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Hinweis der Redaktion: Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung dieser Folge wurde bekannt, dass Donald Trump die Entsendung von zwei Atom-U-Booten in Richtung Russland beauftragt hat. Alle aktuellen Entwicklungen dazu finden Sie / findet ihr auf spiegel.de. Zuletzt hatte Trump sein Ultimatum an Kremlchef Putin von 50 auf zehn Tage verkürzt: In dieser Zeit soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Wie realistisch ist ein baldiges Kriegsende in der Ukraine? Und wie geht Russland mit Trumps Forderung um? In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Christina Hebel, die seit acht Jahren für den SPIEGEL aus Moskau berichtet. Hebel ist nicht davon überzeugt, dass ein Ultimatum Putin zum Einlenken bewegen werde. Putin sei nicht an Geländegewinnen interessiert. Einen baldigen Frieden zwischen der Ukraine und Russland sieht sie eher als Wunschdenken einiger Beobachter in Deutschland und nicht als reale Möglichkeit. Mehr zum Thema: (S+) Donald Trump zankt mit dem russischen Ex-Präsidenten Medwedew auf Social Media – und verkündet anschließend die Verlegung von Atom-U-Booten. Der Schritt gibt Rätsel auf. Die Reaktion aus Moskau spricht Bände – von Alexander Sarovic: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-streit-mit-russland-das-steckt-hinter-seiner-u-boot-drohung-a-757210c8-8db0-4b98-95f5-f8cf343e3af5 (S+) In Russland sind nur noch wenige Verteidiger bereit, Oppositionelle und jene zu vertreten, die das Putin-Regime als »Verräter« und »Terroristen« verfolgt. Die Anwältin Marija Bonzler half ihnen dennoch – und sitzt jetzt im Gefängnis – von Christina Hebel: https://www.spiegel.de/ausland/russland-die-anwaeltin-marija-bonzler-die-menschenrechte-und-der-inlandsgeheimdienst-a-c159b2ec-1d64-4fcf-b423-6ee7272d7111 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diesmal: Update zu Palantir, Russland, Loi Duplomb, Selenskyjs Fehler, Konflikte in Syrien, Sham Jaff zu Afghanistan, Klimaschutz als Menschenrecht, Käse, Tariftreuegesetz, Zustände in den USA und Bürgerentscheide. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die Bilder aus Kiew in diesen Tagen wecken Erinnerungen: Tausende Demonstranten auf den Straßen, Transparente gegen Korruption und Rufe nach dem Rücktritt des Präsidenten. Über die Hintergründe der Proteste gibt es verschiedene Lesarten. Während westliche Medien mit dem Finger auf Wolodymyr Selenskyj zeigen und ihm Versagen im Kampf gegen die Korruption vorwerfen, zeigen pro-russische MedienWeiterlesen
Es sind die größten Proteste seit Beginn des russischen Angriffskrieges: Überall in der Ukraine gehen gerade Tausende Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren nicht gegen den Aggressor Russland, sondern gegen den eigenen Präsidenten und ein umstrittenes Gesetz. Mit Korrespondentin Rebecca Barth aus dem ARD-Studio in Kiew erzählen wir in dieser Folge, was diese Proteste bedeuten und warum die Menschen auf die Straße gehen, während Soldaten zur gleichen Zeit an der Front gegen russische Truppen kämpfen. 11KM über ein Land im Krieg, in dem jetzt auch der innere Frieden bröckelt. Redaktionsschluss für diese Folge war Donnerstag, 24. Juli um 18 Uhr. Alle Updates aus der Ukraine und Berichte von Rebecca Barth findet ihr hier auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Streitkräfte und Strategien“: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler und Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Tausende Menschen protestieren gerade in der Ukraine gegen ein umstrittenes Gesetz von Präsident Wolodymyr Selenskyj. Sie werfen ihm vor, dass er damit die Unabhängigkeit der Korruptionsbehörden untergräbt. Auch international schlägt der Fall hohe Wellen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Einfluss der Anti-Korruptionsbehörden beschneidet. Eine "drastische und sehr schnelle Entscheidung", sagt Susan Stewart von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Von WDR 5.
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute startet in Rom eine weitere Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Vertreter aus 90 Staaten, sowie 50 Staats- und Regierungschefs werden erwartet - auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Friedrich Merz. Bei dem zweitägigen Treffen geht es um Wiederaufbau von zerstörter Infrastruktur, aber auch um viele kleine Projekte, wie zum Beispiel Schutzkeller in Schulen, damit Kinder Präsenzunterricht haben können. Wiederaufbau, das ist an sich eine gute Idee - für die Einwohner Kiews und anderer ukrainischer Städte gedanklich aber gerade unendlich weit weg. Sie erleben derzeit stattdessen die brutalsten Angriffe Russlands mit Drohnen und Raketen seit Beginn der Invasion vor mehr als drei Jahren. Wie die Menschen in Kiew mit dem Surren den Drohnen, dem Dröhnen der Flugabwehrgeschosse und der alltäglichen Lebensgefahr umgehen, berichtet aus Kiew unser Korrespondent Florian Kellermann. // Moderation: Hannes Kunz
Während der Bundeskanzler in Rom über den Wiederaufbau der Ukraine spricht, greift Russland die Ukraine so unerbittlich an wie nie zuvor seit Kriegsbeginn. Hans von der Burchard und Gordon Repinski analysieren, was das für den Gipfel mit Giorgia Meloni und Wolodymyr Selenskyj bedeutet – und warum die Taurus-Frage dabei ein weiter verdrängtes Kernproblem bleibt. Im 200-Sekunden-Interview appelliert der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev an die Bundesregierung: Mehr Patriot-Systeme, mehr Druck auf Russland, mehr Tempo bei der Freigabe eingefrorener Milliarden – auch wenn die Taurus-Linie der Bundesregierung weiter hart bleibt- Innenpolitisch geht es um viel Geld: Der Investitions-Booster steht morgen zur Abstimmung im Bundesrat – mit Milliarden für Kommunen, Bonuszahlungen für Länder und der Premiere von Friedrich Merz in der Länderkammer. Rasmus Buchsteiner erklärt, wie teuer das politische Durchregieren wird. Und: Während Berlin noch debattiert, hat ein Fraktionschef einfach mal die Sommerpause selbst eröffnet – und genießt den Urlaub, obwohl andere noch abstimmen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 9.7.2025++Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen zwei Anführer der radikalislamischen Taliban erlassen. Begründung: systematische Verfolgung von Frauen und Mädchen in Afghanistan.(Susanne Krischke)++Nach den dramatischen Tagen des israelisch-iranischen Kriegs nimmt das Österreichische Pilger-Hospiz in der Jerusalemer Altstadt seinen Betrieb wieder auf. (David Kriegleder)++Während seines Sommerurlaubs in Castel Gandolfo hat Papst Leo XIV. den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen.
Ein halbes Jahr polnischer Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union geht zu Ende. Am Dienstag übernimmt Dänemark das Steuer. Die Bilanz: Tempo, sicherheitspolitischer Aufbruch und neue Sanktionen gegen Russland. Doch nicht alle Ziele konnten erreicht werden. Auch in den Beziehungen zwischen Polen und der Ukraine gab es einen besonderen Moment: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Andrzej Duda den Orden der Freiheit verliehen. Außerdem blicken wir auf die politische Szene nach den Präsidentschaftswahlen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind am Mittwoch am Rande des NATO-Gipfels in Den Haag zusammengekommen.
Festlicher Empfang in Den Haag – doch hinter den Kulissen herrscht Nervosität: Beim NATO-Gipfel wird um nichts Geringeres gerungen als um ein gemeinsames Verteidigungsversprechen von 5 Prozent BIP. Friedrich Merz will liefern, Donald Trump könnte alles zum Kippen bringen, Spanien stört – und Wolodymyr Selenskyj gerät zur Randfigur. Im Gespräch: Benedikt Franke, CEO und Stellvertretender Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz über die neue Rolle Deutschlands, den Zwiespalt zwischen strategischer Eigenständigkeit und Trump-Beschwichtigung – und warum „kreative Verteidigungsausgaben“ nicht ausreichen, um echte Resilienz zu erreichen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Eine Woche ist es her, seit Israel dem Iran den Krieg erklärt hat. Beide Länder überziehen einander gegenseitig mit Angriffen. Und Israels Verteidigungsminister sagt: Der iranische Revolutionsführer Khamenei dürfe nicht weiter existieren. Erledigt Israel die “Drecksarbeit” für uns im Westen, wie der deutsche Kanzler Friedrich Merz sagt? Oder bricht Benjamin Netanyahu das Völkerrecht und riskiert damit einen Flächenbrand im Nahen Osten? Und steigt mit diesem Krieg die Gefahr von weltweiten Terror-Anschlägen? Schärfere Gesetze nach Graz: Symbolpolitik statt Sicherheit?Nach dem Amoklauf von Graz werden Waffengeschäfte in ganz Österreich gestürmt: Denn die Regierung will das Waffenrecht verschärfen. Das Mindestalter für den Erwerb von Faustfeuerwaffen soll auf 25 Jahre angehoben weren. Gewehre können aber weiterhin ab 18 Jahren gekauft werden. Und: Der Waffenpsychologische Test soll überarbeitet, ausgeweitet und verschärft werden. Für Jäger hingegen gibt es keine Verschärfungen. Hier gehe man grundsätzlich von einem verantwortungsvollen Umgang aus. Machen diese Verschärfungen Österreich sicherer? Oder braucht es schlicht ein Totalverbot von privatem Waffenbesitz? Und kann die Messenger-Überwachung solche Gewalttaten in Zukunft verhindern oder droht die Massen-Überwachung der Bürger? Roter Teppich für Selenskyj: Wie neutral ist Österreich? Am Montag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Staatsbesuch in Wien – und die Wogen gingen hoch. Vor allem die Freiheitlichen schäumten: Dieser Staatsbesuch diene nicht dem Frieden in Europa, sondern befeure die Konfrontationspolitik. Und Österreich würde durch diese einseitige Parteinahme selbst zur Zielscheibe, statt sich als Ort für Friedensverhandlungen ins Spiel zu bringen. Verstößt dieser Staatsbesuch gegen Österreichs Neutralität? Bringen immer neue Sanktionspakete der EU uns einem Frieden näher? Und was hat es mit der Forderung von Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner auf sich, die eine Wiederaufnahme von russischen Gas-Importen fordert? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Gudula Walterskirchen, Herausgeberin des “Libratus”-Magazins Eric Frey, Journalist beim “Standard” Heimo Lepuschitz, FPÖ-naher Kommunikationsberater Danielle Spera, Journalistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereit erklärt - allerdings erst in einer „finalen Phase“ der Verhandlungen mit Kiew über den seit drei Jahren andauernden Konflikt.
Amoklauf als Anlass: Die Regierung reagiert mit einer Reihe von Maßnahmen // Nein bei NEOS: Die pinke Regierungspartei ist sich alles andere als einig beim Thema Messengerüberwachung // Streit um Staatsbesuch: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Österreich zu Gast und das passt der FPÖ überhaupt nicht
Zwei Tage dauerte der G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, bei dem die Staatsoberhäupter führender Industrienationen zusammenkamen. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich zufrieden und sagte, dieser G7-Gipfel sei weitaus erfolgreicher gewesen, als er es am Anfang gedacht habe. Dabei ist die Bilanz des Treffens ernüchternd: US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig und für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleibt das erhoffte Gespräch mit Trump deshalb aus. Zur Ukraine und weiteren Sanktionen gegen Russland, aber auch zum Zollstreit zwischen den USA und der EU gibt es keine Einigungen. Eine gemeinsame Abschlusserklärung war nicht einmal geplant. Größter Erfolg ist eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran. Unter anderem betont diese das Selbstverteidigungsrecht Israels und unterstreicht, dass Zivilisten geschützt werden müssen. Dass Israels sogenannter Präventivschlag gegen den Iran nach Meinung vieler Expertinnen und Experten nicht völkerrechtlich gedeckt war, bleibt bei dieser Erklärung außen vor. Friedrich Merz sagte am Rande von G7, Israel mache mit seiner Militäraktion die “Drecksarbeit” für den Westen, davor habe er “größten Respekt”. Für seine Wortwahl erntete er viel Kritik. Funktioniert das Format G7 noch? Und was wurde beim diesjährigen Gipfel wirklich erreicht? Eva Quadbeck, Chefredakteurin und Leiterin des Hauptstadtbüros beim Redaktionsnetzwerk Deutschland, war in Kananaskis dabei und sieht G7 als absolut reformbedürftig. Mit Anne Will spricht sie in dieser Folge darüber, warum das Format G7 ins Straucheln gekommen ist, wie Trumps Abreise vor Ort aufgenommen wurde und wie sich Außenkanzler Merz auf dem Gipfel geschlagen hat. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 18.6.2025 um 18 Uhr.
Ein Standpunkt von Tilo Gräser.Ungarn scheint anders zu sein – vor allem politisch. Das bringt dessen Regierung besonders unter Deutschen Sympathien. Doch der Blick in das Land an Donau und Theiß zeigt, dass die Realität den Vorstellungen widerspricht. Manches ist in Ungarn überhaupt nicht anders.Tausende Deutsche sind in den letzten Jahren nach Ungarn ausgewandert. Sie flüchten meist vor der deutschen Realität und leben ihren „ungarischen Traum“. Es gibt inzwischen zahlreiche Berichte der Medien darüber, von der ARD über das Magazin Geo bis zu den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN).Ein anderes Phänomen ist die Begeisterung zahlreicher Deutscher für die Außenpolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Für seine Initiativen für einen Frieden in der Ukraine bedanken sie sich unter anderem mit dem Tragen der Fahne Ungarns auf Demonstrationen, was ich mehrfach beobachtete. Doch oftmals scheint nicht nur der Traum der Auswanderer wieder zu platzen. Davon zeugt unter anderem, dass laut DWN „von 11.340 Auswanderern aus Deutschland nach Ungarn zwischen 2012 und 2021 insgesamt 7.223 wieder nach Deutschland zurückkehrten“. Die Realität in dem mitteleuropäischen Land ist eben doch anders, als es den Anschein hat.Ich bin aus privaten Gründen seit einigen Jahren ein- bis zweimal im Jahr in Ungarn, in Ostungarn ebenso wie in der Hauptstadt Budapest. Das vermittelt mir einen kleinen, wenn auch niemals vollständigen Einblick in die Lage in dem Land, das manche in Deutschland als Hoffnungsträger sehen. Gesehen habe ich bisher nicht allzu viel, was Hoffnung macht, auch wenn Plakate in dem Land Ende 2024 verkündeten: „Ungarn kann es schaffen“. Zu sehen war darauf ein Mann, der mit einer ungarischen Fahne in der Hand einen Gipfel erklimmt. Es ging dabei um eine „Nationale Konsultation“ der Regierung, mit der sie Zustimmung zu einer neuen Wirtschaftspolitik suchte. Die soll die ungarische Wirtschaft stärken, die Familieneinkommen und Löhne erhöhen, kleine und mittlere Unternehmen fördern und das Wohnen erschwinglicher machen.Derzeit bin ich wieder in dem Land und wieder sehe ich Plakate für eine „Nationale Konsultation“. Auf denen sind Manfred Weber und Ursula von der Leyen zu sehen, zwei deutsche Politiker von der CSU (Weber) und der CDU (von der Leyen) mit einflussreichen Funktionen in der Europäischen Union (EU). Neben ihnen wird Wolodymyr Selenskyj gezeigt, der Präsidentendarsteller aus Kiew. Diese drei, die durchaus auch als Politikdarsteller zu bezeichnen sind, sollen die ungarischen Bürger dazu bringen, gegen die Aufnahme der Ukraine in die EU zu stimmen. Deshalb ist auf den Plakaten zu lesen: „Sie wollen die Ukraine in die EU holen – und wir sollen es bezahlen. Stimmen sie mit Nein!“...https://apolut.net/orban-wankt-ungarische-impressionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim G7-Gipfel gibt es behutsame Worte Richtung Israel. Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist geplatzt. Und: Hoffen auf Michelin-Sterne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:So konnte Israel Irans Machtapparat unterwandern Merz und Trump treffen sich am Rande des Gipfels zum Vieraugengespräch Das System hinter den Michelin-Sternen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump hat den G7-Gipfel vorzeitig verlassen und danach in einem Posting klargestellt, dass es den USA aktuell nicht um einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran geht. Stattdessen kündigte Trump etwas anderes, etwas Größeres an. Was hinter der verfrühten Abreise stecken könnte, warum es mit der gemeinsamen G7-Erklärung zum Iran trotzdem einen ersten Erfolg auch für Friedrich Merz gibt und was vom heutigen Auftritt von Wolodymyr Selenskyj beim Gipfel in Kanada zu erwarten ist, ordnet Hans von der Burchard ein. Mehr Informationen aus Kananaskis gibt es u.a. von Maximilian Lembke von POLITICO im US-Newsletter DC Decoded, den ihr hier abonnieren könnt. SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas auf dem Sozialstaatskongress der IG Metall erneut gefordert, dass künftig auch Selbstständige, Beamte und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen. Welchen Streit das mit der Union auslösen könnte und wie sich Bas zu weiteren Fragen der Rentenreform geäußert hat, berichtet Rasmus Buchsteiner, der beim Kongress vor Ort war. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Paul trifft in Odessa den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem 45-Minuten-Interview!
Der erste Staatsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump steht an, nachdem der “Außenkanzler” in den vergangenen vier Wochen schon diverse andere Staats- und Regierungschefs getroffen hat: Er war in Paris, Warschau und Brüssel, reiste mit Emmanuel Macron, Keir Starmer und Donald Tusk in die Ukraine. Außerdem hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen. Jetzt liegt viel Aufmerksamkeit und Druck auf Merz' Besuch in Washington. Andere Staatschefs, wie zum Beispiel auch Kanzlerin Angela Merkel zu ihrer Amtszeit, bereiteten sich akribisch auf ihr erstes Treffen mit Trump vor. Auch Friedrich Merz holte sich, wohl unter anderem von Selenskyj, Tipps für den richtigen Umgang mit Trump. Vor der Reise betonte er: Er brauche “keinen Baldrian, um ruhig zu bleiben und mit dem amerikanischen Präsidenten ein vernünftiges Gespräch zu führen”. Veit Medick ist Leiter des Politikressorts beim Stern und begleitet Merz' Reise nach Washington. Kurz vor dem Abflug spricht er in dieser Folge mit Anne Will darüber, was beim Treffen von Trump und Merz gut oder schief laufen könnte und analysiert den Beginn von Merz' Amtszeit mit Blick auf die Außenpolitik. Ist eine Strategie erkennbar? Welche Rolle kann Merz in der Weltpolitik spielen? Veit Medick betont, dass Merz mit einem völlig anderen Kommunikationsstil auftritt als sein Vorgänger Olaf Scholz, der ihm eine “gruselige Bilanz” hinterlassen habe. Dabei nimmt Merz schon in den ersten Wochen seiner Kanzlerschaft andere außenpolitische Positionen ein, zum Beispiel, wenn er sich deutlich kritischer gegenüber dem Vorgehen der israelischen Armee in Gaza äußert. Auch die Anfänge einer “Merz-Doktrin” erkennt Veit Medick schon jetzt - und die lautet: Europa, Europa, Europa. Welches Fazit man aus Merz' Termin in Washington ziehen kann, darüber sprechen Veit Medick und Anne Will am Freitag, 6. Juni, in einer Update-Folge. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 4. Juni 2025, um 16:30 Uhr.
Bundeskanzler Friedrich Merz empfing am heutigen Mittwoch Präsident Wolodymyr Selenskyj in Berlin, um die deutsche Unterstützung der Ukraine und Möglichkeiten für einen Waffenstillstand mit Russland zu erörtern. Dabei kündigten beide Seiten verschärfte Sanktionen und engere Regierungskonsultationen an.
Die Ukraine will weitreichende Raketen, um russische Ziele weit hinter der Front zu treffen. Taurus-Marschflugkörper bekommt sie auch vom neuen Kanzler nicht, dafür aber deutsche Hilfe anderer Art. Dennoch bleibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuversichtlich, dass Deutschland Marschflugkörper vom Typ Taurus an sein Land liefern wird.
„Tempo, Technologie, Toleranz“ seien die Leitbegriffe ihrer Politik, sagt Bundesbauministerin Verena Hubertz. Sie hat sich mit Michael Bröcker in ihrem neuen Ministerium zum Interview getroffen. Ihr wichtigstes Projekt ist der sogenannte Bauturbo – das Tempo beim Bau soll deutlich erhöht werden. Mit dem „Gebäudetyp E“ will sie Standards entrümpeln, Genehmigungen beschleunigen und klimafreundlich sowie bezahlbar bauen.Die schwarz-rote Koalition hat im Koalitionsausschuss Vorhaben festgelegt, die nun zügig umgesetzt werden sollen. „Schlag auf Schlag“ soll es jetzt gehen, sagt der Bundeskanzler. Viele Projekte sollen noch vor der Sommerpause in Gesetzesform gegossen werden – Friedrich Merz und Lars Klingbeil verfolgen dabei ein gemeinsames Ziel: wirtschaftliche Entlastung.Wolodymyr Selenskyj war zu Besuch in Berlin – und Friedrich Merz betont nicht nur die militärische Unterstützung, sondern auch die langfristige wirtschaftliche Partnerschaft mit der Ukraine. Es soll eine Reihe gemeinsamer Projekte geben, etwa in Bau, Technik und Energie. Der Präsident der Ukraine lobte Deutschland als Partner für eine friedliche Weltordnung – derweil droht im Osten des Landes eine neue russische Offensive.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Deutschland wird die Ukraine im Kampf gegen Russland künftig bei der Beschaffung und Produktion weitreichender Waffensysteme unterstützen. Das hat Bundeskanzler Friedrich Merz beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin angekündigt. Dabei werde es keine Reichweitenbeschränkungen geben. Die Ukraine könne sich dann vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des eigenen Staatsgebiets, sagte Merz. Laut Bundesregierung beläuft sich die militärische Unterstützung insgesamt auf fünf Milliarden Euro, inklusive anderer Waffensysteme, Handwaffen und Munition.
Das Landgericht Braunschweig verhängt Haftstrafen gegen ehemalige VW-Manager im Dieselskandal. Bundeskanzler Friedrich Merz übt erstmals scharfe Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Dieselaffäre: Erste Urteile gegen Ex-VW-Manager – wer noch zittern muss »Staatsräson«-Debatte: Kanzler Merz kritisiert Israels Militäroperation im Gazastreifen Krieg in der Ukraine: Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Ukraine meldet einen der heftigsten Angriffe auf das Land seit Kriegsbeginn. 300 Drohnen und etwa 70 Raketen sollen von Russland abgefeuert worden sein. Ukrainische Behörden sprechen von mindestens 12 Toten und vielen Verletzten. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von den schlimmsten Angriffen seit Kriegsbeginn und forderte schärfere Sanktionen.
Er versprach eine Lösung in 24 Stunden. Nach drei Monaten scheint US-Präsident Donald Trump zu erkennen, was viele in der Ukraine schon lange wissen: Putin will keinen Frieden. Chronik eines angekündigten Scheiterns. Am 8. Mai schrieb Trump noch, dass er sich an Sanktionen beteiligen werde. »Wenn der Waffenstillstand nicht eingehalten wird, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen«, schrieb Trump nach einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf seiner Plattform »Truth Social«. Nach einem langen Telefonat Anfang der Woche mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin, scheint das nun anders zu sein. Offenbar verliert Trump das Interesse an der Vermittlerrolle und will das Problem den Europäern überlassen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden«, dem Außenpolitik-Podcast des SPIEGEL spricht Host Juan Moreno mit Christian Esch, lange Jahre Bürochef des SPIEGEL in Moskau. Esch rekonstruiert die Ereignisse rund um die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg der letzten Monate, die letztlich zu einer Erkenntnis bei Trump geführt hätten: »Eigentlich bleibt jetzt nach all dem Hin und Her für die Amerikaner nur, dass jedem klar geworden ist - Putin will keinen Frieden«, so Esch. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ungarn scheint jedes Mittel recht, um den EU-Beitritt der Ukraine zu verhindern. Budapest fährt eine klare Anti-Ukraine-Kampagne, hält ein vermeintliches Referendum ab und instrumentalisiert sogar die Festnahme mutmaßlicher ungarischer Spione in der Ukraine.Gast? Daniel Hegedüs, Regionaldirektor für Zentraleuropa beim German Marshall FundModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die in Istanbul gestarteten Gespräche über eine 30-tägige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine finden ohne deren Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj statt. Gleichzeitig erhöht Europa den Druck. Nach dem Gipfel in Kiew mit Frankreichs Emmanuel Macron, Großbritanniens Keir Starmer und Polens Donald Tusk droht Bundeskanzler Friedrich Merz mit neuen EU-Sanktionen, sollte kein Fortschritt erzielt werden. Gibt es Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe? Entscheidet letztlich das Verhältnis von US-Präsident Donald Trump zu Putin über das Schicksal der Ukraine? Und welche Rolle übernimmt Deutschland – mit einer Bundeswehr, die Merz zur „konventionell stärksten Armee Europas“ machen will – künftig in Europas Sicherheitsordnung?
Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nicht an Gesprächen mit Russland in Istanbul zu einer möglichen Waffenruhe teilnehmen. Er schicke eine Delegation, sagte Selenskyj. Diese werde vom ukrainischen Verteidigungsminister Umjerow angeführt. Die Delegation habe das Mandat, um über eine Waffenruhe zu verhandeln, betonte Selenskyj. Zuvor hatten er und sein türkischer Amtskollege Erdogan Gespräche in Ankara geführt. Eine russische Delegation ist bereits seit heute früh in Istanbul. Hochrangige Regierungsvertreter sind allerdings nicht dabei.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 13.5.2025++Kirchliche Einrichtungen kritisieren die in der Budgetrede angekündigten Kürzungen. Sie meinen, dass sozial schwache Gruppen überproportional viel beitragen müssten.(Maria Harmer)++In einer Zeit, in der autokratische Tendenzen weltweit zunehmen und Demokratien unter Druck geratenn, versucht die Katholische Aktion zur Stärkung von Demokratien beizutragen und hat dazu nun eine Broschüre vorgelegt. (Andreas Mittendorfer)++Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat über seinen Social-Media-Kanal darüber informiert, dass er ein Telefonat mit dem neuen Papst geführt und ihm für seine Unterstützung gedankt habe. ++Papst Leo XIV. will wahrscheinlich zum 1.700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nicäa in die Türkei zur historischen Stätte des Ersten Ökumenischen Konzils reisen. Leo würde damit Pläne seines Vorgängers Papst Franziskus aufgreifen.
[2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET ITALICA’ ‘*AUDIS’! Stai ascoltando 'Nuntii in lingua latina' in latino, inglese e italiano. HISPANIA. SPAIN. SPAGNA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE VERSAM EST. • ‘ENERGIAE TOTUS LAPSUS’. // ‘DIE VIGINTI NOVEM MENSIS APRILIS’, ‘ELECTRICITATIS HISPANICAE *SOCIETAS (REE)’ ‘*RETTULIT’ [‘SEX TEMPORA MATUTINA’ ‘PROPE CENTUM CENTESIMAE PATRIAE OPES’ ‘*RESTITUTAM ESSE’], ‘SUBITO ENERGIAE TOTO LAPSO’ [‘*QUI’ ‘ANTE DUODECIM ET TRIGINTA TRES PRIDIE DIEI’ ‘*ACCIDERAT’]. // ‘INTERIM CAUSAE’ ‘*INVESTIGANTUR’. // ‘SOLUM’ ‘*NOTUM EST’ [‘QUINDECIM GIGAWATTS POTESTATIS SUBITO QUINQUE SECUNDIS ‘*EVANESCERE’]. SPAGNA. Il grande blackout. Il ventinove aprile l’azienda Red eléctrica española (Ree), a partecipazione statale, ha riferito che dalle sei del mattino è stato ripristinato quasi il cento per cento della fornitura di energia del paese dopo l’improvvisa interruzione generale alle dodici trentatré del giorno prima. Intanto è in corso un’indagine per scoprire le cause del blackout. L’unica certezza è che quindici gigawatt di potenza sono improvvisamente scomparsi dalla rete elettrica per cinque secondi (INTERNAZIONALE). SPAIN. The big blackout. On April 29, the state-owned “Red Eléctrica Española (Ree)” reported that as of 6 a.m. nearly one hundred percent of the country's power supply had been restored after the sudden general outage at 12:33 p.m. the day before. Meanwhile, an investigation is underway to find out the cause of the blackout. The only certainty is that 15 gigawatts of power suddenly disappeared from the power grid for five seconds (INTERNATIONAL). CANADA. CANADA. CANADA • LIBERALES IN REGIMINE MANENT. // ‘*FACTIO LIBERALIS CANADAE’ ‘EX CENTRO-SINISTRA’ ‘COMITIIS DUODETRICESIMO APRILIS MENSE HOC ANNO’ ‘*VICIT’ ET ‘MANDATUM QUARTUM’ ‘UNUM POST UNUM’ ‘*ACQUISIVIT’. I liberali restano al potere. “Alle elezioni legislative del ventotto aprile il Partito liberale canadese, di centrosinistra, ha ottenuto un quarto mandato di governo consecutivo, al termine di una campagna elettorale condizionata dalle minacce del presidente statunitense Donald Trump”, scrive il Toronto Star (INTERNAZIONALE). Liberals remain in power. “In the April 28 general election, the center-left Liberal Party of Canada won a fourth consecutive term of government at the end of an election campaign conditioned by threats from U.S. President Donald Trump,” writes the Toronto Star (INTERNATIONAL). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GALLICA’ ‘*AUDIS’! Vous écoutez ‘Nuntii in Lingua latina’ en latin, anglais et français. CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. UNITED STATES OF AMERICA. ÉTATS-UNIS TRANSLATIO A FERNANDA SOLÍS VERSAM EST. • ‘*TRUMP’ ‘THESAURUM’ ‘SUB MARI’ ‘*QUAERIT’. // ‘DIE VICESIMO CUARTO APRILIS MENSE’ ‘DONALDUS *TRUMP’ ‘LEGEM ORBIS TERRARUM’ ‘*NEGLEGIT’ ‘IUSSUM’ ‘AD MINERALIA OCEANI TERRARUM ORBIS EXHAURIENDA’ ‘*SUBSIGNAVIT’. // ‘EIUS *EST *SPES’ ‘CENTUM MILIA NEGOTIA’ ET ‘TRECENTA MILIARDA PECUNIARUM LABORUM PER ANNUM’ ‘CREARE’. // ‘*SCOPUS EIUS’ ‘*EST’ ‘QUAM PLURIMA MINERALIA SERVARE’ ‘SICUT COBALTUM, NICHELIUM, ALIAQUE’. ‘*TRUMP’ ‘DOMINIUM MINERALIUM CUPIENDORUM SINAE’ ‘COMPENSARE’ ‘*VULT’. Trump seeks 300 billion under the sea. On April 24, in defiance of international law, Donald Trump signed an executive order authorizing the exploitation of the seabed in international waters. He hopes this will generate 100,000 jobs and 300 billion in additional GDP. The aim is also to secure resources such as cobalt, nickel and rare earths, to counter China's domination of critical minerals. Trump cherche 300 milliards sous les mers. Au mépris du droit international, Donald Trump a signé, le 24 avril, un décret autorisant l’explotation manière des fonds marins dans les eaux internationals. Il espère ainsi generer 100 000 emplois et 300 milliards de PIB supplémentaires. L’objectif est aussi de sécuriser des ressources comme le cobalt, le nickel ou les terres rares, afin de contre la domination chinoise sur les minéraux critiques (L’EXPRESS). PAKISTANIA. PAKISTAN. PAKISTAN TRANSLATIO A SAID RAIMUNDO DELGADO VERSAM EST. • ‘*CACHEMIRA’ ‘TENSIONES’ ‘INTER INDIAM ET PAKISTANIAM’ ‘RURSUS’ ‘*GIGNIT’. // ‘*ATTENTATUM NON RECLAMATUM’ ‘DIE VICESIMO SECUNDO MENSIS APRILIS IN PAHALGAM’ ‘* FACTUM EST’. // ‘*QUOD’ ‘VIGINTI SEX MORTUOS’ ‘*RELIQUIT’. // ‘*NOVA DELHI ET ISLAMABAD’ ‘IACULA’ ‘POST ID EVENTUM, INTER SE’ ‘*COMMUTAVERUNT’. // ‘*GUBERNATIO NATIONALIS INDIORUM’ ‘SEQUENTES POENAS’ ‘*EXERCUIT’: [‘FOEDUS’ ‘DE DIVISIONE AQUARUM FLUMINIS INDICI’ ‘*SUSPENDIT’], [‘PRINCIPALE LIMINIS TERRESTRIS ‘*CLAUSIT’] ET [‘PLURES LEGATOS PAKISTANIANOS’ ‘*EXPELSIT’]. // ‘*GUBERNATIO PAKISTANIENSIS’ ‘SIMILIBUS POENIS PUNITIVIS’ ‘*RESPONDIT’. // ‘*HAE NATIONES’ ‘POTENTIAE NUCLEARES’ ‘AUSTRI ORIENTALIS ASIAE’ ‘*SUNT’. New escalation between India and Pakistan. Kashmir once again raises tensions between the region's two nuclear powers, India and Pakistan. Following an attack - for which no claim was made - that killed 26 people in Pahalgam on April 22, New Delhi and Islamabad exchanged fire. In retaliation, the ultranationalist Hindu government suspended a treaty on sharing the waters of the Indus, closed the main land border post and expelled several diplomats. Pakistan has also embarked on a spiral of similar punitive and retaliatory measures. Nouvelle escalade entre l’Inde et le Pakistan. Le Cachemire suscite à nouveau des tensions entre les deux puissances nucléaires de la région, l’Inde et le Pakistan. Après l’attaque -non revendiquée- ayant causé le 22 avril la mort de 26 personnes à Pahalgam, New Delhi et Islamabad ont échangé des tirs. En représailles, le gouvernement ultranationaliste hindou a suspendu un traité sur le partage des eaux de l’Indus, fermé le principal poste-frontière terrestre et expulsé plusieurs diplomates. Le Pakistan s’est lui aussi lancé dans u ne spirale de mesures punitives et de rétorsion similiares (L’EXPRESS). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GERMANICA ‘*AUDIS’! Sie hören Nuntii in Lingua latina auf Latein, English und Deutsch. CIVITATE VATICANA. VATICAN CITY. VATIKANSTADT. • ‘*CONCLAVE’ ‘PRO PAPAM ELIGENDO’ ‘SEPTIMO MAII MENSE’ ‘*INCIPIET’. VATICAN CITY. Conclave of cardinals to elect pope to start on 7 May. Roman Catholic cardinals will begin their secret conclave to elect the new leader of the global church on 7 May, the Vatican said on Monday (THE GUARDIAN WEEKLY). VATIKANSTADT. Konklave der Kardinäle zur Papstwahl beginnt am 7. Mai. Die römisch-katholischen Kardinäle werden ihr geheimes Konklave zur Wahl des neuen Oberhauptes der Weltkirche am 7. Mai beginnen, teilte der Vatikan am Montag mit. UCRAINA. UKRAINE. UKRAINE. • DE BELLI FACIE. // ‘*RUSSICI ET AMERICANI’ ‘IN MOSCOVIA’ ‘*NEGOTIANTUR’. // ‘*TRUMP ET ZELENS’KYJ’ ‘IN ROMA’ ‘*LOQUUNTUR’. // ‘DE PACE’ ‘IN LONDINO’ ‘*CONCIPIUNT’. // TAMEN, ‘*PYROBOLI’ ‘IN KIOVIA’ ‘*CADUUNT’. The face of war. Russians and Americans negotiate in Moscow. In Rome, at the Pope's funeral, Donald Trump and Volodymyr Zelensky push their chairs together. In London, attempts are being made to design a peacekeeping force. And in Kiev? The bombs continue to fall. People continue to be killed. And others are injured, like this man who had his face torn apart in a Russian attack. His wounds - possibly caused by flying shards of glass - had to be treated with dozens of stitches. The past week has seen some of the most serious Russian attacks since the beginning of the war. Peace? Not to be seen in Ukraine. Gesicht des Krieges. In Moskau verhandeln Russen und Amerikaner. In Rom, beim Begräbnis des Papstes, schieben Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ihre Stühle zusammen. In London versucht man, eine Friedenstruppe zu entwerfen. Und in Kiew? Fallen weiter die Bomben. Werden weiter Menschen getötet. Und andere verletzt, wie dieser Mann, dem es bei einem russischen Angriff das Gesicht zerfetzt hat. Mit Dutzenden Stichen mussten seine Wunden – womöglich rühren sie von herumfliegenden Glassplittern – versorgt werden. Die vergangene Woche sah einige der schwersten russischen Attacken seit Beginn des Krieges. Frieden? Ist in der Ukraine nicht zu sehen (DER STERN). Equipo 2: 5. Jimena – Inglés. 6. Luis – latín. 7. Chiara – Chino 8. Nadia - español [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET HISPANICA’ ‘*AUDIS’! Estás escuchando ‘Nuntii in lingua latina’ en latín, inglés y en español. CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. UNITED STATES OF AMERICA. EN ESTADOS UNIDOS ‘DONALDUS *TRUMP’ ‘CENTUM DIES’ ‘IN MINISTERIO’ ‘EX SECUNDO MANDATO’ ‘*OPPLEVIT’. // ‘*PRAESES’ ‘*DIXIT’ [‘SENSUS COMUNIS REVOLUTIONEM’ INCEPISSE] ETIAM ‘*DIXIT’ [‘PERCONATIONUM INDICES’ ‘NUNTIOS FALSOS’ ‘*FUISSE’]. Trump 2: Judgment Day. Mr Trump marked the 100th day of his second term in office with a speech in Michigan. The president said he had sparked a ‘revolution of common sense’ and than opinion polls recording his waning popularity were ‘fake’ (THE ECONOMIST). Trump 2: el día del juicio final. Trump celebró el centenario de su segundo mandato con un discurso en Michigan. El presidente dijo que había desencadenado una «revolución del sentido común» y que los sondeos de opinión que registraban su menguante popularidad eran «falsos» (THE ECONOMIST). IRANIA. IRAN. EN IRÁN. SHAHID RAJAEE. DIRUPTIO CHEMICA FUIT. // ‘SALTEM SEPTUAGINTA *HOMINES’ ‘*MORTUI FUERUNT’ ET ‘PLUS QUAM MILLIA’ ‘*VULNERATI FUERUNT’ ‘DIRUPTIONE ET INCENDIO’ ‘IN SHAHID RAJAEE’. // ‘*INCENDIUM CHIMICUM’ ‘IN CISTERNIS’ ‘CAUSA PROBABILIS’ ‘*FUIT’. Shahid Rajaee. Chemical blast. At least 70 people have been killed and more than 1,000 injured by a huge explosion and its ensuing blaze at Sahid Rajaee -Iran’s largest shipping port- apparently triggered by containers of chemical catching fire (THE WEEK UK). Shahid Rajaee, Irán. Explosión química. Al menos 70 personas han muerto y más de 1.000 han resultado heridas por una enorme explosión y el consiguiente incendio en Sahid Rajaee -el mayor puerto de mercancías de Irán-, al parecer provocados por el incendio de contenedores de productos químicos (THE WEEK UK). [2] ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET SINENSIS PINYIN’ ‘*AUDIS’! You're listening to ‘Nuntii in lingua latina’ in Latin, English and Chinese Pinyin. SINIS. CHINA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE VERSAM EST. "EMERE IN SINIS" ‘*HOC’ ‘ALIUD FACTUM’ [ UT OECONOMIAM SINENSEM ‘*EXHIBERE’]. // ‘*“EMERE”’ ‘NOVUM SIGNUM RECENTIS ET APERTAE OECONOMIAE SINARUM’ ‘*FACTUM EST’. // ‘*OECONOMIA SINARUM’ ‘AB ALIENIS PERIEGESIBUS’ ‘*ADDUCTA EST’, ‘*QUAE’ ‘STUDIUM’ ‘IN URBIS PRODUCTOS, PROSPERA CONSILIA ET NOVAS RATIONES’ ‘*PORREXERANT’. "China Shopping" became another letter introducing China's economy. It has become a new symbol of China’s modern and open economy, driven by foreign tourists drawn to local products, favorable policies, and innovation. http://www.beijingreview.com.cn/ “zhōngguó gòu” chéngwéi jièshào zhōngguó jīngjì de lìng yìfēngxìn。 tā yǐchéngwéi zhōngguó xiàndài kāifàng jīngjì dexīn xiàngzhēng , shòudào wàiguóyóukè de tuīdòng , tāmen bèi dāng dìchǎnpǐn 、 yōuhuìzhèngcè hé chuàngxīn suǒ xīyǐn SINIS. TRANSLATIO A SAID RAIMUNDO DELGADO VERSAM EST. ‘*AETAS’ ‘AUTOMATUM IN CURA SENIORUM VERSATORUM’ ‘PROXIME’ ‘VENIRET’? // ‘*SINAE’ ‘NORMAS PRO HAC SPECIE AUTOMATUM’ ‘*STATUVERUNT’. // ‘*OBSTACULA TALIA’ TAMEN UT ‘SUMPTUS ALTOS ET TECHNOLOGIAM IMMATUREM’ ‘*SUPERANDA SUNT’. // [‘QUOD IN DOMOS INTRA TRIENNIUM INTROIBUNT’ ‘*DICITUR’]. SI NUNTII IN LINGUA LATINA TRADUCTOR ESSE VOLUERIS, QUAESO LITTERAM ELECTRONICAM AD lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx
Friedrich Merz präsentiert heute seine Minister(innen)riege – und überrascht mit einer deutlich höheren Zahl an Ministerinnen, als viele erwartet hatten. Helene Bubrowski und Michael Bröcker werfen einen genaueren Blick auf die Kabinettsmitglieder der Union und analysieren die wichtigsten Personalien.Das Bild aus dem Petersdom ist um die Welt gegangen: Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj in einem vertraulichen Gespräch, über das nach wie vor keine Details bekannt geworden sind. War es mehr als ein symbolischer Fototermin oder doch ein Wendepunkt im Verhältnis zwischen den USA und der Ukraine?Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich in Rom am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus!
US President Donald Trump claims that a peace agreement between Russia and Ukraine is within reach — only Ukrainian President Volodymyr Zelensky stands in the way. The background is a renewed dispute over Russian-occupied Crimea. While Trump regards the territory as lost, Zelensky strictly rejects recognition and invokes the Ukrainian Constitution. - US-Präsident Donald Trump behauptet, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sei in greifbarer Nähe – wenn nicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weg stünde. Hintergrund ist ein erneuter Streit über die russisch besetzte Krim. Während Trump sie als verloren betrachtet, lehnt Selenskyj eine Anerkennung strikt ab und beruft sich auf die ukrainische Verfassung.
Moskau verlängert die Feuerpause im Ukrainekrieg nicht. Präsident Wladimir Putin habe keinen Befehl gegeben, die österliche Feuerpause zu verlängern. Das erklärte Kremlsprecher Peskow der amtlichen Nachrichtenagentur Tass. Damit läuft die Waffenruhe nach 30 Stunden um Mitternacht Ortszeit aus. Ohnehin hatten sich beide Seiten hundertfachen Beschuss vorgeworfen. Putin hatte sich schon bei der Verkündung die Tür offen gelassen, bei "feindlichen Provokationen" zurückzuschlagen zu lassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte seinerseits betont, die Ukraine werde Russlands Verhalten spiegeln.
Wladimir Putin wird Europa und die Nato zeitnah testen, davon sind Historiker Sönke Neitzel und Politologe Carlo Masala überzeugt. Auch das Wo und das Wie ist für die beiden Militärexperten bereits geklärt: Russische Soldaten könnten problemlos in die estnische Grenzstadt Narwa einmarschieren und sie besetzen. Und dann? Wie reagiert Deutschland? Europa? Die Nato? Wie überzeugt man Portugal, für eine kleine estnische Stadt in den Krieg zu ziehen?Die Stimmung im neuesten "ntv Salon" ist gedrückt, das Thema umso so wichtiger: Wie wahrscheinlich ist ein Angriff von Russland auf einen Nato-Staat? Wäre Deutschland darauf vorbereitet?Masala und Neitzel sind skeptisch. "Wir haben die Bundeswehr zum bewaffneten THW gemacht", sagen sie über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Sie hinterfragen auch, ob die Regierungsparteien den Ernst der Lage verstanden haben: "Als ich gesehen habe, dass die SPD im Koalitionsvertrag einen freiwilligen Wehrdienst durchgesetzt hat, musste ich mich erst einmal ärztlich versorgen lassen", sagt Neitzel.Die Diagnose der Militärexperten ist eindeutig: Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft drücken sich auch nach drei Jahren Krieg in der Ukraine vor der dringend notwendigen Debatte über die Absichten von Wladimir Putin und was es bedeutet, die Bundeswehr zu ertüchtigen: "Beim Soldatenberuf geht es letztlich ums Kämpfen, Töten und Sterben", sagen sie. Denn allen Unkenrufen zum Trotz enden Kriege eben nicht am Verhandlungstisch.Weitere Themen? Wie groß und gefährlich sind die Personalprobleme der Ukraine? Und warum stellt man manche Fragen besser einem Schimpansen?Der neue "ntv Salon" mit Carlo Masala, Politikwissenschaftler der Bundeswehr-Universität in München und Sönke Neitzel, Militärhistoriker der Universität Potsdam.Moderation? Frauke Niemeyer und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
30 Tage Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine – darauf konnten sich am Dienstag Vertreter der Ukraine und der USA einigen. Klingt vielversprechend, aber ob Moskau einer solchen Feuerpause auch zustimmen wird, ist unklar. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitik spricht im Podcast darüber, inwiefern die Wogen zwischen der Ukraine und den USA nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wieder geglättet sind. Ob die USA die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland doch weiter unterstützen und was der US-Präsident gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ausrichten kann. Hinweis: Im Podcast wurde der nationale Sicherheitsberater der USA ursprünglich Tim Waltz genannt, es handelt sich korrekterweise um Michael Waltz. Außerdem war die Rede davon, dass Trump behaupte, die USA hätten Militärhilfe in der Höhe von 500 Millionen Dollar geleistet, gemeint waren 500 Milliarden Dollar. Die Folge wurde am 13.3.2025 um 10:11 Uhr korrigiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach der Zusage zu einer Waffenruhe von Wolodymyr Selenskyj hat Donald Trump die Militärhilfe für die Ukraine wieder aufgenommen. Doch ein dauerhafter Frieden bleibt fraglich, da Wladimir Putin einen solchen Waffenstillstand bislang ablehnt. Gleichzeitig macht Trump weiter Druck auf die Nato-Partner. Und Elon Musks rigide Sparpolitik sorgt selbst in tiefroten Regionen der USA für Proteste. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Stefanie Bolzen, Wim Orth und Gregor Schwung US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Europa und die Ukraine: Wie geht es weiter? – Nach einem Streit zwischen Trump und Selenskyj rücken die europäischen Länder und ihre Verbündeten zusammen. Auf einem Treffen versprachen sie der Ukraine weitere Hilfen. Doch ganz ohne die USA wird es nicht gehen.
Die vorübergehende Einstellung der US-Militärhilfe für die Ukraine durch US-Präsident Donald Trump hat bei den europäischen Staats- und Regierungschefs unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eingelenkt und sein Bedauern über den Streit ausgedrückt. Die Reaktionen im Überblick.
Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es hätte eigentlich ein entscheidender Schritt in den Verhandlungen rund um ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine werden sollen. Am Freitag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei US-Präsident Donald Trump, um ein Abkommen über den gemeinsamen Abbau von Bodenschätzen in der Ukraine zu unterzeichnen. Bei einem Pressegespräch vorab kam es allerdings zum Eklat. Wir sprechen heute darüber, was genau am vergangenen Wochenende passiert ist und was der Streit zwischen der Ukraine und ihrem bisher wichtigsten Unterstützer, den USA, für den Krieg bedeutet. Und darüber, ob Europa die Ukraine alleine gegen Russland sichern könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ein diplomatischer Eklat erschüttert die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine. In einem hitzigen Wortgefecht im Oval Office gerieten US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance und der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj heftig aneinander – und das vor laufenden Kameras. Der Streit hier nun im Wortlaut.
Die Bemühungen Großbritanniens und mehrerer EU-Staaten um einen Friedensplan für die Ukraine stoßen bereits vor ihrer Vorstellung in den USA auf Widerstand. Während Präsident Wolodymyr Selenskyj einen befristeten Waffenstillstand ablehnt, gibt es auch unter den europäischen Akteuren Unstimmigkeiten.