Podcasts about mitgliedsstaaten

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Best podcasts about mitgliedsstaaten

Latest podcast episodes about mitgliedsstaaten

apolut: Tagesdosis
Bis tief nach Russland schießen | Von Paul Clemente

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jul 14, 2025 7:11


Bundeswehr-Major: Bis in die Tiefe des russischen Raumes schießenEin Kommentar von Paul Clemente.Man stelle sich vor: Zwei Gladiatoren kämpfen unaufhörlich. Tagelang. Wochenlang. Sie hören einfach nicht auf. Beide sind grenzwertig erschöpft, ihre Körper mit Wunden übersät - aber der der Kampf kann nicht enden. Hinter der Abzäunung stehen nämlich Verbündete. Die drücken den Kämpfern regelmäßig frische Waffen in die Hand, sobald die alten stumpf, zerschlagen oder zerbrochen sind. Außerdem reichen sie Aufputschmittel und versprechen ihrem Favoriten den baldigen Sieg: Jetzt bloß nicht aufhören! Dein Gegner macht nicht mehr lange. Dann bekommst du alles. - So ähnlich ließe sich der Russland-Ukraine-Konflikt beschreiben. Und nein, es sind nicht bloß westliche Regierungen, die solche Sprüche klopfen. Vor wenigen Tagen empfing Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un den russischen Außenminister Sergej Lawrow. Laut der Nachrichtenagentur KCNA habe er dem Gast versichert, dass man „in allen strategischen Fragen die gleichen Ansichten" habe und er „die von der russischen Führung getroffenen Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise (...) auch in Zukunft bedingungslos unterstützen" werde. Der Diktator sei der festen Überzeugung, „dass die russische Armee und das russische Volk bei der Realisierung der heiligen Sache, die Würde und die grundlegenden Interessen des Landes zu verteidigen, mit Sicherheit siegen werden.“ Und um diesen Sieg zu beschleunigen, will er gerne weitere Soldaten als Kanonenfutter an die Front senden. Gerne bis zu 30.000.Daraufhin versprach Lawrow, Nordkoreas verheizten Soldaten in Kursk ein Denkmal zu errichten. Nein, das ist kein Witz. Und was springt noch für Nordkorea raus? Genannt werden: Lebensmittel und Unterstützung beim Raketenprogramm. Bleiben wir beim Stichwort Lebensmittel! Laut der Welthungerhilfe ist die Ernährungslage in Nordkorea weiterhin gefährdet. Das heißt: Eine Regierung, die keine ausreichende Versorgung ihrer Bürger hinbekommt, verschickt sie als Kanonenfutter. Aber der Kuhhandel verrät noch mehr: Anscheinend hat die russische Armee einen gewaltige Aderlass erlitten. So dass sie jetzt Kim Jong Un erneut um Nachschub fragen muss.Auch die USA plant ein Comeback auf dem osteuropäischen Schlachtfeld. Noch während des Wahlkampfes 2024 hatte Trump geprotzt: Wäre er Präsident, er würde den Russland-Ukraine-Konflikt in 24 Stunden beenden. Nun ist er schon ein halbes Jahr im Amt. Resultat: Null. Der Ex-Baulöwe ist über Putin verärgert, erklärt ihn für „verrückt“ und will wieder Waffen an die Ukraine senden. Wer die finanziert? Nein, nicht der US-Steuerzahler, sondern die Nato, sprich: Ihre europäischen Mitgliedsstaaten. Gegenüber dem Sender NBC-News bekannte der sprunghafte US-Präsident:„Wir schicken Waffen an die Nato, und die Nato wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten.“ Eine solche Hilfslieferung könne laut Spiegel-Bericht Patriot- und Mittelstreckenwaffen beinhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz bestätigte Trumps Aussage: Die deutsche Regierung wolle Luftverteidigungssysteme kaufen, und sie anschließend die Ukraine weiterreichen.Ins gleiche Horn blies am Wochenende auch Bundeswehr-Generalmajor Christian Freuding, Leiter des Sonderstabs Ukraine im Verteidigungsministerium. Der 53-jährige reist in regelmäßigen Abständen nach Kiew zur Besprechung gemeinsamer Militär-Projekte. Für Youtube-User ist Freuding kein Unbekannter: In „Nachgefragt“, einem Videoformat der Bundeswehr, hatte er regelmäßig den Ukraine-Krieg analysiert – und eine Klickzahl von einer Millionen erreicht....https://apolut.net/bis-tief-nach-russland-schiessen-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

bto#304 – Die Zahlen sind atemberaubend: Deutschland will bis zum Jahr 2029 seine Verteidigungsausgaben auf 152,8 Milliarden Euro fast verdreifachen. Die NATO hat ihr Ausgabenziel von zwei auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Mitgliedsstaaten erhöht. Die EU will weitere 800 Milliarden Euro für Wiederaufrüstung mobilisieren. Eine neue Studie des Kiel Institut für Weltwirtschaft (KfW) unterstreicht die enorme Herausforderung. Trotz massiver Ausgabensteigerungen seit 2022 bleibt Europa „hochgradig verwundbar und abhängig von den USA”. Russland übertrifft in Summe weiterhin vier europäische Länder bei der Produktion mehrerer Waffensysteme. Die europäische Rüstungsproduktion müsste um das Fünffache gesteigert werden, um die Gewichte entscheidend zu verschieben. Kein Wunder, dass die Aktienkurse von Rüstungsunternehmen deutlich gestiegen sind und Defense-Start-ups sich vor Geld nicht retten können. Doch wird das Geld auch richtig eingesetzt? Daniel Stelter analysiert, warum höhere Verteidigungsausgaben allein keine Sicherheit garantieren und welche strukturellen Probleme die Einsatzbereitschaft massiv behindern. Im Zentrum steht das ineffiziente Beschaffungswesen der Bundeswehr. Milliarden fließen in Bürokratie, während moderne Waffensysteme, Digitalisierung und Produktionskapazitäten fehlen. Im Gespräch mit Prof. Guntram Wolff, Ökonom an der Solvay Brussels School und einer der Studienautoren des KfW, geht es um die zentralen Fragen: Wie kann Europa schneller, günstiger und strategischer aufrüsten? Was braucht es für eine echte industrielle Verteidigungsstrategie – und welche Rolle spielen Technologie, Drohnen, KI und Personal? Ein Weckruf für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.Die Studie Fit for war by 2030? European rearmament efforts vis-à-vis Russia finden Sie hier: https://is.gd/hFfBo4 Den Text Die Reform der Rüstungsbeschaffung finden Sie hier: https://is.gd/lNB3A0Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kontrovers - Deutschlandfunk
Nach dem NATO-Gipfel - Frieden schaffen mit immer mehr Waffen?

Kontrovers - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 30, 2025 71:42


Beim NATO-Gipfel haben die 32 Mitgliedsstaaten das größte Aufrüstungspaket seit dem Kalten Krieg beschlossen. Fünf Prozent ihres Bruttosozialproduktes investieren sie künftig in Sicherheit und Verteidigung. Ein Entschluss, der für viel Kritik sorgt. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers

Debatte
Kraftakt Aufrüstung: Was die Nato von Deutschland und Europa erwartet

Debatte

Play Episode Listen Later Jun 29, 2025 50:25


"Stärker, fairer und tödlicher" soll die Nat onach dem Willen ihres neuen Generalsekretärs Mark Rutte werden. Ende Juni treffen sich die Regierungschefs der Nato-Staaten in Den Haag. Sandra Schwarte fragt nach Ergebnissen - und Herausforderungen für die Mitgliedsstaaten, vor allem für die europäischen.

apolut: Tagesdosis
Trumps NATO-Gipfel in Den Haag | Von Uwe Froschauer

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jun 27, 2025 19:27


Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Am Abend des 24. Juni 2025 begann in Den Haag der Nato-Gipfel.Überall fliegen die Fetzen, in der Ukraine in Russland, in Gaza, in Israel und im Iran, um nur die wichtigsten Krisengebiete zu nennen. Der militärisch-industrielle Komplex reibt sich die Hände über gute Geschäfte. Die Erwartungen von Unternehmen wie BlackRock gehen dank guter Vertreter wie Friedrich Merz und Donald Trump in Erfüllung. Die Kassen klingeln während Soldaten auf dem Schlachtfeld sterben und Zivilisten in ihren Städten getötet werden. Aber was sind schon Menschenleben im Vergleich zu vollen Taschen der Eliten und ihrer Handlanger? Und die Taschen sollen jetzt dank Mark Rutte und seinen Mannen noch voller werden.Neben den aktuellen Konflikten, die es angeblich zu befrieden gilt, sollte es bei dem Gipfel insbesondere um die Forderung von US-Präsident Trump nach mehr militärischer Eigenständigkeit der europäischen Alliierten gehen. Bereits am Sonntag vor dem Gipfel hatten sich die Bündnisstaaten auf eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des BIP geeinigt, wie es Trump im Vorfeld unlängst forderte. Und so kam es dann auch. Lediglich Spanien spielte nicht mit. Hut ab an dieser Stelle vor Pedro Sánchez, dem Ministerpräsidenten Spaniens.Vor dem GipfelBereits vor dem Treffen der Regierungschefs hatte Mark Rutte, Chef des vermeintlichen Verteidigungsbündnisses NATO mit dem Gipfel einen „Knaller“ angekündigt. Was hat Mark Rutte im Vorfeld nicht alles verlauten lassen, um für das Gipfeltreffen zu werben und den Druck auf die Mitgliedsstaaten – vor allem Europa – zu erhöhen?In einem ARD-Interview am 19. Jun 2025 lobte Rutte die deutsche Rüstungsindustrie mit folgenden Worten:„Die deutsche Rüstungsindustrie, die zur besten in der Welt gehört, erhöht die Produktion … Ich bin mir sicher, dass Deutschland liefern wird.“Bei diesem neuen Kriegskanzler Friedrich Merz und dem alten und neuen Kriegsminister Boris Pistorius war diese Vorhersage auch keine gewagte Prognose. Dass diese beiden Herrschaften und die anderen Kriegstreiber des deutschen Parteienkartells, die die Bevölkerung Deutschlands zur „Kriegstüchtigkeit“ erzogen haben mit ihren absolut aus der Luft gegriffenen, nicht mit einem einzigen Beleg beweisbaren Behauptungen, Russland wolle eventuell ein NATO-Land angreifen und Wladimir Putin wäre ein Imperialist, „liefern“ würden, war so klar wie Kloßbrühe. Durch ständige Wiederholung dieser Behauptung – in meinen Augen eine glatte Lüge – in ihren Propagandaorganen, zu denen die meisten Mainstreammedien verkommen sind, wurde dieser Unsinn in die Gehirne der europäischen Bevölkerung gehämmert. Je dreister die Lüge, desto besser verfängt sie sich beim meist ferngesteuerten Publikum, das diese Lüge ohne weitere Beweise als Wahrheit annimmt, aber tausend Beweise für die Enttarnung der Lüge fordert.https://apolut.net/trumps-nato-gipfel-in-den-haag-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SBS German - SBS Deutsch
Mehr Geld für Waffen

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jun 26, 2025 8:39


War der NATO-Gipfel in Den Haag ein Treffen von historischer Bedeutung? Immerhin werden die Mitgliedsstaaten spätestens ab 2035 jährlich fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben. Vor ein paar Monaten war das total unvorstellbar, doch dann nahm sich Präsident Trump der Sache an und nun steht der Deal. Also monumental und weltgeschichtlich - Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRSALIEN hat da seine Zweifel.

Schmiedings Blick
Deutschland und die geopolitischen Konfliktherde

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later Jun 26, 2025 19:13


Waffengang im Nahen Osten, der NATO-Gipfel und der deutsche Staatshaushalt. – Am vergangenen Wochenende haben die USA spektakulär in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingegriffen. Ist der nun ausgerufene Waffenstillstand tragfähig? – Die Finanzmärkte haben auf den Konflikt bisher recht gelassen reagiert. Warum ist das so? Und welche wirtschaftlichen Folgen könnten sich auch bei uns bemerkbar machen? – Die Entwicklungen im Nahen Osten haben sich geradezu überschlagen. Was heißt dies für die Geopolitik? Haben Trump und Netanjahu die Karten dort neu gemischt? Und sind auch Folgen für Russlands Krieg gegen die Ukraine zu erwarten? – Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag haben sich die Mitgliedsstaaten gerade ein 5-Prozent-Ziel gegeben, so wie Trump es Anfang des Jahres gefordert hatte. Genau genommen sind es 3,5 % der jährlichen Wirtschaftsleistung für die Verteidigung und zusätzlich 1,5 % für verteidigungsnahe Infrastruktur, Zivilschutz und ähnliche Aufgaben. Kann Trump das als Erfolg für sich verbuchen? Werden die NATO-Mitgliedsstaaten diese Ausgabenziele erreichen? Und ist auch eine Finanzierung durch Gemeinschaftsschulden der Europäischen Union möglich? – Schließlich der deutsche Staatshaushalt: Am Dienstag hat das Bundeskabinett den Entwurf für den Haushalt 2025 und die mittelfristige Finanzplanung verabschiedet und an den Bundestag weitergeleitet. Was darin hat überrascht? Lassen sich die Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur überhaupt so schnell hochfahren wie geplant? Und wann kommt das Geld in der Wirtschaft an?

hr2 Der Tag
Krieg und Gipfel: Wo bitte gehts zum Frieden?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Jun 24, 2025 54:05


Kriege im Osten. Risse im Westen. Und mittendrin der NATO-Gipfel in Den Haag. Da sitzen die USA und Europa an einem Tisch, dessen Tuch der amerikanische Präsident an manchen Tagen gerne zerschneiden würde. Gerade erst hat Donald Trump über die Köpfe europäischer Regierungen hinweg Militär-Angriffe auf den Iran befohlen, an der Seite Israels. Und hat damit europäische Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts torpediert. Auch im Ukraine-Krieg direkt nebenan kann Europa nicht mehr auf seine bisherige Schutzmacht zählen. Was bedeutet es für die aktuellen Kriege, im Nahen Osten und im Osten Europas, wenn im Westen mehr denn je umstritten ist, wann die Waffen sprechen sollen und wann die Diplomatie? „Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.“ Nach diesem alten Grundsatz will die NATO als Militärbündnis mit Aufrüstung für die Sicherheit ihrer Mitgliedsstaaten sorgen. Aber weit darüber hinaus reicht die Frage, wie und mit welchen Folgen ein begonnener Krieg beendet werden kann - und welches Ende welchen Frieden nach sich zieht. Im Gespräch sind wir mit unseren Auslandsstudios für den Iran und die USA, mit Ralph D. Thiele, Oberst a.D. und Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V., außerdem mit Jörn Leonhard, Historiker und Autor des Buches “Über Kriege und wie man sie beendet”. Podcast-Tipp: WDR 5 - punktEU - Der Europa-Podcast Ukraine-Krieg, massive Aufrüstung und Donald Trump - nie stand die NATO vor so großen Herausforderungen. "It has to be a splash" sagt NATO-Chef Mark Rutte - aber ziehen alle 32 Länder mit? https://www.ardaudiothek.de/episode/punkteu-der-europa-podcast-von-wdr-5/nato-gipfel-2025-eine-zeitenwende-fuer-das-buendnis/wdr-5/14769981/

#heiseshow (HD-Video)
OpenAI vs. Microsoft, Instant-Apps, EU für Atomkraftausbau | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025


heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

#heiseshow (Audio)
OpenAI vs. Microsoft, Instant-Apps, EU für Atomkraftausbau | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 75:27


heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

Europa heute - Deutschlandfunk
Europapolitik - Bundesregierung will für EU-Haushalt keine neuen Schulden machen

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 9:52


Die EU lebt vom Geld der Mitgliedsstaaten. Wie viel Geld sie zahlen und bekommen, wird für sieben Jahre festgelegt. Vor der nächsten Verhandlungsrunde zum langfristigen EU-Haushalt hat Deutschland sich positioniert und rote Linien gezogen. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute - Deutschlandfunk
Europapolitik - Bundesregierung will für EU-Haushalt keine neuen Schulden machen

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 9:52


Die EU lebt vom Geld der Mitgliedsstaaten. Wie viel Geld sie zahlen und bekommen, wird für sieben Jahre festgelegt. Vor der nächsten Verhandlungsrunde zum langfristigen EU-Haushalt hat Deutschland sich positioniert und rote Linien gezogen. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk
Europapolitik - Bundesregierung will für EU-Haushalt keine neuen Schulden machen

Europa heute Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 9:52


Die EU lebt vom Geld der Mitgliedsstaaten. Wie viel Geld sie zahlen und bekommen, wird für sieben Jahre festgelegt. Vor der nächsten Verhandlungsrunde zum langfristigen EU-Haushalt hat Deutschland sich positioniert und rote Linien gezogen. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute

#heiseshow (SD-Video)
OpenAI vs. Microsoft, Instant-Apps, EU für Atomkraftausbau | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025


heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der Nato-Gipfel in Den Haag steht an. Dort sollen neue Fähigkeitsziele des Bündnisses beschlossen werden. Details sind schon bekannt. Es geht um ein großes Aufrüstungsprogramm in den einzelnen Mitgliedsstaaten.

apolut: Tagesdosis
Orbans Kampf für Ungarns Souveränität | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 14:30


Ungarn wehrt sich gegen erpresserisches BrüsselEin Kommentar von Rainer Rupp.Ungarn schlägt zurück: Mit einer mutigen Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stellt sich die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die drakonische Strafe von 1 Million Euro täglich, die die Europäische Kommission wegen der Weigerung des Landes, illegale Migranten aufzunehmen, verhängt hat. Dieser Schritt ist nicht nur ein Akt des Widerstands gegen die übergriffige Brüsseler Bürokratie, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zu nationaler Souveränität und Sicherheit. Ungarn zeigt, dass es nicht bereit ist, seine Identität und Werte auf dem Altar einer fehlgeleiteten EU-Migrationspolitik zu opfern.Ein klares Nein zum EU-MigrationspaktGyörgy Bakondi, der Nationale Sicherheitsberater Orbáns, machte in der Sendung „Mokka“ des ungarischen Senders „TV2“ am Mittwoch, den 11. Juni deutlich, dass Ungarn den neuen Migrationspakt der EU als „Einladung an illegale Einwanderer“ ablehnt. Angeführt von einem Team hochkarätiger Anwälte, darunter zwei ehemalige Mitglieder des Europäischen Gerichtshofs, bereitet Budapest eine Klage vor, die die Unrechtmäßigkeit der Strafmaßnahmen der EU-Kommission aufdecken soll.Die juristische Möglichkeit, wegen der Nichtaufnahme von illegalen Einwanderern ein Mitgliedsland zu bestrafen, ist in keinem EU-Abkommen kodifiziert. Vielmehr spiegeln die jüngsten Strafmaßnahmen die schleichende illegale Machtergreifung der Brüsseler EU-Kommission ist, mit Salami-Taktik die Souveränität der Mitgliedsstaaten scheibchenweise zu beschneiden. Ziel der demokratisch nicht gewählte EU-Kommission, als zentrale Institution von Brüssel aus autoritär in die Mitgliedsländer durchzuregieren.Wenn es heutzutage eine Neuauflage des gallischen Helden Asterix und seiner Kämpfe gegen das übermächtige Imperium in Rom gäbe, dann würde Victor Orbanix darin die Hauptrolle spielen. „Wir lassen uns nicht erpressen“, lautet denn auch die Botschaft aus Budapest an die Möchtegern Imperatoren in Brüssel. So und so ähnlich lauteten auch die Botschaften aus dem kleinen gallischen Dorf, mit demselben Resultat: Die Haltung der Ungarn, die in einer Zeit, in der viele europäische Staaten unter dem Druck Brüssels einknicken, zeigt Wirkung als Leuchtfeuer und zur Nachahmung, siehe Slowakei, jetzt Polen und Italien stellt sich zunehmend quer bei Brüsseler Machtanmaßung.Ungarns Widerstand gegen die EU-Migrationspolitik ist kein plötzlicher Impuls, sondern eine konsequente Linie. 2015, als über 400.000 illegale Grenzübertritte das Land in nur zwei Monaten überfluteten, reagierte die Regierung entschlossen mit Grenzzäunen und strengen Gesetzen. Das Ergebnis? Terroristische Bedrohungen, No-Go-Zonen und die Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, eine ungeahnte Welle von Messermorden und sexuellen Gewaltdelikten, wie sie andere europäische Länder erlebten, blieben Ungarn erspart. Diese Politik fand breite Unterstützung in der heimischen Bevölkerung: Im Referendum von 2016 sprachen sich 98 Prozent der Wähler gegen die von der EU geforderte Zwangsaufnahme ungewollter Migranten aus. Das war ein klares Votum für die Unabhängigkeit Ungarns und gegen jede Form von „Zwangsumvolkung“, die laut rechtskonservativer Kreise in anderen EU-Länder bereits weit fortgeschritten ist, was wiederum von EU-Politikern vehement bestritten wird. Orban ist da anderer Meinung...hier weiterlesen: https://apolut.net/orbans-kampf-fur-ungarns-souveranitat-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Merz, Trump und Putins Rache (Tag 1199 mit Anna Engelke)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Jun 6, 2025 47:59


Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine erste Bewährungsprobe in den USA bestanden. Wie der Antrittsbesuch verlief, beschreibt Anna Engelke im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Sie hat den Kanzler begleitet und erklärt, wie er aufgetreten ist und ob er einen persönlichen Draht zu Trump gefunden hat. Der US-Präsident schaue auf den Krieg in der Ukraine wie auf eine Auseinandersetzung zwischen zwei Kindern, die sich schlagen. Merz habe klargestellt, dass die Ukraine das von Russland angegriffene Land ist. Dies sei ein wichtiger Punkt gewesen, so Anna. Positiv haben die USA aufgenommen, dass Deutschland mehr Geld für Verteidigung ausgeben will. Fünf Prozent der Wirtschaftsleistung sind mittlerweile Zielmarke der NATO. Deren 32 Mitgliedsstaaten wappnen sich mit einem Aufrüstungsprogramm für die Zukunft. Kai Küstner schildert, was dem Bündnis und Deutschland derzeit fehlt. Und klar ist auch: Es braucht laut Verteidigungsminister Pistorius bis zu 60.000 zusätzliche Soldatinnen und Soldaten bei der Bundeswehr. Ob das ohne Wehrpflicht zu erreichen sein wird, ist fraglich. In der Ukraine setzt Russland derweil auf massive Luftangriffe. Sie sind auch eine Reaktion auf die ukrainische „Operation Spinnennetz“, bei der zahlreiche russische Bomber beschädigt und zerstört wurden. Kai hat mit Hilfe des “NDR Datenteams” und “Vertical 52” uns vorliegende Satellitenfotos ausgewertet. Über das laufende NATO-Marinemanöver Baltic Operations, kurz Baltops, spricht Host Stefan mit Reporterin Juliane Mau. Sie berichtet über Unterschiede zu vergangenen Übungen und über das zeitgleich stattfindende russische Gegenmanöver. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Auswertung der Satellitenbilder zur Operation “Spinnennetz”: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-476.html#Satellitenbilder Merz zieht positives Fazit nach Antrittsbesuch bei Trump: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merz-trump-treffen-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Synapsen: Wie gefährlich ist Hitzestress? https://1.ard.de/Synapsen_Hitzestress

apolut: Tagesdosis
Juristischer Putsch in Brüssel | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later May 23, 2025 13:48


Juristischer Putsch in Brüssel - EU-Bürokratenwillkür beendet GewaltenteilungEin Kommentar von Rainer Rupp.Der 20. Mai markiert das endgültige Ende der sogenannten Rechtsstaatlichkeit in der EU, denn die Verhängung von EU-Sanktionen gegen einen deutschen Staatsbürger bedeutet die Aufhebung seiner Bürgerrechte ohne Vergehen, ohne Anklage und ohne Gerichtsurteil. Es bedeutet de facto ein Berufsverbot und ein Reiseverbot innerhalb der EU sowie die komplette Enteignung aller Bank- und Spar-Guthaben sowie alle anderen Vermögenswerte. All das ist geschehen, ohne dass der Betroffene die Möglichkeit hätte, sich mit Rechtsmitteln zu verteidigen.Eine völlig entgrenzte, durchgeknallte Exekutive verhängt ohne Gerichtsverhandlung und ohne rechtliches Gehör Strafen gegen Bürger der Mitgliedsstaaten wegen Handlungen oder Aussagen, die durch kein Gesetz verboten sind. Die an diesem Akt Beteiligten, meist anonyme EU-Beamten und – Politiker, benehmen sich dabei wie absolutistische Herrscher, die über dem Recht stehen. Der französische „Sonnenkönig“ und Musterexemplar des Absolutismus, Louis XIV., lässt grüßen. Die EU-Beamten praktizieren Willkür, Machtmissbrauch und drehen mit einem Fingerschnippen Jahrhunderte der Rechtsentwicklung zurück: Grundsätze wie Gewaltenteilung (Strafen dürfen eigentlich nur Gerichte verhängen), Verhältnismäßigkeit und „keine Strafe ohne Gesetz" gelten nicht mehr.In ihrem anti-Russland Wahn haben die EU-„Eliten“ im neuen, 17. Sanktionspaket gegen Russland erstmals auch individuelle Sanktionen gegen zwei deutsch Bürger beschlossen, die als Journalisten seit vielen Jahren aus Russland und aus dem umkämpften Donbass berichten. Dabei folgten die beiden allerdings nicht dem im EU-Westen vorgeschriebenen Narrativ, sondern berichteten, was sie vor Ort gesehen und gehört haben. Und das widersprach diametral dem offiziellen Erklärungsmuster, das von ganz oben in Brüssel und London und Paris und Berlin zur offiziellen „Wahrheit“ erklärt wurde.Zu dieser, von so genannten Qualitäts-Medien zu einem komplexen Narrativ verwursteten „West-Wahrheit“ gehört natürlich die Mär von den wohlwollenden und selbstlosen Regierungen der EU- und NATO-Länder. Sie sind der unschuldig vergewaltigten Ukraine mit demokratischen Waffen und Finanzhilfen im Wert von Hunderten von Milliarden Euro zur Seite gesprungen, um ihr zum Sieg über Putin den Schrecklichen zu verhelfen. Dieses Ungeheuer aus den asiatischen Steppen hat nämlich der armen Ukraine vollkommen unprovoziert Gewalt angetan. In einem brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hat er am 24. 2. 2022 die ukrainische Musterdemokratie überfallen, völlig grundlos. Wahrscheinlich hatte Putin an diesem Tag nichts anderes zu tun und so kam er auf den Gedanken, einfach mal die Ukraine zu überfallen.Aber zu den Fakten gehört, dass Putin schon wenige Tage nach dem 24. Februar 2022 bei den Ukrainisch-Russischen Verhandlungen in Istanbul bereits bereit war, alle russischen Truppen wieder hinter die Grenze auf Ihre Ausgangspositionen zurückzuziehen. Die ukrainische Seite war im Gegenzug bereit, einen Verzicht auf den NATO-Beitritt in die Verfassung zu schreiben, die Diskriminierung und Verfolgung der ethnischen, russischen Mehrheitsbevölkerung im Donbass einzustellen und ihnen Teilautonomie zu gewähren und, drittes, die in über 40 bewaffneten Einheiten organisierten, russenhassenden Nazis und Gewaltextremisten zu verbieten.Als die Hiobsbotschaft von einem möglichen Frieden von Istanbul so kurz nach Beginn des lange vorbereiteten US/NATO-Stellvertreter-Kriegs London erreichte, flog der britische Premierminister Boris Johnson umgehend nach Kiew und schwor Selenskij wieder auf Krieg gegen Russland ein, den er mit vereinter NATO-Hilfe gesichert gewinnen würde...hier weiterlesen: https://apolut.net/juristischer-putsch-in-brussel-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SWR Aktuell im Gespräch
5 Jahre nach Brexit: Briten und EU nähern sich wieder an

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later May 19, 2025 7:41


London haben Vertreter der 27 Mitgliedsstaaten zu Beginn eines gemeinsamen Gipfeltreffens eine engere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen vereinbart. Bei Verteidigung, Sicherheit und Energie soll künftig wieder eng kooperiert werden. „Das ist ein ganz wichtiger Schritt. Er ist geopolitisch und geoökonomisch in einer veränderten Weltlage besonders wichtig“, sagt die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer von der Bertelsmann-Stiftung in SWR Aktuell. Sie verweist auf die Herausforderungen durch die Zollpolitik der USA und den Krieg in der Ukraine. „Da macht es Sinn, dass man versucht, Großbritannien wieder näher heranzuholen.“ Großbritannien sei immer ein guter Partner der EU gewesen, sagt Daniela Schwarzer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Pascal Fournier. Sie erläutert auch, warum Großbritannien noch mehr von dieser Annäherung profitiere als die Europäische Union.

IQ - Wissenschaft und Forschung
40 Jahre Ozonloch - Spät bemerkt, aber schnell bekämpft

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 14, 2025 14:09


Die Ozonschicht über der Antarktis schwindet dramatisch: das berichtet ein britisches Forschungsteam am 16. Mai 1985. Das sogenannte "Ozonloch" war entdeckt - nachdem man es jahrelang übersehen hatte. Rasch verabschieden alle Mitgliedsstaaten der UN ein Verbot der ozonschädigenden FCKW. Zum 40. Jahrestag der Veröffentlichung erzählen wir in unserem Podcast eine Erfolgsgeschichte der Umweltpolitik. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°
Rekordhitze in Europa, Meere unter Hitzestress, CO2‑Abgabe für Schiffe soll kommen

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°

Play Episode Listen Later Apr 18, 2025 17:51


Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).

hr2 Der Tag
Grenzen der Grenzenlosigkeit? 30 Jahre Schengen

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 55:12


Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/

FM4 Auf Laut
Würdest du für Österreich im Krieg kämpfen?

FM4 Auf Laut

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 44:43


Es wird wieder aufgerüstet: Die EU empfiehlt ihren Mitgliedsstaaten mehr in Verteidigung zu investieren. Weltpolitische Bündnisse geraten aus den Fugen, mit Präsident Donald Trump ist kein Verlass mehr auf die USA als starker militärischer Partner. Russlands Angriffskrieg in der Ukraine scheint nicht so bald zu Ende zu sein und die Bedrohung durch Wladimir Putins Kriegspläne vergrößert sich. Deutschland diskutiert über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, Frankreich über eine Aufrüstungsabgabe durch Steuerzahler*innen. Und Österreich stellt seine Neutralität immer lauter in Frage. Muss sich das österreichische Heer auf einen Krieg vorbereiten? Was bedeutet das für junge Männer, die bereits ihren Wehrdienst geleistet haben oder noch vor der Wahl stehen? Und würden junge Menschen in Österreich darüber hinaus für ihr Land – oder für Europa – in den Krieg ziehen? Was spricht dafür oder dagegen? Sendungshinweis: FM4 Auf Laut, 26.3.2025 und Campus, 3.4.2025

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Ukraine-Frieden: berechtigte Hoffnung oder ferne Illusion?

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 14:10


Gegenseitige Attacken - selbst von einer Feuerpause scheinen Kiew und Moskau weit entfernt │ Gegenseitige Beteuerungen - die Mitgliedsstaaten der EU ringen um ihren Ukraine-Kurs │ Offensive zu Land und aus der Luft - Israel geht wieder massiv gegen die Hamas vor │ Wirtschaftliche Kriegsfolgen - Hamburger Reederei beurteilt Aussichten zurückhaltend

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Pistorius: Trumps Vereinbarung mit Putin ist "Nullnummer"

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 14:29


Die Enttäuschung nach dem Telefonat von Trump und Putin ist groß - Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht von einer "Nullnummer" │ Die EU-Kommission hat mit einem sicherheitspolitischen Strategiepapier auf die neue Bedrohungslage reagiert. Sie schlägt den Mitgliedsstaaten eine milliardenschwere Aufrüstung vor │ Deutschland stockt seine Militärhilfe für die Ukraine um 3 Milliarden Euro auf. Der Bundestag entscheidet noch in dieser Woche │ Das israelische Militär weitet seine neue Offensive im Gazastreifen aus │ In Tel Aviv haben Tausende Menschen gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu und den Bruch der Waffenruhe protestiert

Thema des Tages
Wie Österreich aufrüsten will

Thema des Tages

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 22:13


800 Milliarden Euro will die Europäische Union zur Aufrüstung der Mitgliedsstaaten bereitstellen. "ReArm Europe" nennt sich das Programm, Europa soll im Hinblick auf Verteidigung auf eigenen Beinen stehen. Martin Tschiderer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, ob Österreich vom europäischen Aufrüstungsprogramm profitiert, was sich beim Bundesheer seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs verändert hat und ob die neue liberale Außenministerin an der Neutralität rütteln könnte.

11KM: der tagesschau-Podcast
Deutschland und die EU: Verpasste Versprechen, verspieltes Vertrauen

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 31:00


Wirtschaftlich ist Deutschland das stärkste Land in der Europäischen Union, hat eine Führungsrolle inne, zumindest auf dem Papier. In der Praxis sieht es seit Jahren anders aus: Statt enger Partnerschaften und tiefem Vertrauen hallt der Streit der geplatzten Ampelkoalition bis nach Brüssel. In dieser 11KM Folge nimmt Kathrin Schmid aus dem ARD-Studio in Brüssel uns mit hinter die Kulissen der EU: Wie kommt Deutschland bei den anderen Mitgliedsstaaten rüber, wo gibt es sogar Risse und wo die Hoffnung, dass sich das durch Neuwahlen in Deutschland ändert? Hier geht's zum WDR-Podcast “punktEU” mit Kathrin Schmid – unser heutiger Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Inwiefern baut die italienische Regierungschefin Georgia Meloni in Brüssel ihre Macht aus? Antworten darauf findet ihr in unserer passenden 11KM Folge hier: https://1.ard.de/11KM_Melonis_Strategie Und Einblicke in die “Person Meloni” – ein Jahr nach ihrem Amtsantritt – hier: https://1.ard.de/11KM_Meloni Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Hannah Heinzinger und Lisa Hentschel Produktion: Fabian Zweck und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.

KPMG Klardenker on air
Grenzenlose Gemeinnützigkeit? Die neue EU-Rechtsform für NPOs

KPMG Klardenker on air

Play Episode Listen Later Jan 31, 2025 16:39


Gemeinnützige Organisationen leisten wertvolle Arbeit, stehen aber vor großen Herausforderungen, wenn sie grenzüberschreitend tätig werden wollen. Die EU-Kommission hat mit der „European Cross Border Association“ (ECBA) einen Vorschlag vorgelegt, der eine einheitliche Rechtsform für NPOs schaffen soll. Doch welche Hürden gibt es? Wie stehen die Mitgliedsstaaten dazu? In dieser Folge analysieren Thorsten Helm, Partner, Tax, KPMG, und Niyazi Damar, Manager, Tax, KPMG, den aktuellen Stand, Chancen und mögliche Risiken dieser neuen Regelung.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Trump fordert fünf Prozent vom BIP von allen NATO-Mitgliedsstaaten – wird Zeit, dass Deutschland das „Verteidigungsbündnis“ verlässt

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 4:59


„Ich werde auch alle NATO-Staaten auffordern, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, was schon vor Jahren hätte der Fall sein sollen“, sagte US-Präsident Donald Trump bei seinem Auftritt in Davos. Das ist eine Ansage, die deutlich ist. Für Deutschland würde das bedeuten: Ausgaben von über 200 Milliarden Euro – aber wofür?Weiterlesen

apolut: Tagesdosis
Die EU sitzt bei Verhandlungen zur Ukraine bestenfalls auf der Zuschauertribüne | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 5:25


Lösung der Ukraine-KriseEs wird immer offensichtlicher, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei den beginnenden Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine nicht am Tisch sitzen. Das gleiche dürfte auch für Selensky gelten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Spekulationen, wie es mit der Ukraine weitergeht, sind eines der beherrschenden Themen und buchstäblich die ganze Welt wartet darauf, wie US-Präsident Trump den Konflikt zu lösen gedenkt. Eines ignorieren die deutschen Medien dabei jedoch geflissentlich, nämlich dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei dem Thema nicht einmal gefragt werden. Und auch das große Mantra, es werde keine Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben, ist vom Tisch.Mit anderen Worten: Die angebliche „russische Propaganda“, die seit Jahren behauptet, die Ukraine sei nur eine Marionette der USA und habe keinerlei Souveränität, hat sich mal wieder als wahr erwiesen, während die Behauptungen westlicher Medien, die Ukraine sei ein souveräner Staat, der selbständig (und natürlich ganz demokratisch) über seine Zukunft entscheidet, sich als Lügen herausgestellt haben.Die EU als ZuschauerDass Trump die Europäer nicht ernst nimmt, haben seine ersten Tage im Amt gezeigt. Außer Drohungen mit neuen Zöllen, wenn die Europäer nicht mehr Öl und Gas in den USA kaufen, und der Forderung, fünf Prozent des BIP für Rüstung auszugeben, kam von Trump in Richtung Europa bisher nichts. Dafür meldete die Presse, dass von der Leyens Büro versucht, ein Treffen mit Trump zu organisieren, dass aus Washington bisher jedoch keine Reaktion kam. Und dass Musk sich offen über Bundeskanzler „Oaf Schitz“ lustig macht und ihn als Dummkopf bezeichnet, zeigt, wie man in der Trump-Regierung über die europäischen und vor allem die deutschen Politiker denkt.Auch in Europa ändern einige Falken bereits ab und an den Tonfall und finden sich wohl mit der neuen Realität ab. Der finnische Präsident Stubb beispielsweise ist bisher als radikaler Anti-Russe aufgefallen, er hat aber am 22. Januar erklärt, es sei gut, dass Trump „stark auf Frieden eingestellt“ sei.Und Selensky hat die Europäer in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos heftig kritisiert und sagte, Europa müsse „aufstehen und lernen, wie man sich um sich selbst kümmert, damit die Welt es nicht ignorieren kann“. Dann stellte er die Stärke Washingtons der Schwäche der EU gegenüber und sagte, nach der Amtseinführung von Präsident Trump würde die ganze Welt darauf warten, „was er als Nächstes tun wird“ und fügte hinzu:„Aber niemand stellt diese Art von Fragen über Europa. Und da müssen wir ehrlich sein. Washington glaubt nicht, dass Europa den USA irgendwas bringen könnte, was wirklich entscheidend ist.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-sitzt-bei-verhandlungen-zur-ukraine-bestenfalls-auf-der-zuschauertribune-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NDR Info - Echo des Tages
5-Prozent-Ziel für die NATO? Reaktionen auf Trumps Forderung

NDR Info - Echo des Tages

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 24:43


Deutsche Politiker kritisieren die neueste Forderung des künftigen US-Präsidenten Trump an die Nato-Staaten. Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat Trump verlangt, dass die Nato-Mitglieder mindestens fünf statt wie bisher zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Faber, sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", die 32 Nato-Staaten würden sich zwar auf ein neues gemeinsames Minimum von mehr als zwei Prozent einigen müssen; aber das würden eher drei als fünf Prozent sein und außerdem werde das gemeinsam beschlossen. SPD-Außenpolitiker Stegner sprach wörtlich von "völligem Irrsinn". Die Welt brauche nicht mehr, sondern weniger Waffen. BSW-Chefin Wagenknecht sagte dem Magazin "Politico", Deutschland solle die Amtsübergabe an Trump zum Anlass nehmen, die Vasallentreue zu den USA zu beenden. Nach Nato-Schätzungen haben 2024 rund zwei Drittel der Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel erreicht, darunter Deutschland. Die USA selbst lagen demnach zuletzt bei einem Ausgabenanteil von knapp 3,4 Prozent.

Auch das noch?
"Aserbaidschan ist ein klassischer Petrostaat"

Auch das noch?

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 51:54


Zum dritten Mal nach Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten richtet eine Autokratie, die vom Erdgas lebt, den Klimagipfel aus. Und wieder ist eine autoritäre Regierung die Gastgeberin. Was bedeutet das für die Zivilgesellschaft, für die Delegierten aus aller Welt und für die Erwartungen, die man an diese COP29 haben darf? – ZEIT-Korrespondent Michael Thumann kennt Aserbaidschan seit den Neunzigerjahren. Mit ihm sprechen wir über das Land und dessen Regierung. Und er erklärt, warum er es in der Klimakrise richtig findet, wenn auch Akteure wie Aserbaidschan mit über Klimaschutz reden. In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von Auch das noch? erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Alle Folgen dieses Podcasts finden Sie hier.    Shownotes   - Das Autorenprofil unseres Gastes, Michael Thumann, dem Moskauer Büroleiter der ZEIT, finden Sie bei ZEIT ONLINE ebenso wie den Ostcast, den er  mit Alice Bota hostet. - Wer nach Westen will, muß warten hieß der erste Text, den Michael Thumann im Jahr 1992 für die ZEIT schrieb. Er handelt von der im Podcast angesprochenen Sitzung des Europarats, dem auch Aserbaidschan angehört, in Istanbul. - Sie reden jetzt übers Klima heißt die Reportage, die Michael Thumann im Frühsommer über die Gipfelvorbereitungen in Baku geschrieben hat (ZEIT 21/2024). - Dies sind die 46 Mitgliedsstaaten des Europarats, von A wie Albanien (und Aserbaidschan) bis Z wie Zypern. - Wie die Geopolitik (und die Widersprüche einer nach wie vor überwiegend von fossilen Brennstoffen getriebenen Weltwirtschaft) die Klimaverhandlungen bei der COP27 in Ägypten belastete, beschrieben Andrea Böhm, Tina Hildebrandt und Petra Pinzler in der ZEIT 46/2022: Krieg vor Klima. - Die amerikanische Umweltwissenschaftlerin Holly Jean Buck denkt seit Langem über die Notwendigkeit von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre nach. Diese könne ein Eckpfeiler dystopischer wie auch utopischer Zukünfte sein, schreibt sie in dem Artikel Saugt es wieder ein! (Jacobin, April 2022). - Sie werden nicht kampflos untergehen, sagte die Historikerin Naomi Oreskes im Interview mit der ZEIT (51/2023) über die Öl- und Gasindustrie. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

hy Podcast
Folge 308 mit Damian Boeselager: Neuer Schwung für den Traum von Europa

hy Podcast

Play Episode Listen Later Oct 29, 2024 39:08


Die Europäische Union steht an einem Scheideweg: Während nationale Egoismen erstarken, verlangen globale Herausforderungen mehr denn je nach einem geeinten Europa. Themen wie Klimaschutz, digitale Transformation und globale Sicherheit erzwingen engere Zusammenarbeit der europäischen Staaten. Doch die EU stößt bei wichtigen Entscheidungen an ihre Grenzen. Das Einstimmigkeitsprinzips und das veraltete Finanzierungssystems zeugen von dem Bestreben der Mitgliedsstaaten, ihre eigenen Interessen über Europa zu stellen. Damian Boeselager ist Mitgründer von Volt und sitzt als Abgeordneter der Partei im Europäischen Parlament. Wie kann Europa wieder Begeisterung wecken? Wie wird der europäische Arbeits- und Kapitalmarkt vollendet? Wie kommt man den Nationalisten bei? Welches Europa sollte eine neue Generation sich wünschen? Damian Boeselager nimmt uns mit in sein politisches Denken und die parlamentarische Realität Brüssels. Eine Folge für alle, die Europa retten, reformieren und stärken wollen. Und die immer schon einmal wissen wollten, welcher Kopf hinter Volt steckt.

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12
Das NDR 2 Update um 12

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 12

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 9:19


Beim EU-Gipfel versuchen sich die Mitgliedsstaaten heute über die Verschärfung der Flüchtlingspolitik zu einigen UND Immer mehr Menschen im Norden leben allein - das zeigt eine Analyse des NDR-Datenteams.

Europa heute - Deutschlandfunk
Vor dem EU-Gipfel: Wohin die 27 Mitgliedsstaaten bei der Migration steuern

Europa heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 6:54


Der Pragmaticus Podcast
Europas Verteidigung in hybriden Kriegen

Der Pragmaticus Podcast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 22:31


Der Militärstratege Lukas Bittner über hybride Kriegsführung und die Verteidigungsfähigkeit Europas. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaNur vier Mitgliedsstaaten der EU sind nicht in der NATO – Irland, Malta, Österreich und Zypern – doch Europas Verteidigung wird besorgt diskutiert. Zu Recht, sagt der Militärstratege Lukas Bittner. Und zwar nicht nur wegen der USA.Die Kampfzonen sind nicht mehr nur die Schlachtfelder, sondern auch das, was wir für wahr oder falsch halten, die Werte, die wir verteidigen wollen oder die wir aufgeben, sagt Lukas Bittner. „Die Zeit des Friedens ist vorbei.“  Im Podcast spricht er über die Herausforderungen, vor denen Europa steht, weil Kriege hybrid geworden sind: „Verteidigung ist eine gesellschaftliche Herausforderung.“ Der Podcast ist Teil eines Schwerpunkts zur Verteidigungsfähigkeit Europas. Um diese ist es nicht gut bestellt, selbst bei Betrachtung der bewaffneten Konflikte. Unserer aktuellen Umfrage zufolge sind die meisten Österreicher nicht bereit, ihr Land mit der Waffe zu verteidigen. Unser Gast in dieser Folge: Lukas Bittner ist Politikwissenschaftler und Militärstratege mit einem Schwerpunkt auf zukünftige Konflikte am österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung. Er ist regelmäßiger Autor im Pragmaticus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).

ETDPODCAST
Quad-Gruppe äußert sich „ernsthaft besorgt“ über Lage im Südchinesischen Meer | Nr. 6515

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 22, 2024 2:45


Nach einem Treffen der Quad-Gruppe gaben die Mitgliedsstaaten eine ernste Warnung in Richtung China. Besonders die Situation im südchinesischen Meer und die Aktivitäten in der Nähe Taiwans sorgen für Unruhe.

Deutschlandfunk - Der Politikpodcast - Deutschlandfunk
EU-Kommission - Befreiung mit dem Vorschlaghammer #385

Deutschlandfunk - Der Politikpodcast - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 33:56


27 Mitgliedsstaaten, 27 Posten. Nach viel Reibung hat EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Kommissions-Aufstellung präsentiert. Wer sind die zentralen Köpfe? Lassen Zuständigkeits-Überlappungen künftige Konflikte erwarten? Remme, Klaus;Kapern, Peter;Gutschker, Thomas

ETDPODCAST
EU boykottiert Ungarn – und verhindert damit eigene Entscheidungen zu Schulden und Draghi-Plan | Nr. 6469

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 5:00


Seit der Friedensmission von Ungarns Premierminister Viktor Orbán boykottieren EU-Kommissare und die Minister zahlreicher Mitgliedsstaaten die EU-Präsidentschaft. Zuletzt verhinderten sie auf diese Weise Beschlussfassungen zu wichtigen Finanzfragen. https://gjw.one/rnugfc

Das war der Tag - Deutschlandfunk
UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Abkommen zum Kampf gegen Cyberkriminalität

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 1:17


Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

T-Online Tagesanbruch
Waffen, Ziele, Deutschlands Rolle: So plant die Nato Europas Zukunft

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 22:25 Transcription Available


Beim Jubiläumsgipfel der Nato kamen in dieser Woche die 32 Mitgliedsstaaten in Washington zusammen. Dabei stand eine Person im Mittelpunkt der Diskussionen: Joe Biden. Ist der US-Präsident noch fit genug für eine zweite Amtszeit? Bringt er als Gastgeber dieses Gipfels die Stärke des Verteidigungsbündnisses in Gefahr? Und welches Signal sendet das Zusammentreffen an Putin? t-online-Chefredakteur Florian Harms war live vor Ort und berichtet von seinen Erfahrungen hinter den Kulissen. Er gibt einen Einblick in seine Reise im Regierungsflieger mit Bundeskanzler Scholz und erklärt, inwiefern die Nato eine Gratwanderung in Bezug auf die Ukraine-Hilfe meistert. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1962-nato/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne:

T-Online Tagesanbruch
Nato-Gipfel: Der Frieden ist akut gefährdet

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Jul 6, 2024 36:55


Am Dienstag kommen die 32 Mitgliedsstaaten der Nato zum Gipfel in Washington zusammen. Das Bündnis steht vor großen Herausforderungen. Ein Thema: das Verhältnis zu Russland. Die Nato habe keine klare Strategie, Putins Aggression in der Ukraine einzudämmen, sagt Stefanie Babst, die 22 Jahre lang bei der Organisation tätig war. Sie fordert einen härteren Kurs aller Bündnispartner: "Wir müssen die russische Regierung zu Fall bringen." Dafür schlägt die ehemalige stellvertretende Nato-Generalsekretärin im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch eine konkrete Maßnahme vor. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1957-nato/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne: Ausschnitte TV-Duell Biden: CNN auf YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=fmZJ7lhroA8)

Tagesschau (512x288)
tagesschau 20:00 Uhr, 18.06.2024

Tagesschau (512x288)

Play Episode Listen Later Jun 18, 2024 16:44


Verfassungsschutzbericht warnt vor Zunahme extremistischer Gruppierungen, Dritter Prozess gegen mutmaßliche "Reichsbürger" beginnt in München, Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern Kurskorrektur der Ampel-Regierung nach AfD-Erfolgen bei der Europawahl, Deutschland fällt als Wirtschaftsstandort auf Platz 24 zurück, NATO-Verteidigungsausgaben vieler Mitgliedsstaaten deutlich gestiegen, Ungarn und Slowakei unterstützen Kandidatur des Niederländers Rutte als neuen NATO-Generalsekretär, Große Waldbrände durch anhaltende Hitze in Kalifornien, Abschlusstraining der DFB-Elf vor zweiten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, Mehrere Fanzonen wegen Warnung vor Unwettern in Nordrhein-Westfalen geschlossen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden

11KM: der tagesschau-Podcast
Europa - Eine Frage der Wahl

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 29:58


Inwiefern lohnt es sich, bei der Europawahl seine Stimme abzugeben? Schließlich gibt es so einige Vorurteile: Das, was EU-Parlamentarier und -Parlamentarierinnen da in Straßburg verzapfen, sei ineffizient, zu bürokratisch und zu weit weg von dem, was die Menschen im jeweiligen EU-Land tatsächlich bewegt. In dieser Folge nimmt uns Jakob Mayr, Korrespondent im ARD-Studio in Brüssel, mit in die Irrungen und Wirrungen des Europäischen Parlaments. Eine 11KM-Folge über natürliche Grenzen und Grenzen, die das EU-Parlament durchbricht; angefangen bei den Ländergrenzen der 27 Mitgliedsstaaten. Über die Europaparlament-Wahlen hält euch tagesschau.de natürlich auf dem aktuellen Stand: https://www.tagesschau.de/europawahl Wenn ihr mehr auch von Jakob Mayr zum Thema EU hören wollt, dann geht das in ‘punktEU', dem Europapolitik-Podcast aus dem ARD-Studio Brüssel: http://www.wdr.de/k/Europapodcast Und hier geht's zu “27 – Der Podcast zur Europawahl" – unser heutiger Podcasttipp: https://1.ard.de/27-podcast?cp=11km An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Stephan Beuting Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.

Wirtschaft Welt und Weit
Stark oder sterblich? Die EU steht vor "riesigen Aufgaben"

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 39:49


Es war eine ernste Warnung, die Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kürzlich zur Zukunft der Europäischen Union aussprach: "Wir müssen uns heute darüber im Klaren sein, dass unser Europa sterblich ist." Mikko Huotari, Direktor des Mercator Institute for China Studies (Merics), teilt die Sorge, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von der "größten sicherheitspolitischen Krise Europas, die überhaupt erstmal überstanden werden muss." Für Huotari hat es höchste Priorität, "die europäische Sicherheit mit der Ukraine zusammen zu bewahren und herzustellen".Pünktlich zur Europawahl wagt die neue Podcast-Folge einen Blick von außen auf die EU. Für Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke, steht aus der Sicht der USA die Partnerschaft zu Europa im Vordergrund. Der chinesische Blickwinkel auf die EU ist hingegen ein anderer, wie Mikko Huotari beschreibt: "Ganz salopp gesagt, sie nervt", bringt der Merics-Direktor Pekings Perspektive auf den Punkt. Denn die EU übe Druck aus in großen strategischen Fragen wie Chinas Verhältnis zu Russland, ebenso durch ihre Handelspolitik und den Fokus auf Menschenrechtsfragen.Dabei richtet sich Pekings Blick auch nach Taiwan. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und droht damit, die demokratisch regierte Insel mit militärischen Mitteln mit China zu vereinigen. Für die USA ist diese Krise laut Friedlander viel konkreter als für die EU: In Washington gehe es nicht um die Frage, ob die Taiwan-Krise eskaliert, sondern wann. Muss die EU diese Gefahr noch viel stärker auf dem Schirm haben? Schließlich hätte eine Eskalation massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.Wie kann die Europäische Union die finanziellen Herausforderungen angehen, die durch neue sicherheitspolitische Herausforderungen entstehen? Was kann sie sich dabei in den USA abgucken? Und wie handlungsfähig ist die EU mit ihren aktuell 27 Mitgliedsstaaten? Über diese und viele weitere Themen spricht Host Andrea Sellmann mit Julia Friedlander und Mikko Huotari.Julia Friedlander ist Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke. Die US-Amerikanerin hat dabei nicht nur die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland im Blick, sondern denkt von jeher die europäische Komponente mit. Zu den Forschungsschwerpunkten von Merics-Direktor Mikko Huotari zählen die chinesisch-europäischen Beziehungen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 22:15 Uhr, 04.06.2024

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 35:21


Hochwasser in Süddeutschland: Lage im Osten Bayerns weiter kritisch, Wärmer und nasser: Was Hochwasser und Klimawandel miteinander zu tun haben, Die Meinung, Vor der Fußball-EM: Sicherheitskonzept vorgestellt, Europawahl: Was bewegt die Menschen in den Mitgliedsstaaten?, Parlamentswahl in Indien: Modi verliert absolute Mehrheit, Weitere Nachrichten im Überblick, Filmkritik: Dänische Historiendrama "King's Land", Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet

Slow German listening experience
Die Europawahl 2024

Slow German listening experience

Play Episode Listen Later May 27, 2024 7:59


 Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.

Slow German listening experience
Die Europawahl 2024 (no english help)

Slow German listening experience

Play Episode Listen Later May 27, 2024 7:18


 Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Ex-Außenminister von Luxemburg Jean Asselborn: So geht es weiter mit Europa

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Mar 11, 2024 44:54


Asselborns Erfahrung wären heute so gefragt wie lange nicht: Europa und die Europäische Union stehen angesichts des Krieges in der Ukraine, drohenden politischen Umwälzungen und europakritischen Tendenzen in einigen Mitgliedsstaaten und einer unklaren Perspektive im transatlantischen Verhältnis vor enormen Herausforderungen.

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Trump - Europa muss jetzt zusammenstehen

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 3:26


Die NATO-Staaten sind alarmiert, weil Trump das Bündnis wieder einmal zur verzichtbaren Bürde erklärt. Die europäischen Mitgliedsstaaten, speziell Deutschland, Polen und Frankreich, müssen nun Geschlossenheit zeigen, kommentiert Marcus Pindur. Ein Kommentar von Marcus Pindurwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche