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Die WHO muss schrumpfen, kann künftig weniger leisten und wird noch abhängiger von privaten Geldgebern. Der grösste Beitragszahler, die USA, treten aus. Die übrigen Mitgliedstaaten sind bereit, etwas mehr zu zahlen. Doch das reicht nicht. Eine der wichtigsten UNO-Organisationen ist in Schieflage. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Wie weiter mit der Weltgesundheitsorganisation WHO? (05:28) Nachrichtenübersicht (09:59) CS-Kleinanleger scheitern mit Klage vor Bundesgericht (15:29) Tagebuch aus der «Hölle auf Erden» (21:09) Trump stutzt US-Klimaschutz und -Wissenschaft (30:42) Schub digitales Sammeln von Unterschriften für Volksbegehren (35:22) Warum Imker den Pestizideinsatz im Wald befürworten
Sie sitzen in Talkshows, geben Interviews und sind mit ihren Statements in den Nachrichten präsent: Politiker der AfD kriegen in den Medien reichlich Sendezeit. Das sorgt schon seit längerem für Unmut, erst recht aber, seit der Verfassungsschutz die Partei als „gesichert rechtsextrem“ einstuft. „Keine Bühne für Verfassungsfeinde im öffentlich-rechtlichen Rundfunk" fordert etwa eine Petition mit zehntausenden Unterschriften. Aber kann man die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag ignorieren? Braucht es neben der politischen auch eine mediale Brandmauer? Wieviel öffentliche Radikalität muss eine pluralistische Gesellschaft aushalten? Michael Risel diskutiert mit Ben Krischke – Leiter Digitales beim Magazin „Cicero“; Prof. Dr. Bernhard Pörksen – Medienwissenschaftler, Universität Tübingen; Dr. Cord Schmelzle – Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Universität Frankfurt
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen? Weitere Themen: In der Schweiz wird weniger Wein getrunken, das bereitet den Weinbauern Sorgen. Besonders markant ist der Rückgang bei den Schweizer Weinen, wo der Konsum um einen Sechstel eingebrochen ist. Wie gehen Winzer mit dieser Entwicklung um? Eine Reportage aus einem Weinberg in Blonay im Lavaux. Seit Monaten demonstrieren in der georgischen Hauptstadt Tiflis täglich Menschen gegen die Regierungspartei "Georgischer Traum". Diese reagiert mit Repression: Bussgelder für Ordnungswidrigkeiten wurden teilweise um das Zehnfache erhöht, einige Delikte führen neu zu langen Haftstrafen.
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen?
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Busswil: Das Parlament stimmt der Umgestaltung der Bahnhofstrasse zu; Biel: Mit 200 Unterschriften fordert der Quartierleist Bözingen den Erhalt der provisorischen Bushaltestelle Tierpark
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Grenchen: Die Rega macht in den nächsten zwei Monaten Ausbildungsflüge; Biel: Wie die Vogelzählung zeigt, leben in der Stadt viele Mauersegler
Zehn Wochen nach der Bundestagswahl ist der Koalitionsvertrag unterschrieben. Am Mittag setzten die Parteichefs von Union und SPD ihre Unterschriften auf das Papier. Vorher machten sie noch einmal deutlich, wofür die neue Koalition steht: Sie will Deutschland voranbringen mit Reformen, Investitionen und Volldampf. Ein Termin, der von großer Sachlichkeit geprägt war, wie unser Hauptstadtkorrespondent Björn Dake im Gespräch mit Xaver Scheffer sagt. Die Beiden haben auch über die neuen SPD-Ministerinnen und Minister gesprochen und über die Frage, wo die Reise hingeht mit der neuen Koalition. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine steht, dies haben beide Seiten bestätigt. Über das Abkommen ist monatelang verhandelt worden, teils mit Misstönen und einem Eklat. Wir klären die wichtigsten Punkte des Abkommens. Weitere Themen dieser Sendung: In Südkorea ist der ehemalige Präsident Yoon Suk Yeol wegen Rebellion angeklagt. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine weitere Anklage gegen ihn wegen Machtmissbrauch erhoben. Der Bundesrat hat entschieden, dass für Abstimmungen über EU-Verträge das einfache Volksmehr reicht. Eine Mehrheit der Kantone, ein Ständemehr, braucht es nicht. Genau das Gegenteil möchte die sogenannte Kompass-Initiative, für die derzeit Unterschriften gesammelt werden.
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Ausserdem: · Nach Eklat um DJ Leila Moon: Kein Kultur-Förderpreis 2025
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Weitere Themen · BE «Eisbrecher» statt Ärger: Reitschule plant auf Vorplatz eigene Gelateria · ZS Professionalisieren: Uri, Ob- und Nidwalden schliessen ihren kantonsärztlichen Dienst zusammen · OS Der Sprung ins kühle Nass: Vielerorts war heute Start der Badesaison .
Im Superfinal im Unihockey trifft Zug auf Langnau. Zugs Männer gehen als klarer Favorit ins Duell. Zug hat sich zur nationalen Nummer eins der Gegenwart gemausert. Zwar verlief die Qualifikation zunächst ausgeglichen, Zugs hochkarätige Söldner sorgten aber regelmässig für den Unterschied. Weiter in der Sendung: · Die Reuss soll zur Rechtsperson werden: Nun werden Unterschriften gesammelt. · Martin Holdener räumt bei den Wetterschmöckern erneut ab: Nun soll ein schöner Sommer bevorstehen.
Heute geht es um Angriffe auf Mitarbeiter von Krankenhäusern, das nächste Volksbegehren, eine spektakuläre Übernahme im Medizinbereich, Straßensperrungen zum Marathon am kommenden Wochenende und ein Feier-Verbot, das nach 22 Uhr in Ottensen und im Schanzenviertel droht.
Deichschauen beginnen in Nordost - "Werbefreies Hamburg" sammelt Unterschriften für Volksbegehren - Heidekreisklinikum bietet tiergestützte Therapie mit Pudel für Demenzkranke an
Für Mattea Meyer sind die Schweizer Verhandlungsversuche mit der US-Regierung über die Zölle reine Anbiederung. Die SP-Co-Präsidentin ruft nach harten Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch wem wäre damit geholfen? Und müsste sich die SP nicht für Jobs in der Exportwirtschaft einsetzen? «Neofaschist», «Mafiaboss»: Die SP fährt eine schrille Kampagne gegen Donald Trump und sammelt Unterschriften zu Gunsten von Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch: Wem würde das etwas nützen? Sollte sich die SP nicht besser für den Erhalt der vielen Jobs in der wichtigen Schweizer Exportwirtschaft einsetzen? Und: Mit wem möchte sich die SP zusammentun bei Gegenmassnahmen? Die EU nämlich hat auch vor dem Teil-Rückzieher von Präsident Trump bei den Zöllen nur moderate Gegenmassnahmen angekündigt. In der «Samstagsrundschau» stellt sich Partei-Co-Präsidentin Mattea Meyer kritischen Fragen zum SP-Kurs. Thema in der Sendung ist auch die Europapolitik: Die SP hat auf die Trump-Politik mit einem flammenden Plädoyer für Europa reagiert. Allerdings gehörte sie bis vor Kurzem zu den lautesten Kritikern des Vertragspakets zwischen der Schweiz und der EU. Wie glaubwürdig und wie verlässlich ist das linke Bekenntnis zu Europa? Die Wirtschaftsperspektiven verdüstern sich – auch wegen Trumps Zollpolitik. Entsprechend heftig kritisieren Wirtschaftsverbände die Pläne von Mitte-Links bei der AHV. Konkret sollen die 13. AHV-Rente und höhere Ehepaar-Renten auch über Lohnabzüge finanziert werden. Verträgt es in der jetzigen Lage eine zusätzliche Verteuerung der Arbeit? SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Für Mattea Meyer sind die Schweizer Verhandlungsversuche mit der US-Regierung über die Zölle reine Anbiederung. Die SP-Co-Präsidentin ruft nach harten Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch wem wäre damit geholfen? Und müsste sich die SP nicht für Jobs in der Exportwirtschaft einsetzen? «Neofaschist», «Mafiaboss»: Die SP fährt eine schrille Kampagne gegen Donald Trump und sammelt Unterschriften zu Gunsten von Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch: Wem würde das etwas nützen? Sollte sich die SP nicht besser für den Erhalt der vielen Jobs in der wichtigen Schweizer Exportwirtschaft einsetzen? Und: Mit wem möchte sich die SP zusammentun bei Gegenmassnahmen? Die EU nämlich hat auch vor dem Teil-Rückzieher von Präsident Trump bei den Zöllen nur moderate Gegenmassnahmen angekündigt. In der «Samstagsrundschau» stellt sich Partei-Co-Präsidentin Mattea Meyer kritischen Fragen zum SP-Kurs. Thema in der Sendung ist auch die Europapolitik: Die SP hat auf die Trump-Politik mit einem flammenden Plädoyer für Europa reagiert. Allerdings gehörte sie bis vor Kurzem zu den lautesten Kritikern des Vertragspakets zwischen der Schweiz und der EU. Wie glaubwürdig und wie verlässlich ist das linke Bekenntnis zu Europa? Die Wirtschaftsperspektiven verdüstern sich – auch wegen Trumps Zollpolitik. Entsprechend heftig kritisieren Wirtschaftsverbände die Pläne von Mitte-Links bei der AHV. Konkret sollen die 13. AHV-Rente und höhere Ehepaar-Renten auch über Lohnabzüge finanziert werden. Verträgt es in der jetzigen Lage eine zusätzliche Verteuerung der Arbeit? SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Bei der Unterschriftensammlung gegen die E-ID in der Schweiz stehen schwere Vorwürfe im Raum. Rund 3000 Unterschriften für ein Volksreferendum sollen in der Endphase der Sammlungsfrist in einer Zürcher Postfiliale verschwunden sein. AUF1-Moderator Bernhard Riegler hat mit Initiator Nicolas Rimoldi über die aktuellen Erkenntnisse gesprochen.
Kriegsvorbereitungen: 800.000 NATO-Soldaten sollen durch Deutschland marschieren + Angriff auf unser Bargeld: Kommt nun die Pflicht zur Kartenzahlung? + Und: 3.000 Unterschriften verschwunden – Sabotage bei Schweizer E-ID-Referendum?
Der US-Präsident will neue Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern erheben. Für die Schweiz soll ein genereller Zoll von 31 Prozent gelten. Donald Trump will mit dem neuen Zollsystem die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Weitere Themen in dieser Sendung: 31 % auf Waren aus der Schweiz: Was die neuen US-Zölle für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. 20 % auf Waren aus der EU, 34 % auf Waren aus China: Wie die Welt auf Trumps Ankündigung reagiert. Nach «Unterschriften-Bschiss»: Eine Analyse zeigt, wie mächtig Firmen sind, die Unterschriften für Volksinitiativen sammeln.
Wenn ein Paar heute ein Kind bekommt, hat die Mutter Anspruch auf 14 arbeitsfreie Wochen, der Vater bzw. der andere Elternteil auf zwei Wochen. Mit dieser Regelung steht die Schweiz im europäischen Vergleich hinten an.Eine neue Volksinitative zur Familienzeit will dieses Modell grundlegend verändern und die arbeitsfreie Zeit nach der Geburt für beide Elternteile ausweiten: Ein Paar soll insgesamt 36 Wochen Elternzeit beziehen dürfen, je 18 Wochen pro Elternteil. Der Vorschlag wurde von einem überparteilichen Komittee angestossen – aktuell werden dafür Unterschriften gesammelt.Entspricht dieser Vorstoss der Realität von Familien in der Schweiz? Wie organisieren Paare heute die Kleinkindzeit? Warum bildet die Schweiz bezüglich Elternzeit das Schlusslicht? Und wie gross ist die Chance, dass hier durch die neue Initiative etwas in Bewegung gerät? Darüber sprich Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams Reportagen und Storytelling, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Wie kann ein möglicher Frieden in der Ukraine künftig abgesichert werden? Ist eine Friedenstruppe aus Nato-Soldaten, wie es Frankreich und Großbritannien vorschlagen, realistisch? Hören Sie die Einschätzung von Kay-Achim Schönbach, Vizeadmiral a. D. der deutschen Marine. In den USA wird über Unterschriften per Signiermaschine diskutiert. Was hat Ex-Präsident Joe Biden über die Dokumente gewusst, die seine Unterschrift tragen? US-Korrespondentin Susanne Heger berichtet. Mit Donald Trump erleben die Europäer gerade ihren Gorbatschow-Moment, meint Andreas Peter in seinem Kommentar. Und wie die Mitte-rechts-Regierung in Schweden versucht, der ausufernden Clankriminalität Herr zu werden, und was Deutschland daraus lernen kann, erläutert der Wirtschaftswissenschaftler Olof Brunninge.
Endlich sagt er es uns: Warum hat John Cena seine Seele verkauft und wie sehr verändert sich jetzt die WWE? Wir feiern Monday Night Raw aus Brüssel und hoffen auf den Übermenschen Cody Rhodes. Hier ist die europäische #Spotfight #WWERaw #Review, in der die Weichen für WrestleMania gestellt werden (oder einfach nur liegen).Was passiert diesmal zwischen Gunther und Jey Uso? Kann sich Finn Bálor wie WWE Intercontinental Championship sichern? Was passiert, wenn ein Vertrag drei Unterschriften hat? Und wer ist jetzt eigentlich der neue Luchador? Wir begleiten die WWE quer durch Europa und ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Die Glarner Regierung bleibt dabei. Sie hält an der Streichung der Picket-Entschädigung für Hebammen im Rahmen des kantonalen Sparpakets von 11'000 Franken pro Jahr fest. Der Hebammenverband hat sich dagegen gewehrt und rund 2'500 Unterschriften gesammelt. Ausserdem in dieser Sendung: - In der Stadt St. Gallen sollen in Zukunft Firmen oder Vereine, die etwas gegen den Klimawandel machen, Geld von der Stadt erhalten.
„Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre – und das wird auf Social Media massiv verletzt“, sagt Sara Flieder. Aus diesem Grund hat die Soziologin die Petition „Kinderrechte auf Instagram wahren“ gestartet und mehr als 50.000 Unterschriften gesammelt. Inzwischen gibt es auch ein von ihr initiiertes Rechtsgutachten, das zeigt: Family-Influencing gefährdet das Kindeswohl. Es gibt also viel zu besprechen. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Sara, wie gedankenlos sie früher selbst Bilder ihrer beiden Kids gepostet hat, auf welchen dubiosen Websites selbst harmlos wirkende Kinderfotos landen, warum Family-Influencing unter Kinderarbeit fällt und weshalb in den USA Eltern bereits von ihren inzwischen volljährigen Kindern verklagt wurden. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Sara. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Die SP der Stadt Zürich will, dass die Stadt etwas gegen Wohnungsvermietungen über die Online-Plattform Airbnb unternimmt. Diese Woche beginnt die Partei, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln. Weitere Themen: Einheimische sollen bei Wohnungsvergaben im Kanton Zürich Vorrang haben. Bau der Kantonsschule Zimmerberg in Wädenswil verzögert sich.
Es war einer der lautesten und emotionalsten Amstimmungskämpfe der jüngeren Zeit: Vor fünf Jahren sagte das Schweizer Stimmvolk knapp «Ja» zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Mehrheit der Kantone jedoch sagte «Nein» – und so scheiterte die Initiative am Ständemehr.Jetzt nehmen die Initiantinnen und Initianten einen weiteren Anlauf mit einer neuen Vorlage. Das Ziel bleibt dasselbe wie beim letzten Mal: Schweizer Unternehmen sollen haften, wenn ihre Tochtergesellschaften im Ausland die Umwelt verschmutzen oder sich nicht an Menschenrechte halten. Innerhalb von nur zwei Wochen sind erneut über 180'000 Unterschriften zusammengekommen.Inwiefern ist es zulässig, mehrere Male über die im Grunde gleiche Idee abzustimmen? Was ist anders bei der Intitiative als vor fünf Jahren? Und was gleich?Diese Fragen beantwortet Charlotte Walser, Bundeshausredaktorin, in einer neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In den ersten zwei Wochen seiner zweiten Amtszeit hat Donald Trump als US-Präsident erneut für Aufruhr gesorgt. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon analysieren in ihrem Podcast den turbulenten Beginn dieser zweiten Amtszeit. "Es fühlt sich an, als wäre Trump schon seit Monaten im Amt – so viel ist in nur zwei Wochen passiert", fasst Ingo zusammen. Wird es genauso chaotisch wie bei Trumps erstem Amtsantritt? Ist er vielleicht gar nicht so radikal wie er sich im Wahlkampf gegeben hat? Das Ehepaar ist sich einig – das Gegenteil ist der Fall: "Einen Wirbelsturm an Dekreten" habe der US-Präsident mit seinen Unterschriften auf den Weg gebracht, und diese Dekrete werden von seinen Mitarbeitern sofort umgesetzt. Mehreren Millionen Staatsangestellten wurde per Mail empfohlen, über eine Kündigung nachzudenken. Wer jetzt schnell kündigt, erhält noch ein paar Monate lang sein Gehalt und kann sich in dieser Zeit einen neuen Job suchen. Im Herbst könnte es Massenentlassungen mit nur wenig Vorlaufzeit geben, droht die neue US-Regierung. So will Trump den Regierungsapparat nach seinen Vorstellungen umbauen und verschlanken. "Trump handelt offenbar ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder langfristige Auswirkungen - dabei ist es mehr als nur eine Unterschrift auf Papier", findet Jiffer. Mit hohen Strafzöllen will er China, Mexiko und Kanada unter Druck setzen, ein Handelskrieg droht. Dass damit die Lebenshaltungskosten für viele Amerikaner kurzfristig steigen könnten, nimmt er in Kauf. Und dass er vor allem mit Kanada den wichtigsten Partner erpresst, ist ihm auch offenbar auch egal. Und außerdem sollen gesetzlich festgelegte Quoten für die Einstellung von Mitarbeitern aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen nicht mehr gelten. Für viele Bekannte des Ehepaars haben diese gravierenden Entscheidungen der neuen Regierung dramatische Folgen für ihr Leben in den USA. Freut euch auf die Analysen und Einschätzungen aus erster Hand und persönliche Eindrücke über die ersten zwei Wochen von Donald Trumps zweiter Amtszeit. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Trump warnt wegen Zöllen vor "schmerzhaften" Folgen: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-zoelle-128.html Podcast-Tipp: Der KI-Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
Bitcoin-Enthusiasten wollen die Nationalbank zwingen, künftig auch in Bitcoin zu investieren. Seit Anfang Januar sammeln sie Unterschriften für ihre Bitcoin-Initiative. Was würde das für die SNB bedeuten? | Nur eine Milliarde Franken hätte die Nationalbank Anfang 2015 in Bitcoin investieren müssen; sie hätte damit bis heute einen Gewinn gemacht von rund 290 Milliarden Franken. Dieser wäre früher oder später zu grossen Teilen dem Bund und den Kantonen zugefallen. Auch darum soll die SNB künftig dazu verpflichtet werden, ihre Währungsreserven auch in Bitcoin zu investieren. | Der neue Nationalbank-Präsident Martin Schlegel äussert sich im neuesten «Eco Talk» von SRF skeptisch gegenüber dem Begehren. Er sagt: «Die Nationalbank hält Währungsreserven, um die Geldpolitik zu unterstützen». Das gehe aber nur, wenn die Währungsreserven werthaltig seien; und zwar auch über die Zeit. Und das sei bei Kryprowährungen nicht der Fall. Doch wie könnte Bitcoin den geldpolitischen Handlungsspielraum der Nationalbank genau einschränken? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bitcoin, Bitcoin-Initiative, Martin Schlegel, Kryptowährungen, Währungsreserven, Schweizerische Nationalbank, SNB, Geldpolitik.
Wegen eines Landstreits fanden die letzten Ausgaben des Fehraltorfer Osterrennens in Frauenfeld statt. Nun ist klar: Frauenfeld organisiert die Pferderennen 2025 ohne Hilfe aus dem Zürcher Oberland. Derweil kämpft die Gemeinde weiter, dass die Osterrennen dereinst wieder in Ferhaltorf stattfinden. Die weiteren Themen: · Bewohner der Stadtzürcher Sugus-Häuser wollten Haus-Eigentümerin eine Petition mit 27'000 Unterschriften übergeben - ohne Erfolg. · Der Kanton Schaffhausen verzeichnete 2024 deutlich mehr Fälle von Häuslicher Gewalt als im Vorjahr. · Die ZSC Lions verlängern die Verträge mit den Stürmern Chris Baltisberger und dä Derek Grant um ein Jahr.
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Rund 1800 Unterschriften wurden heute für die Initiative «Bezahlbar Wohnen in Chur» übergeben. Ziel: Kostenorientierte Mieten ohne Gewinnmargen. Kritiker wie der Investor Thomas Domenig warnen vor einem Investitionsstopp. Weitere Themen · Der Kanton zieht eine positive Jagdbilanz 2024: Es wurden fast 4900 Hirsche, über 2600 Rehe, fast 3000 Gämsen und 72 Wildschweine entnommen. Die Sollzahlen bei weiblichen Hirschen wurden jedoch nur zu 80 Prozent erreicht. · Wie finden sich Schülerinnen und Schüler besser in der Bibliothek zurecht und entdecken den Wert von Medien? Der Verein lesen.gr bietet mit einem neuen, getesteten Lernprogramm Anregungen für Klassenbesuche.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In knapp 50 Tagen sind Bundestagswahlen. Durch das Zerbrechen der Ampel-Koalition ist der Wahlkampf deutlich kürzer. Auch auf die Wahl selbst hat das Einfluss: Die Zeit für die Briefwahl ist deutlich kürzer als sonst und kleine Parteien haben wenig Zeit, notwendige Unterschriften für die Zulassung zur Wahl zu organisieren. Und: am 23. Februar gilt ein neues Wahlrecht.
Die Anzahl der globalen Konflikte hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigen neue Zahlen der Organisation Acled, die Daten über gewaltsame Konflikte sammelt und auswertet. Die NGO schätzt, dass dieses Jahr eine von acht Personen weltweit Konflikten ausgesetzt sei. Weitere Themen: · Die Politik will, dass es vorwärtsgeht beim digitalen Sammeln von Unterschriften via sogenanntem E-Collecting. Der Ständerat hat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Wir wollten wissen, ob E-Collecting das Unterschriftensammeln vereinfache. · Ab Samstag gelten auf der Schweizer Seite des Bodensees neue Massnahmen zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus. Das hat der Bund entschieden, nachdem das Virus kürzlich bei einer kranken Möwe im Kanton Thurgau entdeckt worden war. Konkret wird entlang des Bodenseeufers eine Schutzzone eingerichtet: Im Umkreis von drei Kilometern gelten für Geflügelhaltungen strenge Schutz- und Hygienemassnahmen. · Die Mehrheit der Britinnen und Briten würde eine Annäherung an die EU befürworten. Das zeigt eine neue Umfrage von der renommierten europäische Denkfabrik «Council on Foreign Relations» und schreibt weiter, die Zeit sei reif, die Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU neu zu beurteilen.
Fans des FC Schaffhausens haben beim Kanton eine Petition mit über 2'000 Unterschriften eingereicht. Dieser soll den verschuldeten Club unterstützen. Am Donnerstagabend hat sich die Vereinsleitung ausserdem mit Fans zu einer Aussprache getroffen. Weitere Themen: - Paketdiebstähle nehmen in der Region zu. - Zürcher Stadtrat will keine Entsorgungscoupons mehr verteilen, obwohl das Stadtparlament dafür 300'000 Franken bewilligt hat. - Einblicke ins jüdisch-orthodoxe Leben in Zürich.
Bei der Unterzeichnung von Dokumenten begegnet man häufig der Abkürzung „ppa“. Doch was bedeutet sie eigentlich und warum ist sie so wichtig? Hier erfahrt ihr, was hinter „ppa“ steckt und wann sie verwendet wird.
Die vorgezogene Bundestagswahl stellt nicht im Bundestag oder Landtag vertretene Parteien vor große Herausforderungen. Bis zum 6. Dezember müssen sie sich laut Gesetz aufstellen und genügend Unterschriften sammeln, so Parteienforscher Hendrik Träger. Geuer, Irene www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Durch die schweren Unwetter in Spanien sind nach Angaben der Rettungskräfte mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Besonders schlimm war die Lage am Mittwoch in den Regionen am Mittelmeer Andalusien, Murcia und Valencia. Weitere Themen: Pensionierte erhalten ab 2026 eine 13. AHV Rente. Unklar ist bislang, wie das finanziert werden soll. Der Bundesrat hat vorgeschlagen, die Kosten über eine höhere Mehrwertsteuer zu decken. Eine Parlamentskommission hat diesem Vorschlag aber eine Abfuhr erteilt. Im September war bekannt geworden, dass Sammelorganisationen mutmasslich tausende Unterschriften für Volksinitiativen gefälscht haben sollen. Nun kommen erstmals Politikerinnen und Politiker zusammen, um darüber zu diskutieren, wie Unterschriftenfälschungen künftig verhindert werden könnten.
Rudolf Fußi ist eine der umtriebigsten politischen Gestalten der Republik. Der PR-Berater und Unternehmer hat Volksbegehren gestartet, Frank Stronach und Grüne beraten, eine Satire-Sendung auf Puls24 produziert, ist aus der SPÖ aus- und mit großem Gestus wiedereingetreten. Jetzt, nach der Stagnation der Partei bei der Nationalratswahl am 29. September, will er ihr Chef werden – indem er eine Kampfabstimmung erzwingt. Dazu braucht er bis Ende des Jahres rund 14.000 Unterschriften von Parteimitgliedern. Georg Renner fragt Fußi, warum er glaubt, dass die SPÖ einen Wechsel braucht, was er besser könne als Andreas Babler und ob es jetzt, während der Regierungsbildung, nicht die völlig falsche Zeit ist, eine solche Diskussion zu führen.Unser Gespräch mit Christoph Badelt über die finanzielle Lage der Republik findet ihr hier: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/2023-uber-die-wirtschafts-und-finanzpolitische-lage-in-osterreich29Rudi Fußi war schon einmal bei Ganz Offen Gesagt zu Gast; sein Gespräch mit Sebastian Krause findet Ihr hier: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/9-politische-untreue-mit-rudi-fussi - es ging um politische Untreue. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Pip erklärt die LinkedIn-Beiträge und Unterschriften der JammerVCs und Mitarbeiter:innen von Lilium und hat Fragen zu dem Venture-Capital-Unternehmen Freigeist Capital von Frank Thelen. Außerdem beantworten wir eine Hörerfrage von Patrick und besprechen die aktuellen Quartalszahlen von LVMH, ASML, TSMC und Netflix. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Geschäftszahlen 2023 von Trade Republic und haben News von Robinhood, Uber, Expedia, Meta und Amazon. Werbung: Informiere dich auf LIQID.de/dg und schau dir an, welche Renditechancen Private Equity bietet und welche konkreten Unternehmen im Portfolio von LIQID Private Equity NXT sind. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Die Petition für Lilium wirft Fragen auf (00:33:20) Wie bleiben wir ausgeruht und leistungsfähig? (00:50:10) Warum möchte Uber Expedia kaufen? (01:04:00) Auch Amazon setzt auf Atomkraft (01:07:45) LVMH leidet unter Handelskriegen (01:09:30) Trade Republic zeigt solide Wachstumszahlen und Profitabilität (01:15:35) ASML enttäuscht (01:18:45) TSMC wächst schneller als ASML (01:14:00) Robin Hood (01:22:00) Netflix Earnings Snownotes Lilium Unterstützer*innen vom Startup Verband und der gelöschter LinkedIn Post von Christian Reber Sheets Was wurde eigentlich aus der € 100.000 Wette zwischen Christian Gerber und Frank Thelen? LinkedIn Meta unter Beschuss wegen „Verschmutzung“ von Open-Source Financial Times Uber prüft Übernahmeangebot für Expedia Financial Times
Die Krankenkassenprämien steigen 2025 um durchschnittlich 6 Prozent. Das hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider bekanntgegeben. Das ist zwar weniger als bei der letzten Erhöhung, manche Kantone müssen aber mit einem Anstieg von über 10 Prozent rechnen. Weitere Themen: Seit Juli können Italienerinnen und Italiener Referenden digital auf einer Webseite der Regierung unterschreiben. Bis anhin war das deutlich aufwendiger: die 500'000 Unterschriften mussten, so wie in der Schweiz, schriftlich gesammelt werden. Nun fragen sich viele in Italien: was kommt da auf uns zu? Wladimir Putin hat neue Regeln für den Einsatz russischer Atomwaffen angekündigt. Der Zeitpunkt für die Erweiterung der russischen Nukleardoktrin ist kein Zufall. Wie gross ist die Gefahr eines Atomkriegs, wenn das westliche Bündnis den Einsatz von Langstreckenraketen gegen Russland erlauben würde?
Letzte Woche kam der Verdacht auf, dass von bezahlten Unternehmen gesammelte Unterschriften für Initiativen und Referenden gefälscht sein könnten und es wurden unlautere Praktiken aufgedeckt. Akteure der Zivilgesellschaft fordern nun die bezahlten Unterschriftensammlungen zu verbieten. Weitere Themen: (01:12) Bezahlte Unterschriften - der Druck steigt (08:38) Urteil im Fall Sperisen (15:08) Wie Alberto Fujimori Peru geprägt hat (22:06) Sabotage in der Tiefsee (27:01) Avraham Burg kämpft für alle Bürger Israels (33:46) Volkswagen in der Krise (39:09) Reform des Britsches Oberhauses: Keine Sitze mehr für Erbadel?
Teure Analysen des Vitaminspiegels boomen – obwohl sie gemäss Expertinnen und Experten unnötig sind. Weiter: Im Skandal um ungültige Unterschriften für Volksabstimmungen werden neue Vorwürfe laut. Und: wie Treibhausgas per Container nach Island transportiert wird. Unnötige Vitamintests: Ein teurer Boom in der Kritik Ob auf TikTok oder Instagram – überall werden heute Vitamine und Vitamin-Analysen beworben. Bei Müdigkeit von Hausärztinnen und Hausärzten verordnet, kosten sie die Prämienzahlenden Millionen. Dabei hat das wenigste davon eine wissenschaftliche Basis. An der Theke: Philippe Luchsinger vom Vorstand der Haus- und Kinderärzte Schweiz. Unterschriften-Skandal: Neue Vorwürfe an Sammelfirmen Ist die direkte Demokratie in Gefahr? Die Frage stellt sich, weil beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen durch kommerzielle Unternehmen mutmasslich betrogen wurde. Die Bundesanwaltschaft ermittelt. Nun zeigen Recherchen: Die Vorwürfe an die Adresse der Sammelfirmen gehen noch weiter. Ab nach Island – Wie die Schweiz CO2 nach Island exportiert Die Schweiz hat sich verpflichtet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf null zu senken. Doch kaum alle Industriezweige werden das schaffen. Deshalb möchte die Schweiz CO2 einfangen und einlagern – im Ausland. Unterwegs mit einem der ersten Transporte von Schweizer CO2 nach Island.
Dubiose Organisationen sollen Initiativkomitees zum Kauf von Unterschriften gedrängt haben. Damit würden die Rechte von Stimmberechtigten und die Integrität des Sammelprozesses beeinträchtigt, warnt die Bundeskanzlei. Hinter dieser nüchternen Feststellung verbirgt sich eine wilde Realität. Weitere Themen: (01:19) Unterschriftenbetrug: Das Geschäft mit der direkten Demokratie (11:36) Doch keine drastischen Kürzungen bei Entwicklungshilfe (21:25) USA: Die Reaktionen nach dem grossen TV-Duell (26:10) Athen: Einen Monat nach dem verheerenden Brand (32:13) Moutiers letzte Hürde für den Kantonswechsel (37:25) Westschweiz: Internetbetrug mit gefälschten Wohnungsinseraten
Algerien hat aller Voraussicht nach den bisherigen Präsidenten Abdelmadjid Tebbouneim im Amt bestätigt. Allerdings ist nur rund die Hälfte der 24 Millionen Stimmberechtigten an die Urne gegangen. Die Gründe dafür erklärt Isabelle Werenfels von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin im Echo-Gespräch. Weitere Themen: (06:16) Geringe Wahlbeteiligung und Ernüchterung in Algerien (12:54) Unterschriften beglaubigen - wie geht das? (17:51) Nigeria kauft neues Präsidentenflugzeug - mitten in Krise (22:40) Touristen entdecken Bosnien-Herzegowina
Die FDP bejubelt die milliardenschweren Sparvorschläge als «Befreiungsschlag». Nur: Ob sie je mehrheitsfähig sind, ist höchst unsicher. Braucht es nicht doch zusätzliche Steuereinnahmen? Kritische Fragen an FDP-Präsident Thierry Burkart. Einen Angriff auf den Sozialstaat, wittert die SP und macht klar: Von links ist Totalopposition zu erwarten gegen die Sparvorschläge. Doch die Kürzungsvorschläge treffen nicht nur die Linken. Sei es bei der Forschung, beim Tourismus oder beim Verkehr: Gespart werden soll auch dort, wo es Freisinnigen weh tut. Trägt die Partei das tatsächlich mit oder erlahmt die freisinnige Spar-Begeisterung, sobald es konkreter wird? Ohnehin scheinen Mehrheiten im Parlament für viele Sparvorschläge fraglich. Die Mitte-Partei spricht bereits von Mehreinnahmen, die es brauche. Bleibt die FDP hart oder lenkt sie schlussendlich doch ein? FDP-Präsident Thierry Burkart nimmt Stellung. Weiteres Thema ist die Asylpolitik. Thierry Burkart hat zu Wochenbeginn aufhorchen lassen mit Asylforderungen, wie sie von der SVP kommen könnten. Wie ernst meint es der Parteichef? Wie weit ist er bereit zu gehen? Und: Wie viel Sinn ergeben die Vorschläge. Schliesslich: Die Affäre um gefälschte Unterschriften. Auch die FDP hat Sammlerfirmen eingesetzt für ihre Initiative für die Individualbesteuerung – und auch bei ihr gab es Unregelmässigkeiten. Sollte das Sammeln von Unterschriften für Geld nicht doch verboten werden? Thierry Burkart ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.
Nach den Betrugsfällen beim Unterschriftensammeln steigt der Druck auf Bundeskanzler Viktor Rossi. 2022 reichte die Bundeskanzlei Strafanzeige ein wegen mutmasslich gefälschter Unterschriften für Volksinitiativen. Wieso hat die Bundeskanzlei nicht schon damals die Öffentlichkeit informiert? Die mutmasslichen Betrügereien beim Unterschriftensammeln für Volksinitiativen sind am Donnerstag Thema in der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates. Kommissionspräsidentin Greta Gysin (Grüne/TI) hat bereits angekündigt, ein Verbot von bezahlten Sammlungen zu thematisieren. Im Kreuzfeuer der Kritik steht die Bundeskanzlei. Sie habe von Unregelmässigkeiten seit Jahren gewusst, aber weder das Parlament noch den Bundesrat darüber aktiv informiert, kritisieren Politikerinnen und Politiker. Bundeskanzler Viktor Rossi nimmt Stellung im «Tagesgespräch».