Ein Buch auf Bali - das ist mein Herzens-Projekt. Hier erzähle ich, sehr viel über Depressionen und Burnout besonders bei Eltern. Meine Interviewpartner erzählen offen, wie es ist, wenn man psychisch erkrankt (und Kinder hat). Gewürzt wird das ganze mit Folgen über meine Motivationstipps: Was ka…
Regelmäßig frage ich in den Netzwerken, ob jemand im Podcast seine Geschichte erzählen möchte. Warum? Ich finde, es gibt so viele Aspekte rund um das Thema Depressionen, dass man es kaum überblicken kann. Vielleicht geht es Dir auch so und Du denkst "ich finde zu meinen Gefühlen / Symptomen nichts" und bist froh, jemanden zu lesen, dem es auch so geht?Verena ist so jemand, der zu ihrer Thematik wenig gefunden hat und darum sofort "HIER" rief und mir direkt für ein Interview bereit stand. Danke, Du Liebe!P.S.: Verena führt das Interview mit ihrem kleinen Sohn an ihrer Seite, was man hört (und sie versucht Hochdeutsch zu sprechen, so dass viele ihre Botschaft verstehen können *hihi): Eine tolle Leistung! Hut ab und danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast!Inhalt des Podcasts:Wer ist Verena?Direkt ins Eingemachte: Das System sieht Hilfen für Schwangere mit psychischen Vorerkrankungen nicht vorÄrzte sind überfordert mit dem Kreuzchen und der Diagnose Depression (und ADHS)Wie schaffte Verena denn Schwangerschaft und Wochenbett?Tipps von Verena über Arbeit, Familie, Soziale NetzwerkeVorgeschichteWie sieht der heutige Alltag aus?Bester Tipp: Such Dir Kontakte und sprich offen!Zukunftspläne SHOWNOTES EBAB 17 – Interview mit VerenaVerena plädiert:#muttertagswunsch einfache hilfen für mamas, die schon vor der elternschaft depressiv warenVerena findet ihr auf Twitter (hier klicken) - sie ist für eure Fragen offen und tauscht sich gern aus!Hier könnte Literatur stehen, zu dem Thema "Depression vor und während der Schwangerschaft" - gibt es aber nichts Gutes, sagt Verena (Tipps bitte in die Kommentare, ich leite sie weiter!)
Der Buchtipp enthält einen Affiliate-LinkEine Premiere! Mein heutiger Interview Gast sitzt nämlich bei mir am Küchentisch - und es war so ein schöner Nachmittag mit meinem Besuch, dass ich ganz hin und weg bin!Das führt mich auch zu meinem nächsten Hinweis: Man hört im Hintergrund die Kinder spielen und einmal habe ich eine Unterbrechung geschnitten. Ich hoffe, ihr verzeiht uns das, aber es war einfach so schön
Letzte Woche hatte ich einen richtigen Flow. Kennt ihr das, wenn ganz viele Menschen, ganz viele Dinge von euch wollen? Endlich mal waren das aber keine blöden Dinge, sondern durchaus alles positive Anfragen. Irgendwann dachte ich dann "mmmh, jetzt wird es aber viel, wie organisierst du das jetzt". Ich kenne mich, wenn ich dann nicht die Notbremse ziehe, dann... wir kennen alle das Ergebnis, oder? Ich bemühe mich wirklich mit viel Schlaf, Yoga, Achtsamkeitsübungen alles im Griff zu behalten.Und irgendwie brauchte ich auch weitere Hilfsmittel. Schon vor 2 Monaten habe ich beispielsweise mit einem Redaktionsplan für meine Blogs angefangen. Ein Kalender in der Küche hilft mir, dass ich Termine nicht vergesse! Das meiste ist zudem noch online irgendwo vermerkt, aber trotzdem begann ich mich, am Tag in diverse Aufgaben zu verrennen und hin und her zu springen. Für jemanden mit Depressionen: Das absolute No-Go! Denn dann schlägt der Kopf Purzelbäume.Aber wie behalte ich meine To Dos im Blick (über die I-did-it-Liste sprach ich hier schon mal) ohne mich zu verlieren?Beim Umräumen meines Wohnzimmers fiel mir ein Wochenplan in die Hände (aus dem Magazin Flow). Ok, alle, wirklich ALLE Selbständigen und Coaches schwören darauf, dass solche Pläne toll sein sollen. Kann ja nicht schaden, dachte ich und hab es versucht. Jeder Tag steht nun unter einer speziellen Aufgabe, hat ein großes To-Do und mehrere kleine. Aber Hauptaufgabe ist: Alles andere wird an diesem Tag nicht angefasst! Und so plant man dann seine Wochen durch. Ich bin jetzt in Woche 3...... und mein Fazit hört ihr im Podcast! :) Er ist auch ganz kurz, aber gut
Ole kenne ich nun schon 7 Jahre. Was als Arbeitskollege began, ist heute eine Freundschaft, die oft sehr tiefgründig ist. Warum? Weil wir unsere Krankheiten verstehen und akzeptieren. Daher freue ich mich wahnsinnig, dass Ole mir heute seine Geschichte erzählt. Sehr offen. Sehr frei.Ich mag dieses Gespräch, weil Ole viele Dinge im nachhinein für sich reflektiert und daher sehr viele Tipps für Betroffene hat! Also unbedingt bis zum Ende hören!Inhalt des Podcasts:Wer ist Ole?Warum spricht er über Depressionen?Wie kam es Stück für Stück zu der Depression?Eine Depression hat viele kleine UrsprungsmomenteMan wird viel zu oft allein gelassen mit weitreichenden Entscheidungen"Defizite" wie Legastenie werden ignoriertFehlendes Selbstbewusstsein führt zu noch mehr "verloren"Woher weiß Ole, woran er arbeiten muss?Depressionen sind Fluch UND SegenGelernt damit zu leben: Lerne deine Trigger kennenGesprächstherapien können helfenUnterbrich die Gedanken - oder denke sie weiter: MeditationProbiere für dich exotische Methoden ausOles Fazit: Scheitern muss in unserer Gesellschaft nicht nur erlaubt sondern ein Teil von uns sein!SHOWNOTES EBAB 13 – Interview mit OleBuchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks)Buch: Die Philosophische Hintertreppe (von mir)Buch: Jostein Gaarder - Sofies WeltBuch: David Precht - wer bin ich und wenn ja wie viele?Buch: Barbara DeAngelis - wieviele Frösche muss ich küssen?Buch: Klaus Dörner - Irren ist menschlichBuch: Marc Aurel - Wege zu sich selbstBuch: Geschichte der Philosophie (Coventgarden)Youtube Kanal Harald LeschMark Aurel bei WikiCalvinismus bei WikiOle findet ihr unter:Twitter: twitter.com/Amlor
Die Buchempfehlungen enthalten Affiliate-LinksSandy ist zweifache Mutter und hat einen klassischen Burnout hinter sich. Sie erzählt in einem Interview über ihre Geschichte und wie es ihr ergangen ist, als sie sich selbst überlastete.Ein spannendes Interview (leider nicht in super Qualität, aber ich hoffe, ihr verzeiht das?!) und so wichtig, denn Sandy sagt, es passiert so leicht und eines ist wichtig: Passt auf euch auf!Inhalt des Podcasts:Wer ist Sandy?Was hatte ihre Arbeit mit dem Burnout zu tun?Andere nicht belasten wollen ist gefährlichHat die Umwelt (Arbeitgeber, Ehemann) etwas mitbekommen?Körperliche Symptome eines Burnouts bei SandyWas hat Hochsensibilität mit Burnout zu tun?Kinder und HochsensibelIn der Familie thematisieren: Sprechen!Offener UmgangGute Freunde sind wichtig, aber Umgang mit sozialen Kontakten für sich findenAufklärung ist wichtigStarke Eltern, starke Kinder Kurse / offene Sprechstunden in HamburgGute Therapeutin stärken den Rücken und reflektierenSandys Tipps für ein Leben "nach dem Burnout"Sandys Fazit: Kenne Deine Grenzen!SHOWNOTES EBAB 12 – Interview mit Sandy von QuirlimumBuchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks)Buch: Brigitte Schorr: Hochsensible MütterErziehungsberatungsstellen HamburgHabe ich noch dazu gefunden: Starke Elern, starke Kinder - Kurse in HamburgQuirlimum findet ihr unter:Blog mit dem Burnout-Posting: Quirlimun.deTwitter: twitter.com/quirlimum
Mein heutiges Interview ... ich weiß nicht, es war mir zugleich sehr wichtig und auch noch eine Ehre. Denn Sarah ist auch Podcasterin. Eine, die ich sehr bewundere und die ich für ihr Talenf für aktives Zuhören sehr mag!Als sie mir ihre Geschichte offenbarte und mir ihre Depressionen schilderte, da wurde mir klar, woher dieses Talent kommt! Sarah schafft es nämlich immer wieder, aus etwas ganz Blödem etwas ganz Wunderbares zu schaffen. Wie sich selbst.Ja, man merkt mir an, dass ich dieses Interview gern geführt habe. Darum denke ich auch, könnt ihr als Hörer auch wirklich viel mit nehmen aus unserem Gespräch: Denn Sarah lebt jetzt ohne Medikamente. Dafür sehr achtsam und glücklich. Hört selbst!Inhalt des Podcasts:Woher kennen wir uns?Sarahs Geschichte: Schon seit der Kindheit kenne ich depressive GedankenNach dem Studium ignorierte Sarah jedes körperliche AnzeichenDie Gesellschaft suggeriert: Ein BurnOut ist schon fast ein Must-HaveMan glaubt sich selbst am wenigsten: 1000% gebenDer ZusammenbruchEine gute ambulante Reha und gute Ärzte sind so viel wertDie Wende: Ein Leben ohne MedikamenteViele Tipps, wie Sarah nun ihr Leben gestaltetWarum Meditation, Achtsamkeit und Yoga leichte Übungen sind und wie wir sie alle einbauen könnenP.S.: Es sind natürlich 6 Sinne, ich dussel :)Depressionen in Sarahs heutiger ArbeitsweltSHOWNOTES EBAB 11 – Interview mit SarahTed Talks als Video mit Untertitel über DepressionenSchnellsuche für RehaklinikenListe von Fachleuten nach Postleitzahlen sortiert vom Verein Schatten-und-Licht.de7 mind App um mit der Meditation zu beginnenSarah findet ihr unter:Blog: Der erste Teil von Sarahs Geschichte auf dem BlogInstagram: Instagram.com/mehrgutezeitSarah im Video-Interview - wo sie strahlt, wenn sie über ihre Achtsamkeit erzähltSarahs neustes Projekt (von dem ich größter Fan bin): Webseite zum Podcast EigenstimmigQuelle des Fotos http://luciegreiner.com/
Schon vor drei Jahren unterhielt ich mich mit einer Bekannten über ihre to-do Listen. Sie war stets unzufrieden, dass sie viel zu wenig Punkte davon erledigte. Das Gespräch blieb mir im Gedächtnis, weil wir beide über die Selbständigkeit redeten und wir an einem Punkt waren, wo man eben selbst und ständig sehr zu spüren bekommt. Wir besprachen, welche Strategien es da so gibt. Denn zu dieser Art der Erledigungs-Listen gibt es eine Menge Meinungen und ebenso viele Empfehlungen. Da gibt es zum Beispiel die normale "to do Liste" oder aber auch die "eat that frog"-Methode um seine zu erledigenden Dinge zu sortieren. Es gibt Apps für Einzelkämpfer und Tools für ganze Gruppen. Sie alle zeigen uns eines: DAS und jenes musst Du für Dich und Deine Projekte, den Haushalt oder an wichtigen Dingen noch tun!All das hat sicher eine Berechtigung, aber ich finde eine weitere Strategie viel viel wichtiger: Die "I did it" Liste! Seit wir diese Listen führen, geht es uns wesentlich besser.Was es damit auf sich hat und wie ihr sie nutzen könnt, das hört ihr heute im Podcast!Inhalt des Podcasts:Was sind to do ListenWelche Strategien gibt es, Punkte auf einer to do Liste zu priorisierenDie "eat that frog" MethodeWas sind i did it ListenWarum sind sie so wirkungsvollSHOWNOTES EBAB 10 – I did it-ListenMein Beitrag zum Thema VergesslichkeitMein Beitrag zum Thema ErfolgstagebuchMehr Shownotes mit weiteren Links und Empfehlungen auf auf meinem Blog www.ein-buch-auf-bali.de
Die sozialen Medien sind nicht immer ein sicherer Ort aber immer mehr Menschen nutzen diese Kanäle, um ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Besonders mutig finde ich es, wenn depressive Menschen über ihre Krankheit offen und aufklärend schreiben.So kenne ich auch Herrn Bock, der mir auf Twitter begegnete und seit dem mit seinen Tweets für nachdenkliche aber auch ermutigende Momente sorgt. Ich freue mich sehr, dass wir einen Termin für ein Interview gefunden haben und er mir hier Rede und Antwort steht. Hört selbst wie gelassen und toll Markus Bock über sein Leben mit seiner Krankheit redet. Außerdem hat er eine Initative gegründet und ein paar praktische Ansichten für depressive Menschen. Hach, das war toll!Inhalt des Podcasts:Wer ist Herr Bock eigentlich?Wir sprechen über Diagnosen und KrankheitsbilderDer Kopf ist überfülltWie bewältigt man ein Leben mit wiederkehrenden DepressionenTipps: Wie stoppe ich meine Gedanken?"Ich trage die Verantwortung für mein Leben"Initiative "Sport gegen Depression"Das Buch und die Vorlesungen sind auch TherapieVom Komplimente annehmen und vom nicht-klein redenSHOWNOTES EBAB – Interview mit Herrn BockBuchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks):Katies Byron "The Work: Der einfache Weg zum befreiten Leben" (hier bei Amazon bestellen)Uwe Hauk "Depressionen abzugeben: Erfahrungen aus der Klapse" (hier bei Amazon bestellen)Tanja Salkowski "Ich hab Depressionen - na und?" (hier bei Amazon bestellen)Kathrin Weißling "Drüberleben: Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein" (hier bei Amazon bestellen)Herrn Bock findet ihr unter:Blog von Herrn Bock: Verbockt.comTwitter: twitter.com/verbocktInitiative: sport-gegen-depressionen.de
Heute eine Schnell-Folge von mir. Aber: Wenn ihr mitmachen wollt, ihr braucht einen Stift und Papier ;)Depressionen sind ja heimtückisch, nicht wahr? Dieser Kreislauf von schlechten Gedanken, die einen blockieren und dann die schlechten Gedanken, dass man sich selbst blockiert hat...Doch wenn man genau hin sieht, dann sieht man sie, die kleinen Lichter. Die Wegweiser, die einem helfen. So war es letzte Woche, als ich darüber nach dachte, dass ich total gern wieder einen Motivationstipp für euch hätte. Aber aus meinem Kopf kam nichts. Ich habe inzwischen gelernt zu vertrauen.Und so begegnete ich dem Beitrag von Berenice. Sie schreibt über Selbstliebe und warum diese so wichtig ist. So wichtig, dass sie daraus sogar eine Blogparade gemacht und zum mitmachen aufgerufen hat. Als Vorschlag hat sie eine 15-Punkteliste gemacht: Was mögt ihr an euch selbst. PERFEKT! Denn mein momentanes Thema ist einfach die Selbstliebe (wie hier mit den PostIts)! Ich mache also mit und dazu direkt noch als Podcast-Folge :) Wenn schon, denn schon!Thema der Folge EBAB 08 - Die SelbstliebelisteIch stelle mir fragen wie: Warum sagen wir uns so wenig, dass wir uns mögen? Wie motiviere ich mich denn dazu, mich selbst zu lieben? Und wie kann mir eine Liste dabei helfen? Und was sind die Punkte, die ich an mir mag? Ob ich überhaupt eine komplette Liste zusammen bekomme OHNE mich für jeden Punkt zu rechtfertigen? :)Da ich 15 Punkte in einem Podcast zuzüglich zu all den Fakten so viel fand, findest Du hier einen Auszug meiner Liste und die komplette Liste zum Thema "Selbstliebe" im Blog:Ich mag meine Haare.Und mein Gesicht und besonders mein Lächeln.Ich mag meine Begeisterungsfähigkeit.Meine Bereitschaft mit Menschen zu kommunizieren, fordert mich heraus, brauche ich aber immer.Ich helfe gern und mag den Gedanken, ich könne die Welt zu einem besseren Ort machen.Mein Kopf produziert die wildesten Ideen und die besten Tagträume. Cooles Gehirn, ich mag dich.Wow! Ich habe es geschafft, ohne ein "aber" zu schreiben. Ob mir das auch im Podcast gelungen ist, hört selbst :DShownotesHier den Ursprünglichen Artikel und den Aufruf zur Blogparade "15 Punkteliste zur Selbstliebe".
Mit Depressionen ein Kind bekommen? Vielleicht sogar ein zweites Mal?Diese und viele andere Fragen stellen sich depressive Eltern bzw. insbesondere Mütter: Welche Auswirkungen kann die Depression haben, schadet es meinem Kind und was mache ich mit den Medikamenten?Eine Bloggerin, die sich genau diesen Fragen stellen musste und mir ehrliche Antworten gegeben hat, das könnt ihr heute im Interview mit der wunderbaren Janina von Perlenmama hören.Sie ist seit einigen Wochen Mutter zweier zauberhafter Perlen und meistert ihr Leben trotz (oder manchmal denke ich ja, dank) Depressionen sehr bewundernswert. Aber hört selbst!Inhalt des Podcasts:Die Perlenmama Janina stellt sich vorDie erste Bipolare StörungDie zweite Störung in Janinas LebenSchwanger werden trotz Depressionen, MedikamenteKurzer Themenausflug: Wie ist die Versorgung von Depressionen im Ausland?Wie kam es zur zweiten StörungWarum die Perle ein Glücksfall istKinder geben Struktur, dürfen aber keine Therapie seinJanina zieht umSchwangerschaft trotz Depressionen - bei Janina ohne MedikamenteMedikamente sind kein TeufelszeugEmbryotox - wer sich über Medikamente informieren willAusblick: Wie geht es bei Familie Perle weiterBücher EmpfehlungenDepressionen ist eine Krankheit - das muss klar werden SHOWNOTES EBAB 07 – Interview mit Perlenmama!! Wenn ihr euch über Medikamente (besonders in der Schwangerschaft) informieren wollt: Embryotox.de - man findet dort aber auch andere wichtige Informationen !!Janinas Beitrag "Meine Krankheit ist keine Emotion"Buchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks):Depressionen abzugeben - Uwe Hauk Papas Seele hat Schnupfen - Claudia Gliemann, Nadia FaichneyDie Perlenmama findet ihr unter:Blog: Perlenmama.deInstagram: Instagram.com/perlenmama
Letzten Freitag habe ich keinen Podcast veröffentlicht, liebe Leser und Hörer. Letzte Woche Freitag hat mich ein Todesfall überrascht und hat mich inne halten lassen. Lieber T. ich weiß, Du hast in Deinem Leben von Trauer nicht viel gehalten. Du hättest lieber, dass wir das Leben feiern. Aber ich hätte es respektlos gefunden, einfach weiter zu machen. Darum folgt heute erst die neue Episode.Dafür ein ganz besonderes Interview. Nämlich ein Gespräch mit Béa Beste, besser bekannt als Tollabea vom gleichnamigen Blog.Béa erzählt mir Energie geladen und voller Tatendrang, wo in ihrem Leben ihr schon mal Depressionen begegnet sind und warum das Thema ihr so wichtig ist. Sie findet: An Depressionen erkrankte Menschen sind ein verhindertes Potential für die Gesellschaft. Aber hört selbst, was Béa alles zu sagen hat!Entschuldigt die Qualität, ich arbeite daran und verzeiht auch, dass ich Béa so oft zustimmen möchte - ich war seeehr nervös :)35 energetische Minuten, nach denen man direkt etwas unternehmen will, oder? :DUnten findet ihr zwei Videos, die Béa im Interview erwähnt und die ich ebenso wichtig finde!Inhalt des Podcasts:Béa stellt sich vorWo ist ihr das Thema Depression schon im Leben begegnetBéa erzählt vom Umgang mit Depressionen an ihrer SchuleDepressionen in der Wirtschaft - es tut sich wasWarum leiden Mütter / Eltern und Burn Out und DepressionenBlogger sind wichtig für das Thema Depressionen!Depressive Menschen haben ein helles Licht in sich: "es sind wertvolle Menschen!"Was Béa sich für die Gesellschaft wünscht SHOWNOTES EBAB 06 – Interview mit Béa BesteBuchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks):Glücksformel - Stefan Klein Mein schwarzer Hund - Matthew Johnstone Mittendrin und nicht dabei - Ruedi Josuran, Verena Hoehen, Daniel HellBéa findet ihr unter:Blog: www.tollabea.de
Heute kommt für euch mein nächster Motivationtipp für euch und ich freue mich, wenn es euch die klaren Botschaften an euch selbst auch so motivieren wie mich! Etwas, dass ich momentan recht intensiv angehe ist das Thema "mich selbst lieben". Mein aktuelles Problem ist nämlich noch, dass ich die Verbindung zu mir selbst immer mal wieder aus den Augen verliere. Dann bin ich mit meinen Gedanken überall, nur nicht bei mir selbst. Zu ganz schlimmen Zeiten führt das dazu, dass ich nicht mehr bei mir bin, ich einfach mit dem "Kopf in den Wolken" schwebe. Kennt ihr das?Postits helfen mir dabei, mich wieder zu fokussieren! Wie das geht, erklär ich euch heute :)Meinen Blogbeitrag dazu findet ihr hier:http://www.ein-buch-auf-bali.de/motivationtip-2-postit-erinnerungen/
In der vergangenen Woche haben wir eine schonungslos offene Geschichte einer Erkrankten (Y. von Limalisoy) gehört. Heute möchte ich euch direkt das passende Teilstück liefern, nämlich ein Gespräch mit einer Angehörigen.Frau Chamailion erzählt mir, wie es ihr und ihrem erkrannten Mann in den letzten Jahren ergangen ist, wie ihre Tochter mit ihnen lebt und wie ihr Umfeld auf die Erkrankung ihres Mannes reagiert hat. Ihre Geschichte ist traurig, aber sie hat auch mein Herz erwärmt. Denn das Umfeld dieser Familie hat äußerst positiv auf die Umstände reagiert, so dass heute sogar ein geregeltes Arbeitsverhältnis möglich ist. Außerdem ist Frau Chamailion alles andere als traurig, sondern voller Tatendrang und Lebenslustig - und hat wertvolle Tipps für euch!Zum anderen ist Frau Chamailion einfach der loyalste Mensch, den ich mir in einer Ehe vorstellen kann. Hört selbst! Inhalt des Podcasts:Frau Chamailion stellt sich vorUnerkannte Erkrankung mit vielen SymptomenUrsachen VorschungEin 2 Jahre langer Weg durch alle DiagnostikaDie "erlösende" Diagnose DepressionWedepunkt TherapieDen eigenen Alltag verändernAchtsamkeit als Mittel gegen die DepressionDas Leben als Familie - der Umgang mit der TochterOffenheit gegenüber dem UmfeldDie Lebensumstände anpassenFrau Chamailions wertvolle Tipps für AngehörigeUnser Fazit: Eine Erkrankung anzunehmen und offen mit ihr umzugehen, ist oft der beste Weg zu einem alltäglichen Leben.
Y. von Limalisoy.de erzählt mir ihre erschütternde Geschichte als Motivation für andere depressiv-erkrankte Eltern.Zum anderen ACHTUNG Trigger-Warnung. Y. ist sehr offen und sehr schonungslos, wenn Sie über ihr Leben spricht. Daher kommt Dir bestimmt das ein oder andere bekannt vor und soll für uns eine Motivationsquelle sein! Aber ich saß auch mit offenem Mund am Tisch, während sie die Wahrheit auf den Tisch packte. Inhalt des Podcasts:Y. stellt sich vorDer traurige Höhepunkt von Y. GeschichteWas hat ihr Umfeld zu ihrem Zusammenbruch gesagtWie wichtig Offenheit ist und wie wertvoll gute Ärzte sindWas die richtige Klinik Y. gebracht hat und wie sie es geschafft hat aus diesem Tal wieder herausgekommenWie ist es mit Depressionen und den eigenen KindernDer offene Umgang mit dem Thema als Weg aus der DepressionY.s Notfall-ProgrammZukunftsgedankenWarum wir so offen über das Thema sprechen und warum Du das auch tun solltestDepression kann JEDEN ereilenAngehörige und DepressionenBuch- und Motivationstipps von Y.Unser Fazit: Es ist so wichtig zu sprechen, denn sonst rutscht man viel zu schnell wieder rein und das möchte NIEMAND mehr. Und man kann auch aus einer Depression etwas Positives ziehen!Wir sind gespannt, was Du zu unserem spannenden Gespräch meinst, hinterlasse uns also gern einen Kommentar :D
Was ist Crowdfunding und warum nutze ich das - Teil 1Herzlich Willkommen zu meinem dritten Podcast! Weil mein Herz-Projekt nun in der Finanzierungsphase steckt, möchte ich euch ein wenig aufklären, was es mit dem Crowdfunding auf sich hat.1. Welche Plattform nutze ich zum Crowdfunden?2. Welche Projekte findet man dort?3. Was ist das gute am Crowdfunden?4. Warum nutze ich das Konzept für mich?Hier findet ihr mein Crowdfunding:www.startnext.com/ein-buch-auf-baliEs gibt aber noch andere Plattformen, zum Beispiel: www.betterplace.org/de (Sucht mal Blogger für Flüchtlinge
Die erste Folge "Ein Buch auf Bali" - YEAH!Ich starte den Podcast direkt mal mit einer Motivations-Folge und erzähle Dir, warum mir mein Erfolgstagebuch so wichtig ist und warum man ein solches führen sollte.Natürlich würde ich mich freuen, wenn Du meinen Tipp befolgst und mir ein Feedback zurück sendest
Hallo und Namaste!Nein, kein weiterer Podcast über Yoga (ich mag Yoga), sondern inspirierende Folgen über das Projekt "Ein Buch auf Bali".Denn ich schreibe ein Buch über Eltern Depressionen / Burnout und wie ich als Betroffene es geschafft habe, damit eine Reise nach Bali zu verbinden. Daran möchte ich Dich teilhaben lassen!Inspirierende Folgen? Das behauptet wohl jeder! Darum erzähle ich hier in der Nullerepisode, wer ich bin und was Dich zukünftig erwarten wird, wenn Du diesen Podcast abonierst (jaaa!) :)In diesem Podcast erwarten Dich also mit jeder Folge entweder Interviews mit Experten, Erfahrungsberichte von Eltern, Motivationstipps oder einen Stand des Projektes. Ich freue mich, wenn Du mir - "Ein Buch auf Bali" - folgst und mit mir in Kontakt trittst! Mehr auf www.ein-buch-auf-bali.de!Deine PetraIch freue mich, dass es Dich gibt