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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
14.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Lufthansa und die schweizerische Airline Swiss haben ihre Flüge nach Tel Aviv ausgesetzt. Grund ist der Raketenangriff der Huthi-Miliz heute früh auf den internationalen Flughafen Ben Gurion. Israel bereitet unterdessen weiter eine neue Offensive im Gazastreifen vor. Außerdem setzt Israel seine Angriffe auf Syrien fort, zum Schutz der drusischen Minderheit, wie das Militär sagt. Viele Drusen fliehen aus Syrien. Der ukrainische Präsident Selensyj hat Moskau nach nächtlichen Drohnenangriffen Zynismus vorgeworfen. Selenskyj und seine Frau sind zu einem zweitägigen Besuch in Prag. Ein Hauptthema dürfte die tschechische Granaten-Initiative sein.
Die neue Bundesregierung verfügt über erheblichen finanziellen Spielraum, wenn es um Fragen der Verteidigung und Sicherheit geht: Milliardenbeträge sollen in neue Waffen, Kasernen und Personal fließen. Ermöglicht wird das durch eine gelockerte Schuldenbremse – beschlossen mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen. Als Begründung dient die zunehmende sicherheitspolitische Bedrohung durch Russland. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz nennt den russischen Angriffskrieg gegen Europa ausdrücklich als Rechtfertigung für diese Ausgaben. Seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 und dem Beginn des groß angelegten Überfalls auf die Ukraine 2022 reißen die russischen Angriffe nicht ab. Erst am vergangenen Wochenende wurden bei einem Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy über 30 Menschen getötet. Zugleich geraten die transatlantischen Beziehungen ins Wanken: US-Präsident Donald Trump verhandelt offen mit Russland – und das ohne Beteiligung der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wächst auch in Deutschland der Druck, sicherheitspolitisch unabhängiger und besser aufgestellt zu sein. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant deshalb die Einführung eines neuen Wehrdienstmodells: Alle Männer ab 18 Jahren sollen künftig einen Fragebogen ausfüllen. Wer als geeignet gilt, wird gezielt angesprochen. Für Frauen ist das Ausfüllen des Fragebogens freiwillig. Sollte sich jedoch nicht genügend Personal finden, steht auch eine Verpflichtung im Raum. Wie realistisch ist also die Rückkehr zur Wehrpflicht? Und wäre die Bundeswehr im Ernstfall tatsächlich einsatzbereit? Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips, Lucie Liu Studentische Unterstützung: Sebastian Spallek Audiomastering: Effy Ceruti, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke
Gab es bei dem verheerenden Raketenangriff auf Sumy ein legitimes militärisches Ziel? Laut Moskau ja, Kiew sagt nein. Nun bestätigt der Gouverneur, dass sich dort Soldaten versammelten.
Die Zeitungen beschäftigen sich mit dem Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy. Vor allem geht es jedoch um den Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung und die jüngsten Aussagen von CDU-Chef Merz dazu. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen von Lisa und Matthis am 14.04.25: (00:00:00) April-Wetter: Warum Allergiker:innen aufatmen können und wie das Wetter diese Woche werden soll. (00:01:28) Nach den Koalitionsverhandlungen: Bei welchen Themen CDU/CSU und SPD sich doch nicht einigen sein sollen. (00:07:08) Ukraine: Was bisher über den russischen Raketenangriff auf die Großstadt Sumy bekannt ist, bei dem mehr als 30 Menschen getötet worden sind. (00:10:15) Coachella: Welcher US-Politiker überraschend eine Rede auf dem Popfestival in Kalifornien gehalten hat. (00:13:34) Telefon-Phobie: Wichtige Telefonate - für euch gar kein Problem oder absoluter Horror? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de. Kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die EU-Außenminister kritisieren den russischen Raketenangriff auf Sumy // Der niederösterreichische Schwimmstar Felix Auböck beendet überraschend seine Karriere
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:15) Über 30 Tote bei russischem Raketenangriff auf Sumy (03:01) Nachrichtenübersicht (08:07) Die SVP schafft den Sprung in die Solothurner Regierung (11:50) Pensionskassen sehen noch keinen Grund zur Beunruhigung (16:05) «Grosse Auswirkungen»: Rückgang der Auslandshilfe für Bangladesch (20:34) KI: Wenn die Erfinder Angst vor der eigenen Erfindung haben
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und viele verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Weitere Themen: Das Staunen war gross, als es vor einem Monat niemand im ersten Wahlgang in die Solothurner Regierung schaffte. Auch die Bisherigen mussten in den zweiten Wahlgang, der heute stattfand und ein historisches Ergebnis brachte: Die SVP hat es erstmals in die Regierung geschafft. Die Finanzmärkte haben in den vergangenen Tagen starke Auf und Abs erlebt - teils mit happigen Verlusten. Während Anleger und Investoren nervös wurden, blieben Schweizer Pensionskassen relativ gelassen. Das erstaunt - aber nur auf den ersten Blick.
Bei dem Angriff auf Sumy im Nordosten der Ukraine waren nach ukrainischen Behördenangaben mehr als 30 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die eingeschlagenen Raketen sollen Sprengsätze mit Streumunition getragen haben. Westliche Politiker haben den russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem barbarischen Angriff. Dieser zeige, wie es um die russische Friedensbereitschaft bestellt sei. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellog, erklärte, Russland habe die Grenzen des Anstands überschritten. EU-Ratspräsident António Costa bezeichnete den Angriff als verbrecherisch und warf Russland einen Feldzug der Gewalt vor.
Heute geht es in unserem Aktuellem am Abend um folgende Themen: Kritik an Koalitionsvertrag: "Beitrags-Tsunami" im Sozialsystem? von Nickschas, Jim-Bob / Bayer. Jusos lehnen Koalitionsvertrag einstimmig ab von Arne Wilsdorff / Gandhi und Waffen Söder in Indien von Lena Bodewein / Viele Opfer bei russischem Raketenangriff auf Sumy von Florian Kellermann / Gaza - Krankenhaus angegriffen von Jan-Christoph Kitzler. Moderatorin der Sendung ist Ann-Kathrin Mittelstraß.
Russland greift die ukrainische Stadt Sumy am Palmsonntag mit Raketen an - viele Menschen sterben │ Israels Armee lässt ein Krankenhaus im Gazastreifen räumen und greift die Klinik dann an
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Friedliche Weihnachten in der Ukraine sind auch in diesem dritten Kriegswinter nicht in Sicht. Im Gegenteil: Russland hat mit einem besonders heftigen Raketenangriff am Freitag schwere Schäden in der Hauptstadt Kiew angerichtet. Einen Tag zuvor hatte sich Russlands Präsident Putin betont siegesgewiss gezeigt. Bei seiner jährlichen Pressekonferenz sagte er erneut, er sei zu Verhandlungen bereit. Diese Bereitschaft gehört für Michael Thumann zu Putins Kriegstaktik. Aus Sicht des Moskau-Korrespondenten der Wochenzeitung „Die Zeit“ war 2024 für den russischen Präsidenten eher ein gutes Jahr, „weil es für den Westen ein schlechtes war.“ Er sieht aber auch Zeichen der Schwäche bei Putin und erklärt im Interview mit Host Anna Engelke, woher innerhalb Russlands eine Bedrohung für den Herrscher im Kreml kommen könnte. Im Osten der Ukraine versucht der russische Machthaber noch so viel Boden wie möglich zu erobern, bevor Donald Trump am 20. Januar 2025 sein Amt antritt. Der künftige US-Präsident wird den Krieg wohl kaum innerhalb von 24 Stunden beenden können, so Russland-Experte Thumann. Aber er könne ihn maßgeblich verändern. Auch beim EU-Gipfel in Brüssel spielten Trumps zweite Präsidentschaft und die Folgen für die Ukraine eine Rolle. Es ging aber auch um die Zukunft Syriens nach dem Sturz von Machthaber Assad. Host Carsten Schmiester berichtet außerdem über ein Weihnachtsgeschenk für die Bundeswehr: der Haushaltsausschuss des Bundestags hat für wichtige Rüstungsprojekte grünes Licht gegeben. Reportage über Landminen in der Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-landwirte-minen-100.html Recherche über russische Spionage im Fall Wirecard https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/spionage-russland-oesterreich-marsalek-100.html Revanche - Buch von Michael Thuman über Putins Regime https://www.chbeck.de/thumann-revanche/product/36281377 Putins Niederlage in Syrien - Artikel von Michael Thumann https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/syrien-assad-putin-russland-niederlage Podcast "Ostcast" - Michael Thumann spricht mit Alice Bota https://www.zeit.de/serie/der-ostcast Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Killing Emotions - die unterschätze Rolle von Gefühlen in der Sicherheitspolitik https://1.ard.de/Killing_Emotions
Anfang Oktober feuert der Iran fast 200 Raketen auf Israel ab. Mehrere zehntausende Raketen sind seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Hamas-Terrorangriffs, auf Israel abgeschossen worden. Noch hält das israelische Verteidigungssystem stand. Doch der Iron Dome hat eine gefährliche Schwachstelle.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deText und Moderation: Caroline AmmeSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit dem iranischen Raketenangriff auf Israel letzte Woche ist die Lage im Nahen Osten wieder besonders angespannt. Israel hat Vergeltung angekündigt. Die Frage ist derzeit noch, wie der israelische Gegenschlag aussieht – und wann er kommt.US-Präsident Joe Biden hält derweil zu seinem israelischen Verbündeten Benjamin Netanjahu, ruft aber gleichzeitig zur Mässigung auf. Doch seine Aufrufe zur Zurückhaltung und seine Bemühungen um einen Frieden – oder mindestens um eine Waffenruhe – wirken immer verzweifelter. Und immer aussichtsloser. Die Weltmacht verliert an Einfluss.Wie geht es jetzt weiter? Was sagt die Entwicklung im Nahen Osten über die US-Aussenpolitik aus? Wie prägt das Kriegsgeschehen den Wahlkampf – und wie die amerikanische Gesellschaft? Und wem nützt das in den letzten Wochen des Wahlkampfs?Das analysiert Tina Kempin Reuter in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Sie ist Professorin für Menschenrechte, Friedensforschung und internationale Politik in Birmingham, Alabama.Links:Unsere Berichterstattung über den Nahen OstenUnsere Berichterstattung über die USA Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Kommt ein großer regionaler Krieg im Nahen Osten? Nach dem massiven iranischen Raketenangriff auf Israel sprechen Israel und die USA laut US-Präsident Joe Biden über Angriffe auf die iranische Ölinfrastruktur.
Nach scharfer Kritik an seinem Raketenangriff auf Israel hat der Iran den deutschen Botschafter in Teheran einbestellt. Die Lage in der Region spitzt sich weiter zu.
Nach dem Einmarsch israelischer Truppen in den Libanon und dem iranischen Raketenangriff auf Israel eskaliert die Lage im Nahen Osten immer weiter. Welche Perspektiven hat die Region? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Nach dem Raketenangriff auf Israel hat Premier Benjamin Netanjahu Vergeltung angekündigt. Was droht nun in dem Konflikt, der zunehmend eskaliert?
Streichungen, Umleitungen und ein voller Luftraum nach den Angriffen auf Israel und den Libanon. Einige Fluggesellschaften streichen ihr Angebot in bestimmte Regionen bisweilen komplett. Lufthansa-Flüge nach Indien kehrten am Montag wieder nach Frankfurt um.
Nach iranischem Raketenangriff kündigt Israel Vergeltung an, Iranische Führung droht Israel mit weiteren Angriff bei Gegenschlag, Reaktionen aus Deutschland nach Irans Angriff auf Israel, TV-Debatte zischen US-Vize-Kandidaten Vance und Walz überrascht durch relative Sachlichkeit, Russisches Militär nimmt strategisch wichtige ostukrainische Kleinstadt Wuhledar ein, In Deutschland leben so viele Milliardäre wie noch nie, In Schwerin beginnt das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der Meldung zur iranischen Haltung nach dem Raketenangriff wurde das Hintergrundfoto ausgetauscht. Im Text war die Rede vom getöteten Hisbollah-Führer Nasrallah, es war aber Irans geistlicher Führer Khamenei auf dem Plakat der Demonstranten zu sehen.
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach dem erneuten iranischen Raketenangriff auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten weiter zu. Wie schauen Sie auf den Konflikt, der weiter zu eskalieren droht? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Iran hat Israel mit Raketen angegriffen. Dami reagiert Iran nach eigenen Angaben auf die Tötung von Hizbollah-Chef Hassan Nasrallah, Hamas-Chef Ismail Haniyeh und eines hochrangigen Mitglieds der iranischen Revolutionsgarden. Die weiteren Themen * Der Iran greift Israel kurz nach dem israelischen Einmarsch in Libanon an. Israel kämpft nun gegen die Hamas, die Hisbollah und Iran. Was bedeutet das für das israelische Militär? * Russland erhöht die Ausgaben fürs russische Militär deutlich. Etwa 127 Milliarden Franken will Russland im nächsten Jahr ausgeben, so steht es in einem Gesetzesentwurf. Das ist ein Viertel mehr als in diesem Jahr. * Der Zoo Zürich hat drei Erdmännchen getötet und sie an die Hyänen verfüttert. Das sei «Arten-Management», so die Begründung. Aber was heisst das?
Israels Premier Netanyahu will den erneuten iranischen Raketenangriff nicht unbeantwortet lassen. Die USA und europäische Staaten sicherten dem Land Unterstützung zu. Gleichzeitig wächst die Sorge vor einem umfassenden Krieg.
Nach dem Raketenangriff des Irans auf Israel hat der israelische Ministerpärsident eine Reaktion angekündigt. +++ Weltweit ist die Sorge vor einem ausgewachsenen Krieg im Nahen Osten durch die Ereignisse in der Nacht gewachsen.
Israel unter Beschuss: Der Iran hat am Dienstag einen Raketenangriff durchgeführt. Gleichzeitig läuft eine Bodenoffensive der israelischen Armee im Libanon. Der israelische Armeesprecher Arye Shalicar schildert die aktuelle Lage.
JD Vance und Tim Walz sind im TV-Duell aufeinander getroffen.Erste Auszüge aus dem Duell, das am frühen Morgen zu Ende gegangen ist, hören Sie in dieser Episode. Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren die Auftritte der beiden Kontrahenten.Der israelische Ministerpräsident Netanjahu bezeichnete den iranischen Raketenangriff auf sein Land als großen Fehler – und drohte dem Iran. Der Iran werde dafür bezahlen, sagte Netanjahu, als er am Abend sein Sicherheitskabinett zu einer Sitzung zusammenrief. Für den hessischen Innenminister Roman Poseck (CDU) ist Schwarz-Grün immer eine Option. „Demokratische Parteien sind Wettbewerber und so sehe ich auch die Grünen“, sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. „Selbstverständlich muss es auch weiter die Option schwarz-grüner Bündnisse geben.“ Die Warnung von Markus Söder vor einer solchen Koalition im Bund hält Poseck für „eine sehr bayrische Sichtweise“. In der Migrationspolitik hält Poseck Zurückweisungen an der Grenze rechtlich für vertretbar, weil das Dublin-Abkommen für ihn gescheitert sei. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Iran startet Raketenangriff auf Israel, Zürich: Messerangreifer verletzt drei Kinder, Schweiz: Gletscher gehen weiter zurück, «Nike: Form Follows Motion» im Vitra Design Museum
Der Anführer der libanesischen Hisbollah-Miliz, Hassan Nasrallah, ist tot. Er sei bei einem Raketenangriff des israelischen Militärs auf die libanesische Hauptstadt Beirut getötet worden, bestätigte die Hisbollah am Samstag Nachmittag. Wer war Hassan Nasrallah? Ausserdem: Im ostdeutschen Thüringen gelang es der rechtsextremen AfD, stärkste politische Kraft in einem Bundesland zu werden. Die erste Sitzung des Parlaments unter der Leitung des Alterspräsidenten der AfD, ging im Chaos unter. Erst am Samstag konnte die Sitzung fortgeführt und der Landtagspräsident gewählt werden.
Bei einem Raketenangriff in Bagdad wurden eine US-Einrichtung und Stützpunkte der Anti-IS-Koalition getroffen, ohne Verletzungen. Kurz darauf reiste Irans amtierender Präsident Peseschkian zu Gesprächen in den Irak.
Viele Sozialdemokraten sind nach den schlechten Ergebnissen in Thüringen und Sachsen unzufrieden mit der SPD-Führung. Die Landtagswahlen zeigen, wie weit der Rechtsruck fortgeschritten ist. Und bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Poltawa sind offenbar Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: SPD in der Krise: Genossen schieben Frust – und sehen die Schuld bei Saskia Esken AfD-Wahlerfolg in Ostthüringen: Hier haben Rechtsextremisten die Mehrheit – die absolute Mehrheit Selenskyj berichtet von Luftschlag: Mindestens 41 Tote bei russischem Raketenangriff auf Lehrinstitut in Zentralukraine+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Ukraine sind laut Präsident Selenskyj mindestens 41 Menschen bei einem russischen Raketenangriff getötet worden. Mehr als 180 weitere wurden bei dem Angriff auf die Stadt Poltawa verletzt. Die Raketen seien auf dem Gelände einer Hochschule und eines Krankenhauses eingeschlagen, hieß es am Dienstag aus Kiew. Es wird vermutet, dass eigentlich ein militärisches Ausbildungszentrum in der Stadt getroffen werden sollte. Kai Küstner fasst zusammen, was er bislang über den Angriff erfahren hat. Er schaut im Podcast auch auf den Verlust eines ukrainischen F-16-Kampfjets und geht auf die Vermutung ein, dass es sich um "friendly fire" handelt, also einen irrtümlichen Beschuss der eigenen Streitkräfte. Die Meldungen kommen in einer schwierigen Phase, weil Russland im Osten der Ukraine weiter auf dem Vormarsch ist. Schwerpunkt im Podcast ist die zivile Wehrverwaltung der Bundeswehr und die Debatte, ob diese nach der "Zeitenwende" noch zeitgemäß ist. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester berichtet Julia Weigelt von ihrer Recherche. Kritiker bemängeln die bürokratische Hürde und ineffiziente Verwaltung, während Befürworter die zivile Kontrolle als Schutzmechanismus gegen eine Machtkonzentration im Militär betonen. Mindestens 41 Tote bei russischem Angriff auf Poltawa https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-poltawa-100.html tagesschau.de über den neuen Führungsstab im Verteidigungsministerium https://www.tagesschau.de/inland/verteidigungsministerium-pistorius-fuehrungsstab-101.html Analyse zur Trennung zwischen Streitkräften und Bundeswehrverwaltung (Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages) https://www.bundestag.de/resource/blob/959758/92abfdf4201b14ac6450222e9a572561/WD-2-034-23-pdf.pdf Wie bedroht ist unser Rechtsstaat? 11KM: der tagesschau-Podcast https://1.ard.de/11KM_Wehrhafte_Demokratie Sollen wir der Ukraine weiter Waffen liefern? - Darüber diskutiert Carsten Schmiester bei "Politik & wir" am 3.9. ab 20:15 Uhr auf dem ARD-Twitch-Kanal: https://1.ard.de/puw_waffen-ukraine?p=sus
AfD wird stärkste Kraft in Thüringen, CDU kann sich nach dem Stand der Hochrechnung als stärkste Kraft in Sachsen behaupten, Reaktionen der Bundespolitik auf die Landtagswahlen, Bundespräsident Steinmeier bei Trauerfeier für Opfer von Solingen, Israelische Armee findet sechs tote Geiseln im Gazastreifen, Mehr als 40 Verletzte bei russischem Raketenangriff auf ukrainische Stadt Charkiw, Gedenkveranstaltungen zum deutschen Überfall auf Polen vor 85 Jahren, Medaillen für das deutsche Team bei den Paralympics, Ergebnisse des zweiten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Paralympics und zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der tagesschau um 20 Uhr (1. September 2024) gab es einen technischen Ablauffehler nach der ersten Liveschalte. Dadurch musste nachträglich eine Moderation neu aufgezeichnet werden.
Diskussion um Abschiebungen und innere Sicherheit nach Anschlag in Solingen, Raketenangriff der Hisbollah-Miliz auf Israel, Weitere Nachrichten im Überblick, Sport im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigt Israel eine harte Reaktion an. Nach Ansicht der USA kann ein Krieg jedoch vermieden werden. Das sieht wohl auch Israel so.
Israel will sich im Libanon für den Raketenangriff rächen. Unklar ist noch, ob ein längerer Konflikt droht und wer in ihn hineingezogen werden könnte.
Zwölf Tote und 19 Verletzte hat ein Raketenangriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen am Wochenende gefordert. Das israelische Militär macht die libanesische Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich, die das abstreitet. In jedem Fall steigt nun die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahostkonflikt. Während in Gaza weiter palästinensische Zivilisten sterben und israelische Geiseln festsitzen, könnte an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon der nächste große Krieg beginnen. Im Podcast erklärt Nahostexpertin Gudrun Harrer, wie hoch die Gefahr dafür wirklich ist und ob sich die Lage noch beruhigen lässt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach dem Raketenangriff auf 12 Kinder und Jugendliche auf den Golanhöhen kündigt Israels Premier Netanyahu eine harte Reaktion an. Wie könnte die aussehen? Und: Nach der Wahl in Venezuela – wiederholt sich die Geschichte? (14:57) Stephanie Rohde
Der Raketenangriff auf den Golanhöhen schürt die Sorgen vor einem größeren Krieg in der Region. Israels Regierung bereitet sich nach dem Raketenangriff auf den vom jüdischen Staat annektierten Golanhöhen auf einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah im Libanon vor.
Wie die Welt auf das umstrittene Wahlergebnis in Venezuela reagiert. Was der mutmaßliche Raketenangriff der Hisbollah auf die Golanhöhen für die Region bedeuten könnte. Und warum Markus Söder 40 Menschen zum Döner essen einlädt. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Präsidentschaftswahlen in Venezuela: Mit der Dreistigkeit des Autokraten Vergeltung gegen die Hisbollah: Israel hat jetzt nur harte Optionen Fast 45.000 Bewerbungen: Markus Söder geht medienwirksam mit 40 Instagram-Fans Döner essen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Machtkampf in Venezuela nach umstrittenem Wahlsieg von Präsident Maduro, Israel bereitet offenbar Vergeltungsschlag gegen Hisbollah-Miliz nach Raketenangriff auf Golanhöhen vor, Weitere Meldungen im Überblick, Olympische Sommerspiele in Paris: 61-jährige Luxemburgerin Xia Lian Ni gewinnt bei Einzel im Tischtennis und zieht ins Achtelfinale ein, Vielseitigkeitsreiter Michael Jung holt erneut Gold, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Olympischen Sommerspielen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Zwölf Menschen sind bei einem Raketenangriff auf die Golan-Höhen ums Leben gekommen. Israel macht die Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich – und bereitet sich auf einen Gegenschlag vor.
Arbeitsunwillig, Totalverweigerer? - Diskussion über das Bürgergeld. Bangen im Libanon - nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf ein Dorf auf den Golanhöhen kündigt Israel Vergeltung an. Nach den Wahlen in Venezuela - Zweifel am Wahlsieg des umstrittenen Amtsinhabers Maduro. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Mindestens 12 Kinder und Jugendliche kamen bei einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen ums Leben. Der Angriff hat eine Kleinstadt getroffen, in der vorwiegend arabischsprachige Drusen leben. Israel macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich und droht mit Vergeltung - das Gespräch dazu mit Konfliktforscher Jannis Grimm. Weitere Themen: (01:32) Israel vs. Hisbollah: Die Angst vor dem grossen Krieg (12:51) CO2-Emissionshandel: Der Klima-Marktmechanismus versagt (18:04) "Overtourism" im Verzasca-Tal (23:15) Geflüchtete inszenieren "Romeo und Julia"
Sorge vor Eskalation im Nahen Osten nach Raketenangriff auf Golanhöhen, González fordert Amtsinhaber Maduro bei Präsidentenwahl in Venezuela heraus, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin: Kaiser-Mania in Dresden, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Olympische Sommerspiele in Paris" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
12 Kinder und Jugendliche kamen am Samstag bei einem Raketenangriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen ums Leben. Israel macht die libanesische Hisbollah-Miliz für den Angriff verantwortlich, diese dementiert. Israel drohte mit Vergeltung. Die internationale Sorge vor einem Krieg wächst. Ausserdem: Für Leute mit einem schmalen Budget, sind Ferien ein Luxus. Auch wenn es preiswerte Ferien gibt, liegt verreisen oft nicht drin. Das gilt häufig für Migrantinnen und Migranten, Geflüchtete oder vorläufig aufgenommene Personen. Viele Kantone bieten darum in den Sommerferien spezielle Programme an.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Grossstadt Charkiw wurde am Mittwochmorgen auch das Büro der Schweizer Stiftung für Minenräumung getroffen. Keine Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Organisation wurden verletzt. Die Stiftung will ihre humanitäre Arbeit vor Ort fortsetzen. Weitere Themen: (01:15) Schweizer NGO bei Raketenangriff in Ukraine getroffen (09:00) «Null-Hunger-Ziel» der UNO kaum erreichbar (13:49) Kamala Harris im Wahlkampfmodus (19:16) Gaza-Krieg: Unmut in Bidens Entourage (25:18) Maduro oder Gonzàles - wer führt Venezuela in die Zukunft? (29:43) Färöer-Inseln: Nationbuilding unter dem Meeresboden
Ein mutmaßlicher ukrainischer Raketenangriff traf die von Russland annektierte Halbinsel Krim. Weil Russland eine Beteiligung des Westens durch Bereitstellung der Zieldaten sieht, kündigt Russland „Konsequenzen“ an und hat auch die Botschafterin in Moskau einbestellt. Die USA seien „Konfliktpartei geworden“.