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Barbara spricht über ihren interkulturellen Berufsalltag. Sie teilt ihre Erfahrungen als Migrantin und die Herausforderungen, die sie in ihrer Arbeit als Kontaktperson für interkulturelle und religiöse Angelegenheiten (KIA) erlebt. Barbara betont die Bedeutung von Vertrauen zwischen der Polizei und Migranten sowie die Notwendigkeit, kulturelle Missverständnisse aufzuklären und interkulturelle Kompetenz zu fördern. Sie spricht auch über ihre Leidenschaft fürs Schreiben und die Themen, die sie in ihrem Roman behandelt. Abonniert gerne den Podcast & Social Media - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider-podcast.de
Ich bin eine Migrantin und ich wähle nur die AfD, weil ich Frieden will und Angst habe Netzfund Gesprochen von Manuela (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
Mit 19 Jahren zog Evelyne Waithira Müller von Kenia nach Großbritannien, um der Armee beizutreten. Dieser Schritt führte sie schließlich in ein Krankenhaus in der deutschen Provinz. Heute ist sie als Religionspsychologin tätig und lebt weiterhin in Ostwestfalen-Lippe. In der neuen Folge von "Mehr Mut zum Glück" spricht Evelyne über ihre Herausforderungen und den Mut, diesen ungewöhnlichen Weg zu gehen.In dieser neuen Episode von Mehr Mut zum Glück spricht Gastgeber Daniel Korth mit der Evelyne Waithira Müller über ihren einzigartigen Lebensweg. Sie erzählt, wie ihre Abenteuerlust sie von Kenia über England nach Deutschland führte und welche Herausforderungen sie dabei überwinden musste. Evelyne teilt ihre Gedanken darüber, was Glück für sie bedeutet, und erläutert, warum die Zeit nach dem Militär in Deutschland nicht so einfach war.Evelynes Perspektive als Migrantin und ihre Erfahrungen in verschiedenen Kulturen bieten interessante Einblicke in das Thema Identität und Zugehörigkeit. Sie spricht auch über die Schwierigkeiten, die mit dem Erlernen einer neuen Sprache und dem Aufbau eines Lebens in einem fremden Land verbunden sind.ShownotesZur Webseite von EvelyneErica Burett: „Der harte Weg vom Au Pair aus Kenia zum erfolgreichen Tech Consultant“Zum Buch "Frau Müller, die Migrantin"* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie können Unternehmen Vielfalt und Chancengerechtigkeit in der Praxis wirklich leben? Und warum ist "Diversity, Equity, Inclusion und Belonging (DEIB)" ein Gamechanger für Deinen Unternehmenserfolg? In seiner neuesten Podcastfolge begrüßt Henrik die inspirierende Andisheh Ebrahimnejad – Beraterin für People & Culture und Gründerin von DASTAN Consulting. Mit einer beeindruckenden Karriere im HR und ihren persönlichen Erfahrungen als Migrantin erklärt Andisheh, warum Inklusion nicht nur ein Trend, sondern ein Muss für die Zukunft ist! Die Highlights der Folge: Diversity greifbar machen: Praktische Ansätze, wie Unternehmen echte Vielfalt schaffen und Chancengleichheit sicherstellen können. Inklusion als Wettbewerbsvorteil: Wie Zugehörigkeit die Bindung stärkt und Unternehmen langfristig erfolgreicher macht. Lösungen für Fachkräftemangel: Wieso DEIB eine Antwort auf den Fachkräftemangel ist und warum Unternehmen jetzt handeln müssen. Diese Folge steckt voller konkreter Tipps und zeigt Dir, wie DEIB mehr als ein HR-Konzept sein kann – nämlich ein Weg zu mehr Innovation und Erfolg. Jetzt reinhören! Hier findest Du mehr Infos über unsere Personalberatung: Webseite LinkedIn YouTube
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
In dieser Folge von Endlich erfüllt arbeiten dreht sich alles um den Weg zur beruflichen Erfüllung und den Mut, aus einem Leben im Funktionsmodus auszubrechen. Zu Gast ist Nargis Silva, die offen über ihre Reise erzählt: von Herausforderungen als Migrantin, über einen Umweg im Ingenieursberuf bis hin zu ihrer wahren Leidenschaft im Journalismus. Sie spricht über ihre frühen Prägungen, wie sie durch tiefe Krisen zu einem neuen Lebensweg fand und welche Erkenntnisse ihr dabei halfen, endlich beruflich anzukommen. Es geht um Schlüsselmomente, den Wert von Authentizität und die Kraft, auch gesellschaftliche Erwartungen hinter sich zu lassen. Bereit, dem eigenen Bauchgefühl zu folgen und ein sinnerfülltes Leben zu gestalten? Dann hör rein!
Eine entwurzelte Migrantin kämpft um ihre Identität, kann sich aber von den Schatten ihrer versklavten Ahnen nicht lösen.
Wie wurde Marvin Ronn vom KFZ-Mechaniker zum CEO und Kaita Ronn als Migrantin zur erfolgreichen CSO trotz vieler Hürden? Mit ihren inspirierenden Geschichten geben sie dir wertvolle Bewerbungs- und Karrieretipps: Worauf kommt es im Vorstellungsgespräch an? Wie erstellt man einen überzeugenden Lebenslauf? Lass dich von ihren Erfahrungen und Ratschlägen für deine Karriere inspirieren!
Toxische Pommes ist mit ihrem kürzlich erschienenen Roman "Ein schönes Ausländerkind" (Zsolnay) vom satirischen TikTok-Star zur Bestsellerautorin avanciert. Die Kabarettistin ("Ketchup, Mayo und Ayvar") und Juristin hat ein Buch über eine Familie geschrieben, die vor dem Krieg in Jugoslawien in ein Einwanderungsland flüchtet, das keines sein möchte: nach Österreich. In Wiener Neustadt bemüht sich die Tochter, zur perfekten Migrantin zu werden, während ihr Vater sich bei dem Versuch, ihr das zu ermöglichen, selbst verliert. Rebekka und Irene haben mit der Autorin über Rollenbilder und (gescheiterte) Migration, über Autofiktion, Baby-Lämmer, erfolgreiche Karrieren und vieles mehr gesprochen. Getroffen haben wir Irina im Wiener Zsolnay Verlag, der heuer 100 Jahre alt wird. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Zsolnay-Team für die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten aufzunehmen und alles Gute zum Jubiläum!
Für diese Spezialfolge von »Dichtung & Wahrheit« hat Christiane von Korff die Bestsellerautorin Isabel Allende in Kalifornien besucht. Die Kulturjournalistin hat schon viele Gespräche mit der Schriftstellerin geführt und mittlerweile verbindet die beiden eine freundschaftliche Nähe. Entsprechend persönlich ist auch das Gespräch geworden – Allende erzählt darin von ihrem bewegten Leben, von ihrer Flucht als Migrantin von Chile nach Venezuela und in die USA – und warum es vor allem diese Erfahrungen waren, die dazu geführt haben, dass sie Schriftstellerin wurde. Außerdem tauchen die beiden tief in die Geschichten der Feministin Isabel Allende ein, sie spricht über die politischen Herausforderungen unserer Gegenwart und von ihrer Stiftung, die sie gegründet hat, um Geflüchtete zu unterstützen. Isabel Allende hat mittlerweile 27 Bücher veröffentlicht, die in über 40 Sprachen übersetzt worden sind. In ihrem neuen politischen Roman, der bereits ein Weltbestseller ist, erzählt die Autorin von widerständigen Frauen, ihrer unermüdlichen Hilfsbereitschaft und ihrem Kampf für Gerechtigkeit und eine bessere Zukunft.Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Isabel Allende am Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei Exemplaren ihres Buchs »Der Wind kennt meinen Namen« zu gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 16. Mai 2024 unter http://www.suhrkamp.de/podcast.Das Buch zur Folge»Der Wind kennt meinen Namen« von Isabel AllendeDiese Bücher könnten Euch auch interessieren»Violeta« von Isabel Allende»Was wir Frauen wollen« von Isabel Allende»Paula« von Isabel Allende»Das Geisterhaus« von Isabel Allende Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In „Ein schönes Ausländerkind“ erzählt Toxische Pommes von der Beziehung zwischen einer Tochter, deren einziger Lebenssinn darin besteht, die perfekte Migrantin zu werden, und ihrem Vater, der sich bei dem Versuch, ihr das zu ermöglichen, selbst verliert. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/leipziger-buchmesse-toxische-pommes-ueber-integration-und-nicht-integration
'Abuse of power': Catholic leaders, local officials blast Texas lawsuit targeting migrant ministryNational Catholic Reporter, By Kate Scanlon, on February 26, 2024https://www.ncronline.org/news/news/abuse-power-catholic-leaders-local-officials-blast-texas-lawsuit-targeting-migrantIn a recent controversy, Texas Attorney General Ken Paxton drew criticism from Catholic leaders and local officials alike for his attempt to shut down a Catholic nonprofit aiding migrants and asylum seekers. Paxton's move has been labeled as an abuse of power and an infringement on religious freedom. The nonprofit in question, Annunciation House based in El Paso, Texas, was targeted in Paxton's lawsuit, accused of facilitating illegal entry and human smuggling. However, Bishop Mark Seitz and others swiftly rallied to defend the organization's mission, emphasizing its longstanding commitment to providing basic resources to those in need. This situation has ignited a fierce debate, shedding light on broader concerns about the treatment of migrants and the role of faith-based organizations in addressing humanitarian crises. Some speculate that Paxton's targeting of the Catholic Church may be influenced by political motivations, particularly as he seeks to bolster support among his conservative base. While the Catholic Church's involvement in aiding migrants is seen by some as a genuine humanitarian effort, others remain skeptical due to past instances where religious aid has been contingent upon religious adherence or participation. The clash between Paxton's actions and the Catholic Church also brings attention to the issue of separation of church and state, with potential implications for religious freedom in the public sphere. This incident serves as a warning about the dangers of allowing religious affiliations to dictate governmental policies and actions. Moreover, it underscores the complexities of addressing immigration issues in a politically charged environment, where humanitarian efforts are often intertwined with ideological and partisan considerations. Despite the controversy, the Catholic Church's involvement in providing aid to migrants underscores the vital role that faith-based organizations play in responding to humanitarian crises. While concerns about the potential for religious coercion or ulterior motives persist, the urgent needs of vulnerable populations cannot be overlooked. As the debate continues, it is essential to navigate the intersection of religious and governmental spheres with care, ensuring that fundamental rights and humanitarian principles are upheld for all individuals, regardless of their religious affiliation.The Non-Prophets, Episode 23.10.2 featuring Kelley Laughlin, Infidel64, Scott Dickie and Richard Allen
Hast Du Dich jemals gefragt, wie man als Frau in der Geschäftswelt erfolgreich sein kann und dabei auch noch andere Frauen unterstützt? Saina Bayatpour, die Gründerin des Frauennetzwerks Sheciety, erzählt in unserem neuesten Podcast von ihrem beeindruckenden Weg zur Unternehmerin und ihrem Kampf für Gleichberechtigung und Diversität. Lass' Dich von ihrer Geschichte inspirieren und erfahre, welche Rolle gegenseitige Unterstützung spielt und wie man Herausforderungen im Berufsleben meistert. Saina diskutiert auch die Wichtigkeit von politischem Engagement und wie man sich gegen rechtspopulistische Strömungen wappnet.Wenn Du zudem neugierig bist, wie man eine Marke von Grund auf aufbaut, darfst Du die Geschichte von Saina nicht verpassen. Sie teilt ihre emotionale Reise und die Freude über die Anerkennung durch ihre Wahlheimatstadt, die ihr als Migrantin neuen Mut gibt. Ihre persönlichen Tipps und die Devise "Mach es" sind eine wertvolle Ermunterung für alle, die bereit sind, den ersten Schritt zu wagen und aus Fehlern zu lernen. Begleite uns in einem Gespräch voller anregender Einblicke und praktischer Ratschläge, die Dein eigenes Unternehmertum auf das nächste Level heben könnten.Möchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch auf www.womeninfashion.de/mentoring
Um 1480 malte der Renaissance-Maler Sandro Botticelli seine "Geburt der Venus". Das imposante, ikonische und emblematische Meisterwerk zeigt die Göttin Venus, die, getragen von einer Muschel, dem Meer entsteigt. Unser Gast in der 13. Folge von WIR SIND WIEN der Podcast: die Influencerin, Integrationsbotschafterin und Aktivistin Steffi Stanković, besitzt eine ähnliche Ausstrahlung und Präsenz wie Botticellis Darstellung der Liebesgöttin. Steffi ist eine Frau mit klaren Ansichten und einem exquisiten Sinn für Humor. Im Laufe ihres Lebens musste Steffi Stankovic aus eigener Erfahrung erleben, wie grausam und entmenschlicht wir als Individuen und als Gesellschaft sein können. Dank ihrer bewundernswerten Resilienz und der Liebe ihrer Mutter, konnte Steffi diese traumatischen Erfahrungen in motivierende Lektionen umwandeln und ist so zu einer der anerkanntesten Aktivistinnen für LGBTQ+ und Transgender-Rechte in Österreich geworden. In einem ehrlichen und provokanten Gespräch teilt Steffi mit uns einige Momente, die ihr Leben als Mensch, als Migrantin und als Transfrau geprägt haben. In diesem neuen Folgekreis des WIR SIND WIEN der Podcast, werden wir uns darauf konzentrieren mit Menschen zu sprechen, die durch ihr gesellschaftliches Engagement und ihre beeindruckenden Lebensgeschichten mit Menschlichkeit und eigenem Beispiel dazu beitragen, Gesellschaften für eine bessere Zukunft aufzubauen
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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In dieser Folge von CULTiTALK spricht der Host Georg Wolfgang mit der Gastrednerin Diana Gajic von SAP über die Herausforderungen und Chancen, denen sich Menschen mit Migrationshintergrund in Bildung und Beruf stellen müssen.Diana teilt ihre eigenen Erfahrungen als Migrantin und betont die voreingenommenen Zuschreibungen im Bildungssystem, die Migranten oft benachteiligen. Eine ungleiche Verteilung von Bildungschancen zwischen Menschen aus akademischen Haushalten und Arbeiterfamilien wird offen angesprochen. Georg hinterfragt dann die Vorstellung, dass alle die gleichen Chancen haben und wie Privilegien eine Rolle spielen können.Diana spricht über ihre eigenen Erfahrungen als Arbeiterkind und ihre Entscheidung, trotz finanzieller Herausforderungen zu studieren. Sie betont die Flexibilität und Resilienz, die Arbeiterkinder mitbringen, sowie ihre Fähigkeit, zwischen verschiedenen Kulturen und Welten zu navigieren.In einem weiteren Ausschnitt geht es um die Bedeutung von Diversität und Inklusion in Unternehmen. Diana, als Recruiterin bei SAP, erklärt, wie unbewusste Denkmuster und Vorurteile im Recruitingprozess reduziert werden können, um bessere und gerechtere Entscheidungen zu treffen. Sie hebt die Vision einer Gesellschaft ohne Vorurteile hervor und wie SAP bereits Schritte in diese Richtung unternimmt.Georg und Diana betonen die Bedeutung von Teamarbeit und die Schaffung einer gesunden Unternehmenskultur mit Vertrauen und psychologischer Sicherheit. Sie diskutieren auch die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft und wie verschiedene Meinungen zu besseren Entscheidungen führen können.Insgesamt bietet diese Folge von CULTiTALK einen Einblick in die Herausforderungen und Potenziale, die mit kultureller Vielfalt in Bildung und Beruf einhergehen. Sie regt zum Nachdenken an und fordert den Zuhörer auf, seine eigenen Denkmuster zu hinterfragen. Ein inspirierendes Gespräch über Diversität, Inklusion und die Bedeutung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft.Links zu Diana und SAP:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/diana-gajic/Unternehmen: https://www.sap.com/germany/index.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In der neusten Folge von Gut integriert spreche ich mit meiner Gästin Elka Xharo über (Migra-)Frauen in der Technik, über Elkas albanisch-oberösterreichischen Wurzeln, warum sie von sich behauptet, dass sie einen doppelten Migrationshintergrund hat und warum sie in ihrer Jugend aufgrund ihrer strengen Eltern ein Doppelleben geführt hat. Elka Xharo hat Biomedical Engineering an der TU Wien studiert, war Medizinphysikerin und ist jetzt Academic Expert and Lecturer an der FH Wien der WKW. Nebenbei betreibt Elka den Instagram-Kanal “@TheSciencyFeminist”, in welchem sie ihren Follower:innen IT-Themen nahebringt und versucht Frauen für MINT-Fächer zu animieren. Seit neustem ist sie auch Co-Hostin vom Podcast "Cosmic Latte", in welchem sie und ihre Co-Moderatorin Eva über spannende Themen sprechen, die den Weltraum und alles drumherum betreffen. ➡️Vergesst nicht, Gut integriert auf eurer Streaming-Platform zu abonnieren, um keine Folge mehr zu verpassen! ➡️Abonniert @gutintegriert auf Instagram! ➡️Abonniert @thesciencyfeminist auf Instagram! ➡️Du hast Anregungen, Feedback oder möchtest Teil von Gut integriert sein? Schreib mir unter gutintegriert@gmail.com
Ein Kommentar von Diether Dehm."Was macht DAS mit uns?" ist ein blöder Neusprech. Als ob "DAS" ein höheres Wesen sei, nichts menschgemachtes!Vom Auflehnen einer Abgeordneten gegen „DAS" Bundestag erzählt dieses Buch ziemlich autentisch, oft auch "proletarisch". Weshalb der Titel "Aus die Maus" durchaus Menschgemachtes verspricht; besonders im Untertitel: "Der Blick von unten auf die da oben".Als polnische Migrantin mit Arbeiterherkunft ist Zaklin Nastic nun in der zweiten Legislatur. Aber so "ganz unten" blieb sie in „DAS" Bundestag - beim besten Willen - auch nicht. (Bei mir jedenfalls hatten subkutane Anpassungs-Mechanismen gegriffen, die ich erst begriff mit kritischen Genossen - von ausserhalb des Parlaments.)Das Buch macht Bundestagsinterna einsehbarer. Vornehmlich für solche Aussenstehende, denen das Plenum immer so leer erscheint und die es darum in toto verurteilen. Was für demokratiefeindlichen Populismus anfällig macht. Besonders gegenüber medial verbellten Sitz-Vernachlässigungen von Unliebsamen - wie Sahra Wagenknecht. Auch die Nastic fehlte am 27.4.2023 bei der namentlichen Abstimmung über den Evakuierungs-Einsatz der Bundeswehr im Sudan. Die Fraktion hatte sich zuvor ... "verständigt" auf: bloß keine Gegenstimme. MdB Nastic hatte intern noch für ein Nein votiert, was in Parteiprogramm und Tradition der Linksfraktion auch so vorgesehen war.Oft macht das Buch solcherlei komischen Verstrickungen des parlamentarischen Innenlebens transparenter. Was ja auch dringend geboten ist. Gerade jetzt, wo eine neue Sahra-Partei wie ein weisser Nebel-Elefant in der Wähler-Luft hängt. Wie wäre künftig kritischer umzugehen mit Fraktionszwang und ähnlichen parlamentaristischen Einschleifungen von oben. Oder mit Mainstream-Medien und Lobbyisten? Und: wie kann dagegen der "Blick von unten auf die da oben" bewahrt und geschärft bleiben? Um nicht noch einmal so zu enden wie die 2005 mit enormer Euphorie gestartete Linkspartei? Dazu liefert das Büchlein einiges. Wenn auch manchmal, wo es spannend wird, vielleicht zuviel Geschichtslektionen. Nicht so bei den Serben, die von deutschen Eliten unter Kaiser-, Hakenkreuz und Regenbogen-Flagge seit jeher in den Dreck gebombt wurden. Da wirkt der Blick der Autorin "von unten" am wärmsten und menschlichsten. Sicher auch, weil "der Vater meiner Kinder Serbe ist"....weiterlesen hier: https://apolut.net/eine-mdb-blickt-von-ganz-unten-von-diether-dehm+++Bildquelle: shirmanov aleksey / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Düzen Tekkal macht mit ihrer journalistischen Arbeit seit Jahren auf schwere Menschenrechtsverletzungen aufmerksam. So berichtete sie als Kriegsreporterin unter anderem von den Taten des IS, der systematischen Ermordung des jesidischen Volkes und der Gewalt an Frauen. Mit jedem Video, das um die Welt geht, wird die Ungerechtigkeit sichtbarer. Düzens aktivistische Arbeit ist kein Zufall: Ihr Vater habe noch nie nach der Herkunft oder der Religion gefragt, er habe immer allen die Tür geöffnet und ihnen seine Hilfe angeboten. Diese Haltung haben seine Töchter übernommen, unter anderem indem sie einen gemeinnützigen Verein für humanitäre Hilfe gründeten: Háwar.help. In dieser Folge 5050 spricht Düzen mit Kira darüber, was die Situation im Iran und die Aufmerksamkeit auf den Völkermord an den Jesiden für sie bedeuten – als Frau, als Migrantin, als Jesidin, als Kurdin, als Deutsche und als Europäerin. Diese Folge wurde am 23. Januar aufgenommen und bezieht sich auf aktuelle politische Ereignisse.
Wie sieht Mutterschaft aus, wenn ein Kind eine Behinderung hat und die Mutter noch dazu Migrantin ist? Bárbara Zimmermann weiß das nur zu gut. Als sie in der Schwangerschaft die Diagnose Spina Bifida für ihre Tochter bekam, fühlte sie sich emotional allein gelassen und überfordert. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie ihr Leben einmal aussehen würde. „Ich hatte vorher keine Berührungspunkte mit behinderten Menschen.“ Schnell fand sie sich in ihr neues Leben ein und lernte Begriffe wie katheterisieren, Shunt oder Eingliederungshilfe kennen. Doch eines musste sie ihrem Mann überlassen: die Bürokratie. Denn weil sie in Brasilien aufgewachsen war, hatte sie keine Ahnung vom deutschen Krankenkassensystem. Damit ist sie nicht die Einzige. Bei den Krankenhausaufenthalten mit ihrer Tochter lernte Bárbara Zimmermann viele Mütter mit Migrationshintergrund kennen, die überhaupt nicht wussten, welche Unterstützung es für sie gab. Das versetzte Bárbara Zimmermann einen Stich ins Herz. „Ich gehöre zu den Privilegierten, weil ich Deutsch spreche und mein Mann Deutscher ist. Aber ich sehe, wie allein gelassen viele andere Frauen mit Migrationserfahrungen sind.“ Deshalb setzt sich Bárbara Zimmermann für mehr Aufklärung und Teilhabe ein. Nicht nur für Migrant:innen mit behinderten Kindern, sondern für alle pflegenden Mütter. Sie erhebt ihre Stimme und nimmt dabei kein Blatt vor der Mund. Wie Bárbara Zimmermann ihren Alltag meistert und was sie gerne in Deutschland verändern würde, hat sie uns im Podcast erzählt.
Diesmal ist eine der Gründerinnen der Vienna Hobby Lobby Rosa Bergmann im Lebenswege Podcast zu Gast. Nach ihrem Studium der Volkwirtschaftslehre und Sozialwirtschaft & Soziale Arbeit hat sie ihren Weg bei Teach for Austria gestartet. Da Bildung in Österreich noch immer vererbt wird und es Rosa ein Anliegen ist hier einen Beitrag zu leisten, damit es gerechter wird hat sie mit 4 anderen die Vienna Hobby Lobby gegründet. Rosa würde sich wünschen, dass es eine Gesamtschule gibt und dass alle Kinder in ihrer Freizeit Potenziale entwickeln und erkennen können. Zusätzlich sprechen wir über den Gründungsprozess und den Vorteil mit anderen zu gründen und Ängste, die sie begleitet haben. Der im Podcast erwähnte Artikel ist hier: https://waytopassion.com/rosa-bergmann-mein-groesster-antrieb-ist-die-hoffnung-etwas-verbessern-zu-koennen/ Mehr über die Vienna Hobby Lobby erfährt ihr hier: https://www.hobbylobby.co.at/ Mich erreicht ihr unter lebenswegepodcast@gmail.com und ihr findet mich auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ Facebook: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 Instagram: https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro Musik: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa
Unsere Hörerin Aleksandra kam vor etwas über einem Jahr von Tschechien nach Deutschland und arbeitet hier nun als Migrationsberaterin. Heute erzählt sie uns, wie sie zu ihrem Job gekommen ist, was ihre Arbeit ausmacht und wie man als Einwander*in in Deutschland Unterstützung bekommen kann. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Zu Gast: Aleksandra Kinder kriegen in Deutschland (Easy German Podcast 258) Soziale Arbeit (Wikipedia) Caritas Deutschland Migrationsberatung suchen (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Oder per Google: Migrationsberatung + Postleitzahl oder den Namen des Kreises eingeben (Tipp von Aleksandra) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Migrant: Person, die in ein anderes Land einwandert der Migrationsberater: unterstützt eingewanderte Personen bei der Integration und berät in sprachlichen, beruflichen und sozialen Themen das Asylverfahren: rechtliches Verfahren, bei dem entschieden wird, ob eine Person in einem Land Asyl bekommt der Aufenthaltstitel: Nachweis über die Art der Aufenthaltserlaubnis in einem Land, z.B. Visum die Beratung: Unterstützung und Hilfe bei bestimmten Themen durch eine ausgebildete Person der Freiwilligendienst: eine zeitlich befristete Tätigkeit in einer Einrichtung freiwillig und ohne Bezahlung machen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Mal ehrlich! Die Hauptattraktionen im eigenen Land kennen doch die wenigsten von uns. So geht es auch Carla in London. Sie nimmt euch mit zu einer beliebten Touristendestinationen, wo sie jahrelang nie war und dann gleich zweimal hintereinander. Auf dem Weg dahin sinniert sie über ihre Erfahrungen als Migrantin nach und weshalb sie gerne mit anderen ausgewanderten Schweizer und Schweizerinnen Zeit verbringt.
Der Friedensfilmpreis – 1986 noch zu Zeiten des kalten Krieges vonBerliner Friedensinitiativen ins Leben gerufen – gehört neben dem Amnesty International Preis, dem Preis der ökumenischen Jury und dem queeren Teddy zu den politischen Preisen auf der Berlinale. 10 Tage saßen die drei Friedenspreis-JurorInnen geimpft und getestet in halbleeren Kinosälen. Auf der Kinoleinwand trafen sie auf Anti-Heldinnen und Helden in den Straßen von Yangon und Bangalore im Kampf um eine bessere Welt, eine Migrantin auf der Suche nach dem Glück in Europa und Drag-Queens in Sao Paolo im Lockdown. Die Berlinale 2022: Kino und sein Publikum in Zeiten der Pandemie. Ein Podcast mit: • Peter Steudtner, Menschenrechtsaktivist • Yulia Lokshina, Dokumentarfilmerin • Gerd Brendel, Hörfunkjournalist • Jens Groskopf, Sicherheitskoordinator der Berlinale • Teresa A. Braggs, Gewinnerin des Friedensfilmpreises
Der Friedensfilmpreis – 1986 noch zu Zeiten des kalten Krieges vonBerliner Friedensinitiativen ins Leben gerufen – gehört neben dem Amnesty International Preis, dem Preis der ökumenischen Jury und dem queeren Teddy zu den politischen Preisen auf der Berlinale. 10 Tage saßen die drei Friedenspreis-JurorInnen geimpft und getestet in halbleeren Kinosälen. Auf der Kinoleinwand trafen sie auf Anti-Heldinnen und Helden in den Straßen von Yangon und Bangalore im Kampf um eine bessere Welt, eine Migrantin auf der Suche nach dem Glück in Europa und Drag-Queens in Sao Paolo im Lockdown. Die Berlinale 2022: Kino und sein Publikum in Zeiten der Pandemie. Ein Podcast mit: • Die Jurorinnen des Friedensfilmpreises • Der Pandemiebeauftragte der Berlinale • Die indische Filmemacherin Teresa Braggs
Mi smo Gastarbajteri. Imran Ayata hat zusammen mit Bülent Kullukcu das musikalische Erbe der ersten sogenannten Gastarbeiter-Generation gehoben. Die Mehrheitsgesellschaft hat diese Kultur häufig übersehen und das hat auch die Erinnerung an sie gefährdet: Dankenswerterweise haben sich die beiden die Mühe gemacht, die weit verstreuten Reste der Gastarbeiter-Musik zusammen zu suchen und auch teilweise wieder neu aufzunehmen. In dieser lustigen, traurigen und informierten Musikfolge hört ihr: - dass auch ein Max Frisch-Zitat nicht alles retten kann. (no Fußnote needed) - schönste Lieder aus einer Zeit, aus der es noch viel zu erzählen gibt. (12:08 z.B.) - Ob Imran oder seine Mutter krasser gefeiert haben. (1:04:44) - wie nachhaltig Horst Seehofer mit seiner Geburtstagsaussage verstört hat. (29:50) - Wie er das Bild der nur elenden Gastarbeiter revolutioniert. (1:03:33) - Was unerschrockene Neugier von sonstiger Neugier unterscheidet. (7:33) - Dass Jagoda den Mythos der neuen Bubbles belächelt. (53:07) - Wie kompliziert die Vorstellung der erfolgreichen Migrantin ist. (45:08) - Welche Dialekte Imran am besten nachmachen kann. (Schwäbisch) - Wie Jagoda ein mitreißendes Outro einspricht. (1:19:33) In der Folge hört ihr diese Lieder: Intro: Shantel feat. Ozan Ata Canani - Alle Menschen dieser Erde Bei 9': David Bowie - Yassassin Bei 12': Minotauros - Aretesiano Bei 27'24: Los Binkis - Ayer Tuve un Sueño Bei 43'37: Ali Baran - Ax Baba Bei 56'15: Rembetes - Der neue Tsiftetelitanz Bei 1:02'55: Aşık Metin Türköz - Guten Morgen Mayistero Bei 1:05'30: Ozan Ata Canani - Deutsche Freunde Bei 1:12'38: Derdiyoklar - Liebe Gabi Bei 1:15'10: Shantel feat. Prosechòs - ΩΤΟΜΑΓΙΑ (1984) Ab 1:19'10: Ozan Ata Canani - Alle Menschen dieser Erde Vielen herzlichen Dank an die Labels Trikot und Staatsakt, dass wir ihre Lieder hier einspielen durften. Hier findet ihr das Transkript der Folge: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/imran-ayata-songs-of-gastarbeiter-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des deutschen Buchhandels.
Serpil Temiz Unvar verlor bei dem rassistischen Anschlag in Hanau im Februar 2020 ihren Sohn Ferhat. Sie hat eine Bildungsinitiative in seinem Namen gegründet und setzt sich seitdem aktiv für Antirassismus und Chancengleichheit ein. Für ihr Engagement hat sie im November unseren EMOTION.award in der Kategorie "Soziale Werte" gewonnen. Sie stellt uns, ihren Mitbürger:innen, die Frage: "Warum haben wir nicht zusammen gekämpft, bevor es so weit kam?" Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Trauer und Schmerz, Netzwerke und Solidarität, um das Kämpfen und die Frage, ob man falsch kämpfen kann, um das Kanalisieren von Wut und Bildung als Schlüssel für eine gemeinsame Zukunft, Heimat und Fremdfühlen im eigenen Land, Migration und Zukunft, Vorurteile und Racial Profiling, große Fußstapfen und Vorbilder, große Ziele und Hoffnung, unbewusstes rassistisches Verhalten und Mikrodiskriminierungen, Selbstvertrauen und Anlaufstellen für Frauen und Mütter, Mitgefühl und alte und neue Freund:innen. Serpil verrät in dieser Folge, welche Erfahrungen sie als Migrantin in Deutschland gemacht hat, warum sie absolut nicht als Opfer gesehen werden möchte, welche Reaktionen und Sätze sie sich wünscht/ihr geholfen haben, wie sie es geschafft hat, so viel Kraft aus ihrer Trauer zu ziehen, was die Bildungsinitiative Ferhat Unvar genau macht, wie wir uns engagieren und sie unterstützen können, welch einen tollen Einfluss Ferhat auf seine Freund:innen hatte und wie er selbst für Bildung gekämpft hat, wie effektives Antirassismustraining funktioniert, warum Netzwerke so wichtig sind, um Rassist:innen zu zeigen: Wir sind mehr, und warum sie niemals aufgeben wird. Serpil und die Bildungsinitiative Ferhat Unvar findet ihr hier: https://www.bildungsinitiative-ferhatunvar.de/, https://www.instagram.com/bi_ferhatunvar/?hl=de, https://www.instagram.com/seerpiltemiz_unvar/?hl=de, https://twitter.com/bi_ferhatunvar?lang=de, https://twitter.com/temizunvar?lang=de Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Augenbrauen wie Frida Kahlo, Achseln wie Julia Roberts 1999 auf dem roten Teppich - so trifft man Canel Ataman online und offline. Sie zeigt sich, wie sie sich liebt und nicht, wie andere sie sehen wollen - selbstbewusst und voll behaart. Das war nicht immer so. Hinter ihr liegt eine Jugend, in der sie gemobbt und unterdrückt wurde. Der Schmerz ging so weit, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Wie sie es geschafft hat, sich wieder aufzubauen, erzählt sie in der neuen Folge Heimatmysterium. Von Helena Kaufmann.
•Roadtrip• 1989 siedelt Sabine Friedrich zusammen mit ihrem Sohn von Halle a.d. Saale nach Westdeutschland über. 30 Jahre danach begeben sie sich noch einmal auf diese Reise. Ein Roadtrip geprägt von der Erfahrung, im eigenen Land fremd zu sein. // Von Sebastian Friedrich / Regie: Guiseppe Maio / NDR 2020 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Die Schriftstellerin liest dem Sommer, der Politik in Österreich und sich selbst die Leviten. Kabul und Moria, unser zerstörtes Überlegenheitsgefühl und das Schreiben als Migrantin für eine Institution, in der weiße Männer regierten. Nava Ebrahimi hielt diese Rede zur Neueröffnung des Burgtheaters am 5.9.2021. Einleitende Worte und Verabschiedung wurden von Raimund Löw gesprochen.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
How must it be when you lose a parent on the other side of the world? In Australia, since March 2020: Extremely bitter. A compounding factor are the government's COVID-related travel restrictions and the evidence that must be presented to obtain the coveted travel ban exemption. A conversation with a Bavarian migrant on the Fleurieu Peninsula south of Adelaide. - Wie muss das sein, wenn man ein Elternteil am anderen Ende der Welt verliert? In Australien lautet die Antwort seit März 2020: Extrem bitter. Grund sind die COVID-bedingten Reisebeschränkungen der Regierung und das Beweismaterial, das vorgelegt werden muss, um die "travel ban exemption" zu erhalten. Dazu ein Gespräch mit einer bayrischen Migrantin auf der Fleurieu-Halbinsel südlich von Adelaide.
Von der Chefärztin zur Start-up-Gründerin: Mitten in der Pandemie gründet Enise Lauterbach ihr Unternehmen Lemoa Medical. Die Kardiologin konzipiert eine App für Herzkranke Menschen und einen Messenger von Ärzten für Ärzte, der Patienten und Medizinern das Leben leichter machen soll. Enise war bis dahin sehr erfolgreich, sie hatte einen unbefristeten Job - trotzdem gab sie entnervt auf: zu viel Bürokratie, zu viel Pedanterie im Medizinbetrieb. Mit ihrem Start-up setzt sie jetzt alles auf eine Karte und geht unbeirrt ihren Weg, dessen größte Hürde am Anfang ein uraltes Faxgerät gewesen ist. Was die Tochter türkischer Gastarbeiter und zweifache Mutter dazu bewogen hat, in der Corona-Krise ihren Job als Ärztin an den Nagel zu hängen und wie sie die Digitalisierung in der Medizin weiter voranbringen will, erzählt Enise Lauterbach im Interview. Außerdem wollten wir von ihr wissen, wie sie sich selbst motiviert in Momenten, in denen sie Zweifel hat, woher Enise Lauterbach ihren Mut nimmt und wie es sich anfühlt, auf einmal einen eigenen Wikipedia-Eintrag zu haben. Viel Spaß beim Zuhören.
Die aktuelle Sonderausgabe der SciFi-Zeitschrift "Kapsel" erzählt "Träume" und positive Utopien aus China und Deutschland. In "Tahiti Utopia" lässt der Slowake Michal Hvorecky seine Landsleute ein Neu-Slowakien auf Tahiti errichten. Rachid Benzine erzählt von einer hochbetagten marokkanischen Migrantin, die sich am liebsten Balzac vorlesen lässt. Die Autorin Ulrike Draesner empfiehlt sehr leidenschaftlich "Menschenkind" von Toni Morrison zur (Wieder-)Lektüre. In zwei neuen Büchern können wir den vieldiskutierten Autor Ben Lerner jetzt auch als Lyriker und Essayisten kennenlernen. Zum Schluss erkunden wir den neuen Annette-von-Droste-Hülshoff-Lyrikweg im Münsterland. Unser Ausflugstipp für die Sommerferien. Kapsel 04 Träume - Science Fiction aus China Die aktuelle Sonderausgabe der SciFi-Zeitschrift Kapsel Fruehwerk Verlag, 160 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-941295-21-6 Gespräch mit dem Herausgeber Lukas Dubro und dem Redakteur Felix Meyer zu Venne Michal Hvorecky - Tahiti Utopia Aus dem Slowakischen von Mirko Kraetsch Tropen Verlag, 251 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-608-50475-0 Rezension von Clemens Hoffmann Rachid Benzine - Als ich ihr Balzac vorlas. Die Geschichte meiner Mutter Aus dem Französischen von Andreas Jandl Piper Verlag, 96 Seiten, 16 Euro EAN 978-3-492-07056-0 Gespräch mit Claudia Kramatschek Toni Morrison - Menschenkind Aus dem Englischen von Helga Pfetsch und Thomas Piltz Rowohlt Verlag (2007), 400 Seiten, 12 Euro ISBN 978-3-499-24420-9 Lesetipp von der Autorin Ulrike Draesner Ben Lerner - No Art. Poems. Gedichte Aus dem Englischen von Steffen Popp. In Zusammenarbeit mit Monika Rinck. Mit einem Vorwort von Alexander Kluge Suhrkamp Verlag, 516 Seiten, 34 Euro ISBN 978-3-518-42991-4 Ben Lerner - Warum hassen wir die Lyrik? Essay Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl Suhrkamp Verlag, 100 Seiten, 14 Euro ISBN 978-3-518-12768-1 Rezension von Ulrich Rüdenauer Spaziergang mit der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff Der neue Lyrikweg im Münsterland Reportage von Marco Poltronieri (WDR 2021) Musik: Firasso: Tales Label: Fine Music
Eine muslimische Migrantin will die neue deutsche Bundeskanzlerin werden – zuviel für ein Land, das ohnehin schon gespalten ist durch viele sich hasserfüllt bekämpfende Gruppieren. „Die Kandidatin“ – eine dystopische Vision des Islamkenners Constantin Schreiber.
Ruth Teil 2 – Der Aufstieg einer Migrantin | WortSchatz by Bless2n
„Die Vorstellung von einer »weißen« Aufnahmegesellschaft, in die Migranten reinkommen, ist eine Art deutsche Lebenslüge“ das sagt Ferda Ataman. Sie ist 1979 geboren, Publizistin und schreibt seit ihrem 25. Lebensjahr über Migration, Geflüchtete und Integration. Unter anderem für Spiegel Online, wo sie zum Beispiel der Frage nachgeht, warum Ausschließlichdeutsche so beleidigt sind, wenn man sie Kartoffeln nennt und sich gleichzeitig dazu berechtigt fühlen auf jedem Podium danach fragen, wo diese Frau Ataman eigentlich ihre Wurzeln hat. Ferda Ataman hat über 20.000 Twitter-Follower, ist Vorsitzende der Initiative „Neue deutsche Medienmacher“ – der größten bundesweiten Vereinigung von Journalistinnen und Journalisten mit Migrationszusatz und das ist noch lange nicht alles. In ihrem Buch „Hört auf zu fragen, ich bin von hier“ kontert sie geläufigen und oftmals argumentativ ziemlich fragwürdigen Thesen zum Thema Integration. Ich habe Ferda gefragt, was es mit einem macht, wenn die eigenen Texte ständig als Einwürfe einer „Migrantin“ gelesen werden, wie sie mit Hate umgeht, was im Mainstream-Journalismus vor 15 Jahren anders war als heute und worüber wir hoffentlich in 15 Jahren nicht mehr diskutieren müssen. Viel Spaß beim Hören – und kauft euch unbedingt das Buch, wenn ihr mehr von Ferda lesen möchtet. Shownotes Ataman, Ferda (2019): Hört auf zu fragen, ich bin von hier (Fischer Verlag) Jankovska, Bianca (2020): Kompetenz vs. Präpotenz – sind wir alle dafür gemacht, Insta-Aktivist*innen zu sein Podcast-Empfehlung: X3 – der erste Podcast zu post-sovietischer Identität in Deutschland Buch-Empfehlung: Reyhan Şahin – Yallah, Feminismus
Als vorbildliche Migrantin möchte Katja alles richtig machen: Als Mitte Dezember der neue Lockdown verkündet wird, entscheidet sie sich ihr Kind zuhause zu lassen, sich voll dem 4-Jährigen zu widmen und zu Mutter Theresa zu werden. Nun stellt es sich heraus, dass sie fast die Einzige in ihrer Kita ist.
In today's program, we speak to a German migrant in Queensland, Dr. Elisa Bayraktarov. The Sofia-born academic went to Frankfurt with her parents as a child before ending up in Australia via Colombia. - Wir sprechen mit einer deutschen Migrantin in Queensland, Dr. Elisa Bayraktarov. Die in Sofia geborene Akademikerin ging als Kind mit ihren Eltern nach Frankfurt, bevor sie via Kolumbien in Australien landete.
30 Jahre nach dem Mauerfall wiederholen Sebastian Friedrich und seine Mutter ihre Reise von Ost- nach Westdeutschland. Auf der Suche nach einem besseren Leben. Sebastian war damals vier Jahre alt.
Who would have thought, but the Dutch cheese ambassador of 1974 in Germany, Annette Boere, has been living in Australia for the last 40 years. We spoke to the 72-year-old migrant to find out more. - Wer hätte das gedacht: Die niederländische Käsebotschafterin von 1974 in Deutschland, Annette Boere, lebt seit 1980 in Melbourne. Mehr dazu in einem Interview mit der heute 72-jährigen Migrantin.
Anmod: Immer wieder forderte der Mythos Marie Curie Filmschaffende in den letzten Jahren heraus. Diese Figur aus dem 19. Jahrhundert passt aber auch zu gut zu den Themen unserer Zeit: die Migrantin, die aus Polen kommend in Frankreich Karriere machen will. Die Frau, die in einer Männerdomäne arbeitend nach Anerkennung sucht. Die Mutter, deren Mann stirbt, nicht aber ihr sexuelles Verlangen. Die Forscherin, deren Erkenntnisse lebensrettend und -vernichtend genutzt werden können. Die Gefahr ist bloß, das haben die letzten Marie-Curie-Filme gezeigt: Das Leben der zweifachen Nobelpreisträgerin ist so reich, dass man potenziell alles damit anstellen kann - vom Softporno ohne Wissensdurst, zur leidenschaftslosen Wissenschafts-Doku - und dass man sich leicht überhebt. Wie ist also der neue Film? "Marie Curie - Elemente des Lebens" von Marie Schoeß. Unsere weiteren Themen: Katastrophe vor Gericht: Dominik Wessely im Interview über seinen Film "Loveparade - Die Verhandlung" / Zeiten des Umbruchs Johan Holten über seine erste Ausstellung und andere Pläne für die Kunsthalle Mannheim und Wiederaufbau jüdischen Lebens: Die Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander bekommt den Heine-Preis 2020
Beim Mauerfall war Sebastian Friedrich vier Jahre alt. 30 Jahre später fährt er mit seiner Mutter die Strecke ihrer damaligen Ausreise von Ost- nach Westdeutschland ab. Von Sebastian Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 12.01.2021 22:03 Direkter Link zur Audiodatei
Wir sprechen mit Emilie Mansfeld (Berliner Büro des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt) über die Aufgabe des DPI Darmstadt in Berlin und den aktuellen Stand zur Frage des Polendenkmals in Berlin.Aber wir sprechen mit ihr auch über ihre Erfahrungen als aus Polen stammende Migrantin, die Sprache und das deutsch-polnische Verhältnis. Link zu Emilie Mansfeld: https://www.deutsches-polen-institut.de/institut/unser-team/emilie-mansfeld/ Projekt Polendenkmal: https://www.deutsches-polen-institut.de/politik/polendenkmal/ Mehr über die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft - Sąsiedzi e.V. ist zu finden unter https://gdpn-sasiedzi.org/ und auf Facebook unter gdpns Folge direkt herunterladen
Annemarie Eitler grew up on the river Rhine, once worked in Sweden, is married to an Australian and lives in Adelaide. The German migrant had several careers before finding her true passion as professional baker and cake artist. We asked Annemarie to share her experiences and thoughts with our listeners. - Annemarie Eitler ist am Rhein aufgewachsen, hat mal in Schweden gearbeitet, ist mit einem Australier verheiratet und lebt heute in Adelaide, wo sie als Kuchenbäckerin Kurse gibt und private Kunden bedient. SBS German bat die sympathische Migrantin, ihre Lebensgeschichte mit unserer Hörerschaft zu teilen.
The Cardinia Food Movement in Melbourne was co-founded by Heike Hohaus, on the initiative of local council and helped by Sustain Australia. We asked the German migrant and nutritionist to tell us more about the art of eating right, well and more sustainably. - Das Cardinia Food Movement in Melbourne wurde von Heike Hohaus mit ins Leben gerufen, auf Initiative der Gemeinde und unter der Leitung von Sustain Australia. Wir sprechen mit der deutschen Migrantin und Ernährungsmedizinerin über die Kunst, richtig, gut und nachhaltig zu essen.
Als Kind ist Alma Zadić vor dem Krieg von Bosnien nach Österreich geflüchtet. 2017 zog sie für die Liste Pilz ins Parlament ein. Heute ist sie mit 35 Jahren Justizministerin für die Grünen - und die erste Ministerin mit Migrationsbiografie. In Österreich bedeutet das auch: Rassistische Hetze und Morddrohungen. Seit ihrer Ernennung steht Zadić unter Polizeischutz. Warum will sie trotzdem für dieses Land arbeiten? Mit WIENERIN-Chefredakteurin Barbara Hass spricht Alma Zadić über Ungerechtigkeiten und darüber, was es bedeutet, dass nun eine Migrantin in der Regierung sitzt.
30 Jahre nach dem Mauerfall wiederholen Sebastian Friedrich und seine Mutter ihre Reise von Ost- nach Westdeutschland. Sebastian war damals vier Jahre alt.
In diese Folge spricht Lisa mit Marina Weisband über ihre Erfahrungen mit Shitstorms, ihre Sichtweise auf Meinungsfreiheit und warum das deutsche Bildungssystem dringend Veränderungen braucht. Ihre politische Karriere hat Marina bei den Piraten begonnen. Inzwischen ist sie Mitglied bei den Grünen. Aber auch dort beschäftigen Marina noch die gleichen Themen: Bildung, Digitalisierung und Demokratie. Dass gerade das Internet nicht immer Teilhabe, sondern vor allem Gefahren mit sich bringt, hat sie schon oft selbst erlebt: Hassattacken und Morddrohungen erlebt sie im Netz immer wieder, weil sie sich engagiert, weil sie Migrantin und Jüdin ist. Doch kleinkriegen lassen will sie sich davon nicht.
Sie war 14, als der Sozialismus zusammenbrach und ihre Eltern vor dem Nichts standen, mit 21 ist sie nach Deutschland gegangen zum Studium, ohne hier jemanden zu kennen. Anna Dimitrova kennt sich mit Neuanfängen und harter Arbeit gut aus. Im Interview erzählt die bulgarisch-stämmige Managerin, wieso sie als junge Frau mit ihrem Mann ein Handy geteilt hat, sich für Aktien begeistert hat und nun in einem Telekommunikationskonzern die Digitalstrategie plant, statt in der Modeindustrie zu arbeiten, wie sie es ursprünglich geplant hatte.
Wer mit Oliver Schuhmacher oder den rund 40 zertifizierten Natur- und Landschaftsführern im Elbetal unterwegs ist, kann zahlreiche Entdeckungen machen. Den Blick nach oben gerichtet, erspäht man Seeadler, Heidelerche oder Landkärtchenfalter. Am Boden versteckt sich gut getarnt ein Moorfrosch oder auch eine Gemeine Sichelschrecke, als Migrantin aus dem Süden eine Profiteurin des Klimawandels. Der NABU-Referent für die Elbtalaue liest anhand der Pflanzen die Beschaffenheit des Bodens heraus: „Am Höhbeck zum Beispiel finden wir Material aus der vorletzten Eiszeit, das ist eine so genannte Stauchmoräne, deren aufgefaltete Schichten auch die Bildung einer Vielzahl an unterschiedlichen Bodentypen ermöglicht hat – ein Grund für die hohe Artenvielfaltauf kleinem Raum. Hier gibt es zum Beispiel Feldgrillen, die in Norddeutschland sehr selten sind.“ Aber auch die Wiesen an der Elbe mit regelmäßigen Überschwemmungen sind Heimat vieler Spezialisten: „Sie haben sich an den dynamischen Wechsel des Wasserstandes angepasst.“ Gerade am „Grünen Band“ der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze ist die Artenvielfalt besonders hoch, da die Flächen lange Zeit nicht intensiv genutzt wurden. Vogelfreunde kommen beispielsweise im „Wrechow“, einem eingedeichten Überflutungspolder bei Schnackenburg, auf ihre Kosten: An einem einzigen Wochenende wurden hier rund 4000 Goldregenpfeifer, 3500 Kiebitze, 2000 Löffelenten sowie 12.000 Blässgänse gezählt. Seit 2003 lebt Oliver Schuhmacher, der seine Diplomarbeit über die Sudewiesen schrieb, nun in Dannenberg: „Ich komme aus dem Ruhrgebiet, je länger ich hier lebe, desto mehr genieße ich die Ruhe.“ Corinna Hesse hat mit Oliver Schuhmacher über die besondere Artenvielfalt in der Elbtalaue gesprochen. Autorin: Corinna Hesse Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/landschaft-natur/artenvielfalt-in-der-elbaue Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Als sie aus ihrer Heimat Syrien wegging und in Jordanien lebte, lernte sie kochen, um schnell zur beliebten Fernsehköchin zu werden. Ein paar Jahre später ging sie nach Deutschland, baute einen Catering-Service auf, veröffentlichte ein Kochbuch und eröffnete ein Restaurant. Malakeh Jazmati hat das Thema Essen und Kochen begleitet und geprägt, seitdem sie aus Syrien wegging. SZ-Redakteurin Ann-Katrin Eckardt besuchte und begleitete sie und fragte sie auch: Gelingt Integration in einem neuen Land leichter übers Essen?
Hörpunkt Lateinamerika Folge 121 vom 01.07.2016. In dieser Folge: - Eine Studie zur Polizeigewalt in Buenos Aires (ab min. 0:30). Anja Feth: "Staat, Polizei und Alltag in Buenos Aires". Westfälisches Dampfboot, Münster 2016, 290 Seiten, 34,90 Euro. - Das schlimme Schicksal einer Migrantin in Mexiko (ab min. 6:39). - "3 Fragen" zur Migrationssituation an die Mittelamerika-Referentin von Adveniat: Inés Klissenbauer (ab min. 12:43). Moderation: Laurine Zienc