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London haben Vertreter der 27 Mitgliedsstaaten zu Beginn eines gemeinsamen Gipfeltreffens eine engere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen vereinbart. Bei Verteidigung, Sicherheit und Energie soll künftig wieder eng kooperiert werden. „Das ist ein ganz wichtiger Schritt. Er ist geopolitisch und geoökonomisch in einer veränderten Weltlage besonders wichtig“, sagt die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer von der Bertelsmann-Stiftung in SWR Aktuell. Sie verweist auf die Herausforderungen durch die Zollpolitik der USA und den Krieg in der Ukraine. „Da macht es Sinn, dass man versucht, Großbritannien wieder näher heranzuholen.“ Großbritannien sei immer ein guter Partner der EU gewesen, sagt Daniela Schwarzer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Pascal Fournier. Sie erläutert auch, warum Großbritannien noch mehr von dieser Annäherung profitiere als die Europäische Union.
Die Ozonschicht über der Antarktis schwindet dramatisch: das berichtet ein britisches Forschungsteam am 16. Mai 1985. Das sogenannte "Ozonloch" war entdeckt - nachdem man es jahrelang übersehen hatte. Rasch verabschieden alle Mitgliedsstaaten der UN ein Verbot der ozonschädigenden FCKW. Zum 40. Jahrestag der Veröffentlichung erzählen wir in unserem Podcast eine Erfolgsgeschichte der Umweltpolitik. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/
Es wird wieder aufgerüstet: Die EU empfiehlt ihren Mitgliedsstaaten mehr in Verteidigung zu investieren. Weltpolitische Bündnisse geraten aus den Fugen, mit Präsident Donald Trump ist kein Verlass mehr auf die USA als starker militärischer Partner. Russlands Angriffskrieg in der Ukraine scheint nicht so bald zu Ende zu sein und die Bedrohung durch Wladimir Putins Kriegspläne vergrößert sich. Deutschland diskutiert über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, Frankreich über eine Aufrüstungsabgabe durch Steuerzahler*innen. Und Österreich stellt seine Neutralität immer lauter in Frage. Muss sich das österreichische Heer auf einen Krieg vorbereiten? Was bedeutet das für junge Männer, die bereits ihren Wehrdienst geleistet haben oder noch vor der Wahl stehen? Und würden junge Menschen in Österreich darüber hinaus für ihr Land – oder für Europa – in den Krieg ziehen? Was spricht dafür oder dagegen? Sendungshinweis: FM4 Auf Laut, 26.3.2025 und Campus, 3.4.2025
Gegenseitige Attacken - selbst von einer Feuerpause scheinen Kiew und Moskau weit entfernt │ Gegenseitige Beteuerungen - die Mitgliedsstaaten der EU ringen um ihren Ukraine-Kurs │ Offensive zu Land und aus der Luft - Israel geht wieder massiv gegen die Hamas vor │ Wirtschaftliche Kriegsfolgen - Hamburger Reederei beurteilt Aussichten zurückhaltend
Die Enttäuschung nach dem Telefonat von Trump und Putin ist groß - Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht von einer "Nullnummer" │ Die EU-Kommission hat mit einem sicherheitspolitischen Strategiepapier auf die neue Bedrohungslage reagiert. Sie schlägt den Mitgliedsstaaten eine milliardenschwere Aufrüstung vor │ Deutschland stockt seine Militärhilfe für die Ukraine um 3 Milliarden Euro auf. Der Bundestag entscheidet noch in dieser Woche │ Das israelische Militär weitet seine neue Offensive im Gazastreifen aus │ In Tel Aviv haben Tausende Menschen gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu und den Bruch der Waffenruhe protestiert
800 Milliarden Euro will die Europäische Union zur Aufrüstung der Mitgliedsstaaten bereitstellen. "ReArm Europe" nennt sich das Programm, Europa soll im Hinblick auf Verteidigung auf eigenen Beinen stehen. Martin Tschiderer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, ob Österreich vom europäischen Aufrüstungsprogramm profitiert, was sich beim Bundesheer seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs verändert hat und ob die neue liberale Außenministerin an der Neutralität rütteln könnte.
Wirtschaftlich ist Deutschland das stärkste Land in der Europäischen Union, hat eine Führungsrolle inne, zumindest auf dem Papier. In der Praxis sieht es seit Jahren anders aus: Statt enger Partnerschaften und tiefem Vertrauen hallt der Streit der geplatzten Ampelkoalition bis nach Brüssel. In dieser 11KM Folge nimmt Kathrin Schmid aus dem ARD-Studio in Brüssel uns mit hinter die Kulissen der EU: Wie kommt Deutschland bei den anderen Mitgliedsstaaten rüber, wo gibt es sogar Risse und wo die Hoffnung, dass sich das durch Neuwahlen in Deutschland ändert? Hier geht's zum WDR-Podcast “punktEU” mit Kathrin Schmid – unser heutiger Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Inwiefern baut die italienische Regierungschefin Georgia Meloni in Brüssel ihre Macht aus? Antworten darauf findet ihr in unserer passenden 11KM Folge hier: https://1.ard.de/11KM_Melonis_Strategie Und Einblicke in die “Person Meloni” – ein Jahr nach ihrem Amtsantritt – hier: https://1.ard.de/11KM_Meloni Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Hannah Heinzinger und Lisa Hentschel Produktion: Fabian Zweck und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Gemeinnützige Organisationen leisten wertvolle Arbeit, stehen aber vor großen Herausforderungen, wenn sie grenzüberschreitend tätig werden wollen. Die EU-Kommission hat mit der „European Cross Border Association“ (ECBA) einen Vorschlag vorgelegt, der eine einheitliche Rechtsform für NPOs schaffen soll. Doch welche Hürden gibt es? Wie stehen die Mitgliedsstaaten dazu? In dieser Folge analysieren Thorsten Helm, Partner, Tax, KPMG, und Niyazi Damar, Manager, Tax, KPMG, den aktuellen Stand, Chancen und mögliche Risiken dieser neuen Regelung.
„Ich werde auch alle NATO-Staaten auffordern, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, was schon vor Jahren hätte der Fall sein sollen“, sagte US-Präsident Donald Trump bei seinem Auftritt in Davos. Das ist eine Ansage, die deutlich ist. Für Deutschland würde das bedeuten: Ausgaben von über 200 Milliarden Euro – aber wofür?Weiterlesen
Lösung der Ukraine-KriseEs wird immer offensichtlicher, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei den beginnenden Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine nicht am Tisch sitzen. Das gleiche dürfte auch für Selensky gelten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Spekulationen, wie es mit der Ukraine weitergeht, sind eines der beherrschenden Themen und buchstäblich die ganze Welt wartet darauf, wie US-Präsident Trump den Konflikt zu lösen gedenkt. Eines ignorieren die deutschen Medien dabei jedoch geflissentlich, nämlich dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei dem Thema nicht einmal gefragt werden. Und auch das große Mantra, es werde keine Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben, ist vom Tisch.Mit anderen Worten: Die angebliche „russische Propaganda“, die seit Jahren behauptet, die Ukraine sei nur eine Marionette der USA und habe keinerlei Souveränität, hat sich mal wieder als wahr erwiesen, während die Behauptungen westlicher Medien, die Ukraine sei ein souveräner Staat, der selbständig (und natürlich ganz demokratisch) über seine Zukunft entscheidet, sich als Lügen herausgestellt haben.Die EU als ZuschauerDass Trump die Europäer nicht ernst nimmt, haben seine ersten Tage im Amt gezeigt. Außer Drohungen mit neuen Zöllen, wenn die Europäer nicht mehr Öl und Gas in den USA kaufen, und der Forderung, fünf Prozent des BIP für Rüstung auszugeben, kam von Trump in Richtung Europa bisher nichts. Dafür meldete die Presse, dass von der Leyens Büro versucht, ein Treffen mit Trump zu organisieren, dass aus Washington bisher jedoch keine Reaktion kam. Und dass Musk sich offen über Bundeskanzler „Oaf Schitz“ lustig macht und ihn als Dummkopf bezeichnet, zeigt, wie man in der Trump-Regierung über die europäischen und vor allem die deutschen Politiker denkt.Auch in Europa ändern einige Falken bereits ab und an den Tonfall und finden sich wohl mit der neuen Realität ab. Der finnische Präsident Stubb beispielsweise ist bisher als radikaler Anti-Russe aufgefallen, er hat aber am 22. Januar erklärt, es sei gut, dass Trump „stark auf Frieden eingestellt“ sei.Und Selensky hat die Europäer in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos heftig kritisiert und sagte, Europa müsse „aufstehen und lernen, wie man sich um sich selbst kümmert, damit die Welt es nicht ignorieren kann“. Dann stellte er die Stärke Washingtons der Schwäche der EU gegenüber und sagte, nach der Amtseinführung von Präsident Trump würde die ganze Welt darauf warten, „was er als Nächstes tun wird“ und fügte hinzu:„Aber niemand stellt diese Art von Fragen über Europa. Und da müssen wir ehrlich sein. Washington glaubt nicht, dass Europa den USA irgendwas bringen könnte, was wirklich entscheidend ist.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-sitzt-bei-verhandlungen-zur-ukraine-bestenfalls-auf-der-zuschauertribune-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutsche Politiker kritisieren die neueste Forderung des künftigen US-Präsidenten Trump an die Nato-Staaten. Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat Trump verlangt, dass die Nato-Mitglieder mindestens fünf statt wie bisher zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Faber, sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", die 32 Nato-Staaten würden sich zwar auf ein neues gemeinsames Minimum von mehr als zwei Prozent einigen müssen; aber das würden eher drei als fünf Prozent sein und außerdem werde das gemeinsam beschlossen. SPD-Außenpolitiker Stegner sprach wörtlich von "völligem Irrsinn". Die Welt brauche nicht mehr, sondern weniger Waffen. BSW-Chefin Wagenknecht sagte dem Magazin "Politico", Deutschland solle die Amtsübergabe an Trump zum Anlass nehmen, die Vasallentreue zu den USA zu beenden. Nach Nato-Schätzungen haben 2024 rund zwei Drittel der Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel erreicht, darunter Deutschland. Die USA selbst lagen demnach zuletzt bei einem Ausgabenanteil von knapp 3,4 Prozent.
Zum dritten Mal nach Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten richtet eine Autokratie, die vom Erdgas lebt, den Klimagipfel aus. Und wieder ist eine autoritäre Regierung die Gastgeberin. Was bedeutet das für die Zivilgesellschaft, für die Delegierten aus aller Welt und für die Erwartungen, die man an diese COP29 haben darf? – ZEIT-Korrespondent Michael Thumann kennt Aserbaidschan seit den Neunzigerjahren. Mit ihm sprechen wir über das Land und dessen Regierung. Und er erklärt, warum er es in der Klimakrise richtig findet, wenn auch Akteure wie Aserbaidschan mit über Klimaschutz reden. In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von Auch das noch? erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Alle Folgen dieses Podcasts finden Sie hier. Shownotes - Das Autorenprofil unseres Gastes, Michael Thumann, dem Moskauer Büroleiter der ZEIT, finden Sie bei ZEIT ONLINE ebenso wie den Ostcast, den er mit Alice Bota hostet. - Wer nach Westen will, muß warten hieß der erste Text, den Michael Thumann im Jahr 1992 für die ZEIT schrieb. Er handelt von der im Podcast angesprochenen Sitzung des Europarats, dem auch Aserbaidschan angehört, in Istanbul. - Sie reden jetzt übers Klima heißt die Reportage, die Michael Thumann im Frühsommer über die Gipfelvorbereitungen in Baku geschrieben hat (ZEIT 21/2024). - Dies sind die 46 Mitgliedsstaaten des Europarats, von A wie Albanien (und Aserbaidschan) bis Z wie Zypern. - Wie die Geopolitik (und die Widersprüche einer nach wie vor überwiegend von fossilen Brennstoffen getriebenen Weltwirtschaft) die Klimaverhandlungen bei der COP27 in Ägypten belastete, beschrieben Andrea Böhm, Tina Hildebrandt und Petra Pinzler in der ZEIT 46/2022: Krieg vor Klima. - Die amerikanische Umweltwissenschaftlerin Holly Jean Buck denkt seit Langem über die Notwendigkeit von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre nach. Diese könne ein Eckpfeiler dystopischer wie auch utopischer Zukünfte sein, schreibt sie in dem Artikel Saugt es wieder ein! (Jacobin, April 2022). - Sie werden nicht kampflos untergehen, sagte die Historikerin Naomi Oreskes im Interview mit der ZEIT (51/2023) über die Öl- und Gasindustrie. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Stephan Ossenkopp ist freier Journalist und ein aus-gewiesener Experte für das BRICS-Bündnis mit besonderem Fokus auf China. Er hat das Land bereits mehrfach bereist und setzt sich als stellvertretender Vorsitzender der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) für stärkere Beziehungen zu China ein. Auf seinem Blog „Die Multipolare Welt“ beleuchtet er regelmäßig die Entwicklung des BRICS-Bündnisses und der neuen Mitgliedsstaaten, darunter Ägypten und Iran, die das Bündnis seit 2024 verstärken. In diesem Interview sprechen wir über die BRICS-Allianz als wachsenden Gegenpol zur G7 und ihre Rolle in einer multipolaren Weltordnung. Wir gehen der Frage nach, wie BRICS die geopolitischen und wirtschaftlichen Strukturen verändern könnte und inwieweit das Bündnis mit seiner neuen Finanz- und Handelsarchitektur die globale Weltordnung neu ordnen kann.
Die Europäische Union steht an einem Scheideweg: Während nationale Egoismen erstarken, verlangen globale Herausforderungen mehr denn je nach einem geeinten Europa. Themen wie Klimaschutz, digitale Transformation und globale Sicherheit erzwingen engere Zusammenarbeit der europäischen Staaten. Doch die EU stößt bei wichtigen Entscheidungen an ihre Grenzen. Das Einstimmigkeitsprinzips und das veraltete Finanzierungssystems zeugen von dem Bestreben der Mitgliedsstaaten, ihre eigenen Interessen über Europa zu stellen. Damian Boeselager ist Mitgründer von Volt und sitzt als Abgeordneter der Partei im Europäischen Parlament. Wie kann Europa wieder Begeisterung wecken? Wie wird der europäische Arbeits- und Kapitalmarkt vollendet? Wie kommt man den Nationalisten bei? Welches Europa sollte eine neue Generation sich wünschen? Damian Boeselager nimmt uns mit in sein politisches Denken und die parlamentarische Realität Brüssels. Eine Folge für alle, die Europa retten, reformieren und stärken wollen. Und die immer schon einmal wissen wollten, welcher Kopf hinter Volt steckt.
Beim EU-Gipfel versuchen sich die Mitgliedsstaaten heute über die Verschärfung der Flüchtlingspolitik zu einigen UND Immer mehr Menschen im Norden leben allein - das zeigt eine Analyse des NDR-Datenteams.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Der Militärstratege Lukas Bittner über hybride Kriegsführung und die Verteidigungsfähigkeit Europas. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaNur vier Mitgliedsstaaten der EU sind nicht in der NATO – Irland, Malta, Österreich und Zypern – doch Europas Verteidigung wird besorgt diskutiert. Zu Recht, sagt der Militärstratege Lukas Bittner. Und zwar nicht nur wegen der USA.Die Kampfzonen sind nicht mehr nur die Schlachtfelder, sondern auch das, was wir für wahr oder falsch halten, die Werte, die wir verteidigen wollen oder die wir aufgeben, sagt Lukas Bittner. „Die Zeit des Friedens ist vorbei.“ Im Podcast spricht er über die Herausforderungen, vor denen Europa steht, weil Kriege hybrid geworden sind: „Verteidigung ist eine gesellschaftliche Herausforderung.“ Der Podcast ist Teil eines Schwerpunkts zur Verteidigungsfähigkeit Europas. Um diese ist es nicht gut bestellt, selbst bei Betrachtung der bewaffneten Konflikte. Unserer aktuellen Umfrage zufolge sind die meisten Österreicher nicht bereit, ihr Land mit der Waffe zu verteidigen. Unser Gast in dieser Folge: Lukas Bittner ist Politikwissenschaftler und Militärstratege mit einem Schwerpunkt auf zukünftige Konflikte am österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung. Er ist regelmäßiger Autor im Pragmaticus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wer in einem der 27 Staaten der Europäischen Union seinen Geschlechtseintrag rechtmäßig ändern lässt, muss diesen auch in allen anderen Mitgliedsstaaten anerkannt bekommen. Das besagt ein neues Urteil des EuGH. Hintergrund ist der Fall eines trans Manns aus Rumänien. Von Daily Good News.
Nach einem Treffen der Quad-Gruppe gaben die Mitgliedsstaaten eine ernste Warnung in Richtung China. Besonders die Situation im südchinesischen Meer und die Aktivitäten in der Nähe Taiwans sorgen für Unruhe.
27 Mitgliedsstaaten, 27 Posten. Nach viel Reibung hat EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Kommissions-Aufstellung präsentiert. Wer sind die zentralen Köpfe? Lassen Zuständigkeits-Überlappungen künftige Konflikte erwarten? Remme, Klaus;Kapern, Peter;Gutschker, Thomas
Seit der Friedensmission von Ungarns Premierminister Viktor Orbán boykottieren EU-Kommissare und die Minister zahlreicher Mitgliedsstaaten die EU-Präsidentschaft. Zuletzt verhinderten sie auf diese Weise Beschlussfassungen zu wichtigen Finanzfragen. https://gjw.one/rnugfc
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Beim Jubiläumsgipfel der Nato kamen in dieser Woche die 32 Mitgliedsstaaten in Washington zusammen. Dabei stand eine Person im Mittelpunkt der Diskussionen: Joe Biden. Ist der US-Präsident noch fit genug für eine zweite Amtszeit? Bringt er als Gastgeber dieses Gipfels die Stärke des Verteidigungsbündnisses in Gefahr? Und welches Signal sendet das Zusammentreffen an Putin? t-online-Chefredakteur Florian Harms war live vor Ort und berichtet von seinen Erfahrungen hinter den Kulissen. Er gibt einen Einblick in seine Reise im Regierungsflieger mit Bundeskanzler Scholz und erklärt, inwiefern die Nato eine Gratwanderung in Bezug auf die Ukraine-Hilfe meistert. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1962-nato/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne:
Am Dienstag kommen die 32 Mitgliedsstaaten der Nato zum Gipfel in Washington zusammen. Das Bündnis steht vor großen Herausforderungen. Ein Thema: das Verhältnis zu Russland. Die Nato habe keine klare Strategie, Putins Aggression in der Ukraine einzudämmen, sagt Stefanie Babst, die 22 Jahre lang bei der Organisation tätig war. Sie fordert einen härteren Kurs aller Bündnispartner: "Wir müssen die russische Regierung zu Fall bringen." Dafür schlägt die ehemalige stellvertretende Nato-Generalsekretärin im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch eine konkrete Maßnahme vor. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1957-nato/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne: Ausschnitte TV-Duell Biden: CNN auf YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=fmZJ7lhroA8)
Verfassungsschutzbericht warnt vor Zunahme extremistischer Gruppierungen, Dritter Prozess gegen mutmaßliche "Reichsbürger" beginnt in München, Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern Kurskorrektur der Ampel-Regierung nach AfD-Erfolgen bei der Europawahl, Deutschland fällt als Wirtschaftsstandort auf Platz 24 zurück, NATO-Verteidigungsausgaben vieler Mitgliedsstaaten deutlich gestiegen, Ungarn und Slowakei unterstützen Kandidatur des Niederländers Rutte als neuen NATO-Generalsekretär, Große Waldbrände durch anhaltende Hitze in Kalifornien, Abschlusstraining der DFB-Elf vor zweiten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, Mehrere Fanzonen wegen Warnung vor Unwettern in Nordrhein-Westfalen geschlossen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden
Inwiefern lohnt es sich, bei der Europawahl seine Stimme abzugeben? Schließlich gibt es so einige Vorurteile: Das, was EU-Parlamentarier und -Parlamentarierinnen da in Straßburg verzapfen, sei ineffizient, zu bürokratisch und zu weit weg von dem, was die Menschen im jeweiligen EU-Land tatsächlich bewegt. In dieser Folge nimmt uns Jakob Mayr, Korrespondent im ARD-Studio in Brüssel, mit in die Irrungen und Wirrungen des Europäischen Parlaments. Eine 11KM-Folge über natürliche Grenzen und Grenzen, die das EU-Parlament durchbricht; angefangen bei den Ländergrenzen der 27 Mitgliedsstaaten. Über die Europaparlament-Wahlen hält euch tagesschau.de natürlich auf dem aktuellen Stand: https://www.tagesschau.de/europawahl Wenn ihr mehr auch von Jakob Mayr zum Thema EU hören wollt, dann geht das in ‘punktEU', dem Europapolitik-Podcast aus dem ARD-Studio Brüssel: http://www.wdr.de/k/Europapodcast Und hier geht's zu “27 – Der Podcast zur Europawahl" – unser heutiger Podcasttipp: https://1.ard.de/27-podcast?cp=11km An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Stephan Beuting Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Es war eine ernste Warnung, die Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kürzlich zur Zukunft der Europäischen Union aussprach: "Wir müssen uns heute darüber im Klaren sein, dass unser Europa sterblich ist." Mikko Huotari, Direktor des Mercator Institute for China Studies (Merics), teilt die Sorge, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von der "größten sicherheitspolitischen Krise Europas, die überhaupt erstmal überstanden werden muss." Für Huotari hat es höchste Priorität, "die europäische Sicherheit mit der Ukraine zusammen zu bewahren und herzustellen".Pünktlich zur Europawahl wagt die neue Podcast-Folge einen Blick von außen auf die EU. Für Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke, steht aus der Sicht der USA die Partnerschaft zu Europa im Vordergrund. Der chinesische Blickwinkel auf die EU ist hingegen ein anderer, wie Mikko Huotari beschreibt: "Ganz salopp gesagt, sie nervt", bringt der Merics-Direktor Pekings Perspektive auf den Punkt. Denn die EU übe Druck aus in großen strategischen Fragen wie Chinas Verhältnis zu Russland, ebenso durch ihre Handelspolitik und den Fokus auf Menschenrechtsfragen.Dabei richtet sich Pekings Blick auch nach Taiwan. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und droht damit, die demokratisch regierte Insel mit militärischen Mitteln mit China zu vereinigen. Für die USA ist diese Krise laut Friedlander viel konkreter als für die EU: In Washington gehe es nicht um die Frage, ob die Taiwan-Krise eskaliert, sondern wann. Muss die EU diese Gefahr noch viel stärker auf dem Schirm haben? Schließlich hätte eine Eskalation massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.Wie kann die Europäische Union die finanziellen Herausforderungen angehen, die durch neue sicherheitspolitische Herausforderungen entstehen? Was kann sie sich dabei in den USA abgucken? Und wie handlungsfähig ist die EU mit ihren aktuell 27 Mitgliedsstaaten? Über diese und viele weitere Themen spricht Host Andrea Sellmann mit Julia Friedlander und Mikko Huotari.Julia Friedlander ist Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke. Die US-Amerikanerin hat dabei nicht nur die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland im Blick, sondern denkt von jeher die europäische Komponente mit. Zu den Forschungsschwerpunkten von Merics-Direktor Mikko Huotari zählen die chinesisch-europäischen Beziehungen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hochwasser in Süddeutschland: Lage im Osten Bayerns weiter kritisch, Wärmer und nasser: Was Hochwasser und Klimawandel miteinander zu tun haben, Die Meinung, Vor der Fußball-EM: Sicherheitskonzept vorgestellt, Europawahl: Was bewegt die Menschen in den Mitgliedsstaaten?, Parlamentswahl in Indien: Modi verliert absolute Mehrheit, Weitere Nachrichten im Überblick, Filmkritik: Dänische Historiendrama "King's Land", Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Der Politiker und EU-Kenner Franz Fischler über die Bedeutung der Europawahlen 2024. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaDiese Europawahlen werden die Weichen für die kommenden Jahrzehnte stellen, sagt der Politiker und EU-Kenner Franz Fischler. Nicht nur für die Bürger Europas, sondern auch für die EU selbst. Es geht um eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, um die Budgets für Klima und Umwelt, Regulationen für die Wirtschaft und letztlich um die Frage, wieviel Macht die Mitgliedsstaaten denn eigentlich haben sollen.Unser Gast in dieser Folge: Franz Fischler ist ein Politiker der Österreichischen Volkspartei, ÖVP. Von 1995 bis 2004 war Fischler Europäischer Kommissar für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes sowie, ab 1999, Fischerei. Der studierte Landwirt war österreichischer Landwirtschaftsminister, lange Jahre Präsident des Ökosozialen Forums sowie des Europäischen Forums Alpbach. Mit dem Pragmaticus sprach Fischler unter anderem bereits über die Chancen von Gentechnik.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Weitere Podcasts von Der Pragmaticus finden Sie hier.
Hochwasser in Süddeutschland: Lage im Osten Bayerns weiter kritisch, Wärmer und nasser: Was Hochwasser und Klimawandel miteinander zu tun haben, Die Meinung, Vor der Fußball-EM: Sicherheitskonzept vorgestellt, Europawahl: Was bewegt die Menschen in den Mitgliedsstaaten?, Parlamentswahl in Indien: Modi verliert absolute Mehrheit, Weitere Nachrichten im Überblick, Filmkritik: Dänische Historiendrama "King's Land", Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.
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Der AI-Act soll KI-Anwendungen in der Europäischen Union regulieren. Doch obwohl das Gesetzespaket Anfang des Jahres beschlossen wurde, gibt es jede Menge offene Fragen zur praktischen Umsetzung – sowohl in den Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene. Ein Paar dieser Fragen soll der heutige DeepDive beantworten. Dazu hat Eva-Maria Weiß von heise online mit der EU-Abgeordneten Svenja Hahn gesprochen. Sie sitzt für die FDP im Europaparlament und ist Teil der Renew Europe Fraktion. heise.de/ki-update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/ki https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.svenja-hahn.eu/
Mit Kai-Friederike Oelbermann rede ich über die Europawahlen und einige mathematische (und politische) Probleme, die sich z.B. bei der Verteilung der Sitze im EP auf die Mitgliedsstaaten ergeben.
Mit mehreren Gesetzen hat die EU ihre medienpolitischen Kompetenzen erweitert. Der Journalist Eric Bonse befürchtet, dass die EU-Kommission mit der regulatorischen Entmachtung der Mitgliedsstaaten "übers Ziel hinausschießen könnte". Eric Bonse im Gespräch mit Martin Krebbers www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In Brüssel findet heute der EU-Gipfel statt, bei dem die 27 Staats- und Regierungschef zu wichtigen Themen beraten. Erwartet werden bei den meisten Themen jedoch hitzige Diskussionen, denn die Meinungen der Mitgliedsstaaten gehen teils weit auseinander. Etwa wenn es darum geht, wie Europa kriegsfähig gemacht werden kann, oder woher die finanziellen Mittel für die weitere Unterstützung der Ukraine kommen sollen. KURIER Brüssel Korrespondent Konrad Kramar verfolgt den EU-Gipfel live und berichtet von vor Ort. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unterkurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Asselborns Erfahrung wären heute so gefragt wie lange nicht: Europa und die Europäische Union stehen angesichts des Krieges in der Ukraine, drohenden politischen Umwälzungen und europakritischen Tendenzen in einigen Mitgliedsstaaten und einer unklaren Perspektive im transatlantischen Verhältnis vor enormen Herausforderungen.
Die NATO-Staaten sind alarmiert, weil Trump das Bündnis wieder einmal zur verzichtbaren Bürde erklärt. Die europäischen Mitgliedsstaaten, speziell Deutschland, Polen und Frankreich, müssen nun Geschlossenheit zeigen, kommentiert Marcus Pindur. Ein Kommentar von Marcus Pindurwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Themen sind die Spannungen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und seinem Oberbefehlshaber sowie die Lage im Nahen Osten. Doch zunächst zum heutigen EU-Sondergipfel. Am Mittag haben sich alle 27 Mitgliedsstaaten auf neue Hilfen für die Ukraine geeinigt. Darauf konnten die Zeitungen noch nicht eingehen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit einem historischen Ergebnis sollte die UN-Klimakonferenz in Dubai enden. Zum 28. Mal trafen die Mitgliedsstaaten in den vergangenen Tagen zusammen, um über die voranschreitende Klimakrise zu beraten – und entsprechende Ziele zu vereinbaren. Kernthema der Verhandlungen war ein möglicher Ausstieg aus fossilen Brennstoffen – und Gastgeber der Konferenz ausgerechnet die Vereinigten Arabischen Emirate, der Ölexporteur schlechthin. Alicia Prager aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion war bei der UN-Klimakonferenz dabei und spricht heute darüber, wie genau dieses historische Ergebnis aussieht und was das für die beteiligten Länder bedeutet. Und wir sprechen darüber, ob die COP 28 trotz Widerstands der Ölstaaten ein Erfolg für den Klimaschutz war. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Mitte Dezember werden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) über die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine abstimmen. Die erfülle die Bedingungen dafür „fast vollständig“, meint die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen. Sie empfiehlt die Beitrittsverhandlungen. Doch das scheint wenig mit der Realität der Ukraine zu tun zu haben. Das wurde bereits Anfang MaiWeiterlesen
Israel hat Probleme mit den Vereinten Nationen. Geht es um den Konflikt des Landes mit Palästina, geraten israelische Diplomaten schnell außer sich und fordern die Weltorganisation und deren Mitgliedsstaaten heraus. Das anhaltende Bombardement der Bevölkerung in Gaza, von dicht besiedelten Wohnvierteln, Flüchtlingslagern, Schulen, Krankenhäusern, ziviler Infrastruktur, von Journalisten und ihren Familien zeigt, dass Israel zentraleWeiterlesen
Seit dem jüngsten Militärputsch in der Republik Niger hat sich das Säbelrasseln zwischen einigen Mitgliedsstaaten der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) und der neuen Junta in Niamey verschärft. Am 26. Juli 2023 hatte der Kommandeur der Präsidentengarde, Abdourahamane Tchiani, den demokratisch gewählten Präsidenten der Republik Niger, Mohamed Bazoum, festgenommen und abgesetzt. In einem beispiellosen Schritt verhängteWeiterlesen
Beim Nato-Gipfel beraten die Mitgliedsstaaten über die Beitrittsperspektive der Ukraine. Selenskyj wirbt für feste Zusagen. Und: systematischer Missbrauch in der DDR.
Mehr oder weniger Einigkeit herrscht in der Europäischen Union aktuell darüber, dass ihre Asylpolitik dringend reformbedürftig ist. Über das Wie der Reform wollen die EU-Innenminister heute in Luxemburg beraten, wobei mehr Meinungen als Mitgliedsstaaten zu erwarten sind. Und dann gibt es auch noch heftige Kritik vonseiten der Menschenrechtsorganisationen an den Vorschlägen, die bisher auf dem Tisch liegen. So zum Beispiel an der Vorprüfung von Asylanträgen an den Außengrenzen. David Kipp von der Stiftung Wissenschaft und Politik, der zur EU-Migrationspolitik forscht, erklärt, wie diese Vorprüfung genau aussehen soll und warum sie problematisch sein könnte. Die Klimaaktivisten der Letzten Generation haben ein neues Ziel: Sie wollen ihren Protest künftig stärker gegen die Superreichen richten. Die wissenschaftlichen Berichte, auf die sich das Bündnis bezieht, belegen unter anderem, dass ein vierstündiger Privatflug so viel CO₂ ausstößt wie ein durchschnittlicher Mensch in einem Jahr. Anja Stehle aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sich mit diesen Zahlen beschäftigt und erklärt im Podcast, warum Superreiche dem Klima besonders schaden und wie sich das ändern lässt. Und sonst so? Die allerletzte Warnung für einen 82-jährigen Drogendealer (https://apnews.com/article/germany-drugs-retiree-seaman-marijuana-drugs-court-20def1429d595b296b8fbf6c3d39dab4) Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Amnesty International kritisiert Reform des EU-Asylrechts (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/europaeische-union-amnesty-international-reform-eu-asylrecht) Letzte Generation: Klimaaktivisten besprühen Privatjet auf Sylt mit Farbe (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-06/letzte-generation-klima-aktivisten-privatjet-sylt-farbe) CO2-Ausstoß der Reichen: Dürfen die das? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-06/letzte-generation-superreiche-privatjets-klimaschutz)
Acht Monate ist es her, dass die Europäische Politische Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das "Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner Kolumne für ZEIT ONLINE schreibt. Deutlich mehr als die Europäische Union. Verbindliche Entscheidungen darf sie jedoch nicht fällen. Was bringt dann überhaupt das zweite Treffen der Gemeinschaft am Donnerstag in Moldau? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent bei "Was jetzt?". Währenddessen besprechen 2.500 Kilometer entfernt die Außenminister der Nato in Norwegens Hauptstadt Oslo ganz ähnliche Themen: unter anderem den Streit mit der Türkei um den Nato-Beitritt Schwedens. Denn nach wie vor weigert sich die türkische Regierung zuzustimmen, weil sie Schweden vorwirft, Terrororganisationen zu unterstützen. Ein neues Antiterrorgesetz, das heute in Kraft tritt, soll ihre Meinung ändern. Auch in der vergangenen Nacht stand die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder unter Beschuss. Zehn Raketen konnte die Ukraine abwehren. Am Mittwoch haben die USA bekannt gegeben, dem Land ein weiteres Militärpaket über 300 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Und: Rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland wurden im vergangenen Monat aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Das ist ein neuer Rekord. Was noch? Knigge für Bali-Touristen (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bali-gibt-verhaltensregeln-fuer-touristen-heraus-18933250.html) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Politische Gemeinschaft: Noch ein neuer Club für Europa? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/europaeische-politische-gemeinschaft-moldau-tagung-5vor8) EPG-Gipfel: Maia Sandu mahnt EU zu Unterstützung für Moldau und Ukraine (https://www.zeit.de/politik/2023-06/moldau-eu-epg-maia-sandu-wolodymyr-selenskyj) Geplanter Nato-Beitritt: Schwedisches Parlament beschließt schärferes Antiterrorgesetz (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/schweden-antiterror-gesetz-nato-tuerkei) Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Energieerzeugung: Stromanteil aus Erneuerbaren erreicht neuen Höchstwert (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/strom-energie-anteil-erneuerbare-hoechstwert-mai)