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Dnes se podíváme na jedno u častých využití tzv. Konjunktiv II (podmiňovací způsob), díky kterému budete znít zdvořileji. A to se hodí vždycky!
Möchtes du den Konjunktiv II der Vergangenheit besser verstehen und Sätze bilden können wie: "Hätte ich das früher gewusst, wäre ich nicht mitgekommen"? Möchtest du außerdem mehr über die Deutsche Geschichte und den Bau der Berliner Mauer erfahren? Dann bist du in dieser Folge von Deutsches Geplapper genau richtig! Ich erzähle dir, was damals, im Jahr 1961 in Berlin passierte und erkläre dir an Beispielen nebenbei, wie du den Konjunktiv 2 der Vergangenheit verwendest. Um dein Wissen zu festigen, machen wir am Ende auch eine kleine Übung.
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Deutsch-Audio-Podcasts mit Abri und Robert. In dieser Folge sprechen wir über das Thema “Essen gehen.” Folgende Themen lernst du:---------------------------Auf deutschaudio.com kannst du unseren Podcast abonnieren und bekommst zu jeder Folge ein Arbeitsbuch mit Transkript, Fragen und Antworten zur Folge, Übungen und Bonusmaterial.---------------------------1. Restaurant oder Imbiss?2. Wortfeld Restaurant und Essengehen?3. Zu welchen Anlässen geht man häufig essen?4. Wie reserviert man einen Tisch? 5. Höfliche Bitten im Konjunktiv II?6. Bezahlung und Trinkgeld?Support the show
Il verbo werden al presente indicativo, al Präteritum e al Konjunktiv II
Le coniugazioni dei verbi modali al tempo Konjunktiv II
B1 This episode will take the fear out of using wäre in German. All it means is "would be," but would be has nothing to do with reality. This grammar topic is known as the "Konjunktiv II." We'll use only the present tense today. If this is brand new for you, it's best to take it one step at a time. The first step are the very straight-forward sentences (or "simple sentences") in this episode. Are you a B1-level learner? (Or higher?) Be sure to join us in the https://www.germanwithnicole.com/practice-german-weekly (Weekly German Practice). We're practicing wäre this week! ******** Check out https://www.germanwithnicole.com/practice-german-weekly (Weekly German Practice With Nicole) Nicole Warner is the Nicole of GermanWithNicole.com and is a German learner (certified level C2) and a certified instructor for German as a Foreign Language. She lived in Germany from 2003-2008 and has traveled widely in Germany. Frau Warner has helped people learn to communicate in German since 2010. https://www.GermanWithNicole.com (GermanWithNicole.com) - Your anchor on the stormy seas of German learning.™ Music: Bonnie Ship the Diamond by https://timbeek.com/ (Tim Beek)
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Sie ist kein Büromensch und will als Lehrerin beweisen, dass Deutsch viele Vorzüge hat. Doch mit manchem, was so typisch deutsch ist, kommt sie nicht klar.Name: Aneta Land: Polen Beruf: Deutschlehrerin Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Satzmelodie, die Aussprache langer Vokale und die Möglichkeit, wunderbare Schachtelsätze zu bauen. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich Deutsch eine tolle Sprache finde und meinen Schülerinnen und Schülern zeigen möchte, dass sie gar nicht so hart und trocken ist, wie sie sich für viele anhört. Außerdem mag ich den Beruf der Lehrerin, weil er mir die Möglichkeit bietet, kreativ und eigenständig zu sein. Ich bin absolut niemand für einen geregelten Bürojob. Das ist typisch deutsch für mich: Zuverlässigkeit, Ordnung, Organisationstalent, Sachlichkeit und Sauberkeit. Aber auch: Festhalten an Regeln und langweilige Dinge wie Kegeln, Wohnmobile und Gartenzwerge. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Düsseldorf, wo ich mal ein Jahr als Au-pair war, und Kiel und seine Umgebung. Mein deutsches Lieblingsessen: Kartoffelpuffer mit Apfelmus – eine für Polen ungewöhnliche Kombination. Mein deutsches Lieblingsbuch: Thriller des österreichischen Autors Marc Elsberg, wie beispielsweise „Zero“ oder „Blackout“. Meine deutschen Lieblingswörter: Wörter wie „papperlapapp“, „putzig“ oder „Husch husch!“ Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Adressat unbekannt“ der US-amerikanischen Schriftstellerin Kressmann Taylor. Das ist ein als Briefwechsel gestalteter Roman zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden zur Zeit von Adolf Hitlers Machtergreifung im Jahr 1933. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Wortendungen, Adjektive, Kasus und Konjunktiv II. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler Deutsch besser finden als Englisch – und wenn sie mir erzählen, dass sie auch außerhalb der Schule Deutsch gesprochen haben.
Auf was für absurde Ideen man kommen kann, wenn man mal so durchspielt, wie die Dinge trotz der derzeitigen Situation so laufen könnten. Ausdrücklich im Konjunktiv II gedacht. Ähnlichkeiten mit wahren Ereignissen wären rein zufällig!
Hier ist Teil 2 der Geschichte. Du kannst Grammatik ab A2 wiederholen: Vergangenheit, Konjunktiv II und Plusperfect. Zuerst musst du 5 Fragen beantworten, was du nur kannst, wenn du die Geschichte gehört hast. Also viel Spaß und bis bald...
Ich lese dir heute eine Geschichte vor. Es ist der erste Teil von zwei Teilen. Die Geschichte heißt: “Unhöfliche Empfangsdame.” Du kannst Grammatik ab A2 wiederholen. Das sind die Grammatikpunkte: die Vergangenheit (ging, las, vorbeikam), das Plusperfekt (hatte vorher geschrieben), Konjunktiv II (als ob...nicht gehört hätte, als ob... nicht gesehen hätte) ... Bis bald!
Was wäre, wenn es keine Coronoa-Krise geben würde? Was würdet Ihr tun, wenn Ihr Euren normalen Alltag hättet. In dieser Folge sprechen wir über irreale Bedingungen und Wünsche. Dafür brauchen wir den Konjunktiv II und natürlich wichtige Grammatikstrukturen. Wiederholt oder lernt heute mit uns, wie Ihr den Konjunktiv ganz einfach bilden könnt und welche besonderen Redemittel Ihr wirklich im Alltag braucht.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland, bei denen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung des italienischen Opernhauses La Scala, Investitionen aus Saudi-Arabien wegen öffentlicher Proteste abzulehnen. Danach sprechen wir über die Schülerproteste gegen den Klimawandel, die am letzten Freitag in aller Welt stattfanden. Und wir beenden den Nachrichtenteil mit einem nicht ganz so ernsten Thema und diskutieren über ein Experiment der Hochschule der Künste Bern, das zu folgendem Schluss kam: Käse schmeckt besser, wenn er mit Hip-Hop-Musik beschallt wird. - 50 Tote bei Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland - Italiens größtes Opernhaus lehnt saudische Investitionen ab - Weltweite Schülerproteste gegen den Klimawandel - Neue Studie: bei Hip-Hop-Musik gereifter Käse schmeckt besser Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil geht es heute um den Konjunktiv II mit würden und Modalverben. Und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Etwas auf dem Schirm haben“.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland, bei denen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung des italienischen Opernhauses La Scala, Investitionen aus Saudi-Arabien wegen öffentlicher Proteste abzulehnen. Danach sprechen wir über die Schülerproteste gegen den Klimawandel, die am letzten Freitag in aller Welt stattfanden. Und wir beenden den Nachrichtenteil mit einem nicht ganz so ernsten Thema und diskutieren über ein Experiment der Hochschule der Künste Bern, das zu folgendem Schluss kam: Käse schmeckt besser, wenn er mit Hip-Hop-Musik beschallt wird. - 50 Tote bei Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland - Italiens größtes Opernhaus lehnt saudische Investitionen ab - Weltweite Schülerproteste gegen den Klimawandel - Neue Studie: bei Hip-Hop-Musik gereifter Käse schmeckt besser Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil geht es heute um den Konjunktiv II mit würden und Modalverben. Und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Etwas auf dem Schirm haben“.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Laurein ist eines der vier Dörfer in der sogenannten Deutschgegend am Nonsberg im Südwesten der heutigen Autonomen Provinz Bozen (Südtirol). Die Mundart ist südbairisch mit tirolischem Einschlag und die Muttersprache des Verfassers. Daher wurden, um die Mundart synchron zu untersuchen, keine klassische Erhebung mit Fragekatalog oder gezielt Audioaufnahmen gemacht. Als Referenz diente im ersten Anlauf stets die eigene muttersprachliche Kenntnis. Wenn diese nicht ausreichte, was recht oft der Fall war, wurden kompetentere Sprecher zu Rate gezogen. Über Textkorpora verfügt die Mundart von Laurein so gut wie keine. Auf diachroner Ebene ist insbesondere in der Lautlehre der Bezugspunkt in der Regel das Mittelhochdeutsche bairischer Prägung, und bei jüngeren Lehnwörtern aus dem Romanischen das Westromanische bzw. die welsche (halbladinische) Nachbarmundart des Nonsbergs als dessen unmittelbarer Nachfolger. In manchen Fällen muss, wenn es gilt, die Geschichte eines Lautes in einem ganz bestimmten Einzelwort zu beleuchten, über das Mittelhochdeutsche hinaus ins Altgermanische und über das Westromanische hinaus ins Lateinische, mitunter auch ins Indogermanische zurückgegriffen werden. Dabei begibt man sich zwangsläufig in den Bereich der Etymologie, die mitunter problematisch ist. Letzteres gilt auch für den Namen Laurein, der in der Mundart Lafreng lautet. Der Vokalismus der Mundart von Laurein kennt Kürzen und Längen, Oralität und Nasalität und fallende Diphthonge. Nasalvokale oder -diphthonge sind nicht zwangsläufig kombinatorische Varianten der entsprechenden Oralvokale oder -diphthonge, zumal erstere auch in nicht-nasaler Umgebung vorkommen können. Zu den Diphthongen gehören auch so genannte „einmorige Diphthonge“, die positionsbedingt sind. Auch bestimmte zweimorige Diphthonge können über kombinatorische Varianten verfügen. Die Vokale bzw. Diphthonge haben, je nachdem in welchem Wort sie erscheinen, unterschiedliche Entsprechungen in der Bezugsprache (sei sie historisch, sei sie synchron wie die nhd. Standardsprache oder das jüngere Romanische bzw. Italienische). Wie in der nhd. Standardsprache konnten Vokale in offener Tonsilbe in Zweisilbern und analog dazu auch in Ein- und Dreisilbern gedehnt werden. Es gibt aber auch Fälle, in denen in Dreisilbern keine analoge Dehnung stattgefunden hat. Daneben gibt es rezentere Dehnungserscheinungen, wie z. B. vor ehemaligem rr oder vor r + stimmhaftem Alveolar. Besonders hervorzuheben in der diachronen Betrachtung der Vokale sind zwei Aspekte: Die Datierung und Qualität des Primär- und Sekundärumlauts; die Behandlung der romanischen Qualitäten (von e und o) und der Quantitäten. Die wichtigsten Merkmale des Konsonantismus der Mundart von Laurein sind: Der w-Laut wird als [b] gesprochen. Unterschiede im Stimmton gibt es nur bei den Okklusiven. Die Mundart kennt bei den Okklusiven keine Auslautverhärtung (außer bei d nach r), keine Geminierung, keinen Unterschied zwischen einem ich- und ach-Laut. Das System der Okklusive und Affrikaten ist auch in der alveolaren Reihe dreigliedrig. Die Mundart von Laurein ist die einzige am gesamten Nonsberg, in der der r-Laut uvular gesprochen wird, und dieser ist in jeder Position hörbar. Auch erwähnenswert ist, dass [k], also der nicht affrizierte Velar, relativ häufig vorkommt – nicht zuletzt dank zahlreicher Lehnwörter aus dem Romanischen. Andererseits haben wir in der Mundart [g] für rom. [k]; und aus diesem Grund wurde vorsichtig die Überlegung angestellt, ob dieses [g] mit jenem ahd. *[k] zusammenfiel, das interimsmäßig aus *[g] verhärtet war. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage gestellt, ob es bei [k] eine zweite Welle der Zweiten Lautverschiebung geben konnte. In Einzelfällen kann ein stimmloser Okklusiv [p] für germ. *b auch im In- und Auslaut erscheinen, was wahrscheinlich für Kontinuität seit ahd. Zeit spricht. Bei der Deklination sind folgende Aspekte zu nennen: Das Substantiv kennt keine Kasusflexion mehr; diese gilt nur mehr bei den Adjektiven und Indefinitpronomina. Bei einzelnen Substantiven zeigt die Pluralbildung eine noch schwächere Kontinuität des mhd. Musters als die nhd. Standardsprache. Bei den Maskulina und Neutra ist das Pluralmorphem -er am stärksten verallgemeinert worden und hat ferner vielfach analogen Umlaut bewirkt. Bei den Feminina zeigt wie in der nhd. Standardsprache das Pluralmorphem -en die stärkste Verallgemeinerung. Je nach ihrem Verhalten bei der Pluralbildung auf synchroner Ebene können die Substantive unterschiedlichen Typen zugeordnet werden. Bei der starken Adjektivdeklination kennt die Mundart von Laurein im Gegensatz zur nhd. Standardsprache nur einen Typ (Typ 1), während die starke Deklination der Standardsprache zwei Typen unterscheidet, von denen sich der so genannte Mischtyp (Typ 3) erst in nhd. Zeit herausgebildet hat, und zwar aus Typ 1 und Typ 2. Letzterer gilt bei der schwachen Deklination und kommt in der Mundart von Laurein seltener zur Anwendung als in der nhd. Standardsprache. Die Steigerung der Adjektive (und Adverbien) zeigt zudem häufig analogen Umlaut. Bei den Personalpronomen sind je nach syntaktischem Umfeld drei Typen zu unterscheiden. Beim Reflexivpronomen wird wie im Mhd. zwischen indirekter und direkter Reflexivität unterschieden. Das Pronomen der 2. Person Plural lautet in „unbairischer“ Weise im Nominativ „ihr“, dagegen im Dativ und Akkusativ durchaus „enk“. Die wichtigste Besonderheit des Possessivpronomens ist, dass „sein“ sich auch auf das Femininum Singular und den Plural beziehen kann. Der bestimmte Artikel zeigt dagegen weitgehend dieselben Abweichungen vom Mhd. wie in der nhd. Standardsprache. Das nahdeiktische Demonstrativpronomen reflektiert meist nur mittelbar den bestimmten Artikel des Mittelhochdeutschen in betonter Stellung. Das ferndeiktische Demonstrativpronomen wird auf der Grundlage von mhd. sëlp, -bes gebildet. Beim neutralen Interrogativpronomen wird nach Präpositionen ein Dativ gebraucht, der formal historischer Instrumental ist. Der unbestimmte Artikel kommt in gemeinbairischer Weise nur schwachtonig vor und lautet im Nominativ für alle drei Genera gleich. In Bezug auf die Zahlwörter ist u. a. zu erwähnen, dass es je nachdem, ob die Uhrzeit oder ein allgemeiner Zahlwert gemeint ist, zwei Formen für ‘drei’ gibt. In der Konjugation finden wir besonders viele Auffälligkeiten: Wie allgemein im Bairischen fehlt das Präteritum; eine Ausnahme speziell in der Mundart von Laurein bilden das Verb für ‘sein’ und für ‘haben’. Im Unterschied zur nhd. Standardsprache gilt die so genannte „e-Erweiterung“ auch bei Verbalstämmen auf [k] und [p]. Die Verben mit „e-Erweiterung“ sind gleichzeitig auch jene Verben, die, auch wenn sie schwach konjugiert werden, das Partizip Präteritum auf /ən/ bilden – es sei denn, es handelt sich um Proparoxytona. Eine Reihe von starken Verben setzt die mhd. Tradition fort, das Partizip Präteritum ohne das Präfix ge- zu gebrauchen. Auf synchroner Ebene können die Verben in regelmäßige und unregelmäßige Verben und innerhalb dieser in unterschiedliche Typen unterteilt werden. Von der 3. Ablautstufe des Mittelhochdeutschen gibt es in der Mundart von Laurein nur mehr einen Reflex, und zwar im Konjunktiv II des Verbs für ‘werden’, der [bu:ʀət] lautet. Das Morphem [ət] wurde von den starken Verben auf die schwachen Verben (bis auf wenige Ausnahmen, die positionsbedingt sind) übertragen. Verben mit so genanntem „Rückumlaut“ sind der Mundart von Laurein fremd. Dieser ist immer zugunsten des Stammvokals des Infinitivs beseitigt worden. Der grammatische Wechsel ist in weniger Fällen ausgeglichen worden als in der nhd. Standardsprache. Recht archaisch ist der Stammvokal (eigentlich Stammdiphthong) im Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIa, IIb, zumal dieser nicht zugunsten des Vokalismus des Infinitivs und der Pluralformen ausgeglichen wurde. Kein Ausgleich hat ferner in der 1. Person Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIIb, IV und V stattgefunden, sehr wohl dagegen in der 2. und 3. Person Singular Präsens der ehemaligen Klasse VI. Besonders erwähnenswert ist, dass der Umlaut üe zur 3. Ablautstufe des Konjunktivs II der ehemaligen Klasse VI auf einige „schwache“ Verben übertragen werden konnte. Freilich gibt es auch in der Mundart von Laurein einige Verben, die als Mischtypen zu bezeichnen sind, weil sie je nach Tempus oder finiter Form „schwach“ oder „stark“ flektieren. Als Sondertypen werden schließlich jene Verben bezeichnet, die aus synchroner Sicht ein äußerst unsystematisch und unlogisch erscheinendes Bild zeigen. Hierher gehören die Hilfsverben, die Verben für ‘gehen’ und ‘stehen’ und die Modalverben. Insbesondere bei den Modalverben kam es in hohem Ausmaß zu regelrecht kettenreaktionsartigen Analogien.
Deutsch - warum nicht? Bölüm 4 | Almanca öğrenin | Deutsche Welle
Ünlü bir korsanın hikayesi... Gramer bölümü: Yardımcı fiillerin çekimi (Konjunktiv II)
Deutsch - warum nicht? Bölüm 4 | Almanca öğrenin | Deutsche Welle
Harika doğa - ve gözünü para bürümüş işadamları... Gramer bölümü: haben ve sein fiilerinin çekimi (Konjunktiv II)