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Ein Standpunkt von Wolfgang EffenbergerIn der für den 23. Februar 2025 angesetzten Bundestagswahl wird ein essentielles Thema von allen Parteien weitgehend ausgespart: Das Überleben in einem Weltkonflikt zwischen der unipolaren Welt (USA) und einer multipolaren Welt (Globaler Süden). In Deutschland müssten alle Parteien jetzt eigentlich gemeinsam versuchen, das Abdriften in einen dritten Dreißigjährigen Krieg mit aller Kraft zu verhindern. Der erste Dreißigjährige Krieg tobte von 1618-1648 und nach Ansicht von Charles de Gaulle und Winston Churchill der zweite Dreißigjährige Krieg von 1914-1945. Aktuell befinden sich die USA gem. dem operativen Konzept TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040", das bereits im September 2014 veröffentlicht wurde, real im Krieg gegen Russland und China (an 2. Stelle dann gegen Nord-korea und den Iran). Die militärischen und infrastrukturellen Vorbereitungen werden seit 2015 in gigantischen Dimensionen vorangetrieben.Mitte Januar 2024 hatte die NATO das Manöver "Steadfast Defender" als die seit Jahrzehnten größte Übung seit Ende des Kalten Krieges angekündigt, und mit etwa 90.000 Soldaten im Mai 2024 durchgeführt. Aktuell läuft bereits unter dem Kommando der britischen Streitkräfte die erste Übung der neuen "Allied Reaction Force" (ARF) im Rahmen von "Steadfast Dart 25" (STDT25). Über 10.000 Soldaten von neun NATO-Verbündeten führen bis Ende Februar Manöver in Rumänien, Bulgarien und Griechenland durch.(1) Für diese neugeschaffenen „Reaktionskräfte“ stellt Deutschland rund 35.000 Soldaten sowie mehr als 200 Flugzeuge und Schiffe. Diese Kräfte sind ausgelegt, um Operationen in allen klimatischen Zonen an der Peripherie des Bündnisses durchführen zu können.(2) Die deutlich wahrnehmbaren Kriegsvorbereitungen sind aber im Bundestags-wahlkampf kein Thema. Im Parlament werden dramatische Scheingefechte geführt, und die Wahlplakate sind auf einem so niedrigen Niveau, wie es der Verfasser des Artikels in den letzten 60 Jahren nicht erlebt hat; da gibt es z. B. ein Porträt von Außenministerin Baerbock, unter dem nur in großen Lettern das Wort "Zusammen" zu lesen ist. Was soll das bedeuten? "Zusammen" mit den Kriegsbefürwortern oder "Zusammen" mit denen, die nach einer diplomatischen Lösung rufen?Deutschland kann und darf aus der Erfahrung des letzten Jahrhunderts keine Kriege führen, sonst könnte das eintreten, was Berthold Brecht 1951 warnend schrieb:„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten“.(3)Dieses hochtechnisierte Deutschland kann nicht kriegstauglich gemacht werden. Die modernen Waffen würden Deutschland noch weiter zurückwerfen als im „Ersten“ Dreißigjährigen Krieg. Deshalb muss der Frieden höchste Priorität haben. Zudem leben in Deutschland Millionen von Menschen, die aus Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen kommen und eine andere Weltsicht mitbringen als die der westlichen Wertegemeinschaft. Auch leben in Deutschland an die 3 Millionen Menschen aus Russland oder mit Verbindung zu Russland. Deutschland braucht daher als Erstes den Frieden im Innern, denn ein Deutschland im Kriegszustand dürfte auch von innen zerrissen werden...hier weiterlesen: https://apolut.net/geld-und-geo-politik-sind-seit-jeher-triebfedern-fur-krieg-und-eroberung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Sprachnachricht #110 stelle ich mich das erste Mal anständig vor. Der Grund ist, dass zuletzt sehr viele neue Leserinnen und Leser, sowie Hörerinnen und Hörer hinzu gekommen sind, die keine Ahnung haben, was das alles soll. Wie immer soll das keine Einbahnstraße sein und ich freue mich drauf auch von euch zu hören.Viel Freude beim Hören.Chris aka Das ZShownotes* Passender Das Z Letter zur Sprachnachricht* On Repeat: PALEFACE SWISS “Hatred”* Willpower Umfrage* Runhundred Shirt Verlosung* Das Z [+] Abo holen und Unterstützung leistenDie Das Z - Sprachnachricht ist die deutschsprachige Audio-Zusammenfassung des Lauf-Blogs & Newsletters Das Z Letter von Chris Z, dem Gründer der Laufsportmarke Willpower und Autor des Buches Runhundred und Hundert-Meilen-Herz. Get full access to Das Z Letter at dasz.substack.com/subscribe
Johannes Gutenberg löste zur Mitte des 15. Jahrhunderts nicht weniger als eine Medienrevolution aus. Mit seinen beweglichen Lettern war es fortan möglich, Texte in bisher ungeahnter Geschwindigkeit zu vervielfältigen. Doch das Druckerhandwerk musste erst seinen Platz in der spätmittelalterlichen Medienlandschaft finden und verhaftete daher zunächst bei teils Jahrhunderte alten Traditionen, die handgeschriebene Bücher etabliert hatten. Erst mit der Zeit emanzipierte sich der Druck zu einem eigenständigen Medium. Mit dem Bibliothekar und Druckexperten Philipp Heil werfen wir einen genauen Blick in die Druckerwerkstätten der Zeit und beleuchten detailliert die einzelnen Schritte des neu entstandenen Druckhandwerks. PastPuzzle das Geschichtsquiz: pastpuzzle.de HistoFaber - das LivingHistory-Projekt von Philipp: HistoFaber auf Instagram HistoFaber Webseite Weitere Folgen mit Philipp Heil: Schizophrenie oder Symbiose? Forschung und Living History Mittelalterlich Pilgern. Damals und heute Opfer der Dramaturgie? Schwertkampf in Film und Fernsehen Mit Bibel und Spaten. Das Interview zur Ausstellung In dieser Folge erwähnte Podcasts: Albrecht Dürer. Wanderjahre eines Genies Tochter des Papstes. Margarethe von Savoyen Epochentrotter Webseite Epochentrotter Instagram Epochentrotter Facebook #mittelalter #früheneuzeit #NeuereUndNeuesteGeschichte #mainz #deutschland #europa #westeuropa #mitteleuropa #mediengeschichte Bild: WikiCommons
Eine reiche Erbin liegt tot im Keller ihrer Villa. An der Tür: ein Name, mit Blut geschrieben. Doch was, wenn alles anders ist, als es scheint? Der Fall der Ghislaine M. wirkt auf den ersten Blick schnell gelöst. Schließlich prangt der Name ihres Gärtners Omar in blutigen Lettern an der Tür. Doch hat er seine langjährige Arbeitgeberin wirklich brutal ermordet? Oder steckt hinter dem Mord eine perfide Intrige? Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen ... Dieser Fall an der Côte d'Azur zählt zu den berüchtigtsten Kriminalgeschichten Frankreichs und beschäftigt sogar den König von Marokko und den französischen Präsidenten. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über brutalen Mord. Wenn du dich mit diesem Thema nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto der blutigen Botschaft: https://t1p.de/5pgre --- Spenden --- Hier geht's zur Spendenaktion gegen Mobbing aus Folge 220: www.schwarzeakte.de/heldenev Das gesammelte Geld wird von betterplace.org verwaltet und an Helden e. V. weitergegeben. Alle Details findet ihr auf der Spendenseite. Vielen Dank! --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen, es bleiben aber offene Fragen.
Stell dir vor, es strandet ein Wal und keiner sieht hin. Zähneknirschend äußert sich Kevin zu seiner lang gehegten Phobie (Skepsis!) und präsentiert knusprige Lettern mit besonderer Etymologie. Damit sich dieser Geschichtsausflug nicht zieht wie Kaugummi, bringt Jules kaubare Ware aus seinem Privatsortiment mit. Für Bild zum Ton folgt dem Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/snackseducationpodcast/ Snacks Education ist eine schmackhafteProduktion der bildundtonfabrik. Von und mit: Kevin und Jules Sounddesign: Christian Pössnicker Ton & Schnitt: Azhar Syed Producing: Désirée Klein Cover-Design: Marie Schäder Station-Voice: Maira Inselmann
»Die Wahrheit wird euch frei machen!« Dieser Satz steht in goldenen Lettern an der Fassade des Kollegiengebäudes I der Universität Freiburg. Als Schüler blickte ich Anfang der 1970er Jahre vom gegenüberliegenden Schulgebäude aus auf diesen Vers und war fasziniert. Ich wusste jedoch nicht, dass er aus dem Mund von Jesus Christus stammte, da ich als katholischer Jugendlicher mit der Bibel nicht vertraut war. Bis ich den wirklichen Sinn für mein Leben begriff, vergingen noch über zehn Jahre.Nachdem ich mir während des Ingenieurstudiums die Sinnfrage stellte, begann ich die »Wahrheitssuche« zunächst auf der erkenntnistheoretischen Ebene. Ich las u. a. Bücher des Sozialphilosophen Erich Fromm wie »Die Kunst des Liebens« und »Haben oder Sein«. Die Erkenntnisse und Schlüsse waren durchaus logisch und nachvollziehbar, allein die Umsetzung scheiterte, da mir die innere, moralische Kraft dazu fehlte. Als ich diese Kraft in der fernöstlichen Mystik durch »transzendentale Meditation« zu erlangen suchte, scheiterte ich erneut. Was meine Beziehung zu meinen Mitmenschen betraf, so stumpfte ich immer mehr ab.Doch Gott erbarmte sich meiner und schickte mir in diesem Zustand immer wieder Christen über den Weg. Sie erklärten mir geduldig und liebevoll, dass es zwischen mir und meinem Schöpfer ein Schuldproblem gibt, das nur durch ein ehrliches Eingeständnis und durch eine Umkehr zu Jesus Christus gelöst werden kann. Diese Umkehr geschah 1982, der Prozess der Nachfolge dauert bis heute an. Jesus selbst ist mein Fürsprecher, und bei ihm in der himmlischen Herrlichkeit werde ich einmal ankommen. Das hat er allen versprochen, die zu ihm umkehren und sich von ihm befreien lassen von ihrer Sünde und Schuld, von ihrem Versagen und von allen Irrtümern.Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Johannes Gutenberg gilt als Erfinder des „modernen Buchdrucks“, als Meister der beweglichen Lettern und brachte es damit zum „Mann des Jahrtausends“.
Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Der griechische Maler und Dichter Odysseas Elytis sagte in der Pressekonferenz anlässlich der Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1979 die visionären Sätze:„Das ist Barbarei. Ich sehe sie kommen, getarnt unter gesetzlosen Allianzen und vorbestimmten Versklavungen. Es geht vielleicht nicht um Hitlers Öfen, aber um die methodische und quasi wissenschaftliche Unterwerfung des Menschen. Seine absolute Erniedrigung. Seine Schande“.(1)Er hatte den Zweiten Weltkrieg von der schrecklichsten Seite kennengelernt und lebte dann von 1948–1952 in Paris. Dort schloss er Freundschaft mit Dichtern wie André Breton und Henri Michaux sowie mit Künstlern wie Matisse, Pablo Picasso und Alberto Giacometti.Elytis, ein Mann der Kunst und des scharfen Verstandes. Seine Werke spiegeln den Kampf des modernen Menschen um Freiheit und Kreativität wider. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie sich Elytis zu den willkürlichen, die Menschenrechte beschneidenden Corona-Maßnahmen geäußert hätte, die bald in die Barbarei abglitten: Ungeimpfte wurden zu Sündenböcken gestempelt, vom Arbeits- und Universitätsleben ausgeschlossen, gegen Arbeitslose und Unterstützungsempfänger wurde volle Härte gefordert. Noch härter traf es später die Ärzteschaft, die in größerem Umfang Atteste wegen Unverträglichkeit der FFP2-Maske, der PCR-Tests oder jeglicher Impfung geschrieben oder falsche Impfbescheinigungen ausgestellt hatten. Viele von ihnen sitzen nun monatelang in Untersuchungshaft und bekommen ein mehrjähriges Berufsverbot sowie Haftstrafen von bis zu 2 Jahren und mehr. (2)Jedem, der sich während der Maßnahmen offen gegen eine Impfung wehrte, wurde automatisch vorgeworfen, mit „Querdenkern“ gemeinsame Sache zu machen wie z.B. mit den Filmstars Nina Proll und Til Schweiger.(3) Die Schauspielerin Eva Herzig wurde vom Boulevard in großen Lettern als "Impf-Leugnerin" abgestempelt und somit wie eine Aussätzige behandelt.(4) Man hatte keine Scheu, die Bevölkerung in zwei Lager aufzuspalten, in jenes, das „seine Rechte zurückbekommen soll“, und jenes, dem man Grundrechte vorenthalten kann. Dabei offenbarte sich das Denken dieser Barbaren, nämlich Menschenrechte aus purer Willkür zu „Gnaden“-Akten verkommen zu lassen. In diesem Verhalten spiegelte sich die herrschende neofeudalistische beziehungsweise postdemokratische Gesellschaftsordnung wider, die mit einer kleinen Führungselite über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschied und nur noch Dekrete verordnete, die vom Staatsapparat rücksichtslos umzusetzen sind. Und das alles mit dem "Segen" der Wissenschaft und eines eigens installierten "Ethik"-Rates. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/geheime-corona-protokolle-entlarven-wissenschaft-als-knechte-des-polit-systems-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dokumentation des Referats von subversive-theorie.de in der Sozialistischen Selbsthilfe Köln gehalten am 18.01.2024. Musik: prod.bydogs www.youtube.com/@prod.bydogs Ankündigungstext: Der SPIEGEL-Titel Nr.1, 2023, triggerte angeblich Linke, Klimas, Liberale und Bürgerliche zugleich. „Hatte Marx doch recht?“ steht in großen Lettern auf dem Titel, dazu ein tätowierter, „cooler Hippster“ mit Marx-Kopf. Marx trägt nicht nur ein grünes Hemd, sondern auch […]
Warum ich einen Schreck bekam, als auf dem Päckchen meiner Freundin in großen Lettern stand: „Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub“, wann sich Ferien mit Kindern vielleicht wieder wie Urlaub anfühlen werden und welcher sagenumwobene Ort auf meiner Reise-Wunschliste ganz oben steht – Jetzt in der neuen Doppelfolge von MAMA-MUT TO GO! Folge mir gerne auch bei Instagram: @madamedammm Den passenden Beitrag zum Lesen und findest du immer auch hier: www.madamedamm.de lesen, lachen, weitermachen Und wenn du meinen Mini-Podcast unterstützen möchtest, freue ich mich über deine Bewertung bei iTunes oder Spotify! Werbung in eigener Sache: Wenn du diesen Mini-Podcast magst, gefällt dir vielleicht auch mein Buch SELFCARE FÜR FRISCHGEBACKENE MAMAS, das im August 2022 im Groh Verlag / Droemer Knaur erschienen ist. Ist auch ein schönes Geschenk, wenn deine Freundin, Schwester, Kollegin oder Nachbarin ihr erstes Kind erwartet :-)
Falco alias Hans Hölzel, ein Wiener, der es international geschafft hat. Popstar, Poet, Liederschreiber, Sänger, Rapper und Ikone: in seiner Darstellung exzentrisch bis überheblich und vor allem charismatisch. Sein Leben mit Höhen und Tiefen ist die Grundlage für die Welt-Uraufführung und Musical-Premiere im Ronacher, ROCK ME AMADEUS, die am Samstag stattgefunden hat. Ein legendärer Satz aus Falcos Mund lautet: "Die Lebenslust bringt dich um". Diesen Satz sieht man am Anfang des Musicals in großen Lettern an die Wand projiziert, auf der Bühne findet kurz, in den ersten Minuten, sein Begräbnis statt. Von da an entfaltet sich sein Leben in einer Rückschau wie ein Kaleidoskop, beginnend als Kind, das damals schon Popstar werden wollte - dann Aufstieg und Erfolge. Mit diesen kommt die Selbstbestätigung und das Geld, aber ebenso der massive Leistungsdruck, die schmerzhaften Zweifel an sich selbst und das Ausgebranntsein. Das Ensemble in weißen Anzügen symbolisiert das beängstigende weiße Papier, auf dem bald die neuen musikalischen Nummern stehen müssen - bereit zur Aufnahme. Ein außergewöhnliches Leben in drei Stunden: Falco, das Musical, bringt alles in einer dynamischen Show unter. Die bekannten Hits sind gekonnt orchestriert, das Ensemble tanzt schwungvolle Choreographien. Falcos Biographie spielt sich in einem neutralen Setting ab mit Spiegeln und Projektionen - in einem Raum für psychisches und reales Geschehen. Boxen werden je nach Szene hin- und hergeschoben, von der Decke senken sich große Würfel mit Glaswänden, sie sind Schauplätze: z.B. am Anfang das Wohnzimmer von Maria Hölzel und ihrem Sohn Hans, stilecht im Design der 80er Jahre. Der 23-jährige Moritz Mausser als Falco ist eine Entdeckung. Da stimmen jede Bewegung und jeder Tonfall. Beachtlich die Tour de Force, die er an diesem Abend hinlegt.Er ist überzeugend als innerlich zerrissener Künstler mit Drang zur Originalität und Selbstdarstellung, und er ist auch der empfindsame Hans Hölzel, der sich sein ganzes Leben lang nach Geborgenheit sehnt. Wir sehen ihn als Falco mit seinen Freunden, mit seiner temporären Familie und auch mit seinem dämonischen Feind im Kopf, seinem Alter-Ego, das ihn antreibt. Gelungene Besetzungen sind ebenso Tania Golden als Mutter, Katharina Gorgi als Falcos Frau Isabella und Alexander Melcher als Alter-Ego. Der Direktor des Hauses Christian Struppek hat das Buch geschrieben inklusive Tiefgang und Humor. Der Abend ist eine mitreißende Pop-Show und eine würdige Hommage. Am Ende Jubel im Publikum!
In dieser Podcast-Folge tauchen wir ein in die Welt von Chris Campe. Ohne Netz, aber mit doppeltem Boden. Die Hamburgerin ist Lettering Artist, Gründerin des Designbüros „All Things Letters“. Sie malt Buchstaben. Und jeder einzelne von Ihnen erzählt eine Geschichte. Ihre zum Beispiel.Wie wird man eigentlich Lettering Artist? Spoiler: Studieren kann man das nicht. Aber wie das aussehen kann, sieht man auf der Schaufensterscheibe von Chris Designbüro „All Things Letters“ im Venusberg. Ziemlich gut. Dahinter verbergen sich eine Menge schlauer Fragen und Gedanken, denn die Lettern erzählen selber Geschichten. Ist ein A, das anders aussieht, noch ein A? Im Subtext geht es um Normen und Genderfragen. Clever verpackt, ein typischer Campe-Twist. Inzwischen ist sie zu diesem Thema sogar als Keynote Speakerin unterwegs. Der Campe-TwistDabei war Lettering für Chris eher eine Flucht als ein gezielter Weg. Sie wollte als Illustratorin einfach keine Figuren mehr malen. Manchmal führen Fluchten dann doch ans Ziel. Chris Campe jedenfalls wagt gerade den Sprung von der Schriftgestaltung in die Schriftstellerei. Sie schreibt ihren ersten Roman. Ein typischer Campe-Twist? Das erfahrt ihr in dieser Folge! Der Hamburger Podcast ist eine Produktion von Sounds and Pods. Studio für kreative Audioformate Hamburg und dem Magazin "Der Hamburger". Wenn Ihr Vorschläge und Anregungen habt, sendet diese gerne an redaktion@derhamburger.info oder hello@soundsandpods.studio. LinksAll Things Letters Werkstattgespräch, 16.09, Künstlerhof Schreyahn Chris Campe im Hamburger Host & Redaktion: Regine Marxen | Postproduktion: Stefan Endrigkeit | Artwork: Laura Matamoros | Foto: Uta Gleiser Folge direkt herunterladen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Angenommen es käme ein Medikament auf den Markt welches uns “vorgaukeln” würde, dass die Zeit gefühlt viel länger wäre, dass also gefühlt viel mehr Lebenszeit vorhanden sei (als wirklich ist). Die Zeit kontrollieren, was eine wunderbare Vorstellung, sich ein paar Wochen mehr Leben erkaufen. Die Hypochonder der Umgebung fühlen sich sofort besser, gestern noch am Abgrund, heute schon einen Schritt weiter, Gefühle unterdrückt der moderne Mensch so gerne, dafür mehr Konsum wird immer mehr das alles bestimmende Highlight der schlichten Existenzen. Das Leben ausdehnen, mit einer kleinen Pille, die Hersteller könnten sich eine Goldgrube schaffen, wer würde nicht so eine Pille kaufen, die ängstlichem Hominoiden sehen das wahre Sein nicht. 1 + 1 = 1, sehen Sie die Zahlen riesig und in roter Farbe vor sich? Nun, etwa so verhält es sich mit der Realität, die in erschreckten Gesellschaften so wenig geschätzt wird. Was ist real, was bilden wir uns ein, was versuchen uns andere Menschen vorzugaukeln? Schließen Sie die Augen; sehen Sie irgendetwas vor sich? Dann schieben Sie das Irgendetwas erst einmal zur Seite. Stellen Sie sich statt dessen das Gesicht eines Ihrer Lieben vor (Vater, Mutter, Kinder, Partner, egal wer), sehen Sie es vor sich? Nun schieben Sie das Gesicht zur Seite, lassen Sie einen andere Person (einen weiteren Ihrer Lieben) vor sich auftauchen. Betrachten Sie das Gesicht, schieben Sie es erneut weg, nun stellen Sie sich den Blick Ihre Straße entlang vor; betrachten Sie das Gewohnte, halten Sie die Einzelheiten mit den “inneren” Augen fest. Dann schieben Sie auch das Bild wieder weg. Jetzt stellen Sie sich bitte einen großen, roten Schriftzug vor, in dicken Zahlen steht vor Ihrem “inneren Auge” nun 1 + 1 = 1. Die Zahlen werden immer größer und werden von der Farbe her rot, sind nun groß wie ein zweistöckiges Gebäude, nehmen den ganzen “Raum” vor Ihrem “inneren Auge” ein, verblassen dann plötzlich (wie ein geplatzter Luftballon). So, wo haben Sie die Zahlen gesehen, in welchem Raum hat sich die Angelegenheit abgespielt? Woher kamen die Gesichter Ihrer Lieben? Echt waren die ja nicht, oder? Ihre Strasse, die eben noch mit Ihrem inneren Auge klar zu sehen war, wo ist die geblieben? Woher kommen all die Bilder und Filme, die Ihnen das Ego einspielt, die in Ihrem Gedankenpalast "echt" werden, die Ihnen Angst und Schrecken eintrichtern? All die Ängste, sind die wirklich echt, oder nur eingespielte Illusionen? Kam es denn schon so, wie Sie es sich eingebildet hatten? Doch wohl meistens nicht, Trugbilder, Schall und Rauch, alles nur Launen unseres Egos, nichts ist real, alles sehen wir durch Filter. 1 + 1 = 1 steht in großen, roten Lettern jetzt wieder vor Ihnen, zum Greifen nah, aber eben nicht echt. In welchem Raum erscheint dieses Bild? Sehen Sie es vor sich? Es erscheint wie echt, ist es aber nicht, alles ist nicht echt, nur die Erleuchtung, die ist es. Aber werden wir Menschen jemals lernen? Und wenn wir lernen würden, würde sich etwas ändern? Eher nicht, so stehen die Vorzeichen, das Universum dehnt sich aus, es wird sich auch wieder zusammenziehen. Deshalb ist 1+1=1 auch richtig, aber es ist eben auch so falsch. Sehen Sie, lieber Leser, den Schriftzug 1+1=1 vor Ihren Augen? Der Weg ist das Ziel, der ist aber eben auch unsichtbar! Mit Sanftheit überwinde den Ärger, mit Güte überwinde den Hass, mit Großzügigkeit überwinde die Selbstsucht, mit Wahrhaftigkeit überwinde die Lüge - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Zum Inhalt: Der Buchdruck mit beweglichen Lettern erlaubte die Vervielfachung von Textvorlagen mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit, als dies selbst spezialisierten Schreibern möglich war. Dabei erzielten die Druckwerkstätten eine sehr gute Qualität. Auf diese Weise ermöglichte der Buchdruck eine schnellere und kostengünstigere Verbreitung des geschriebenen Wortes, wobei sich die Texte durch die Art ihrer Vervielfältigung allmählich an einheitliche Standards annäherten. Der Buchdruck machte ganze Wissensbereiche, die in der handschriftlichen Überlieferung des Mittelalters Spezialisten vorbehalten waren, einer größeren Öffentlichkeit zugänglich. Quellentechnisch endete mit diesem Einschnitt das Mittelalter. Unser Literaturtipp Stephan Füssel, Johannes Gutenberg (Rowohlts Monographien 50610) Reinbek bei Hamburg 1999, 4. Aufl. 2007.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp.Wenn die deutsche Aufklärungs- und Demokratiebewegung es nicht schafft, ihre eigenen Macher zu tragen, wird sie im alten Apparat aufgehen.Sicher. Er ist ein gutaussehender Mann, ein Womanizer. Der frühere Chefredakteur der Zeitung mit den vier großen Lettern hat das gewisse Etwas. Julian Reichelt kommt gut an.Der Mann von der BILD strahlt aus, er wirkt, er ist populär, er ist erfolgreich. Seine Geschichte als Journalist ist eng mit dem Monopolkonzern Friede Springers verknüpft, der auch weite Teile des Pressevertriebs in der BRD dominiert. Sein Aufstieg verlief ohne Brüche.... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-hat-julian-reichelt-das-ich-nicht-habe-von-anselm-lenz-und-hendrik-sodenkamp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besser spät als nie: Am 28. Juni 1482 druckte Johann Schaur in München das erste Buch mit beweglichen Lettern - rund 30 Jahre nach Johannes Gutenbergs revolutionärer Erfindung. Da waren Bamberg, Nürnberg und Augsburg schon auf dem Weg zu Metropolen des Buchdrucks und des Buchhandels.
"Please Insert Coin", dieser Lettern dürften bekannt klingen für Menschen, die in den 70ern zur Welt kamen und in den 80ern aufwuchsen. Arcade-Automaten wollten immerzu Münzgeld und wenn man ein besserer Spieler war, dann hatte man mehr von seiner Investition. "Game Over" war gleichbedeutend mit "Geld nachwerfen", aber dennoch musste man von vornew beginnen. In Folge 8 von "Tales of Us" geht es um Computerspiele, als dieses Hobby noch in den Kinderschuhen steckte. Wir fokusieren und auf Spiele aus unserer Erinnerung, meist auf dem Commodore 64 damals, allerdings wurden die Spiele oft zuerst für Arcade-Automaten entwickelt und in Spielhallen gezockt. Erst später wurden sie dann auf Heimsystem portiert. Wenn sich eure heimliche "Nerd-Seele" nun gekitzelt fühlt, dann verpasst nicht "Nerds Unite - C64 Games".Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:Philipp Boa and the Voodooclub: Container LoveEisenfunk: PongFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Propaganda: Dr. MabuseUnheilig: Herz aus EisLinkin Park: NumbDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
Nach drei Jahren Krisen mit Grundrechtsbrüchen, Traumata, Insolvenzen, Suiziden, explodierenden Preisen, einer gespaltenen Gesellschaft und kollektiv aufgebauten Zukunftsängsten fällt dem Wirtschaftsminister Robert Habeck nichts anderes ein, als durch ein Verbot von Gasheizungen die Belastungen der Menschen um einen weiteren Faktor zu erhöhen. Aber schlimmer geht bekanntlich immer, zumindest bei den politischen Hetzkaspern, mit denen wir es im Land zu tun haben. Denn Habeck hat zwar einen Plan, aber keine Ahnung, wie er umgesetzt werden kann. Bei Lanz offenbart der Kinderbuchautor inhaltliche Schwächen, die nur in einem Desaster enden können. Er stottert, spekuliert, rätselt, hofft und droht. Wenn man ihm zuhört, kann man nur zum Schluss kommen, dass Habecks Motivation hinter seinen Taten die bewusste Zerstörung einer, unserer Gesellschaft sein muss. Wir müssen eines verstehen: Habeck und seine Komplizen treffen keine Entscheidungen, sie sind ausführender Organe. Das zu sagen, bedeutet immer, sich den Vorwurf der Verschwörungstheorie gefallen lassen zu müssen, aber es führt kein Weg an dieser Einschätzung vorbei. Gleichzeitig sind es Habeck und seine Komplizen, an die wir uns wenden müssen. Es sind die ausführenden Organe, auf die wir Einfluss nehmen müssen. Wir müssen Sie stellen, ihre Handlungen offenlegen, ihre Taten benennen, ihre Schuld aussprechen, ihre Skrupellosigkeit in großen Lettern schreiben, wo immer es möglich ist. Wieder und wieder und wieder … Noch eine Anmerkung: Die Älteren werden sich an MacGyver erinnern, die Jüngeren wissen womöglich nicht einmal mehr, was ein Campingplatz ist. Was ich meine: Wer also mit dem Titel dieses Videos nichts anfangen kann, möge es sich trotzdem anschauen. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com #RobertHabeck #dieGrünen #Bündnis90 #Bundesregierung #Energiekrise #Wirtschaft #Wirtschaftskrise #USA #Russland #Ukraine #Krieg #Gesellschaft #Gas #Öl wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Podcast #Video #Lanz #RobinAlexander #UlrikeHerrmann Robert Habeck, die Grünen, Bündnis90, Bundesregierung, Energiekrise, Wirtschaft, Wirtschaftskrise, USA, Russland, Ukraine, Politik, Krieg, Gesellschaft, Gas, Öl, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Podcast, Video, Lanz, Robin Alexander, Ulrike Herrmann Folge direkt herunterladen
Metaverse, Highscores und virtuelle Welten. Sind Spiele Flucht vor der Realität, oder können sie uns helfen, die Realität besser zu verstehen und neue Lösungen zu finden? Die Antwort darauf gibt uns eine Wissenschaftlerin, die in beiden Welten zu Hause ist. Unser heutiger Gast sammelte ihre ersten Erfahrungen mit pixeligen Parallelwelten, noch bevor sie lesen und schreiben konnte. Und zwar indem sie auf der DOS-Maschine ihres Vaters die richtigen Befehle eintippte, um ein Spiel zu starten. Daraufhin wurde der Screen kurz schwarz, dann erschien in großen Lettern der Titel „Prince of Persia“ – eines der ersten und besten Jump'n'Run-Plattformspiele. Die Story „Prinz rettet Prinzessin“ war zwar nicht ganz neu, die Art und Weise, wie das Spiel umgesetzt wurde, sollte die Zukunft und den Berufsweg der kleinen Lady vor dem Bildschirm aber für immer prägen. Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye verrät Dr. Johanna Pirker, derzeit Professorin für Medieninformatik und Game Design an der Ludwig-Maximilians-Universität München, warum Spiele für unsere Gesellschaft und die Weiterentwicklung der Menschheit so wichtig sind. Wir diskutieren mit der Grazer Wissenschaftlerin, die es 2018 in die Rubrik „30 unter 30“ des Magazins „Forbes“ schaffte, über die Gefahren, die Games mit sich bringen, erkennen aber auch das riesige Potenzial, das Spiele in sich tragen. Denn der Mensch lernt am leichtesten spielerisch. Und Spiele fördern erwiesenermaßen unsere Empathie. In dieser Episode werden wir u. a. folgenden Themen begegnen: „Ready Player One“ / Wie wir spielerisch lernen, moralische Entscheidungen zu treffen / Prinzessin rettet Prinz / Wie sollen Eltern mit „Minecraft“ umgehen? / „Animal Crossing“ / Virtuelle Hochzeiten und Begräbnisse / Warum zockende Ärzte die besseren Chirurgen sind / Virtual Reality für Schulen und den Healthcare-Bereich / „Black Mirror“ & „San Junipero“ … … und dem Metaverse. O-Ton Johanna: „Wir haben gerade diese Metaverse-Diskussion – dass wir Virtual-Reality-Brillen mit sozialen Erfahrungen verbinden wollen. Da möchte ich darauf hinweisen und auch davor warnen, wie man das designt. Wir müssen inklusive Welten schaffen und nicht Menschen weiter ausschließen. Aber was machen wir? Das Erste, was uns einfällt, ist, unsere reale Welt zu kopieren. Unsere reale Welt ist far from perfect. Da gibt es so viele Baustellen, so viele Sachen, die nicht schön sind. Und wir kopieren sie ins Metaverse, inklusive Immobilienkrise. Dabei soll der digitale Raum unendlich sein. Aber auch hier wird Raum künstlich rar gemacht und zu horrenden Preisen verkauft. Wir haben bereits alle Formen von ‚ism‘ – Racism, Sexicsm – in diesen virtuellen Online-Welten. Das ist traurig. Wir sollten eine digitale Welt erschaffen, die offen für alle ist, und nicht einfach unsere reale Welt mit allen Fehlern noch mal duplizieren.“ Viel Vergnügen mit diesem Podcast!Show Notes: Johanna Pirker unterrichtet seit 2013 Game Engineering an der Technischen Universität Graz und leitet dort das „Games Lab Graz“. Sie forschte am renommierten M.I.T. für ihre Diplomarbeit und promovierte 2017 zum Thema „Virtuelles Lernen“. Nach einer Gastprofessur in Zürich unterrichtet Johanna aktuell an der LMU München. Außerdem spielt sie Keyboard in der Indie-Band Coinflip Cutie und sammelt Lego. 2018 schaffte sie es auf die Liste der 30 wichtigsten Persönlichkeiten im Wissenschaftsbereich unter 30 Jahren. Sie hostet den „eins & null“-Podcast und leitet einen Buchklub. Und in ihrer Freizeit trifft man sie mitunter auch gerne mal auf Berggipfeln. „Ready Player One“ ist ein SciFi-Roman von Ernest Cline. „Black Mirror“ ist eine SciFi-Serie aus der Feder von Charlie Brooker. „Prince of Persia“ ist ein PC-Spieleklassiker aus dem Jahr 1989. „Path Out“ ist ein Videospiel der österreichischen Spieleschmiede Causa Creations. „This War of Mine“ wurde von 11 Bit Studios entwickelt. „Animal Crossing“ wurde für die Nintendo Switch entwickelt. Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Liebe Dental Talk Freunde Steigt ein und schnallt Euch an, denn das Jahr ist zwar noch jung, aber bereits in voller Fahrt! Am Steuer sitzen wieder Björn und Olaf - bepackt bis unter das Dach mit den heißesten Eisen der Dentalwelt. Und groß fangen wir an: denn drei große Lettern verdrehen derzeit die Köpfe der Branche. Die Rede ist natürlich von der IDS - wir erfahren, was es hierzu Neues gibt. Alles Käse, oder was?! Bei der DMG gibt es im Februar einen Online-Fotokurs mit dem wunderbaren Namen „Cheese“. Viele Köche verderben den Brei, sagt Björn. Dieses Jahr gibt es rund 18 nationale und internationale - auch für die Dentalwelt - relevante Wettbewerbe. Olaf freut - Björn sieht es bekanntermaßen eher kritisch! Und ein kleiner Junge aus Bangladesch bringt das allseits beliebte Versteckspielen auf das nächste Level – sozusagen Versteckspiel XXL, in unserem Fundstück der Woche. Also reingehört! -------- Dental Talk wird präsentiert von Dental Marketing - dem Fachmagazin für Dental-Marken ---- Egal, ob neue Trends oder Geschehnisse der letzten Tage, der Podcast von Björn Kersten und Olaf Tegtmeier kommt am Montag und behandelt die spannendsten Themen des Dental- und Marketingbereiches. Beide kennen die Bereiche so gut wie Ihre Westentasche und diskutieren mit Spaß an der Sache und meinungsstark aktuelle Themen und geben Einblick hinter die Kulissen. #dentalpodcast #dentalmarketing #dentaltalk #wartezimmergespräche #podcastdeutsch #news #dentalpodcastdeutsch #dentalefachmedien #dentalnews #healthcare #IDS
Ein Standpunkt von Uwe Kranz.Da schluckte die hannoverische Bäckermeisterin Künne, als die Kostenrechnung ihres Stromanbieters ins Haus flatterte: 2023 soll sie für Strom 1,1 Millionen statt wie bisher 120.000 Euro zahlen! Unter diesen Voraussetzungen kann sie ihre sieben Filialen dichtmachen und Insolvenz anmelden … äh nein … sie muss ja nur ihre Produktion stoppen, bis alles wieder im Lot ist (sinngemäß Habeck). So wie es Frau Künne geht, geht es landauf, landab den Privathaushalten, den kleinen und den mittleren Unternehmen (KMU). Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, und die Bundesnetzagentur sehen die Gefahr eines Blackouts schon im kommenden Winter und lamentieren, man sei nicht ausreichend gerüstet; man müsse den „zivilen Katastrophenschutz viel intensiver“ ausbauen. Großunternehmen lobbyieren dagegen immer deutlicher und lauterstärker für staatliche Unterstützungsmaßnahmen, Ausnahmeregelungen und finanzielle Hilfen.Nachdem das staatliche Energiekostendämpfungsprogramm bereits 2.500 Unternehmen der Industrie unter die Arme greifen soll, beklagt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, fehlende Klarheit und Stringenz der Maßnahmen, der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nennt das Programm „enttäuschend“ und nun fordert auch der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, sofortige staatlichen Hilfeleistung für energieintensive kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Diese seien durchschnittlich zu fast zwei Dritteln Opfer der Energiekrise und die gestiegenen Kosten könnten dort auch nicht eins zu eins an die Kunden weitergeben werden. Dem will Wirtschaftsminister Habeck nun gerne und flugs nachkommen. Das Programm soll nun auch für Handwerk (ca. 560.300 Unternehmen) und Dienstleistungsunternehmen (1,16 Millionen) geöffnet werden. Wer soll davon partizipieren (vulgo: absahnen) dürfen? Das wird ein Hauen und ein Stechen! Und wieder stehen überall in großen Lettern die magischen Worte der „direkten unbürokratischen Härtefallhilfen“. Mir sträubt sich inzwischen die Feder, genauer die Tastatur, wenn ich über staatlich zugesagte unbürokratische Härtefallhilfe schreiben muss.......hier weiterlesen: https://apolut.net/brownout-blackout-dunkel-weihnacht-droht-von-uwe-kranz/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als ich vor einiger Zeit hier im Missionswerk Unterlagen durchblätterte, fiel mir zufällig ein altes, vergilbtes Lesezeichen aus der Zeit von Werner Heukelbach in die Hände. Auf der Vorderseite stand in großen Lettern das wunderbare Verheißungswort aus Jesaja 50,7: „Aber der Herr hilft mir!“ Und auf der Rückseite steht geschrieben: „Umseitiges Wort gilt Dir, ja, [...]
“Mehr Empathie bitte” - steht über Lars Haiders ganzseitigen Artikel im Hamburger Abendblatt in grossen Lettern. Der Journalist und Chefredakteur meint es ernst, denn er bezeichnet sich selbst als übersensibel. Wir fragen uns, wie Feinfühligkeit und Nachrichten über Krisen und Kriege im Alltag der Redaktion einer großen Tageszeitung miteinander vereinbar sind. “Wer führen will, muss fröhlich sein” ist Lars`s Credo und er hat damit beste Erfahrungen gemacht. Ganz sicher ist er ein großer Optimist, der nicht mit Humor geizt. Wir diskutieren, wo die eigene Komfortzone anfängt oder Wachstum verhindert wird, wenn wir lieber nur das machen, wozu wir Lust haben. Als Kind stieg er in kein Flugzeug, denn Kontrolle abgeben, ist nicht sein Ding. Aber wer mag das schon? Als Vater war ihm dann klar, dass seine Kinder das Fliegen früh lernen sollten…. und er dann gleich mit. Aber als waschechter Hamburger Jung, was Lars zweifelsohne ist, reicht es ihm bisweilen auch, seine Lieblingsstadt oder die Schlei vollends zu genießen und die große weite Welt journalistisch zu erfahren und zu durchdringen. Das ist Nachhaltigkeit auf ganz eigene Weise. https://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast/ https://www.instagram.com/katmagnussen https://www.instagram.com/zisatrautmann https://www.abendblatt.de/ https://www.instagram.com/larshaider
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem ersten deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's schöne Schreiben. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit einigen Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben nämlich, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Hier gibt es jede Woche eine neue Folge für alle Kalligraphen, BrushPenverrückten und Schönschreiber. Von handfesten Anleitungen und How To's über geteilte Gedanken und meine Learnings finden sich bunt gemischte Themen für Anfänger und Fortgeschrittene – Hauptsache, Du liebst das Handlettering! Heute wird es kreativ und passend zur Jahreszeit, wir lettern auf Ostereiern. Wie das am besten geht, welche Materialien ich gerne verwende und wieso Fehler gar kein Problem sein müssen, darüber reden wir. Schön, dass Du da bist und viel Spaß bei der neuen Folge!
"Reinhören!" liest man oft in großen Lettern auf einem Screen in der S-Bahn-Station; Online-Seiten von Magazinen, Artikel in Zeitungen fordern dazu auf. Denn es gibt immer was zum "Reinhören": das neue Album mit smartem Indie-Pop, die Tribute-Platte einer Jazzgruppe oder ein grandioses Klassik-Debüt. Ersetzt das "Reinhören" das "Hören"? Und was hat man dann davon?, fragt sich BR-KLASSIK-Redakteur Roland Spiegel.
Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und nichts war wie zuvor. Nun ... Ganz so einfach war es auch nicht.
Slogans wie „Nein heißt nein“ oder „Abtreibung ist ein Recht“ prangen in Frankreich vielerorts auf Häuserwänden und Mauern. Angebracht werden sie von Aktivist*innen, die nachts mit selbstgemalten Lettern auf Papier und Kleber um die Häuser ziehen. Ganz legal sind ihre Aktionen nicht. Aber Wut heiligt die Mittel, sagen sie: https://www.deine-korrespondentin.de/wut-auf-haeuserwaenden/.
Peter Mörtenböck und Helge Mooshammer haben im vergangenen Jahr als Kuratoren den Österreichischen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig bespielt und hier einen der inhaltsvollsten Beiträge der Architektur-Weltausstellung geliefert. So zumindest das einhellige Urteil der Presse. Vor Ort wurde man von digitalen Botschaften in analogen Lettern empfangen: "Access is the new capital!” oder “The platform is my boyfriend!" Jeder benutzt sie: digitale Plattformen, Apps, Emojis, die heile Welt der Bits und Bytes, der bunten Icons auf dem Smartphone und der vielen Tweeds und Likes. Aber die Kehrseite ist alles andere als lustig. Unser Leben findet in einer zunehmend digitalen Welt statt und wir lagern immer mehr Aspekte unseres täglichen Lebens in Apps und Clouds aus. Je mehr wir uns auf den digitalen Plattformen bewegen, desto mehr geraten gewachsene urbane Strukturen, öffentliche Einrichtungen und gewohnte Formen sozialer Organisation unter Druck. Das hat einen enormen Einfluss auf Architektur und Stadtgestaltung. Plattform Urbanismus! Was ist das? Darüber wollen wir heute mit Peter Mörtenböck und Helge Mooshammer in unserem Podcast sprechen.
Während in weißen Lettern an die Haustüren "Christus mansionem benedicat" geschrieben wird, grübeln die beiden Weisen aus dem Bergenland über Geschenke für den modernen Jesus nach, beraten sich über neue Chorprojekte und nehmen sich für das neue Jahr wieder einmal nichts vor, außer es so besser wie letztes Jahr zu machen. DANKE allen für die Themenvorschläge und bitte, hört gute Musik!
Als Moderatorin Maria Popov ihren Verwandten in Bulgarien sagt, dass sie queer ist, steht sie vor verschränkten Armen. Aufgrund dieser schmerzhaften Ablehnung bricht sie den Kontakt zur Familie ab, will aber den Bezug zu ihrem Geburtsland nicht verlieren. Sie tätowiert sich ihren Spitznamen in kyrillischen Lettern, spricht bulgarisch, trägt eine Trachtenweste und besucht einen Folkloretanzkurs. Dabei wird sie in dieser Folge Heimatmysterium von Helena und Melis begleitet. Von Melis Yeşilkaya und Helena Kaufmann.
Heiko Rossnagel hat als Hobby für sich den Buchdruck entdeckt. Das bedeutet, dass er Lettern setzt, Farbe aufträgt und Karten per Hand bedruckt und zum Trocknen aufhängt. Alles händisch. Er erzählt, wie ihn dieses Hobby gepackt hat und welchen Weg es genommen hat, dass es mittlerweile das kleine Gewerbe ABOUT PAPER geworden ist. Auch geht er darauf ein, welche Rolle Nachhaltigkeit bei der Produktion spielt und dass es ihm wichtig ist, wieder die Arbeit hinter vermeidlichen Wegwerfprodukten zu erkennen. Vielen Dank fürs Zuhören!!! About Paper im Internet: https://www.about-paper.de/ About Paper bei Facebook: https://www.facebook.com/AboutPaperWebsite/ About Paper bei Instagram: https://www.instagram.com/aboutpaperwebsite/?hl=de Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit paypal: https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim HALLO WELT HIER ROSENHEIM im Internet: https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/ https://www.facebook.com/hagen.dessau.5 HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei AMAZON-Music: https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim
Ein kantiger wuchtiger Steinaltar in der Apsis mit hohem Kruzifix an der Wand ist der Blickfang der Christuskirche. Im Apsisbogen steht in goldenen Lettern geschrieben: Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Im Pfarrhaus St. Joseph in Gronau an der Leine gibt es im Treppenhaus ein Fensterbild aus den 50er Jahren. Eine Taube schießt mit einer Heiligen Schrift im Schnabel auf die Erde herab. „Im Geist ist die Freiheit“ steht da in großen Lettern. Das Wort „Freiheit“ aber kann man nicht gut lesen. Denn außen auf dem Fenstersims klebt eine Art Knete, in der lauter Nägel eingedrückt sind. – Offenbar um genau das zu verhindern: dass eine Taube auf den Sims herabschießt. Einerseits fand ich das witzig: Die Taube, das Symbol des Heiligen Geistes, wird bildlich erbeten und baulich bekämpft. Andererseits ist das oft die tragische Wahrheit: Der Heilige Geist wird gefühl- oder kraftvoll erbeten und zugleich ängstlich verhindert. Entweder dadurch, dass wir sehr genau wissen, wie der Heilige Geist die Kirche heute zu wollen hat. Zum Beispiel wie die von vor 1965, in der alles angeblich viel besser war. Oder als eine Kirche, die alle Ansprüche des Mainstream vorauseilend erfüllt und im Kampf um Relevanz immer irrelevanter wird. Oder wir verhindern den Geist, indem wir behaupten, wir wüssten gar nichts darüber, was der Hl. Geist will und wie er führt und wirkt. Aber Hl. Geist lässt sich weder zum göttlichen Erfüllungsgehilfen unserer kirchlichen oder politischen Agenda machen. Noch sind wir über das Wirken des Geistes einfach in Unkenntnis gelassen. Vielmehr sollen wir uns empfänglich und beweglich halten für den, der (vor uns) den Willen und das Wort Gottes kennt und offenbart und erfüllt. Für den Geist, der bekehrt, vergibt und versöhnt, der unterscheiden und sich entscheiden hilft, der sammelt und sendet, der bewegt und ermächtigt, der versteht und verständigt und verstehen macht, was der Wille Gottes ist. Alles das tut der Hl. Geist – vorausgesetzt wir kratzen von rechts bis links die olle Knete mit den Nägeln weg. Fra’ Georg Lengerke
Gstaad Menuhin Festival Podcast - Die Geschichten hinter den Meisterwerken der klassischen Musik
«When I'm 64»: Einen besseren Titel für seine Sommertournee 2021 hätte sich Nigel Kennedy, der am 28. Dezember 1956 und damit vor genau 64 Jahren das Licht der Welt erblickte, nicht ausdenken können! Und ein schönes Paradox, handelt es sich doch um einen der ersten Songs, den Paul McCartney im zarten Alter von 15 oder 16 Jahren auf dem Klavier der Familie in der Forthlin Road 20 komponierte. Wie er später einmal erklärte, habe ihm zum einen der «schnalzende» Klang des Wortes «sixty-four» gefallen, zum anderen wollte er seinem Vater mit dem Song eine Ouvertüre für den Eintritt in das Rentenalter schenken. Kennedy, der Yehudi Menuhin bekanntermassen viel zu verdanken hat, kommt zu uns als «Freund der Familie»: Seine unzähligen «legendären» Konzerte mit klassischer oder E-Geige haben sich in goldenen Lettern in das Gedächtnis des Festivals eingebrannt.
In deze eerste aflevering over de Reichstag bespreken we de geschiedenis van het parlementsgebouw van de late 19e eeuw tot 1933. Voor de luisteraars in Berlijn: deze aflevering kan je best buiten beluisteren voor de Reichstag, met zicht op de voorgevel. Adres: Platz der Republik 1 Alle informatie om de Reichstag te bezoeken vind je op deze site: https://www.bundestag.de/en/visittheBundestag/ BEZOEKTIPS: Je kan kiezen tussen een (gratis) bezoek op eigen tempo aan de koepel (met een prachtig uitzicht over de stad) of een gegidste rondleiding. Let op: je kan maar enkele weken op voorhand boeken (koepel: huidige en komende maand - rondleiding: huidige en twee volgende maanden). Wees er op tijd bij, want de plaatsen zijn vaak uitverkocht! De steen voor Marinus van de Lubbe vind je naast de fietsenstalling van het Deutsches Theater. Alle informatie om een bezoek te brengen aan de tijdelijke gevangenis (het 'Sturmlokal': SA-Gefängnis Papestrasse) vind je hier: https://www.gedenkort-papestrasse.de/ MET DANK AAN: Paul D'haeninck (stem gedicht) GEBRUIKTE BRONNEN (selectie): - BOEKEN: de Moor (P.). Berlijn. Leven in een gespleten stad. (2014) Remarque (Ph.). Boze geesten van Berlijn. (2005/ed. 2014) Thijs (K.), ed. Duitsland 1918-1991. Twintig vensters op een bewogen eeuw. (2020) - WEBSITES: https://www.bundestag.de/besuche/architektur/reichstag/geschichte https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/45619636_kw45_gedenkstein-213020 http://webarchiv.bundestag.de/archive/2008/0416/aktuell/presse/2001/pz_0110169.html https://www.youtube.com/watch?v=87RZ2F6i1Vg (geschiedenisoverzicht van de Bundestag) - ARTIKELS: Anoniem. Lettern für das Vaterland, in: Der Spiegel (11/10/2017), online geraadpleegd Hielkema (H.). Na 65 jaar heeft hij een steen op z'n graf/Van der Lubbe-monument, in: Trouw (14/01/1999) online geraadpleegd Kester (S.). Een onbekend document bevestigt scepsis: Van der Lubbe stak Rijksdag niet in brand, in: De Morgen (29/07/2019), online geraadpleegd Kurbjuweit (D.). Es gibt sie, die deutsche Nation, in: Der Spiegel(18/01/2021), online geraadpleegd Trachet (T.) en Ouvry (J.). De joden in de Grote Oorlog, op: vrt.nws (03/12/2016), online geraadpleegd Vandervelden (J.). Staken de naz's de Rijksdag zelf in brand in 1933?, op: vrt.nws (30/07/2019), online geraadpleegd --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/berlijnvanopafstand/message
Lisa liebt das Plotten - wenn du dich jetzt fragst, was das ist, hör direkt rein! Sie erzählt, warum das Plotten mit dem Lettern so gut zusammenpasst und welche tollen kreativen Projekte man damit alles umsetzen kann. Außerdem nimmt sie uns mit auf ihren Weg, wie sie ihren eigenen Onlinekurs zum Thema Plotter meets Lettering erstellt hast. Wenn du also auch planst, dein Herzensthema in Form eines Onlinekurses zu vermitteln, kannst du dir hier wertvolle Tipps abholen und einiges von Lisas (und auch meiner) Erfahrung lernen. Welche Fehler wir kein zweites Mal machen würden und wie viel Arbeit hinter einem Onlinekurs steckt - das und vieles mehr erzählen wir in diesem Gespräch! Erfahre mehr über Lisa: https://www.instagram.com/lisa_kreativ/ https://www.lisa-kreativ.de Erfahre mehr über mich: https://www.instagram.com/hintsundkunst/ https://hintsundkunst.de
Als Großmeister Jan Gustafsson von gestreiftem Licht durchlöchert zwischen den Blenden der Jalousie nach draußen lugte, lief ihm ein Schauer den Rücken hinunter. Schweißperlen quetschten sich durch den Stirnknochen. Vor Schreck stolperte er über eine Keksdose und blieb mit dem Gesicht nach unten auf einem Schachbrett liegen. Wer war diese schwarz umrissene Silhouette, die ihn seit Wochen von der anderen Straßenseite aus anstarrte? War es ein finsterer Verbrecher? War es ein Fan? War es gar eine ungeschickte Freundschaftsanfrage? Aber er hatte doch schon genügend Freunde. Da gab es einen, der immer Zeit hatte und jeden Quatsch mitmachte. Ein Sidekick, den jeder in der Öffentlichkeit braucht, begleitete ihn auch schon seit jeher. Handwerkerfreund, Gadgetanpreiser, gescheiterter Unternehmer und dicker, lustiger Techniknerd - alles schon vorhanden. Klingeling! Herr Gustafsson schüttelte sich und wankte zur Haustür. Ein Glück, nur der Postbote! Dieser überreichte ihm mit mürrischer Wortlosigkeit einen DIN A4 Umschlag, auf dem in großen Lettern die Aufschrift BEWERBUNG prangte. Der Postbote verschwand mit riesigen Sprüngen die Straße hinab, während in der Ferne unbeeindruckt die Sonne aufging.
Ein arabeskenzartes Gespräch über koboldblaue Lettern auf mamorfarbenem Papier.
Wie macht ihr es euch in der kalten Jahreszeit heimelig? Für uns Winterschlaf haltende Bärenbrüder kommt nich ein Fitzelchen Gemütlichkeit auf, ohne dass ein aufmunternder Spruch oder unsere Lieblingskaffeesorte in dicken Lettern an der Wand prangert. Da kann der Kamin noch so wohlig knistern und der Regen an die Scheibe prasseln. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, sich zuhause auch anständig zuhause zu fühlen, hilft nur eins: man muss sich einen, am besten aus Holz gemeißelten, Schriftzug "Home" ins Regal stellen! Da weiß jeder gleich 'Auha, hier is die/der ja zuhause, da werd ich mich mal benehmen und mit meinen Vorstellungen und Überzeugungen lieber hinterm Berg halten'! So ist ein fröhlich ungestörtes Überwintern garantiert!!
Von 'Die Säulen der Erde' bis zur 'Wanderhure' - Historische Romane gehören seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Genres in Deutschlands Buchhandlungen und prägen entsprechend unser Geschichtsbild - nicht zuletzt auch durch zahlreiche Verfilmungen, aber das wäre Gesprächsstoff für eine weitere Folge. Mit der Historikerin und Medienwissenschaftlerin Lea Gerstenberger diskutieren wir daher über die große Bandbreite des Genres, historische Korrektheit und die Marketingsstrategien der Verlage. Anhand der beiden Romane 'Tulpengold' (Eva Völler, 2018) und 'Raffael. Das Lächeln der Madonna' (Noah Martin, 2020) sprechen wir zudem über die prominenten weiblichen Rollen in historischen Romanen und geben natürlich auch unser subjektives Feedback ab, inwieweit wir das Verarbeiten von Geschichte in Geschichten hier gelungen finden. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Facebook, Instagram oder Twitter (jeweils @epochentrotter) für weiteren historischen Content. Lea und ihren Blog 'Geschichte in Geschichten' findet ihr auf Facebook und Instagram; ihre Webseitenadresse lautet: geschichte-in-geschichten.de. Schaut also gerne mal bei ihr vorbei! Weitere erwähnte Bücher: Tyll von Daniel Kehlmann Der Halbbart von Charles Lewinsky Die Herrin der Lettern von Sophia Langner Bilder: Bastei Lübbe, Droemer Knaur
„Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“ Norddeutsche Bauernweisheit Ein Kommentar von Herman Ploppa. Nichts Genaues weiß man nicht, oder wie? Gebannt schauten wir diese Woche auf den Super Tuesday, den Super-Dienstag in den USA. Immer wieder spannend, der Finalkampf zwischen den zwei politischen Boxchampions. Und eigentlich stand bei vorherigen Präsidentenwahlen der Sieger am Mittwochmorgen fest. Wenn der Novembernebel sich verflüchtigt und die Bürgersteige von Orangemännern gefegt werden, lesen wir den Namen des strahlenden zähnefletschenden Siegers bereits in dicken Lettern auf den Titelseiten der einschlägigen Gazetten. Diesmal ist alles anders. Am Mittwoch Klatsch und Tratsch über Heidi Klum. Wo ist Amerika? Verlegenes Gestotter der Medien. Ist was schief gegangen? Hat Trump den tiefen Staat verhaftet? Sehen wir als Nächstes eine Liveschaltung nach Washington, wo Chefankläger Trump die arme Sünderin Hillary Clinton in einem Schauprozess einer gerechten Strafe zuführt? Die Wahl ist noch nicht entschieden. Jaja, die Briefwähler. Die amerikanische Post braucht halt leider noch länger wie die Deutsche Post AG. Verstehen wir ja. Natürlich. Zwischenzeitlich ist Donald Trump wütend und Joe Biden verwechselt gerade seine Enkelin mit seinem verstorbenen Sohn. Kann ja mal vorkommen, auch beim zukünftigen Obersten Befehlshaber der mächtigsten Militärnation der Welt. Irresein ist menschlich, oder? Mittlerweile (Stand 6. November) ist der Newsticker bei 264 Wahlmännern für Biden angekommen. Trump liegt demzufolge mit 214 Wahlmännern abgeschlagen auf Platz zwei. Sechs Wahlmänner fehlen noch für Biden. Bühne frei für aktive Senioren! Dank Aktiv-Kapseln von Klosterfrau. Kuriose Wahlregeln in den USA Nutzen wir die Zeit, bis US-Wahlgremien die Ausspielung der Wählerstimmen vollendet haben und die Glücksfee die Zahlen zieht. Währenddessen machen wir uns mit einigen Besonderheiten des US-amerikanischen Wahlsystems ein bisschen vertraut…weiterlesen hier: https://kenfm.de/usa-wahlen-2020-pest-oder-cholera-von-hermann-ploppa/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine Woche ist rum. Wieder viel passiert in der Hauptstadt. An diesem Freitagmittag wurde die Sperrstunde für 11 Berliner Bars und Restaurant gekippt. Sie haben beim Verwaltungsgericht geklagt. Aber eben nur diese 11 Lokale. Alle anderen müssen geschlossen bleiben. Eine Randnotiz: Das Alkoholverbot bleibt, denn darum ging es in der Klage nicht. Alle neuen Informationen hören Sie natürlich hier bei uns im Podcast. Die Infektionszahlen in Berlin steigen weiter. Mittlerweile wird ein klares Ost-West-Gefälle ersichtlich. Doch woran liegt das? Pasutti und Sesterhenn klären auf und liefern Erklärungsansätze. Für einen Aufschrei hat diese Woche eine Kampagne der Tourismusagentur "visitBerlin" gesorgt. Plakate und Anzeigen wurden geschaltet. Darauf zu sehen: Eine alte Dame mit Maske und ausgestrecktem Mittelfinger. In weißen Lettern darüber steht geschrieben: "Der ausgestreckte Zeigefinger für alle Maskenverweigerer!". Aufregung machte sich breit. Es gab sogar Anzeigen. Die Agentur nahm die Kampagne zurück und entschuldigte sich bei allen, die sich durch diese angegriffen fühlten. Diese Themen hören Sie bei uns heute in "Die Woche in Berlin". Mit dabei natürlich Annika Sesterhenn und Sebastian Pasutti.
Jetzt Rad fahren steht in großen Lettern auf der KARL-Ausgabe 2/20. Ja, aber mit was für einem Fahrrad? Und vor allem: Müssen Fahrräder gleich immer richtig viel Geld kosten? Wir haben uns mit dem Rad-Experten und neuem KARL-Redaktionsmitglied Georg Zeppin über Räder zum Einstiegspreis unterhalten. Wie viel Fahrrad und vor allem wie viel Fahrspaß bekommt man für 300, 500 und 700 Euro? Welche Parts sind in den Preisklassen verbaut? Welche Einsatzzwecke sind möglich? Worauf muss man ansonsten achten?
„Hätte ich das nöthige Geld gehabt, so würde ich Lettern, eine Presse und Papier gekauft haben und die Steindruckerei wäre wahrscheinlich nicht erfunden worden.“
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Kulturkiosk.mp3 Audio-Podcast: 5:56 min Kennen Sie... den Kulturkiosk? In Berlin ist es die Trinkhalle, am Niederrhein das Büdchen, in Frankfurt das Wasserhäuschen, in Österreich die Trafik und in Trier ganz klassisch der Kiosk. So wird ein meist freistehendes Häuschen genannt, welches dazu dient, Kleinigkeiten wie Zeitungen, Getränke, Süßigkeiten und Zigaretten im Vorbeigehen zu erwerben. So tolle Sachen wie einzelne Stücke Kokosschokolade oder je nach Taschengeldlage individuelle Tüten mit buntem, süßem Gummi wandern jedoch nur noch selten über Kiosktheken, seit mehr über Hygiene nachgedacht wird und fast alles – zumindest in abgepackter Form – Tag und Nacht in Tankstellen erhältlich ist. Und so wie sich die Kaufgewohnheiten gezwungenermaßen ändern, so gibt es auch neue Konzepte für die noch stehenden Trinkhallen, Büdchen oder auch Kioske. In Trier steht eines der filigranen Exemplare aus den späten Fünfziger bis frühen Sechziger Jahren am östlichen Ende des Fuß- und Fahrradweges zwischen Südallee und Kaiserstraße Richtung Kaiserthermen. An der Ecke zur Saar- und Neustraße ist der Kiosk an der großen Kreuzung von Fußgängern, Radlern und Autofahrern immer gut im Blick und unübersehbar. Kein Wunder eigentlich, denn in seiner genuinen Funktion als Zeitungs- und Zigarettenbude konnten die Werbeschilder, Plakate und Aufsteller so auch am besten wahrgenommen werden. Kiosk ist ein persisches Wort, welches ursprünglich eine Ecke oder einen Winkel beschrieben hat. Später bezeichnet man mit Kiosk auch ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kommt das Wort aus Vorderasien nach Frankreich und wird hier direkt in die Sprache übernommen. Die ciosques prägen bis heute an zahlreichen Straßenecken das Stadtbild von Paris. Zusammen mit den Schaufenstern, blinkenden Werbungen und Laternen bilden sie die Kulisse für die Autos, Taxis, Busse und auch Fußgänger, die in der „post-liberalen“ Stadt leben, wie der Stadthistoriker Leonardo Benevolo die Großstädte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nennt. Über die Nutzung der Grundstücke entscheiden die Besitzer und in den städtischen Häusern befinden sich öffentliche und private Bereiche in unmittelbarer Nachbarschaft: unten die Läden mit Schaufenstern und darüber private Wohnungen oder Büros. Die Stadtkerne entwickeln sich in der post-liberalen Stadt ganz eindeutig nach dem Primat des Verkehrs und des Handels. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der Begriff der Boulevardzeitung, also der Postillen, die direkt auf der Straße mit großen Lettern und neugierig machenden Überschriften um die Gunst der vorbeieilenden Leser ringen und zum Verkauf anregen. Das Prinzip funktioniert bis heute. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich am Standort des heutigen Kiosks in der Südallee eine Bretterbude, in der Obst und Gemüse verkauft worden ist. Einige Zeit später wurde der Verkauf in einem gemauerten Häuschen fortgeführt, bis dann der jetzige filigrane Kiosk errichtet wurde. Er hat sein vielfältiges Angebot an Printmedien auch nach außen immer gut sichtbar dargestellt. Über Jahrzehnte prangte der große Schriftzug der örtlichen Tageszeitung über dem ausladenden Dach mit dem breiten blauen Rand. Die grau gefassten Glasscheiben an der Vorderfront waren in der Mitte horizontal geteilt und ein Blick in den nur für den Verkäufer zugänglichen knapp 20 Quadratmeter großen Raum war nur durch ein in der Mitte befindliches Fensterchen möglich. Das Ende des Kiosks war in dem Moment gekommen, als sich die Ladenöffnungszeiten ausweiteten und die Tankstellen ein immer größeres Warensortiment bereitstellten. Seit Sommer 2008 wurde der Kiosk immer mal wieder von Studierenden und Dozenten der damaligen Fachhochschule Trier als Kunstraum genutzt. Zu sehen waren digitale Entwürfe, Fotografien oder Designerstücke aus der kreativen Hochschule am Irminenfreihof. 2010 endete das Zwischenspiel und der Kiosk war dem Verfall preis...
Stephan Garbe ist der Mann hinter Gin Sul, eine von Hamburgs bekanntesten Ginmarken, erkennbar an den weißen Tonflaschen mit den blauen Lettern darauf. Einige von Euch haben ihn vielleicht schon in unserem Magazin „Der Hamburger“ entdeckt. Wie so manchen unserer Podcast-Gäste haben wir ihn dort bereits ein mal porträtiert. 2013 hat Stephan in HH-Altona seine Destille errichtet. 2018 kaufte sich Jägermeister ein in das Unternehmen. Wäre nicht Corona, das Leben liefe gut für Stephan Garbe. Er hat Glück gehabt, sagt er. Aber Glück alleine macht noch keine Craft-Destille. Bisschen Know-how braucht es da auch. In seinem ersten Leben war Stephan Werber und Politik-Marketer. Viel Klimbim um Gin: Stephan Garbe über Ziele, Träume und Extrarunden. Foto: © Markus Schwarze Folge direkt herunterladen
Sophia Langner spricht über den Buchdruck im 16. Jahrhundert, ihren ersten Roman "Die Herrin der Lettern" und welche Ideen sie für weitere Buchprojekte hat.
Sophia Langner spricht über den Buchdruck im 16. Jahrhundert, ihren ersten Roman "Die Herrin der Lettern" und welche Ideen sie für weitere Buchprojekte hat.
Pünktlich zum Kindertag haben Unbekannte in der Nacht zu Sonntag auf die Schließung der Kinderklinik im Krankenhaus Parchim vor einem Jahr aufmerksam gemacht. "Kein weiteres Jahr ohne Kinderstation" wurde in großen roten Lettern auf den Gehweg vor dem Asklepios-Krankenhaus geschrieben.
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute berichte ich von der #100daysoflettering-Challenge, an der ich teilgenommen habe. Wie leicht oder auch schwer es war, 100 Tage am Stück zu lettern, was ich dabei gelernt und entdeckt habe und wieso ich nun randvoll mit Inspiration bin, darüber rede ich heute.
Wenn man es dermaßen lange auf die Kette kriegt sich im dichten Dschungel der digitalen, sozialen Medien oder diesen "professionellen Podcasts", in denen nicht mal EINE Flasche Wein getrunken wird, konstant mit einem Magazin in Printform zu etablieren, dann hat man einiges zu erzählen. Reinhard "Lampe" Lamprecht, Gründer und Chefredakteur des CURT Magazins, gibt einen Einblick hinter und vor die Kulissen von Nürnbergs beliebtestem Veranstaltungskalender und seiner umfangreichen Sammlung an namhaften Kunst- und Kulturkolumnen. Wir kramen nicht nur in der Vergangenheit, in der das CURT Magazin der Grund war, weshalb du am Montag plötzlich wieder weißt, wo du Samstag Nacht warst. Außer du bist ein Arsch und reichst direkt Klage ein. Wir geben auch einen Aus- und Einblick in die unzähligen Projekte und Förderinitiativen die das Magazin in seiner Rolle als Sprachrohr der freien Szene Nürnbergs etabliert hat. Zähneknirschend ist auch die Corona-Krise unumgänglicher Störfaktor der redaktionellen Arbeit, doch Lampe und sein CURT Magazin beteuern stellvertretend für all die Kolumnisten, Künstler und Kulturschaffenden: "Wir ziehen die Feder während des Shutdowns auf und lassen sie danach mit einem Knall los!" Solidarität steht in großen Lettern auf der wehenden Fahne der Kulturszene, die weder weiß ist, noch in naher Zukunft unterzugehen droht - auch Dank CURT. Unterstützt werden wir hierbei von seinem Hund im Raupenkostüm. Doch dazu später mehr. Musikalische Untermalung kommt zum Ende der Folge in Form von "The marching coronaband", die auf einer ihrer Touren durch die Stadt einen kurzen Halt vor meiner Haustür auf ein paar Worte und Sambuccas gemacht hat. Cheers, servus und chin-chin!
„Have a Vision. Take the road to Damascus“ stand in großen Lettern auf dem Werbeplakat der syrischen Tourismusbehörde irgendwo vor der Hauptstadt. Na, schöne Werbung, dachte ich mir… Die Vision des Paulus war nun keine beglückende Schau. Es war eine erschreckende Erkenntnis und Ankündigung. Paulus hört, wen er an Stelle der Kirche eigentlich verfolgt hat und dass dieser Jesus ihm im Folgenden sagen wird, was er tun soll. Mehr über den zukünftigen Weg des Paulus hatte derweil Hananias, erfahren, der ihn später taufen wird: Paulus soll als „auserwähltes Werkzeug“ den Namen Jesu „vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen.“ Und dann: „Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss.“ Menschen sind bereit für alles Mögliche zu leiden: für Errungenschaften oder Erfolge, für einen geliebten Menschen oder einfach, weil sie nicht lügen, nicht stehlen, nicht die Ehe brechen oder unbescholtene Leute bleiben wollen. Die meisten Leute wissen genau, dass Leidlosigkeit nicht das höchste Gut ist. Mit denen wäre darüber zu reden, wofür sich zu leiden lohnt. Also doch: „Take the road to Damascus!“ Das ist kein schöner Ausflug in eine andere Welt. Es ist der Weg der Erkenntnis, dass auch das Gehen und Reden, das Lieben und Leben mit Jesus etwas – und vielleicht einmal alles – kosten darf. Bewahre uns davor, dass wir mit dem Schmerz auch das Leben vermeiden mit allem, wofür sich zu leben und zu leiden lohnt. Und lass nicht zu, guter Gott, dass die Angst vor dem Leiden mit Dir größer wird als die Liebe zu Dir. Sondern lass uns wachsen in der Freude an dem und der Vorfreude auf das, was aller Mühsal wert ist. Amen. Fra' Georg Lengerke
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute geht es um das Lettern in der Pandemie. Es geht um Überangebote und Schockstarren und ich verrate Dir, wie ein paar Minuten mit Kreativität verbracht Deine Tage verschönern können.
Ich kam von der Arbeit, guckte in meinen Briefkasten und hatte schon wieder ein offizielles Schreiben vom Amtsgericht. Ich machte den Brief auf und direkt sprang mir in großen Lettern das Wort Abmahnung entgegen. So eine Scheiße. Es war eine Abmahnung von der Bodum-Gruppe - einer riesigen Firma, einem Milliarden-Konzern. Ich hatte zu dieser Zeit ein Produkt auf den Markt gebracht, einen Kaffeebereiter/French Press in richtig hochwertiger Qualität mit Kupfergestell und doppelwandigem Glas. In der Abmahnung stand jetzt drin, dass ich drei Gestaltmerkmale identisch übernommen hätte.
Den Namen der Ex in fetten Lettern auf dem Unterarm, eine Schlange über dem Penis oder einen pompösen Prinz Albert auf der Eichel – Isa und Maya sprechen heute über Tattoos und Intimpiercings und ihre Erfahrungen damit im Bett. Macht Körperschmuck Menschen attraktiver? Oder kann es auch das Gegenteil bewirken und regelrecht abschreckend wirken? Und wie ist das bei Frauen? Sind tattowierte Frauen attraktiver? Macht ein freches Nippel-Piercing die Latte noch härter? Die beiden haben dazu einiges zu sagen, denn weder Isa noch Maya sind unbeschriebene Blätter, was das Thema angeht. Was sie auf oder in der Haut haben erfahrt ihr ebenso in dieser Folge, wie für wieviel Asche sie sich den Namen ihres Exfreuendes auf den Po tätowieren lassen würden. -- Aktuell suchen Isa und Maya noch Sprachnachrichten und Geschichten zum Thema: "Dialekt und Akzent – Was ist super heiß und was geht gar nicht?!" Wer sich traut das Ganze auch noch in Dialekt zu schicken, bekommt ein extra Sternchen * Wie immer an das "Oh, Baby!"-Handy schicken! Die Nummer: 0176-34401664 Oh, Baby auf Instagram: https://www.instagram.com/ohbabypodcast/?hl=de
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute geht es um die Frage, wie Du auf Glas lettern kannst. Wir versetzen uns kurz zurück in den Chemieunterricht an der Schule und nutzen unser neues Wissen, um Weihnachtsgeschenke aufzuwerten.
Dieses Mal geht's in die Küche…und zurück ins Mittelalter. In „Rachs Rezepte für jeden Tag“ zeigt uns der TV- und Sternekoch, dass Kochen nicht schwer und vor allem überhaupt nicht teuer sein muss. Mit Historikerin Sophia Langner reisen wir ins 16. Jahrhundert: In „Die Herrin der Lettern“ erzählt sie die wahre Geschichte einer Buchdruckerin, die lernen muss sich selbst zu behaupten, um nicht unterzugehen.
Dieses Mal geht's in die Küche…und zurück ins Mittelalter. In „Rachs Rezepte für jeden Tag“ zeigt uns der TV- und Sternekoch, dass Kochen nicht schwer und vor allem überhaupt nicht teuer sein muss. Mit Historikerin Sophia Langner reisen wir ins 16. Jahrhundert: In „Die Herrin der Lettern“ erzählt sie die wahre Geschichte einer Buchdruckerin, die lernen muss sich selbst zu behaupten, um nicht unterzugehen.
Zu Gast: Judith von Loeffelholz. Zur Zeit in Babypause war sie die Presseleitung beim Loewe Verlag und wird bald wieder in ihren alten Job zurückkehren. Dann allerdings beim Magellan Verlag. Zusammen mit Journalistin Inaiê spricht Judith über Seth Frieds Zukunfts-Roman "Der Metropolist". Darin geht es um „die ohne Frage großartigste (Stadt) Amerikas", Metropolis. Um einen Terroranschlag und ein ungewöhnliches Protagonistenpaar. Henry Thompson ist leitender Mitarbeiter im Verkehrsamt und geht allen mit seiner pedantischen Art ordentlich auf die Nerven. OWEN hingegen findet Regeln eher überflüssig, raucht und säuft und ist auch noch verdammt eitel. Und das obwohl OWEN "nur" eine künstliche Intelligenz ist. Und ausgerechnet diese beiden sollen jetzt den Terroranschlag aufklären. "Pulp Fiction meets Science Fiction" steht in großen Lettern auf der Rückseite des Romans. Ob das wirklich zutrifft klären die beiden im Podcast. Außerdem sprechen sie über Titel und das Problem der Suchmaschinenoptimierung - da geht doch die ganze Kreativität flöten! Und Judith erzählt, was man als Presseleitung in einem Verlag eigentlich den ganzen Tag so macht.
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute geht es um die Frage, wie Du Deine eigene Tafel für's Lettern herstellen kannst. Wir klären, wieso Du das können solltest, was es alles zu beachten gibt und wie Du verrückten Ideen ganz einfach nachgehen kannst.
Wenn das Baby in Beckenendlage liegt und sich einfach nicht drehen will… ist die Verzweiflung groß. Das musste ich selbst erfahren, denn der kleine Muck lag ab der 30.SSW in Beckenendlage, oder wie es im Mutterpass immer in dicken Lettern notiert wurde: in BEL. Ich habe ALLES probiert, damit er sich doch noch dreht. Von Gymnastik-Übungen über Moxen und Osteopathie; es war eine wahre Odyssee, die mich oft frustriert und noch häufiger traurig machte. Am Ende hatte ich eine Äußere Wendung – ich weiß – ein umstrittenes Thema unter den Schwangeren und ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht! Wie genau sie ablief, wie es mir davor und danach ging und was ich im Vorfeld alles probiert habe, damit sich der kleine Muck doch noch ohne äußere Eingriffe dreht, hört ihr in dieser Folge. Ihr erfahrt auch, wie viele Babys eigentlich in Beckenendlage liegen, ab wann sich das Baby drehen sollte und weshalb eine natürliche Geburt in Beckenendlage schwieriger ist, als eine natürliche in Schädellage. Wie immer ist der "Daddy-to-be" mit dabei und erzählt aus seiner Sicht, wie es ihm damals ging und "Hi, Baby"-Frauenärztin Dr. Sheila de Liz steuert das fachliche Wissen dieser Folge bei :) Habt viel Spaß und hört diese Folge am besten im Kopfstand, falls euer Baby auch noch "falsch herum" liegt – kleiner Spaß. Oder vielleicht doch nicht. Ich überlasse es euch.
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute geht es um neue Herausforderungen und den Blick über den Tellerrand. Ich erzähle Dir von meinem Wahnsinnsprojekt und was ich daraus schon nach kürzester Zeit gelernt habe. Vielleicht magst Du ja sogar noch mitmachen?
Shownotes Podcast Lars Thomsen In dieser Sonderausgabe von Culture Clash, dem CAPinside Podcast erzählt der renommierte Zukunftsforscher Lars Thomsen von future matters aus der Schweiz wie er unsere Welt in 10 Jahren sieht, spricht über Veränderungen in der Welt, die größeren Impact haben werden als die Erfindung der Dampfmaschine und er erzählt wie man eigentlich Zukunftsforscher wird. Was uns besonders gut gefällt: 6:25 - 6:52 Wir schauen ziemlich genau 10 Jahre in die Zukunft. Also ich möchte mit Ihnen heute die tipping-points der nächsten 600 Wochen, das ist dann ungefähr so Mitte 2030 mal anschauen. Und 600 Wochen ist nicht zufällig gewählt, weil 600 Wochen, man muss sich erstmal klar machen, wie schnell sich unsere Welt derzeit verändert. Vor 600 Wochen hat Steve Jobs, damals lebte er noch, ein kleines Gerät aus der Tasche gezogen, auf einer Bühne in San Francisco, und sagte: “We call it the iPhone!”. 17:03 - 17:17 Wir reden momentan häufig darüber, dass großer trend für 2019 ist Digitalisierung. Und ich lach mich immer kaputt und ich sag Leute : Nein. Der Trend 2019 ist nicht Digitalisierung, der ist jetzt am abklingen, das ist durch. 17:50 - 18:07 Meine Damen und Herren: Der erste große Tipping-Point und wahrscheinlich auch der größte, der unsere Gesellschaft verändern wird, in einer Art und Weise die größer ist als die Dampfmaschine oder die Gutenbergsche-Druckmaschine oder beweglichen Lettern, die unsere Kultur verändert haben, ist das Ende der Dummheit. 26:50 - 27:26 Der Markt für Servicerobotik, die in der Pflege, im Haushalt, in der Dienstleistung, in unseren Alltag eingebaut funktionieren passiert genau dann. Und jetzt überlegen sie für sich einfach mal so, sie werden zu Weihnachten des Jahres 2024, das ist nicht weit weg, in 5 Jahren, 260 Wochen. 300 Wochen Weihnachten ist noch ein bisschen weiter weg. In 300 Wochen werden Sie die Möglichkeit haben, einen Butler für zuhause zu bekommen, der Ihnen 24 Stunden 7 Tage die Woche zur Verfügung steht. 50:48 - 51:15 Sie planen Gewächs Hochhäuser mit 100 Stockwerken, die wohl jedes Stockwerk nur 80 cm hoch ist, sodass das ganze Gebäude tatsächlich ungefähr 90 Meter in höhe hat. In diesen Stockwerken werden verschiedene Pflanzenarten mit genau der richtige Lichtmenge dosiert also jede Pflanze hat eine eigene Lichtfrequenz, eine Tag-Nacht-Frequenz, eine gewisse Farbe um am besten wachsen zu können.
Und wenn alles gut gegangen ist, sind die von Ann Kathrin Blomer fein gezeichneten Maiglöckchen rechtzeitig zum ersten Maifeiertag im Postkasten des Freundes gelandet. Und das inmitten der Maiglöckchen, mit „ö“, in zarten Lettern geschwungene "Maiglückchen“, mit „ü“ auch.
“INTERAKTIV” prangte in großen Lettern auf der Verpackung mit dem auf die Spitze gestellten roten Dreieck. Gewagt dachte sich John griff nach seinen… Halt. Bullshit! Zu durchschaubar. Kay, der eigentlich Kevin hieß löschte die Notiz auf seinem iPhoneXr und sperrte entnervt den Bildschirm. Auch wenn er das letzte mal in...
Wie fühlt sich das an, wenn zwei Herzen in der Brust schlagen - das der Mutter und das der Künstlerin? Ändert sich die Kreativität als Mama? Und wie ist es möglich, die Kreativität mit der Mutterrolle in eine Balance zu bringen? In dieser Folge spreche ich mit Petra Heider, die als una.kritzolina auf Instagram ganz zauberhafte Watercolor- und Lettering-Kunstwerke veröffentlicht und kürzlich Mutter geworden ist. Instagram: @fraukoppitz (https://www.instagram.com/fraukoppitz) Facebook: Mutterglück Podcast (https://www.facebook.com/fraukoppitz) Über Petra: Instagram: @una.kritzolina (https://www.instagram.com/una.kritzolina/) Buch: Der große Watercolor Workshop. Gestalten und Lettern mit Aquarell-Farben by unakritzolina
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt." - Dieser berühmte Ausspruch des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist in großen Lettern auf einem Plakat im Büro von Prof. Manfred Kienpointner zu lesen. „Grenzenlos“ ist auch die Leidenschaft des Sprachwissenschaftlers: Kienpointner interessiert sich besonders für gefährdete, aber auch künstlich erschaffene Sprachen. „Kaltxì!“ - „Hallo!“: So lautet die Begrüßung in „Na’vi“, einer speziell für den Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ entwickelten Sprache. Kunstsprachen sind in der Literatur- und Filmwelt weit verbreitet. Manfred Kienpointner, Professor am Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck, untersucht die Entstehung und linguistische Bedeutung von Kunstsprachen aus aller Welt. Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Linguist mit der Vielfalt der Sprachen auf unserer Erde. Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf erfundenen sondern auch auf aussterbenden Sprachen. Das Kreieren von Kunstsprachen ist in der Film- und Serienindustrie sehr populär. Dass viele der bestehenden „natürlichen“ Sprachen in ihrer Existenz gefährdet sind, ist vielen allerdings nicht bewusst. Manfred Kienpointner sieht besonders kleine Sprachen von den großen „killer languages“ wie Arabisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch oder Spanisch bedroht. Da mit Sprachen Weltanschauungen, Mythologien, Religionen, gesellschaftliches Wissen und Kunst verloren gehen, plädiert der Wissenschaftler für mehr Bemühungen um den Erhalt der Sprachenvielfalt auf unserer Erde. Links: Institut für Sprachwissenschaft Manfred Kienpointner Manfred Kienpointner beim Innsbruck Science Slam 2015 Manfred Kienpointner im Video-Porträt
Heute haben wir uns noch ein klein wenig mehr entspannt als sonst. Und obwohl in großen unsichtbaren Lettern das Wort "Relax" über dieser Folge schwebt, haben wir trotzdem unsere Fokusse/Foki/Fok?s nicht verloren: Heute dreht sich alles um die bald erscheinende WordPress-Version 4.7, welche momentan in der Beta 4 testbar ist. Dazu haben wir wieder Felix auf das Sofa eingeladen, um mit uns die smoothen Vibes zu spüren. Neben den neuen Features und Verbesserungen in 4.7 haben wir natürlich wieder einige News, einen vor Bugs nur so strotzenden Security-Teil mit Marc sowie baldige Termine und nützliche Plugin Picks auf Lager.
Der Panzerknacker Markus Habermehl startet nochmal von vorn. Mit dabei: Michael Turbanisch. Eines seiner beeindruckendsten Erlebnisse war, als in seiner Nachbarschaft ein kleiner Laden schliessen musste und er daraufhin im Schaufenster die verbitterten letzten Zeilen des ehemaligen Inhabers lesen musste: "Das Internet hat mir mein Geschäft kaputt gemacht!" stand da in grossen Lettern zu lesen. Dieser Mann hat versucht in einem Ozean gegen das Wasser zu kämpfen, anstatt sich von ihm tragen zu lassen. Und so hat Michael beschlossen, dass es besser ist schwimmen zu lernen, als zu versuchen das Meer auszutrinken. Ein tolles Interview mit einem sehr netten Menschen. Michael auf Facebook Michaels Buchtipp #1: http://www.panzerknacker-podcast.com/brainfluence Michaels Buchtipp #2: http://www.panzerknacker-podcast.com/yes Michaels Buchtipp #3: http://www.panzerknacker-podcast.com/allesistschwer
KIT Campus : eine Stunde Neuigkeiten aus dem Karlsruher Institut für Technologie