Es gibt da dieses eine bedeutungsschwere Wort in unserem Sprachschatz. Seit nicht all zu langer Zeit haben wir sogar ein Ministerium, das danach benannt ist. Heimat. Ein großer Begriff, der eine große Gruppe unserer Gesellschaft beschäftigt. Auch diejenigen mit Migrationsgeschichte - Jede vierte Per…
Helena Kaufmann & Melis Yeşilkaya
Helena und Melis blicken in dieser Folge zurück auf fast drei Jahre HEIMATMYSTERIUM. Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Yelda Türkmen ist in der Türkei geboren und kam als 7-Jährige nach Düren. Dort lautete die Devise: anpassen, nicht auffallen! Heute ist das ganz anders: Yelda ist laut, schämt sich nicht für ihre Wurzeln und lebt genau so, wie sie es für richtig hält. Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Macht es einen Unterschied, ob ich meine türkische oder meine deutsche Oma pflege? Ciğdem Öztan sagt: Ja! Sie ist Sozialarbeiterin und leitet das Projekt "Guter Lebensabend NRW" in Remscheid. Helfen hat für Ciğdem schon als Kind eine Rolle gespielt. Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Sklavin, Aids-Kranke, Putzfrau: Rollen, in die Thelma Buabeng am Anfang ihrer Schauspielkarriere gesteckt wurde - absolute Klischees für sie als schwarze Frau. Inzwischen ist das anders. Im Fernsehen sieht man die Meckenheimerin als Staatsanwältin oder Ärztin. Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Mehmet Ermayasi hat während seiner Schulzeit immer wieder Diskriminierungserfahrungen gemacht und ist trotzdem Lehrer geworden. Der Dürener unterrichtet an einer Schule, die Mitglied im Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ist. Doch wie viel ist dieses Label für ihn wert? Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Als Savvas arbeitet er in Paderborn als Friseur, als Yoncé Banks tritt er deutschlandweit erfolgreich als Drag Queen auf. Der Weg dahin war kein leichter. Als schwuler Mann musste er gegen viele Widerstände kämpfen. Wie erholt man sich von Mobbing? Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Alexandra stammt aus Sankt Petersburg und lebt seit 15 Jahren in Dortmund. Was sie bis vor Kurzem noch versucht hat ihren Kindern näher zu bringen, bereitet ihr jetzt Bauchschmerzen: Ihre russischen Wurzeln. Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, quälen sie Schuldgefühle. Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Jans Eltern stammen aus der Ukraine. Weil er russisch spricht, bezeichnete er sich als Russe. In seinem Leben hat das alles kaum eine Rolle gespielt – bis Russland die Ukraine angegriffen hat. Plötzlich stellt Jan sich die Frage: Wer bin ich eigentlich? Von Melis Yesilkaya /Helena Kaufmann.
Im April 1992 wird Jonas als Neugeborenes vor ein Waisenhaus im marokkanischen Rabat gelegt. Wer ihn dort abgelegt hat und warum, weiß bis heute niemand. Nur wenige Monate später wird Jonas von einer weißen, deutschen Familie adoptiert. Seine Adoptionspapiere und alle Erinnerungen an diese Zeit lagern in einem kleinen Tresor in seinem Elternhaus. In dieser Folge öffnet Jonas zum ersten Mal den Safe und findet einen kleinen Schatz. Von Kaufmann Yesilkaya.
Wenn Marc an seinen Vater denkt, der als kleines Kind den Zweiten Weltkrieg erlebt hat, muss er weinen. Das ist ein Teil seiner Familiengeschichte, die den Komponisten aufwühlt. Die andere Geschichte ist die seiner Großmutter mütterlicherseits. Sie hat als kleines Mädchen den Genozid an den Armenier:innen überlebt. Als sich Marc mehr damit beschäftigt, merkt er, dass auch er ein Trauma in sich trägt. In dieser Folge HEIMATMYSTERIUM wollen wir von ihm erfahren, wie sich vererbtes Trauma anfühlt. Von Helena Kaufmann / Melis Yeşilkaya.
Aya Jaff ist eine Macherin - das zeigt ihr Lebenslauf. Doch wenn sie bei Ärtz:innen ist, spielt ihr Erfolg keine Rolle. Aya erzählt in den Praxen von Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Sie wird aber nicht ernst genommen - stattdessen sagt man ihr, sie solle weniger Baklava essen. Ihre Symptome machen ihr zu schaffen, sie fühlt sich nicht ernst genommen. Wie schließlich rauskommt, dass sie an der unheilbaren Autoimmunerkrankung Hashimoto leidet, erzählt sie im Heimatmysterium. Von Helena Kaufmann / Melis Yeşilkaya.
Marianna Deinyan nimmt uns mit nach Armenien - etwa ein Jahr, nachdem der Krieg um die Region Bergkarabach zwischen Armenien und Aserbaidschan mit einem Waffenstillstand beendet wurde. Marianna ist in ihrer Kindheit oft in ihr Geburtsland gereist. Damit verbindet sie nur Positives - seit Sommer 2020, als der Krieg ausbrach, mischen sich auch Gefühle von Angst und Sorge unter. In dieser Folge Heimatmysterium spricht Marianna über Ohnmacht, Hoffnung und wie sie das Land nach dem Krieg erlebt hat. Von Melis Yeşilkaya und Helena Kaufmann.
Als Moderatorin Maria Popov ihren Verwandten in Bulgarien sagt, dass sie queer ist, steht sie vor verschränkten Armen. Aufgrund dieser schmerzhaften Ablehnung bricht sie den Kontakt zur Familie ab, will aber den Bezug zu ihrem Geburtsland nicht verlieren. Sie tätowiert sich ihren Spitznamen in kyrillischen Lettern, spricht bulgarisch, trägt eine Trachtenweste und besucht einen Folkloretanzkurs. Dabei wird sie in dieser Folge Heimatmysterium von Helena und Melis begleitet. Von Melis Yeşilkaya und Helena Kaufmann.
Augenbrauen wie Frida Kahlo, Achseln wie Julia Roberts 1999 auf dem roten Teppich - so trifft man Canel Ataman online und offline. Sie zeigt sich, wie sie sich liebt und nicht, wie andere sie sehen wollen - selbstbewusst und voll behaart. Das war nicht immer so. Hinter ihr liegt eine Jugend, in der sie gemobbt und unterdrückt wurde. Der Schmerz ging so weit, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Wie sie es geschafft hat, sich wieder aufzubauen, erzählt sie in der neuen Folge Heimatmysterium. Von Helena Kaufmann.
Ali Can ist zu Gast im neuen WDR Podcast HEIMATMYSTERIUM. Der Essener Sozialaktivist unterhält sich mit den Hosts Helena Kaufmann und Melis Yeşilkaya über sichere Rückzugsorte für Menschen mit Migrationsgeschichte und darüber, dass er immer wieder als Mustermigrant bezeichnet wird: "Ich werde immer dafür gelobt, wie gut ich denn Deutsch spreche - das kann ich aber auch nur, weil ich Eltern hatte, die sich als Putzkräfte und Leiharbeiter kaputt gearbeitet haben." Von Helena Kaufmann.
Wir sind Heimatmysterium. Der Podcast, in dem Migras über Identität reden. Mit den Hosts Helena und Melis. Heimatmysterium hat jetzt auch eine neue Heimat: beim WDR. Alle zwei Wochen immer am Dienstag gibt es neue Gespräche über das Gefühl, immer irgendwo dazwischen zu sein. Heimaten zu haben. Ernsthaft und mit ganz viel Spaß. Von Helena Kaufmann.
In der Grundschule wurde Julia das erste Mal gefragt, wo sie eigentlich herkommt. Von da an wusste sie, dass sie nicht so aussieht wie die anderen Kinder. Ihr Aussehen hat sie von ihrem Vater, aber auch er konnte lange nicht sagen, wo seine Wurzeln liegen - denn er wurde adoptiert. Irgendwann macht sich Julia auf die Suche nach der leiblichen Familie ihres Vaters und landet in Sri Lanka. Sie steht vor der Tür ihres Großvaters und muss wahrscheinlich die bisher schwierigste Entscheidung ihres Lebens treffen. Sagt sie, wer sie wirklich ist und zerstört womöglich eine Familie oder nimmt sie das Geheimnis wieder mit nach Deutschland?
In der Grundschule wurde Julia das erste Mal gefragt, wo sie eigentlich herkomme. Von da an wusste sie, dass sie nicht so aussieht wie die anderen Kinder. Ihr Aussehen hat sie von ihrem Vater, aber auch er konnte lange nicht sagen, wo seine Wurzeln liegen - denn er wurde adoptiert. Irgendwann macht sich Julia auf die Suche nach der leiblichen Familie ihres Vaters und landet in Sri Lanka. Vor der Tür ihres Großvaters und muss sie die bisher schwierigste Entscheidung ihres Lebens treffen. Von Melis Yeşilkaya.
Çağdaş Yüksel ist Enkel eines türkischen Gastarbeiters. Sein Großvater kam in den 60ern nach Deutschland und holte wenige Zeit später seine Familie hinterher - doch in Deutschland vereint, blieben der Familie nur wenige gemeinsame Jahre. Çağdaşs Großvater stirbt bei einem tragischen Verkehrsunfall und lässt seine acht Kinder und seine Frau zurück. Die Geschichte von Çağdaşs Opa steht stellvertretend für die Schicksale vieler anderer Gastarbeiter:innen - diese hat Çağdaş in seinem Film "Gleis 11" dokumentiert. Über diesen Film sprechen wir und hören uns Ausschnitte an. Wir reden auch über die Schwierigkeiten, die Çağdaş hatte, diesen zeitgeschichtlichen Film zu verkaufen. Das Feedback: Diese Einwanderungsgeschichten habe man zuhauf bereits gesehen und es sei unnötig, sie in einem neuen Filmprojekt festzuhalten. Dass sie alle falsch lagen, beweist "Gleis 11".
Çağdaş Yüksel ist Enkel eines türkischen Gastarbeiters. Sein Großvater kommt in den 60ern nach Deutschland und holt kurze Zeit später seine Familie hinterher. Doch hier bleiben der Familie nur wenige gemeinsame Jahre. Çağdaş' Großvater stirbt bei einem tragischen Verkehrsunfall und lässt seine acht Kinder und seine Frau zurück. Aus dieser Geschichte hat Çağdaş - stellvertretend für viele andere Gastarbeiter:innen - den Film "Gleis 11" geschaffen. Von Helena Kaufmann.
Kaleo Sansaa: Musikerin und irgendwie auch Philosophin. Wäre ihre Musik ein Himmelskörper, wäre sie die Sonne. Sie macht uns glücklich, wenn sie uns berührt. Sansaas Töne berühren Ohren und Seele. Ihre Texte sind tiefgründig und lehrreich. In dieser Folge Heimatmysterium sprechen wir mit Kaleo darüber, wie sie Inspiration für ihre Musik findet. Dafür gehen wir zurück in ihre Kindheit nach Sambia. Von Melis Yeşilkaya.
Kaleo Sansaa - Musikerin und irgendwo auch Philosophin. Wäre Kaleos Musik ein Himmelskörper, dann wäre sie die Sonne. Sie macht uns glücklich, wenn sie uns berührt. Wir kriegen nicht genug von ihrer Wärme. Sansaas Töne berühren Ohren und Seele. Ihre Texte sind tiefgründig und lehrreich. In dieser Folge Heimatmysterium sprechen wir mit Kaleo darüber, wie sie Inspiration für ihre Musik findet. Dafür gehen wir zurück in ihre Kindheit nach Sambia. Holt schon mal Stift und Papier, denn diese Frau hat ein Mindset mit Lebensweisheiten, die sogar als Wandtattoos noch cool wären.
Fatma ist zweifache Mutter - als sie bei der Frauenärztin ist und erfährt, dass sie schwanger ist, kommt erst die überwältigende Freude. Ziemlich schnell kommt dann aber die Angst davor, dass ihre Tochter mit ziemlicher Sicherheit Rassismus ausgesetzt sein wird. Fatma beginnt, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie damit umgehen wird, wenn ihre Tochter zum ersten Mal von einer rassistischer Erfahrung erzählt. In dieser Folge erzählt die junge Mutter davon, wie sie selbst als kleines Mädchen von ihrem Vater über Rassismus aufgeklärt wurde. Und wie sie es selbst bei der Erziehung ihrer eigenen Kinder hält.
Fatma ist zweifache Mutter. Als sie von der Frauenärztin erfährt, dass sie schwanger ist, kommt erst die überwältigende Freude. Doch dann kommt die Angst vor dem Rassismus, den ihre Tochter mit ziemlicher Sicherheit erfahren wird. In dieser Folge erzählt die junge Mutter, wie sie selbst als kleines Mädchen von ihrem Vater über Rassismus aufgeklärt wurde. Und wie sie es bei der Erziehung ihrer eigenen Kinder hält. Von Helena Kaufmann.
"Gibt es ein Rassismus-Problem in Deutschland?" Dass das ein beliebter Titel vieler renommierten Polit-Talk-Sendungen ist, ist eine Unverschämtheit. Ein Schlag für alle, die mit Rassismus aufgewachsen sind und leben müssen. Denn sie können diese Frage mit einem ganz klaren "Ja" beantworten. In dieser Folge von "Heimatmysterium" erzählen Dominik, Fatma, Horst, Kaleo und Suban wie es ist in Deutschland und der Schweiz BPoC zu sein. Lernt anti-rassistisch zu sein und bleibt es. HM
"Gibt es ein Rassismus-Problem in Deutschland?" Schon der Tittel solcher Talk-Sendungen ist ein Schlag für alle, die mit Rassismus aufgewachsen sind und leben müssen. Denn sie können diese Frage mit einem ganz klaren "Ja" beantworten. Heute erzählen Dominik, Fatma, Horst, Kaleo und Suban, wie es ist, in Deutschland und der Schweiz BPoC zu sein. Lernt anti-rassistisch zu sein und bleibt es! Von Melis Yeşilkaya.
Erst SARS, jetzt Covid-19: Mit dem Ausbruch des Virus ist der Rassismus gegenüber vermeintlich chinesisch aussehenden Personen gestiegen. Das erlebt auch Linda (@porcelain_ears). Sie ist zwar hier geboren und aufgewachsen, aber ihre Mutter kommt aus China. Manche Menschen fürchten, Linda könnte sie nur aufgrund ihrer Anwesenheit anstecken und rümpfen die Nase, sobald sie den Raum betritt. Von Helena Kaufmann.
Erst SARS, jetzt Covid-19: Mit dem Ausbruch des Virus ist der Rassismus gegenüber vermeintlich chinesisch aussehenden Personen gestiegen. Das erlebt auch Linda (@porcelain_ears). Sie ist zwar hier geboren und aufgewachsen, aber ihre Mutter kommt aus China. Manche Menschen fürchten, Linda könne sie nur aufgrund ihres Anwesenheit anstecken und rümpfen die Nase, sobald sie den Raum betritt.
Es gibt da dieses eine bedeutungsschwere Wort in unserem Sprachschatz. Seit nicht allzu langer Zeit haben wir sogar ein Ministerium, das danach benannt ist. Heimat. Ein großer Begriff, der eine große Gruppe unserer Gesellschaft beschäftigt. Auch diejenigen mit Migrationsgeschichte. Jede vierte Person in Deutschland hat eine. Das heißt, mindestens jede/r Vierte hat sehr wahrscheinlich schon einmal darüber nachgedacht, was Identität und Heimat eigentlich für sie oder ihn bedeuten. In Heimatmysterium sprechen wir mit Menschen über ihre Erfahrungen mit Integration, Desintegration, Heimat, Heimweh, dem Gefühl, nach seinem Ich zu suchen und die Geschichte der eigenen Familie aufzuspüren. Jede Folge ist etwa 30 Minuten lang. Ein wichtiger Bestandteil jeder Folge ist der 10-minütige Beitrag in der Mitte. Hier wird eine Erlebnisebene aufgebaut, in der der Gast oder die Gästin Gedanken in Form eines gebauten Beitrags teilen. In diesem Teil werden Interviews, Musik und atmosphärische Geräusche eingepflegt.
Jonas war sechs Monate alt, als er vor die Tür eines marokkanischen Waisenhauses gelegt wurde. Die Startbedingungen waren miserabel. Das Baby, das damals keinen Namen und Geburtstag hatte, hat heute eine Familie, Freunde, eine Geschichte und erfüllte Träume. Jonas fühlt sich wohl in Deutschland und doch gibt es Menschen in unserer Gesellschaft, die ihn ausschließen wollen, weil er vermeintlich fremd aussieht. Eine Folge über racial profiling, über Witze, die weh tun und über Strategien, dem aus dem Weg zu gehen.
Jonas war sechs Monate alt, als er vor die Tür eines marokkanischen Waisenhauses gelegt wurde. Ein mieser Start. Das Baby, das damals keinen Namen und keinen Geburtstag hatte, hat heute eine Familie, Freunde, eine Geschichte und erfüllte Träume. Jonas fühlt sich wohl in Deutschland und doch gibt es Menschen in unserer Gesellschaft, die ihn ausschließen wollen, weil er vermeintlich fremd aussieht. Von Melis Yeşilkaya.
Beim Entrümpeln der Wohnung ihrer Urgroßmutter in Polen findet Dominika einen Brief, den ihre Mutter kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland verfasst hat. Diese Zeitkapsel aus Papier ist für Dominika mehr Wert, als materielle Schätze in den verstaubten Schubladen der Großmama.
Beim Entrümpeln der Wohnung ihrer Urgroßmutter in Polen findet Dominika einen Brief, den ihre Mutter kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland verfasst hatte. Diese Zeitkapsel aus Papier ist für Dominika mehr wert, als materielle Schätze in den verstaubten Schubladen der Großmama. Von Helena Kaufmann.
Lisa ist in der Ukraine geboren und hat dort etwa vier Jahre ihres Lebens verbracht - bis sie mit ihrer Mutter zu ihrem Vater nach Deutschland zog. Wie Lisa Deutsch lernte und was GZSZ damit zu tun habt, hört ihr in der dritten Folge von Heimatmysterium.
Lisa ist in der Ukraine geboren und hat dort etwa vier Jahre ihres Lebens verbracht - bis sie mit ihrer Mutter zu ihrem Vater nach Deutschland zog. Wie Lisa Deutsch lernte und was GZSZ damit zu tun habt, hört ihr in der dritten Folge von Heimatmysterium. Von Melis Yesilkaya.
Melis ist im Rheinland geboren und aufgewachsen, ihre Eltern aber nicht. Sie kommen aus dem Südosten der Türkei, also aus Kurdistan. Dem Kurdischen ist aber kaum ein Familienmitglied mehr mächtig. Auch Melis nicht - darüber spricht sie und ergründet, was das für sie bedeutet.
Melis ist im Rheinland geboren und aufgewachsen, ihre Eltern aber nicht. Sie kommen aus dem Südosten der Türkei, also aus Kurdistan. Des Kurdischen ist aber kaum ein Familienmitglied mehr mächtig. Auch Melis nicht - darüber spricht sie und ergründet, was das für sie bedeutet. Von Helena Kaufmann.
Helena ist in Kasachstan geboren und in Paderborn aufgewachsen. In der ersten Folge von Heimatmysterium nimmt sie euch an den Ort mit, in dem sie geboren wurde. Nach 25 Jahren ist sie zum ersten Mal wieder in Aktjubinsk, dort wühlt sie in ihren frühesten Kindheitserinnerungen.
Helena ist in Kasachstan geboren und in Paderborn aufgewachsen. In der ersten Folge von Heimatmysterium nimmt sie euch an den Ort mit, in dem sie geboren wurde. Nach 25 Jahren ist sie zum ersten Mal wieder in Aktjubinsk, dort wühlt sie in ihren frühesten Kindheitserinnerungen. Von Melis Yesilkaya.