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In der zweiten ALUMAT-Folge des IGEL („Inklusion ganz einfach leben“)-Podcasts spricht Reinhold Kober mit Stefan Anwander, Produktmanagement und Prüfwesen, und Stefan Gaschler, Objektberatung und Vertrieb. Themen im Talk mit Stefan & Stefan ♿️ niveaugleiche Übergänge bedeuten Komfort und reduzierte Unfallrisiken für jedermann ♿️ aktiv verkauft wird nur, was auch gerne eingebaut wird, deshalb kümmern beide sich gerne um die Kundenbetreuung ♿️ ausgeschrieben wird am liebsten, was umfassend geprüft ist, daher betreibt ALUMAT hohen Aufwand für Prüfungen Der IGEL Podcast des „Inklusators“ Sascha Lang wendet sich an interessierte Endgebraucher, Architekten etc. und erscheint 2025 mit 4 Folgen für den Nullschwellen-Spezialisten aus dem Allgäu. Mehr Infos zu Alumat unter:www.alumat-frey.de Weitere Infos zum IGELPodcast:www.inklusator.com Feedback: office@inklusator.com
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV kürt beste Podcasts der Branche Gold für das Urgestein „Makler & Vermittler Podcast“, Silber für den Medienpodcast „lachsblau“ und Bronze für den Newcomer mit Frauenfokus „Finanzipation“. Die Online-Marketing-Gesellschaft der Versicherungsbranche (OMGV) und Insurance Monday geben die Preisträger des OMGV Podcast Award 2025 bekannt – neben einer Fachjury flossen über zweitausendsechshundert Likes und zweitausendsiebenhundert Kommentare aus der Community in die Entscheidung mit ein. Die Preisverleihung findet am 14. Mai auf der insureNXT in Köln statt. Mehr dazu >>> Continentale beruft neuen Leben-Vorstand Dr. Matthias Hofer ist seit dem 1. Mai neuer Vorstand der Continentale Lebensversicherung AG und der EUROPA Lebensversicherung AG. Der promovierte Mathematiker und Aktuar (DAV) übernimmt die Verantwortung für Produktmanagement und Versicherungstechnik in der Sparte Leben. Hofer war zuvor über zwanzig Jahre in verschiedenen Positionen bei Generali Deutschland tätig. Demografischer Wandel verändert Versicherungsbranche Die globale Alterung wird zum Wendepunkt für Versicherer: Laut Capgemini-Studie steigt die Altersabhängigkeitsquote weltweit bis zum Jahr 2050 von sechzehn auf sechsundzwanzig Prozent. Die Folge: verändertes Konsumverhalten, steigender Bedarf an altersgerechten Produkten und wachsender Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Underwriting. Achtundachtzig Prozent der Versicherer erkennen die Relevanz technologiegestützter Verfahren, doch nur siebzehn Prozent sehen sich dafür gut aufgestellt. FEMA-Makler: Diese Anbieter überzeugen bei Risikolebensversicherungen Welche Risikolebensversicherer genießen bei unabhängigen Vermittlern das größte Vertrauen? Laut aktueller Qualitätsumfrage der FEMA belegt DELA mit neunzehn Komma fünf eins Prozent den Spitzenplatz, gefolgt von Hannoversche (sechzehn Komma fünf drei Prozent) und Allianz (vierzehn Komma sechs drei Prozent). Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Antragsbearbeitung und Erfahrungen im Leistungsfall. ARAG-Studie zeigt Vertrauensgefälle beim Rechtsstaat in Europa Laut einer ARAG-Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos gibt es ein klares Nord-Süd-Gefälle beim Vertrauen in den Rechtsstaat. In Norwegen vertrauen einundachtzig Prozent der Menschen ihrem Rechtssystem – in Italien nur dreiundvierzig Prozent. Deutschland liegt mit zweiundsechzig Prozent im unteren Mittelfeld. Die Studie zeigt auch: Fast jeder vierte Befragte verzichtete aus Kostengründen auf die Durchsetzung eines berechtigten Rechtsanspruchs. Rechtsschutzversicherungen können hier helfen, so ARAG-Vorstand Dr. Renko Dirksen. Acture bringt ganzheitliches Gesundheitsmanagement nach Deutschland Der niederländische Spezialist Acture führt sein bewährtes Employee Welfare Program (EWP) jetzt auch in Deutschland ein. Mit der Übernahme der psychischen Gesundheitsplattform Evermood und der DIGA-App My7steps stärkt das Unternehmen seine Position im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement. Ziel ist eine schnelle, digitale und wirksame Unterstützung bei physischen, psychischen und sozialen Belastungen. Hintergrund: Laut AOK-Analyse 2024 dauern über sechzig Prozent der Krankschreibungen in Deutschland länger als zwei Wochen – psychische Erkrankungen sind inzwischen zweithäufigste Ursache.
Produktkrankheiten entstehen nicht über Nacht. Sie schleichen sich ein. Leise, manchmal kaum merklich. Und plötzlich ist das Produkt schwerfällig, das Team frustriert, die Nutzer:innen aus dem Blick geraten. In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über typische Produktkrankheiten, wie sie entstehen und was sie mit unserer täglichen Arbeit als Produktmenschen machen. Einige der Krankheiten wie „Featureitis“, „Tool-Tourette“ oder „Prozess-Sklerose“ kommen uns erschreckend bekannt vor. Es sind genau die Muster, die sich in vielen Organisationen festsetzen, obwohl eigentlich alle das Gegenteil wollen. Mehr Klarheit, mehr Wirkung, mehr Verantwortung. Featureitis bedeutet beispielsweise, dass ein Produkt mit jedem Sprint wächst, immer neue Features bekommt, aber niemand weiß mehr, wofür es eigentlich steht. Teams liefern zuverlässig, aber niemand prüft, ob es überhaupt jemandem hilft. Stakeholder:innen fordern Features, die niemand priorisiert – aber die trotzdem gebaut werden. Genau hier zeigen sich das Konzept einer Produktkrankheit in ihrer vollen Wirkung. Sie erzeugen Aktivität ohne echtes Ziel und sie lassen uns Routinen folgen, die sich irgendwann wie Wahrheit anfühlen. Typische Produktkrankheiten haben viele Ursachen. Sie entstehen durch Unsicherheit, durch fehlende Nutzerperspektive oder durch Organisationsstrukturen, die eher auf Output als auf Outcome optimiert sind. Manchmal ist es auch das Fehlen einer klaren Produktvision – oder zu viele Meinungen, die lauter sind als echte Erkenntnisse. Doch gerade weil Produktkrankheiten so verbreitet sind, lohnt es sich, sie beim Namen zu nennen. Nicht als Diagnose von außen, sondern als Einladung zur Reflexion, denn die erste wirksame Therapie ist Aufmerksamkeit: zu erkennen, dass etwas nicht stimmt. Und dann gemeinsam hinzusehen, was sich ändern lässt. Diese Podcastfolge ist keine Checkliste für die perfekte Produktentwicklung. Aber sie soll helfen, ein Vokabular für das zu entwickeln, was in vielen Teams spürbar ist aber selten offen angesprochen wird. Und die Folge soll Mut machen wieder öfter zu fragen: Lösen wir mit unserem Produkt wirklich ein relevantes Problem oder folgen wir gerade einer gut geölten Routine, die zwar funktioniert, aber niemandem hilft?
Viele Teams liefern solide Features, füllen regelmäßig ihr Sprint-Backlog und schaffen es, in kurzen Zyklen Output zu produzieren. Doch was am Ende häufig fehlt, ist die entscheidende Frage: Welche Wirkung hat das eigentlich beim Nutzer? Genau darum geht es in dieser Folge. Oliver und Tim nehmen sich die drei häufig vermischten Begriffe Output, Outcome und Impact vor und ordnen sie praxisnah ein – nicht als Buzzwords, sondern als Grundlage sinnvoller Produktarbeit. Output ist schnell sichtbar. Ein Release ist gemacht, ein Feature live. Doch das allein reicht nicht. Outcome meint die Veränderung, die daraus entsteht – idealerweise beim Nutzer. Ein Verhalten, das sich ändert. Eine Aufgabe, die leichter fällt. Ein Problem, das nicht mehr existiert. Und genau darum sollte es gehen: Wirkung vor Lieferung. Es ist diese Wirkung, der wir in der Produktentwicklung hinterherlaufen sollten – nicht nur dem fertigen Feature. Was das schwierig macht: Outcome ist oft nicht sofort greifbar. Er entsteht nicht exakt in dem Moment, in dem ein Button live geht oder ein Flow angepasst wird. Es braucht Beobachtung, echtes Nutzerverständnis, Hypothesen und die Bereitschaft, Wirkung als Lernfeld zu begreifen. Viele Teams bleiben beim Output stehen, weil er einfacher zu messen ist. Doch wer wirklich wissen will, ob ein Produkt erfolgreich ist, muss sich auf Outcome fokussieren – auch wenn das bedeutet, Unsicherheit auszuhalten. Gleichzeitig braucht es gute Grundlagen, denn ohne verlässlichen, qualitativ hochwertigen Output gibt es auch keinen Outcome. Doch die reine Lieferung darf nicht zum Selbstzweck werden. Es geht darum, das Produkt so weiterzuentwickeln, dass es tatsächlich etwas verändert – beim Menschen, der es nutzt, und letztlich auch beim Unternehmen, das es anbietet. Hier kommt der Impact ins Spiel. Denn wenn ein Feature genutzt wird, weil es einen echten Unterschied macht, dann kann daraus auch ein (positives) Geschäftsergebnis entstehen. Oliver und Tim zeigen in der Folge, wie Product Owner diese Perspektive einnehmen können – nicht als dogmatischen Rollenwechsel, sondern als bewussten Schritt. Outcome-orientiertes Arbeiten bedeutet, sich stärker mit Nutzerverhalten zu beschäftigen, Hypothesen zu formulieren, die Wirkung von Features zu hinterfragen und gemeinsam im Team zu reflektieren, was funktioniert – und was nicht. Es geht darum, sich vom Projektdenken zu lösen, Raum für Lernen zu schaffen und sich nicht nur an der Anzahl der ausgelieferten Features zu messen, sondern an der Veränderung, die sie bewirken. Outcome ist aber nicht immer eindeutig zuzuordnen. Manchmal braucht es Geduld, manchmal bleibt Wirkung aus, obwohl der Output gut war. Doch genau das ist der Kern moderner Produktentwicklung. Es geht nicht um Planbarkeit, sondern um Verantwortung für Wirkung. Und wer als Product Owner diese Wirkung gestalten will, kommt um den Outcome nicht herum. Erwähntes Video zur Erklärung der Begriffe: - The Mindset That Kills Product Thinking by Jeff Patton Frühere Folgen, auf die verwiesen wird: - Mit "Jobs to Be Done"-Interviews zum besseren Kundenverständnis - Finance Talk: Warum die Zahlen für deine Karriere wichtig sind - Agile Product Roadmaps - Nutze Story Mapping, um mit Stakeholdern über Outcome zu sprechen - Impact Mapping – was zahlt wirklich auf unser Business Ziel ein? - Outcome Goals & Product Discovery (Tim Herbig) Wie setzt du diese Begriffe ein? Wie erklärst du sie deinem Team und deinem Umfeld? Hast du weitere Tipps, um besser Outcome und Impact liefern zu können? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
In dieser Episode von „Bodenständig nachhaltig“ tauchen wir tief in die Welt der nachhaltigen Bodensysteme ein. Unsere Gäste, Sebastian Mickmann und Christian Lewinsky aus dem Produktmanagement, teilen ihr Fachwissen und berichten über die innovativen Ansätze von Knauf, um umweltfreundliche und langlebige Bodensysteme zu entwickeln.
Weiter geht's in der neusten Folge unseres Podcasts CXEinfachMachen – diesmal mit einem Blick auf die Zukunft der Marktforschung. Zu Gast ist Dr. Tizian Bonus, Chief Revenue Officer bei Appinio. Gemeinsam sprechen wir über die größten Herausforderungen der Branche – von ineffizienten Methoden über mangelnde Aussagekraft bis hin zu disruptiven Technologien wie AI. Tizian zeigt, warum klassische Ansätze wie der AIDA-Funnel oder veraltete Zielgruppensegmentierungen nicht mehr ausreichen – und wie moderne, psychologisch fundierte Methoden nicht nur präziser, sondern auch deutlich handlungsrelevanter sind. Mit im Gepäck: Einblicke in Konzepte wie Mental Market Share, Psychographics und Marketing Science à la Byron Sharp & Jenni Romaniuk – plus viele praxisnahe Beispiele, wie Appinio Forschung neu denkt. Ganz viel Spaß beim Reinhören, Tizian, Sebastian & Lukas Tizian Bonus: https://www.linkedin.com/in/dr-tizian-bonus/ CXEinfachMachen Academy: https://cxeinfachmachen-academy.mymemberspot.de/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO licili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
Zeitmanagement – ein Dauerthema für Product Owner und Produktmanager. In der aktuellen Folge der Produktwerker spricht Tim mit Jennifer Michelmann über die endlose Jagd nach mehr Zeit und warum herkömmliche Zeitmanagement-Methoden oft nicht die Lösung sind. Jennifer hat viele Jahre Erfahrung im Produktmanagement und kennt den permanenten Druck, ständig verfügbar und ansprechbar zu sein. Aber sie hat auch gelernt, wie man sich daraus befreit. Ihr Ansatz: Statt sich in Methoden und To-do-Listen zu verlieren, geht es darum, die eigene Rolle und Erwartungen zu hinterfragen. Eines der größten Probleme ist die Selbstverständlichkeit, mit der Überlastung akzeptiert wird. Product Owner erzählen sich gegenseitig, wie viele Meetings sie haben und wie wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt – bis daraus eine ungeschriebene Regel wird: Wer nicht gestresst ist, macht etwas falsch. Doch genau hier setzt Jennifer an. Sie fordert dazu auf, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von dem Gedanken zu lösen, immer für alles zuständig zu sein. Mit ihrem "Stop DANCE"-Prinzip zeigt sie einen Weg aus der Überforderung: Define Priorities, Allocate Time, Notice Patterns, Colleagues & Establish Boundaries. Die Idee dahinter? Klar definieren, was wirklich zählt, gezielt Zeit reservieren, eigene Muster erkennen, Unwichtiges bewusst weglassen und klare Grenzen setzen. Wer diese Prinzipien ernst nimmt, gewinnt nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Klarheit in seiner Rolle. Meetings sind ein weiteres großes Thema: Sind wirklich alle Termine notwendig? Ein radikaler Schritt kann sein, alle Serientermine zu löschen und zu beobachten, was davon tatsächlich wieder im Kalender landet. Auch die Art der Zusammenarbeit mit Stakeholdern sollte überdacht werden – nicht jede Abstimmung muss synchron erfolgen. Besonders spannend ist die Frage, wie Product Owner mit ihren Führungskräften umgehen. Jennifer rät dazu, die eigene Arbeit sichtbarer zu machen, Erwartungen aktiv zu managen und klar zu kommunizieren, was realistisch machbar ist. Wer auf Entscheidungen wartet, wartet oft vergeblich – und sollte deshalb lieber selbst mutige Prioritäten setzen. Und dann ist da noch das Thema Stress. Jennifer warnt vor dem gefährlichen Kreislauf des permanenten Funktionierens. Wer nur noch reagiert, verliert die Kontrolle. Ihr Rat: Regelmäßig innehalten, bewusst reflektieren und erkennen, wann strukturelle Veränderungen notwendig sind. In manchen Fällen kann das sogar bedeuten, den Job zu wechseln. Zeitmanagement ist keine Frage der Technik, sondern der Haltung. Wer es schafft, klare Grenzen zu setzen, sich nicht in Meetings und operativen Details zu verlieren und bewusst Verantwortung zu übernehmen, gewinnt nicht nur wertvolle Zeit zurück – sondern auch mehr Zufriedenheit im Job. Frühere Episoden, die im Gespräch erwähnt wurden: - Keine Zeit haben als Product Owner - Introvertiert als Product Owner - geht das? Wenn euch mehr guter Content von Jennifer Michelmann interessiert, empfehlen wir folgende Links: - Talk von Jennifer bei der Product at Heart 2024: "How to take care of a limited resource and become a better PM" - Passender Blog-Artikel von Jennifer: "Time management for product managers" - Weitere Artikel von Jennifer in ihrem Blog auf Medium: jennifer-michelmann.medium.com Eine explizite Literatur-Empfehlung von Jennifer Michelmann zum Thema: - Elisabeth Ayer: "Don't ask forgiveness, radiate intent" Wer mit Jennifer Michelmann direkt in Kontakt trete möchtest, erreichst sie am Besten über ihr LinkedIn-Profil. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Gespräch mit Jennifer gewinnen konntest. Wie gehst du dein Zeitmanagement an? Hast du vielleicht spezielle Tipps? Vielleicht magst du etwas darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
In dieser Episode von SEOPRESSO diskutieren Björn Darko und Franz Sauerstein die Bedeutung von Markenautorität im SEO, insbesondere im Kontext von EEAT (Expertise, Experience, Authority, Trust). Sie beleuchten die häufige Trennung zwischen Marke und Marketing in Unternehmen und erörtern, wie diese beiden Bereiche besser zusammenarbeiten können, um eine einzigartige Markenidentität zu schaffen. Zudem wird die Herausforderung thematisiert, sich im Wettbewerbsumfeld abzuheben und die Rolle von UX und Produktmanagement in diesem Prozess. In diesem Gespräch diskutieren Björn Darko und Franz Sauerstein die Herausforderungen und Strategien im E-Commerce, insbesondere die Bedeutung von Expertise, Information Gain und Kundenfeedback. Sie betonen die Notwendigkeit, Ressourcen effizient zu nutzen und sich auf die wichtigsten Produkte zu konzentrieren. Zudem wird die Rolle von Expertenwissen und einzigartigen Daten hervorgehoben, um Vertrauen bei den Kunden aufzubauen und die Nutzererfahrung zu verbessern. Abschließend wird die Wichtigkeit von Backlinks und Autorität im E-Commerce thematisiert.TakeawaysMarkenautorität ist entscheidend für SEO.EAT steht für Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauen.Die Trennung von Marke und Marketing ist problematisch.Einzigartigkeit kann durch kreative Ansätze geschaffen werden.Content sollte echte Expertise widerspiegeln.UX-Elemente können die Nutzererfahrung verbessern.Die richtige Strategie ist entscheidend für den Erfolg.Markenidentität muss klar kommuniziert werden.Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ist notwendig.Innovationen entstehen an der Schnittstelle von Kundenwünschen und Machbarkeit. Technische Machbarkeit ist entscheidend für erfolgreiche Produkte.Information Gain ist wichtig für die Aktualität von Inhalten.User-generated Content kann die Expertise einer Marke steigern.Ressourcennutzung sollte strategisch überdacht werden.Fokussierung auf umsatzstarke Produkte ist notwendig.Jährliche Reviews helfen, die Relevanz von Inhalten zu sichern.Einzigartige Daten können zur Differenzierung beitragen.Die E-Commerce-Erfahrung sollte neu gedacht werden.Vertrauen wird durch empathische Inhalte und Kundenbewertungen aufgebaut.Backlinks sind entscheidend für die Autorität einer Marke.Chapters00:00Einführung in EAT und Markenautorität03:09Die Trennung von Marke und Marketing06:02Einzigartigkeit im Wettbewerb schaffen09:02Strategien zur Differenzierung im E-Commerce11:52Erfahrungen und Expertise im Content-Bereich15:09Die Rolle von UX und Produktmanagement17:58Zusammenfassung und Ausblick18:52Technische Herausforderungen und Expertise20:03Information Gain und Kundenstimmen21:43Ressourcennutzung und strategische Entscheidungen23:52Expertenwissen im E-Commerce24:54Fokussierung auf wichtige Produkte26:56Prozessoptimierung und jährliche Reviews27:25Einzigartigkeit durch Daten und Marktanalysen29:37Neuerfindung der E-Commerce-Erfahrung30:43Vertrauen durch Kundenbewertungen und empathische Inhalte34:25Backlink-Profil und Autorität im E-Commerce
Finanzen sind trocken? Von wegen! In der neuesten Folge der Produktwerker geht es um ein Thema, das für Product Owner oft unter dem Radar bleibt, aber entscheidend für ihre Karriere ist: Finanzwissen. Tim spricht mit Simonetta Batteiger, einer erfahrenen Product Leadership Coachin, über die Relevanz von Zahlen im Produktmanagement und Finanzwissen für Product Owner. Warum sollten sich Product Owner mit Finanzwissen beschäftigen? Viele verstehen intuitiv, wie wichtig Nutzerzentrierung ist, doch die wirtschaftliche Perspektive eines Produkts wird oft vernachlässigt. Simonetta, die selbst eine Karriere im Finance-Bereich startete, bevor sie ins Produktmanagement wechselte, macht deutlich: Wer als Product Owner langfristig erfolgreich sein will, sollte die Zahlen verstehen. Umsatz, Kosten, Marge – diese Faktoren bestimmen nicht nur den Erfolg eines Produkts, sondern auch den eigenen Karriereweg. Product Owner stehen häufig vor der Herausforderung, den Mehrwert ihrer Arbeit für das Unternehmen greifbar zu machen. Ein gut durchdachter Business Case kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Wer zeigen kann, wie Produktentscheidungen den Umsatz steigern oder Kosten optimieren, verschafft sich Gehör bei Stakeholdern und Führungsebenen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird das Finanzwissen für Product Owner immer relevanter. Simonetta betont, dass es kein Hexenwerk ist, sich dieses Wissen anzueignen. Ein guter erster Schritt ist der Austausch mit dem Finanzteam: Welche Metriken sind im Unternehmen wirklich relevant? Auf welche KPIs achtet die Geschäftsleitung? Wer diese Fragen stellt, zeigt Initiative und stärkt seine Position als strategische Gestalterin seines Produkts. Auch das Thema Budgetierung kommt im Gespräch auf. Viele Product Owner empfinden den id.R. jährlichen Budgetierungsprozess als Hürde, doch wer ihn versteht, kann ihn aktiv nutzen. Die Budgetplanung ist die beste Gelegenheit, um sich notwendige Ressourcen für das nächste Jahr zu sichern – sei es für neue Teammitglieder, Weiterbildungen oder technische Infrastruktur. Wer Finanzwissen in die eigene Arbeit integriert, trifft nicht nur fundiertere Entscheidungen, sondern stärkt auch seine Rolle im Unternehmen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Finanzwissen hilft dabei, mit anderen Abteilungen auf Augenhöhe zu sprechen. Ob mit dem Finanzteam, der Geschäftsführung oder dem Sales-Bereich – wer ihre Sprache spricht und mit Zahlen argumentieren kann, wird ernster genommen und kann seine Roadmap selbstbewusster verteidigen. Ein Product Owner, der Finanzwissen mitbringt, ist weniger austauschbar und steigert seine Karrierechancen erheblich. Wer sich weiterbilden möchte, findet zahlreiche Ressourcen, von Online-Kursen bis hin zu internen Trainings. Simonetta bietet selbst eine regelmäßige Kursreihe für eine kleine Kohorte an, die speziell für Produktmenschen entwickelt wurden. Ihr abschließender Rat: Einfach mal das Gespräch mit dem Finanzteam suchen und neugierig sein. Finanzwissen für Product Owner ist kein Nice-to-have, sondern ein echter Karriere-Booster. Kontakt zu Simonetta Batteiger nehmt ihr am Besten über ihre LinkedIn-Seite auf. Weiterführende Links: - Infos & Buchung zum angesprochenen Kurs von Simonetta: Business and Finance - Concepts for Product and Tech Leaders - Post von Simonetta aus Mind the Product: Finance skills for product people - Blogpost Simonetta Batteiger: So you want a high performing product team? - Blogpost Simonetta Batteiger: How to think and talk about business impact Diese früheren Podcast-Folgen wurden erwähnt: - Leadership Skills für Produktmenschen (Gast. Simonetta Batteiger) - Business KPIs die Product Owner kennen sollten - Produktmanager in einem Startup - Erfahrungsbericht eines Buchhalters
Als Product Owner ist es essenziell, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und die richtigen Werkzeuge für die tägliche Arbeit zu nutzen. In der neuesten Episode der Produktwerker geht es genau darum: Welche Methoden für Product Owner sind wirklich relevant? Eine der wichtigsten Grundlagen ist die Produktvision. Hier hilft das Product Vision Canvas bzw. das Product Vision Board (von Roman Pichler), um ein gemeinsames Verständnis im Team und mit Stakeholdern zu schaffen. Ob mit dem Framework von Roman Pichler oder dem Positioning Statement von Geoffrey Moore – entscheidend ist, dass die Produktvision klar und lebendig bleibt. Eng verknüpft mit der Produktvision ist das Thema Roadmapping. Klassische, feature-getriebene Roadmaps sind längst überholt. Stattdessen setzen erfahrene Product Owner auf Outcome-orientierte Roadmaps, etwa in Form der Now-Next-Later-Roadmap. Dabei geht es nicht darum, starre Zeitpläne einzuhalten, sondern den Fokus auf die gewünschten Wirkungen zu legen. Für eine sinnvolle Planung ist außerdem Story Mapping unverzichtbar. Diese Methode hilft, eine holistische Sicht auf das Produkt zu behalten, Features sinnvoll zu priorisieren und das Team in die richtige Richtung zu steuern. Jeff Patton hat mit dem User Story Mapping eine Praxis entwickelt, die das Verständnis für Wirkungsschnitte und Priorisierung stärkt. Ein weiteres wertvolles Tool im Werkzeugkasten eines Product Owners ist der Opportunity Solution Tree (OST), bekannt aus Teresa Torres' Buch Continuous Discovery Habits. Der OST ermöglicht es, Business-Ziele mit Kundenbedürfnissen zu verknüpfen und den besten Weg zur Lösung abzuleiten. Etwas älter, aber genauso wirksam ist das Impact Mapping von Gojko Adzic – ein strukturierter Ansatz, um zu visualisieren, welche Akteure ihr Verhalten ändern müssen, damit das Produkt erfolgreich wird. In der täglichen Arbeit von Product Ownern spielen Annahmen eine große Rolle. Doch oft sind diese weder hinterfragt noch belegt. Hier kommt das Assumption Mapping ins Spiel. Mit dieser Methode von David J. Bland lassen sich Annahmen systematisch priorisieren und durch gezielte Experimente validieren. Auch das Arbeiten mit User-Feedback gehört zu den essenziellen Methoden für Product Owner. Hier hilft der Interview-Snapshot aus Teresa Torres' Discovery-Ansatz, um strukturierte Erkenntnisse aus Nutzerinterviews zu ziehen. In Kombination mit dem Value Proposition Canvas von Alexander Osterwalder lassen sich die relevanten Pain Points und Gains der Nutzer noch klarer herausarbeiten. Natürlich darf auch das Thema User Stories nicht fehlen. Diese Technik ermöglicht eine nutzerzentrierte Formulierung von Anforderungen. Doch User Stories sind nur so gut wie ihre Akzeptanzkriterien und die Fähigkeit, sie sinnvoll zu schneiden. Deshalb ist es entscheidend, nicht nur das Schreiben, sondern auch das Splitting von User Stories zu beherrschen. Ein weiterer Bereich, der oft unterschätzt wird, ist das Stakeholder-Management. Ohne eine gezielte Strategie kann die Vielzahl an Stakeholdern schnell zur Herausforderung werden. Das Power-Interest-Grid hilft dabei, die richtigen Prioritäten zu setzen und Stakeholder effektiv einzubinden. Daneben sehen wir noch eine elfte Methode, quasi als "Bonus-Thema", das in den letzten Jahren immer wichtiger wird: AI-Prompting. Die Fähigkeit, mit Tools wie ChatGPT oder Perplexity effizient zu arbeiten, kann für Product Owner einen enormen Vorteil bringen – sei es für die Generierung von Ideen, die Analyse von Feedback oder die Strukturierung von Informationen. AI wird zunehmend zum Wingman für Product Owner und sollte daher als fester Bestandteil des Methodensets verstanden werden. Diese zehn Methoden für Product Owner sind nicht nur theoretische Konzepte, sondern praxisbewährte Werkzeuge, die den Alltag eines POs erleichtern und das Produktmanagement auf ein neues Level heben. Welche dieser Methoden setzt du bereits ein? Und welche fehlt deiner Meinung nach in dieser Liste?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali stellt strategischen Dreijahresplan vor Der Verwaltungsrat von Assicurazioni Generali hat unter Vorsitz von Andrea Sironi den neuen strategischen Dreijahresplan „Lifetime Partner 27: Driving Excellence“ genehmigt. Die Strategie fokussiert sich auf die Optimierung der Kundenbeziehungen, der Kernkompetenzen in den Bereichen Versicherung und Asset Management sowie des operativen Modells. Generali plant eine durchschnittliche jährliche Gewinnsteigerung pro Aktie (EPS) von 8 bis 10 % und eine Dividendensteigerung um über 10 % jährlich. Über den Planungszeitraum werden mehr als 7 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Zudem sind 3 Milliarden Euro für Aktienrückkäufe und Kapitalinvestitionen vorgesehen. Signal Iduna ernennt neue Vertriebsvorständin Zum 1. Juli 2025 wird Alexandra Markovic-Sobau in den Vorstand der Signal Iduna Gruppe berufen und übernimmt die Verantwortung für Vertrieb, Vertriebsservice sowie Marketing. Sie folgt auf Torsten Uhlig, der den Vorstandsvorsitz übernimmt. Markovic-Sobau bringt umfassende Vertriebserfahrung bei der Continentale Krankenversicherung sowie der W&W Württembergischen Versicherung mit und wird ab Mai 2025 als Generalbevollmächtigte bei Signal Iduna starten. ALH Gruppe ernennt neuen Vorstand Christian Pape tritt am 1. Oktober 2025 in den Vorstand der Alte Leipziger Lebensversicherung a.G., Hallesche Krankenversicherung a.G. und Alte Leipziger Holding AG ein. Ab 2026 übernimmt er das Ressort Vertrieb und Marketing von Frank Kettnaker, der nach über 40 Jahren in der Versicherungswirtschaft in den Ruhestand geht. Pape bringt umfassende Führungserfahrung aus verschiedenen Stationen bei der Continentale, Gothaer und zuletzt der Axa mit, wo er seit 2022 als Vorstand des Digitalversicherers tätig ist. Versicherer steigern Social-Media-Präsenz Laut einer aktuellen Social-Media-Studie von research tools veröffentlichen 100 Versicherer durchschnittlich 294 Beiträge pro Jahr auf sechs Plattformen, darunter Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok. Die Präsenz der Versicherer hat sich im Vergleich zur Vorgängerstudie 2022 gesteigert, insbesondere auf Instagram und TikTok. Mit 99 Beiträgen pro Jahr zeigt Instagram die höchste Aktivität und die meisten Interaktionen, gefolgt von TikTok. Hier zeigt sich die LV 1871 mit 357 Videos innerhalb eines Jahres besonders aktiv. Auf Facebook führen Axa und Zurich das Ranking nach Followern an. K&M stärkt Geschäftsführung Die Konzept & Marketing (K&M) GmbH verstärkt ihre Geschäftsführung ab dem 1. Mai 2025 mit Burkhard Keese, der die Akquisitionsstrategie des Unternehmens unterstützen wird. Keese bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner Tätigkeit als CFO bei Lloyd's of London sowie aus früheren Führungspositionen bei der Allianz mit. Neben seiner neuen Rolle beteiligt er sich an K&M gemeinsam mit den Partnern Oakley Capital und Chairman Joachim Müller. W&W-Gruppe verlängert Verträge der Adam Riese-Geschäftsführung Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) setzt bei ihrer Digitalmarke Adam Riese weiterhin auf Kontinuität: Die Verträge der Geschäftsführer Julian Grauer und Sven Tippelt wurden ab dem 1. September 2025 um weitere fünf Jahre bis 2030 verlängert. Seit 2022 leiten Grauer und Tippelt gemeinsam Adam Riese, wobei Grauer die Bereiche Vertrieb, Produktmanagement, Marketing, Controlling und Finanzen verantwortet, während Tippelt für Operations, Betriebstechnik sowie Business Analytics und Integration zuständig ist.
Erik spricht mit einem ersten Gast in diesem Jahr, Laurens Mauquoi, CDO von nexeye, über den hochkompetitiven Optikmarkt und das besondere Geschäftsmodell von nexeye. Die beiden beleuchten vor allem, wie sich der Vertriebs - und Akquisitionsweg von nexeye über die Jahre entwickelt hat und wie das Wachstum von nexeye mit digitalen Innovationen vorangetrieben wird. Insbesondere gehen die beiden auf folgende Fragestellungen ein: - Wie sieht das Geschäftsmodell von nexeye aus und wie sind dessen Marken im europäischen bzw. deutschen Wettbewerbsumfeld einzuordnen? - Wie lassen sich eure Kunden hinsichtlich deren Kaufverhalten bzw. Lifetime Circle charakterisieren? - Wie hat sich der Vertriebs - und Akquisitionsweg von nexeye über die Jahre on- und offline entwickelt? - Wie managt ihr die Omnichannel-Herausforderung im CRM (und in der Kundengewinnung)? - Was genau steht hinter eurem Ansatz hyper-personalized customer experiences und welche Rolle spielt AI dabei? - Was ist dein wichtigster Fokus in den nächsten 12 Monaten? Laurens Mauquoi ist Chief Digital Officer (CDO) bei nexeye, einem der führenden Optikunternehmen Europas mit über 700 Filialen. In dieser Funktion verantwortet er die strategische Ausrichtung und operative Umsetzung in den Bereichen Marketing, Digitalmarketing, CRM, Analytics und Produktmanagement. Vor seiner Tätigkeit bei nexeye war Laurens Chief Commercial Officer und Geschäftsführer bei CHRONEXT, dem führenden Marktplatz für Luxusuhren. Zuvor prägte er die Berliner Startup-Szene maßgeblich, unter anderem als Director Marketing bei smava. Laurens lebt mit seiner Familie in den Niederlanden und ist ein leidenschaftlicher Marathonläufer, der seine Freizeit gerne aktiv gestaltet. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Tim Klein: Produktmanagement-Prozess vs. Produktentwicklungsprozess vs. Projektmanagement-Prozess – gibt's das überhaupt, wie sehen die Schnittstellen aus? Welche Haltung steckt hinter den Handlungen? Welche Veränderungen sind durch Agile, Scrum & Co. entstanden? Produktmanager vs. Product Owner – Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Welche Rückwirkungen auf den Prozess entstehen durch die Art des Produkts? Wie sollte die Adaption aussehen? Welche Fehler sollte man vermeiden, wenn Scrum & Co. auf Nicht-Software-Produkte angewendet wird? Wie sieht die Interaktion zwischen Produktmanagement und Geschäftsmodell aus? Wie wird sich Produktmanagement in der Zukunft verändern?
In der dieser Folge der Produktwerker spricht Tim mit Götz Müller, einem erfahrenen Experten für Lean Management in der Produktentwicklung und Gastgeber des langjährigen Podcasts „Kaizen 2 go“. Gemeinsam beleuchten sie die Verbindung zwischen Lean Thinking und moderner agiler Produktentwicklung. Dabei steht eine zentrale Frage im Fokus: Was können Product Owner und Produktmanager von den Prinzipien des Lean Product Managements lernen? Götz Müller bringt eine beeindruckende Expertise mit. Seit den 1990er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Lean Thinking, das ursprünglich im Kontext von Toyota und der Automobilindustrie entstand. Der Grundgedanke dabei ist ebenso einfach wie kraftvoll: Verschwendung vermeiden und den Wertstrom optimieren – vom ersten Kundenwunsch bis hin zur tatsächlichen Lieferung des Produkts. Lean Thinking ist auch in der digitalen Produktentwicklung relevant. Obwohl Lean oft mit der Massenproduktion assoziiert wird, lassen sich viele Prinzipien übertragen. Lean Management fordert beispielsweise, den Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern und stets die Perspektive des Kunden einzunehmen – sei es ein externer Kunde oder ein interner Abnehmer, wie etwa die Produktion in der Hardwareentwicklung. Ein spannender Aspekt ist die Rolle des sogenannten Chief Engineers im Lean-Kontext. Dieser definiert das Produkt in seiner Gesamtheit und trägt die Verantwortung dafür, dass alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Diese Rolle zeigt Parallelen zur Product-Owner-Rolle in Scrum, geht jedoch weit darüber hinaus, indem sie strategische, technische und menschliche Dimensionen miteinander verbindet. Die Diskussion dreht sich zudem um die Herausforderungen, die entstehen, wenn Hardware- und Softwareentwicklung eng verzahnt sind. Hier betont Götz, dass unterschiedliche Entwicklungszyklen und „Sprachen“ der beiden Bereiche oft zu Missverständnissen führen können. Ein tiefes Verständnis der jeweiligen Bedürfnisse und klare Kommunikation sind essenziell, um diese Hürden zu überwinden. Ein zentrales Learning aus Lean Thinking für Product Owner ist die Bedeutung von kontinuierlicher Verbesserung. In kleinen, iterativen Schritten sollte nicht nur das Produkt, sondern auch der gesamte Entwicklungsprozess optimiert werden. Dabei geht es nicht nur darum, effizient zu arbeiten, sondern vor allem effektiv – mit einem klaren Fokus auf den tatsächlichen Mehrwert für den Kunden. Das Gespräch zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Haltung der kontinuierlichen Verbesserung, auch bekannt als Kaizen, für erfolgreiches Produktmanagement ist. Lean Management in der Produktentwicklung bietet eine wertvolle Perspektive, um in einem unsicheren und komplexen Umfeld bessere Entscheidungen zu treffen. Die Verbindung von Lean und agilem Denken ermöglicht es, nicht nur schneller zu liefern, sondern auch langfristig nachhaltige Werte zu schaffen. Eine wertvolle ältere Folge unserer Podcasts in diesem Zusammenhang gibt es auch: - Kennt Kanban Product Owner? (mit Michael Mahlberg) Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet weitere wertvolle Inhalte im Podcast „Kaizen2go“ von Götz Müller. Viel weiteres Material gibt es auf seiner Webseite https://www.geemco.de/ Für Product Owner und Produktmanager, die ihre Arbeit um Lean-Prinzipien bereichern wollen, ist dies eine hervorragende Quelle der Inspiration. Und wer weitere Fragen an Götz Müller hat oder bzgl. Unterstützungsbedarf mit ihm reden möchte, kommt auch über sein LinkedIn-Profil sehr gut mit ihm in Kontakt. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Götz gewinnen konntest. Hast du selber schon explizite Erfahrungen mit Lean Management gemacht und magst darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du mit uns deine Tipps zu diesem Thema mit anderen Hörerinnen und Hörern teilst. Lass uns gerne einen Kommentar auf unserer Webseite oder auf LinkedIn.
Das Trainee-Program war für unsere Kollegin Berin die beste Erfahrung, die sie machen konnte, sagt sie. In dieser Folge unseres Podcasts erzählt sie von ihrem Start und ihrer jetzigen Arbeit bei GRANIT PARTS. Jobs und Ausbildungsplätze unter karriere.fricke.de
Du bist schon mindestens ein Jahr selbstständig, aber irgendwie könnte dein Business noch besser laufen? Dann ist diese Folge genau das Richtige für DICH! ✨ Ich teile meine besten Tipps, die ich aus über 15 Jahren Erfahrung im Produktmanagement und fast 5 Jahren Selbstständigkeit gesammelt habe. In dieser Episode erfährst du, wie du als Business-Pro endlich Ordnung in deinen "Angebots-Bauchladen" bringst, smarte Prozesse entwickelst und deine To-do-Liste verschlankst, damit du wieder mehr Zeit für das hast, was dir wirklich Spaß macht. ✅ Warum du dein Angebot regelmäßig "aufräumen" solltest – und wie dir das mehr Umsatz bringt. ✅ Wie du KI-Tools clever in deinen Arbeitsalltag integrierst und damit Zeit und Geld sparst. ✅ Warum ein klarer Content- und Jahresplan dein Business auf ein neues Level hebt. ✅ Wie du Prozesse optimierst, Aufgaben abgibst und wieder Fokus für deine Kernaufgaben gewinnst. ✅ Die wichtigste Frage: Macht dir dein Business noch Spaß? Falls nicht – hier erfährst du, was du ändern kannst.
Ersetzt die KI in der Zukunft die ZMV ? Im Gesprpäch mit Andrej Teterin. Weitere Fragen ? Schreibe eine Mail an: Produktmanagement@dampsoft.de Mehr Infos auf https://dentalethemenwelt.de
Diesmal dreht sich alles um das spannende Thema AI Tools für Produktmanagement. Tim Klein spricht mit Alexej Antropov, dem Entwickler des sogenannten KI-Radars. Dieses Radar bietet eine strukturierte Übersicht über die Vielzahl von KI-Tools im Produktmanagement und gibt damit eine gute Orientierung. Alexej erklärt, wie er aus seiner Erfahrung und intensiven Recherche diesen Überblick geschaffen hat, der Product Ownern und Produktmanagern einen tollen Marktüberblick der wichtigsten AI Tools in der schnelllebigen Welt der KI-Technologien gibt. Das KI-Radar ist so konzipiert, dass es nach Rollen und Anwendungsfällen in der Produktentwicklung strukturiert ist. Egal, ob man als Designer, Product Owner, Engineer oder im Team tätig ist – das Radar hilft, relevante Tools zu entdecken und deren Reifegrad einzuschätzen. Das Radar umfasst dabei nicht nur etablierte Anwendungen wie Microsoft Copilot, sondern auch experimentelle und vielversprechende Tools. Seine Motivation ist es, die Innovationskraft von Teams zu steigern und das Thema KI pragmatisch und praxisnah in den Arbeitsalltag zu integrieren. Im Gespräch hebt Alexej Antropov hervor, dass die Nutzung von KI-Tools seines Erachtens nicht nur die Effizienz erhöhen kann, sondern auch völlig neue Möglichkeiten eröffnet; etwa beim schnellen Erstellen von Prototypen oder der Analyse von Nutzerinterviews. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wie Unternehmen das Potenzial von KI erschließen können, ohne sich in der Komplexität des Themas zu verlieren. Alexej empfiehlt eine iterative Herangehensweise: klein anfangen, experimentieren und lernen. Das Radar selbst ist ein dynamisches Projekt, das sich durch kontinuierliches Feedback (auch von euch!) und neu entdeckte Tools weiterentwickelt. Alexej sieht es als Community-Tool, das also auch durch Beiträge anderer Produktmenschen lebt. Datenschutz und die europäische Gesetzgebung sind für ihn wichtige Kriterien bei der Auswahl der Tools, was das Radar besonders für Unternehmen in der EU attraktiv machen dürfte. Wer sich als Produktmensch mit KI auseinandersetzt, hat die Chance, nicht nur effizienter im Produktmanagement zu arbeiten, sondern auch frühzeitig neue Kompetenzen zu entwickeln. Doch wie fängt man an mit KI zu nutzen? Alexej rät: Einfach Machen! Denn jeder muss irgendwo anfangen. Sein Tipp lautet daher: Geht das Thema einfach in eurem eigenen Tempo an, Hauptsache ihr beginnt damit. Das KI-Radar bietet hierfür eine wertvolle Orientierungshilfe und guten Startpunkt. Es lädt dazu ein, neugierig zu sein und die Möglichkeiten von KI aktiv zu nutzen. Wertvolle Quellen: - Das KI-Radar für Produktmanagement & Software-Entwicklung findet ihr in der jeweils aktuellen Fassung hier: https://www.beyondbacklog.de/p/das-ki-radar-fur-produktmanagement-und-software-entwicklung - Alexej hat sein KI Radar auch schon mal in einem sehr guten Talk (auf Englisch) vorgestellt. Zu diesem Talk findet ihr hier eine sehr gute und detaillierte Darstellung: https://www.beyondbacklog.de/p/product-tank-munich-orga-fitness-in-the-age-of-ai-tool-radar-web-product-development-dovetail-miro-juttu-claude-uizard - Miro im AI Einsatz (inkl. Link zum Prototyping) und den Post von Alexej dazu gibt es hier: https://www.beyondbacklog.de/p/auswerten-von-kunden-interviews-mit-miro-ai-guide-template Folgende ältere Podcast-Episoden werden von Tim im Gespräch genannt, die super zu dieser Folge passen: - AI als Wingman für Product Owner - Produktentwicklung von AI Produkten - Wie No-Code Tools Produktteams helfen können - Guerilla Discovery - wenn der Kontext Product Discovery nicht aktiv unterstützt Wer weitere Fragen an Alexej hat oder ihm selber gute AI Tools für Produktmanagement empfehlen kann, die er noch nicht auf seinem Radar hat, erreicht ihn am besten über sein LinkedIn Profil (linkedin.com/in/alexejantropov/) oder per Mail: alexej@valuerebels.com. Seine Website und vor allem seinen Newsletter findet ihr unter beyondbacklog.de
In dieser Folge spricht Daniel Krauss (Gründer und CTO, Flix) mit Patrick Heinen von Salesforce, wie KI durch Automatisierung Prozesse effizienter gestaltet und gleichzeitig personalisierte Kundeninteraktionen verbessert. Außerdem zeigt Daniel auf, wie wichtig es ist, Innovationen in Unternehmen Raum zu geben, ohne dass übermäßige Regulierung den technologischen Fortschritt, den KI mit sich bringt, behindert.Was du in dieser Folge lernst:- wie KI das virtuelle Anstehen verkürzt- wie KI personalisierte Interaktionen ermöglicht- dass KI-Innovation Flexibilität und Freiraum benötigtKapitel00:00 - 00:51 Intro00:51 - 01:58 KI-Lebenslauf01:58 - 05:29 Über Flix05:29 - 11:45 Wie verwendet Flix KI?11:45 - 15:11 KI-Integrierung im day to day business15:11 - 17:57 KI im Marketing: Gamechanger oder Spam?17:57 - 22:01 Wie KI das „virtuelle Anstehen“ verkürzt22:01 - 27:38 KI in Verkehr, Sicherheit und CX27:38 - 32:12 Wie kann KI im Produktmanagement helfen?32:12 - 34:38 Warum hat mir das KIner gesagt?34:38 - 36:45 Zukunft mit KI: Gefahr oder Chance?36:45 - 41:00 Der Folgetipp der FolgeHier könnt ihr euch den Podcast in voller Länge ansehen:https://www.youtube.com/watch?v=HNw2khhVitAMehr zu Salesforce:Website: https://www.salesforce.com/de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/salesforce/
In dieser Folge geht's darum Konflikte mit Stakeholdern zu meistern. Konflikte sind im Produktmanagement fast unvermeidlich, da unterschiedliche Interessengruppen oft widersprüchliche Ziele verfolgen. Bernd Joussen, ein erfahrener Coach für Teamentwicklung und Konfliktmanagement (und zugleich auch Konflikt-Mediator), teilt im Gespräch mit Tim seine Einsichten darüber, wie Product Owner solche Spannungen und konfliktbeladenen Situationen erfolgreich handhaben können. Ein Konflikt, so erklärt Bernd, entsteht, wenn zwei oder mehr Parteien unterschiedliche Interessen verfolgen und mit ihren Ansprüchen bzw. Erwartungshaltungen aufeinandertreffen. Er betont die Bedeutung einer bewussten Abgrenzung zwischen strukturellen und zwischenmenschlichen Konflikten. Während die einen oft aus widersprüchlichen Unternehmenszielen resultieren, etwa durch fehlende strategische Orientierung oder technische Limitierungen, betreffen die anderen eher persönliche oder teaminterne Spannungen. In Organisationen gibt es typische Konfliktfelder, wie das Ringen um begrenzte Ressourcen oder unterschiedliche Prioritäten, etwa zwischen Marketing und Produktentwicklung. Solche Spannungen verschärfen sich oft, wenn Stakeholder ihre Interessen stark durchsetzen wollen. Hier können Product Owner ansetzen, indem sie eine Kultur der Empathie und des gegenseitigen Verständnisses fördern. Bernd empfiehlt das Johari-Fenster hierfür als hilfreiches Tool, das den Teammitgliedern dabei hilft, blinde Flecken aufzudecken und durch bewusstes Teilen eigener Bedürfnisse Vertrauen zu stärken. Ein weiterer wertvoller Tipp von Bernd ist die sogenannte Konflikt-Map, ein visuelles Werkzeug, das die Beziehungen und Spannungen zwischen verschiedenen Akteuren anschaulich darstellt. Mit Blitzen und Pfeilen lassen sich so problematische Verbindungen oder Kommunikationslücken verdeutlichen. Diese Methode schafft Klarheit und hilft dem gesamten Team, Konfliktmuster zu erkennen und gezielt anzugehen. Für Bernd ist es wichtig eine gesunde Streitkultur zu pflegen. Konflikte können das Team stärken, wenn sie konstruktiv geführt werden, denn sie bieten Raum für Innovation und Weiterentwicklung. Product Owner können diese Dynamik unterstützen, indem sie regelmäßig Feedback einholen und lernen, souverän mit Kritik umzugehen. Hierfür ist das Buch "Radical Candor" von Kim Scott hilfreich, das praxisnahe Ansätze für eine ehrliche und respektvolle Kommunikation vermittelt. Als praxisnahen Tipp für alle, die ihre Zusammenarbeit verbessern wollen stellt Tim das „How-to-work-with-me“-Dokument vor. Hierbei handelt es sich um eine Art "Bedienungsanleitung für mich selbst", die persönliche Präferenzen und Bedürfnisse beschreibt, damit das Team besser auf mich (und meine Eigenarten und Erwartungshaltungen an den Umgang mit mir) eingehen kann. Dies stärkt nicht nur die Kommunikation, sondern kann auch helfen, potenziellen Konflikten präventiv entgegenzuwirken. Diese Folge mit Bernd Joussen verdeutlicht, dass Konflikte mit Stakeholdern zum Alltag eines Product Owners gehören und nicht vermieden, sondern konstruktiv genutzt werden sollten. Ihr als Product Owner solltet euch daher nicht scheuen, externe Unterstützung durch Coaches oder Mediatoren wie Bernd hinzuzuziehen, um die Konfliktlösung zu erleichtern und die Zusammenarbeit im Team zu fördern. Diese früheren Folgen werden in dieser Episode referenziert: - Umgang mit schwierigen Stakeholdern - Herausforderungen zwischen Product Owner und Developer (frühere Folge mit Bernd Joussen) - Stakeholder Community - Konflikte zwischen Scrum Master und Product Owner Bernd empfiehlt im Gespräch folgende Tools und Bücher: - Johari Fenster - Conflict Map - Birgit Schumacher: Psychologische Sicherheit - Manfred Prior: MiniMax-Interventionen - Kim Scott: Radical Candor - Friedrich Glasl: Konfliktmanagement - Market of Skills Tim erwähnt noch das "How To Work With Me"-Manual.
Wie sieht die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager zum Ende des Jahres 2024 aus? Tim spricht in dieser Episode mit Recruiting-Experte Denny Meier über die aktuelle Marktlage und die Trends für Product Owner und digitale Produktmanager. Denny Meier ist tief drin im Markt für Product Owner und Produktmanager, da er sich schon vor Jahren auf die Vermittlung und Suche von Festangestellten mit solchen Expertisen spezialisiert hat. Denny taucht erstmal tief in die Zahlenwelt ein und bespricht mit Tim u.a., wie sich die Jobtitel und die Anforderungen in diesen Rollen verändern. Dabei geht es aber auch um die Entwicklung des Rollenverständnisses: weg von der reinen Verwaltung des Backlogs hin zu einem stärker wertorientierten Ansatz. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf der Gehaltssituation und auch dem Gender Pay Gap: wie sehen die aktuellen Gehaltszahlen aus, und welche Unterschiede bestehen zwischen den Geschlechtern? Spannend ist dabei auch der Vergleich bzw. Entwicklung zur Gehalts- und Jobsituation für Product Owner im Jahr 2020, als Denny Meier schon mal in unserem Podcast zu Gast war. Für Senior-Positionen zeigt Denny die zunehmende Bedeutung organisatorischer Themen, Führungskompetenzen und die auch Organisationsentwicklung bei der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten auf. Denny teilt auch Einblicke in die verschiedenen Branchen, die besonders stark nach Talenten suchen. Abschließend gehen die beiden darauf ein, welchen Hintergrund die Leute in diesen Rollen häufig mitbringen und geben wertvolle Tipps für alle, die sich auf der Suche nach einer passenden Position im Produktmanagement befinden. Natürlich ist die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager derzeit etwas angespannter, aber gute Chancen gibt es für spannende Profile nach wie vor. Gute Leute werden halt irgendwie immer gesucht. Auf diese früheren Folgen wird im Laufe der Episode verwiesen: Sich als Product Owner auf die Bewerbung vorbereiten - Gast: Denny Meier Der Arbeitsmarkt für Product Owner & Product Leader (Juli 2020) - Gast: Denny Meier AI als Wingman für Product Owner Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner Wenn ihr in den direkten Austausch mit Denny kommen wollt oder weitere Fragen habt, erreicht ihr ihn am besten über sein LinkedIn-Profil. Natürlich könnt ihr ihn auch gerne als suchendes Unternehmen oder als suchende Kandidatin bzw. Kandidat direkt via LinkedIn ansprechen.
Summary In dieser Episode von SEOpresso spricht Björn Darko mit Lukas Männl (Head of Product SEO bei Aviv Group) über den Übergang von SEO im Marketing hin zum Produktmanagement. Lukas, der Head of Product SEO bei Aviv Group, teilt seine Erfahrungen und Einsichten über die Veränderungen in der SEO-Welt, die Rolle von Stakeholdern, die Bedeutung von Kommunikation und die strategische Planung im Produktmanagement. Die Diskussion beleuchtet, wie SEO als Querschnittsdisziplin in der Produktentwicklung integriert wird und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben. In diesem Gespräch wird die zentrale Rolle der Produktstrategie für SEO hervorgehoben, insbesondere wie sie die Ausrichtung und Prioritäten von SEO-Teams beeinflusst. Lukas Männl diskutiert die Bedeutung von iterativen Ansätzen in der SEO-Strategie, die Notwendigkeit von Teamentwicklung und Change Management, sowie die Integration von SEO in agile Methoden. Der Einfluss dieser neuen Arbeitsweise auf den Impact der SEO-Aktivitäten wird ebenfalls thematisiert, gefolgt von praktischen Tipps für die Implementierung von SEO im Produktmanagement. Takeaways Der Shift von SEO im Marketing zu Produktmanagement ist notwendig. SEO sollte immer für den User und nicht für Bots gebaut werden. Die Rolle von Stakeholdern hat sich im SEO-Prozess verändert. Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg im Produktmanagement. Monitoring von SEO-Initiativen ist unerlässlich. Die Abstimmung zwischen verschiedenen Produktteams erfordert viel Engagement. SEO-Initiativen sollten klar priorisiert und kommuniziert werden. Die strategische Ausrichtung im Produktmanagement muss die SEO-Strategie berücksichtigen. Performance-Marketing bleibt ein wichtiger Stakeholder für SEO. Iteratives Denken und MVP-Ansätze sind für SEO wichtig. Die Produktstrategie sollte immer in die SEO-Planung einfließen. Iterative Ansätze helfen, SEO kontinuierlich zu verbessern. Change Management erfordert Geduld und Anpassungsfähigkeit. Agile Methoden fördern die Zusammenarbeit im Team. Regelmäßige Retrospektiven sind wichtig für die Teamentwicklung. Der Impact von SEO kann durch direkte Produktverantwortung erhöht werden. Experten sollten in den Produktprozess integriert werden. Testing und Experimentieren sind entscheidend für den Erfolg. Feedback von Nutzern ist essenziell für die Produktentwicklung. Die richtige Balance zwischen Planung und Flexibilität ist wichtig. Chapters 00:00 Einführung in SEO und Produktmanagement 02:50 Der Wandel von SEO im Marketing zu Produktmanagement 05:58 Die Rolle von Stakeholdern im SEO-Prozess 08:55 Abstimmung und Kommunikation zwischen Produktteams 11:45 Planung und Monitoring von SEO-Initiativen 14:52 Strategische Ausrichtung im Produktmanagement 18:30 Die Bedeutung der Produktstrategie für SEO 21:14 Iterative Ansätze in der SEO-Strategie 25:30 Teamentwicklung und Change Management 28:09 Integration von SEO in agile Methoden 33:15 Der Einfluss der neuen Arbeitsweise auf den Impact 36:57 Tipps für die Implementierung von SEO im Produktmanagement
In dieser Folge geht es um die Herausforderungen und Chancen des Produktmanagements in regulierten Branchen. Tim spricht heute mit Deniz Dogan, Product Management Consultant bei den Product People, über die spezifischen Anforderungen, die auf Product Owner in regulierten Umfeldern zukommen. Regulierung stellt natürlich häufig eine Hürde dar, weil sie viele Freiheiten während der Produktentwicklung einschränkt. Doch dies sollte nicht nur als Beschränkung gesehen werden. Vielmehr bietet die Gesetzeslage oft auch Spielraum, wie Regelungen umgesetzt werden, was Raum für kreative Lösungen schafft. Ein Beispiel in dieser Folge ist der Digital Services Act (DSA), bei dem zwar Vorgaben zu Transparenz und Meldemöglichkeiten erfüllt werden müssen, aber nicht festgelegt ist, wie dies genau zu geschehen hat. Hier zum Beispiel hat Deniz Dogan durch sorgfältige Analyse der Vorgaben und enge Zusammenarbeit mit dem Compliance-Team innovative Ansätze gefunden, um Anforderungen effizient zu erfüllen, ohne unnötigen Aufwand zu erzeugen. Die enge Zusammenarbeit mit Compliance-Teams ist besonders wichtig, um das Produktmanagement in regulierten Branchen zu erleichtern. Deniz betont in dieser Folge, wie wichtig es ist, frühzeitig und proaktiv den Dialog mit diesen Abteilungen zu suchen. Oft wird aus Unsicherheit lieber ein konservativer Ansatz gewählt, der jedoch nicht immer nötig ist. Indem Product Owner die gesetzlichen Rahmenbedingungen genau verstehen und kritisch hinterfragen, können sie unnötige Aufwände vermeiden und gleichzeitig rechtskonform bleiben. So wird aus einem vermeintlichen Hindernis eine Gelegenheit für Produktverbesserungen und damit eine echte Chance. Besonders in regulierten Branchen zeigt sich zudem, dass Vorschriften oft nicht eindeutig sind, was Raum für Interpretation lässt. Dies führt zu Ambiguität, die zwar zusätzliche Komplexität schafft, aber auch Gestaltungsspielräume eröffnet. Dies bietet eine Chance, Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem Unternehmen die Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern die Art wie sie die Erfüllung dieser Regulation meistern zu einem Selling Point machen. Ein Beispiel hierfür ist die Barrierefreiheit, bei der sich Unternehmen durch besonders proaktive Maßnahmen im Markt differenzieren können. Letztlich kommt es darauf an, als Product Owner nicht nur die Vorschriften zu erfüllen, sondern den Mehrwert darin zu erkennen, wie ein Produkt dadurch besser und sicherer gestaltet werden kann. Wer bereit ist, die Regeln genauer unter die Lupe zu nehmen und in den Dialog mit den richtigen Stakeholdern zu gehen, kann auch in streng regulierten Märkten innovativ agieren und sich einen Vorsprung verschaffen. Im Produktmanagement in regulierten Branchen geht es also nicht nur darum, sich an Gesetze zu halten, sondern diese auch als Chance zu nutzen, Produkte nachhaltig besser zu machen. Diese früheren Folgen werden in dieser Episode referenziert: - Guerilla Discovery - wenn der Kontext Product Discovery nicht aktiv unterstützt - Barrierefreiheit von digitalen Produkten - Umgang mit schwierigen Stakeholdern Wer weitere Fragen an Deniz hat oder mit ihm in Kontakt treten möchte, erreicht ihn am Besten über sein LinkedIn-Profil oder über die Product People (getproductpeople.com). Von Deniz Dogan gibt es zudem auch ein englisches Webinar der Product People auf YouTube zum Thema ”Product Management in regulated industries: Navigating the Digital Service Act”. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse zum Thema reguliertes Umfeld aus den Erfahrungen von Deniz Dogan ableiten konntest. Bist du selber vielleicht auch im Produktmanagement und von Regulation betroffen? Wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest, dann hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
In dieser Digitalconomics Episode spreche ich mit Sebastian Borggrewe, CPTO der Product Masterclass, an der ich aktuell teilnehme. Wir tauchen in seinen faszinierenden Lebenslauf ein, der von seinen frühen Anfängen als selbstständiger Webentwickler über zahlreiche Interim-Positionen bei namhaften Unternehmen wie DriveNow, Sixt und Unilever bis hin zur Gründung seiner eigenen Firmen reicht. Sebastian erläutert die Herausforderungen und Unterschiede zwischen projektbasierter und produktbasierter Arbeit und teilt wertvolle Einsichten zur Bedeutung von Stakeholder-Management im Produktmanagement. Außerdem sprechen wir über die Entstehung und die Zielsetzungen der Product Masterclass, die er zusammen mit seinem Geschäftspartner entwickelt hat, um Product Owner und Product Manager umfassend zu schulen. Mehr zu Sebastian: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastianborggrewe/ Product Masterclass: https://www.product-masterclass.com/de
„Jedes zweite Auto, das in Deutschland verkauft wird, geht über mobile.de – das heißt, fast alle neun Sekunden wird dort ein Fahrzeug verkauft,“ sagt Christin Schink. Sie ist Chief Product Officer von mobile.de, Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt. Sie gibt Einblicke in die komplexen Prozesse und Technologien, die hinter der Plattform stecken. Die studierte Sozialwissenschaftlerin begann ihre Karriere im Journalismus und in der Big-Data-Forschung. Später übernahm sie Führungsrollen bei eBay Classifieds, Delivery Hero und HelloFresh. Wie haben ihre frühen Erfahrungen im Journalismus und in der Forschung ihren erfolgreichen Einstieg ins Produktmanagement unterstützt? Schink spricht über die Herausforderungen eines hohen Workloads und wie sie es schafft, Prioritäten zu setzen. Sie gibt wertvolle Tipps zur effektiven Zeit Planung und Organisation. Zudem spricht sie über die Bedeutung von Mentoring und Coaching, die ihr in ihrer Karriere entscheidend geholfen haben. Sie betont, wie wichtig es ist, den Kunden stets im Fokus zu behalten und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Produktentwicklung zu stellen. Zum Abschluss reflektiert Schink über ihren Karriereweg, teilt ihre persönlichen Rituale und gibt Einblicke in die Coaching-Tipps, die ihr geholfen haben, wichtige Entscheidungen in ihrer beruflichen Laufbahn zu treffen. Unbedingt reinhören! Themen - Coaching - Herausforderungen im C-Level - Produktmanagement - Persönliche Rituale ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Christin Schink: https://www.linkedin.com/in/christin-schink-487645192/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Wie wird aus einem Entwurf mit Hilfe von KI basierten Tools eine konkrete Planung? Was ist eine Punktwolke? Und welche Möglichkeiten gibt es, eine Punktwolke zu erzeugen? Im letzten Podcast mit dem BIM-Software-Hersteller Allplan haben wir eine Zeitreise durch die KI gestartet. Im heutigen Podcast befassen wir uns mit dem Thema der Planung mit Punktwolken und KI. Um die Fragen zu diesem Thema zu beantworten, haben wir uns mit Stefan Kaufmann von Allplan und Simon Stemmler (Co-Founder von bimeto) unterhalten. Kaufmann ist im Produktmanagement bei Allplan tätig und verantwortlich für strategische Partnerschaften, neue Technologien und künstliche Intelligenz. Themen bei bimeto wiederum sind u.a. sowohl KI basierte Ökobilanzierung als auch Modellierung aus Punktwolken auf KI-Basis. Allplan ist Teil der Nemetschek Group und bietet BIM-Lösungen für die AEC-Industrie sowie integrierte Cloud-Technologie zur Unterstützung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei Hoch- und Tiefbauprojekten an. Weltweit sind über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Allplan beschäftigt. Transparenz-Hinweis: Dieser Podcast entstand mit Unterstützung von der Firma Allplan.
Weiter geht es mit einer neuen Podcast Folge #CXEinfachMachen in der Christopher erzählt, wie er bei der INTER Versicherungsgruppe das Customer Experience Management eingeführt hat. Ganz viel Spaß beim reinhören, Christopher, Sebastian & Lukas Christopher Schmitt: https://www.linkedin.com/in/christopherschmittcxm/ CXEinfachMachen Academy: https://cxeinfachmachen-academy.mymemberspot.de/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO licili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
Bist du bereit, dein Produktmanagement im B2B SaaS auf die nächste Stufe zu heben? In dieser Episode teilen wir 9 handverlesene Tipps, die deinen Arbeitsalltag verändern und dein Produkt erfolgreich skalieren lassen. Hör dir an, wie du den Spagat zwischen Kundenbedürfnissen, Produktstrategie und Wachstum meisterst. Watch on YouTube: https://youtu.be/hNJRuh8G4KE
Endlich mal wieder ein Podcast zu viert. Heute mit Christine Krimmel und Helmut Blocher zu den Themen CX, Humancentered, Journeydriven, SUCCUS, CX Foren und vielem mehr. Ganz viel Spaß beim reinhören, Christine, Helmut, Sebastian & Lukas Helmut Blocher: https://www.linkedin.com/in/helmutblocher/ Christine Krimmel: https://www.linkedin.com/in/christine-krimmel/ CXEinfachMachen Academy: https://cxeinfachmachen-academy.mymemberspot.de/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO licili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
“Zurück in die Zukunft” ist nicht nur ein Film-Klassiker aus den 80er-Jahren, sondern auch der perfekte Titel für diese Podcast-Ausgabe. Denn anlässlich des 35-jährigen Firmengeburtstages von news aktuell machen wir eine aufregende Zeitreise durch 35 Jahre “Rocking PR”, und blicken im zweiten Teil der Folge auch noch gemeinsam in die Zukunft – mit spannenden Neuigkeiten zu unseren Produkten im Gepäck. Für diese Jubiläumsausgabe haben Petra Busch und Vithunan Lingeswaran, unser Führungsduo, höchstpersönlich den naPodcast gekapert, sich den einstigen Gründungsvater von news aktuell, Carl-Eduard Meyer, geschnappt und sich mit ihm auf den Weg nach Berlin gemacht – um dort im neuen Podcast-Studio der dpa diese spannende Folge aufzunehmen. Gemeinsam sprechen die drei u.a. über die Gründungsidee von news aktuell (die heute noch Bestand hat), das Start-up Feeling in den 80ern, was gute Führung damals und heute ausmacht, die Erfolgsfaktoren und Innovationen unserer Branche und sie wagen auch einen Ausblick in die Zukunft. Gliederung: Einleitung: ab Minute 0:20 Rückblick auf 35 Jahre news aktuell: ab Minute 2:20 Was macht gute Führung aus? ab Minute 13:35 Erfolgsfaktoren von news aktuell: ab Minute 18:35 Innovationen bei news aktuell & Ausblick: ab Minute 23:40 Schlussworte: ab Minute 37:50 Fragen, Anregungen oder Feedback? Schreibt uns: podcast@newsaktuell.de Hashtag für Social Media: #napodcast Vitas der Gesprächspartner: Carl-Eduard Meyer: Carl-Eduard Meyer arbeitet nach seiner Banklehre für mehrere Jahre in Südafrika. 1975 kehrt er nach Deutschland zurück und wechselt in die Medienwelt, zunächst als Sales Manager bei Reuters. 1989 gründet Meyer news aktuell und verkauft die Firma nach sechs Jahren an dpa. Bis 2014 bleibt er als Geschäftsführer an Bord des zuverlässigsten dpa-Gewinnbringers. Heute arbeitet Meyer unter anderem als freier Berater, sitzt im Beirat von Landau Media und berät als Consultant Medienunternehmen in strategischen Fragen. Petra Busch: Gestartet hat Petra Busch ihre berufliche Laufbahn 2000 im Vertrieb bei PR Newswire (heute Cision). 2004 ging es zu news aktuell. Bis 2016 war sie dort für die internationale Verbreitung von Pressemitteilungen und für den Aufbau der Mediendatenbank und PR-Software zimpel verantwortlich. 2016 wechselte Petra Busch nach Berlin zu Argus Data Insights als Mitglied der Geschäftsleitung, zudem führte sie den Bereich Medienspiegel und News Management. 2020 folgte die Rückkehr in die dpa-Gruppe, wo sie gemeinsam mit Andreas Genz die dpa Picture-Alliance leitete. Seit Dezember 2023 bildet Petra Busch gemeinsam mit Vithunan Lingeswaran die Geschäftsführung von news aktuell. Vithuan Lingeswaran: Vithunan Lingeswaran startete 2013 als Web-Entwickler bei der Digitalagentur Interweber und verlagerte dort später seine Tätigkeit auf das IT-Projektmanagement. 2018 wechselte er zur Unternehmensberatung CONTALIS und war dort für die digitale Strategie und das Produktmanagement verantwortlich. 2021 stieg Vithunan Lingeswaran in die dpa-Gruppe ein: erst als IT-Leiter der dpa-infocom, 2022 wechselte er zu news aktuell. Dort war er als Chief Innovation Officer und Chief Product Officer für die strategische Weiterentwicklung der Produkte und PR-Services verantwortlich. Seit Dezember 2023 führt Vithunan Lingeswaran gemeinsam mit Petra Busch die Geschäfte von news aktuell.
Weiter geht es in der neusten Folge unseres Podcasts CXEinfachMachen mit einem Gast zum Thema Job to be done. Martin Betz von der UTXO Solutions GmbH erklärt uns, wie sie mit einem ausführlichen Job to be done Ansatz komplette Unternehmen zu mehr Kundenorientierung bringen. Dazu bringt er verschiedene Praxisbeispiele mit und wir machen auch im Podcast ein konkrete Praxisbeispiel. Ganz viel Spaß beim reinhören, Martin, Sebastian & Lukas Website: www.utxo.solutions LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-betz/ Youtube: https://www.youtube.com/@utxo.solutions Innovate and Upgrade Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/3SqBnkjyuW2RPfUIZXgA06?si=a88169a3c7804c38 Masterclass: https://utxo.solutions/leistungen/mastering-jobs-to-be-done-online-workshop/ Neues Jump Start Jobs to be done Format Präsenzformat: https://utxo.solutions/leistungen/jumpstart-jobs-to-be-done/ Nodesignal Bitcoin Podcast: https://nodesignal.space/ CXEinfachMachen Academy: https://cxeinfachmachen-academy.mymemberspot.de/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO licili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
In der neusten Folge unseres Podcasts CXEinfachMachen schauen wir uns die Übernahme von Infas durch Ipsos, die p&a Insights, CX Forum, Studien zum UX Writing sowie Asphalte an. Hier schauen wir uns das gesamte Konzept des Unternehmens an und wie sie es geschafft haben eine hohe Kundenzufriedenheit bei 8 Wochen Lieferzeit im Fashion-Bereich aufzubauen. Ganz viel Spaß beim reinhören, Sebastian & Lukas CXEinfachMachen Academy: https://cxeinfachmachen-academy.mymemberspot.de/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com Inhalt: https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/jetzt-auch-infas-ipsos-kuendigt-uebernahmeangebot-an/ https://horizont.dfvcg-events.de/insights/ https://www.de.cx-forum.eu/home https://www.produktbezogen.de/ux-writing-in-zahlen/ https://www.asphalte.com/ CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO liCili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
Erik sprach vor kurzem im K5 Commerce Cast mit Mark Ralea, General Manager Europe von Fabletics, über den Erfolg ihres Subscription-Modells in unterschiedlichen Märkten. Mark gibt zudem spannende Einblicke in die Influencer-Strategie der Marke, die mit Prominenten wie Khloe Kardashian und Kevin Hart zusammenarbeitet. Darüber hinaus teilt er die wichtigsten KPIs zur Erfolgsmessung und erklärt, wie Fabletics mit relevanten E-Commerce-Themen wie Customer Acquisition und Retention umgeht. Ihr bekommt spannende Antworten zu folgenden Fragen: - Wie ist euer Subscription-Modell aufgebaut und wie positioniert ihr euch damit? - Wie gestaltet ihr euer CRM, insbesondere in Hinblick auf Customer Acquisition und Retention? - Wie sieht die Kostenstruktur eures Marketing aus? - Wie hat sich die organische Reichweite in den verschiedenen Märkten bei euch entwickelt? - Welche relevanten Muster siehst du für Churn im Marketing Game? Mark Ralea ist eine erfahrene Führungskraft mit umfangreicher Erfahrung in den Bereichen Technologie und E-Commerce. Derzeit ist er als General Manager von Fabletics und Yitty in Europa tätig. Davor war er CEO von 8fit, einer beliebten Gesundheits- und Fitness-App, wo er sich auf die Erweiterung der Reichweite des Unternehmens und die Verbesserung des Produktangebots konzentrierte. Vor seiner Tätigkeit bei 8fit war Mark Managing Director bei Stylebop.com und Glossybox, wo er eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Wachstum und Transformation spielte. Seine Karriere umfasst auch wichtige Rollen im Marketing und Produktmanagement bei DailyDeal und die Gründung der Agentur Eikyo GmbH.
Wir haben Dr. Janna Lipenkova mit dem Thema Produktentwicklung von AI Produkten zu Gast. Sie ist eine ausgewiesene und langjährige Expertin auf dem Feld von KI und NLP hat ihren Doktor in Computerlinguistik gemacht. Nachdem sie mehrere Jahre mit KI und NLP sowohl im akademischen als auch in der Industrie gearbeitet hat, hat sie inzwischen zwei eigene Unternehmen in dem Bereich gegründet, die jeweils künstliche Intelligenz nutzen, um modernste Business Intelligence bereitzustellen und helfen, intelligentere Entscheidungen, Strategien und Umsetzungen zu fördern. Zudem arbeitet sie derzeit als Autorin an einem Buch über die Entwicklung von Produkten mit KI, was bald erscheinen wird ("The Art of AI Product Management - a guide for product managers") Im Gespräch mit Tim gibt Janna zunächst ihr Definition von AI Systemen und stellt auf dieser Basis das von ihr entwickelte holistische mentale Modell vor, welches sie für die Produktentwicklung von AI Produkten empfiehlt. Sie folgt bei den drei grundsätzlichen Dimensionen des Produktmanagement (Technologie, UX, Business). Innerhalb dieser Dimensionen zeigt sie dann verschiedene Komponenten, auf, die man besonders bei der Produkte Entwicklung von AI Produkten beachten sollte. Im Bereich Technologie schlägt sie die Bereiche "Data" und "Intelligence" vor. Auf ihre Sicht zu UX von AI Produkten gehen wir in diesem Gespräch nicht so intensiv ein. Sie hat dies in einem tollen Talk beim ProductTank Cologne zuletzt sehr ausführlich getan. In der Dimension Business schlägt sie die besondere Beachtung der beiden Komponenten "Value" und "Opportunity" vor und erläutert jeweils, was sie damit meint. Quellen aus diesem Gespräch: - Artikel "Mental model of an AI system" - Buch von Dr. Janna Lipenkova für Produktmanager: The Art of AI Product Management Wer mit Janna direkt in Kontakt treten möchte oder noch weitere Fragen an sie hat, erreicht sie am besten über ihr LinkedIn Profil. Mehr über ihr Unternehmen Anacode und ihr StartUp EQUINTEL findet ihr im Netz. Wir hoffen, dass Du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Dr. Janna Lipenkova ziehen konntest. Bist Du selber vielleicht schon im Rahmen der Produktentwicklung von AI Produkten aktiv? Was ist dabei für Dich anders? Welche Erfahrungen hast Du selber gemacht und magst darüber berichten? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
In dieser Folge von "Pricing Friends" spricht Sebastian mit Daniel Mussinghoff, dem Director Premium bei BILDplus, über die beeindruckende Vorreiterrolle von BILDplus und deren digitales Abo-Modell. BILDplus zählt mittlerweile über 720.000 Abonnenten und täglich bis zu 20 Millionen Besucher auf Bild.de. Der Erfolg spricht für sich: BILDplus ist eines der erfolgreichsten Nachrichten-Abonnementprodukte in Europa. Wie Daniel auch bestätigt: „Jeder liest die BILD, doch nicht alle wollen es zugeben”. Daniel, der seit dem Start von BILDplus im Jahr 2013 dabei ist, gibt Einblicke in die Strategien und Herausforderungen und erklärt, wie die Preisstruktur jahrelang getestet und validiert wurde und warum das Freemium-Modell so gut funktioniert. Er beschreibt das dynamische Pricing-Modell, bei dem flexibel entschieden wird, ob auf Umsatz oder Masse optimiert wird. Daniel und Sebastian diskutieren die wichtigsten Gründe für den Erfolg von BILDplus, wie technologische Tools zur Content-Optimierung genutzt werden und welche Zukunftspläne es gibt, um die Abonnentenzahlen weiter zu steigern. Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie man Freemium-Modelle am besten umsetzt, welche Artikel hinter der Paywall landen, welche unkonventionellen Projekte eine neue Leserschaft generieren und warum der Kohlrabi-Stückpreis Daniel emotional und verständnislos zurücklässt. Über den Gast: Daniel Mussinghoff begann seine Karriere als Journalist und baute seine Expertise bei verschiedenen Zeitungen und Radiosendern aus. Nach seinem MBA in Medienmanagement wechselte er ins digitale Produktmanagement bei RTL, Deutschlands größtem privaten TV-Sender. Seit 2013 ist er bei BILDplus tätig, wo er von Anfang an den Aufbau und die Leitung des Paid-Content-Geschäfts von Axel Springer übernahm. In seiner aktuellen Position als Director Premium bei BILD ist Daniel für die Entwicklung und Umsetzung der Paid-Content-Strategien sowohl im geschäftlichen als auch im redaktionellen Bereich verantwortlich.
In dieser Episode von EmployPod erkunden wir, was die TIMOCOM GmbH zu einem herausragenden Arbeitsplatz macht. Beate und David, unsere Gäste aus den Bereichen Employer Branding und strategisches Produktmanagement, teilen ihre Erfahrungen und Einsichten. Sie erläutern, wie TIMOCOM eine Kultur der Innovation und Unterstützung fördert und Mitarbeitende aktiv in die Entwicklung von Branchenlösungen einbindet. Erfahrt, warum TIMOCOM der ideale Ort für berufliches und persönliches Wachstum ist. Du hast Interesse an einer Karriere bei TIMOCOM? https://karriere.timocom.de/
Diesmal widmen wir uns dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) und beleuchten, wie diese die Rolle des Product Owners transformieren kann. Tim und Oliver diskutieren die Chancen und Herausforderungen, die sich durch den Einsatz von KI-Tools im Produktmanagement ergeben. Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Buzzword. Sie bietet Product Ownern die Möglichkeit, ihre Arbeitsweise zu revolutionieren. KI bietet nicht nur die Chance, Prozesse zu optimieren, sondern auch die Arbeitsweise in der Produktentwicklung grundlegend zu verändern. Dabei ist KI mehr als nur ChatGPT, auch wenn KI häufig mit Anwendungen wie ChatGPT gleichgesetzt wird. Machine Learning, Generative AI und spezialisierte Technologien wie Large Language Models (LLMs) sind nur einige Beispiele für die Bandbreite an Möglichkeiten. Tim erklärt, dass es wichtig ist, über ChatGPT hinauszublicken und andere KI-Anwendungen zu entdecken, die im Produktmanagement nützlich sein können. Im Gespräch werden zahlreiche Beispiele für den Einsatz von KI im Produktmanagement angesprochen: - Stakeholder-Kommunikation: KI kann bei der Erstellung von Release Notes unterstützen und Storytelling durch die Generierung von Bildern und Videos bereichern. - Produktstrategie und -vision: Mit KI-Tools lassen sich komplexe Dokumente wie der Amazon Six-Pager einfacher erstellen, indem die anfängliche Hürde des leeren Blattes überwunden wird. - Wettbewerbsanalyse: KI kann helfen, Nutzerrezensionen des Wettbewerbs auszuwerten, um Differenzierungsvorteile oder neue Feature-Ideen zu entdecken. - Datenanalyse: Mit KI können umfangreiche Datenmengen effizient analysiert werden, um wertvolle Insights zu gewinnen, z. B. durch die Auswertung von Hörstatistiken. Ein zentraler Punkt, den Tim hervorhebt, ist die Notwendigkeit, KI im Dialog zu nutzen. Es reicht nicht aus, nur gute Prompts zu schreiben. Vielmehr sollte KI wie ein Mitarbeiter behandelt werden, der Kontext und klare Anweisungen benötigt. So können KI-Tools effektiver genutzt werden und wertvolle Unterstützung bieten. Beim Einsatz von KI-Tools müssen Datenschutz und ethische Überlegungen berücksichtigt werden. Product Owner sollten sich aktiv dafür einsetzen, KI-Tools im Unternehmen nutzen zu dürfen, dabei jedoch stets die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen beachten müssen. Abschließend zeigt die bisherige Erfahrung, dass KI-Tools die Arbeit von Product Ownern bereichern können. Es geht darum, KI als unterstützenden Assistenten zu sehen, der hilft, Aufgaben effizienter zu gestalten, ohne die menschliche Rolle zu ersetzen. Wenn ihr mehr hören wollt, empfehlen wir euch anschließend die Folge "Wie No-Code Tools Produktteams helfen". Ein paar nützliche Tipps zum Einsatz von KI im Sprint Review gab es in der Folge "Was macht ein gutes Sprint Review aus?". Tim hatte auch bereits im Januar 2023 ein "Interview" mit ChatGPT zur PO Rolle geführt - diese Episode hieß "Was weiß künstliche Intelligenz schon über Produktentwicklung?" Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen zu hören. Gerne hier als Kommentar, auf unserer LinkedIn-Page oder direkt als Mail an info@produktwerker.de. Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr schon KI-Tools in eurer Arbeit als Product Owner, Product Manager und Product Leads? Wir sind gespannt von euren Erfahrungen zu hören. Wir freuen uns, wenn du deine Meinung zu KI und deine Einschätzung für KI in der Produktentwicklung mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels (https://produktwerker.de/ai-als-wingman-fuer-product-owner/) teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite (https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
In den vergangenen Jahren haben sich Robo-Advisor stark weiterentwickelt und sind für viele vermehrt in den Fokus gerückt. Aber für wen eignen sie sich überhaupt? Mit ihrer Hilfe musst du dein Portfolio nicht selbst zusammenstellen, sondern bekommst professionelle Unterstützung bei der Auswahl und Pflege deiner Investitionen, die inzwischen für jeden Geldbeutel erschwinglich ist. Auch in der herMoney Community ist es ein beliebtes Thema, zu dem ihr uns immer wieder Fragen stellt. Deshalb haben wir Simone Schmidt von VisualVest eingeladen, um darüber zu sprechen, wie ein gutes Robo-Portfolio aussieht und welche Möglichkeiten der VisualVest Robo bietet. Dazu zählen unter anderem das Geschenkesparen oder Depots für Kinder. Unsere Gästin Simone ist im Produktmanagement bei VisualVest bereits seit sechs Jahren tätig und eine wahre Expertin auf ihrem Gebiet. Viel Spaß beim Hören! Sichere Dir eine 50 Euro Prämie für die Depoteröffnung bei VisualVest mit dem Code "hermoney24". Diese Podcast-Folge wird unterstützt durch VisualVest. Timestamps: 00:00:00 Intro 00:00:56 Einblick in die Portfolios von VisualVest (VV) 00:03:50 Ab dieser Summe ist ein Investment möglich 00:05:00 Für wen sich eine digitale Vermögensverwaltung lohnt 00:07:24 Kosten von VisualVest 00:09:05 Worauf beim Aufbau des Robo-Advisors geachtet wurde 00:14:00 Depot für Kinder/ Enkelkinder & Co. 00:17:13 Warum vor allem Frauen fürs Alter vorsorgen sollten 00:20:06 Outro Risikohinweis: Die Geldanlage in Fonds ist mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte mach dich deshalb mit den Risikohinweisen von VisualVest vertraut: https://www.visualvest.de/rechtliches/risikohinweise.html
Der Laberpodcast mit SEO. Darin: Holgi will wachsen, Toby trennt das Werk vom Künstler, Holgi verkauft nen Restek Solo und ein paar Duevel Planets, Fußballtrikots, Holgi hat ne neue neue Brille, Toby war auf einer Fotomesse in Birmingham und hat Zeug geschnorrt und sich ne neue Kamera gekauft, und noch eine (mit Thermodrucker), Tierversicherungen, Schlagzeilen […]
Der Laberpodcast mit SEO. Darin: Holgi will wachsen, Toby trennt das Werk vom Künstler, Holgi verkauft nen Restek Solo und ein paar Duevel Planets, Fußballtrikots, Holgi hat ne neue neue Brille, Toby war auf einer Fotomesse in Birmingham und hat Zeug geschnorrt und sich ne neue Kamera gekauft, und noch eine (mit Thermodrucker), Tierversicherungen, Schlagzeilen […]
Produktmanagement in einem Biotech-Unternehmen - ein Bereich, mit vielen offenen Stellen, aber was macht ein Biologe in dem Bereich eigentlich? Markus Habich hat nach seiner Promotion bei einem Biotech-Unternehmen in der Nähe Kölns den Einstieg gefunden und erzählt uns, welche Aufgaben er da als Biologe hat.
100 Investorengespräche und 99 Absagen? Erfahre von Airfocus CEO Malte Scholz, wie sich die Unternehmensfinanzierung im Funding Environment verändert hat, welche Argumente die Investoren letztlich doch überzeugten und wie airfocus 7,5 US-Dollar einsammelte.Welche speziellen Innovationen und Funktionen zeichnen die Produktmanagement Tools von Airfocus aus? Wie geht das Unternehmen mit den sich verändernden Trends im Marktumfeld um? Wie sieht die Vision von Airfocus für die Zukunft aus, insbesondere in Bezug auf neue Entwicklungen und Unternehmenswachstum? Im Interview gibt es Insights dazu, wie Malte mit den Herausforderungen der Investorensuche, Unternehmensführung und innovativem Produktmanagement umgeht.Hier geht's zur alten Podcastfolge mit Malte.Weitere ThemenInvestorenklima und UnternehmensfinanzierungSchwierigkeiten und Lernprozesse bei der UnternehmensführungEntwicklung und Einsatz von Produktmanagement ToolsMarkttrends und Einfluss neuer Technologien auf die ArbeitsweiseStrategien zur Akquise und KundenmanagementZukunftspläne von Airfocus: Visionen und Ziele für die Weiterentwicklung Erfahre mehr über Malte Scholz:Malte Scholz ist Produktführer und Unternehmer mit fundierten Kenntnissen im Produktmanagement und einer Erfolgsbilanz bei der Entwicklung von SaaS und mobilen Technologien. Mitbegründer, CEO & CPO @airfocus.LinkedIn Weitere Links: Unsere einzigartige Plattform mit allen Informationen, Akteuren und Unternehmen der deutschen Startup-Szene Unser täglicher Startup-Newsletter mit über 25.000 begeisterten Abonnenten: Hier findest Du eine Übersicht.Fragen/Anmerkungen an die Redaktion? Sende eine E-Mail an redaktion@startup-insider.comAlle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier.→ Lust auf mehr Podcast? Hier findest du unser Verzeichnis mit den top 100 internationalen Startups- und Tech-Podcasts
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic. Niklas analyisert die Finanzierungsrunde von DoorFeed und Generative Engineering:DoorFeed, ein PropTech mit Sitz in Paris, hat seine Seed-Finanzierung auf 12 Millionen Euro erweitert, wobei renommierte Investoren wie Motive Ventures, Stride und Seedcamp beteiligt sind. Das Unternehmen, gegründet von James Kirimy, einem erfahrenen Unternehmer und ehemaligen Uber-Mitarbeiter, strebt an, der führende Partner für institutionelle Investoren im Wohnimmobilienmarkt zu werden. Die Finanzierung ermöglicht DoorFeed, seine Präsenz in ganz Europa, insbesondere in Spanien, Deutschland und Großbritannien, auszubauen, während es sich darauf konzentriert, den europäischen Wohnimmobilienmarkt zu institutionalisieren.Generative Engineering, ein Londoner Softwareunternehmen, hat erfolgreich 4 Millionen Euro in einer Vorabfinanzierung eingesammelt, angeführt von EQT Ventures und mit Beteiligung von Join Capital. Das Unternehmen, das darauf abzielt, die Effizienz des physikalischen Ingenieurwesens zu verbessern, bietet eine Plattform, die Ingenieuren ermöglicht, Tausende von verschiedenen Konstruktionsentwürfen in einem Bruchteil der Zeit zu generieren und zu testen. Das Gründerteam, mit Hintergrund von MIT-Doktoranden bis zum Produktmanagement bei Google, plant, die Plattform weiter zu verbessern und ihre Aktivitäten in Frankreich zu erweitern, während es sich auf eine europaweite Expansion vorbereitet.
Wie findest du den perfekten Preis für dein geplantes Onlineprodukt? Das verrät dir heute Selina, Head of Produktmanagement aus meinem Team! →Melde dich jetzt für 0 € zur LIVE Online-Business-Challenge an: https://bit.ly/3LjPP6S Plane, erstelle und vermarkte dein Online-Produkt mit ErfolgsKurs! → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste für Oktober 2023: https://bit.ly/3CMhSqV → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.
Die Deep Dives sind in der Sommerpause - um euch da draußen aber euren Sonntag trotzdem zu versüßen, haben wir uns zusammengesetzt und ein paar Schmankerl aus unseren vergangenen Aufnahmen herausgesucht, die wir gerne immer wieder selbst hören und weiterempfehlen. Also lehnt euch zurück, genießt die Zeit und wir wünschen viel Spaß mit:Folge #144 mit Markus Müller, Gründer von Flinn Comply & ehemaliger Head of Product von N26 und Circ. Er erzählt wie man Produktmanager wird, welche Feuer man löschen muss und was er sich von einer zukunftsfitten Ausbildung erwartet. Viel Spaß bei diesem Deep Dive!---Diskutier mit uns & der Community auf Discord: https://discord.gg/9AyzUEWpgBSchau dir den Podcast mit Video auf Youtube an: https://www.youtube.com/channel/UCAJ6dUsMbF8-PeQSdTMbgvgFolge uns auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/Twitter: https://twitter.com/future_weeklyLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/49159750/Facebook: https://www.facebook.com/futureweekly --- Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode. --- Redaktion & Produktion: Jakob SeyboldMusik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Wenn du mit dem Gedanken spielst ein hochpreisiges Produkt zu launchen, dann ist diese Podcastfolge perfekt für dich. Du erfährst heute 3 Strategien, wie du ein hochpreisiges Produkt umsatzstark launchst und verkaufst. Außerdem erhältst du exklusive Behind the Scenes Einblicke in den Launch von unserem hochpreisigen Produkt Souverän Skaliert. Du bist fortgeschrittene Online-UnternehmerIn? → Bewirb dich jetzt für meine Mastermind Souverän Skaliert: https://bit.ly/3COLOmc → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Wie wird man Produktmanager? Und was wird von dieser Rolle eigentlich erwartet? Diesen Fragen nehmen sich Till und Joel an. Produktmanagement ist ein beliebter Posten. Und nicht ohne Grund werden bei den Big Playern diese Stellen außerordentlich gut bezahlt. Denn als Produktmanager spielst du eine zentrale im Business und hast einen großen Impact auf die Ausrichtung des Produkts. Joel und Till tauschen sich aus über den Werdegang ins Produktmanagement und welche Qualifikationen dabei von Vorteil sind. Du erfährst... …wie du deinen Weg ins Produktmanagement findest …wie Till Produktmanager wurde …warum Produktmanagement ein immer mehr begehrter Posten ist …welche Voraussetzungen du für einen Produktmanager mitbringen solltest …warum der Job des Produktmanagers so gut bezahlt wird …welche Promis der Gründerszene als Produktmanager besonders erfolgreich sind …wie du dich zum Produktmanager weiterbilden kannst …Dos & Don'ts im Produktmanagement Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Product und Technologie: Software und IT sind allgegenwärtig geworden und Joel möchte gerne verstehen, wie man denn eigentlich hervorragende digitale Produkte entwickelt. Deshalb spricht er regelmäßig mit Till Reiter und Björn Wagner, die als VP Product und VP Engineering bei SAP Signavio tätig sind und sich in der Materie bestens auskennen. Regelmäßig werden sie auch von bekannten, kompetenten Akteuren der Technologiewelt besucht und dabei unterstützt, Technologie- und Product-Themen möglichst leicht verständlich und anhand konkreter Praxisbeispiele zu vermitteln. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Sanchan Saxena war einer der ersten Mitarbeiter bei Instagram, hat danach das Produktmanagement bei Airbnb geleitet und war dann bei Coinbase für alles verantwortlich, was Konsumenten betrifft. Was du lernst:Wie unterscheiden sich die Produktstrategien von Kevin Systrom (Instagram), Brian Chesky (Airbnb) und Brian Armstrong (Coinbase)?Welche Qualitäten suche ich im Produktmanagement?Wie teste ich einen Senior Executive im Produktmanagement?Welche Skills braucht ein gutes Produktteam und wie wähle ich die richtigen Menschen dafür aus?Müssen Produkte immer in Kombination mit Kundenfeedback entstehen oder reicht die Intuition der Gründer:innen?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(00:01:14) Was begeistert dich an Produktmanagement?(00:03:19) Was bedeutet gutes Produktmanagement?(00:08:07) Was sind die größten Fehler und Misskonzepte von Produktmanagement, die dir in deiner Laufbahn begegnet sind?(00:10:44) Balance zwischen Daten und Intuition bei der Produktentwicklung(00:12:37) Wie unterscheiden sich die Produktstrategien von Kevin Systrom (Instagram), Brian Chesky (Airbnb) und Brian Armstrong (Coinbase)?(00:19:01) Gibt es nur die zwei Möglichkeiten: Entweder totaler Produktmanagement-Nerd oder sehr atengetrieben?(00:22:48) Welche Kennzahlen sollte ich im Produktmanagement messen, welche nicht und wie baue ich sinnvolle Strukturen dafür?(00:27:24) Wie bereite ich mein Produkt am Besten auf Skalierung vor?(00:30:51) Wie führe ich ein Produkt-Team richtig?(00:35:29) Aus welchen Qualitäten besteht ein starkes Produkt-Team??(00:40:38) Wonach entscheide ich, ob ich einen Senior hirere oder jemanden, der sich lieber die Hände schmutzig macht und auch wirklich mit anpackt?(00:42:48) Best Practices beim Hiring von Produkt-Teams(00:47:03) Was sind die größten Herausforderungen, wenn ich ein produktbasiertes Unternehmen skalieren will?(00:52:29) Wie findest du das richtige Tempo, um Wachstum, Challenges und Möglichkeiten wahrzunehmen, ohne unterzugehen?(00:59:46) Wer von all den Menschen, die dir in all den Jahren begegnet sind, haben dich am meisten inspiriert? Hattest du einen Mentor?Sanchan SaxenaLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sanchans Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.