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Karim Adeyemi ist gerade selbst die größte Mystery Box des BVB. Sportlich blockiert, privat verheddert, schlecht beraten: Der Offensivspieler irrt durch ein Labyrinth aus Fehlentscheidungen und Unsicherheiten - wirkt zunehmend orientierungslos. Er hat allein im letzten Jahr vier verschiedene Spielerberater gehabt, erklärt Sky-Reporter Patrick Berger im Fever Pitch Podcast. Das zeigt mir, dass einer vielleicht nicht so richtig weiß, wo er steht, wo er hin will. Und das spiegelt sich derzeit auf, aber auch neben dem Platz wider. Wie in der Geschichte um die Mystery Box, die Adeyemi als Überraschungspaket bestellte und die am Zoll unerwartet zur Schlagzeile wurde und ihm jede Menge ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Kurz nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas erklärten sich beide Seiten zum Sieger. Besonders laut wird in den sozialen Netzwerken die Botschaft verbreitet, die radikalislamistische Hamas habe den jüdischen Staat besiegt. Doch die Frage steht im Raum: Was ist dran an der Schlagzeile vom „Hamas-Sieg gegen Israel“? Militärisch hat Israel den Krieg dominiert: Kommandeure getötet, Tunnel zerstört, Stellungen eingenommen. Politisch jedoch steht das Land angeschlagen da – international zunehmend isoliert, im Inneren tief gespalten. Hamas wiederum ist militärisch geschwächt, konnte aber von den israelischen Streitkräften nicht vollständig besiegt werden. Allein ihr Fortbestehen gilt vielen Anhängern bereits als Erfolg – als Symbol dafür, dass Israels Macht Grenzen hat. Doch hat Hamas nach zwei Jahren Krieg tatsächlich den Durchbruch geschafft? Oder ist die Rede vom „Sieg“ nur ein Bluff, der über eine bittere Niederlage hinwegtäuschen soll? Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support --------
Diesmal wagen Susanne und Paul einen Blick in die Tiefen des Universums – zu den kleinsten Bausteinen der galaktischen Welt: den Zwerggalaxien. Kaum sichtbar, aber zahlreich, bevölkern sie den Kosmos in unzähligen Varianten – elliptisch, irregulär oder kugelförmig – und erzählen spannende Geschichten über Entstehung, Entwicklung und Verschmelzung von Galaxien.Von den Magellanschen Wolken über den Sagittarius-Zwerg bis zu den fernsten Mini-Galaxien, die das James-Webb-Teleskop aufspürt: Unsere beiden Himmelsspaziergänger zeigen, warum gerade die Kleinen im All eine so große Rolle spielen – und wie sie unserer Milchstraße beständig Material und Sterne „liefern“. Auch die Frage, wie Galaxien überhaupt entstehen, führt zu überraschenden Einsichten über dunkle Materie, kosmische Strukturen und die Anfänge des Universums.In der Rubrik „Hinter der Schlagzeile“ geht es diesmal um eine außergewöhnliche Himmelsbeobachtung: Ein Stern, der gleich dreimal explodierte – innerhalb weniger Stunden! Was hinter diesem kosmischen Rätsel steckt, diskutieren Susanne und Paul mit gewohntem Staunen und Humor.Eine Folge voller galaktischer Miniaturen, verschlungener Sternenbahnen und überraschender Perspektiven auf das große Ganze. Also: Kopfhörer auf, Sternenkarte bereit – und gemeinsam mit Susanne und Paul durch die Galaxis spazieren!
Ihr Start ins Amt war schwach. Doch jetzt ist Elisabeth Baume-Schneider im Hoch. Sie hat das Unmögliche geschafft und die Lobbyisten von den Krankenkassen über die Spitäler bis zur Ärzteschaft dazu gebracht, selber Sparvorschläge vorzulegen. So sind 300 Millionen Franken zusammengekommen. Auch bei der AHV hat sie Erfolge verzeichnet - und sie stösst mit dem elektronischen Patientendossier eine mutige Reform an. Jetzt fragt sich nur: Ist das bloss ein Zwischenhoch - oder schafft es Baume-Schneider tatsächlich, die Kostenexplosion der Krankenkassenprämien in den Griff zu kriegen? Und macht sie es besser als ihr Vorgänger, Alain Berset?Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Gesundheitsexpertin Anna Wanner: «Alain Berset hat am Ende einiges schleifen lassen. Bei Baume-Schneider spüre ich die Motivation, etwas zu erreichen.»Mehr zum Thema:Ab 2029 erhalten alle ein elektronisches Patientendossier – die Änderungen in 6 PunktenDie Innenministerin im Hoch: So funktioniert die Methode Baume-SchneiderBaume-Schneider verbucht Erfolg: Gesundheitslobby verpflichtet sich, 303 Millionen Franken zu sparen Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzent: Stefan BühlerGast: Anna WannerKontakt: podcast@chmedia.ch
Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon feiern mit einem Live-Podcast das 5-jährige Jubiläum von „Amerika, wir müssen reden!“. Dabei machen sie sich auch Sorgen um die Pressefreiheit. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat Präsident Donald Trump den Kampf gegen kritische Medien ausgeweitet. Jimmy Kimmels Sendung wird vorübergehend ausgesetzt, Reporter im Weißen Haus ausgeschlossen. Journalisten im Pentagon dürfen keine Informationen ohne Genehmigung veröffentlichen. Öffentlich-rechtlichen Sendern droht der Mittelentzug. Wenn Medienschaffende mundtot gemacht werden, Kameras draußen bleiben und Fakten zur Nebensache werden, steht mehr auf dem Spiel als nur eine Schlagzeile. Genau darum geht es in dieser besonderen Jubiläumsfolge. In dieser Live-Episode aus der Zentralbibliothek in Hamburg sprechen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon mit Philipp Abresch vom Weltspiegel-Podcast über die Lage der Pressefreiheit in den USA und darüber, was Trumps zweite Amtszeit für Demokratie und den Journalismus bedeutet. „Wenn der Dialog verstummt und man den anderen nur noch als Feind sieht, ist der Weg zur Radikalisierung nicht weit“, warnt Ingo. Und Jiffer sagt: „In einer Zeit, in der Algorithmen uns nur noch das zeigen, was wir ohnehin schon denken, ist es wichtiger denn je, miteinander zu reden.“ Auch Anna Leier, langjährige Producerin und Reporterin im ARD-Studio Washington, berichtet von ihren Recherchen zur TV-Doku „United States of Angst“: Warum misstrauen so viele Amerikaner und Amerikanerinnen den Medien und was passiert, wenn Journalisten plötzlich als „Feinde des Volkes“ gelten? Und natürlich gibt es auch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des Podcasts. Jiffer verrät den skurrilsten Ort, an dem sie mal eine Folge aufgenommen hat: „Im Kleiderschrank einer Freundin in Brooklyn – zwischen Jeans und Jacken, damit's weniger halt.“ Fragen, Feedback und Glückwünsche an: podcast@ndr.de Weltspiegel-Doku "Trumps USA – United States of Angst" https://1.ard.de/United_States_of_Angst_WeltspiegelDoku Demokraten jubeln nach Wahlerfolgen https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/wahlen-usa-demokraten-100.html Jiffers US-Podcast-Tipp: Letters from an American mit Heather Cox Richardson https://podcasts.apple.com/us/podcast/letters-from-an-american/id1730358737 Podcast-Tipp: 11KM Stories - Rape Tapes https://1.ard.de/11KM_Stories_Rape_Tapes?=cp
Wer mit seinen Kindern am Küchentisch sitzt und Französisch-Wörtli paukt, weiss es: Eine Fremdsprache lernen ist anstrengend. Und wenn die Kinder dann noch fragen, warum ausgerechnet Französisch – Englisch sei viel «easyer» zu lernen, dann wird es erst richtig knifflig. Ja, warum lernen unsere Kinder überhaupt Französisch – und warum schon so früh?Die Frage wird nicht nur am Küchentisch diskutiert, sondern auch in der Politik: Der Streit um das Frühfranzösisch, le Français précoce, flammt gerade wieder auf. Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der Kantone halten lange Sitzungen ab, und sogar Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat sich eingeschaltet.Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» diskutieren die Inland-Redaktoren Kari Kälin und Julian Spörri über über den Sprachenstreit - und über ihre eigene Schulzeit. «Bei mir hat es nicht gefruchtet, dass wir in der dritten Klasse zuerst mit Englisch begannen», sagt Spörri. Und Kälin erklärt: «Für mich hat es sich gelohnt, als Kind Franzwörtli zu lernen.»Mehr Artikel zum Thema:«Das ist keine Lösung»: Das sagt Bildungsdirektor Schmid zum Entscheid zu FrühfranzösischSo wollen die Bildungsdirektoren das Frühfranzösisch retten: «Wir dürfen nicht alles über Bord werfen»Frühfranzösisch ist die richtige Wahl – aber es braucht ein Umdenken Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGäste: Kari Kälin und Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Vor mir liegt eine Studie mit dem provokanten Titel: „Steigt Öl auf zweihundert Dollar, dann platzt die Blase.“ Und ehrlich gesagt – ja, genau so könnte es kommen. Doch anstatt nur über diese Schlagzeile zu sprechen, möchte ich mit euch einen Schritt weitergehen: Wie realistisch ist dieses Szenario wirklich? Und vor allem – warum würde die Blase platzen, wenn der Ölpreis tatsächlich auf zweihundert Dollar klettert? ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags, lagen bei dem Autor, Lars Erichsen, keine Interessenskonflikte vor. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Unser Host Boris Rogosch trifft Christoph Rüffer, den Küchenchef des Restaurants Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg, beim Auftakt des 39. Schleswig-Holstein Gourmet Festivals im Maritim Seehotel am Timmendorfer Strand. Nur wenige Monate zuvor wurde Rüffer mit dem dritten Michelin-Stern ausgezeichnet – ein Meilenstein, der nicht nur sein Leben, sondern auch das seines Teams, des Hotels und der Stadt Hamburg verändert hat. Im Gespräch erzählt er ruhig und reflektiert, wie sich der Alltag seither gewandelt hat, was die Auszeichnung für ihn bedeutet und warum sie für ihn kein Endpunkt, sondern ein neuer Anfang ist. „Wir kochen weiter wie bisher, nur mit noch mehr Bewusstsein für das, was wir tun“, sagt er besonnen. „Wir haben ja nichts verändert – den dritten Stern haben wir ja für die Leistung im letzten Jahr bekommen. Und die muss entsprechend gut gewesen sein.“ Er spricht über ein ausgebuchtes Restaurant, gestiegene Erwartungen und über Gäste, die inzwischen aus aller Welt nach Hamburg reisen – aus Großbritannien, ganz Europa und sogar aus Los Angeles, was ihn selbst überrascht: „Ich wusste gar nicht, dass LA so eine große Gourmet-Gemeinde hat.“ Der Erfolg bringt internationale Aufmerksamkeit, doch Rüffer bleibt fundiert, präzise und geerdet. Für ihn zählen Handwerk, Teamgeist und das ehrliche Feedback seiner Gäste mehr als jede Schlagzeile. Beim Festival zeigt Christoph Rüffer seine nordische Handschrift mit Gerichten wie Rindertatar mit Kaviar, Zitrus und Roter Bete oder Deichlammrücken mit Kalbskopfsjus, Salz-Zitrone und gegrillter Tomatensabayon. Seine Küche steht für Herkunftsbewusstsein, Sorgfalt und leise Eleganz – geprägt von Konzentration, Erfahrung und einem tiefen Verständnis für Produkt und Mensch. Hamburg profitiert von seiner Strahlkraft, das Haerlin ist längst zur Pilgerstätte für Genießer geworden. Ein Gespräch über Erfolg, Haltung und die Kunst, auf höchstem Niveau ruhig, klar und neugierig zu bleiben. Links zu dieser Episode: Christoph Rüffer bei Instagram: https://www.instagram.com/christophruefferhaerlin/ Restaurant Hearlin: restaurant-haerlin.de Hotel Vier Jahreszeiten https://hvj.de Schleswig-Holstein Gourmet Festival: https://www.gourmetfestival.de/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Sailing-Classics: Mit Sailing-Classics auf stilvollen Segelyachten unterwegs – ein Boutique-Hotel auf dem Wasser mit abwechslungsreichen Segelreisen zwischen Mittelmeer und Karibik. Segeln, Sonne, Meer und Genuss pur. Besonderes Highlight: die Gourmet-Reise durch die Kykladen im Juni 2026 mit Küchenchef Michael Mikolajczak. https://www.sailing-classics.com/ Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Tatort, Gewalt, Respektverlust – ein brandaktueller Fall direkt aus dem Alltag eines Tatortreinigers. In dieser Folge von „Todesursache“ nimmt dich Marcell Engel, Deutschlands bekanntester Tatortreiniger, mit an einen echten Einsatzort – ein Tatort, an dem ein Streit eskalierte und tödlich endete. Was passiert wirklich hinter den verschlossenen Türen eines Tatorts? Welche Spuren erzählen mehr als jede Schlagzeile? Und wie fühlt es sich an, wenn man mitten in der Realität von Gewalt und Tod steht – aber trotzdem Mensch bleiben will?
Als Gerücht kursierte es in Bern schon länger. Nun haben Recherchen von CH Media bestätigt: US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, am World Economic Forum WEF in Davos teilzunehmen. Damit ist schon jetzt klar: Das Jahrestreffen der Wirtschaftselite und Dutzenden von Staats- und Regierungschefs wird im Bann der Trump-Show stehen. Die Schweiz liefert dazu die Kulisse - und zahlt für die Sicherheit. Was verspricht sich Trump vom Ausflug in die Schweizer Berge?Ist Guy Parmelin als Bundespräsident einer solchen Herausforderung gewachsen?Und wollen wir Trump überhaupt in der Schweiz empfangen? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Chefredaktor Patrik Müller: «Wir werden in Davos eine Festung erleben wie noch nie.» Mehr Artikel zum Thema:Putin dürfte trotz Haftbefehl nach Davos kommen: Wird das «Trump-WEF» zum Friedensgipfel?Ohne Einladung nach Davos: Donald Trump kommt ans WEF«Ich hoffe, es gibt Proteste» – SP-Molina regt sich über Trump am WEF auf Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Patrik MüllerKontakt: podcast@chmedia.ch
(Disclaimer: erstellt mit ChatGPT)Hallo liebe Community!Kurz, kompakt – aber mit ordentlich Stoff: Wir blicken zurück auf das erste CoCoCo-Event, sprechen über Demos, die (nicht) liefen
Medien berichten: Innenminister Alexander Dobrindt will, dass Kinder in der Schule auf Krisen und Krieg vorbereitet werden. In der WELT ist von einem „Angriffsziel Deutschland?“ zu lesen, die Schlagzeile lautet: „Es könnte 2026 soweit sein. Es könnte heute Abend soweit sein“. Und der Grüne Volker Beck schreibt auf der Plattform X: „DamitWeiterlesen
Den Déifstall am Louvre de leschte Weekend huet international fir Schlagzeile gesuergt. Matten am Dag sinn d'Täter mat Hëllef vun engem Miwwellift an de renomméierte Musée agebrach an hu bannent e puer Minutten historesch Bijouxen am Wäert vun 88 Milliounen Euro geklaut. Dee scho bal filmräifen Tëschefall wäert Froe ronderëm d'Sécherheet an de franséische Museeën op .... a wéi gesäit et eigentlech bei eis am Land aus? D'Paule Rodesch war dofir an den Nationalmusée, an huet d'Direktesch Tania Brugnoni gefrot, op ee bei esou enger Nouvelle als Muséesdirektesch selwer nervös gëtt.
Thomas „Tommy“ Böhme ist der erfolgreichste deutsche Rollstuhlbasketballer seiner Generation.Viermal nahm er an den Paralympics teil – und holte sich jetzt in Sarajevo die Bronzemedaille mit der deutschen Nationalmannschaft. Darüberhinaus ist er Bronzenmedalliengewinner in Paris. Im Gespräch mit Mark spricht Tommy über den Weg zu diesen Meilensteinen, über mentale Stärke, Routinen und seine Rolle als Vorbild für Kinder mit und ohne Behinderung.Außerdem geht es um finanzielle Realität im Rollstuhlbasketball, Sponsorenstrukturen, Social Media als Chance – und die Frage, warum Inklusion erst gelingt, wenn sie keine Schlagzeile mehr ist.Was bedeutet es, in einer Randsportart Weltklasse zu sein?Wie lebt man von einer Leidenschaft, die (noch) nicht im Fernsehen stattfindet?Und warum macht ihn nichts stolzer, als wenn Kinder im Rollstuhl um ein Autogramm bitten?Eine Folge über Leistung, Haltung – und die Kraft, anderen Mut zu machen.Viel Spaß mit der Folge – Feedback gerne in die Kommentare!Chapter Markers:00:00 Intro04:06 Tommy's Anfänge und Kindheit12:37 Wieso Tommy garnicht nicht im Rollstuhl sitzen möchte18:33 Was waren große Niederlagen25:05 Prozess des Buchschreibens34:57 Einnahmequellen und Sponsoring49:02 Inklusion im Sport: Invictus Games und Enhanced Games54:16 Der Weg zur Bronzemedaille: Ein Rückblick auf die Paralympics01:02:12 Stolz und Vorbilder: Die Bedeutung von Inklusion im SportThomas Böhme:InstagramBuchKontakt:Mark HartmannMoritz GesslInstagramTikTokYouTubemark@bta-pod.com
Zugegeben, allzu oft habe ich sie nicht gelesen und es ist auch schon ziemlich lange her - die taz. Und doch berührt es mich, dass am Freitag die letzte gedruckte Ausgabe der Tageszeitung erschienen ist. Die liegt hier vor mir. ‚Halt dich an deiner Zeitung fest‘ lautet die Schlagzeile u.a. mit 10 Beiträgen von deutschen und internationalen Autorinnen und Autoren und natürlich viel Rückblick. Gegründet wurde die taz 1978, ausdrücklich linksalternativ ausgerichtet, ein Stück Gegenöffentlichkeit, hieß es. Schon der kleine Anfangsbuchstabe für taz, die freche Tatze auf dem Titel. Eine überregionale deutsche Tageszeitung, die politische und gesellschaftliche Entwicklungen aus linker Perspektive beschreibt. Das gab auch Skandale, zuletzt als 2020 eine polizeikritische Kolumne mit dem Titel „All Cops are berufsunfähig“ erschien. Es folgte eine große Debatte, auch in der taz-Redaktion selbst. Fast vergessen ist dagegen schon die kurze Zeit 1990, als auch eine Ost-taz erschien – als erste bundesdeutsche Zeitung in der DDR. War aber nach ein paar Monaten wieder vorbei. 1992 wurde die taz eine Genossenschaft, um die wirtschaftliche und publizistische Unabhängigkeit der Zeitung zu sichern. Die Leserinnen und Leser, die durch den Kauf von Genossenschaftsanteilen die Zeitung gerettet haben, sind damit die Eigentümer. Und schon 1995 stellte die taz als erste überregionale Tageszeitung alle Inhalte ins Internet. Hier liegt nun auch die Zukunft. Denn am Freitag erschien ja ‚nur‘ die letzte werktägliche Ausgabe, es gibt noch eine gedruckte Wochenendzeitung und weiter geht's digital, wo ohnehin längst die meisten und vor allem die jungen Leser unterwegs sind. Mich erinnert das an andere Zeitungen wie Tagesspiegel und Morgenpost, die vor einiger Zeit die gedruckten Sonntagsausgaben eingestellt haben. Hat man sich auch dran gewöhnt. Die Zeiten ändern sich, die Zeitungen ändern sich. Aber es gibt sie noch und das ist wichtig, gerade weil schon lange Jede und Jeder alles und sei es noch so abwegig ins Netz stellen kann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unsere Himmelsspaziergänger Susanne und Paul nehmen euch diesmal mit an die äußersten Grenzen unseres kosmischen Zuhauses. Wo endet eigentlich das Sonnensystem – und was bedeutet überhaupt „Ende“, wenn es um den Weltraum geht? Von der Umlaufbahn des Neptun über den fernen Kuipergürtel bis zur geheimnisvollen Oortschen Wolke spüren die beiden dem „Rand“ nach – und entdecken, dass dieser alles andere als scharf gezogen ist. Auch die Heliopause, der Übergang zwischen Sonnenwind und interstellarem Raum, spielt dabei eine zentrale Rolle.Doch nicht nur die Sonne hat Einfluss weit über ihre Planeten hinaus: In dieser Folge geht es auch um mögliche „verlorene“ Planeten, um den legendären Planet 9 – und darum, wie Sterne, Gravitation und Zufall das frühe Sonnensystem formten.In der Rubrik „Hinter der Schlagzeile“ widmen sich Susanne und Paul schließlich einem kosmischen Besucher: dem interstellaren Kometen 3I Atlas. Woher kommt er, was verrät er über andere Sternsysteme – und warum ist er kein Alienraumschiff?Eine Folge voller kosmischer Tiefen, faszinierender Grenzfragen und neuer Perspektiven auf unsere stellare Nachbarschaft. Also: Kopfhörer auf, Sonne im Rücken – und gemeinsam mit Susanne und Paul hinaus an die Kante des Sonnensystems!
Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr im Schnitt um 4,4 Prozent. Weil ein noch grösserer Sprung befürchtet wurde, sprechen manche von keinem Schock, sondern bloss von einem «Schöckli». Doch für viele Haushalte bleibt die finanzielle Belastung durch die Gesundheitskosten hoch – und klar ist schon jetzt: Die Prämien werden weiter steigen.Zwischen den Kantonen gibt es grosse Unterschiede, und bei den Zusatzversicherungen lauern Fallstricke. Wer jedoch clever vergleicht und wechselt, kann mehrere Hundert Franken sparen. Dafür muss man sich allerdings im Dschungel der Angebote gut auskennen.Wie funktioniert ein Krankenkassenwechsel genau? Worauf sollte man achten, damit der Wechsel reibungslos klappt? Und weshalb ist bei den Zusatzversicherungen besondere Vorsicht geboten, bevor man unterschreibt?Darüber spricht unsere Inland-Co-Chefin und Expertin für Gesundheitspolitik Anna Wanner im Podcast «Hinter der Schlagzeile» – mit konkreten Tipps, wie Sie Ihre Krankenkassenkosten im Griff behalten.Mehr Artikel zum Thema:Krankenkassen: In diesen Kantonen steigen die Kosten am stärkstenIm Ausland eingekaufte Medikamente sind häufig günstiger, doch die Krankenkasse zahlt sie nicht - soll sich das ändern?«Grosse Belastung»: Krankenkassen-Prämien steigen um 4,4 Prozent – das sagt der BundesratMehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Anna WannerKontakt: podcast@chmedia.ch
2025-10-06 Connor McDavid verlängert in Edmonton. Was bedeutet der Zweijahresvertrag für die Oilers? Neben der großen Schlagzeile gab es noch einige weitere Deals kurz vor Saisonbeginn. ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
Willkommen zu einer neuen Folge Grown Man Sport – heute mit einer Schlagzeile, die klingt wie ein FIFA-Glitch
Unsere Himmelsspaziergänger Susanne und Paul widmen sich diesmal den Sternbildern, die es offiziell gar nicht mehr gibt – und trotzdem spannende Geschichten erzählen. Woher stammt der geheimnisvolle „Mauerquadrant“, warum wollte man mit einem Sternbild den Philosophen Voltaire ärgern, und welche Rolle spielen Katzen, Schilde oder gar ganze Schiffe am Firmament?Die beiden zeigen, wie wandelbar der Sternenhimmel im Lauf der Geschichte war und wie sehr kulturelle Einflüsse ihn geprägt haben – von der Antike über barocke Himmelskarten bis hin zu kuriosen „christlichen“ Sternbildern. Doch damit nicht genug: Auch der Blick über den europäischen Tellerrand eröffnet faszinierende Perspektiven. In Südamerika, Australien oder Afrika verband man nicht helle Sterne, sondern dunkle Wolken der Milchstraße zu Figuren – vom Emu bis zur „alten Tasche der Nacht“.Im Anschluss werfen Susanne und Paul in der Rubrik „Hinter der Schlagzeile“ noch einen Blick auf den größten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter. Neue Studien zeigen, dass er in seiner Entstehungsphase deutlich größer war als heute – und noch immer zieht er sich langsam zusammen.Eine Folge voller kurioser Entdeckungen, kulturgeschichtlicher Ausflüge und neuer Sichtweisen auf den Himmel. Also: Kopfhörer auf, zurücklehnen und gemeinsam mit Susanne und Paul durch die Galaxis spazieren!
Die «Ewigkeitschemikalien» PFAS stecken in vielen Schweizer Böden – ein Gift, das Landwirtschaft und Politik umtreibt. Redaktor Samuel Ryter spricht über die Wut der Bauern, verschwundene Dokumente und die Frage, wie wir mit der Altlast leben lernen.Sie galten einst als günstiger Dünger. Doch der Schlamm aus den ersten Kläranlagen brachte unsichtbare Gifte auf die Felder: PFAS, sogenannte «Ewigkeitschemikalien». In Böden, Wasser, Milch und Fleisch der Ostschweiz wies man Rückstände nach. Was in den 1970er-Jahren als ökologischer Kreislauf verkauft wurde, entpuppt sich heute als Altlast mit Folgen für Bauern, Konsumentinnen und Behörden.Im Podcast Hinter der Schlagzeile spricht Journalist Samuel Ryter über Gesundheitsgefahren, einen verblassten Dünger-Traum und die Frage, wie die Politik mit der unsichtbaren Gefahr umgeht. «Ich möchte niemandem Absicht unterstellen», sagt er. «Aber wir müssen lernen, wie wir damit umgehen – und was wir für die Zukunft daraus ziehen.»Wie konnten tonnenweise PFAS überhaupt in die Böden gelangen? Warum gibt es in der Schweiz bis heute keinen Höchstwert für PFAS in Milch? Wer trägt Verantwortung für das PFAS-Problem? Mehr Artikel zum Thema: Pikante Details: PFAS-verseuchter Klärschlamm landete auch im Appenzellerland – doch die Lieferdokumente sind verschwunden (Teil 1)PFAS-Schlammschlacht der Vergangenheit: Wie im Appenzellerland mit Klärschlamm geschummelt wurde – und wer damit Geld verdiente Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Mark SchoderGast: Samuel RyterKontakt: podcast@chmedia.ch
Der Kanton Zug schreibt seit Jahren Rekordgewinne. 2026 wird ein Überschuss von 370 Millionen Franken erwartet, und das Eigenkapital kratzt bald an der Marke von drei Milliarden. Während anderswo Sparpakete geschnürt werden, sucht Zug nach Möglichkeiten, das Geld sinnvoll einzusetzen.Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sprechen Zoe Gwerder und Rahel Hug über die Geschichte des Zuger Reichtums – von Steuerprivilegien für Holdinggesellschaften bis zur heutigen Finanzmacht –, über die Schattenseiten für Normalverdienende und darüber, warum das Geldausgeben für den reichsten Kanton der Schweiz zur Herausforderung wird.Mehr Artikel zum Thema:Rekord-Überschüsse, Flauten und die Erzählung vom «mausarmen Kanton»: So entwickelten sich Zugs Finanzen«So viel haben wir noch nie budgetiert»: Kanton Zug prognostiziert Plus von 370 Millionen Franken – Steuern sollen sinkenMehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»: chmedia.ch/podcastHinter den Schlagzeilen – Podcast mit Zoe Gwerder und Rahel HugHost und Produzentin: Zoe GwerderGast: Rahel HugKontakt: podcast@chmedia.ch
Fabian boomert sich im Urlaub durchs Leben, bis sogar sein WhatsApp-Status klingelt. Jonas dagegen landet als Verteidiger auf der Anklagebank – Seite an Seite mit dem „Hand-Spanier“. Urteil? Jonas plädiert auf Freispruch. Der NDR auf „schuldig wegen Quotenflucht“. Leo Neugebauer? Dem egal – Gold glänzt lauter als jede Schlagzeile. Fabian hingegen will in den Ryder Cup reinfiebern. Jonas pusht, motiviert, beschwört… aber sein Podcast-Zwilling bleibt stur im Team Minigolf. Denn da, Leute, da sind wir noch wer! Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit AM|PM Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://linktr.ee/SchlagUndFertig_Podcast
Es ist eines der emotionalsten Themen in der Schweizer Politik: Tempo 30. Für gewisse Autofahrer ist das viel zu langsam. Für viele Anwohnerinnen und Anwohner stark befahrener Strassen hingegen immer noch zu schnell, sie hätten lieber Begegnungszonen mit Schritttempo. In diese Debatte hat sich nun Bundesrat Albert Rösti eingeschaltet – mit neuen Regeln, wann auf einer Strasse überhaupt noch Tempo 30 eingeführt werden darf. Wir stehen vor einer nächsten Runde in dem jahrzehntealten Konflikt zwischen Stadt und Land. Was genau plant Bundesrat Rösti?Geht es dabei eigentlich um die Sicherheit oder um den Lärm?Und werden die Städte vom Berner SVP-Bundesrat überfahren? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Inlandredaktor Benjamin Rosch: «Es besteht der Verdacht, dass SVP-Bundesrat Rösti eine Volksabstimmung zu Tempo 30 umfahren möchte.»Lesen Sie hier mehr zum Thema:Tempo 30? Nein, danke – Rösti will leise Strassen statt langsamen VerkehrDas Parlament will den Städten Geschwindigkeitsbegrenzungen verbietenOberster Städter wehrt sich gegen Pläne von Verkehrsminister Rösti: «Tempo 30 ist eine Chance für Zentren» Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin RoschKontakt: podcast@chmedia.ch
Herzlich willkommen zu einer neuen, richtig spannenden Folge des BB RADIO Mitternachtstalk-Podcasts. Mein heutiger Gast ist ein Mann, der genau dort unterwegs ist, wo andere lieber Abstand halten. Zwischen Blaulicht, Katastrophengebieten und sozialen Brennpunkten fühlt er sich zu Hause. Julian Stähle ist Blaulicht-Fotograf, Kameramann und Reporter. Er arbeitet für TV-Formate wie Galileo, taff oder WELT und fotografiert außerdem für die Märkische Allgemeine Zeitung. Und Fakt ist: In seinem Job ist er schon mehrfach nur knapp dem Tod entronnen - mehr dazu in diesem Podcast! Bei der Nachrichtenagentur NonstopNews kennt man ihn nur als „Mr. Rettungsgasse“. Julian bringt Bilder von Orten mit, an denen sich das Leben in Sekunden komplett verändern kann. Ob Waldbrände in Brandenburg, Überschwemmungen irgendwo in Europa oder Begegnungen mit Bären in Bukarest - er ist immer mittendrin, wenn es brenzlig wird. Seine Fotos und Videos haben es sogar bis ins amerikanische Fernsehen geschafft. Wir sprechen über Abenteuer, über Gefahr und darüber, warum er immer wieder genau dorthin geht, wo andere weglaufen. Aber auch über Solidarität zwischen Menschen, über Momente, die hängenbleiben, und über Augenblicke, die zeigen: Hinter jeder Schlagzeile steckt eine menschliche Geschichte. Freut euch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit Julian Stähle - einem Mann, der uns Bilder liefert, die man nicht so schnell vergisst, und Geschichten, bei denen einem der Atem stockt. Lehnt euch zurück und spürt das Gefühl, über gefährliche Situationen zu hören, als wärt ihr selbst mittendrin. https://www.instagram.com/nonstopnews_zentrale?igsh=MTR1NXIwMTBjM2Nveg%3D%3D https://www.instagram.com/jul.stae.tv/?hl=de https://www.facebook.com/profile.php?id=100063703264755 https://www.instagram.com/maerkische_allgemeine/?hl=de https://www.instagram.com/galileo/?hl=de https://www.instagram.com/taff/?hl=de https://www.instagram.com/sterntv/?hl=de https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Wer kein Haus oder keine Wohnung besitzt, kann wohl schon mit dem Wortungetüm nichts anfangen: Eigenmietwert. Am 28. September stimmen wir über die Abschaffung dieser ehemaligen Kriegssteuer ab, die Hausbesitzende jedes Mal nervt, wenn sie die Steuererklärung ausfüllen.Aber aufgepasst: Im Abstimmungsbüchlein steht gar nichts von «Eigenmietwert». Da geht's offiziell um die «kantonale Steuer auf Zweitliegenschaften». Für viele ist das ein ziemliches Durcheinander. Und genau da setzen wir an: Im Podcast Hinter der Schlagzeile bringen wir Ordnung ins Chaos und liefern Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Abstimmung.Wer will den Eigenmietwert abschaffen?Wer bezahlt die 1,8 Milliaren Franken, die das Bund und Kantone kostet?Welche Rolle spielt SP-Nationalrätin Jacqueline Badran?Und profitieren wirklich nur reiche Senioren, wie Kritiker sagen? Inlandredaktor Michal Graber sagt zur Abstimmung: «Es wird eine enge Geschichte - müsste ich wetten, würde ich sagen, dass es ganz knapp für ein Ja reichen könnte.» Lesen Sie mehr zum Thema: «Wenn sie jetzt nicht durchkommt, ist die Abschaffung für Jahre vom Tisch»Umfrage: Der Eigenmietwert könnte fallen – auch für die E-ID sieht es gut ausWer profitiert und wer verliert: Darum geht es bei der Abschaffung des Eigenmietwerts Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Michael GraberKontakt: podcast@chmedia.ch
Eine tödliche Verfolgungsjagd, Jugendkrawalle, rechtsextreme Polizisten und Affären um einen unfreundlichen Regierungsrat aus dem Jura, das enfant terrible Pierre Maudet aus Genf, sowie Staatsrätin Valérie Dittli und Ständerat Pascal Broulis aus der Waadt: Die Romandie sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Zu all dem kommt jetzt auch noch der Streit mit der Deutschschweiz ums Frühfranzösisch hinzu. Was ist da los zwischen Genf und Freiburg, zwischen dem Wallis und dem Jura?Welchen Einfluss haben französische Medien auf die Stimmung in der Romandie?Ticken die prominenten Politiker in der Romandie anders als ihre Kolleginnen in der Deutschschweiz?Und gerade aktuell: Wie schlimm ist es für die Westschweiz, wenn in Zürcher Schulen Frühfranzösisch abgeschafft wird?Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" von CH Media sagt der langjährige Westschweizer Korrespondent, Julian Spörri: "Wenn die Menschen in der Westschweiz merken, dass die Mehrheit der Deutschschweizer das Interesse verliert, Französisch zu lernen, weckt das Ängste, was das Zusammenleben betrifft."Mehr Artikel zum Thema:Der verunfallte Teenager träumte von einer Rapkarriere – seine Mutter sagt: «Mein Sohn ist kein Dieb»FDP fordert Abschaffung von Frühfranzösisch und FrühenglischSteuergeschenke für Reiche? Nach Valérie Dittlis Sturz gerät ihr Vorgänger unter Druck – die Affäre wird neu aufgerollt Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Donald Trump liebt Gold, er lässt sogar Turnschuhe vergolden. Doch der Schweiz nützt diese Vorliebe des US-Präsidenten nichts. Im Gegenteil: Als Gold-Drehscheibe leidet sie besonders unter seiner Zollpolitik. In Bern liegen deswegen die Nerven blank. Indiskretionen sollen Karin Keller-Sutter blossstellen, die Bundespräsidentin habe am Telefon mit dem US-Präsidenten alles falsch gemacht. Zugleich überbieten sich Experten und solche, die sich dafür halten, mit Ratschlägen, wie der Zollstreit für die Schweiz zu gewinnen sei. Dabei ist der Goldhandel immer wieder ein Thema. Welche Bedeutung hat Gold für Donald Trump?Welche Rolle spielen die Schweizer Goldraffinerien im Zollstreit?Ist es für die Schweiz Zeit, aus dem Gold-Business auszusteigen?Und ist es ratsam, jetzt in Gold zu investieren?Im Podcast Hinter der Schlagzeile von CH Media sagt Wirtschaftsredaktor und Edelmetall-Experte Pascal Michel: «Gold wirft keinen Zins ab und muss sicher gelagert werden, das verursacht auch Kosten.» Michel verrät im Gespräch, wie gross der Würfel wäre, wenn man alles Gold der Welt einschmelzen würde - die Zahl überrascht! Lesen Sie hier mehr zum Thema:«Es gibt einen Verräter»: Informationskrieg um Trumps Telefonat mit Keller-SutterFür diese Schweizer Branche hat Trump eine Schwäche – nun will er plötzlich Zölle abschaffenZoll-Streit: Bundesrat sucht bei der UBS Hilfe in Amerika Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Pascal MichelKontakt: podcast@chmedia.ch
Zu 39% ist die Schlagzeile schon wieder kalter Kaffee, aber das Koffein wirkt reziprok noch zu 93%. Nach der bundesrätlichen Kaffeefahrt in die USA, jongliert der Satiriker Gabriel Vetter mit unserem Handelsdefizit und durchwühlt das Kleingedruckte nach einem moralischen Fixpreis. Alle drei Wochen am Samstag. Hier auf SRF 1. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 16.08.2025, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 17.08.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
„Blitz-Angriff auf die EU? Insider schlagen Alarm“ und „Putin hat nur engen Zeitkorridor“ – mit dieser Schlagzeile tritt das Portal „Der Westen“ an seine Leserschaft heran. Ein Stück Propaganda in Reinform: Substanzlos, inhaltlich und journalistisch entkernt, aber dafür alarmistisch, manipulativ und propagandistisch kontaminiert. Eine Kurzanalyse. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Immer mehr Frauen daten jüngere Männer. Und immer mehr Menschen haben damit ein Problem. Warum eigentlich? Im Podcast sprechen wir über bröckelnde Rollenbilder und darüber, was Beziehungen heute aushalten müssen. Gästin Carina Majer sagt: «Die Doppelmoral hat mich echt beschäftigt» – Warum stören sich viele Menschen an Paaren, in denen die Frau älter ist – aber nicht umgekehrt?– Was suchen Frauen in Beziehungen mit jüngeren Männern – und was finden Männer dort?– Wie stark beeinflussen alte Rollenbilder noch immer unser Liebesleben?– Und was müsste passieren, damit Altersunterschiede endlich keine Schlagzeile mehr wert sind?Der Artikel zum Thema: «Frauen suchen nach einer Trennung häufig einen jüngeren Mann»: St.Galler Beziehungsberaterin über alte und neue RollenbilderHost und Produzent: Mark SchoderGast: Carina Majer
Kommentar anläßlich einer taz Schlagzeile, die sich dazu als Zitat herausstellt und sich ihrer Verantwortungslosigkeit bewußt zu sein gehabt hätte.
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen. Von Katrin Schmick.
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen. Von Sarah Pradel.
In den Medien war zu lesen, dass E.coli-Bakterien Kunststoff in das Schmerzmittel Paracetamol "verwandeln" können. Das ist deutlich vereinfacht dargestellt. Was ist dran an der Aussage? Jochen Steiner im Gespräch mit Frank Wittig, ARD Wissenschaftsredaktion
Nina und Lotta haben eine unfassbar spannende Schlagzeile generiert, die die Welt erschüttert. Außerdem hat Lotta ihre Pin vergessen und überlegt nun, ob ihre zukünftigen Geheimzahlen 1234 sein sollten. Alles andere kann sich ja kein Mensch merken.
Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen. Von Ulrike Römer.
In den USA jagt eine Schlagzeile die nächste – und Donald Trump erlässt Zölle, hebt sie wieder auf, erlässt weitere Zölle gegen China. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon fragen: Geht es um Zahlen – oder um Show? Trump stilisiert die USA zum defizitären Unternehmen, das er sanieren will. Doch ökonomisch hinkt der Vergleich. Politisch aber trifft er ins Schwarze: Seine Botschaften zielen auf jene im Rust Belt, die sich als Verlierer der Globalisierung sehen. Das Ehepaar analysiert Trumps Kalkül zwischen Chaos und Kontrolle – und fragt sich: Ist das Strategie oder reine Inszenierung? Die Folgen für die Weltwirtschaft sind real: Nervöse Märkte und Aktienverluste. Obwohl Trumps Zolldrohungen und wirtschaftspolitische Maßnahmen angekündigt waren, ist die Welt oft überrascht von ihrer Konsequenz. Die Folge zeigt eindrücklich, wie schwer es ist, zwischen Kalkül und Instinkt, zwischen Strategie und Selbstinszenierung zu unterscheiden – und welche Risiken das für die Weltwirtschaft birgt. Und während Jiffers Vater zur Geduld mahnt, Jiffers Mutter demonstrieren geht, vermutet Ingo: Vielleicht steckt mehr dahinter – ein Spiel mit Erwartungen, mit der Binnenkonjunktur, mit uns allen. Was bleibt, ist ein Bild der Unklarheit: Ob es Trumps Ziel ist, das Handelsdefizit auszugleichen, den Dollar zu schwächen oder einfach nur Aufmerksamkeit zu erzeugen, scheint offen. Fakt ist: Mit einem Tweet bringt Donald Trump die Weltwirtschaft ins Wanken – oder beruhigt sie wieder. Die einzige vernünftige Reaktion scheint daher: Ruhe bewahren, nicht jede Drohung sofort ernst zu nehmen. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen „Amerika, wir müssen reden!“ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html 11KM Stories: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/
Episode 165 Gewagte Thesen & dumme AntwortenDiese Folge ist wie ein betrunkener Fiaker mit Vollgas durch den Aprilsturm – komplett unberechenbar und zum Brüllen komisch.Gabriel und Jacob verlieren mitten in der Folge komplett die Kontrolle vor Lachen, Jacob pitcht ein Konzept, das niemals hätte gepitcht werden dürfen, und am Ende wird's plötzlich so süß, dass sogar Gabriel fast heult. (Fast.)Highlights der Folge:
Der türkische Präsident Erdoğan erstattet Anzeige gegen Oppositionschef Özel. Junge Menschen lernen zu viel »totes Wissen« in der Schule. Und der Apple-Konzern hamstert offenbar wegen des Handelsstreits Neuware. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wirtschaftskrise in der Türkei: »60 Prozent der Bevölkerung leiden unter den drastischen Preissteigerungen« Mängel in der Schulbildung: Der Dreisatz muss sitzen Chaos durch Trumps Zollpolitik: Wie eine falsche Schlagzeile binnen Minuten Billionenwerte an den Börsen verschob+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"Drei Grauwale im Eis eingeschlossen" – im Oktober 1988 entdeckt die Greenpeace-Aktivistin Cindy Lowry diese Schlagzeile in der Tageszeitung von Anchorage, Alaska. Im Artikel steht, dass ganz im Norden, nahe der Stadt Barrow, drei kalifornische Grauwale im Eis gefangen sind. Anders als ihre Artgenossen haben sie sich nicht rechtzeitig auf den Weg nach Süden gemacht. Nun hat sich das arktische Eis um sie geschlossen. Mit jedem Tag friert es weiter zu – und damit ihr Weg in die Freiheit. Das Schicksal der drei Wale hält nicht nur Tierschützer in Atem – sondern die ganze Welt. Was als Rettungsmission beginnt, wird zum globalen Medienspektakel – und zum Symbol für Hoffnung und Menschlichkeit. Denn im Laufe der "Operation Breakthrough" finden die Aktivisten unerwartete Unterstützung, verfeindete Nationen treten in Kontakt und Menschen kommen zusammen, die sich sonst nie begegnet wären. Alles, um die Wale zu retten. Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: [true.lovepodcast ](https://www.instagram.com/true.lovepodcast/)auf Social Media. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Skript: Maike Frye Redaktion: Antonia Fischer Produktion & Intro-Musik: Lorenz Schütze Expert:innen: Katrin Matthes von der “Whale and Dolphin Conservation” & Walforscher Dr. Olaf Meynecke Quellen (Auswahl) Bücher “Freeing the Wales” und “Big Miracle” von Tom Rose [Greenpeace Archiv](https://www.greenpeace.ch/de/archived_post/archiv-der-film-big-miracle-der-ruf-der-wale-operation-breakthrough-die-wahre-geschichte/) Artikel der [New York Times](https://www.nytimes.com/1988/10/18/us/unlikely-allies-rush-to-free-3-whales.html) New York Times 2: https://www.nytimes.com/1988/10/27/us/path-cleared-in-ice-whales-swim-free.html Artikel [The Guardian](https://www.theguardian.com/environment/2012/feb/09/alaska-whales-film-drew-barrymore) Artikel [National Geographic](https://education.nationalgeographic.org/resource/operation-breakthrough/) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Bei der Zentrumspartei handelt es sich bekanntlich um eine Vorgängerpartei der CDU und damit nach gängigen Kriterien um eine politisch eher konservative Vereinigung, wenn auch mit ausgeprägter sozialstaatlicher Neigung. Wenn deren prominenter Vertreter Wilhelm Marx im Zusammenhang des zweiten Wahlgangs für die Reichspräsidentenwahl 1925 nun zum „Kandidat der Linken“ erklärt wird, so dokumentiert dies anschaulich die Rechtverschiebung der politischen Koordinaten in der Weimarer Republik wie konkret auch der politischen Optik der Harburger Anzeigen und Nachrichten, die am 1. April 1925 mit dieser Schlagzeile aufmachten. Zum wahren Kern dieser Meldung gehörte, dass außer der linksliberalen DDP in der Tat auch die SPD zugunsten vom Marx auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten verzichtet hatte, um den Durchmarsch der Rechtsparteien in dieses höchste Staatsamt zu verhindern – gemäß Weimarer Verfassung reichte hier im zweiten Wahlgang bekanntlich die einfache Mehrheit. Was der Artikel nicht verrät: Eine Gegenleistung seitens des Zentrums an die Sozialdemokraten gab es dann doch; Otto Braun, der Zweitplatzierte der ersten Präsidentschaftsrunde, sollte mit dessen Stimmen ins Amt des preußischen Ministerpräsidenten zurückkehren. Es liest Rosa Leu.
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Themen-Zusammenfassung kurz - 240 Zeichen. Von Caro Köhler.
„Kölner Kliniken planen Krankenhaus für den Kriegsfall“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Welt. In der Dom-Stadt soll eine unterirdische Intensivstation nach israelischem Vorbild geschaffen werden. Moment: Wie bitte? Ein Krankenhaus für den „Kriegsfall“? Unterirdisch? Wird Deutschland jetzt zu Israel? Wo ist der Gazastreifen? Ist aus Frankreich jetzt Palästina und aus Dänemark derWeiterlesen
„Von der Leyen schwört Europa auf möglichen Großkrieg ein“, lautet eine aktuelle Schlagzeile, die zum Abbild einer Politik und einer Medienlandschaft wird, die wie von Sinnen die Katastrophe herbeiredet. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Zum Tango bedarf es immer zwei – und einen KriegWeiterlesen
„Auf Antrag von Wagenknecht-Partei: Erste Stadt beschließt Werbeverbot für Bundeswehr“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Bild-Zeitung. Endlich! Mal eine positive Nachricht. Während die Kriegstreiberei immer weiter geht, stellt die Stadt Zwickau ein unmissverständliches Stoppschild auf. Das gilt zumindest für Werbung auf städtischen Fahrzeugen. Das ist vorbildlich. Hoffentlich folgen dem viele weitereWeiterlesen
Wie tief will Europa noch sinken? „Polen hat in Vorbereitung auf einen möglichen russischen Angriff Schusswaffenunterricht für Grundschüler zur Pflicht gemacht“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Deutschen Welle. Dazu gibt es ein Video, das 13-, 14-jährige Teenager beim Schusswaffentraining in der Schule zeigt – unter Aufsicht der Schulleitung. Halten wir fest:Weiterlesen