnen Lachs. Mowi, ehemals auch bekannt als Marine Harvest, setzt als größter Atlantiklachs-Produzent der Welt mit Sitz in Bergen auf das Prinzip der Integrated Value Chain und baut damit immer weiter seine Marktmacht aus. Warum die Lachszucht so ein schwieriges Unterfangen ist, wie das Unternehmen in die Zukunft investiert und viele weitere wissenswerte Insights zu Mowi ASA erfahren Sie in dieser Folge von „Aktien mit Potenzial“ - diesmal zu Gast: Timon Sitte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns sehr über Ihr Feedback!
Es ist dieses Licht, das fasziniert! Die wechselnden Farben und die jetzt im Sommer endlosen langen Tage, an denen es nie so richtig dunkel wird. Und dann natürlich das grandiose Blau der Fjorde – klares, kaltes Wasser mit jeder Menge Fisch für die Angelfreunde. Wer an der Westküste unterwegs ist, dort wo sich die Region aus gutem Grund „Fjord Norwegen“ nennt, der schlängelt sich durch ein Labyrinth aus Land und Wasser. Dutzende „ertrunkene Täler“, zum Teil vor Millionen von Jahren von den Eismassen zurückgelassen. Geschichte ist spürbar in Norwegen, bei einer Wanderung auf den gut ausgeschilderten Routen, bei einem Kajak-Tripp oder einem Ausflug mit Angel auf einem kleinen Fischerboot. Auch die Menschen, die zum Teil in Kleinstgruppen auf einer der rund 150.000 Inseln leben, wirken entspannt, offen und freundlich. Norwegen ist noch immer, durch die Gas- und Ölindustrie, aber auch durch den Fischfang eines der wohlhabendsten Länder weltweit. Spürbar, wenn zum Beispiel ein Transportschiff selbst auf die kleinste bewohnte Insel die Lebensmittel und die Post bringt. „Fjord Norwegen“, eine Inselwelt mit beeindruckendem Panorama. Eine Reportage von Carsten Vick. Eine Reportage von Carsten Vick
Was solltet ihr nie machen, wenn ihr Urlaub auf Balkonien macht? Wir helfen weiter in dieser letzten Ausgabe vor der Sommerpause. Aber wie immer geht es weit über den Urlaub zuhause hinaus. Sehr weit :-) Schöne erholsame Zeit euch und wir hören uns wieder im September!
4. Sonntag nach PfingstenÜber einen Meister, der sein Handwerk nicht ausübt, Anweisungen, die unseren Erfahrungen widersprechen - und über ein vortreffliches Beispiel für wahres Gottvertrauen. - Heute mit P. Gregor PalEvangelium: Luc. 5,1-11Als das Volk sich an ihn herandrängte, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Gennesaret.Da sah er zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer waren ausgestiegen und wuschen die Netze.Da stieg er in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land abzustoßen. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus.Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus ins tiefe Wasser und werft euere Netze zum Fang aus!Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.Sie taten es und fingen eine große Menge Fische. Ihre Netze drohten zu zerreißen.Sie winkten ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast sanken.Als Simon Petrus dies sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch!Denn Bestürzung hatte ihn und alle, die mit ihm waren, ergriffen über den Fischfang, den sie gemacht hatten;ebenso (ging es) auch Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Korallenriffe sind ein knallbuntes Ökosystem – und akut vom Aussterben bedroht. rrreefs will den Verfall stoppen: Das angehende Unternehmen stellt im 3D-Drucker große Unterwasser-Bausteine aus Lehm her und baut daraus neuen Wohnraum für Korallen und alles andere, was im Meer kreucht und fleucht. Und zwar schönen, wie rrreefs-Gründerin Ulrike Pfreundt im "Klima-Labor" von ntv erzählt: "Wir haben sogar einen Architekturpreis gewonnen!", erklärt sie stolz. In den kommenden zehn Jahren will die Meeresbiologin mit ihren Geschäftspartnerinnen an den Küsten dieser Welt gut 700 Kilometer Korallenriffe wieder aufbauen. Denn die Rettung ist mehr als ein Kunstprojekt für Fische, wie sie betont: Speziell in tropischen Regionen sind Stürme und der steigende Meeresspiegel eine Gefahr für Strände, den Fischfang und Inselstraßen. Lebendige Korallenriffe schaffen Abhilfe – und sind in der Nähe von Hotels auch ein neuer Schnorchel-Blickfang für Touristen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Vier Bewohner:innen der indonesischen Insel Pari verklagen den größten Zementproduzenten der Welt, Holcim. Die Kläger:innen leben von Fischfang und lokalem Tourismus. Sie fordern, dass der Schweizer Konzern seine CO2-Emissionen massiv senkt, Schadenersatz zahlt und Schutzmaßnahmen finanziert. Die Arktis gilt als Hotspot der Klimakrise. In der Polarregion steigen die Temperaturen schneller als im globalen Durchschnitt. Eine Studie zeigt jetzt, dass die Arktis viel schneller Meereis verliert. Schon im nächsten Jahrzehnt könnte die Arktis eisfrei sein. Das hat auch Auswirkungen auf Europa. Die 30 größten Industrieanlagen verursachen acht Prozent der Emissionen in Deutschland. In den vergangenen Jahren ist der CO2-Ausstoß der energieintensiven Branchen wie Stahl kaum gesunken. Das liegt auch daran, dass die Industrie zwar am Emissionshandel teilnehmen muss, aber noch immer viele CO2-Zertifikate kostenlos erhält. Die Bundesregierung will jetzt mit Subventionen helfen, dass die Industrie weniger klimaschädlich wird. Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die kleine Inselgruppe der Färöer erlaubt Fischerbooten aus Russland auch weiterhin, in den Gewässern vor dem Nordatlantik-Eiland zu fischen und die färöischen Häfen zu nutzen. Das sorgt für Ärger zwischen den Färöern, dem dänischen Mutterland und der EU. Zumal es mittlerweile sogar Spionage-Vorwürfe gibt.Mit? Rune Weichert, Reporter für Skandinavien und Nordeuropa beim "Stern".Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf der Azoreninsel São Miguel war eigentlich noch nie viel los. Man könnte sagen, hier regieren Langeweile und der Fischfang. Doch im Juni 2001 schwimmen nicht nur Fische vor der Küste der Insel, sondern auch große, weiße Pakete. Viele davon. Insgesamt drei Tonnen Kokain von der reinsten Sorte überfluten plötzlich den Strand. Und ein Drogenkurier hat jetzt ein großes Problem. Wirklich kurios wird es aber erst, als die unbedarften Bewohner:innen die Pakete entdecken und, nun ja, kreative Verwendung dafür finden. *** Instagram *** Folgt Weird Crimes auch auf Instagram @weirdcrimes_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir auch die Fotos, von denen Ines und Visa im Podcast sprechen: https://www.instagram.com/weirdcrimes_podcast/ *** Werbung *** Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/weirdcrimes
Wie sinnvoll ist es, immer zur selben Hausärztin/Hausarzt zu gehen?; Warum ist Sand so wichtig?; Brauchen wir ein europäisches Satelliten Internet?; Lebensmittel retten, auch bei Lebensmitteluntersuchungen; Unwissen über sexuell übertragbare Krankheiten; Warum Einweg-E-Zigaretten problematisch sind; Alle Jahre wieder: Streit um Fischfangquoten im Nordostatlantik; Moderation: Steffi Klaus. Von WDR 5.
Ich bekomme oft Mails mit Fragen meiner Hörerinnen und Hörer. Am häufigsten werde ich gefragt: Gibt es einen Unterschied zwischen Menschen aus Nord- und Süddeutschland? Oder Menschen aus Ost- und Westdeutschland? Ich habe bis jetzt nicht darauf geantwortet, weil das eine Frage ist, die ich nur subjektiv beantworten kann. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise. Aber ich versuche es Dir trotzdem aus meiner Sicht zu erklären. Fangen wir mit dem Süden an, also mit den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg. Hier spielen zwei Faktoren eine Rolle: viele Menschen haben hier ihr Geld mit der Landwirtschaft verdient. Und in Bayern sind die Alpen zu finden, ein Teil der Menschen stammt also von Bergvölkern ab. Ich glaube das sind beides Gründe, warum die Menschen im Süden so sind, wie sie sind. Ich lebe in München, also in Bayern. Hier sind die Menschen im allgemeinen eher laut und herzlich, manchmal aber auch ruppig. Das heißt, dass sie nicht sehr sensibel sind. Im Norden sind die Menschen im allgemeinen etwas ruhiger, einsilbiger. Das heißt sie reden nicht so viel. Natürlich gibt es auf beiden Seiten immer viele Ausnahmen, aber wir gehen jetzt mal von den bekannten Klischees aus. Auch hier spielt sicherlich die Umgebung eine Rolle. An den Küsten haben viele Menschen vom Fischfang gelebt. Auf einem Schiff muss man nicht viel reden. Das schlechte Wetter sorgte dafür, dass sie auch viel Zeit drinnen verbracht haben. Und in der Hamburger Gegend waren viele Kaufleute, es war sehr international. Daher sind die Menschen dort wahrscheinlich sehr offen und gastfreundlich. Ich finde, es dauert länger, bis man mit Norddeutschen warm wird - aber dann ist es toll. Eine Rolle spielt sicherlich auch, dass der Norden eher protestantisch geprägt ist, der Süden dagegen katholisch. Und dann haben wir noch Westdeutschland, da nehme ich jetzt mal alles rund um das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das ist auch eine katholische Gegend, und dazu eine Gegend, die vom Bergbau gelebt hat. Hier haben die Menschen Spaß daran, Karneval zu feiern. Sie gelten als tolerant und fröhlich. Und sie reden gerne und viel. Und der Osten Deutschlands wurde natürlich geprägt von der DDR. Ich habe oft den Eindruck, dass die Menschen durch das Erlebte misstrauischer sind, vorsichtiger als im Rest der Republik. Die Frauen im Osten gelten als selbständiger, viele von ihnen arbeiten und es ist üblich, die Kinder recht früh in eine Betreuungseinrichtung zu geben. Das ist im Westen noch nicht überall so. Und angeblich halten die Menschen auch mehr zusammen, sind nicht so egoistisch wie im Westen. Das kann ich aber nicht beurteilen. Polizeistatistiken zufolge gelten die Menschen in Ostdeutschland leider als rassistischer als in Westdeutschland. Wenn ich das so schreibe und erzähle, dann denke ich mir: Es ist doch eigentlich egal, wie die Menschen in den verschiedenen Regionen sind. Es gibt überall nette und weniger nette Menschen. Wichtig ist, dass wir offen aufeinander zugehen und unsere Unterschiede akzeptieren. Erzähle mir gerne Deine Erfahrungen mit den Menschen in Deutschland! Am besten gleich hier in der Kommentarfunktion. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg250kurz.pdf
Fisch gilt vielen als gesunde Delikatesse. Aber natürlich sind Fische auch Lebewesen. Umso wichtiger, dass wir reden: Über Möglichkeiten, durch das eigene Kaufverhalten nachhaltigen Fischfang zu fördern. Und über Ideen für schmackhafte Zubereitungen. Moderation: Uwe Schulz und Genussexperte Helmut Gote Von Helmut Gote ;Uwe Schulz.
Hallo liebe Zukunftsmacher!VollerTatendrang begeben wir uns wieder auf den diesjährigen 2b AHEAD Zukunftskongress in der BMW Welt in München. Wie in vorheriger Woche wollen wir heute erneut über die Zukunft unserer Ernährung im Jahr 2032 sprechen.Anders als Stefan Scherers Lösung zur Verbesserung der Milchbetriebe durch den Einsatz von Sensoren in Milchkühen, beschäftigt sich unser heutiger Gast mit der weltweiten Aquakultur und ihren Folgen für die Umwelt und Bevölkerung. Roee Nir, CEO und Mitbegründer von Forsea, spezialisiert sich mit seinem Unternehmen auf die künstliche Produktion von gesundem und schmackhaften Fischfleisch. Da es unmöglich scheint, die Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten einzudämmen, nutzt das Team von Forsea die Wissenschaft, um positive Veränderungen zu bewirken. Mithilfe einer proprietären Organoid-Technologieplattform macht sich Roee Nir und Forsea hierbei die Methoden der natürlichen Gewebebildung zunutze.Viele Vorteile sprechen für die Produktion von Fischfleisch im Labor: Zunächst bietet diese Variante des Aquafarmings ein unendliches Potential an Fischarten, außerdem besitzt die Technologie von Forsea eine schnellere Zellwachstumsfähigkeit. Roee Nir verspricht mit seiner Idee zudem eine einfachere und gleichzeitg kostengünstigere Produktion.Erkundet mit Roee Nir und mir die Ozeane unserer Welt und hört doch gerne in meine neue Folge rein!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Möchtest Du mehr über Roee Nir und Forsea erfahren, dann schau doch mal hier vorbei: https://forseafoods.com/Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Intensiver Fischfang ist ein Problem für die Seepferdchen an Portugals Küsten. Schleppnetze schädigen das Seegras, den Lebensraum der Tiere.
Forscher haben die Auswirkungen verschiedener Szenarien von Treibhausgas-Emissionen untersucht. Demnach könnten bis 2100 rund 90 Prozent der Meeresbewohner vom Aussterben bedroht sein. Für Länder in Abhängigkeit vom Fischfang hätte das dramatische Folgen.Tolzmann, Janwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Fischfänge gerechter verteilen +++ Stoppfunktionen gegen Endlos-Scrolling +++ Veganes Vitamin D aus Gen-Tomaten
Die kommerzielle Fischerei ist dabei, unsere Ozeane zu leeren. Denn das Verlangen nach Fisch wächst – riesige Schiffe holen weltweit über 90 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr aus dem Wasser. Die globalen Bestände sinken. Dabei schädigt der Fischfang die Umwelt, denn auch Meerestiere schützen das Klima. Das hat mit der Bewegung der Fische zu tun, mit dem, was sie fressen, und dem, was sie ausscheiden. In dieser Folge vom Klimabericht, dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten, fragen wir uns: Gibt es Alternativen zur Überfischung? Zu Gast ist Viola Kiel aus unserem Wissenschaftsressort. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Der Ukraine-Konflikt wird auch für Anrainerstaaten zum Problem. Etwa in der Region rund ums Schwarze Meer. Die Türkei beispielsweise musste bereits mehrere Seeminen unschädlich machen. Ein Grossteil der Fischer aus der Region habe den Fischfang darum bereits temporär eingestellt, heisst es aus Istanbul. Zudem sind Fahrten in der Nacht verboten. Woher kommen die Minen? Und wer hat Sie gelegt? In «Newsplus» sprechen wir in dieser Ausgabe über Minen - nicht nur im Wasser, sondern auch an Land. Denn das ukrainische Militär meldet den Abwurf russischer Minen in der Region Charkiw - die Meldung wurde so bisher nicht betstätigt. Die Minen müssten nun schnellst möglich entschärft werden. Was das für die Zivilbevölkerung bedeutet - und wie man mit Ratten Minen entschärfen kann, darüber sprechen wir mit der Organisation Handicap International Schweiz. Ihr könnt die Themen von News Plus mitbestimmen. Mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mail an newsplus@srf.ch.
Mal angenommen, wir fischen nur noch nachhaltig. Gibt es dann mehr oder weniger Fisch? Werden Fischstäbchen dann zum Luxusgut? Und hilft es der Umwelt? Ein Gedankenexperiment.