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Drei Jahre ist es nun her, dass eine gigantische Flutwelle durch das Ahrtal rollte. 135 Menschen starben, hunderte weiter wurden verletzt und tausende Menschen verloren durch die Zerstörung ihr Zuhause.
Das "Kanzlergespräch" der Rhein-Zeitung vom 1. Mai wirft einige Fragen auf. Ist das Kanzlergespräch gestellt? Sind die Fragen bewusst gewählt? Wurden Parteimitglieder extra ausgewählt? Dem gehen wir heute nach, viel Spaß! Originalbeitrag: Klick
Am 13. Mai 2006 gelang den Fußballern der TuS Koblenz etwas, das kaum jemand aus der Region für möglich gehalten hatte: Sie machten den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Vier Jahre und einige Skandale später war der Traum geplatzt, sich langfristig im Fußball-Oberhaus zu etablieren. Walterpeter Twer, Verleger der Rhein-Zeitung und wichtigster Geldgeber, zog sich zurück, die Pläne zum Bau eines neuen Stadions verschwanden in der Schublade, es begann eine lange und schmerzliche Phase des finanziellen wie sportlichen Niedergangs. 2018 stieg die TuS von der Regionalliga Südwest (4. Liga) in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ab, spielt seitdem fünftklassig und musste 2019 sogar hinnehmen, dass der Lokalrivale FC Rot-Weiß Koblenz mit dem Aufstieg in die Regionalliga die Nummer eins im Koblenzer Fußball wurde. In der laufenden Saison konnte man sich vor zwei Monaten gerade so für die Aufstiegsrunde qualifizieren, wo die TuS aber keine Rolle spielt. Immerhin gelang am vergangenen Samstag nach vier Niederlagen in Folge ein Heimsieg. Kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie, im Dezember 2019, gab es einen richtungsweisenden Wechsel an der Vereinsspitze: Christian Krey, im Hauptberuf Geschäftsführer des Koblenzer Umzugsunternehmens Clemens Erben GmbH, setzte sich bei einer Mitgliederversammlung gegen den ehemaligen Erfolgstrainer Milan Sasic durch und wurde mit deutlicher Mehrheit zum Präsidenten gewählt. Als Vizepräsident fungiert seitdem Nils Lappahn, der sich vor allem um Marketing und Sponsoring kümmert sowie Gastgeber des Vereins-Podcasts "61 Meter" ist. Zum "Team Krey" gehören viele weitere Köpfe, die mit hohem ehrenamtlichen Engagement die Vereinsarbeit deutlich professionalisiert haben. So gibt es unter anderem den YouTube-Kanal TuS TV, über den alle Spiele, auch die Auswärtsspiele, live gestreamt werden. Die Höhepunkte sind später in einer Zusammenfassung zu sehen. Was Digitalisierung und Vermarktung angeht, ist die TuS Koblenz inzwischen weiter als die Konkurrenten in der Oberliga und vermutlich auch die meisten Regionalligisten. Im Gespräch zeichnet Christian den Weg der vergangenen zweieinhalb Jahre nach und sieht sich inzwischen auf solidem Fundament, auf dem etwas wachsen könne. Wieviel Zeit er und sein Team investiert, welcher sportliche Anspruch damit verbunden ist, welche Bedeutung Scouting und Jugendarbeit für einen Oberligisten haben und wie das System Fußball in Deutschland, in dem es um sehr viel Geld geht, grundsätzlich funktioniert, darum dreht sich dieser spannende Podcast.
Er betreibt das Portal 56aktuell.de und liefert täglich Nachrichten aus Koblenz und Umgebung. Nicht nur Texte und Fotos, auch Bewegtbilder. Wenn man seinen Namen einmal gehört hat, vergisst man ihn so schnell nicht mehr. Wer den rasenden Reporter nicht nur für ein Buch von Egon Erwin Kisch, sondern auch für ein Klischee hält, hat Willi Willig noch nicht erlebt. Der gebürtige Bad Emser ist bestens vernetzt mit den hiesigen Feuerwehren und der Polizei, so dass er oft als erster Journalist vor Ort ist, wenn in und um Koblenz etwas passiert. Er war schon für RPR, die Rhein-Zeitung, "Medien erleben" sowie TV Mittelrhein tätig und hat sich vor knapp einem Jahr selbständig gemacht. Dabei wollte er ursprünglich gar nicht in den Journalismus, sondern hat Einzelhandelskaufmann gelernt und sich anschließend bei der Bundeswehr verpflichtet. Im Somalia-Einsatz 1993 entdeckte ein Vorgesetzter sein Talent am Mikrofon und war sich sicher: "Willi, Du bist ein Typ fürs Radio." Wenig später moderierte Willi die Morningshow im "Wüstenfunk". Im Gespräch erzählt er Anekdoten aus dieser Zeit, weshalb wir hier ausdrücklich warnen: Dieser Podcast kann verstörende Inhalte enthalten, namentlich skurrilen Bundeswehr-Humor. Aber es gibt auch überraschende Erkenntnisse: Wer hätte wohl gedacht, dass die Bundeswehr ihre Soldaten im Somalia-Einsatz mit Dosenbier der Marke "St. Pauli Girl" versorgte? Es war das einzige Bier, das von der Beschaffung als tropentauglich eingestuft wurde. Was auch immer das zu bedeuten hatte...
Behme, Piawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Es ist eine klassische Journalistenkarriere. Sie beginnt wie so viele in der Schulzeit, mit freier Mitarbeit bei der Lokalzeitung. Aber sie ist noch lange nicht zu Ende, dafür ist er mit 47 noch zu jung. Lars Wienand leitet inzwischen die "Investigative Recherche" von T-Online. Er hat sich einen Namen gemacht mit Insider-Wissen über die rechte Szene der Bundesrepublik. Dafür zahlt er allerdings auch einen hohen Preis: Üble Hetze gegen ihn ist an der Tagesordnung. Seine Adresse unterliegt der Auskunftssperre. „T-Online“, werden sich jetzt manche fragen, "ist das nicht irgendeine Werbeplattform?" Falsch! Nach der Übernahme durch die Ströer-Gruppe hat sich T-Online zu einer ernstzunehmenden journalistischen Adresse im Netz entwickelt. Mit einer größeren Reichweite als Spiegel Online und inzwischen mehr als hundert festangestellten Journalisten. Davon träumen „etablierte“ Medienhäuser nur. Investieren aber nicht. Störer schon. Lars Wienand gefällt das. Volontiert hat Lars Wienand bei der Rhein-Zeitung. Er ist also gewissermaßen ein Koblenzer Journalistengewächs, aber nicht nur das. Er war auch ein ausgesprochen beliebter wie engagierter Journalist unserer Region, den viele vermissen. Also dachten wir uns, es wäre doch schön, mal wieder von ihm zu hören, obwohl er schon lange in Berlin lebt. Eine gute Idee, soviel sei schon mal verraten. Mehr aber nicht. Also reinhören!
Von einem ruhigen Start kann keine Rede sein: Lars Hennemann ist kaum zwei Wochen neuer Chefredakteur der Rhein-Zeitung, da kommt die Flut über das Ahrtal. Eine Katastrophe historischen Ausmaßes mit 133 Toten in einem Landkreis, der noch zum Verbreitungsgebiet der Rhein-Zeitung gehört. Wenige Wochen später erschießt ein Maskengegner einen Schüler, der als Aushilfe bei einer Tankstelle in Idar-Oberstein arbeitet, weil dieser ihn auf die Maskenpflicht hingewiesen hat. Auch wenn die gesamte Bundesrepublik auf das Ahrtal und Idar-Oberstein geblickt hat und die Rhein-Zeitung damit an Stellenwert gewinnen konnte, Lars Hennemann hätte es sich gewiss anders gewünscht. Aber trotz dieser hektischen Zeiten verliert er im Tagesgeschäft das Ziel nicht aus den Augen, für das er angetreten ist: Die Rhein-Zeitung moderner aufzustellen, zukunftsfähiger, als digital orientiertes Medienhaus, das viele Kanäle bespielt, nicht bloß Print. Bestärkt wird er darin nicht nur von der Verlagsleitung, sondern nach eigener Aussage auch von den Mitarbeitern, bei denen er eine positive Aufbruchstimmung wahrnimmt. Man kann Koblenz und der Region nur wünschen, dass er Erfolg hat. In den vergangenen Jahren hat die Rhein-Zeitung wichtige Köpfe verloren, Christian Lindner und Lars Wienand etwa, oder auch Marcus Schwarze und Dietmar Brück. Die von Christian Lindner angestoßenen Aktivitäten in den sozialen Medien oder auf YouTube hatten nicht mehr den Stellenwert, den sie in einer sich immer mehr digitalisierenden Medienwelt verdienen. Wie Lars Hennemann das ändern möchte, wo er neue Erlösmodelle für die Rhein-Zeitung ausgemacht hat und wie er Koblenz sieht, das der der gebürtige Siegener vor seinem Wechsel an die Spitze der RZ-Redaktion nur drei Mal besucht hat, darüber spricht er in diesem ausführlichen Podcast.
"Dau schwerer Hejel". So ungefähr habe ich mir die Begrüßung von Rainer Kroth vorgestellt. Doch ein überaus großer, eloquenter und herzerwärmender Charakter betrat mein Büro. Rainer Kroth, welcher Dir möglicherweise besser bekannt ist als "Rainer Zufall", erzählt von seinen beruflichen Anfängen bei der Rhein-Zeitung als Schriftsetzer, seinen Weg in den Anzeigenvertrieb und den Sprung auf die Comedybühne. Wir reden über seine Eltern und den familiengeführten Lebensmittelladen, die Beziehung zu Moselweiß und warum man dann ausgerechnet seinen Lebensmittelpunkt nach Lahnstein verlegt. Eine interessante und lustige Stunde erwartet Dich.
In der Corona-Pandemie hat die "Rhein-Zeitung" die Räume ihrer Lokalredaktion Ahrweiler aufgegeben. Nun sucht Redaktionsleiter Uli Adams wieder ein Quartier für sein Team, das seit Tagen direkt aus dem Katastrophengebiet berichtet. Text: Annika Schneider/Uli Adams im Gespräch mit Mirjam Kid www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Querulant oder Querdenker?“ schrieb die Rhein-Zeitung im Oktober 2018 als Christian Altmaier verkündete, sich aus der Kommunalpolitik zurückzuziehen. Es kam dann aber ganz anders, Altmaier trat Ende 2018 nach mehr als 20 Jahren Parteimitgliedschaft aus der SPD aus und im Mai 2019 für die "Freien Bürger Gruppe" (FBG) erneut zur Kommunalwahl an, was in Koblenz hohe Wellen schlug. Sozusagen der Stachel im Fleisch der SPD war Altmaier da aber schon lange, kritisierte zum Beispiel öffentlich Kurt Beck für den Nürburgring-Skandal und warf dem früheren Koblenzer OB Hofmann-Göttig in der „Ruhegeld-Affäre“ einen Mangel an Anstand vor. Auch bei Rund ums Eck nimmt er kein Blatt vor den Mund, teilt in alle Richtungen aus, mal mit scharfen Worten, häufig mit spitzem Humor. Obwohl das Gespräch deutlich über eine Stunde dauert, haben wir bewusst nichts rausgeschnitten, nicht einmal einen klassischen „Outtake“ (ab 17:56), weil er nicht nur lustig ist, sondern auch viel über den Menschen Christian Altmaier aussagt. Es gibt also viel zu lachen, aber wir haben natürlich auch über ernste Themen gesprochen. Über den Rassismus-Vorwurf, dem er sich im jüngsten Landtagswahlkampf ausgesetzt sah, wo er für die Freien Wähler Rheinland-Pfalz als Direktkandidat antrat (ab 53:30). Oder über seine konsequente Ablehnung der AfD (ab 1:04:11). Denn auch den Rechtspopulisten gegenüber zeigt Altmaier seit deren Einzug in den Koblenzer Stadtrat klare Kante.
Ihre Worte haben in der Stadt und der Umgebung Gewicht: Tim Kosmetschke und Ulf Steffenfauseweh sorgen – unterstützt vom Redaktionsteam – dafür, dass Nachrichten aus der Region verlässlich den Weg in die Rhein-Zeitung finden. Worauf es dabei ankommt, und warum die Zeitung so wichtig ist, beleuchten sie in diesem Gespräch.
Am 14. März wählt Rheinland-Pfalz einen neuen Landtag - und das in einer der größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr und mehr werden die Stimmen nach einer reinen Briefwahl laut: In einer Situation, in der wir Kontakte reduzieren sollen und fast alle Branchen dicht machen, könnten wir nicht in die Wahllokale strömen, heißt es unter anderem. Aber geht das so einfach? Kann das Land eine generelle Briefwahl anordnen? Wie ist die Rechtslage? Und warum hat Rheinland-Pfalz die Wahl nicht einfach verschoben, wie die Regierung in Thüringen? Darüber sprechen wir ganz ausführlich mit Carsten Zillmann, dem landespolitischen Korrespondenten bei der "Rhein Zeitung".
Autor: Borgers, Michael Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
"Was mit Medien" macht Gerd Neuwirth seit nunmehr dreißig Jahren, zunächst als freier Mitarbeiter, Volontär und Redakteur der Rhein-Zeitung. 1999 wechselt er auf die andere Seite des Schreibtischs und wird Pressesprecher der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Die folgenden Jahre sind geprägt von gewaltigen Veränderungen der Medienlandschaft und des Kommunikationsverhaltens. Eine Herausforderung, die er gerne annimmt. Von Vorgesetzten bekommt er stets Rückendeckung, wenn er Neues ausprobieren möchte, etwa in den sozialen Medien. Zwar sehen seine Chefs Facebook & Co. eher kritisch, erkennen aber die Relevanz und sagen ihm: "Mach!" 2016 bildet Gerd Neuwirth sich an der Technischen Hochschule Köln zum "Social Media Manager" weiter. Für die Stadtwerke Neuwied entwickelt er 2017 nebenberuflich ein "Social-Media-Konzept". Als die Stadtwerke zur Umsetzung kurz darauf eine Stelle ausschreiben, reizt ihn die Herausforderung, er bewirbt sich und erhält den Zuschlag. Vornehmlich auf Facebook und Instagram bereitet er mit einem kleinen Team seitdem die Themen auf, die Neuwieds Bürger interessieren. Was mitunter zu spannenden Beobachtungen führt. Sein anfänglicher Eindruck, die Neuwieder hätten ein "fast schon erotisches Verhältnis" zu ihren Baustellen, weicht bald der Erkenntnis, dass die Bürger einfach möglichst früh wissen möchten, wann, wo und warum eine Baustelle eingerichtet wird und auch regelmäßig über den Fortgang sowie insbesondere über den Abschluss der Arbeiten informiert werden wollen. Man müsse den Menschen eben zuhören. Und wo könnte man das besser als in den sozialen Medien?
Ein Gespräch über lehrreichen Wehrdienst, die Faszination von Dialekten, "links-grün-versiffte" Positionen der Rhein-Zeitung, Fridays for Future, Qualitätsjournalismus, Facebook-Blasen und natürlich über die Coronakrise. Der Kulturredakteur, Autor und Facebook-Influencer Andreas Pecht beschreibt sich selbst so: "Geboren 1955. Aufgewachsen, duchgeschult in Heidelberg und Mannheim, schrieb ich allweil für Schüler-, Studenten-, Jugendzentrums- und Szenezeitungen. Ich war früh politisch engagiert, zum Beispiel in: der Bewegung gegen den Vietnamkrieg, gegen Kolonialismus in Afrika, Asien, Lateinamerika; in der Schülerbewegung gegen Numerus Clausus, für Jugendzentren in Selbstverwaltung; im Protest gegen § 218; gegen Raketennachrüstung; gegen Atomkraftwerke …. Grundwehrdienst in Koblenz, nachher Schlosserlehre (abgebrochen), Maschinenbaustudium (abgebrochen). Dann Lehramtsstudium Germanistik, Musik, Politikwissenschaft (inklusive Referendarsdienst erfolgreich abgeschlossen). Privatlehrer für Klavier und Orgel, zugleich freier Mitarbeiter bei diversen Blättern; Hausmann, Vater. 1987 Quereinsteiger als Redakteur bei der Rhein-Zeitung. Januar 2005: Arbeitsbeginn als freier Journalist. Und zwischen den Zeilen jede Menge spannendes, bisweilen auch schwieriges Leben und Lernen."
Diesmal zeigen wir Visualisierungen rund um das Thema Stadt, urbane Entwicklung. Freuen uns auf Euer Feedback. Lorenz´ Vortrag auf dem Google-Symposium "Internet und Gesellschaft" Game Trailer Gentrification Talk to Me im MoMA, NYC SimCity und Stuttgart 21 Grafik "Fun facts about san franciscos tenderloin district" http://infographix.tumblr.com/post/5131190450/above-is-my-info-graphic-about-gentrification-i Karte von ImmoScout Leerstandsmelder in Hmaburg Stadtdaten aus London Wahlwaffeln - die Ergebnisse Gentrification Game in der Stadt Stadtverkehr London Miet-Fahrradverkehr in London Fahrad-Zähler in Kopenhagen The killing roads in Norwegen Public Face I World of Fourcraft Hide&Seek - social games Invisible Playground. Ortsspezifische Games Duck Duck Go Suchmaschine Grafiken von Julius Tröger für die Morgenpost HowTo für Einstieg in Visualisierung Grafik der Rhein-Zeitung zu Bundeswehr-Standorten Open Government Data Camp Polen
Diesmal zeigen wir Visualisierungen rund um das Thema Stadt, urbane Entwicklung. Freuen uns auf Euer Feedback. Lorenz´ Vortrag auf dem Google-Symposium "Internet und Gesellschaft" Game Trailer Gentrification Talk to Me im MoMA, NYC SimCity und Stuttgart 21 Grafik "Fun facts about san franciscos tenderloin district" http://infographix.tumblr.com/post/5131190450/above-is-my-info-graphic-about-gentrification-i Karte von ImmoScout Leerstandsmelder in Hmaburg Stadtdaten aus London Wahlwaffeln - die Ergebnisse Gentrification Game in der Stadt Stadtverkehr London Miet-Fahrradverkehr in London Fahrad-Zähler in Kopenhagen The killing roads in Norwegen Public Face I World of Fourcraft Hide&Seek - social games Invisible Playground. Ortsspezifische Games Duck Duck Go Suchmaschine Grafiken von Julius Tröger für die Morgenpost HowTo für Einstieg in Visualisierung Grafik der Rhein-Zeitung zu Bundeswehr-Standorten Open Government Data Camp Polen
Ich war in Koblenz bei der Rhein-Zeitung, die ja eine Menge herum probiert, wie soziale Medien den Lokaljournalismus bereichern können - nicht ohne Erfolg. Zunächst ein Gespräch mit Christian Lindner, dem twitternden Chefredakteur, anschließend Redaktionsrundgang (inkl. TV-Studio) und Interview mit Lars Wienand, dem fest angestellten Vollzeit-Twitter-Redakteur @rheinzeitung. Viel Spaß.