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Wir sind wieder zurück mit einer neuen Staffel und starten gleich mit einer Spezialfolge: Denn heute erklärt nicht der eine dem anderen ein spannendes Thema aus der Sprachwissenschaft, sondern unser Spezialgast und "Phonetiker und Variationslinguist unseres Vertrauens" Simon Oppermann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und nimmt uns in dieser Folge mit auf einen spannenden Pfad durch den Dschungel der sogenannten Wahrnehmungsdialektologie. Die ist ein Teilbereich der Sprachwissenschaft, der sich unter anderem damit beschäftigt, wie Menschen Dialekte räumlich zuordnen. Simon klärt anhand von echten Forschungsdaten und authentischen Sprachbeispielen auf, wie und warum wir manchen Dialekten ganz bestimmte Eigenschaften zuordnen und auch, wie Stereotype unsere Einschätzung von Dialekten prägen. Ein spannendes Thema mit einem sehr spannenden Gast!Ein Podcast von Anton und Jakob. - https://www.instagram.com/sprachpfade Mit Simon Oppermann. Danke für deine wunderbare Vorbereitung und das tolle Gespräch!___Die von Simon verwendete Literatur:Kehrein, Roland. 2012. Wen man nicht alles für einen Sachsen hält?! Oder: Zur Aktivierung von Sprachraumkonzepten durch Vorleseaussprache. In Rainer Hünecke & Karlheinz Jakob (Hg.), Die obersächsische Sprachlandschaft in Geschichte und Gegenwart, 223–263. Heidelberg: Winter.Purschke, Christoph. 2011. Regionalsprache und Hörerurteil: Grundzüge einer perzeptiven Variationslinguistik. Stuttgart: Steiner.Sauer, Verena & Toke Hoffmeister. 2022. Wahrnehmungsdialektologie: Eine Einführung. Berlin & Boston: De Gruyter.Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___Vielen Dank an die Verantwortlichen des REDE-Projekts (DSA, Akademieprojekt „Regionalsprache.de“), die uns erlaubt haben, Teile der im Projekt erhobenen Tonaufnahmen zu nutzen. Die in der Folge verwendeten Aufnahmen waren im Einzelnen: Gräfenhain (Thüringisch): GTH_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:28)Gera (Übergangsgebiet): G_MITTEL1_Nordwind (00:01–00:21)Dresden (Obersächsisch): DD_MITTEL6_Nordwind (00:00–00:26)Schönaich (Schwäbisch): BB_MITTEL1_Nordwind (00:00–00:23)Trier (Moselfränkisch): TR_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:26) Alle Aufnahmen sind mit der Kennung der Aufnahme (z.B. GTH_MITTEL1_Nordwind) auffindbar im Audiodaten-Katalog des Projektes hier: https://www.regionalsprache.de/Audio/Catalogue.aspx Weitere Angaben zum Projekt: Schmidt, Jürgen Erich / Herrgen, Joachim / Kehrein, Roland / Lameli, Alfred / Fischer, Hanna (Hg.): Regionalsprache.de (REDE III). Forschungsplattform zu den modernen Regionalsprachen des Deutschen. Bearbeitet von Robert Engsterhold, Marina Frank, Heiko Girnth, Simon Kasper, Juliane Limper, Salome Lipfert, Georg Oberdorfer, Tillmann Pistor, Anna Wolańska. Unter Mitarbeit von Dennis Beitel, Lisa Dücker, Lea Fischbach, Milena Gropp, Heiko Kammers, Maria Luisa Krapp, Vanessa Lang, Salome Lipfert, Nathalie Mederake, Jeffrey Pheiff, Bernd Vielsmeier. Studentische Hilfskräfte. Marburg: Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas. 2020ff.___Außerdem: Hier gehts zur Dialektkarte von Wiesinger, die in der Folge erwähnt wurde: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Map_of_German_dialects_(according_to_Wiesinger_&_K%C3%B6nig).png ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Heute finden sich Shirley und Ben zusammen, um mit Anna und Dorothea über die Wahrheiten in Reiseberichten und Weltchroniken zu diskutieren. Dabei entführt uns Dorothea zunächst in die Welt Wiens im 21. Jahrhundert – dort studiert sie nämlich und erklärt uns mitunter, wie sich die Uni dort im Alltag so anfühlt und offenbart uns, dass die Studierenden in Wien ohne eigene Mensa auskommen müssen (für Shirley und Ben unvorstellbar)! Danach philosophieren Shirley und Dorothea über das Genre der Weltchroniken und das spannende Verhältnis zwischen Fiktionalität und Wahrheit, welches Dorothea mit einem interessanten Analysewerkzeug untersucht. Bei Anna geht es dann etwas pragmatischer zu: Sie studiert in Bochum und wird von Shirley erst einmal zu einem Kratzeis auf den Wiesen vor GA eingeladen. Danach nimmt sie Ben mit ins Táng-zeitliche China und stellt den Reisebericht des japanischen Mönchs Ennin vor: Die beiden stürzen sich auf die linguistischen Tiefen ostasiatischer Sprachen, wobei Anna uns dann erklärt, wie sich das Spannungsfeld zwischen Japanisch, Chinesisch und vulgären Dialekten in Ennins Reisebericht darstellt, und was die Wahrheit damit zu tun hat.
Från livesändning 23/3. Hur bra är Radiosvallet på dialekter? Nu sätts panelen på prov! I studion: Adam Karlsson, Philip Böthun, Kajsa-Linnéa Holmqvist, Sonia Nässén och Hanna Kärrström. Radiosvallet stöds av studentkåren i Sundsvall (SKS) och journalistförbundet i Sundsvall (JFS).
Poetry Slam bezeichnet die Wettbewerbe, Slam Poetry die Fülle der Texte – was sich alles in Worten ausdrücken, erarbeiten und vortragen lässt, ist bestechend. In dieser Episode hören wir exklusiv zwei Audiofiles von Jugendlichen. Wie Sprachfreude, Mut zum Vortragen und Kreativität in der Schule gefördert werden können, verrät Daniel Rosskopf, Seklehrer und PH-Dozent. Praktische Beispiele und das eigens ins Leben gerufene erfolgreiche Projekt Wörterwirbel zeugen von seiner persönlichen Begeisterung. Welche Texte ihn besonders berühren, von welchen Dialekten und Worten er angetan ist und warum er am liebsten alle vier Landessprachen beherrschen möchte – unser Gast sprudelt vor Sprachgedanken und gibt nebenbei noch Literaturtipps.Literaturtipps von Daniel Rosskopf:Krimis von Sebastian Fitzek und Jo NesboJugendliteratur- You are not safe here, Kyrie McCauley, dtv, 2020- Vor uns das Meer, Alan Gratz, dtv, 2017- Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte, Dita Zipfel, dtv, 2019
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:18) Schimpansenmännchen flirten in unterschiedlichen Dialekten (00:03.22) Klimaextreme im 16. Jahrhundert. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Jens & Christophe sprechen über die Herausforderungen eines Konto- oder Bankwechsels, den Einfluss von Dialekten auf Sprache und Wahrnehmung sowie die Trends und Kontroversen rund um Looksmaxxing.
Johann Andreas Schmeller war ein Pionier der Sprachwissenschaft, bekannt für seine systematische Erforschung von Dialekten und die Erstellung des Bayerischen Wörterbuchs. Eine neue Biografie von Werner Winkler würdigt sein Leben und seine Leistungen. Erschienen im Pustet-Verlag.
In der Schweiz wimmelt es von unterschiedlichen Dialekten. Das merkst du auch bei der aktuellen Staffel von SRF Kids - Next Level. Insbesondere die Nidwaldner und Obwaldner Klassen fallen da mit ihrem Dialekt auf. Wir nehmen ihre Dialekte etwas genauer unter die Lupe.
https://weekly52.de/weekly/398 Heute rede ich mit der Künstlerin Luna Fox über ihre Herkunft und ihre jetzige Heimat in Irland. Sie möchte mit ihren Geschichten und Illustrationen Inspirationsquelle für andere Menschen sein. In ihren Werken und ihren Büchern geht sie auf Entdeckungstour, lässt dich in tiefe Gewässer eintauchen und kreiert mit ihren gefühlvollen Zeichnungen und persönlichen Gedichten wunderbare Abenteuer. Freut euch auf auf eine kreative Reise, auf das selbstgelesene „Wonder“ Gedicht und das von ihr illustrierte Kochbuch als Gratis-Download.
Es ist eines der erfolgreichsten deutschsprachigen Theaterstücke "Schweig Bub". Allein in Nürnberg wurde es weit über 700 mal aufgeführt. Adaptionen in sämtlichen Dialekten zeugen von der ungeheuren Beliebtheit des Werkes. Fitzgerald Kusz war immer wieder zu Gast bei Günther Moosberger im Radio F Studio. Eine Wiederholung eines Studiogespräches zu seinem 80. Geburtstag. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
China ist ein riesiges Land mit vermutlich sehr unterschiedlichen Regionen, Bevölkerungsgruppen, Traditionen und auch Sprachen oder Dialekten. In unseren Medien kommt China häufig im politischen Kontext nicht sehr positiv vor. So formt sich ein Bild zum Land, den Leuten, den Politikern etc. Sicherlich ist dieses nicht völlig falsch, weil unsere Medien keine offensichtlichen Lügen verbreiten. Aber es ist unsere Sicht, geprägt von unserer Kultur und unseren Werten und unserer Ethik. Und wenn China in ihrer Berichterstattung ähnlich über uns berichtet, sehen wir es als Verleumdung oder Bestätigung des Bildes, das wir von diesem Land haben. Was weltpolitisch passiert, geschieht auch zwischenmenschlich, bei uns. Wir beurteilen einandern nach jeweils unseren Eigenen Vorstellungen und Werten - aber ist das immer gerechtfertigt? Vielleicht ein Tag, um bewusst mal über einen anderen Menschen eine andere Sicht einzunehmen und die Eigene Interpetation zumindest in Frage zu stellen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Einige Stimmen in Filmen und Serien begleiten einen schon seit Jahrzehnten und deshalb freuen wir uns ganz besonders, mit Konrad Bösherz wieder einen Synchronschauspieler in der neuen Folge von „Echo 3 an Echo 7“ begrüßen zu dürfen, der schon als Grundschulkind den Weg ans Set und ins Aufnahmestudio gefunden hat. Seitdem hat er uns unter anderem als Stammsprecher von Jesse Eisenberg, aber auch insbesondere im Bereich der Anime (bspw. als Ichigo Kurosaki in „Bleach“, Yugi Muto in „Yu-Gi-Oh!“ oder Takato in „Digimon Tamers“ uvm.) durch das Leben begleitet. Kein Wunder also, dass wir mit der deutschen Stimme von Ezra Bridger nicht nur über „Rebels“ fachsimpeln, sondern auch ganz tief in die Serien und Filme der letzten gut 30 Jahre eintauchen können. Zudem stellen wir uns passend zum Ferienende in NRW aber auch der Frage „Sagt man das?“, mit der Konrad zusammen mit seinen KollegInnen seit Anfang des Jahres der Herkunft von Sprichwörtern und Dialekten auf diversen Social-Media-Plattformen auf den Grund geht. Hier noch alle Timestamps: • 0:00:00 – Intro & Begrüßung • 0:06:18 – Schnellfeuer frei! • 0:13:02 – Stammsprechrollen • 0:17:23 – Der Weg ins Synchronstudio • 0:27:23 – Die Zukunft der Branche • 0:34:48 – Am und abseits vom Mikro • 0:48:42 – Anime, Schleim und sonstige Isekais • 0:55:58 – Fortsetzungen und Reboots • 1:06:17 – Seid ihr dieses Star Wars? • 1:22:07 – Von der Animation zur Realserie • 1:29:55 – Sagt man das? • 1:37:37 – Werbeblock & Outro Ihr habt Feedback oder Themenvorschläge? Meldet euch über Discord, Facebook, Twitter, Instagram (@jedipedia) oder per Mail an: echopodcast@jedipedia.net Echo 3 an Echo 7 – Der Podcast mit Max & Michael – powered by Jedipedia.net © 2024 Besonderer Dank geht an: • Konrad Bösherz (Gast) – Insta: @konrad_boesherz | @sagtmandas • Leanne Hannah (Portraits) – Insta: @stratosmacca | @bluemilkspecial
Endlich ist sie da, die erste Folge der 27. Staffel! Die beiden Möchtegern-Kuhmagneten Basti und Hannes steigen direkt voll ein und nehmen euch mit auf eine wilde Reise durch deutsche Klischees und Eigenheiten. Von bayerischen Dialekten bis hin zu typischen deutschen Marotten – und davon gibt es so EINIGE...Diese Folge hat alles, was man von den beiden Sprühdosen-Schüttlern erwartet: Lachflashs, Wutausbrüche und jede Menge schräger Geschichten. Freut euch auf hitzige Diskussionen über deutsche Pünktlichkeit und skurrile Anekdoten aus der deutschen Kultur.Warum hat Schweinsteiger seinen Namen verteidigt? Was macht den deutschen Mülltrennungsfetisch so einzigartig? Und wie klingt Hannes, wenn er versucht, in einem Auto zu singen? Schnallt euch an, lehnt euch zurück und genießt den Start in eine Staffel, die so typisch deutsch ist, dass das "Sauerkraut" in "Lederhose" in den "Blitzkrieg" zieht... Prost und viel Spaß!Social MediaBasti findest du als @Geekpunkt auf Twitch, YouTube & Instagram. Hannes findest du als @LambertsTacheles auf Twitch, YouTube & Facebook.Titletrack "Jammern auf niedrigem Niveau"performed by Hannes Lambert & Bastian Hagermusic by Jules Gaialyrics by Bastian Hagermixed by Jules Gaia & Bastian Hagercopyright by Epidemic SoundDein Support hilftDamit wir dir auch weiterhin beste Jammer-Unterhaltung bieten können, brauchen wir deine Unterstützung! Wenn du uns finanziell supporten willst, so werde jetzt Steady-Unterstützer auf https://steadyhq.com/jammernaufniedrigemniveau/Empfehle uns gerne in deinem Freundeskreis oder bewerte den Podcast positiv. Wir freuen uns auch über dein Feedback, am liebsten per Whatsapp unter 0151-24088906 oder https://whatsapp.jammernaufniedrigemniveau.de/Unser Dank geht an unsere Jammerlappen auf Steady:Andreas, Anja, Christiane, Christoph, Elke, Julia, Jonas, Kathrin, Konni, Lars, Nicole, Marco, Markus, Matthias, Melanie, Michael, Miriam, Sam, Sandra, Sissy, Stefan und Tobias
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Von mehr Rechte für queere Paare in Südkorea über neue Sozialwohnungen in Leeds bis hin zu einem Lautsprecher am Strand von Rimini, dank KI in mehreren Sprachen und Dialekten nach Vermissten rufen kann. Südkorea stärkt Rechte von queeren Paaren https://www.dw.com/de/historisches-urteil-mehr-rechte-f%C3%BCr-lgbtq-paare-in-s%C3%BCdkorea/a-69701502 Gambia: Parlament bestätigt Verbot weiblicher Genitalverstümmelung https://www.dasding.de/newszone/gambia-parlament-gegen-genitalverstuemmelung-bleibt-verboten-100.html Olympisches Dorf 2024: Erstmals Raum für Kinder und Eltern https://www.sbs.com.au/news/article/this-olympic-star-knows-what-its-like-to-compete-as-a-mother-now-shes-making-it-easier/bh8c78zrv Büroräume werden zu Sozialwohnungen https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-britische-grossbank-macht-ungenutzte-bueros-zu-sozialwohnungen-100.html Rimini: KI-Lautsprecher helfen, Vermisste zu finden https://www.spiegel.de/netzwelt/web/rimini-ki-stimmen-helfen-beim-finden-vermisster-kinder-a-65ad8ab1-fd6d-4188-9f03-a49964dbe04a „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Kommunikation. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Kommunikation Wie reden wir eigentlich im Alltag so miteinander? Dieser Frage ist das «Dialäktlas»-Forschungsteam in verschiedenen Aspekten nachgegangen. Zum Beispiel haben sie die verschiedenen Grussformeln abgefragt, die zu unterschiedlichen Tageszeiten angewendet werden. Oder ob wir den Vor- oder den Nachnamen zuerst sagen. Ausserdem erfahren Sie in dieser Sendung, dass sich die Aussprache von «nichts» in den verschiedenen schweizerdeutschen Dialekten in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, warum die Laute «p» und «t» im Schweizerdeutschen immer mehr «behaucht» werden (z.B. «Phatrick» statt «Patrick» und «Thee» statt «Tee») sowie die Gründe, warum die Leute beim Aussteigen aus dem Bus manchmal «Ade, merci!» sagen und manchmal nicht.
Heute: Dirty Talk in Dialekten, haltet euch fest! Als sich die Lachmuskeln nach dem Orgasmus Countdown wieder beruhigt haben, berichtet Sophia von ihrem neuen Therapeuten. Sie ist zurück auf Social Media und ihr Statement sorgt in der Presse für Wirbel. Paula ist etwas durch von der letzten Woche und der Pendelei zum Krankenhaus. Die Diagnose Morbus Crohn ist heftig, hat aber nicht nur Schattenseiten für die Familie. Außerdem geht's um die Story eines fast zerquetschten Malers, die anstehende Reise nach Disneyland und die Idee eines Pop Up Store mit ausgemisteten Sachen. Es wird so richtig aufgeräumt. Stay tuned! ***** Merchandise unter 4bfeh.shop ***** Möchtet Ihr auch im Podcast zu hören sein? Dann sendet eine Sprachnachricht mit einer Grußbotschaft und eurer Lieblingsepisode via Instagram an 4bruestefuereinhalleluja https://www.instagram.com/4bruestefuereinhalleluja/ und mit ein wenig Glück könnt ihr Teil der Episoden werden. Mit der Einsendung seid Ihr damit einverstanden, dass Eure Botschaft im Podcast "4 Brüste für ein Halleluja" veröffentlicht wird. Eingesendete Nachrichten via Mail an 4brueste@seven.one, auf Instagram und tiktok an 4bruestefuereinhalleluja können Teil der Episoden werden. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/4_brueste_fuer_1_halleluja Folgt uns gerne für mehr Insights auf Social Media: INSTAGRAM https://www.instagram.com/4bruestefuereinhalleluja/ TikTok https://www.tiktok.com/@4bruestefuereinhalleluja
Sophia und Paula starten in Dialekten aus ihrer Vergangenheit und driften dann in die Welt zwischen Märchenkassetten, DiscMan, Gameboy und Tamagotchis ab. Paula freut sich sehr über die Rückmeldung von Julia Leischik, distanziert sich aber von der Autoscooter-Romanze als Julias nächsten Suchauftrag. Wen die beiden wohl noch gern mal wieder sehen möchten? Und dann erzählt Sophia wie es ihr aktuell wirklich geht. Sie kennt ihre Muster. Paula ist besorgt und möchte ihr helfen. Sie versucht Sophia auf ihrem Weg abzuholen, ihr gleichzeitig ein Spiegel zu sein und hofft, dass ihr Rat bei Sophia ankommt und hilft. Hört selbst… TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge geht es u.a. um die Themen Essstörung und Depression. ***** Merchandise unter 4bfeh.shop ***** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/4_brueste_fuer_1_halleluja Folgt uns gerne für mehr Insights auf Social Media: INSTAGRAM https://www.instagram.com/4bruestefuereinhalleluja/ TikTok https://www.tiktok.com/@4bruestefuereinhalleluja
Haben Sie eine Frage zu Mundartwörtern oder Ausdrücken? Bringen Sie Ihre Frage ein! Unsere Mundartexperten beantworten möglichst viele davon live im Studio. Woher kommt der Ausdruck «Hans was Heiri»? Wie kommt man darauf, dem Hageln «ziboldere» oder «ziböllele» zu sagen? Warum sind manche alte Mundartwörter in einigen Dialekten verschwunden, in anderen aber noch lebendig? Fragen über Fragen... Und in dieser Sendung gibt es Antworten! Gabriela Bart und Sandro Bachmann vom schweizerdeutschen Wörterbuch Idiotikon sowie SRF-Mundartredaktor André Perler sind zwei Stunden lang live im Studio, recherchieren und beantworten so viele Fragen wie möglich. Fragen: live oder per Sprachnachricht Schicken Sie Ihre Frage vor der Sendung als WhatsApp-Sprachnachricht an die Nummer 079 132 132 1! Oder rufen Sie live in die Sendung an! Wir drücken die Daumen, dass Sie eine Antwort auf Ihre Frage erhalten. Achtung: Diesmal werden nur Wörter und Wendungen erklärt, keine Orts- oder Familiennamen.
Herrscht in Großbritannien und Irland wirklich noch ein Klassensystem? Und wenn ja, wie wirkt es sich auf das Leben der Menschen in diesen Ländern aus? Diesmal gehen Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia Lawrence und Audio-Redakteur Owen Connors der Frage nach, ob und wie ihr Leben von einem Klassensystem beeinflusst wird. Welcher sozialen Schicht fühlt sich jeder von ihnen zugehörig? Und wie sieht es mit Akzenten und Dialekten aus? Werden Nadia, Owen und Inez durch die Art, wie sie sprechen, beurteilt? Dies sind nur einige der Fragen, die das Spotlight-Team in dieser Folge von "English, please!" unter die Lupe nehmen. Außerdem im Podcast: In den letzten Jahren wurde das Wort "cringe" von der Generation Z auf eine neue und interessante Weise adaptiert. Spotlights “word nerd” Owen Connors erklärt die Veränderung. Natürlich wäre "English, please!" nicht vollständig ohne einen Buchtipp. Eve Lucas, unsere Buchkritikerin, stellt uns den neuen Roman des Pulitzer-Preisträgers Paul Harding vor. "English, please!" ist der neue Podcast von ZEIT Sprachen. Jeden zweiten Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein, Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Begriffe wie „bite the bullet“ und „nitty-gritty“ bedeuten, dann klärt Sie Wort-Nerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal einen Krimi aus Irland, mal einen Gesellschaftsroman aus den USA. Mit "English, please!" verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des beliebten Abonnements kostenlos. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein Gespräch mit der Übersetzerin Marie Alpermann über die Tücken der Literaturvermittlung, den Umgang mit Dialekten und den Roman „Mitgift“ der kroatischen Schriftstellerin Antonela Marušić - auch bekannt unter dem Namen Nora Verde -, erschienen im Frühjahr 2024 in der Edition Converso.
Was passiert wohl, wenn man jeden Tag ein Glas Wurstwasser trinkt? Warum ist auf Uhren, die römische Ziffern darstellen, eigentlich so oft die vier falsch dargestellt? Und warum komme ich außerhalb meiner Heimat eigentlich so schwierig in meinen Dialekt rein, kann aber wunderbar in fremden Dialekten babbeln? In dieser Episode von "Consi Calling" gibt sich Constantin Zöller allergrößte Mühe, diese Fragen aus seiner Community zu beantworten. Dabei klingelt er unter anderem bei Damen aus Rom, einem Sprachwissenschaftler aus Hannover und einem Metzgermeister durch. Was es mit dem sexy thüringischen Dialekt und der Enttäuschung der Kuckucksuhr auf sich hat, das erfährst du hier bei "Consi Calling"! Consi soll auch deine Frage beantworten? Dann schick ihm eine Sprachnachricht über https://instagram.com/consi_quent „Consi Calling” jeden Dienstag auf SWR3.de, in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt!
In dieser Episode des DEB „Coach The Coach“ Podcasts begrüßen wir Dr. phil. Michael Welke, ein erfahrener Rhetorik- und Managementtrainer, der seit den 1990er Jahren in diesem Bereich tätig ist. In seiner Arbeit als Referent für die Trainerakademie des DOSB, des DFB sowie des DEB betont er die sich wandelnde Rolle des Trainers. Heutzutage müssen Trainer und Trainerinnen nicht nur Experten auf ihrem Gebiet sein, sondern auch pädagogische und kommunikative Fertigkeiten beherrschen. Michael teilt in diesem Podcast praktische Werkzeuge und Strategien für Trainer und Trainerinnen, um ihre Wirksamkeit zu steigern, sei es bei Überzeugungs- oder Motivationsreden, fachlichen Vorträgen oder zielorientierten Gesprächen. Mittels eines kurzen Ausflugs in die Antike schaffen wir nicht nur einen geschichtlichen Bezug zum Thema Rhetorik, sondern erkennen, dass Rhetorik seit jeher eine bedeutende Rolle spielte und auch heute noch relevant ist. Rhetorik ist eine Wissenschaft, die man erlernen kann. Dabei diskutieren Karl und Michael, ob in der modernen Rhetorik aktuell mehr Wert auf die Inszenierung eines Individuums als auf die Wissenschaftsrhetorik gelegt wird und welche manipulative Kraft einer Rede zukommt. Im weiteren Kontext der Trainerausbildung wird zunächst die Problematik von Redeängsten diskutiert und Wege aufgezeigt, wie Trainer und Trainerinnen diese überwinden können, um effektiver zu kommunizieren. Ein weiterer Fokus liegt auf der Authentizität, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob sich Trainer und Trainerinnen immer hinter diesem Konzept verstecken können, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit regionalen Dialekten. Des Weiteren werden die Bedeutung von Pausen und Schweigen in der Kommunikation sowie das Trichtermodell als zentrales Konzept für eine erfolgreiche Präsentation erläutert. Diese Themen und weitere interessante Themenbereiche aus dem Bereich der Rhetorik geben einen Einblick in die vielfältigen Aspekte, die Trainer und Trainerinnen bei ihrer Arbeit berücksichtigen sollten, um effektive Kommunikation zu gewährleisten. Abschließend lässt sich sagen, dass diese Podcast Episode einen informativen und erkenntnisreichen Einblick in die Welt der rhetorischen Kommunikation bietet, der sowohl angehende als auch erfahrene Trainer und Trainerinnen inspirieren und bereichern kann.
Liebe Fans des Verrückten und Verwegenen, macht euch bereit für eine Reise durch die wildesten Gefilde der deutschen Sprachlandschaft, denn in der neuesten Episode von MET & MOSHPIT tauchen Jean und Luzi tief in den bunten Briefkasten der Fanmails ein, um sich einem wahren Marathon an Sprach- und Worträtseln zu stellen! Wir haben euch herausgefordert - und ihr habt geliefert! In dieser speziellen Folge erwarten euch Herausforderungen, die eure Lachmuskeln bis zum Zerreißen spannen und euer Hirn auf Hochtouren bringen werden. Unsere wagemutigen Moderatoren stehen vor der Aufgabe, sich durch einen Berg von Fanpost zu kämpfen, der gespickt ist mit den kuriosesten, witzigsten und manchmal beinahe unlösbaren Rätseln. Die Aufgaben sind teilweise so tief in verschiedenen Dialekten verwurzelt sind, dass selbst die schlaukopfigsten Rätselfüchse ins Grübeln kommen. Gruach, Erpelschloot und Waafn…? Oder doch lieber Mösch und Hodern? Von urkomischen Wortspielen bis hin zu verzwickten Dialekträtseln – Jean und Luzi geben hier alles! Diese Episode beinhaltet außerdem das wohl längste Tavernenspiel aller Zeiten – und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir auch noch eine „Schande des Tages“ in petto, die selbst den Hartgesottenen unter euch die Haare zu Berge stehen lassen wird. Nichts für schwache Nerven! Seid dabei, wenn unsere Moderatoren sich auf diese wilde Reise begeben, und findet heraus, ob sie am Ende triumphieren oder ob sie im Labyrinth der Dialekträtsel verloren gehen. Es wird gelacht, gerätselt und vielleicht auch ein bisschen geflucht – ein Hörspaß, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet!
Buche dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch unter: https://florianschartner.de/Die Erfolgsgeheimnisse eines profitablen PodcastsZielgruppenspezifische Inhalte für höhere AttraktivitätBeim Start eines Podcasts ist es von essenzieller Bedeutung, Inhalte zu kreieren, die exakt auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind. Der Fokus sollte dabei stets auf den Schmerzpunkten und Notwendigkeiten der Hörerschaft liegen, anstatt Features und Services in den Mittelpunkt zu rücken. Indem man sich auf die Herausforderungen und Probleme der Zuhörer konzentriert und nützliche Lösungen anbietet, etabliert man sich als Autorität auf dem jeweiligen Gebiet. Ziel ist es, dass die Zielgruppe den Mehrwert erkennt, den man ihnen bietet, und sich letztlich mit der Marke oder der Persönlichkeit hinter dem Podcast identifiziert.Eine klare und konsistente Struktur in den Episoden gibt dem Hörer zudem Sicherheit darüber, was er zu erwarten hat. So kann sich die Zielgruppe auf eine bestimmte Länge und ein bestimmtes Format einstellen. Wichtig ist, dass diese Aspekte der Länge und Frequenz der Folgen an den Alltag der Zuhörer angepasst sind, um eine optimale Integration des Podcasts in deren Lebensweise zu gewährleisten.Konstanz, Konsistenz und Qualität als Basis für ErfolgEin Schlüsselelement im Podcasting ist die regelmäßige Veröffentlichung von Episoden. Nur durch einen konsistenten Publikationsrhythmus kann eine stabile Hörerschaft aufgebaut und gehalten werden. Voraussetzung dafür ist jedoch nicht nur die Beständigkeit, sondern auch eine hohe Audioqualität. Letztlich ist es die Kombination aus beiden Faktoren, die Hörer langfristig bindet und so den ROI steigert.Die Qualität eines Podcasts hängt ebenfalls stark vom Gebrauch der Sprache ab. Hier geht es nicht nur darum, in welcher Sprache kommuniziert wird, sondern auch um die Klarheit der Aussprache und die Anpassung an den Stil und das Tempo der Zielgruppe. Wer also den Schritt in die Podcast-Welt wagt, sollte neben einer zielgruppengerechten Planung ebenso in eine gute Ausrüstung und die eigene rhetorische Fähigkeit investieren, um auf dem wachsenden Podcast-Markt bestehen zu können.Podcasting als MarketingwerkzeugNicht zu vernachlässigen ist die Rolle des Podcasting im Marketingmix. Ein wohlüberlegter Podcast kann zur Steigerung von Reichweite, Status und Anfragen führen, was in der Regel in mehr Umsatz und schnelleren Verkaufsabschlüssen resultiert. Um diese Potenziale zu nutzen, muss der Förderung des Podcasts genügend Aufmerksamkeit gewidmet werden. Marketingaktivitäten dürfen dabei nicht vernachlässigt werden; ein Podcast, der nicht beworben wird, kann sein volles Potential nicht entfalten.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Podcast, wenn er richtig geplant, produziert und beworben wird, ein mächtiges Instrument ist, um Neukunden zu gewinnen und das Vertrauen des bestehenden Publikums zu stärken. Durch die Betonung von zielgruppenspezifischen Inhalten, beständiger Qualität und strategischem Marketing können Selbstständige und Unternehmen ihren Return on Investment maximieren und die Vorteile dieses Mediums voll ausschöpfen.Die Bedeutung von Dialekt und Persönlichkeit im PodcastingIm Bereich des Podcastings spielen Dialekt und persönlicher Ausdruck eine bedeutende Rolle für die Authentizität und Identifizierbarkeit des Hosts. Während in manchen Regionen, wie dem Bayerischen, ein Dialekt als besonders sympathisch wahrgenommen werden kann, ist es wichtig, dass der Stil der Kommunikation zur Zielgruppe passt und diese sich wohl fühlt. Letztendlich trägt die Persönlichkeit des Hosts erheblich dazu bei, ob sich die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem Inhalt verbinden können und regelmäßige Hörer werden.Einsatz und Nutzen von Dialekten in der Kommunikation:Vermitteln von Regionalität und AuthentizitätSchaffung einer gefühlten...
Henrik fyller stort sett sin skjermtid med Strava og er oppdatert på både økter og jager interessante biografier, deriblandt Löplabber Andreas Jonassen som beskriver seg slik; Amatørutøver som bare er 1.16.56 bak Jacob Ingebrigtsen på 1500 meter. Løper så jeg kan kjøpe nye sko og spise masse mat. Dialekten avslører at han ikke er oppvokst i Oslogryta, men i Gausdal ved Lillehammer. Tor drar frem en rask 5 km fra traktene og har et triks i ermet for bedre gjennomsnittstid. Med Hoka Cielo Road, Adidas Adizero Adios Pro 3, Asics Gel-Nimbus 25 og Saucony Tempus i kofferten startet Andreas året på treningsleir i Spania hvor han jobbet både med terskelfart og brunfargen. Etter kilometer på kilometer med bar asfalt ble resultatet en stressreaksjon i leggen, og den ikke ukjente litt for mye - litt for fort ble diagnosen. Når Henrik skal anbefale sko er det kanskje noe å stå i pr. dags dato, men når det sakte men sikkert skal trenes opp igjen er Nike Zoom Fly 5, og Brooks Ghost Max gode alternativ som cruise-sko, sammen med Asics Superblast og Brooks Hyperion Max på intervaller. Om Andreas skal komme med en anbefaling fra sin egen skopark er det vanskelig å komme unna Hoka Cielo Road. En sko som har imponert og passer godt til intervaller, både lange og korte. Henrik sier seg enig, Cielo Road er en anvendelig sko på ulike hastigheter. Som for øvrig sklir ut i intervalltrening før vs nå, samt en og annen historie fra en svunnen tid. Tilbake til løpesko, kommer det gode råd i valg av sko fra studio, om variasjon og det å kjøpe seg motivasjon. Dessuten nok et life-hack fra Henrik, om det å knyte på seg utløpte sko fra tid til annen for å sette pris på det man har.
Veronica Kerber aus Karlsruhe ist Vorsitzende des Vereins "Unsere Sprachheimat", einem Mundartverein, der sich der Förderung und Bewahrung des Nordbadischen Dialekts verschrieben hat. Seit der Gründung im Jahr 2023 setzt sich der Verein für die Stärkung der Mundart ein, da viele Menschen selbst nicht genau wissen, wie sie in ihrer eigenen Sprache sprechen sollen. "Unsere Sprachheimat" fungiert als Lobby für den Nordbadischen Dialekt und bemüht sich aktiv um den Nachwuchs, um sicherzustellen, dass die Mundart nicht ausstirbt. Der Verein möchte dabei auch weltoffen sein und betont die Bedeutung der Dialektwissenschaft. Besonders wichtig ist es Veronica Kerber, dass Kinder den Dialekt als ihre Muttersprache erlernen und sprechen können, ohne dass dieser ins Lächerliche gezogen wird. Sie erzieht ihre eigenen Kinder mehrsprachig und betont, dass es wichtig ist, Kindern das Schwätzen in ihrer eigenen Sprache, auch in der Schule, zu ermöglichen. Letztes Jahr wurde von der Dialektinitiative ein Dachverband der Dialekte gegründet, dem auch "Unsere Sprachheimat" angehört. Im kommenden Jahr plant der Verein einen großen Mundartwettbewerb, um das Interesse an der Mundart weiter zu fördern. Veronica Kerber hat kürzlich ein alemannisches Kinderabendliederbuch veröffentlicht und sogar ein Konzert in Ettlingen organisiert, um die Vielfalt des Nordbadischen Dialekts zu präsentieren. Es ist ihr wichtig zu betonen, dass beim Schreiben von Dialekten keine festen Regeln existieren, sondern dass es darum geht, die Sprache lebendig zu erhalten und zu pflegen. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
I det här irrelevanta avsnittet av extrapodden Frågeklådan avhandlar Niclas & Jonatan viktiga ämnen som att ta en lyxig paus i sin utbildning, OS-idrotten man som amatör borde satsa på och vilket djur som ser mest påhittat ut. Det blir dessutom två frågor från en landslagsspelare i hockey – och mycket annat hjärndött! Kickstarta veckan ihop med oss!
Hazel verliest ein paar der besten Rezensionen der letzten Wochen mit verschiedenen Dialekten und Stimmen, Thomas lacht sich kaputt. Inhalt: 0:00 Akrobatik-Wahnsinn 4:34 Kein Bock auf die Geburt 7:00 Die Geburt für den Mann 12:16 Imitations-Challenge für Hazel 17:12 Heutzutage Kinder bekommen? 28:00 Imitations-Challenge Part II 40:44 Vorfreude auf Karneval 42:33 Serengeti Park unter Wasser 45:03 Drohne gefunden 52:43 Hazel bald dauerschwanger?! Die Zeitstempel können variieren Stefanie Millinger bei Instagram https://www.instagram.com/stefaniemillinger/ Story hinter „The Iron Claw“ und Wrestling Championship WCCW https://youtu.be/ekBqbzqJ7R4?si=X9-TyilmGdBbCEPV Kaleb Erdmann https://youtu.be/acn1WIdR7QQ?si=oaB5zv0b5LYnzxI4 In 7,6 Milliarden Jahren wird Sonne die Erde schlucken https://www.scinexx.de/news/technik/sonne-wird-erde-schlucken/#:~:text=In%20rund%207%2C6%20Milliarden%20Jahren%20wird%20die%20Sonne%20das,zur%20Venus%2DUmlaufbahn%20ausdehnen%20wird George Carlin - "The Planet is fine, the people are fucked!" https://youtu.be/PdSi9NW5u3E?si=s51l_yLrhiCdbEor Cold Ass Balls mit Kevin Hart https://youtu.be/RCsQcHvT-Zk?si=1qkxydR-cwN0tS-b Golden Globes Winners 2024 https://www.theguardian.com/film/2024/jan/07/golden-globes-2024-the-full-list-of-winners Zur Situation im Serengeti-Park https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Hochwasser-im-Serengeti-Park-geht-weiter-zurueck,aktuelllueneburg9860.html Roadtrip mit Ukrainerinnen und Drohnenflug https://youtu.be/ZHU0D3MbNi4?si=GPZ0ab2M67VfJu8i Bernhard Bentgens - Heidelberg am Neckar https://youtu.be/J76wX82NOw0?si=iFK01ehKYLHhMU46 Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren https://youtu.be/BY5UBz5JlTw?si=XUVsjAq8KH_69YAC&t=103 Renter-Drill-Rap-Duo Pete & Bas https://youtu.be/DlcGxjtcr3s?si=sdpRrMRDoMyppWwo Between Two Germans auf YouTube https://youtu.be/Uhb7LjxULJA?si=W-f9t71Q5iTa-RVw Geschäft mit ukrainischen Leihmüttern https://www.hoerspielundfeature.de/das-geschaeft-mit-ukrainischen-leihmuettern-babys-fuer-die-100.html Thomas empfiehlt „The Iron Claw“ Thomas möchte sehen: „Der Junge und der Reiher“, „Anatomie eines Falls“
Aus welcher Region im Kanton Graubünden jemand kommt, hört man am Dialekt. Die Unterschiede zwischen Churer Rheintal, Walserdörfern und Samnaun sind immens! Ein Gespräch über die Vielfalt des Bündnerdeutschen mit Gast Leonie Barandun-Alig aus Obersaxen. «I khuma varuggt!» - «Khasch tengga, miar bliibend patschiifig». So klingt für viele der typische Bündner Dialekt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn zu Graubünden gehören auch Walserdialekte. Und das ist eine ganze andere Sprachwelt! «I ha Fraud a mine Biivelker und bi mier dräät schi vill um Hind*». Das sagt die Obersaxerin Leonie Barandun-Alig. Sie ist Präsidentin der Walservereinigung Graubünden und Gast in dieser Sendung, die am Arosa Mundartfestival vor Publikum aufgenommen wurde. Ihr Dialekt klingt wie Walliserdeutsch, was kein Zufall ist. Denn die Bündner Walser sind vor rund 750 Jahren eingewanderte Walliser. Deshalb gibt es zwei grosse Dialektgruppen in Graubünden: Die weit verstreuten Walser in den Bündner Tälern und die Churer Rheintaler. Wie es dazu kam, ist eine spannende Geschichte und eine Lektion in mittelalterlichen Wanderbewegungen. Dazu erzählt Leonie Barandun-Alig, die mit ihrer Familie in der Nähe von Chur lebt, anekdotenreich und witzig vom Leben mit und in zwei Dialekten. Und auch das dialektal völlig exotische Samnaun geht nicht vergessen. Familiennamen mit der Endung -mann Gabriela Bart vom Schweizerischen Idiotikon hat zu einer Handvoll Familiennamen recherchiert, die alle auf einen Flurnamen zurückgehen und mit der Endung -mann «Mann, Mensch» gebildet werden. Es sind also sogenannte Wohnstättennamen für Menschen, die an einer bestimmten Örtlichkeit wohnten. Der erste Mattmann zum Beispiel wohnte auf oder bei einer Matte, was «Grasfläche, Wiese» bedeutet. Der erste Niedermann war in einem tiefer gelegenen Siedlungsteil wohnhaft. Portmann ist zusammengesetzt aus schweizerdeutsch Bort, Port für «begrenzender Rand, Böschung» und -mann. Reimann und die graphischen Varianten Reymann, Raimann, Raymann sowie Reinmann gehen zurück auf mittelhochdeutsch rein «Bodenerhöhung, Grenze». Und Eggimann, Eggmann, Eggemann sind Wohnstättennamen aus mittelhochdeutsch ecke, egge für «Scheide, Spitze, Ecke, Rand», bezeichneten also ursprünglich jemanden, der an einem solchen Ort Eggi, Egg oder Egge wohnhaft war. *Ich habe Freude an meinen Bienenvölkern und bei mir dreht sich viel um Hunde.
Das Arosa Mundartfestival geht in die nächste Runde und feiert die Mundart in all ihren Facetten, Genres und Dialekten. Und als Höhepunkt alle Künstlerinnen und Künstler des Festivals gemeinsam an einem Abend, wie es ihn nur in Arosa gibt! Mit dabei: 2 Ster, Jane Mumford, Riana, Stefan Uehlinger, Florian Schneider, Rebekka Salm, Ruederer, Walter Däpp, Markus Schönholzer, Berta Thurnherr und Michael von der Heide. Moderation: Jane Mumford. Ein Live-Mitschnitt aus der Dampfbar im Kursaal Arosa vom 6. Oktober 2023.
In dieser Episode ist Joy Beck („spatzemitsoos“) zu Gast. Joy ist Erzieherin und „Schwäbfluencerin“. Der Name verrät es schon: Der Dialekt spielt in ihrem Leben eine große Rolle. Während das Schwäbische in ihrer Schulzeit zu Problemen führte, bekommt Joy dafür heute sehr viel Zuspruch in den sozialen Medien. Auf Instagram und tiktok teilt sie ihren Alltag und bringt die schwäbische Kultur ins Netz. Mit Bob Blume spricht Joy Beck in dieser Podcast-Folge über das schlechte Image von Dialekten, Joys Legasthenie und über die Relevanz von frühkindlicher Erziehung. Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-sheroes-frauen-die-in-den-geschichtsbuechern-fehlen/10778165/
Es war nicht ganz einfach, ihn virtuell über die Schweizer Grenze zu schmuggeln, doch wir haben es geschafft: Mit einer Geschwindigkeit, die die g-Kräfte nicht ganz aktiviert, aber mit einem vor Leidenschaft klopfenden Herzen sitzt heute the one but not only Schweizer YouTuber vor seinem Bildschirm und ist uns zugeschaltet. Aditoro – wie manche ihn liebevoll nennen – ist so einer, der das, was er im Kopf hat, direkt umsetzt. Damit ist er Knossi recht ähnlich. Und sie finden weitere Gemeinsamkeiten im Talk: Schlager stehen bei beiden ganz hoch im Kurs, eine Musterung der Hoden hingegen doch recht weit unten. Doch einiges ist auch unterschiedlich: Nicht viel bringt Adi dazu, einen gewissen Kick zu spüren, bei Knossi braucht es nur den 5-Meter-Turm. Adi muss sich anstrengen, Hochdeutsch zu sprechen, während Knossi seines ablegen und mehr in Dialekten sprechen sollte. Odrr?
Komikern, programledaren och skådespelaren Anders "Ankan" Johansson om hur det känns att vara ansiktet utåt för den östgötska dialekten, vilken som är Sveriges mest ondskefulla dialekt, hans pågående show "Alla känner Ankan" och att visa en mer seriös sida av sig själv på scen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Programledare: David Druid & Linnea Wikblad.
Brecht in Salzburg "Der kaukasische Kreidekreis" in einer Fassung von Helgard Haug / Shakespeare in Schweinfurt Eine Sonderausstellung im Museum Georg Schäfer beleuchtet den Shakespeare-Hype im Deutschland des 19. Jahrhunderts / "The Death of Randy Fitzsimmons": The Hives rocken noch, gut sogar / MingaGPT & Co: Wie gut sind Chatbots im Imitieren von Dialekten?
«Gägäwärt» ist allen Kennern der Mundartkultur zum Begriff geworden. Immer im Frühling treffen sich Mundartkünstlerinnen und Mundartkünstler aus allen erdenklichen Sparten zu einem gemeinsamen Abend in der Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn. Die diesjährige, zwanzigste Ausgabe war die letzte. Noch einmal vereinen sich junge Slammerinnen, erfahrende Kabarettisten und Spoken-Word-Künstlerinnen sowie ein Schriftsteller und ein Musiker zu einem gemeinsamen Abend der Mundartwortkunst. Der zwanzigste und letzte Jahrgang hat es in sich: Dem mittlerweile älter gewordenen und nicht mehr ganz so zahlreich wie früher erscheinenden Publikum werden ungeschminkt Weltpolitik und Gesellschaftskritik zugemutet: Verschwörungserzählungen, Mutterschafts- und Vaterschaftsbürden, Erinnerungen an den toten Vater und wie jemand das Weinen besiegen lernte. Die Lage ist auch auf der Bühne des Kofmehl ernst, bleibt aber erträglich - dem Humor seis gedankt. Zu hören sind in der Sendung Simon Chen, Bänz Friedli, Stefanie Grob, Remo Zumstein, Julia Steiner und Fine Degen mit Ausschnitten aus ihrem jeweiligen Auftritt. «Die Frau isch sones Tuech!» Woher kommt das Schimpfwort «Tuech» für eine Frau? Und warum sprechen Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer Anglizismen falsch aus, Stichwort «Lohndömping» und «Nau Hau»? Diesen Fragen an den SRF-Briefkasten geht Mundartredaktor Markus Gasser nach. Familiennamen Weder, Werder, Gwerder Die Familiennamen Werder, Gwerder und Weder sind Wohnstättennamen und stammen vom heute ausgestorbenen Wort Werd, das «Insel (zwischen zwei Flussarmen)» bedeutet. Solche Inseln gab es vor den Flusskorrektionen vielerorts. In der Form Gwerder geht der Name zurück auf die Kollektivbezeichnung Gwerd «Ort mit mehreren Inseln». Der Name Weder stammt aus dem St. Galler Rheintal, in dessen Dialekten das R vor den Konsonanten D, T regelmässig ausfällt.
Wie vielfältig Bayern ist, merkt man auch im Landtag in München. Die Abgeordneten kommen aus allen Regionen des Freistaats - das hört man nicht zuletzt an den verschiedenen Dialekten. Einer, bei dem man die Herkunft "Bayerisch Schwaben" gut heraushört, ist der Grüne Max Deisenhofer. Er sitzt für den Landkreis Günzburg in Schwaben seit 2018 im Landtag. Für ihn ist das Glas immer "halb voll", erzählt er in dieser Folge von "Die Welt ein bisschen besser machen". Der begeisterte Sportler ist ein Teamplayer und in seiner Fraktion für die Themen Sport, Medien sowie digitale und berufliche Bildung zuständig. Das sind nicht die Themen, die jeden Tag in der Presse auftauchen und trotzdem sind sie wichtig - nicht zuletzt, weil es zwischen Sport und Politik einige Überschneidungen gibt. Welche das sind? Das verrät Max unter anderem in diesem Gespräch mit seiner Landtagskollegin Kerstin Celina.
«Abo's an der Kino Kasse». Abos mit Apostroph und Kinokasse in zwei Wörtern. Beides ist laut Duden falsch. Beide Phänomene erobern seit Jahren die deutsche Schriftsprache. Sie werden gerne abschätzig als «Deppenapostroph» und «Deppenleerschlag» bezeichnet. Zurecht? Darüber diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion. Geht die Rechtschreibwelt bald unter oder ist das alles halb so schlimm? Klar ist, dass die unmotivierte Wortlücke und das unscheinbare Hochkomma Emotionen wecken. Viele regen sich über Packungsbeschriftungen wie «Apfel Saft» oder «Kicher Erbsen» auf, genauso wie über Menütafeln, auf denen «Pizzas» und sogar «Salats» angeboten werden. Und bei Extremfällen wie «Mamis», «Ananas» und «Mandeln» gerät sogar Markus Gasser ins Grübeln, der ansonsten die aktuellen Sprachphänomene eher gelassen einordnet. Woher kommen diese Fehler plötzlich? Und wie lauten eigentlich die Regeln für das Apostroph und bei zusammengesetzten Wörtern? Wer zu den vielen Verunsicherten gehört: In dieser Episode werden «Bildungs Lücken» gefüllt. Familiennamen Bühler, Büchler, Ebneter und Engeloch This Fetzer, Redaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch, erklärt eine Reihe von Familiennamen, die auf Geländeformen zurückgehen. Die Namen Bühler und Büchler sind Wohnstättennamen für eine Familie, die an einem Bühl, das heisst einem «Hügel», lebte. Das mittelhochdeutsche Wort bühel wurde in manchen Dialekten zu Büel, in anderen zu Büchel. Weil es Hügel fast überall gibt, kommt auch der Familienname Bühler an vielen Orten vor, Büchler ist etwas seltener. Ebneter und die Nebenform Ebnöther gehen zurück auf das Dialektwort Äbnet, das «Ebene» bedeutet. Höfe an ebenen Stellen wurden verschiedenenorts zu Familiennamen. Der Familienname Engeloch ist in Wattenwil im Gürbetal einheimisch, geht aber zurück auf den Hof Engiloch in der Gemeinde Wald BE. Engiloch bedeutet «enger Graben» oder «Vertiefung bei einer Enge», und tatsächlich liegt dieser Hof über einem engen Graben.
Der neue Chef-Trainer der Nationalmannschaft spricht im Wintersport-Podcast darüber, welche Bücher er liest, wie er mit Dialekten klarkommt und welche Chancen er fürs deutsche Eishockey sieht.
Berlin soll bis 2045 klimaneutral werden — so steht es im Gesetz. Am Sonntag wurde in einem Volksentscheid darüber abgestimmt, ob dieses Datum bereits auf das Jahr 2030 vorgezogen werden soll. Manuel fragt Erik, warum die Initiative gescheitert ist und wie er persönlich abgestimmt hat. Dann erklären wir den Ausdruck "viel um die Ohren haben" und beantworten Fragen zu unseren Dialekten, zu verschiedenen Ausdrücken, zum Unterschied zwischen "sparen" und "aufsparen" und zur Aussprache des Wortes "gucken". Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Darüber redet Deutschland: "Klimaneutral 2030" in Berlin gescheitert "Klimaneutral 2030" in Berlin: Volksentscheid deutlich gescheitert (Tagesschau) Ausdruck der Woche: viel um die Ohren haben viel um die Ohren haben (Wiktionary) Eure Fragen Caro aus den USA fragt: Haben wir unseren Dialekt geändert, seit wir in Berlin leben? Siva aus Indien fragt: Was bedeutet “ätsch, bätsch”? Dave aus den USA fragt: Benutzt man “Ach du lieber…” nicht mehr? Dana fragt: Was ist der Unterschied zwischen "sparen" und "aufsparen"? Sotir aus Albanien fragt: Wieso wird "gucken" mit "k" ausgesprochen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode um die Häuser ziehen (ugs): (ziellos) herumlaufen; ausgehen und dabei von einer Kneipe zur nächsten gehen; sich amüsieren etwas monieren: sich über etwas beschweren, etwas bemängeln der Volksentscheid: Entscheidung, die ein Gesetz betrifft, wird direkt durch eine Abstimmung aller wahlberechtigten Bürger getroffen klimaneutral: wenn keine Netto-Treibhausgasemissionen verursacht werden der Wahlbescheid: schriftliche Benachrichtigung darüber, wann und wo man wählen gehen darf sich etwas aufsparen: sich etwas für einen späteren Zeitpunkt aufheben, etwas nicht jetzt tun, sondern später Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In der 44. Folge des Kottbruder Podcasts präsentieren sich GermanLetsPlay und Paluten mit fantastischen Imitationen von Dialekten. Paluten erzählt zudem von seinem Ski-Urlaub auf 2400 Meter Höhe. Während des Podcasts erhält Manuel einen Live-Anruf und Paluten leakt eine geheime Rülps-Sprachnachricht von GLP. Es wird viel über Serien gesprochen und Paluten fleht außerdem Til Schweiger an, keine Steine in den Weg seiner Filmkarriere zu legen. Ganz Neu: Palle stellt den neuen Mini-Oster-Paluten vor, der in limitierter Stückzahl im https://paluten.store/ erhältlich ist. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wir haben wohl einiges im Alltag, das irgendwo an Bedeutungslosigkeit grenzt. Dinge wie Staub oder Brosamen oder so manch anderes. Interessiert uns meistens nicht oder spielt irgendwie keine Rolle, ist für uns nicht handlungstreibend. Aber… dennoch besitzen diese Dinge einen Namen. Wir benennen sie und teilweise auch ganz lustig oder je nach Dialekt verschieden. Sicherlich gibt es ganz amüsante Bezeichnungen in unterschiedlichen Sprachen und Dialekten für Brosamen oder geronnenes Blut und vieles andere mehr. Tatsache ist jedoch: auch wenn diese Dinge häufig bedeutungslos scheinen - sie haben einen Namen. Irgendwann wurden sie dennoch so wichtig, dass man ihnen einen Namen und damit auch ein Stück weit eine Identität gab. So sind sie abgrenzbar von anderem. Manchmal fühlen wir uns auch bedeutungslos, oder was unser Leben für einen Sinn hat. Es gibt ihn - allein schon deswegen, weil wir je einen eigenen Namen tragen. Das macht uns, dich einzigartig. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Wenn in der Schweiz nach der Beliebtheit von verschiedenen Dialekten gefragt wird, dann ist eines klar: Der Thurgauer Dialekt landet immer auf dem letzten Platz. Der Klang wird als «Grell, unsympathisch, kalt.» beschrieben. Und generell wird Ostschweizer Mundart oft verspottet, nachgeäfft und klischiert. Woher kommt das schlechte Image vom Thurgauer und von den Ostschweizer Dialekten? Tun wir einer ganzen Region vielleicht Unrecht? Das erklärt Tamedia Kultur- und Gesellschaftsredaktor Sandro Benini in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Der Dialekt des Grauens - Text von Sandro Benini (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/der-dialekt-des-grauens-306901536836Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
Viele Hörerinnen und Hörer sind in ihrer Mundart sprachlich verunsichert. Sie geben Rückmeldungen von «weiss nicht, was jetzt richtig ist» bis zu «es lüpft mer eifach de Huet!». Das Magazin macht sich auf die Suche nach richtig und falsch in Mundartfragen. «Gilt das jetzt neu? Darf man das noch?», fragen Hörerinnen und Hörer oder stellen manchmal enttäuscht fest: «Solche Wörter werden immer häufiger gebraucht.» Das Dini-Mundart-Magazin versucht zu entwirren, an was sich Mundartsprechende gewöhnen müssen und was eher noch nicht akzeptiert wird. Ein Problem ist das standardsprachliche Normendenken nach Duden, das für Mundarten nicht gilt. Da sind viel mehr Varianten geläufig. Und Neuerungen, Anpassungen und Entlehungen aus anderen Sprachen gehören halt auch zu unseren Dialekten. Mundartredaktor Christian Schmutz ist live bei Adi Küpfer im Studio. Im zweiten Teil gibt es Mundarttipps. Claudio Landolt spricht über aktuelle Versuche, Mani Matters Zündhölzli zu covern. Ein Akteur ist dabei der junge Rapper «Nativ». Dazu erklärt This Fetzer den Familiennamen Furger.
Viele Hörerinnen und Hörer sind in ihrer Mundart sprachlich verunsichert. Sie geben Rückmeldungen von «weiss nicht, was jetzt richtig ist» bis zu «es lüpft mer eifach de Huet!». Das Magazin macht sich auf die Suche nach richtig und falsch in Mundartfragen. «Gilt das jetzt neu? Darf man das noch?», fragen Hörerinnen und Hörer oder stellen manchmal enttäuscht fest: «Solche Wörter werden immer häufiger gebraucht.» Das Dini-Mundart-Magazin versucht zu entwirren, an was sich Mundartsprechende gewöhnen müssen und was eher noch nicht akzeptiert wird. Ein Problem ist das standardsprachliche Normendenken nach Duden, das für Mundarten nicht gilt. Da sind viel mehr Varianten geläufig. Und Neuerungen, Anpassungen und Entlehungen aus anderen Sprachen gehören halt auch zu unseren Dialekten. Mundartredaktor Christian Schmutz ist live bei Adi Küpfer im Studio. Im zweiten Teil gibt es Mundarttipps. Danias Dietziker spricht über «Neui Welt» von Dodo und Adrian Stern. Und es geht um das Mundart-Archiv von Jürg Mäder in Langnau im Emmental.
In vielen Redaktionen gilt Hochdeutsch als Goldstandard, gesellschaftlich verbinden wir es mit Eleganz, Intellekt und Kompetenz. Unser Dlf-Hörer findet, dass Herkunft hörbarer sein sollte. Er wünscht sich, dass die sprachliche Vielfalt Deutschlands abgebildet wird und die Hörenden langfristig toleranter gegenüber stigmatisierten Dialekten werden. Sollten Medien mehr Dialekt zulassen oder geht das zu Lasten der Verständlichkeit? Darüber sprechen Dlf-Hörer Torsten Lange, der Linguist Jannis Androutsopoulos, Christoph Wittelsbürger vom Deutschlandfunk-Sprecherensemble und Pia Behme aus der Dlf-Medienredaktion.Behme, Pia; Lange, Torsten; Androutsopoulos, Jannis; Wittelsbürger, Christophwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Warum hat der Dialekt so einen schlechten Ruf? Welche Sprachvielfalt geht uns dadurch verloren? Und warum kann man in deutschen Dialekten - anders als in der Schweiz - im Jahr 2022 wirklich nicht mehr alles ausdrücken? Der Sprachforscher Dr. Georg Cornelissen beschäftigt sich mit solchen Fragen seit Jahrzehnten. Von Irene Geuer.
Bayernwerk ist ein regionaler Arbeitgeber mit über 20 Standorten in Bayern. „Wir sind stolz auf unsere familiäre Atmosphäre. Wir unterscheiden uns nur in den verschiedenen Dialekten.“ „Wir sind die Gestalter der Energiezukunft. Wir entwickeln ein intelligentes Netz, das die Energiewende ermöglicht und bieten innovative Lösungen von E-Mobility, Speichersystemen bis hin zum regionalen Energiemarkt – wir sind experimentierfreudig mit neuen Technologien.“ Das sagen die Mitarbeitenden: Großes Verständnis für private Situation und ein Augenmerk auf eine gesunde Work-Life-Balance
Bayernwerk ist ein regionaler Arbeitgeber mit über 20 Standorten in Bayern. „Wir sind stolz auf unsere familiäre Atmosphäre. Wir unterscheiden uns nur in den verschiedenen Dialekten.“ „Wir sind die Gestalter der Energiezukunft. Wir entwickeln ein intelligentes Netz, das die Energiewende ermöglicht und bieten innovative Lösungen von E-Mobility, Speichersystemen bis hin zum regionalen Energiemarkt – wir sind experimentierfreudig mit neuen Technologien.“ Das sagen die Mitarbeitenden: Großes Verständnis für private Situation und ein Augenmerk auf eine gesunde Work-Life-Balance
Tagsüber ist Steffen Grziwa als Head of Marketing & PR bei den Rocketbeans fleißig, (nicht nur) nach Feierabend aber widmet er sich seiner wohl größten Leidenschaft: Pen‘n‘Paper-Rollenspiele! Steffen erzählt Dom von ausgedachten Abenteuern, deutschen Dialekten - und Leipzig.
Ich finde Dialekte faszinierend – vor allem dort, wo sie eigene Wörter und Begriffe haben, die in anderen Dialekten nicht vorkommen und teilweise so eigen sind, dass man als nicht-Muttersprache-Dialektsprecher nicht versteht. Ein Beispiel: das Teil, das man in den Mund nimmt und lutscht, bis es sich aufgelöst hat. Wir in Basel sagen dem Täfeli, bei andern ist es ein Zältli und wieder andere nennen es Bonbon. Letzteres finde ich süss, weil es aus dem französischen für mich etwas Gutes indiziert. Ein Zältli hingegen erinnert mich eher an ein kleines Zelt – was mir aber weit weg vom eigentlichen, das ich in den Mund nehme, ist. Wir können also dieselbe Sprache sprechen und doch Worte verwenden, die wir nicht verstehen. Sei in Deiner Kommunikation heute achtsam und geh nicht davon aus, dass dich dein Gegenüber einfach so versteht, nur weil du dir vertraute Begriffe verwendest, die für DICH eine bestimmte Bedeutung haben – und frage dort nach, wo Dein Gegenüber für Dich unverständlich verbal oder non-verbal kommuniziert. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message