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Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Hier kannst du den Powerkurs für Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch ausprobieren: https://www.speedlearning.academy/power-sprachkurs/ Erlebe das 90-Tage Gedächtnis-Wunder: https://www.speedlearning.academy/das-90-tage-gedaechtnis-wunder/ Werde Mitglied im Speedlearning Club: https://www.speedlearning.academy/speedlearning-club/ Werde Gedächtnismeister: https://www.speedlearning.academy/gedaechtnismeister/ Bewirb dich für eine Ausbildung zum Speedlearning Coach: https://www.speedlearning.academy/ausbildung-zum-speedlearning-coach/ Letzte Woche habe ich dir erzählt, dass ich in der Schule nie besonders gute Noten in Fremdsprachen hatte. Ich war sowohl dreimal bei einem Schüleraustausch in England als auch einmal in den USA und wurde dort für meine Englischkenntnisse gelobt, aber kaum war ich zuhause, schrieb ich in der nächsten Englischarbeit eine 4. Also versuchte ich herauszufinden, wo das Problem lag. Die Antwort war relativ einfach: Der Schulunterricht hatte nicht das Ziel, mich auf das Sprechen vorzubereiten, sondern darauf, schriftliche Texte zu verstehen. Im Lateinunterricht haben wir in 7 Jahren nicht ein einziges Gespräch geführt und im Spanischunterricht lernte ich schneller, weil es eine AG mit 7 Schülern war, als in der Englischklasse mit 30 Schülern. Es müsste demnach im Einzeltraining noch schneller gehen. Logisch. Meine Lösung Also begann ich mit handelsüblichen Sprachkursen aus der Buchhandlung mir selbst Italienisch und Schwedisch beizubringen und zwar mit einer speziell von mir entwickelten Methode. Ich fand nämlich heraus, dass es sehr viele Wörter lateinischen Ursprungs gab, die im Deutschen, Englischen, Französischen, Spanischen, Italienischen, Schwedischen und sogar im Russischen (damals kam im Fernsehen ein Russischkurs im 3. Programm) gleich oder annährend identisch waren. Ich fing also an, den internationalen Wortschatz zu extrahieren, was das Lernen deutlich beschleunigte. Außerdem merkte ich, welches die wichtigsten Verben der jeweiligen Sprache waren und wie mir Modalverben in allen sieben Sprachen halfen, Sätze zu bilden, ohne Verben konjugieren zu müssen. Das war für mich ein Quantensprung beim Lernen von Fremdsprachen. Einige Zeit später habe ich diese Methode in einem eigenen Kurskonzept zusammengestellt und als „Powerkurs“ für die Speedlearning Academy aufbereitet. Wenn du diese Lernmethode einmal für Englisch zu einem supergünstigen Preis ausprobieren möchtest, dann klicke einfach auf dem Link und wähle deine Sprache aus: Ja, ich möchte den Powerkurs für Englisch ausprobieren Möchtest zusätzliche erfahren, wie ich schließlich über 17 Sprachen gelernt habe? Tja, da waren es schon sieben Sprachen und trotzdem wollte ich noch mehr lernen. Dann kam der Moment, an dem ich es schaffte, innerhalb von 3 Monaten eine Sprache zu lernen. Wie mir das gelungen ist, das erfährst du nächste Woche. Achte auf die Podcastfolge mit dem Titel: "Wie du in 3 Monaten eine neue Sprache lernst"
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch Bonusmaterial. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------Heute geht es wieder um die deutsche Grammatik. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Passiv, genauer gesagt mit dem Vorgangspassiv im Präsens. Beispiel: "Mein Auto wird repariert." Du lernst:Grundlagen zum Vorgangspassiv PräsensBeispiele zum Partizip IIDas Vorgangspassiv Präsens mit typischen WörternDas Vorgangspassiv Präsens mit längeren SätzenDas Vorgangspassiv Präsens mit ModalverbenDas Vorgangspassiv Präsens mit Modalverben im Konjunktiv IIZusammenfassungMaterialien und Übungen findest du wie immer auf deutschaudio.comWir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim Deutschlernen. Support the Show.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Psychologie; Persönlichkeit & Entwicklung; Selbstbestimmung
Warum haben Barbara und Pezi die gefürchtete Müssen-Allergie und hat das etwa wieder einmal mit den Genen zu tun ? Heute geht es um Modalverben, oh nein nach Mathe nun auch noch Deutsch, setzen 6 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/teebeimhutmacher/message
Arbeitssuchende über 50 bringen viel Erfahrung und Lebensklugheit mit, tragen aber häufig auch Verantwortung für Familie und Angehörige. Auch Altersbilder, Stereotypen und eine sich schnell wandelnde Welt machen die Stellensuche nicht einfacher. Während daher viele von Existenzängsten unter Druck gesetzt werden, nutzen andere wiederum die Gelegenheit, um zum Ende des Berufslebens hin endlich mal "etwas Sinnvolles" zu tun. Das berichten die Mentees und Mentor*innen von Impulse, einer Schweizer Organisation, welche ältere Arbeitslose bei der Stellensuche begleitet. Nicole Bertherin, Mitgründerin von Impulse, ordnet die Statements ein und erzählt von den Herausforderungen im Alter, von erfolgsversprechenden Strategien, von Modalverben in unserem Kopf und von Kobolden, denen wir ständig begegnen.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Wir kennen natürlich die Bedeutung der Modalverben. Aber kennst du auch die subjektive Bedeutung? Mit den Modalverben kannst du nämlich außerdem über Wahrscheinlichkeiten sprechen und Vermutungen äußern. Außerdem kann man durch Modalverben auch Skepsis oder Distanz zu Inhalten äußern. Wie das geht? Das erfährst du in dieser Folge! Das ist die objektive Bedeutung: können - Möglichkeit oder Fähigkeit müssen - Notwendigkeit oder Pflicht dürfen - Erlaubnis oder Verbot sollen - Empfehlung oder Rat wollen - Wunsch oder Ziel Das ist die subjektive Bedeutung: muss - absolute Sicherheit müsste Sicherheit dürfte - Vermutung könnte - Möglichkeit sollen - Viele Leute sagen das. wollen - Eine Person behauptet das. Du möchtest das üben? Dann solltest du unbedingt in unseren Premium-Kanal vorbeischauen. Im Trainingsbuch des Monats und auf unserer interaktiven Lernplattform findest viele interessante und hilfreiche Übungen. Hier geht es zum Premium-Kanal: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Du möchtest die Premium-Folgen auf Spotify hören? Hier kommst du zum kostenpflichtigen Premium-Kanal bei Spotify: https://spoti.fi/3xqyykY Ein kostenloses Trainingsbuch findest du auf unserer Webseite: https://deutsch-podcast.com/gratis/
Hallo hallo, aquí estoy de nuevo. Yo soy Iris Pierburg de Escuela de alemán. Wie geht´s? Mir geht´s fantastisch! Hoy me gustaría explicarte qué son los verbos modales, cuáles son, cómo se colocan en una frase y, además, te los conjugaré. Bueno, sin más dilación, empezamos: Los verbos modales o Modalverben en alemán, son los que usamos para expresarnos con más cordialidad, para poder dar una orden, indicar que algo que se va a hacer es probable o que algo gusta o no, etc. En total son 6 verbos. Imagínate si te digo que en español también existen los verbos modales. Pues sí, y se usan de manera parecida al alemán. Verás: en español tenemos: tener que, poder, querer, deber, necesitar.., entre otros, y todos ellos nos indican, igual que en alemán, lo que dije más arriba, hablar con más cordialidad, dar una orden, etc. Ahora piensa, ¿cómo los uso en una frase en español? Cojamos, por ejemplo, el verbo poder. Haz una frase con ese verbo en español. Te doy un momento. Yo pensé en la frase: yo puedo ver el mar. Aquí tengo el verbo poder conjugado y por el otro lado tengo el verbo ver en infinitivo, verdad. Y aquí está la cuestión. En español usamos el verbo modal justo al lado del verbo en infinitivo, pero en alemán, colocamos el infinitivo al final de la frase. Te traduzco la frase que hice y luego traduce la tuya. Bien, pues la frase: yo puedo ver el mar, en alemán es Ich kann das Meer sehen. Y esta posición de los verbos la usamos con todos los demás verbos modales, es decir, en segunda posición el verbo modal conjugado, según el sujeto, y al final el infinitivo del verbo que usamos para dar el sentido a la frase. Pero, ¿cuáles son los verbos modales en alemán? Pues son: können-poder, dürfen-permitir, sollen-deber para cumplir una ley, una orden, etc. También está el verbo müssen-deber de, möchten-querer y por último el verbo wollen que podríamos traducir como querer pero como desear, ansiar. Pues como te dije antes, ahora los vamos a conjugar, tú y yo, en presente. Vamos con el primero de nuestra lista: können: ich kann, du kannst, er sie es kann, wir können, ihr könnt, sie Sie können. Ahora el verbo dürfen: ich darf, du darfst, er sie es darf, wir dürfen, ihr dürft, sie Sie dürfen. Vamos con el verbo sollen: ich soll, du sollst, er sie es soll, wir sollen, ihr sollt, sie Sie sollen. Ahora va el verbo müssen: ich muss, du musst, er sie es muss, wir müssen, ihr müsst, sie Sie müssen. El verbo möchten ahora: ich möchte, du möchtest, er sie es möchte, wir möchten, ihr möchtet, sie Sie möchten. Casi vamos terminando, nos queda 1, el verbo wollen: ich will, du willst, er sie es will, wir wollen, ihr wollt, sie Sie wollen. Ya como última cosa quería comentarte algo que seguro que te has dado cuenta y es que la tercera persona del singular, er sie es, de estos verbos nunca terminan en “t” como los demás verbos y se conjuga igual que la primera persona del singular. Bueno, pues esto, vuelve a ser todo. Si te ha gustado, no olvides compartir los episodios con tus amigos, para que pueda llegar a más estudiantes de alemán. Además, no olvides que podrás leer en la descripción del episodio la explicación de hoy. Te mando mucho ánimo, un abrazo fuerte y hasta pronto, bis bald, tschüss www.escueladealeman.es #PodcastAprendeAlemanEscuchando #escueladealemanconiris --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/escueladealeman/message
Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir! Viel Glück, Gesundheit und Mut! Neues Jahr, neues Glück! Welche Neujahrsvorsätze hast du für 2023? Ich erzähle dir, welche guten Vorsätze ich für das neue Jahr habe. Und du kannst mir erzählen, welche Neujahrsvorsätze du hast. Hierfür benutzen wir die Modalverben 'möchten, wollen, müssen, dürfen' und 'würde gern'. Wir lernen viele neue Wörter und den Unterschied zwischen 'viel' und 'viele'. Viel Spaß! (nicht: viele Spaß - now you know why)
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. In dieser Folge spreche ich mit dir über Modalverben und Fragen, die du nach dieser Episode noch netter, höflicher und respektvoll stellen kannst. Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content: https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de Webseite: https://www.germanstudios.de Beispiele für dich: Ich möchte gern wissen → I would like to know Ich möchte gern fragen → I would like to ask Ich würde gern wissen → I would like to know Ich würde gern fragen → I would like to ask Dürfte ich Sie fragen → May I ask you Dürfte ich wissen → May I know Könnten Sie mir sagen → Could you tell me ------------------------------------------------------------------------------- Noch weitere Beispiele: Ich möchte gern wissen, wie das Wetter heute ist. Ich möchte gern fragen, wer der Gast in Zimmer 312 ist. Ich würde gern wissen, wo ich einen Whiskey trinken kann. Ich würde gern fragen, was ein Glas Whiskey kostet. Dürfte ich Sie fragen, wann das Frühstücksrestaurant öffnet. Dürfte ich wissen, wie lange die Sauna geöffnet ist. Könnten Sie mir sagen, warum es keine Parkplätze gibt. Ich möchte gern wissen, wann du zu Hause bist. Wichtig (!!) ==> W-Fragen als höfliche Version sind immer Nebensätze --> Verb steht am Ende (!!)
Wo ist der Unterschied zwischen den Modalverben "müssen" und "sollen"? Bei müssen handelt es sich um einen Zwang, eine Pflicht oder ein Gesetz. Bei sollen, hat uns eine andere Person gesagt, was wir machen müssen, also sollen. Wenn du uns unterstützen möchtest, freuen wir uns wenn du dir unseren Premium-Kanal bei Steady anschaust: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about I Mehr Infos erhältst du auch unter www.deutsch-podcast.com Das Video findest du auch bei YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCaEQgflXffpVnZeg7i1dkdw?view_as=subscriber
„Juhu, ich muss auch müssen wollen!“ Review: 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität von Karin Kuschik Diskussion: Chris kann sich nicht mehr an letzte Woche erinnern. Fragen, Antworten oder Sätze? Wir sollten hausgemachte Situationen einfach lassen. Wie können wir souveräner werden. Kleine schmutzige Aufträge. Mix glaubt an Karma. Modalverben. Chris verschränkt die Arme vor der Brust. Das große Thema der Show: Müssen Chris will dann doch lieber müssen. Aber niemand hat eine Idee, was Chris den ganzen Tag macht. Chris isst Chips und darf dann den Müll raustragen. Wahrscheinlich muss er es aber. Welcher Mensch möchte ich sein? Chris nickt in sich hinein. Nuggets: „Ist heute schon nächste Woche?“ „Juhu, ich muss auch müssen wollen!“ „Sehr gern.“ „Wir führen ein Hallodrileben.“ „Die Nörgelkomponente.“
Con los verbos modales (Modalverben) podemos expresar principalmente obligatoriedad (Zwang), posibilidad (Möglichkeit) o permiso (Erlaubnis). Vamos a ver también otros usos de estos verbos y algunas otras alternativas para expresar lo mismo que los verbos modales. Te recuerdo que los verbos modales van acompañados de un verbo en infinitivo. Auf meinem Homepage www.spanischmitmaria.de/spanisch-akademie findest du alle meine Lernmaterialien: Podcasts, Audio-Bücher usw. Die PDF-Dateien der Lektionen 101- 150: https://elopage.com/s/Spanisch/lektionen-101-150 Die PDF-Dateien der Lektionen 151-175: https://elopage.com/s/spanisch/grundkurs-a2-lektionen-151-175 Lektüre: 10 Diálogos en español A1/A2: https://elopage.com/s/Spanisch/audio-buch-dialogos-en-espanol-a1-a2 Lektionen 1-100 (Grundkurs A1): https://elopage.com/s/Spanisch/lektionen-1-100-zum-podcast-spanisch-fuer-anfaenger Kontakt mit mir: charlaconmaria@gmail.com Du kannst mir auf INSTAGRAM folgen: @spanischmitmaria Ich würde mich sehr freuen wenn du: -Den podcast bewertest (*****) und kommentierst, zum Beispiel bei Apple Podcast: Me gusta mucho el podcast, no puedo estar un día sin él :). -In den Social Media teilst: Instagram, Facebook usw. -Ihn weiterempfiehlst: Abuela, tienes que escuchar el podcast de María, es increíble. ¡Muchas gracias! Vamos a seguir aprendiendo español juntos. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/maria1769/message
“Modalverben und wie Sie helfen, besser Deutsch zu sprechen Können, wollen, müssen, sollen, dürfen, mögen – wo ist der Unterschied? Grundsätzlich hat jedes Modalverb eine bestimmte Bedeutung. Allerdings tauchen Modalverben gerne in Kombination mit anderen Verben auf. Modalverben und andere grammatische Möglichkeiten bieten uns die Möglichkeit, sehr genau und detailliert Dinge auszudrücken und zu beschreiben – eine typische Eigenschaft der deutschen Sprache….” Möchtest du mitlesen? Hier der Link zum Artikel https://germanist.cz/modalni-slovesa/ Gutes Deutsch besser! www.germanist.cz
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Unterschiede der Modalverben und wie wir sie benutzen.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
“Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Schließlich ist das unsere persönliche Entscheidung!” In dieser Folge des “Podcast des Jahres” sinnieren die Gebrüder Moped über das Jahr 1450, den Bibel-Drucker namens Gensfleisch, Wahrheiten zu den Alternativen Fakten des Hundertjährigen Krieges, wie der Wein zum Fundament des Stephansdoms wurde und ein ganzes Semester Biologie auf einem einzigen Post-it-Zettel. Ein Lernpaket für Schule, Zuhause oder to go - mit allen Modalverben zum Sammeln und Einkleben. Podcast des Jahres: Herausgegeben vom Moment Magazin. In die Tat umgesetzt vom Satire-Duo Gebrüder Moped. Unterstützen Sie das Moment Magazin! Das Magazin für die Vielen. Unabhängig. Mit Haltung. Sprachnachrichten direkt an die Gebrüder Moped immer und gerne via WhatsApp oder Signal an +43 677 63748059 Gebrüder Moped live: Termine & TicketsGebrüder Moped Shirts, Hoodies, Tassen & Taschen Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM: Titel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedKomposition: Franz Alexander StanzlDauer: 50 sek
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Wie Du direkt und indirekt Verbindungen schaffst. In der neuen Folge von Marcs kleine Welt setzt Marc das Thema hypnotische Sprachmuster fort. Diesmal geht es um Modaloperatoren. Was das ist? Es sind Modalverben und weitere Wörter, mit denen Du sehr nuanciert Dinge kommunizieren kannst. Zu den Verben zählen mögen, können, sollen, müssen und viele weitere. Was hat es damit auf sich? Das erklärt Dir Marc in der neuen Folge von Marcs kleine Welt. Wenn Du beispielsweise im Dialog häufig „müssen“ verwendest, kann es gut sein, dass Du damit auf Widerstand stößt. Probier‘ doch einfach mal einen anderen der Modaloperatoren aus, in dem Du zum Beispiel stattdessen „können“ oder „dürfen“ verwendest. Und Marc führt das Thema noch weiter: Wenn du zum Beispiel Dinge mit „und“ verknüpfst und jemand, der Dir zuhört daraus eine Verknüpfung der beiden Aussagen machst. Damit kannst Du Dinge gleichsetzen oder sie in eine Ursache-Wirkung-Beziehung setzen, die nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben. Und was das auslösen kann, das erfährst Du, wenn Du jetzt in die neue Podcastfolge direkt reinhörst. Viel Freude dabei! Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
1990 machen Daniel und seine Familie aus Ostberlin zum ersten Mal Urlaub im Westen.Eine Woche im "goldenen Westen" ohne einen Pfennig auszugegeben? Finde heraus, wie Daniel und seine Familie das machen. Und entdecke ein paar Modalverben im Präteritum!Du kannst die Geschichte hören und mitlesen. Hier findest du das Transkript und weitere Extras zu dieser Folge: babbel.com/podcasts oder https://bit.ly/2Rz78Id.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Wie bewusst verwenden wir im Alltag bestimmte Wörter wie „müssen“ oder „können“? Kennst du das auch, dass du sagst „Ich muss noch XY machen!“ und es fühlt sich gar nicht gut an so? Oder du hörst bei anderen „Ich kann das nicht!“ und denkst dir, dass der andere es vielleicht auch gar nicht will? Und wie ist das bei dir selber? Dorothea und ich drehen uns über diesen sogenannten Modalverben und starten mit dem Zitat von Immanuel Kant „Ich kann, weil ich will, was ich muss.“ Du erfährst in dieser Folge, wie wichtige der bewusste Einsatz von diesen Verben ist, dass du viel mehr Freiheit und Selbstbestimmung hast, als du eigentlich denkst. Welche Rolle spielen Social Media und die Gesellschaft dabei? Und am Ende landen wir wieder dabei, wie wichtig es ist, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Improtalk at it's best zu einem feinen Thema. Was willst du wirklich? Shownotes: Dorothea findest du über ihre Webseiten www.dorothea-spricht.de und auch www.dorothea-anzinger.de. Es gibt auch einen Youtube Kanal von ihr und den „Läästerschwäästern“, und du findest sie auch auf Facebook unter ihrem Namen. Weniger müssen und mehr wollen? Dann lohnt sich in jedem Fall die Beschäftigung mit dem eigenen Purpose. Wofür willst du leben? Was motiviert dich und treibt dich positiv an? Im Rahmen meines nächsten Purpose Workshops am 1.-2.10.2020 hast du dazu die Gelegenheit, oder du buchst dir ein individuelles Coaching. Schreib mich gerne an unter kontakt@juliapeters.info. Alle Informationen dazu findest du auch über meine Webseite: https://juliapeters.info/leistungen/purpose-berufungscoaching Alle weiteren Links für mehr Verbindung zu mir findest du hier: https://linktr.ee/JuliaPeters
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Modalverben sind diese kleinen Wörter, die eine Möglichkeit oder eine Notwendigkeit ausdrücken: Ich sollte zum Sport gehen, ich könnte einen Tee trinken, ich muss eigentlich weiterarbeiten… Du siehst: Mit diesen Begriffen schilderst Du Optionen. Tatsächlich passiert es auch oft, dass Du Dich damit einschränkst, weil Du Regeln formulierst, Handlungsweisen, wie in Deiner Welt etwas zu geschehen hat. Einfaches Beispiel aus dem Straßenverkehr: An einem Stoppschild solltest Du anhalten. Bei einer roten Ampel musst Du halten. Spannend, oder? Bietet ein „sollen“ mehr Wahlmöglichkeit als ein „müssen“? Übrigens reagiert nicht jeder auf die einzelnen Modaloperatoren gleich. Auch das kannst Du an Dir und anderen ausprobieren: Wann bringst Du gerne den Müll runter und wann macht es Dein Partner? Bei einem „könntest Du“? Ordentlich „Denkfutter“ bietet die neue Folge und sollte daher genau das Richtige für Dich sein ;-) Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Mit diesem Tutorial Englisch für Anfänger kannst jetzt jeder Englisch lernen - online und kostenlos! Und für alle, die noch mehr wollen gibt es unseren Powerkurs Englisch unter: https://speedlearning.academy/shop Herzlich Willkommen zum dritten Video des Englischkurses "Englisch lernen in 4 Wochen" und wenn dein Lerntempo etwas langsamer ist als das Tempo, das ich hier in meinen Videos vorgebe, dann ist das vollkommen in Ordnung. Du wirst dann die englische Sprache eben nicht in vier Wochen lernen, sondern vielleicht in acht oder in zwölf Wochen - aber auch das ist doch noch ein hervorragendes Ergebnis. Also bleibe einfach entspannt beim Lernen. Was wirst du in dem heutigen Video lernen? Du wirst lernen, wie du deine Sprechhemmung im Bezug auf die englische Sprache loswirst. Du wirst lernen wo du Menschen findest, deren Muttersprache Englisch ist und die dir gerne helfen, dein Englisch zu verbessern. Außerdem wirst du weitere Schritte zur Optimierung deiner Englischkenntnisse kennenlernen. Ich freue mich, dass du heute wieder dabei bist und jetzt starten wir natürlich wieder mit unserem Ankergetränk. So, wo stehen wir aktuell mit unserem Lernprojekt? Wenn du den Anweisungen des Videokurses gefolgt bist, dann hast du jetzt deinen Englischkurs zweimal durchgearbeitet. Zusätzlich hast du dir die Modalverben herausgesucht und solltest jetzt in der Lage sein, Sätze zu bilden, wie z.B. "I want to go to the supermarket", "I must have a ticket to Hamburg", I should visit my boss in Amsterdam", "I must be in the office by 9:00 a.m." etc. Dann hast du dir angeschaut, wie man Nebensätze bildet, z.B. mit "weil": " I want to go to the office, because I have a meeting with my boss", "I must buy a ticket to Hamburg, because I have a meeting there next week", usw. Das ist der zweite Schritt. Im dritten Schritt nimmst du nun die deutschen Übersetzungen deiner englischen Lektionstexte und übersetzt sie zurück ins Englische. Beginne bei Lektion 1 und arbeite dich so Lektion für Lektion bis zum Ende des Kurses durch. Sobald du diesen Schritt erledigt hast, kannst du dein Englischbuch komplett auf die Seite legen. Ab diesem Zeitpunkt ist dein Englischbuch keine große Hilfe mehr und wird dir höchsten noch als Nachschlagewerk für Fragen zur Grammatik dienen. Lass mich dir nun erklären, wie du einen englischen Muttersprachler finden kannst, der dir beim Lernen helfen kann. Hierzu empfehle ich dir die APP Hello Talk: https://www.hellotalk.com/ Prima, dann kommen wir jetzt zum wichtigsten Punkt des heutigen Videos, nämlich einer Technik zur Überwindung der Sprechhemmung. Stelle dich aufrecht hin und lies laut englische Texte vor, z.B. die Texte aus deinem Englischbuch oder aus dem Buch "Der kleine Prinz". Lies mit kräftiger und selbstbewusster Stimme, damit sich dein Gehirn daran gewöhnt, dich auf Englisch sprechen zu hören. Trainiere dieses laute und deutliche Sprechen 20 - 60 Minuten pro Tag. Ansonsten gilt für alle Übungen: Gib 20 Minuten Vollgas, lege dann eine Pause von ca. 10 Minuten ein und gib dann wieder 20 Minuten Vollgas. Lerne immer in Blöcken von 20 Minuten. So wirst du den größtmöglichen Erffekt erzielen.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Mit diesem Tutorial Englisch für Anfänger kannst jetzt jeder Englisch lernen - online und kostenlos! Und für alle, die noch mehr wollen gibt es unseren Powerkurs Englisch unter: https://speedlearning.academy/shop Ich hoffe, dass du dein Ankergetränk wieder griffbereit hast. Lass uns einmal überlegen wo du aktuell stehen solltest, wenn du den Anweisungen des ersten Videos gefolgt bist. Dann hast du deinen Englisch-Sprachkurs einmal komplett durchgearbeitet, hast dir die englischen Texte angehört, die dann auf Englisch laut vorgelesen und alle Wörter markiert, die du kennst oder zu kennen glaubst. Auf diese Weise bist du alle Lektionen deines Englischkurses bis zum Schluss durchgegangen. Außerdem hast du im hinteren Teil deines Sprachkurses die englischen Wörter markiert, die du auf Anhieb verstehst. Außerdem hast du bislang die Grammatik sowie die ganzen Übungen des Englischbuches ignoriert. In dem heutigen Video erkläre ich dir, wie du von diesem Punkt aus deine Englischkenntnisse weiter verbesserst und was das Buch "Der kleine Prinz" damit zu tun hat. Stand heute solltest du also Sätze kennen wie z.B. I am in the hotel, you are in the restaurant, we are at the bar. I have a meeting, I had a meeting, I am at the airport, I was at the airport usw. Jetzt geht es also darum, wie du die Sätze, die du bisland bilden konntest, erweitern kannst und das, ohne die unregelmäßigen Verben der englischen Sprache lernen zu müssen. Das funktioniert, indem du dir die Modalverben zunutze machst, also Verben wie "können", "wollen", "sollen", "müssen" und "dürfen". Suche dir also jetzt aus deinem Englischkurs die entsprechenden Übersetzungen für die Modalverben heraus. Nach einem Modalverb folgt immer das Verb im Infinitiv. Deshalb musst du zum jetzigen Zeitpunkt keine unregelmäßigen Verben lernen. Du musst dir also lediglich fünf Verben merken, um fast alles ausdrücken zu können, was du auf Englisch sagen willst. Im nächsten Schritt schaust du dir die Übungen und die Grammatik in deinem Englischkurs an und überlegst dir, auf welche Übungen du Lust hast. Diese Übungen machst du dann. Frage dich auch, welche Grammatikregeln dich interessieren, z.B. wie man Fragen stellt oder Nebensätze bildet und fordere dann diese Grammatikinformationen aus deinem Englischkurs an - denn so hast du eine ganz andere Wahrnehmung beim Lernen. Gehe jetzt also deinen Englischkurs ein zweites Mal durch und schaue dir wirklich nur die Übungen und Grammatikinformationen an, die dir Spaß machen und auf die du Lust hast. Suche dann die Modalverben heraus und überlege dir, wie man auf Englisch Fragen stellt und Nebensätze bildet. Trainiere die Vokabeln, die dir auf Anhieb leicht fallen, z.B. "apple", weil du einen Computer besitzt, der so heißt oder "cat", weil du selbst Katzenbesitzer bist. Lass außerdem wieder den ganzen Tag die englischen Texte im Hintergrund laufen. Und wenn dir das alles zu wenig ist, dann lies pro Tag eine Stunde laut in der englischen Version des Buches "Der kleine Prinz". Vergleiche den Text mit der Version in deiner Muttersprache und genieße die Geschichte. Du wirst dadurch ca. 2.400 Wörter lernen und Sätze trainieren, die sehr elegant und stilvoll klingen.
Du kannst, du sollst, du musst - ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft du solche Wörter benutzt? Das sind sogenannte Modalverben - und die gibt es auch im Englischen. Wir zeigen dir, wann du wie should und shouldn't benutzt.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland, bei denen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung des italienischen Opernhauses La Scala, Investitionen aus Saudi-Arabien wegen öffentlicher Proteste abzulehnen. Danach sprechen wir über die Schülerproteste gegen den Klimawandel, die am letzten Freitag in aller Welt stattfanden. Und wir beenden den Nachrichtenteil mit einem nicht ganz so ernsten Thema und diskutieren über ein Experiment der Hochschule der Künste Bern, das zu folgendem Schluss kam: Käse schmeckt besser, wenn er mit Hip-Hop-Musik beschallt wird. - 50 Tote bei Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland - Italiens größtes Opernhaus lehnt saudische Investitionen ab - Weltweite Schülerproteste gegen den Klimawandel - Neue Studie: bei Hip-Hop-Musik gereifter Käse schmeckt besser Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil geht es heute um den Konjunktiv II mit würden und Modalverben. Und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Etwas auf dem Schirm haben“.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland, bei denen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung des italienischen Opernhauses La Scala, Investitionen aus Saudi-Arabien wegen öffentlicher Proteste abzulehnen. Danach sprechen wir über die Schülerproteste gegen den Klimawandel, die am letzten Freitag in aller Welt stattfanden. Und wir beenden den Nachrichtenteil mit einem nicht ganz so ernsten Thema und diskutieren über ein Experiment der Hochschule der Künste Bern, das zu folgendem Schluss kam: Käse schmeckt besser, wenn er mit Hip-Hop-Musik beschallt wird. - 50 Tote bei Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland - Italiens größtes Opernhaus lehnt saudische Investitionen ab - Weltweite Schülerproteste gegen den Klimawandel - Neue Studie: bei Hip-Hop-Musik gereifter Käse schmeckt besser Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil geht es heute um den Konjunktiv II mit würden und Modalverben. Und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Etwas auf dem Schirm haben“.
Folge 003: So wird Leben leicht und schön. Dinge, die sich nicht ändern lassen, einfach mal anders sehen und bewerten. Das halbleere Glas randvoll machen durch den bewussten Einsatz von Sprache. So kann aus Scheißwetter was richtig Schönes werden und durch den geschickten Einsatz von Modalverben wie müssen, dürfen, sollen, wollen können sich in uns ganze Gefühlswelten verändern.
Language learning with Ken and Friedl steps up. In this lesson of Stammtisch they discuss the German modal verbs and how they fit into a sentence structurally. It may be grammar, but its still hot and sexy. The Stammtisch is a German Language Learning Podcast. Learn Super German Jetzt!
Die Modalverben by Herr Daly
DaZPod | German as a Second Language | Learning German - language and culture
Sarah will wieder arbeiten gehen. Aber ihr Partner ist dagegen… Hören Sie in dieser besonders einfachen Folge, wie die beiden Argumente austauschen. Es geht um Möglichkeiten, Wünsche und Zwänge. Wie spricht man auf Deutsch darüber, und wie setzt man dabei die wichtigen Modalverben ein? DaZPod - einfach Deutsch lernen - learn German online
Paula und Philipp recherchieren weiterhin in der Dorfkneipe. Plötzlich taucht ein junger Mann namens Jan Becker auf und interessiert sich sehr für Paula. Beim Start des Rennens am nächsten Tag springt Philipps Auto nicht an. Also fährt Paula mit Jan zum Ziel nach Möllensee. Doch warum interessiert sich Jan so sehr für Paula und für Radio D? - In dieser Lektion erfahren die Hörer mehr zu den Modalverben im Präteritum. Zudem können Ausdrucksformen für die Gefühlszustände „Unsicherheit“ und „Hoffnung“ erworben werden.
Es ist ein hochsommerlicher Tag und die Redakteure von Radio D sehnen sich nach Abkühlung. Da bekommen sie den Auftrag, eine Recherche in Hamburg durchzuführen: Im Hafen wurde ein Hai gesichtet... - Diese Lektion behandelt den Akkusativ der definiten, indefiniten und Negations-Artikel. Zudem werden die Modalverben wiederholt.
Paula und Philipp haben einen neuen Auftrag. Auf einem Kornfeld sind mysteriöse Kreise zu sehen. Auch zahlreiche Schaulustige möchten so schnell wie möglich die geheimnisvollen Kornkreise sehen. Da niemand weiß, wie sie entstanden sind, wird viel spekuliert: Sind hier etwa Außerirdische mit ihren Ufos gelandet? - In dieser Lektion lernen die Hörer, einen Wunsch durch Modalverben zu äußern. Zudem sollen zentrale Informationen über ein Schlüsselwort erkannt werden.
Laboratoire de langue | Apprendre l'allemand | Deutsche Welle
Apprenez les formes du passé des verbes de modalité « wollen » et « dürfen ». Elargissez votre vocabulaire grâce au laboratoire de langue, en apprenant de nouveaux mots et en améliorant votre prononciation.
Laboratoire de langue | Apprendre l'allemand | Deutsche Welle
Apprenez les formes du passé des verbes de modalité « müssen » et « wollen ». Elargissez votre vocabulaire grâce au laboratoire de langue, en apprenant de nouveaux mots et en améliorant votre prononciation.
Aprenda a conjugar no passado os verbos "wollen" e "dürfen". Amplie seu vocabulário com o treinador de pronúncia. Você aprende palavras novas e melhora sua expressão oral.
Aprenda a conjugar no passado os verbos modais "müssen" e wollen". Amplie seu vocabulário com o treinador de pronúncia. Você aprende palavras novas e melhora sua expressão oral.
Learn the past tense of the modal verbs "müssen" and "wollen". Expand your vocabulary with the Audio Tutor. Here you can learn new words and improve your pronunciation.
Learn the past tense of the modal verbs "wollen" and "dürfen". Expand your vocabulary with the Audio Tutor. Here you can learn new words and improve your pronunciation.
Lernen Sie die Vergangheitsform der Modalverben "wollen" und "dürfen". Erweitern Sie Ihren Wortschatz mit dem Audiotrainer. Hier können Sie neue Wörter lernen und Ihre Aussprache verbessern.
Lernen Sie die Vergangenheitsform der Modalverben "müssen" und "wollen". Erweitern Sie Ihren Wortschatz mit dem Audiotrainer. Hier können Sie neue Wörter lernen und Ihre Aussprache verbessern.
Lernen Sie die Vergangenheitsformen der Modalverben "müssen" und "können". Erweitern Sie Ihren Wortschatz mit dem Audiotrainer. Hier können Sie neue Wörter lernen und Ihre Aussprache verbessern.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Laurein ist eines der vier Dörfer in der sogenannten Deutschgegend am Nonsberg im Südwesten der heutigen Autonomen Provinz Bozen (Südtirol). Die Mundart ist südbairisch mit tirolischem Einschlag und die Muttersprache des Verfassers. Daher wurden, um die Mundart synchron zu untersuchen, keine klassische Erhebung mit Fragekatalog oder gezielt Audioaufnahmen gemacht. Als Referenz diente im ersten Anlauf stets die eigene muttersprachliche Kenntnis. Wenn diese nicht ausreichte, was recht oft der Fall war, wurden kompetentere Sprecher zu Rate gezogen. Über Textkorpora verfügt die Mundart von Laurein so gut wie keine. Auf diachroner Ebene ist insbesondere in der Lautlehre der Bezugspunkt in der Regel das Mittelhochdeutsche bairischer Prägung, und bei jüngeren Lehnwörtern aus dem Romanischen das Westromanische bzw. die welsche (halbladinische) Nachbarmundart des Nonsbergs als dessen unmittelbarer Nachfolger. In manchen Fällen muss, wenn es gilt, die Geschichte eines Lautes in einem ganz bestimmten Einzelwort zu beleuchten, über das Mittelhochdeutsche hinaus ins Altgermanische und über das Westromanische hinaus ins Lateinische, mitunter auch ins Indogermanische zurückgegriffen werden. Dabei begibt man sich zwangsläufig in den Bereich der Etymologie, die mitunter problematisch ist. Letzteres gilt auch für den Namen Laurein, der in der Mundart Lafreng lautet. Der Vokalismus der Mundart von Laurein kennt Kürzen und Längen, Oralität und Nasalität und fallende Diphthonge. Nasalvokale oder -diphthonge sind nicht zwangsläufig kombinatorische Varianten der entsprechenden Oralvokale oder -diphthonge, zumal erstere auch in nicht-nasaler Umgebung vorkommen können. Zu den Diphthongen gehören auch so genannte „einmorige Diphthonge“, die positionsbedingt sind. Auch bestimmte zweimorige Diphthonge können über kombinatorische Varianten verfügen. Die Vokale bzw. Diphthonge haben, je nachdem in welchem Wort sie erscheinen, unterschiedliche Entsprechungen in der Bezugsprache (sei sie historisch, sei sie synchron wie die nhd. Standardsprache oder das jüngere Romanische bzw. Italienische). Wie in der nhd. Standardsprache konnten Vokale in offener Tonsilbe in Zweisilbern und analog dazu auch in Ein- und Dreisilbern gedehnt werden. Es gibt aber auch Fälle, in denen in Dreisilbern keine analoge Dehnung stattgefunden hat. Daneben gibt es rezentere Dehnungserscheinungen, wie z. B. vor ehemaligem rr oder vor r + stimmhaftem Alveolar. Besonders hervorzuheben in der diachronen Betrachtung der Vokale sind zwei Aspekte: Die Datierung und Qualität des Primär- und Sekundärumlauts; die Behandlung der romanischen Qualitäten (von e und o) und der Quantitäten. Die wichtigsten Merkmale des Konsonantismus der Mundart von Laurein sind: Der w-Laut wird als [b] gesprochen. Unterschiede im Stimmton gibt es nur bei den Okklusiven. Die Mundart kennt bei den Okklusiven keine Auslautverhärtung (außer bei d nach r), keine Geminierung, keinen Unterschied zwischen einem ich- und ach-Laut. Das System der Okklusive und Affrikaten ist auch in der alveolaren Reihe dreigliedrig. Die Mundart von Laurein ist die einzige am gesamten Nonsberg, in der der r-Laut uvular gesprochen wird, und dieser ist in jeder Position hörbar. Auch erwähnenswert ist, dass [k], also der nicht affrizierte Velar, relativ häufig vorkommt – nicht zuletzt dank zahlreicher Lehnwörter aus dem Romanischen. Andererseits haben wir in der Mundart [g] für rom. [k]; und aus diesem Grund wurde vorsichtig die Überlegung angestellt, ob dieses [g] mit jenem ahd. *[k] zusammenfiel, das interimsmäßig aus *[g] verhärtet war. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage gestellt, ob es bei [k] eine zweite Welle der Zweiten Lautverschiebung geben konnte. In Einzelfällen kann ein stimmloser Okklusiv [p] für germ. *b auch im In- und Auslaut erscheinen, was wahrscheinlich für Kontinuität seit ahd. Zeit spricht. Bei der Deklination sind folgende Aspekte zu nennen: Das Substantiv kennt keine Kasusflexion mehr; diese gilt nur mehr bei den Adjektiven und Indefinitpronomina. Bei einzelnen Substantiven zeigt die Pluralbildung eine noch schwächere Kontinuität des mhd. Musters als die nhd. Standardsprache. Bei den Maskulina und Neutra ist das Pluralmorphem -er am stärksten verallgemeinert worden und hat ferner vielfach analogen Umlaut bewirkt. Bei den Feminina zeigt wie in der nhd. Standardsprache das Pluralmorphem -en die stärkste Verallgemeinerung. Je nach ihrem Verhalten bei der Pluralbildung auf synchroner Ebene können die Substantive unterschiedlichen Typen zugeordnet werden. Bei der starken Adjektivdeklination kennt die Mundart von Laurein im Gegensatz zur nhd. Standardsprache nur einen Typ (Typ 1), während die starke Deklination der Standardsprache zwei Typen unterscheidet, von denen sich der so genannte Mischtyp (Typ 3) erst in nhd. Zeit herausgebildet hat, und zwar aus Typ 1 und Typ 2. Letzterer gilt bei der schwachen Deklination und kommt in der Mundart von Laurein seltener zur Anwendung als in der nhd. Standardsprache. Die Steigerung der Adjektive (und Adverbien) zeigt zudem häufig analogen Umlaut. Bei den Personalpronomen sind je nach syntaktischem Umfeld drei Typen zu unterscheiden. Beim Reflexivpronomen wird wie im Mhd. zwischen indirekter und direkter Reflexivität unterschieden. Das Pronomen der 2. Person Plural lautet in „unbairischer“ Weise im Nominativ „ihr“, dagegen im Dativ und Akkusativ durchaus „enk“. Die wichtigste Besonderheit des Possessivpronomens ist, dass „sein“ sich auch auf das Femininum Singular und den Plural beziehen kann. Der bestimmte Artikel zeigt dagegen weitgehend dieselben Abweichungen vom Mhd. wie in der nhd. Standardsprache. Das nahdeiktische Demonstrativpronomen reflektiert meist nur mittelbar den bestimmten Artikel des Mittelhochdeutschen in betonter Stellung. Das ferndeiktische Demonstrativpronomen wird auf der Grundlage von mhd. sëlp, -bes gebildet. Beim neutralen Interrogativpronomen wird nach Präpositionen ein Dativ gebraucht, der formal historischer Instrumental ist. Der unbestimmte Artikel kommt in gemeinbairischer Weise nur schwachtonig vor und lautet im Nominativ für alle drei Genera gleich. In Bezug auf die Zahlwörter ist u. a. zu erwähnen, dass es je nachdem, ob die Uhrzeit oder ein allgemeiner Zahlwert gemeint ist, zwei Formen für ‘drei’ gibt. In der Konjugation finden wir besonders viele Auffälligkeiten: Wie allgemein im Bairischen fehlt das Präteritum; eine Ausnahme speziell in der Mundart von Laurein bilden das Verb für ‘sein’ und für ‘haben’. Im Unterschied zur nhd. Standardsprache gilt die so genannte „e-Erweiterung“ auch bei Verbalstämmen auf [k] und [p]. Die Verben mit „e-Erweiterung“ sind gleichzeitig auch jene Verben, die, auch wenn sie schwach konjugiert werden, das Partizip Präteritum auf /ən/ bilden – es sei denn, es handelt sich um Proparoxytona. Eine Reihe von starken Verben setzt die mhd. Tradition fort, das Partizip Präteritum ohne das Präfix ge- zu gebrauchen. Auf synchroner Ebene können die Verben in regelmäßige und unregelmäßige Verben und innerhalb dieser in unterschiedliche Typen unterteilt werden. Von der 3. Ablautstufe des Mittelhochdeutschen gibt es in der Mundart von Laurein nur mehr einen Reflex, und zwar im Konjunktiv II des Verbs für ‘werden’, der [bu:ʀət] lautet. Das Morphem [ət] wurde von den starken Verben auf die schwachen Verben (bis auf wenige Ausnahmen, die positionsbedingt sind) übertragen. Verben mit so genanntem „Rückumlaut“ sind der Mundart von Laurein fremd. Dieser ist immer zugunsten des Stammvokals des Infinitivs beseitigt worden. Der grammatische Wechsel ist in weniger Fällen ausgeglichen worden als in der nhd. Standardsprache. Recht archaisch ist der Stammvokal (eigentlich Stammdiphthong) im Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIa, IIb, zumal dieser nicht zugunsten des Vokalismus des Infinitivs und der Pluralformen ausgeglichen wurde. Kein Ausgleich hat ferner in der 1. Person Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIIb, IV und V stattgefunden, sehr wohl dagegen in der 2. und 3. Person Singular Präsens der ehemaligen Klasse VI. Besonders erwähnenswert ist, dass der Umlaut üe zur 3. Ablautstufe des Konjunktivs II der ehemaligen Klasse VI auf einige „schwache“ Verben übertragen werden konnte. Freilich gibt es auch in der Mundart von Laurein einige Verben, die als Mischtypen zu bezeichnen sind, weil sie je nach Tempus oder finiter Form „schwach“ oder „stark“ flektieren. Als Sondertypen werden schließlich jene Verben bezeichnet, die aus synchroner Sicht ein äußerst unsystematisch und unlogisch erscheinendes Bild zeigen. Hierher gehören die Hilfsverben, die Verben für ‘gehen’ und ‘stehen’ und die Modalverben. Insbesondere bei den Modalverben kam es in hohem Ausmaß zu regelrecht kettenreaktionsartigen Analogien.
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Sat, 1 Jan 1972 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2966/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2966/1/Behandlung_Modalverben_2966.pdf Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (1972): Die Behandlung der Modalverben. Eine überflüssige Aufgabenstellung für die Sprachlehre in der Volksschule? In: Pädagogische Welt, Nr. 6: pp. 350-358. Pädagogik und Rehabilitation, Psychologie und Pädagogik