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Als Nguyen Sinh Cung wird er am 19. Mai 1890 in einem nordvietnamesischen Dorf geboren. Als Ho Chi Minh, den Revolutionär und Freiheitskämpfer, kennt ihn bis heute die Welt. Von Andrea Kath.
Scholz geht, Merz kommt – höchstwahrscheinlich – und dann gibt’s schon die neue Regierung und eventuell auch ´nen neuen Papst. Die Ollis versuchen all diesen Neuheiten mit guter Laune zu begegnen. Sie diskutieren die Hochstufung der AfD als eine gesichert rechtsextreme Partei, Trump- und Anti-Trump-Effekte und wie der Vietnamkrieg berühmte US- Filme und Serien geprägt hat. Kalk offenbart unfassbares Schlumpflied-Wissen, während Welk mit einer persönlichen Bitte an alle Papstwähler auf sich aufmerksam macht. Podcast Tipp: Die Erschöpften - Hörspielserie von Oliver Sturm https://1.ard.de/dieerschoepften
Von Jahr zu Jahr wird die Stimmung im Lande gereizter. Meinungs- und Gedankenaustausch verkommen zu Schubladen-Denken. Haltung und Bekenntnis erdrücken Aufgeschlossenheit und kritisches Bewusstsein. Was lässt das für künftige gesellschaftliche Auseinandersetzungen erwarten?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Wofür? Im Jahre 1968 veröffentlichte der DDR-Lyriker Wolf Biermann sein Lied „Ermutigung“. Eine Strophe im Text lautet: „Du lass dich nicht verbittern in dieser bitt'ren Zeit. Die Herrschenden erzittern, sitzt du erst hinter Gittern, doch nicht vor deinem Leid.“ Aber wie sieht die Welt heute aus und wie steht es um jene, die die Welt verändern wollten und immer noch wollen? Haben sie die Herrschenden das Zittern gelehrt? Seit Biermann dieses Lied schrieb, ist die Welt trotz allen Aufbegehrens in einem erbärmlichen Zustand. Das hinterlässt Spuren bei jenen, die angetreten waren, eine bessere Welt zu schaffen. Ernüchterung und gar Ratlosigkeit sind eingekehrt. Ist der Kampf für eine freundlichere Zukunft deshalb aussichtslos?Vor wenigen Tagen feierte Vietnam den 50. Jahrestag seines Sieges über die USA, und am 9. Mai jährt sich zum achtzigsten Mal der Sieg der Sowjetunion über den Faschismus. Das sind zwei Daten, die für Befreiung und Zuversicht stehen, aber sie lösen hierzulande wenig Begeisterung aus. Nur noch wenige fühlen sich diesen Ereignissen verbunden, hauptsächlich die Älteren, die zumindest den Vietnamkrieg noch mitverfolgt und sich mit dem vietnamesischen Volk solidarisiert hatten. Sie fühlten sich nicht nur dem vietnamesischen Volk verbunden sondern mit ihm stellvertretend auch mit all jenen Völkern, die bis weit in 1970er Jahre hinein für ihre Unabhängigkeit kämpften.Mit diesem Kampf verbanden viele damals nicht nur den Kampf gegen Kolonialismus und Imperialismus sondern auch für eine neue Gesellschaft, den Sozialismus. Dieser Orientierungspunkt ist mit dem Untergang der Sowjetunion verloren gegangen. Mit ihr verschwand auch die politische Orientierung, die das materialistische Denk den Vorgängen in der Welt und in den Gesellschaften gab. In welche Richtung soll heute gesellschaftliche Veränderung gehen? Neben der politischen Klarheit hängen von dieser Frage auch nicht unwesentlich Durchhaltevermögen und Gemütszustand derer ab, die für sich Veränderung einsetzen. Denn jeder Kampf orientiert sich an seinem Ziel. Wer kein Ziel hat, kämpft auf verlorenem Posten. Dem droht das Scheitern. Was ist heute das Ziel?Erfolgloser Kampf ermüdet, entmutigt, macht hoffnungslos. Das ist die erste Ursache des Scheiterns. Die zweite ist ein falsches Bild von der Wirklichkeit, verbunden mit der Fehleinschätzung der Kräfteverhältnisse. Der Westen verliert seinen Krieg in der Ukraine nicht, weil er falsche Taktiken einsetzte oder nicht genügend Waffen schickte. Er verliert, weil er Russland unter- und sich selbst überschätzte, weil er sein Wunschdenken mit der Wirklichkeit verwechselte. Er war fest davon überzeugt, dass die westlichen Waffen den russischen überlegen sind, dass Russland schwach ist und Putin ein Autokrat, der Angst hat vor dem eigenen Volk und der westlichen Demokratie. Man glaubte, dass die Russen Putin zu Teufel jagen, um endlich jene Freiheit zu erlangen, die der Westen ihnen bietet.https://apolut.net/du-lass-dich-nicht-verbittern-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1975 – vor 50 Jahren – endete der Vietnam-Krieg mit einem Sieg des kommunistischen Nordens über den Süden und mit Abzug der US-Truppen. Was hatte die DDR damit zu tun? Und welches Erbe hinterließ deren Solidarität?
Am 30. April 1975 endete der Vietnamkrieg. Die USA hatte zwanzig Jahre lang auf der Seite Südvietnams gegen das kommunistische Nordvietnam gekämpft. Für die amerikanischen Soldaten bekam Rockmusik aus der Heimat eine besondere Bedeutung. Rockmusik war in diesem Kontext nicht nur ein Propagandainstrument der Regierung, um den Patriotismus zu stärken. Sie war sowohl für Soldaten als auch für Teile der amerikanischen Bevölkerung Ausdruck des Protests gegen den Krieg. Weitab der Heimat, im heussfeuchten Dschungel Vietnams, war sie auch emotionale Brücke zur Heimat und zur Familie. Später fungierte die Musik aus dieser Zeit auch als Trost für die zahlreichen Kriegsveteranen; bis heute.
Die SPD-Mitglieder haben über den schwarz-roten Koalitionsvertrag entschieden. Olaf Scholz lädt zur letzten Runde ins Kanzleramt. Und: Vor 50 Jahren endete der Vietnamkrieg. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Saskia Esken ist jetzt Lars Klingbeils Problem Der verdruckste Abschied vom alten Kabinett »Wir hatten nur die Wahl zwischen Freiheit und Tod« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/
Vor 50 Jahren endete der Krieg in Vietnam. Die Folgen sind bis heute verheerend. Aber aus alten Geschichten kann auch neues entstehen, wie der Fall dieses Veteranen zeigt. Heutiger Gast: Andreas Babst, Korrespondent Südostasien Host: Sven Preger Weitere Informationen: https://www.nzz.ch/international/50-jahre-vietnamkrieg-was-bleibt-zurueck-gespraeche-mit-veteranen-ld.1881594 ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
50 Jahre nach dem Vietnamkrieg machen die USA mit Erpressung Weltpolitik. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Vor 50 Jahren, am 30. April 1975, endete der Vietnamkrieg. Insgesamt 20 Jahre hat er gedauert, Millionen Opfer gefordert auf beiden Seiten und die US-Gesellschaft gespalten. Es war der erste Krieg, der medial präsent war, über die Bildschirme der USA flackerte und auch in der Musik verhandelt wurde. · Es gibt heute über 4000 Songs über den Vietnamkrieg, kein Krieg hat mehr Musik hervorgebracht. Warum hat der Vietnamkrieg eine so strake musikalische Identität? · Die US-amerikanische Rock- und Popmusik war einerseits elementarer Bestandteil der Propaganda während des Vietnamkrieges, andererseits aber auch des Protests. Einige Beispiele. · 1969 schleuderten tausende Hippies dem Krieg in Woodstock das wahrscheinlich berühmteste «Fuck» der Geschichte entgegen. Wie Country Joe McDonalds «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» zu einer der grössten Hymnen der Friedensbewegung wurde · Fast jeder Soldat in Vietnam hatte «seinen» Song. Musik half den US-Soldaten in Vietnam, den Kriegsalltag zu überstehen, die Todesangst zu überwinden und war ihre Verbindung nach Hause · In Dschungelcamps und Kasernen in Vietnam ertönte Musik aus Kassettenrekordern, tragbaren Plattenspielern und Radiogeräten. Und die Soldaten machten selbst Musik: Mit Gitarren, Mundharmonikas und anderen Instrumenten. · Auch nach dem offiziellen Kriegsende 1975 ging die musikalische Auseinandersetzung mit dem Vietnamkrieg weiter. Viele US-amerikanischen Musikerinnen und Musiker, wie Bruce Springsteen, Billy Joel oder R.E.M. bearbeiten die Folgen. Und die Veteranen machen selbst Musik, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. · Im Podcast zu hören sind: · Doug Bradley (*1947), Kriegsveteran und Autor, z.B. «We Gotta Get Out of This Place: The Soundtrack of the Vietnam War» (UMass Press, 2015, zusammen mit Craig Werner) · Detlev Hoegen, Geschäftsführer vom deutschen Label Bear Family Records. 2010 erschien die CD-Box «Next Stop is Vietnam. The War on Record 1961-2008» · Country Joe McDonald (*1942), Musiker und Protestsänger. Mit dem «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» schuf er 1965 eine der grossen Anti-Vietnamkriegshymnen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Thomas Baumgartner
50 Jahre nach dem Vietnamkrieg bereisen US-Veteranen das Land. Sie sind auf der Suche nach Erinnerungen und finden Spuren der eigenen Gräueltaten. Laura Höflinger hat die ehemaligen Soldaten begleitet. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Lauras Text »Nicht unser Krieg« Teil 1 der SPIEGEL TV Dokumentation zu Vietnam ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Dirk Schulze, Jannis Schakarian ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Florian Hofmann, Natascha Gmür, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Er verlor alle Titel und seine Profilizenz: Die Boxlegende Muhammad Ali lehnte öffentlich den Vietnamkrieg ab und verweigerte den Wehrdienst. 10.000 Meilen von zu Hause entfernt helfen, eine andere arme Nation zu ermorden, um die Vorherrschaft weißer Sklavenherren sichern zu helfen? Nein!
Vor 50 Jahren endete der Vietnam-Krieg. Vergessen ist er nicht. Doch seit Mitte der 80er-Jahre hat sich das Land neu ausgerichtet. Vor allem wirtschaftlich hat es sich dem Westen geöffnet. Dennoch, so scheint es, steht das Land noch zu seinen sozialistischen Werten. Am 30. April 1975 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein. Südvietnam kapituliert. Das geteilte Land wird wieder vereint, es ist das Ende des Vietnam-Kriegs. Ein Krieg, in dem die USA mehr als doppelt so viel Bomben abwarfen als im Zweiten Weltkrieg und zudem chemische Waffen einsetzten, z.B. Napalm und das hochgiftige Agent Orange. Inzwischen haben sich die Beziehungen zwischen den USA und Vietnam normalisiert. Fast alle Vietnamesen begrüssen diese Entwicklung: Rache scheint für sie ein Fremdwort.
Schweizer Delegation auf Gesprächstour in Washington zu US-Zöllen, Umgehungstricks zur Mindeststeuer der Kantone, Flüge ins Ausland sind gefragt und billig, Einfluss der Musik auf den Vietnamkrieg
Vor 50 Jahren endete der Vietnamkrieg. Heute erinnert in dem Land nur noch wenig an diese Zeit. Die Beziehung zu den USA ist gut – auch eine Folge der Aufarbeitung des Kriegs und des Umgangs mit seinem Erbe. Rubinich, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
"In den 1970er Jahren befindet sich der amerikanische Journalist Sydney Schanberg in Vietnam, um für die New York Times über den Vietnamkrieg zu berichten. Dith Pran, sein Dolmetscher und guter Freund, ist dabei stets an seiner Seite. 1975 ziehen sich die Amerikaner zurück und die Roten Khmer übernehmen die Macht. Schanberg und Pran ergreifen die Flucht und es gelingt ihnen, sich aus der Gewalt der Rebellen zu befreien, doch im Gegensatz zu Schanberg darf Pran nicht ausreisen."
Nach einer Phase der Rücksichtnahme gibt Martin Luther King seine Zurückhaltung beim Thema Vietnamkrieg auf und bezieht offen dagegen Stellung. Was ihm vor allem harte Kritik und Ablehnung einbringt.
Thema 1: Schicksale hinter den Fassaden Erfurts und der Umgang mit dem emotionalen Erbe der Stadt haben Studierende der Fachhochschule Erfurt in mehreren Projekten erforscht. In einer kurzen Ausstellung haben sie ihre Ergebnisse präsentiert. Sie stellten fest: Trotz der vergangenen Jahrzehnte bewegt die jüdische Geschichte und die „Arisierung" während der NS-Zeit noch immer viele Menschen. Thema 2: Der Vietnamkrieg und seine Auswirkungen bis heuteDer Einsatz von Entlaubungspestiziden und Napalm hinterlässt bis heute Spuren in den Ländern Laos, Kambodscha und Vietnam. In Vietnam sind noch insgesamt 800.000 Tonnen Landminen und Blindgänger aus dem Vietnamkrieg vorhanden, ähnliche Zahlen liegen aus den anderen Ländern vor. Bis zu 80 Millionen bombies detonierten in Laos beim Aufprall nicht; sie sind immer noch scharf.
Am 31. März 1971 wird William Calley, Leutnant in der US-Armee zu lebenslanger Haft verurteilt. Dies für die Ermordung ovn Zivilpersonen im Vietnamkrieg, beim berüchtigen Massaker von My Lai. William Calley blieb aber der einzige, der je dafür verurteilt wurde.
In unserer neue Folge reisen wir - trotz Erkältung, im Falle Martinas - nach Vietnam. "Der Gesang der Berge" der vietnamesischen Autorin Nguyen Phan Que Mai ist nichts weniger als ein epischer Rundumschlag: Der Roman erzählt die Geschichte der Familie Tram aus der Perspektive von Großmutter Dieu Lan und ihrer Enkelin Huong, von den 1920 Jahren bis in das Jahr 2017. Auch die wechsel- und oft gewaltvolle Geschichte Vietnams spielt in diesem Roman eine Hauptrolle. Von französischer Kolonialzeit über Landreform bis zum Vietnamkrieg prägt die "große", nationale Geschichte die "kleine" intime Geschichte der Familie. Ein ganz schön großer Rundumschlag, den sich Nguyen Phan Que Mai mit ihrem auf Englisch geschriebenen Buch da vorgenommen hat. Ob dieser Rundumschlag auf allen Ebenen gelungen ist, erfahrt ihr in dieser Folge!
ab 1:24 Min. - Hannes Köhler: Zehn Bilder einer Liebe | Gelesen von Hannes Köhler, Inka Löwendorf | 5 Std. 39 Min.| Argon || ab 11:26 Min. - Ocean Vuong: Auf Erden sind wir kurz grandios | Gelesen von Julian Horeyseck | 7 Std. 39 Min. | Hörbuch Hamburg || ab 19:35 Min. - Joseph Kreil: "Venezianische Reise" - Ein Reisetagebuch aus dem Freundeskreis Franz Schuberts | Gelesen von Udo Samel | 2 Std. 36 Min. | TYXart || ab 26:40 Min. - James Krüss: Der wohltemperierte Leierkasten. Gedichte für Kinder, Erwachsene und andere Leute | Gelesen von Wolfgang Völz und Ilse Werner | 1 Std. 2 Min. | Ab 5 Jahren | Der Audio Verlag
Am 13. März 1975 befahl Südvietnams Präsident Nguyen Van Thieu den Rückzug seiner Truppen aus dem zentralen Hochland. Eine fatale Entscheidung. Hunderttausende flohen in Panik gen Süden, viele starben. Sechs Wochen später fiel Saigon. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In 1975 verlassen die letzten Amerikaner Vietnam, während die Panik in der südvietnamesischen Hauptstadt um sich greift. Tausende drängen sich an die Tore der US-Botschaft, verzweifelt auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Doch als die letzten Hubschrauber starten, müssen viele zurückbleiben. Nordvietnamesische Truppen marschieren in Saigon ein – der Krieg ist endgültig vorbei. Die USA erleben die demütigendste Niederlage ihrer Geschichte. In der letzten Folge unseres Vietnam-Dreiteilers erzählen wir, warum sich der Krieg nach der Tet-Offensive noch Jahre hinzog, wie Richard Nixon mit seiner „Madman-Theorie“ versuchte, Hanoi in die Knie zu zwingen, und warum Südvietnam 1975 so rasch zusammenbrach. Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Embers of War: The Fall of an Empire and the Making of America's Vietnam von Frederick LogevallA Bright Shining Lie von Neil SheehanAmerica's Longest War: The United States and Vietnam 1950-1975 von George C. HerringUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die USA gehen „all in“. Im Jahr 1965 befiehlt Präsident Lyndon B. Johnson massive Luftangriffe auf Nordvietnam, entsendet Hunderttausende Soldaten in einen Dschungelkrieg ohne klare Fronten. Doch der Feind erweist sich als zäher als erwartet. Während die Amerikaner immer tiefer im Morast des Krieges versinken, eskaliert die Gewalt: Napalm, Agent Orange, Massaker an Zivilisten – der Krieg wird brutaler, und die Bilder davon gehen um die Welt. Zuhause in den USA formiert sich Widerstand: Die ersten Proteste werden laut, die Gesellschaft beginnt zu kippen. In der zweiten Folge unseres Vietnam-Dreiteilers erzählen wir, wie sich die USA in einem Krieg verstricken, den sie nicht gewinnen können – und warum die berühmte Tet-Offensive 1968 alles verändert.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Embers of War: The Fall of an Empire and the Making of America's Vietnam von Frederick LogevallA Bright Shining Lie von Neil SheehanAmerica's Longest War: The United States and Vietnam 1950-1975 von George C. HerringUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vietnam, 02. September 1945: Ho Chi Minh steht vor einer jubelnden Menge in Hanoi und verliest die Unabhängigkeitserklärung seines Landes. Seine Worte? Ein Zitat aus der amerikanischen Verfassung: „Alle Menschen sind gleich geschaffen…“ Doch die USA, die sich einst selbst aus der Kolonialherrschaft befreit haben, werden seine Hoffnungen enttäuschen. Der Kalte Krieg beginnt, und plötzlich ist Vietnam nicht mehr ein Land, das sich von seinen kolonialen Fesseln befreien will – sondern ein globales Schlachtfeld zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Warum konnte die ehemalige Kolonialmacht die vietnamesischen Guerillas nicht besiegen? Warum verraten die USA ihre eigenen Ideale? Und wie wurde aus einem vietnamesischen Tellerwäscher in Paris der Mann, der Amerika in die Knie zwingen soll? Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Embers of War: The Fall of an Empire and the Making of America's Vietnam von Frederick LogevallA Bright Shining Lie von Neil SheehanAmerica's Longest War: The United States and Vietnam 1950-1975 von George C. HerringUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Das Mädchen im Schnee“ steht Journalistin Miren vor einem neuen Fall, der sie an ihre Grenzen bringt. Bei Filmfriend geht es mit „Circles“ um die großen Themen Schuld und Vergebung und AppleTV+ zeigt mit einer neuen Doku, wie sehr der Vietnamkrieg die beteiligten Menschen und ganze Nationen verändert hat. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-das-maedchen-im-schnee-circles-vietnam
In der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Das Mädchen im Schnee“ steht Journalistin Miren vor einem neuen Fall, der sie an ihre Grenzen bringt. Bei Filmfriend geht es mit „Circles“ um die großen Themen Schuld und Vergebung und AppleTV+ zeigt mit einer neuen Doku, wie sehr der Vietnamkrieg die beteiligten Menschen und ganze Nationen verändert hat. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-das-maedchen-im-schnee-circles-vietnam
In der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Das Mädchen im Schnee“ steht Journalistin Miren vor einem neuen Fall, der sie an ihre Grenzen bringt. Bei Filmfriend geht es mit „Circles“ um die großen Themen Schuld und Vergebung und AppleTV+ zeigt mit einer neuen Doku, wie sehr der Vietnamkrieg die beteiligten Menschen und ganze Nationen verändert hat. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-das-maedchen-im-schnee-circles-vietnam
Wer kennt sie nicht, die größtenteils amerikanischen Thriller, wie „Die Jury“ oder „Philadelphia“, in denen ein Angeklagter vor Gericht sitzt und eine Jury über dessen Schicksal zu entscheiden hat, während Anwalt und Staatsanwalt alles für oder gegen dessen Verurteilung tun und nicht nur der Jury, sondern auch dem Zuschauer immer neue Beweise oder Indizien präsentiert werden, anhand derer diese ein Urteil fällen sollen. Natürlich haben uns Filme wie diese auch gelehrt, dass es sinnvoll ist, nicht vorschnell zu urteilen, ehe man sich den Fall von allen Seiten besehen hat und dass es manchmal gar nicht so einfach ist, überhaupt zu einer Entscheidung für oder gegen den Angeklagten zu gelangen. Doch wir überspringen diesen ganzen Prozess des Gerichtsverfahrens, denn in unserem Fall hat dieses längst stattgefunden und ein Schuldiger wurde gefunden und verurteilt.In Allen Eskens Roman Das Leben, das wir begraben, treffen wir zunächst auf den Protagonisten Joe Talbert. Er ist Student der University of Minnesota und besucht einen Kurs über Biografien, in dem es – wenig verwunderlich – seine Aufgabe ist, eine solche zu schreiben, jedoch unter der Voraussetzung, dass die interviewte Person jemand völlig fremdes ist. Kreativer Weise sucht er dafür ein Altersheim auf, in der Hoffnung, hier jemanden zu finden, der oder die noch nicht vollständig an Demenz oder Alzheimer erkrankt ist und für sein Projekt taugt. Nachdem er Mrs. Lorngren, der Leiterin des Pflegeheims Hillview Manor, welches er sich für dieses Unterfangen ausgesucht hat, und deren Assistentin Janet sein Anliegen unterbreitet hat, fällt ihnen dafür nur ein möglicher Bewohner ein: Carl Iverson. Und bei Carl handelt es sich um niemand Geringeren als einen verurteilten Mörder, der vor 30 Jahren für die Vergewaltigung und den Mord an einem 14-jährigen Mädchen verurteilt wurde und nun, kurz gesagt, zum Sterben ins Altersheim überstellt wurde, da er an Krebs leidet und seine Tage gezählt sind. Dieser willigt schließlich auch ein, Joe seine Lebensgeschichte zu erzählen und dabei nichts auszulassen.Spätestens ab hier, und wir befinden uns noch ganz am Anfang, wird der Leserin klar, worauf die Sache hinauslaufen soll. Es ist natürlich die eingangs erwähnte Frage nach der Schuld oder Unschuld von Carl Iverson und nachdem die Jury ihr Urteil bereits gefällt hat, kommen nun Joe Talbert und die Lesenden ins Spiel, um die Situation neu zu bewerten. Doch Joe muss diesen Fall nicht allein lösen. Unerwartete Unterstützung erfährt er von seiner Nachbarin Lila, die das Appartement direkt neben seinem bewohnt. Unerwartet, da diese zunächst kein Interesse an Joe und dessen Gesellschaft zeigt, ihn lediglich kurz und wortlos grüßt und anschließend zügig in ihrer Wohnung verschwindet. Das ändert sich jedoch, als Joe seinen autistischen Bruder Jeremy kurzfristig bei sich aufnehmen muss und Lila und Jeremy sich anfreunden. Sie hilft Joe von nun an bei den Recherchen und der Aufarbeitung des Jahrzehnte alten Falls, wobei ihre Kenntnisse im Fach Jura ihnen durchaus hilfreich sind.Allen Eskens schafft es, in seinem bereits 2014 unter dem Titel „The life we bury“ erschienen Roman, einen Spannungsbogen aufzubauen, den er imstande ist, über die gesamte Länge zu halten, so dass ich als Leserin das Buch einfach nicht zur Seite legen konnte und es, meiner Meinung nach, absolut zu Recht fast alle Literaturpreise des Genres Thriller in den USA gewonnen hat. Einen wichtigen Teil tragen aber auch die von ihm geschaffenen Charaktere bei. Neben den bereits erwähnten, bringt auch Joes und Jeremys alkoholabhängige Mutter immer wieder eine gewisse Dynamik in den Verlauf der Handlung und man hat einerseits Mitleid mit ihrem Schicksal, aber andererseits so viel Wut auf sie, weil sie ihren autistischen Sohn nicht nur vernachlässigt, sondern auch zulässt, dass ihr Freund ihn schlägt und sie ihren anderen Sohn – unseren Protagonisten Joe – sowohl emotional als auch materiell erpresst, um bloß nichts an ihrem Leben verändern zu müssen.„Wenn ich mich anstrengte, konnte ich mich an eine Mutter erinnern, die auch warm und weich sein konnte, zumindest an den Tagen, an denen die Welt sie in Ruhe ließ.“ (S. 27) Wir haben aber auch unseren verurteilten Mörder Carl Iversen und seinen Freund Virgil Gray, deren gemeinsame Geschichte und Freundschaft im Vietnamkrieg beginnt, eine Zeit, aus der der Leserin nach und nach wichtige Episoden preisgegeben werden, und die bis in die Gegenwart reicht.Und da wären natürlich Lila und Joe. Lila, deren durchaus traumatische Vergangenheit anfangs nur angedeutet wird und sich für die Leserin als traurige Geschichte, geprägt von Missbrauch, entpuppt. Vielleicht sind es aber auch diese Erlebnisse, die Lila und Joe schließlich zueinander führen, so dass eine Liebesbeziehung zwischen den beiden entsteht, die aufgrund der jeweiligen Erfahrungen in der Vergangenheit von dem Wunsch geprägt ist, die Andere bzw. den Anderen zu beschützen. Denn auch Joe ist, wie bereits deutlich geworden ist, ein gebranntes Kind. Gleichzeitig schafft Allen Eskens mit ihm einen Protagonisten, den ich von Anfang an mochte. Sein teilweise abgeklärter Humor, der natürlich das Resultat seiner Erfahrungen ist, seine leicht zynische Art, aber auch seine Fähigkeit, sich durchzusetzen, nicht aufzugeben und sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, machen ihn, unter anderem, so sympathisch. Generell schafft es Eskens, dass man seine Figuren liebt und hasst, oder einfach mit ihnen mitfiebert, was seinem Schreibstil zu verdanken ist, der gleichzeitig abwechslungsreich, nachfühlbar, humorvoll, überraschend und spannend ist.Das Leben, das wir begraben, so der eins zu eins übersetzte Titel, erschien hierzulande im Festa Verlag und ist ein absolut gelungener Erstlingsroman, der meine uneingeschränkte Empfehlung erhält. Ein fesselnder Roman, der einen neben der offensichtlichen Kriminalgeschichte durch seine Figuren und deren Geschichten so in seinen Bann zieht, dass es schwer ist, ihn wieder zur Seite zu legen. Diese Rezension ist – wie unschwer zu erkennen ist – mein Plädoyer dafür, Das Leben, das wir begraben von Allen Eskens zu lesen und schließlich gilt es ja noch die Frage zu klären: Ist der im Roman verurteilte Mörder schuldig oder unschuldig? This is a public episode. 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Seine Bilder aus dem Vietnam-Krieg machten ihn weltbekannt: Nun ist der Fotograf Thomas Billhardt im Alter von 87 Jahren gestorben. Er war Krisenreporter und DDR-Chronist. Mit der Kamera hielt er Krieg, Leid, aber auch die Hoffnung der Menschen fest. Burghardt, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Willkommen im Jahr 2025 Euch allen ein gesundes, neues Jahr und schön, dass wir uns in 2025 hören. Wir starten mit einer Folge der 70er. Musikalisch gibt es heute wieder sehr viel Wissen. Wir haben DEN Anti-Kriegssong zum Vietnamkrieg dabei und einen Künstler, der keine Ruhe findet, immer und immer wieder neue Bands gründet und trotz hohem Alter immer noch Musik macht und unterwegs ist. Am Ende der ganzen Veranstaltung hier macht sich Jens einen Spaß daraus, seinen Gesprächspartner mal so richtig vorzuführen. Auch ihr Zuhörer werdet Euren Spaß haben.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksKI-Song zu dieser FolgeFolge 33 - Mai 1970Credits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta : Mr. MixHier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/wiki/L%C3%A0ng_Nh%E1%BB%8FDer Autor dieser grandiosen Creepypasta:Die Creepypasta wurde unter der CC BY-SA 4.0 DEED Lizenz veröffentlicht.Die verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmachttps://www.youtube.com/@MichaelGhelfiStudiosViel Spaß beim hören dieses Creepypasta! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Robin Williams als Military Radio Moderator im Vietnamkrieg. Während seine Performance uns wie gewohnt in Erstaunen versetzt, wird doch schnell klar, dass man viele Gelegenheiten ungenutzt verstreichen ließ, der Story mehr Tiefe zu verleihen. Vietnam und der bewaffnete Konflikt bleiben leider nur die blasse Rahmenhandlung für ein Robin Williams Stand-up Programm.
Mit "The Holdovers" hat Regisseur Alexander Payne 2023 einen Weihnachtsfilm geschaffen, der Kritiker und Kino-Zuschauer gleichermaßen begeistert und von vielen Fans bereits als moderner Christmas-Klassiker gehandelt wird. Aber ob die Dramedy wirklich so großartig ist, wie vielfach behauptet wird oder ob der dramaturgische Weihnachtsbaum doch ganz ordentlich Nadeln lässt - das finden wir gemeinsam heraus, wenn wir unser kritisches Lazy-Eye auf die Geschichte rund um Paul Hunham und Angus Tully werfen. Alle Infos unter: Offizielle Website: www.screen-shots.de Instagram: www.instagram.com/screen_shots_podcast
Gewinnen ist nicht Alles, um was es bei einem Spieleabend geht. Es geht auch darum, freundlich zu Neulingen zu sein, zu seinem Partner zu stehen und keine peinlichen Ständchen für die Ex zu singen. Und natürlich, dem Gift der Schlange auf dem Bauch zu entgehen, insbesondere in überkünstelten Wes-Anderson-Settings. Wer am Ende The Greatest Beer Run für sich entscheiden kann, ist vielleicht nicht zwingend für den Vietnamkrieg gerüstet, kann aber möglicherweise mit Kleo auf die erste Love Parade gehen. Und falls Bob rechtzeitig die Pommes aus der Heißluftfritteuse holt, kann er Euch vielleicht auch noch etwas über KI erzählen.
Mit dem exzentrischen Sci-Fi-Epos „Megalopolis“ meldet sich Francis Ford Coppola zurück, einer der legendärsten Regisseure des einstigen New-Hollywood-Kinos. Pia Reiser und Christian Fuchs reden ausführlich über den wahnwitzigen, schwierigen und dennoch sehenswerten Film und seinen 85-jährigen Schöpfer. Dazu passend nähert sich diese Episode auch einem Meisterwerk von Mr. Coppola: „Apocalypse Now“ aus dem Jahr 1979. Wie ist die psychedelische Auseinandersetzung mit dem Vietnam-Krieg gealtert? Welche der veröffentlichten Versionen wirkt am eindringlichsten? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in der zweiten Hälfte dieser Folge zu hören. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 08.10.2024, 0 Uhr
Am 5.10.1979 feiert "Apocalypse Now" Deutschlandpremiere. Der Film zeigt eindrucksvoll den Wahnsinn des Vietnamkriegs und bleibt bis heute ein filmisches Meisterwerk. Von Irene Geuer.
Da Chris sich aus Recherchegründen in Schottland befindet, kann sich Teresa einen Kindheitswunsch erfüllen und über Jacob's Ladder reden. Adrian Lynes Film scheiterte zu seiner Zeit gnadenlos an den Kinokassen. Zu sperrig, zu künstlerisch, zu brutal. Und auch die Erinnerungen an den Vietnamkrieg waren 1990 hinsichtlich des laufenden Golf-Kriegs nicht optimal. Heute gilt Jacob's Ladder, auch dank eines Videospiels, als Kultfilm. Mehr dazu erzählen euch Teresa, André und JA.... PASCAL! Viel Spaß!
Vietnam kämpft nach dem Zweiten Weltkrieg um seine Unabhängigkeit. Hồ Chí Minh führt den Kampf - zuerst gegen die alte Kolonialmacht Frankreich, dann gegen die USA. Er stirbt 1969 und wird zur Ikone des weltweiten Protests gegen den Vietnamkrieg.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Vietnamkrieg: Massaker von My LaiBenno Ohnesorg: Tod eines StudentenDie Befreiung Haitis: Black Spartakus**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Kamala Harris, die Clintons, die Obamas, die Bidens: Die demokratische Partei trifft sich zum Parteitag in Chicago. Dort soll die US-Präsidentschaftskandidatin gefeiert werden. Dabei wird auch der Vergleich zum Parteitag von 1968 gezogen, der für die Demokraten zum Trauma wurde. Warum? Damals wie heute hat sich der amtierende Präsident relativ kurzfristig selber aus dem Rennen genommen. Damals Lyndon B. Johnson, heute Joe Biden. Damals gab es rund um den demokratischen Parteitag heftige Proteste gegen den Vietnamkrieg, heute werden pro-palästinensische Proteste in Chicago erwartet. Auch wenn der Vergleich auf den ersten Blick auf der Hand liege, sei die Situation doch sehr unterschiedlich, sagt eine Expertin im Podcast. Und sie erklärt, was es braucht, damit dieser Parteitag in den USA für Kamala Harris zum Erfolg wird. __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Heike Paul, Professorin für Amerikanistik an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg ____________________ Links - News Plus-Folge zur Frage: «Welches Rezept hat Donald Trump gegen Kamala Harris?»: https://www.srf.ch/audio/news-plus/kamalacrash-welches-rezept-hat-trump-gegen-harris?id=12637241 ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
1968 erreicht die Jugendbewegung die Schweiz. In Bern wird gegen den Vietnamkrieg oder gegen den Einmarsch der Russen in die Tschechoslowakei demonstriert. Wie verlief die Bewegung damals in der Bundesstadt? Antworten darauf liefert unsere Sommerserie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio». Im Jahr 1968 überrollen Jugendrevolten weltweit die Städte. Jugendliche und Studierende protestieren gegen altmodische Strukturen an den Universitäten, gegen staatliche Willkür und für weltweiten Frieden. Die Protestwelle erfasst 1968 auch die kleine Schweiz. Im Gegensatz zu den Globus-Krawallen in Zürich, fliegen in Bern aber kaum einmal die Pflastersteine. Stattdessen entsteht in der Bundesstadt eine eher gemässigte Bewegung, die sich vor allem mit dem kulturellen Wandel auseinandersetzt. Dreh- und Angelpunkt ist das Kellerlokal «Junkere 37» in der unteren Altstadt. Die pensionierte Lehrerin Regula Keller war damals Teil der Bewegung in Bern. Wie hat sie das Jahr 1968 in Erinnerung? Wie wurde sie politisiert? Und die Historikerin Erika Hebeisen erklärt, weshalb die Frauen damals nicht so stark in Erscheinung traten und die Frauenbewegung erst nach 1968 so richtig an Fahrt aufnahm. Darum geht es in unserer Serie «100 Jahre Weltgeschichte – was Sie und uns bewegt».
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Sven Meyer war (mal wieder) in Vietnam und hat sich in Danang und Hanoi umgeschaut. In der 156. Folge von „HIN & WEG: der Reisepodcast mit Sven Meyer und Andy Janz“ erfahrt Ihr wie königlich Sven reist wenn er „arbeitet“, welche Abstellräume in welchen Hotels nach ihm benannt sind und wie der Vietnam Krieg von den Vietnamesen selbst genannt wird. Dabei spricht er mit renommierten Hoteliers und erfahrenen Reiseleitern, aber auch Influencern, denen er auf dieser Reise Vietnam vorgestellt hat. Vietnam, immer wieder schön und immer eine Podcastfolge mit viel Kopfkino wert. Jetzt online, unbedingt hören! Bezahlte Werbung: Vilnius befreit sich mit seiner neuen Werbekampagne für den Tourismus von gängigen osteuropäischen Klischees. Indem sie die niedrigen Erwartungen mit der Realität kontrastiert, macht sich die Stadt über die negativen Vorurteile ausländischer Besucher lustig und lädt sie ein, das wahre Vilnius zu entdecken. In der aktuellen Folge vom HIN & WEG Podcast findet ein „Vilnius Unboxing“ Gewinnspiel statt. Den Videolink zur aktuellen Kampagne von Vilnius findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=ymffRgbzLhs
Seine Bilder aus dem Vietnamkrieg gingen um die Welt. Anfangs war Thomas Billhardt der Kriegsfotograf der DDR; nach der Wende fotografierte er unter anderem für UNICEF und verschiedene Zeitschriften – immer im Auftrag von Empathie und Menschlichkeit. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Im Jahr 1973 bestimmen Themen wie der Watergate-Skandal, die erste Ölkrise und der Jom-Kippur-Krieg das Weltgeschehen. Aber es gibt auch positives, vor allem gute Musik... Von Thomas Pfaff.
Full Metal Jacket ist einer der wichtigsten Antikriegsfilme aller Zeiten und ein super interessantes Stückchen Kunst. Welche Idee des Psychoanalytikers C.G. Jung sehen wir in den Figuren Paula und Animal Mother? Wie realistisch wird die harte Ausbildung der Marines gezeigt? Handelt es sich hier um Mobbing am Arbeitsplatz? Wie brutal war der Dreh mit dem legendären Regisseur Stanley Kubrick? – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:02:26) Was ist ein Antikriegsfilm? (00.09:37) Kommt ein Alien (00:27:45) Handlung (01:44:30) Dreharbeiten (02:18:45) der Vietnamkrieg und die Tet-Offensive (02:27:33) Ausbildung der US-Marines (02:44:00) Mobbing am Arbeitsplatz (03:17:17) noch ein bisschen Interpretation (03:34:13) Hörerfeedback & Co. (03:43:34) unsere neue IMDB Liste – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach
Full Metal Jacket ist einer der wichtigsten Antikriegsfilme aller Zeiten und ein super interessantes Stückchen Kunst. Welche Idee des Psychoanalytikers C.G. Jung sehen wir in den Figuren Paula und Animal Mother? Wie realistisch wird die harte Ausbildung der Marines gezeigt? Handelt es sich hier um Mobbing am Arbeitsplatz? Wie brutal war der Dreh mit dem legendären Regisseur Stanley Kubrick? – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:02:26) Was ist ein Antikriegsfilm? (00.09:37) Kommt ein Alien (00:27:45) Handlung (01:44:30) Dreharbeiten (02:18:45) der Vietnamkrieg und die Tet-Offensive (02:27:33) Ausbildung der US-Marines (02:44:00) Mobbing am Arbeitsplatz (03:17:17) noch ein bisschen Interpretation (03:34:13) Hörerfeedback & Co. (03:43:34) unsere neue IMDB Liste – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach
Dieu Hao Do ist in Niedersachsen groß geworden, hat in Dresden studiert, in Texas seine Filmleidenschaft entdeckt und unter anderem in Taiwan, Paris und Hongkong gelebt. Der Regisseur hat einen Dokumentarfilm ("Hao Are You") über seine chinesische Familie gemacht, die nach dem Vietnamkrieg flüchten musste und sich in alle Welt verstreute. Über den filmischen Drahtseilakt der Spurensuche, seine Zeit bei der Feuerwehr – und was er monatelang in einem Fischerdorf gemacht hat. Über strukturellen Rassismus in der Filmhochschule, asiatisch-diasporische Community-Screenings und die spezielle Mentalität in Dresden. https://www.hao-are-you.com/ (03:55) Passkontrolle (10:20) Klischee-Check (17:25) Weiße Mittelschichtsbubble, Skate-Videos, „Du bist Chinese!“ (35:20) Hongkongreise, Lebens-Crashkurs in Texas & Feuerwehr in Taiwan (55:05) Tanzfilme in Dresden, Spirituelle Erfahrung im Fischerdorf (1:05:10) Filmhochschule in Babelsberg: Ich hatte viele Probleme (1:22:15) Familien-Doku: Ich hole schon einige Leichen aus dem Keller Halbe Katoffl T-Shirts: https://shop.halbekatoffl.de/ Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ https://www.peopleofdeutschland.de/ Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration, Identität und Stereotypisierungen – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/