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Zuerst sollten die ausgemusterten Trams verschrottet werden, nun kommen sie in der ukrainischen Stadt Lwiw zum Einsatz. Den Transport ins Kriegsland organisiert der Bund, ebenso die Ausbildung der Angestellten. Aber helfen die alten Berner Trams der Ukraine wirklich? Weiter in der Sendung: * Nach Erkrankung: Die Freiburger Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens nimmt ihr Amt wieder auf. * Im Berner Oberland werden «innovative» Projekte prämiert. Was aber bedeutet «Innovation» eigentlich? * 5'000 Unterschriften gesammelt: Eine Volksinitiative verlangt einen gesetzlichen Mindestlohn im Wallis.
In der westukrainischen Stadt Lwiw bricht der Krieg nur ab und zu in den Alltag ein. Doch unter der Oberfläche von scheinbarer Leichtigkeit liegen Schmerz und Trauer. Lwiw, das frühere Lemberg, ist reich an architektonischer Schönheit und zieht seit jeher Reisende an. Im Krieg aber wurde Lwiw zu einer Durchgangsstation auf der Flucht nach Westen. Für viele ist die Stadt auch eine sichere Zuflucht im eigenen Land, weil hier weniger Bomben fallen. In den malerischen Gassen der Altstadt spürt man viel Normalität. So sind die Museen wieder offen, es finden Stadtführungen statt und Leute aus Kiew oder dem Osten der Ukraine erholen sich hier oder fangen neu an. Daneben sind in Lwiw aber auch die Schrecken des Kriegs deutlich spürbar. Es kommen Konvois mit Verletzten an. Es sind Versehrte aus den Kampfgebieten, die man hier behandelt. Die meisten benötigen Prothesen. Und jeden Tag werden Gefallene beerdigt. Viele stellen sich die bange Frage: überleben wir das? (Erstausstrahlung: 26. August 2023)
In der westukrainischen Stadt Lwiw bricht der Krieg nur ab und zu in den Alltag ein. Doch unter der Oberfläche von scheinbarer Leichtigkeit liegen Schmerz und Trauer. Lwiw, das frühere Lemberg, ist reich an architektonischer Schönheit und zieht seit jeher Reisende an. Im Krieg aber wurde Lwiw zu einer Durchgangsstation auf der Flucht nach Westen. Für viele ist die Stadt auch eine sichere Zuflucht im eigenen Land, weil hier weniger Bomben fallen. In den malerischen Gassen der Altstadt spürt man viel Normalität. So sind die Museen wieder offen, es finden Stadtführungen statt und Leute aus Kiew oder dem Osten der Ukraine erholen sich hier oder fangen neu an. Daneben sind in Lwiw aber auch die Schrecken des Kriegs deutlich spürbar. Es kommen Konvois mit Verletzten an. Es sind Versehrte aus den Kampfgebieten, die man hier behandelt. Die meisten benötigen Prothesen. Und jeden Tag werden Gefallene beerdigt. Viele stellen sich die bange Frage: überleben wir das? (Erstausstrahlung: 26. August 2023)
April 1960. Das Oberste Gericht der DDR verhandelt gegen den Angeklagten Theodor Oberländer. Oberländer war während des Nationalsozialismus Professor für Agrarökonomie. Mit seinen Veröffentlichungen stellte er einen akademischen Rahmen für Hitlers Vorstellung von "Volk und Raum" her, insbesondere, sich den Osten untertan zu machen. Als die Wehrmacht 1941 die Sowjetunion angriff, war Oberländer an vorderster Front und marschierte als Oberleutnant mit einer eigenen Truppe namens „Nachtigall“ in der westukrainischen Stadt Lwiw ein. Innerhalb einer Woche wurden dort 10.000 Menschen von den Nazis umgebracht. Mit der Gründung von Bundesrepublik und DDR 1949 stieg Oberländer in die Politik ein und wurde Vertriebenenminister unter dem ersten Bundesdeutschen Kanzler Konrad Adenauer in Bonn. Das war seine Position, als die DDR in Abwesenheit den Prozess gegen ihn abhielt – einen Schauprozess. Theodor Oberländer musste danach seinen Ministerposten in Bonn räumen. Hier ist der erste Teil der Verhandlung, mit der Eröffnung und Anklage.
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die westukrainische Stadt Lwiw sind laut Caritas international ein Mensch getötet und 300 Tonnen Hilfsgüter zerstört worden. Das Hauptlager der ukrainischen Hilfsorganisation Caritas-Spes sei in der vergangenen Nacht völlig niedergebrannt. Dabei sei ein Lagerarbeiter ums Leben gekommen - das hat der Geschäftsführer der Organisation heute bestätigt. Die Vereinten Nationen haben den Angriff scharf verurteilt und darauf verwiesen, dass Einrichtungen für Humanitäre Hilfe durch internationales Recht geschützt sind und niemals attackiert werden dürften.
In der westukrainischen Stadt Lwiw bricht der Krieg nur ab und zu in den Alltag ein. Doch unter der Oberfläche von scheinbarer Leichtigkeit liegen Schmerz und Trauer. Lwiw, das frühere Lemberg, ist reich an architektonischer Schönheit und zieht seit jeher Reisende an. Im Krieg aber wurde Lwiw zu einer Durchgangsstation auf der Flucht nach Westen. Für viele ist die Stadt auch eine sichere Zuflucht im eigenen Land, weil hier weniger Bomben fallen. In den malerischen Gassen der Altstadt spürt man viel Normalität. So sind die Museen wieder offen, es finden Stadtführungen statt und Leute aus Kiew oder dem Osten der Ukraine erholen sich hier oder fangen neu an. Daneben sind in Lwiw aber auch die Schrecken des Kriegs deutlich spürbar. Es kommen Konvois mit Verletzten an. Es sind Versehrte aus den Kampfgebieten, die man hier behandelt. Die meisten benötigen Prothesen. Und jeden Tag werden Gefallene beerdigt. Viele stellen sich die bange Frage: überleben wir das?
In der westukrainischen Stadt Lwiw bricht der Krieg nur ab und zu in den Alltag ein. Doch unter der Oberfläche von scheinbarer Leichtigkeit liegen Schmerz und Trauer. Lwiw, das frühere Lemberg, ist reich an architektonischer Schönheit und zieht seit jeher Reisende an. Im Krieg aber wurde Lwiw zu einer Durchgangsstation auf der Flucht nach Westen. Für viele ist die Stadt auch eine sichere Zuflucht im eigenen Land, weil hier weniger Bomben fallen. In den malerischen Gassen der Altstadt spürt man viel Normalität. So sind die Museen wieder offen, es finden Stadtführungen statt und Leute aus Kiew oder dem Osten der Ukraine erholen sich hier oder fangen neu an. Daneben sind in Lwiw aber auch die Schrecken des Kriegs deutlich spürbar. Es kommen Konvois mit Verletzten an. Es sind Versehrte aus den Kampfgebieten, die man hier behandelt. Die meisten benötigen Prothesen. Und jeden Tag werden Gefallene beerdigt. Viele stellen sich die bange Frage: überleben wir das?
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben schwere Luftangriffe auf die Region Lwiw im Westen des Landes konzentriert. Viele Raketen seien zwar abgeschossen worden, es habe aber auch Treffer gegeben, erklärt der Bürgermeister der Stadt Lwiw bei Telegram. Ein brennendes Gebäude sei demnach evakuiert worden. Zuvor hatte der Gouverneur der Region, Kositski, erklärt, dass Gruppen russischer Raketen auf die Region zusteuerten.
Allein bei dem Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Lwiw hat sich die Zahl der Todesopfer auf mindestens fünf erhöht, die Zahl der Verletzten geben die Behörden mit rund 40 an. Der Bürgermeister spricht vom schwersten Angriff auf die zivile Infrastruktur von Lwiw seit Beginn des russischen Angriffskrieges und mehr als 50 zerstörten Häusern.
Russland hat in der Nacht ukrainischen Angaben zufolge erneut massive Angriffe auf Kiew und andere Städte geflogen. Den Berichten zufolge wurde die Hauptstadt in mehreren Wellen mit Kampfdrohnen attackiert. In der westukrainischen Stadt Lwiw galten die Angriffe nach Angaben des örtlichen Verwaltungschefs insbesondere kritischer Infrastruktur. Auch die Militärverwaltung der südukrainischen Stadt Saporischschja erklärte, die Stadt und ihre Umgebung seien Ziel schwerer Angriffe gewesen.
Die Kämpfe um Bachmut dauern an, gleichzeitig beginnt in der ukrainischen Stadt Lwiw eine internationale Konferenz, um die Einrichtung eines Zentrums zur Verfolgung des Verbrechens zu beschließen. EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola , die sich ebenfalls in Lwiw aufhält, hat sich für eine Ausweitung der Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Bei einem Besuch in der westukrainischen Stadt, wo Roberta Metsola auch mit Ministerpräsident Wolodymyr Selenskyj zusammentraf, sagte sie die Mitgliedsstaaten sollten ernsthaft erwägen, Kampfflugzeuge in das Land zu schicken. Die Parlamentspräsidentin betonte, sie werde auch weiterhin dazu auffordern, alles an Ausrüstung bereitzustellen, was die Ukraine für einen Sieg benötige. Mit Blick auf einen möglichen EU-Beitritt sagte Metsola, sie sei beeindruckt von den Fortschritten der Ukraine und hoffe, dass entsprechende Verhandlungen schon in diesem Jahr beginnen könnten.
Russland hat nach Angaben aus Kiew erneut mehrere ukrainische Regionen massiv mit Raketen attackiert. Einen Teil der abgefeuerten Geschosse konnte das ukrainische Militär nach eigenen Angaben abfangen. Vom Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte hieß es, Russland habe an mehreren Fronten angegriffen - mit Marschflugkörpern, die von Flugzeugen und Schiffen aus abgefeuert wurden. Es habe mindestens einen Toten und mehreren Verletzte gegeben. In der westlichen Stadt Lwiw fiel nach mehreren Explosionen in den meisten Haushalten der Strom aus.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem türkischen Staatschef Erdogan in der Ukraine eingetroffen. Die Gespräche sollen am Nachmittag in der Stadt Lwiw im Westen des Landes stattfinden. Nach türkischen Angaben stehen auch diplomatische Bemühungen zur Beendigung des Kriegs auf der Tagesordnung. Weitere Themen sind die ukrainischen Getreide-Exporte und die Lage um das Kernkraftwerk Saporischschja. Das AKW wird von russischen Einheiten besetzt und ist zuletzt wiederholt beschossen worden.
In der westukrainischen Stadt Lwiw haben Präsident Selenskyj, der türkische Staatschef Erdogan und UN-Generalsekretär Guterres über die aktuelle Lage beraten. Thema war unter anderem die Situation an dem von russischen Truppen besetzten Akw Saporischschja. Selenskyj schrieb auf Telegram, die Atomanlage müsse vollständig von den "Aggressoren" befreit werden, sonst drohten global katastrophale Konsequenzen. Die Vereinten Nationen müssten für die Sicherheit dieses strategischen Objekts sorgen.
Jahrhunderte lang galt Lemberg als Perle Galiziens. Heute ist die ukrainische Stadt Lwiw zum Drehkreuz für jene geworden, die vor dem Krieg Richtung Polen fliehen. Noch steht die Stadt nicht im Fokus russischer Bombardements. Wie lange das so bleibt, lässt sich nicht vorhersagen. Björn Blaschke über Flüchtlingsschicksale und das zunehmend schwieriger werdende Leben mit dem Krieg in Lwiw.
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nähe der westukrainischen Stadt Lwiw ein großes Waffendepot zerstört, in dem aus dem Westen gelieferte Waffen gelagert worden sein sollen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Am Samstagabend kippt die Stimmung innert weniger Minuten: Sirenen warnen in der Stadt Lwiw, auf Deutsch Lemberg, nahe der Grenze zu Polen, vor dem Luftangriff. Restaurants, Läden und Cafés schliessen, manche Bewohnerinnen und Bewohner ziehen sich in die Schutzkeller zurück, andere bleiben in ihren Wohnungen. Zwei russische Raketen schlagen ein – zum Glück gibt es nur Verletzte.Die Grossstadt Lwiw gilt bis jetzt als relativ sicher und verschont von russischen Angriffen. Doch auch hier ist der Krieg omnipräsent, nicht nur durch die Bombardierung am vergangenen Wochenende. In Lwiw kommen zahlreiche Flüchtlinge aus anderen ukrainischen Städten an, das Theaterensemble leistet soziale Arbeit, immer wieder warnt der Alarm vor Luftangriffen.Bernhard Odehnal, Reporter beim Tamedia-Recherchedesk, ist vor Ort – und erlebt eine Stadt, in der Hoffnung die Angst überwiegt. Davon erzählt er im Podcast «Apropos».
Die russischen Angriffe auf ukrainische Städte gingen auch in der Nacht weiter. Der Bürgermeister von Mariupol berichtete von extrem schweren Kämpfen. Die russische Armee gehe rücksichtslos gegen die Zivilbevölkerung vor, die Stadt solle ausradiert werden. Auch aus Charkiw im Osten des Landes werden neue Angriffe gemeldet. Dort soll unter anderem erneut ein nuklearer Forschungsreaktor beschossen worden sein. Der NDR Info Reporter Bernd Musch-Borowska hatte gestern in der westukrainischen Stadt Lwiw einen Luftangriff beobachtet und schildert seine Beobachtungen aus der Region. Kommentar von Lars Haider, Chefredakteur beim Hamburger Abendblatt: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/kommentare/Kommentar-zum-Krieg-in-der-Ukraine-Angst-ist-kein-guter-Ratgeber-,ukraine2472.html
Über der Stadt Lwiw im Westen der Ukraine war heute schwarzer Rauch zu sehen. Russische Truppen haben Angriffe auf die Stadt geflogen, obwohl sich die russische Armee gemäss eigenen Angaben auf den Osten der Ukraine konzentrieren will. Korrespondent David Nauer berichtet über die Lage in Lwiw. Weitere Themen: In den vergangenen Wochen hat uns Olga von ihrer Flucht aus der Ukraine erzählt. Ihr Freund Ruslan durfte das Land als Mann im wehrpflichtigen Alter nicht verlassen. Wie lebt es sich zwischen Arbeit und Bombenalarm? Mehr Geld für den Klimaschutz und die Biodiversität. Das ist das Ziel der Klimafonds-Initiative, welche die SP und die Grünen gemeinsam lancieren wollen. Heute haben die Delegierten der Grünen den Startschuss gegeben.
Trügerische Ruhe? Die westukrainische Stadt Lwiw ist zur Sicherheitsinsel für Tausende ukrainische Flüchtlinge geworden. Im Westen, nahe der Grenze zu Polen, fühlen sich die Menschen sicher. Doch der Krieg rückt näher. Und Lwiw will vorbereitet sein. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-abschied-von-den-gefallenen-helden-sterben-nicht-ld.1675310 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Bundestag und Bundesrat haben heute ein neues Infektionsschutzgesetz beschlossen. Es bestimmt den Wegfall der meisten bundesweit geltenden Corona-Beschränkungen. Welche Debatte es gab und welche Folgen der Bruch zwischen Bund und Ländern hat, erklärt Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. In Italien ist heute der 100.000 Toten gedacht worden, die im Land seit Beginn der Pandemie am Corona-Virus gestorben sind. In der Nähe der Stadt Lwiw im Westen der Ukraine wurde heute Morgen ein Flughafen bombardiert. US-Präsident Joe Biden und der chinesische Präsident Xi Jingping haben über die Lage beraten. Die Internationale Energieagentur ruft angesichts des Krieges zum Energiesparen auf. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Infektionsschutzgesetz: Bundestag beschließt umfassende Corona-Lockerungen Trauerfeier in Rom und Bergamo: Italien gedenkt seiner Corona-Toten Ukraine: Explosionen in der Nähe des Flughafens von Lwiw
Aus der Ukraine kommen aktuell zweierlei Nachrichten. Die russische Armee rückt näher an die ukrainische Hauptstadt Kiew heran - und sie greift jetzt auch Ziele im Westen des Landes an - wie am Wochenende die Stadt Lwiw, die nahe an der Grenze zum EU- und Nato-Mitglied Polen liegt. Auf der anderen Seite bemühen sich Unterhändler beider Seiten um Verhandlungen. Der ukrainische Präsident Selensky möchte direkt mit dem russischen Präsidenten Putin sprechen. Das erklärte er in der vergangenen Nacht in einer Videoansprache - und der Kreml lehnt das zumindest nicht kategorisch ab. Noch aber steht die militärische Auseinandersetzung im Mittelpunkt. Und da wünscht sich die Ukraine mehr Unterstützung gegen die russischen Angriffe, auch von Deutschland. Moderation: Daniela Stahl
Ein schwerer Luftangriff hat ein Ausbildungszentrum des ukrainischen Militärs in der Nähe der Stadt Lwiw in der Westukraine getroffen. Es soll viele Opfer geben. Die Grenze zu Polen ist nur 20 Kilometer entfernt. Was, wenn Raketen zu weit fliegen? Unser ARD-Auslandskorrespondent Christoph Prössl und der NDR-Experte für Sicherheitspolitik Andreas Flocken schätzen nicht nur die aktuelle Lage ein. Sie blicken auch auf die weiter zunehmenden Lieferungen an Waffen für die ukrainische Armee.
"Unsere Pfarrgemeinden sind jetzt zu Zentren der humanitären Hilfe geworden", sagt Wolodynyr Hruza. Er ist Weihbischof in der ukrainischen Stadt Lwiw, die gerade viele Flüchtende beherbergt.