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The United Nations is celebrating its 80th anniversary this year. On June 26, 1945, 50 countries signed the UN Charter. Former German Foreign Minister Annalena Baerbock is nominated to be President of the 80th General Assembly of the UN. Her nomination, however, also drew criticism. - Die Vereinten Nationen feiern dieses Jahr ihr 80-jähriges Jubiläum. Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 50 Länder die UN-Charter. Heute soll die frühere deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zur Präsidentin der 80. Generalversammlung der UN gewählt werden. Ihre Nominierung sorgte allerdings auch für Kritik. Warum? Wir haben die Kontroverse rund um die Grünen-Politikerin etwas genauer beleuchtet.
Die Vereinten Nationen bezeichnen Videoaufnahmen vom Ansturm tausender Palästinenser auf ein Lebensmittel-Verteilzentrum der umstrittenen Organisation GHF als herzzerreißend. │ Bundeskanzler Merz empfängt Medienberichten zufolge den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Berlin. │ Bei seinem Antrittsbesuch in den USA will Bundesaußenminister Wadephul mit seinem US-Amtskollegen Rubio über den Krieg in der Ukraine sprechen.
Jedes Jahr am 20. Mai ist Weltbienentag. Die Vereinten Nationen haben diesen Tag ins Leben gerufen und daran zu erinnern, dass wir Bienen schützen müssen. Von Christina Pannhausen.
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten heute neue Sanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt. │ Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat empört auf eine Sanktionsandrohung von Großbritannien, Frankreich und Kanada reagiert. │ Die Vereinten Nationen haben die Zusage von Israel, dass 100 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen fahren dürfen. │ Die Opposition in Israel kritisiert das Vorgehen von Ministerpräsident Netanjahu in Gaza.
Seit zwei Jahren herrscht im Sudan Krieg. Über 12 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Vereinten Nationen sprechen von der größten humanitären Krise weltweit. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, besonders betroffen sind Mädchen und Frauen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Weit geht der Blick über die Gletscherfelder der Alpen, ein landschaftlicher Genuss in einer einzigartigen Hochgebirgslandschaft. Aber wie lange noch? Der Klimawandel trifft die hohen Gebirgsregionen besonders stark. Bis zum Ende des Jahrhunderts, so schätzen Experten, werden in der Schweiz fast alle Gletscher geschmolzen sein. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr zur Erhaltung der Gletscher erklärt. Es ist eine Mahnung, den Klimaschutz stärker voranzutreiben, denn die Reduzierung der Gletscher in den Alpen hat Auswirkungen auf alpine Lebensräume und die an die Alpen angrenzenden Regionen. Kathrin Hondl war in der Schweiz unterwegs.
Weltweit schmelzen die Gletscher. Das hat gravierende Auswirkungen für Ökosysteme und somit auch für uns Menschen. Die Vereinten Nationen haben deshalb das Jahr 2025 zum "Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher" erklärt.
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher erklärt und den 21. März als Welttag der Gletscher ausgerufen. Wenn wir über Gletscher sprechen, dann über die spektakulären Eisriesen in den Hochalpen, die wegen des Klimawandels Jahr um Jahr weniger werden. Es gibt in den Alpen aber auch Eisschichten, die tief in Gestein und Geröll hinreichen: den Permafrost. Meterdickes Eis, das unsere Berge wie ein Kitt zusammenhält. Aber auch dieser Kitt leidet unter dem Klimawandel - mit fatalen Folgen.
Am Wochenende wurde in Syrien der 14. Jahrestag der Revolution gefeiert, während im Küstengebiet in den letzten Tagen über 1.500 Menschen bei Massakern starben. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte die Gewalt und forderte den Schutz aller Syrer. Die USA und Russland legten gemeinsam eine einstimmig angenommene Erklärung vor, die auf die UN-Resolution 2254 (2015) Bezug nimmt. EinigeWeiterlesen
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Nach der Verabschiedung der von den USA eingebrachten Ukraine-Resolution im UN-Sicherheitsrat: Wie ist das zu bewerten? │ Die russische Führung hat Äußerungen von US-Präsident Trump zu europäischen Friedenstruppen in der Ukraine zurückgewiesen. │ Der Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Ischinger, geht davon aus, dass neben den USA auch Russland ein großes Interesse an den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs hat. │ Die Vereinten Nationen ziehen eine Zwischen-Bilanz zu den Auswirkungen des Krieges im Gazastreifen. Die Gesundheitsversorgung ist zu einem großen Teil zerstört worden.
Nach den USA haben auch Israel und Argentinien angekündigt, dass sie sich aus UNO-Organisationen zurückziehen wollen. Israel aus dem Menschenrechtsrat, Argentinien aus der Weltgesundheitsorganisation WHO. Das bedeutet einen Wandel in der internationalen Zusammenarbeit, der auch die Schweiz betrifft. Die Vereinten Nationen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um künftige Weltkriege zu verhindern und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern dieser Welt zu verbessern. Ausgerechnet die USA, welche die UNO mitgegründet haben, wollen ihre Beteiligung an den Vereinten Nationen nun überprüfen und sich aus mehreren Unterorganisationen zurückziehen. Was hat das für Folgen und was sagt unser UNO-Korrespondent zu Donald Trumps Kritik an der UNO? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fredy Gsteiger, UNO-Korrespondent von Radio SRF ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Mitarbeit: Silvia Staub - Produktion: Lea Saager ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Vereinten Nationen haben 2025 zum "Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher" erklärt, um auf die schwindenden Eisflächen weltweit aufmerksam zu machen. Von Kathrin Hondl
In Syrien hat der neue Machthaber al-Scharaa mit dem Umbau der Streitkräfte begonnen │ Immer mehr syrische Flüchtlinge aus der Türkei kehren in ihre Heimat zurück │ Das gestürzte Assad-Regime hat offenbar das Aufputschmittel Captagon in großen Mengen produzieren und vertreiben lassen │ Die israelische Luftabwehr hat erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen │ Die Vereinten Nationen werfen dem israelischen Militär vor, das Gesundheitssystem im Gazastreifen zu zerstören │ Kiew meldet weitere Angriffe aus Russland │ Russlands Präsident Putin spricht in seiner Neujahrsansprache von "Zuversicht"
Staatenlose Menschen im Land sollen schneller eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis und eine Staatsangehörigkeit erhalten. Das hat die thailändische Regierung beschlossen. Die Regelung betrifft fast eine halbe Millionen Menschen. Die Vereinten Nationen sagen, dass dies insbesondere Mitgliedern offiziell anerkannter ethnischer Minderheiten hilft. Darunter sind mehr als 100.000 in Thailand geborene Kinder. Von Daily Good News.
Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen sind wieder Menschen getötet worden │ Israels Militär hat auch die südlichen Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut attackiert │ Die Vereinten Nationen warnen vor einer Zerstörung historischer Kulturstätten │ Die palästinensische Autonomiebehörde startet ein "Entwaffnungsprogramm"│ Nordkoreas Außenministerin Choe Son Hui ist zu Gesprächen in Moskau eingetroffen │Der russische Außenminister Lawrow plant offenbar einen Besuch in der EU
Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2050 weltweit rund 70 Prozent aller Menschen in Städten leben werden. Eine Entwicklung, die nach Ansicht des jungen Filmemachers und Naturfotografen Joshi Nichell zwangsläufig zu einer Entfremdung vieler Menschen von der Natur führen wird. Gemeinsam mit einer Gruppe junger Leute aus verschiedenen Ländern hat der erst Sechsundzwanzigjährige es sich zur Aufgabe gemacht, dagegenzuhalten. Und den Blick für die Wildnis Europas zu schärfen – mit Fotos, Filmen und Vorträgen. Zuhause fühlt sich der Student aus Landau im Pfälzer Wald, wo er auch ein Stück Natur sein eigen nennen darf.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.08.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Hondl, Katrin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Hondl, Katrin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass Russland für den Beschuss eines Kinderkrankenhauses in der ukrainischen Hauptstadt Kiew verantwortlich ist. Videoaufnahmen zeigten, dass die Klinik vermutlich direkt von einem in Russland gestarteten Marschflugkörper getroffen wurde, heißt es von der UN-Beobachtermission in der Ukraine. Bei den verheerenden russischen Luftangriffen waren gestern mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen.
Die Vereinten Nationen warnen vor einer Ausweitung des Nahost-Konflikts. Zunehmende Schusswechsel zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel an der Grenze zum Libanon erhöhten das Risiko eines umfassenden Krieges, teilten die UN mit. Kurz zuvor hatte die Hisbollah erneut mehrere Geschosse auf den Norden Israels abgefeuert, wie das israelische Militär mitteilte. Zwei Soldaten wurden den Angaben zufolge leicht verletzt.
Die Vereinten Nationen haben die größte jemals durchgeführte Umfrage zur öffentlichen Meinung über den Klimawandel vorgestellt. Mehr als 80 Prozent der 75.000 Befragten erwarten von ihren Regierungen, mehr für die Bekämpfung des Klimawandels zu tun.
Die Vereinten Nationen stellen die weltweit größte Klima-Umfrage vor: 80 Prozent der Befragten sind über die Folgen der Erderwärmung besorgt. Sie erwarten schnelles Handeln von Politik und Wirtschaft, so Achim Steiner, Chef des Entwicklungsprogramms. Passenheim, Antje www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Vereinten Nationen sollten gemeinsame Lösung für globale Probleme finden. Doch es gibt immer wieder Kritik: Am Sicherheitsrat, am Flüchtlingshilfswerk UNRWA oder am Internationalen Gerichtshof. Wie berechtigt ist diese Kritik und wie zukunftsfähig sind die Vereinten Nationen?
Wenige Tage nach dem Angriff Irans auf Israel hat es am Freitag offenbar Explosionen in Iran gegeben. Iranische Staatsmedien sprechen von einer Explosion nahe des Flughafens von Isfahan. In mehreren Provinzen Irans sei die Luftabwehr aktiviert und der Flugbetrieb eingestellt worden. Weitere Themen: * Angehende Bäuerinnen und Bauern in der Schweiz wollen kaum noch etwas von Bio wissen * In Indien hat die Parlamentswahl begonnen * Die Vereinten Nationen nehmen Palästina nicht als Vollmitglied in die UNO auf
Die Vereinten Nationen aller Aluhut-Träger sind sich sicher: Kate Middleton wurde umgebracht.
Mitarbeitende des UNO-Flüchtlingshilfwerks in Palästina sollen den Hamas-Angriff bejubelt haben. Die Vereinten Nationen haben daher Gelder an die UNRWA vorerst eingefroren. Israel-Botschafter Ron Prosor hält diesen Schritt für längst überfällig. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die israelische Armee geht im Gazastreifen weiter gegen Stellungen der Terrororganisation Hamas vor. Der Krieg in Nahost wird nach Darstellung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch Monate weitergehen. Israel kämpfe an allen Fronten, sagte Netanjahu in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Das israelische Militär treibt unter anderem seine Bodenoffensive im Norden das Palästinensergebiets voran. Kämpfe werden auch aus der Region um Chan Junis im Süden des Gazastreifens gemeldet. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete von anhaltendem nächtlichen Artilleriebeschuss. Israel vermutet Spitzen der Hamas sowie die von ihr festgehaltenen Geiseln in dem Gebiet. Die Vereinten Nationen berichten von einer starken Flüchtlingsbewegung in Richtung Rafah. Die israelische Armee hat für ein Flüchtlingslager in dem Ort an der Grenze zu Ägypten eine mehrstündige Feuerpause angekündigt. Ziel sei es, dass sich die Menschen dort einen Nachschub an Hilfsmitteln organisieren könnten.
Achim Steiner ist einer der ranghöchsten deutschen Diplomaten bei den Vereinten Nationen in New York. Der Deutsch-Brasilianer leitet das Entwicklungshilfeprogramm der UN und steht damit auf Platz 3 der Hierarchie. Zuvor war er lange Chef des Umweltprogramms und hat intensiv die weltweite Klimapolitik begleitet. Für ihn ist die weltweite politische Lage so prekär wie nie. Die Vereinten Nationen hätten mit so vielen globalen Krisen zu kämpfen wie noch nie seit ihrer Gründung im Jahr 1945. Und das, obwohl es auch deutliche Fortschritte gäbe: Die weltweite Armut zum Beispiel habe in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Weltspiegel-Autor Philipp Abresch hat mit Achim Steiner über die Weltlage und die Situation der UN gesprochen.
Sie tyrannisieren die Bevölkerung, morden, erpressen, kidnappen und vergewaltigen - der Alltag in Haiti ist von der Gewalt der Banden geprägt. Menschen flüchten in der Hauptstadt Port-au-Prince von einem Stadtteil in den nächsten, weil sie nicht wissen, wohin, Hauptsache weg. In manchen Teilen der Stadt sind den ganzen Tag Schüsse zu hören. Die Vereinten Nationen sprechen von einem neuen Höchststand schwerster Verbrechen. Vor wenigen Wochen haben die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates einer internationalen Polizeimission unter kenianischer Führung zugestimmt. Allerdings wird die Entsendung von einem Gericht in Kenia derzeit blockiert. Währenddessen nehmen die Menschen in Haiti ihr Schicksal selbst in die Hand, bauen Barrikaden und schlagen zurück. In den letzten Monaten kam es immer wieder zu regelrechter Lynchjustiz. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/haiti-bandenkriminalitaet-100.html
Israel hat Probleme mit den Vereinten Nationen. Geht es um den Konflikt des Landes mit Palästina, geraten israelische Diplomaten schnell außer sich und fordern die Weltorganisation und deren Mitgliedsstaaten heraus. Das anhaltende Bombardement der Bevölkerung in Gaza, von dicht besiedelten Wohnvierteln, Flüchtlingslagern, Schulen, Krankenhäusern, ziviler Infrastruktur, von Journalisten und ihren Familien zeigt, dass Israel zentraleWeiterlesen
Die Vereinten Nationen bieten Raum für globale Themen. Die sich wandelnde Welt repräsentieren sie aber nur begrenzt. Und der UN-Sicherheitsrat steht der Aggression Russlands in der Ukraine weitgehend hilflos gegenüber. Doch es soll Reformen geben.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Die Welt, wie wir sie kannten, gerät aus den Fugen. Das liegt an China, an Russland, aber auch am Unvermögen des Westens. Die Vereinten Nationen, so scheint es, haben ausgedient. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Die Vereinten Nationen gibt es seit 1945. Deutschland wurde aber erst 1973 in die Staatengemeinschaft aufgenommen. Diese war nach dem Scheitern des Völkerbundes und unter dem Eindruck des von Deutschland angezettelten Zweiten Weltkrieg gegründet worden. Wie war das, als 1973 die BRD UND die DDR UN-Mitglieder wurden? Warum ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt? Wie hat sich das internationale Bild von Deutschland geändert? Und wodurch?
Die Vereinten Nationen haben mit einer Mission zur Bergung von über einer Million Barrel Rohöl aus dem schrottreifen Tanker „Safer“ vor der Küste des Jemen begonnen. Das Öl soll in ein anderes Schiff gepumpt werden. Die „Safer“ liegt seit Jahren im Roten Meer und droht auseinanderzubrechen.
Die Vereinten Nationen wollen Plastikmüll eindämmen. Welche Methoden es dabei gibt, darüber spricht die Redaktion von MIT Technology Review im Podcast.
Die Vereinten Nationen sagen dem Plastik den Kampf an – und auch Jana Fischer beschäftigt sich im satirischen Wort zum Dienstag mit dem allgegenwärtigen Material. Sie stellt fest: So ramponiert der Ruf des Plastiks auch sein mag, das war nicht immer so! Von Jana Fischer.
Osius, Annawww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Die Vereinten Nationen rechnen angesichts der andauernden Kämpfe im Sudan mit hunderttausenden Flüchtlingen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Zwei Milliarden Menschen haben kein sauberes Trinkwasser - jeder vierte Mensch auf der Welt. Die Vereinten Nationen wollen dieses Problem bis 2030 lösen. Die UNO-Weltwasserkonferenz soll deshalb jetzt eine "Water Action Agenda" beschließen. Auch die politisch Verantwortlichen in Deutschland wollen der zunehmenden Wasserknappheit begegnen. Dafür wurde eine "nationale Wasserstrategie" entwickelt. Aber hilft diese Strategie unseren vertrocknenden Feldern? Oder ist sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Darüber reden wir am Weltwassertag u.a. mit dem Wasserexperten Siegfried Gendries, mit Prof. Dietrich Borchardt vom Helmholz-Zentrum für Umweltforschung und mit Thomas Külz von der Agrargenossenschaft Löberitz in Sachsen-Anhalt.
Die britische Innenministerin, Suella Braverman, hat ein neues Einwanderungsgesetz vorgebracht: Jeder, der illegal im Vereinigten Königreich ankommt - zum Beispiel in kleinen Booten an der Küste Englands - wird innerhalb von 28 Tagen abgeschoben. Entweder zurück ins Heimatland oder in ein "sicheres Drittland", wie Rishi Sunak sagt. Die Vereinten Nationen haben diesen Gesetzesentwurf stark kritisiert, sie sagen, dass es sich dabei quasi um ein Asylverbot handelt. In dieser Folge sprechen wir mit Zarith, der Asyl in Großbritannien beantragt und bekommen hat aber immer noch in einem Hotel für Geflüchtete wohnt. Er erzählt uns, wie es sich anfühlt von Menschen in diesem Land gehated und abgelehnt zu werden und warum er fiese Kommentare trotzdem wertschätzt. Außerdem haben wir uns Frey Lindsay eingeladen. Er ist Journalist und auf Migrationsthemen spezialisiert. Frey erzählt uns, was er auf einem Flüchtlingsrettungsboot erlebt hat, warum gerade rechte Gruppen Proteste gegen Geflüchtete anzetteln und inwiefern sich die Dinge ändern würden, wenn die Labour-Partei an die Macht kommen sollte. Coverbild: Scott Coller Titelsong: Jil Delling Overvoices: Max Tenschert Social Media: Luisa Delling
Themen der Sendung: Verteidigungsminister der NATO-Staaten beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine, Die Vereinten Nationen rufen ihre Mitgliedsstaaten zu finanzieller Hilfe für die Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet auf, Die Türkei beklagt bislang über 35.000 Todesopfer durch das Erdbeben, Corona-Maßnahmen: Am 01. März endet für Pflege- und Gesundheitsbeschäftigte die Test- und Maskenpflicht, EU-Parlament bestätigt geplantes Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035, Autobauer Ford plant in den kommenden Jahren die Streichung von 2.300 Stellen in den Werken Köln und Aachen, Air India bestellt 250 Passagiermaschinen bei Airbus, Briefwahlpanne Berlin: 450 Wahlbriefe sind im Bezirk Lichtenberg liegengeblieben, In Berlin demonstrierten Tausende gegen Gewalt an Frauen und Mädchen unter dem Motto "One Billion Rising", Das Wetter
Themen der Sendung: Verteidigungsminister der NATO-Staaten beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine, Die Vereinten Nationen rufen ihre Mitgliedsstaaten zu finanzieller Hilfe für die Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet auf, Die Türkei beklagt bislang über 35.000 Todesopfer durch das Erdbeben, Corona-Maßnahmen: Am 01. März endet für Pflege- und Gesundheitsbeschäftigte die Test- und Maskenpflicht, EU-Parlament bestätigt geplantes Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035, Autobauer Ford plant in den kommenden Jahren die Streichung von 2.300 Stellen in den Werken Köln und Aachen, Air India bestellt 250 Passagiermaschinen bei Airbus, Briefwahlpanne Berlin: 450 Wahlbriefe sind im Bezirk Lichtenberg liegengeblieben, In Berlin demonstrierten Tausende gegen Gewalt an Frauen und Mädchen unter dem Motto "One Billion Rising", Das Wetter
Die Vereinten Nationen haben erklärt, Berlins digitale Verwaltung sei besser als die von Seoul oder Tallinn. Das überrascht Bürger und Politik. Wie kommen die UN darauf?Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die demokratisch gewählte Regierung von Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute haben die neuen Herrscher das Land nicht unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Es gibt eine zivile Widerstandsbewegung und besonders viele junge Menschen, die das Regime mit Waffengewalt bekämpfen wollen. Aber wer sich der Junta widersetzt, muss damit rechnen, gefangen genommen und gefoltert zu werden. Auch die Todesstrafe wurde vor kurzem wieder eingeführt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass rund 15.000 Menschen seit dem Putsch inhaftiert wurden, mehr als 2000 seien zu Tode gekommen. Unsere Korrespondentin war im Grenzgebiet von Thailand und Myanmar unterwegs
Das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. ist ein riesiges Event. Heute Mittag werden in der Westminster Abbey etwa 2000 geladene Gäste erwartet. Weit über eine Millionen Menschen sind heute in London. Um ihrer Königin die letzte Ehre zu erweisen, warten Britinnen und Briten seit Stunden. Weitere Themen: Die UNO-Gipfelwoche beginnt. Doch der Ukraine-Krieg zog die internationale Zusammenarbeit schwer in Mitleidenschaft. Die Vereinten Nationen sind in vielfacher Hinsicht gelähmt. Ungarn könnte EU-Gelder verlieren. Die EU-Kommission will dem Land 7,5 Milliarden Euro streichen. Wegen Korruption und zu wenig Demokratie.
Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen von immer stärkerem und legal kaufbarem Cannabis. Doch auch stärkere Drogen geben Anlass zur Sorge. Denn sie tauchen auf neuen Absatzmärkten auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Damian Bright ist eine Ausnahme. Der 30-Jährige darf abstimmen und wählen, obwohl er eine geistige Beeinträchtigung hat. Dieses Recht musste er sich erkämpfen. Weshalb, hört ihr in der neuen Folge von «Einfach Politik». In der Schweiz leben rund 14'000 Erwachsene, denen der Staat das Recht zum Abstimmen und Wählen abgesprochen hat. Es sind Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung. Zu ihnen gehörte auch Damian Bright. Er hat das Down-Syndrom und wurde deshalb auch als Erwachsener bevormundet und als nicht urteilsfähig betrachtet, was bedeutete: Er hatte auch kein Stimmrecht. Doch damit gab sich Damian Bright nicht zufrieden. Er hat sich dieses Recht mit Hilfe seiner Eltern erkämpft. Ein mühsames Unterfangen. Aber Bright findet, nur so gehöre er zur Gesellschaft dazu. Allerdings fällt es ihm manchmal schwer, sich seine Meinung zu einem Abstimmungsthema zu bilden. Die Schweiz ist in Punkto Stimmrecht gegenüber Menschen mit einer Beeinträchtigung kein Vorzeigeland. Wir haben sogar eine Rüge der UNO kassiert. Die Vereinten Nationen bemängeln, die Schweiz widerspreche der internationalen Behinderten-Konvention. Welche Standpunkte in dieser Diskussion wichtig sind und welcher Kanton eine Vorreiterrolle spielt beim Abstimmungs-Recht für Menschen mit einer Beeinträchtigung – all das erfahrt ihr bei «Einfach Politik», in der neuen Folge. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche dieser Folge: Valérie Wacker und Curdin Vincenz, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Mirjam Emmenegger