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Heute schauen wir wieder über den Tellerrand hinaus und widmen uns dem Thema Banking. Viele denken bei der Energiewende vielleicht nicht direkt an den Finanzsektor, aber auch dieser hat einen großen Einfluss auf den Erfolg der Energiewende. Deshalb sprechen wir heute mit Thomas Jorberg über das Thema Banking für die Energiewende. Thomas Jorberg ist Vorstandssprecher der GLS Bank, welche als die erste Ökobank gilt. Wir sprechen darüber, welche Rolle der Finanzsektor für die Energiewende spielt und was ihr am besten mit eurem Geld anstellt könnt, um einen positiven Einfluss auf die Energiewende zu haben.Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören der Episode.——Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag überall dort wo es Podcasts gibt. Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir in Zukunft noch besseren Content liefern können, schaut gerne auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei.
Das Livestudio packt einmal mehr brandaktuelle Themen an. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Thema #Banking, und zwar konkret auf dem aktuellen Trend des Instant Payment. Die Echtzeit-Kommunikation zwischen Menschen via WhatsApp und anderen Kommunikationsdiensten verändert die Nutzergewohnheiten rasant – das betrifft auch den Zahlungsverkehr. Banken wollen zwar #InstantPayment anbieten, verfügen aber oft nicht über die notwendigen Voraussetzungen wie 24/7-Verfügbarkeit, Managed Services und eine geeignete Infrastruktur, um die von den Clearing-Instanzen wie die EZB geforderte Abwicklung innerhalb von 10 Sekunden zu ermöglichen. Im IBM Livestudio stellen die Gäste Sadri Syla, General Manager GEVA Business Solutions und Ralf Heineke, Partner Executive Cloud Channel Sales DACH bei IBM Deutschland eine spannende Lösung für diese Herausforderung vor. In der #Presseschau kommentiert Moderator Stefan Pfeifer aktuelle Medienberichte über Technologiethemen und ordnet sie ein. Ganz aktuell: IBM Research kündigte gerade eine Software Roadmap zu #Quantum-Computing an. Mark Mattingley Scott, IBM Quantum, Ambassador Leader EMEA & AP at IBM gibt im Gespräch einige spannende Einblicke in die Details der Ankündigung. Während der #Eventvorschau stellen Isabel Knaust, Technical Sales Manager, IBM Public Cloud und Marius Merkel, Manager IBM Technology Enterprise & Brand Sales for Strategic Accounts D-A-CH das Event #LabComesToYou vor, das am 25. Februar stattfindet. Dabei tauchen IBM Experten virtuell mit Anwendern ganz tief in technische Themen ein, die Sie aktuell beschäftigen. Unter anderem geht es dabei um Workloads in der Public Cloud und die Rolle der Integration für Innovationen.
Wer heute an Banken denkt, der denkt oft an Online-PINs, möglichst wenig Kontakt und schnelle Bezahlsysteme. Wahrscheinlich weniger an ADIDAS, Die Fantastischen 4 und tik tok. Natalija Korbmacher, Bereichsleiterin Vertriebs- und Produktmanagement von der Volksbank Mittelhessen erklärt im Podcast was all diese Dinge mit Ihrem Arbeitsplatz zu tun haben und wieso man sich selbst dabei überdenken sollte, wenn man beim Thema Banking wirklich nur an "online" denkt. Und jeder der zum Einen denkt, dass Bankgespräche nur in Werbung und Produktempfehlungen enden könnten und jeder der glaubt, dass eine Regionale Volksbank wie diese hier in Mittelhessen ein kleiner Player sei, der täuscht sich. Über 300.000 Kunden und eine Zielgruppe, die mit der ersten Kontoeröffnung beginnt und eigentliche lebenslang hält, hat nicht jedes Unternehmen in der schnelllebigen Zeit zu bieten. Also vielleicht ein spannender Ansatz, das Thema "Bank" nochmal neu zu denken? Mehr dazu im Podcast!
Nachdem wir das Thema Banking as a Service (BaaS) erst kürzlich in Folge #267 hatten, nun erneut eine Folge zu diesem spannenden Thema. Aufhänger des längst überfälligen Podcasts mit Dr. Jörg Howein, dem CPO der Solarisbank, war und ist die erst neulich bekannte Finanzierungsrunde, welche die Solarisbank in der letzten Woche announcen konnte. Doch kommen wir zum Thema, welches gerade jetzt nach dem Wirecard-Skandal nochmal ordentlich Wettbewerb in dem Markt bringt und die Frage natürlich aufkommt, wer die bisherigen Geschäftszweige der Wirecard, zu der auch BaaS gehört, also modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen, abdecken oder übernehmen kann? Denn die Solarisbank selbst bezeichnet sich als Marktführer für kontextuelles Banking, welcher auf eine Banking-as-a-Service-Plattform setzt
Nachdem wir das Thema Banking as a Service (BaaS) erst kürzlich in Folge #267 hatten, nun erneut eine Folge zu diesem spannenden Thema. Aufhänger des längst überfälligen Podcasts mit Dr. Jörg Howein, dem CPO der Solarisbank, war und ist die erst neulich bekannte Finanzierungsrunde, welche die Solarisbank in der letzten Woche announcen konnte. Doch kommen wir zum Thema, welches gerade jetzt nach dem Wirecard-Skandal nochmal ordentlich Wettbewerb in dem Markt bringt und die Frage natürlich aufkommt, wer die bisherigen Geschäftszweige der Wirecard, zu der auch BaaS gehört, also modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen, abdecken oder übernehmen kann? Denn die Solarisbank selbst bezeichnet sich als Marktführer für kontextuelles Banking, welcher auf eine Banking-as-a-Service-Plattform setzt
Man könnte meinen, dass wir uns nach dem API-Thema in der Podcast-Folge 264 wieder ein Stück in die Erklärbar-Haltung gehen und versuchen einige Basics aufzubereiten. Heute geht es um, Banking as a Service (auch Banking as a Platform) oder kurz BaaS. Es bezeichnet modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen. Banking Services aus dem Baukasten Anbieter stellen wählbare Module zur Verfügung, die einzeln oder in Kombination, sämtliche gewünschten Leistungsbereiche abdecken: klassische Banking Services, Payment Services, Mobile Banking, Kreditgeschäft, Vermögensverwaltung, Personal Finance Management und andere. Mit Banking as a Platform oder Banking as a Service werden "aus dem Baukasten" genau die Module und Funktionen zur Verfügung gestellt, die für das jeweilige Geschäftsmodell notwendig sind. Abhängig von Geschäftsmodell, Kunde und Anbieter kann die Ausführung von Prozessen sowie der Betrieb der Software-Module auf der Infrastruktur des Kunden oder des Anbieters oder auch in gemischten Umgebungen und Formen erfolgen. Kundengruppen Je nach Anbieter stehen verschiedene Zielgruppen als Kunden im Fokus, im Wesentlichen die folgenden zwei Hauptgruppen: - Finanzinstitute (Kunden mit Banklizenz)- Banken nutzen Module und Konfigurationen für digitales Retail Banking und gewünschte Zusatzbereiche. Der Vorteil für die Bank liegt darin, dass erprobte Ready-to-use-Module in wählbarer Kombination zum Einsatz kommen. In der Regel werden dadurch die Zeiträume für Integration und Inbetriebnahme massiv verkürzt. - Fintechs und Finanzdienstleister (Kunden teilweise ohne Banklizenz) - Diese Kundengruppe nutzt wählbare Module für das gewünschte Geschäftsmodell. Für Geschäftsmodelle, die eine Banklizenz erfordern, übernehmen spezialisierte Anbieter auch die Rolle einer White Label Bank. Indem sie Infrastruktur zur Verfügung stellen und Bankprozesse, die regulatorischen Anforderungen unterliegen, als gebuchte Dienstleistung im Auftrag des Kunden übernehmen. Banking as a Service (oder kurz BaaS) beschreibt also ein Modell, bei dem lizenzierte Banken ihre digitalen Bankdienstleistungen direkt in die Produkte anderer Nicht-Bankgeschäfte integrieren. Auf diese Weise kann ein Nicht-Bankgeschäft, ihren Kunden digitale Bankdienstleistungen wie mobile Bankkonten, Debitkarten, Kredite und Zahlungsdienste anbieten, ohne eine eigene Banklizenz erwerben zu müssen. Der Server der Banken kommuniziert über APIs und Webhooks, sodass der Kunde direkt über die Website oder App auf die Bankdienstleistungen zugreifen kann. Ihr Unternehmen berührt das Geld des Kunden nie wirklich und fungiert lediglich als Vermittler, d.h. es wird durch keine der regulatorischen Pflichten belastet, die eine Bank zu erfüllen hat. Im heutigen Podcast besprechen wir das Thema: Banking as a Service, welches Elementar für viele neue Modelle im Banking ist und ein wesentlicher Treiber des FinTech Booms war und immer noch ist. Zusammen mit Leonard Coen (Head of Sales Financial Institutions & Fintech) von Wirecard sprechen Kilian und André eine gute Stunde u.a. über Technik, Markt, Wettbewerb. Im Details über: - die Entstehung von BaaS - die Unterschiede zwischen Bank as a Service und Banking as a Service - die verschiedenen Vertikals im BaaS-Game - die Gründe einen BaaS Provider zu nutzen oder nicht, am Beispiel von Check24 - Wettbewerber - und natürlich über die Zukunft Im Podcast selbst sind zudem mindestens zwei weitere Ideen für Podcasts entstanden: "Check 24 als Bank" und wie und warum Big-Techs ihre BaaS Partner auswählen? Stay tuned...
Man könnte meinen, dass wir uns nach dem API-Thema in der Podcast-Folge 264 wieder ein Stück in die Erklärbar-Haltung gehen und versuchen einige Basics aufzubereiten. Heute geht es um, Banking as a Service (auch Banking as a Platform) oder kurz BaaS. Es bezeichnet modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen. Banking Services aus dem Baukasten Anbieter stellen wählbare Module zur Verfügung, die einzeln oder in Kombination, sämtliche gewünschten Leistungsbereiche abdecken: klassische Banking Services, Payment Services, Mobile Banking, Kreditgeschäft, Vermögensverwaltung, Personal Finance Management und andere. Mit Banking as a Platform oder Banking as a Service werden "aus dem Baukasten" genau die Module und Funktionen zur Verfügung gestellt, die für das jeweilige Geschäftsmodell notwendig sind. Abhängig von Geschäftsmodell, Kunde und Anbieter kann die Ausführung von Prozessen sowie der Betrieb der Software-Module auf der Infrastruktur des Kunden oder des Anbieters oder auch in gemischten Umgebungen und Formen erfolgen. Kundengruppen Je nach Anbieter stehen verschiedene Zielgruppen als Kunden im Fokus, im Wesentlichen die folgenden zwei Hauptgruppen: - Finanzinstitute (Kunden mit Banklizenz)- Banken nutzen Module und Konfigurationen für digitales Retail Banking und gewünschte Zusatzbereiche. Der Vorteil für die Bank liegt darin, dass erprobte Ready-to-use-Module in wählbarer Kombination zum Einsatz kommen. In der Regel werden dadurch die Zeiträume für Integration und Inbetriebnahme massiv verkürzt. - Fintechs und Finanzdienstleister (Kunden teilweise ohne Banklizenz) - Diese Kundengruppe nutzt wählbare Module für das gewünschte Geschäftsmodell. Für Geschäftsmodelle, die eine Banklizenz erfordern, übernehmen spezialisierte Anbieter auch die Rolle einer White Label Bank. Indem sie Infrastruktur zur Verfügung stellen und Bankprozesse, die regulatorischen Anforderungen unterliegen, als gebuchte Dienstleistung im Auftrag des Kunden übernehmen. Banking as a Service (oder kurz BaaS) beschreibt also ein Modell, bei dem lizenzierte Banken ihre digitalen Bankdienstleistungen direkt in die Produkte anderer Nicht-Bankgeschäfte integrieren. Auf diese Weise kann ein Nicht-Bankgeschäft, ihren Kunden digitale Bankdienstleistungen wie mobile Bankkonten, Debitkarten, Kredite und Zahlungsdienste anbieten, ohne eine eigene Banklizenz erwerben zu müssen. Der Server der Banken kommuniziert über APIs und Webhooks, sodass der Kunde direkt über die Website oder App auf die Bankdienstleistungen zugreifen kann. Ihr Unternehmen berührt das Geld des Kunden nie wirklich und fungiert lediglich als Vermittler, d.h. es wird durch keine der regulatorischen Pflichten belastet, die eine Bank zu erfüllen hat. Im heutigen Podcast besprechen wir das Thema: Banking as a Service, welches Elementar für viele neue Modelle im Banking ist und ein wesentlicher Treiber des FinTech Booms war und immer noch ist. Zusammen mit Leonard Coen (Head of Sales Financial Institutions & Fintech) von Wirecard sprechen Kilian und André eine gute Stunde u.a. über Technik, Markt, Wettbewerb. Im Details über: - die Entstehung von BaaS - die Unterschiede zwischen Bank as a Service und Banking as a Service - die verschiedenen Vertikals im BaaS-Game - die Gründe einen BaaS Provider zu nutzen oder nicht, am Beispiel von Check24 - Wettbewerber - und natürlich über die Zukunft Im Podcast selbst sind zudem mindestens zwei weitere Ideen für Podcasts entstanden: "Check 24 als Bank" und wie und warum Big-Techs ihre BaaS Partner auswählen? Stay tuned...
Liebe Frauen, seit letzten Jahr und meinem kleinen Blogeintrag Banking für Frauen ist eine Menge passiert. Heute habe ich wieder einen Beitrag für euch geschrieben. Kommt auf blackwater.live vorbei. Diese Podcast ist für euch und begleitet den Artikel. Da ich deutlich mehr Leserinnen als Leser habe und ihr Blackwater.live auch von Anfang an unterstützt habt, möchte ich das Thema Banking für Frauen auch extra weiter ausbauen. Vielen Dank für eure Unterstützung und viel Spass beim Hören!
Innovation muss man in ein Unternehmen integrieren – 365 Tage im Jahr. Dominik Groenen – Gründer 16 eigener Startups und an 43 weiteren beteiligt – berichtet von Erfahrungen aus der Jugend, die ihn auf seinen Weg stark geprägt haben. Normal zu sein fand er immer langweilig. Lernen Sie, wie man Produkte nah am Kunden entwickelt und wie unterschiedlich das unternehmerische Denken und Handeln von Land zu Land sein kann. Nora Hansen interviewt jede Woche Menschen, die tagtäglich mit der Entwicklung von Geschäftsmodellen zu tun haben. Wenn Sie C-Level oder im Innovationsmanagement tätig sind, dann ist dieser Podcast genau das Richtige für Sie. Unser Extra für Sie: Durch stetige Geschäftsmodellinnovation sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile und nutzen Trends voll aus. Damit wächst Ihr Unternehmen gesund. Wenn Sie regelmäßig erfolgreich im Unternehmen Innovationen auf den Markt bringen möchten, hilft Ihnen unser Innovation Ecosystem Canvas. Mit dem kostenlosen Innovation Ecosystem Canvas bilden Sie zügig ab, wie es um das Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen bestellt ist, wo Sie bereits gut sind und wo es Lücken zu schließen gibt. Laden Sie den Canvas hier herunter. Vollständiges Transkript NORA HANSEN: Herzlich willkommen zum Business Model Innovation Talk von Gründerschiff, dem Podcast für C-Levels und Innovationsmanager. Ich bin Nora und sorge dafür, dass ihr neue Strategien, erprobte Methoden und wertvolle Erfahrungen rund um das Thema Geschäftsmodellinnovation zu hören bekommt. Viel Spaß beim Zuhören! Schön, dass ihr heute wieder dabei seid. Heute zu Gast haben wir Dominik Groenen, er ist Gründer, seitdem er 21 Jahre alt ist, das heißt, jetzt schon seit knapp 20 Jahren. Dabei liegt sein Schwerpunkt vor allen Dingen auf Banking and Finance. Er hat selber 16 Startups gegründet und ist insgesamt an 43 beteiligt. Und ich freue mich sehr, ihn heute dabei haben zu dürfen. Hallo Dominik. DOMINIK GROENEN Hallo Nora, grüß dich. NORA HANSEN: Echt schön, dass du dir Zeit genommen hast heute für ein Interview. DOMINIK GROENEN Gerne. NORA HANSEN: Erzähle doch nochmal den Hörern persönlich ein bisschen über deinen Werdegang, wie kam es denn überhaupt dazu, dass du angefangen hast selber zu gründen und wie, um Gottes Willen, bist du auf 16 eigene Startups gekommen? Wie ein Auslandsjahr zum Gründer – Mindset führen kann DOMINIK GROENEN Also es ist so, dass ich damals im Grunde genommen die zehnte Klasse normal absolviert habe und bin dann anderthalb Jahre in die USA gegangen. Da war ich mit 16 im Grunde genommen/ beziehungsweise 16 ½ bin ich in die USA gegangen, und meine Eltern haben dann damals so ein, sage ich mal, begleitetes Exchange Student Program für mich finanziert. Und ich glaube, das ist letzten Endes auch so ein Stück weit der Ursprung gewesen. Also ich bin halt durch diese anderthalb Jahre oder knapp zwei Jahre, die ich dann auch in den USA war, bin ich sehr selbstständig geworden und habe natürlich dann mit 16 Jahren oder mit 16 ½ Jahren zum ersten Mal die USA gesehen. Ich weiß heute noch, wie ich mit meinen Gasteltern nach New York gefahren bin und man erstmalig die Freiheitsstatue gesehen hat und in Manhattan reingefahren ist. Das waren natürlich alles Eindrücke, die mich schon sehr geprägt haben. Und nachdem ich dann zurückgekommen bin, habe ich dann mein Abitur gemacht und bin dann im Grunde genommen, ja, bedingt auch ein Stück weit durch den Lebenslauf meines Vaters, in den Bereich Banking reingekommen. Also mein Vater ist über 40 Jahre bei der Deutschen Bank gewesen, und ich habe dann also eine Ausbildung als Bankkaufmann angefangen und bin über das Thema Banking dann hinterher auch in den Bereich Versicherungen reingekomme
Das Thema IoT wurde von uns im Payment & Banking Blog schon einmal thematisiert und als potentielle Chance für die Branche erörtert. In dieser Ausgabe des Podcasts vertiefen wir das Thema und lassen uns zunächst von einem Experten (Michael von Röder, CEO von Sensorberg) erklären, was dieses IoT ist und warum eine Definition so schwer fällt. Desweiteren gehen wir auf die Punkte (Cyber-)Sicherheit, Datenschutz und Datensammlung ein. Natürlich schlagen wir aber auch die Brücke zu Payment und den Möglichkeiten im IoT-Bereich, beschäftigen uns mit Blockchain und IoT, und beleuchten auch das Thema Banking und IoT. Den Podcast bei Spotify, Soundcloud und iTunes abonnnieren und bitte mit 5* bewerten! :-)
Viele Leute träumen davon durch die Welt zu reisen. Gehörst du auch dazu? Unser heutiger Gast Bastian Barami gehört zu der kleinen Gruppe der Menschheit, die den Großteil ihrer Zeit mit Reisen verbringen, und von unterwegs arbeiten. Vor kurzem hat er endgültig seinen Wohnsitz in Deutschland aufgegeben und reist nun als digitaler Nomade durch die Welt. Nach seiner Arbeit als Hotelfachmann hat er sich entschieden, dass er etwas ändern will - und genau das getan. In dieser Folge zeigt er dir wie er trotz des Reisens sozialen Anschluss findet, mit welchen Tools er sein Unternehmen ortsunabhängig betreibt und wieso er sein Unternehmen in Estland gegründet hat. Seinen Blog findest du hier. Timestamps [1:32] Wie kommt man denn überhaupt auf die Idee als digitaler Nomade durch die Welt zu reisen? [5:40] Was sind die klassischen Dinge die man beachten muss wenn man als digitaler Nomade durch die Welt reisen will? [9:20] Werde ich vereinsamen - was ist mit sozialen Kontakten? [12:25] Wie finde ich Nomadenhotspots und Anschluss an interessante Leute? [14:12] Was sind die ersten Schritte auf dem Weg zum Leben als digitaler Nomade? [22:47] Welche Services nutzt du für Dinge wie Post? [26:47] Wie regelst du den Kundensupport? [34:54] Wie kann man das Thema Banking regeln? [40:24] Produktiv arbeiten auf Reisen? [44:17] Schlechtes Internet - was kann man machen? [47:06] Hast du ein paar weitere Tipps für uns? [53:22] Deine Top Ressourcen Shownotes Du willst deine Post digitalisieren? - probiers mal mit Dropscan! Den Kundensupport auslagern? - am besten an Enida oder E-Büro! Die Zeit an allen Orten dieser Welt im Griff haben? - Worldtimebuddy hilft dir dabei! Mehr über digitales Nomadentum lernen? - schau mal bei Wireless Life und Officeflucht vorbei! Nomadenhotspots finden? - dann ist Nomadlist das richtige für dich! Digitale Nomaden kennenlernen? - am besten auf der DNX! Die beste Kreditkarte für digitale Nomaden? - Schau dir mal die Business Platinum Card von American Express an! Die beste Kreditkarte und das beste Geschäftskonto finden? - Probiers mal mit diesen beiden Tools: Firmenkreditkarte & Firmenkonto Vergleich! ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ ►► Das beste Buchhaltungstool ►► http://sevde.sk/VzdNg 14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/ ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/ Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/ ▼▼▼ Bleib in Kontakt ▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de ►► https://Instagram.com/unternehmerkanal ►► https://facebook.com/unternehmerkanal ▼▼▼Unternehmer Community▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de/fb/ Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze.
Social Media Podcast von socialgenius.de: Facebook Twitter Google Instagram und Content Marketing
Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/034 Social Media Podcast Episode 34: Fintech mit dem Finanzrocker Trotz Sommer, Sonne und viel um die Ohren, gibt es heute wieder eine etwas verspätete Folge unseres schönen Podcasts. Diesmal mit dem selbsternannten Finanzrocker David Korth – der gern auch mal Fremden über soziale Netzwerke Geld leiht, sich um das Thema Banking 2.0 engagiert und zum Abschluß sogar Mike sachgemäß finanziell berät. Social Lending, Social Banking und Social Trading werden erläutert, analysiert und bewertet. Wer also schon immer mal, ein wenig mehr Geld mit Anlagen verdienen wollte als mit dem gewöhnlichen Sparbuch, der sollte sich unbedingt unseren Exkurs zu den sozialen Anlagemöglichkeiten des Web 2.0 anhören.