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Mit Schoko-Panzern gegen Neo-AdolfAnti-Diplomatie: Im Vorfeld zur heutigen Friedensverhandlung haben Bundeskanzler Merz & Co. erneut das Feindbild Russland beschworen und Putin mit Hitler verglichen. Ein Kommentar von Paul Clemente.Am vergangenen Donnerstag verkündete die Pressesprecherin im Weißen Haus, Karoline Leavitt: Donald Trump wolle beim Ukraine-Krieg nicht länger moderieren.„Der Präsident ist extrem frustriert über beide Seiten dieses Krieges und hat Treffen satt, die nur um des Treffens willen stattfinden. Er will keine weiteren Diskussionen. Er will Taten sehen. Er will, dass dieser Krieg ein Ende hat.“Auf die Frage, ob Trump einen Vertreter zu den Friedensverhandlungen nach Berlin sende, erwiderte Leavitt:„Wenn es eine echte Chance gibt, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, wenn wir das Gefühl haben, dass diese Treffen der Zeit der Vereinigten Staaten an diesem Wochenende würdig sind – dann werden wir einen Vertreter entsenden.“ Inzwischen hat Trump gleich zwei Unterhändler in die deutsche Hauptstadt geschickt: Steve Witkoff und Jared Kushner. Aber sieht der US-Präsident dort wirklich „echte Chancen“ für ein Friedensabkommen? Eher vorstellbar wäre: Dass die beiden eine Eskalation verhindern sollen. Schließlich berauschen sich deutsche Politiker zunehmend am Bellizismus. Eine Kostprobe gab Bundeskanzler Friedrich Merz vor wenigen Tagen. Auf dem CSU-Parteitag in München erklärte Merz: Der russische Staatspräsident sei ein zweiter Hitler und Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Chamberlain-Aufguss. Nein, originell ist dieser Vergleich nicht. Die Mainstream-Medien bemühen ihn fast täglich, aber: In der gegenwärtigen Situation ist er brandgefährlich. Denn mit einem Hitler kann man nicht Frieden schließen. Bei ihm verbieten sich Kompromisse oder gar Entgegenkommen. Fassen wir die Argumentation der Rede zusammen:So wie Hitler verfolge Putin den Aufbau eines Imperiums. Wie er das macht? Ganz einfach: Indem er frühere Mitgliedsstaaten der UdSSR militärisch einkassiert. Genau da zieht Merz die Parallele zum Jahr 1938 - dem Jahr, als Hitlers finstere Pläne zur Eroberung Europas sich abzeichneten. So wie inzwischen die Absichten vom bösen Putin. O-Ton Merz:„Das war eigentlich das Muster, das wir schon 2014 hätten sehen müssen. Und spätestens seit 2022 wissen wir es, dass es ein Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist, gegen Europa ist. Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf. Und genauso wenig wie 1938 das Sudetenland nicht gereicht hat. Putin hört nicht auf. Und wer heute noch glaubt, dass er damit genug hat, der soll bitte die Strategien, die Papiere, die Reden, die Auftritte von ihm genau analysieren.“Der feuchte Traum des Kreml-Chefs sei eine„Wiederherstellung der alten Sowjetunion in den Grenzen der alten Sowjetunion, mit einer massiven Gefährdung, auch militärischen Gefährdung der Länder, die früher einmal zu diesem Imperium dazugehört haben“.Zum Glück blieb diese Parallelisierung nicht unwidersprochen. Der englische Historiker Jeffrey Sachs stellte gegenüber der Berliner Zeitung klar: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 18. Dezember ist Tag X. – Da der Streit um den Raub der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte im Dezember die Schlagzeilen beherrschen wird, will ich hier die Chronologie des Streits aufzeigen, denn die liest sich wirklich wie ein Thriller.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die EU denkt schon seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine darüber nach, wie sie die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte klauen kann. Da das jedoch unter keinen Umständen völkerrechtlich legal ist und auch nicht einmal als legal dargestellt werden kann, waren diese Versuche fast vier Jahre lang erfolglos, auch wenn die EU irgendwann begonnen hat, zumindest die Zinsen auf der Gelder zu klauen und sie zur Finanzierung eines 50-Miliardenkredites genommen hat, den sie unter dem Vorwand, Kiew zu helfen, aufgenommen hat.Die Vorgeschichte des aktuellen StreitsEnde September hat Kanzler Merz dann in der Financial Times den Vorschlag gemacht, die russischen Gelder nicht zu klauen, sondern als Sicherheit für einen „Reparationskredit“ zu nehmen, den Russland, wenn es den Krieg verloren hat, zurückzahlen soll.Die EU-Kommission hat die Idee aufgegriffen und damit begann der Streit, denn Belgien, wo etwa 180 Milliarden russischer Staatsgelder liegen, weigerte sich von Beginn an, bei dem Spiel mitzuspielen, denn auch dieser Trick macht den Raub nicht legaler und Belgien fürchtet, völlig zu Recht, dass Russland danach weltweit über Gerichte belgische Vermögen einziehen wird, um den Schaden zu ersetzen.Belgien erklärte daher, es sei dazu nur bereit, wenn alle EU-Staaten rechtsverbindlich erklären, dass sie das Risiko mit Belgien teilen. Dazu aber waren die EU-Staaten wiederum nicht bereit.Übrigens begannen zeitgleich mit der Veröffentlichung des Artikels von Merz in der Financial Times die angeblichen Drohnenvorfälle, zunächst in Dänemark und Norwegen, danach auch in anderen Ländern. Und als Belgien sich hartnäckig weigerte, den Merz-Plan mit dem Reparationskredit zu unterstützen, gab es in Belgien plötzlich die meisten Drohnenvorfälle und die Medien erhöhten den Druck auf die belgische Regierung.Aber die belgische Regierung blieb stur und es begann das Tauziehen um die russischen Gelder.Allerdings drängte die Zeit, denn der Ukraine geht im Februar oder März das Geld aus, und wenn die EU bis dahin keine frischen Gelder schickt, ist die Ukraine pleite und der Krieg ist verloren.Die EU hat keine freien Gelder und kann nur mit Erlaubnis der Mitgliedsstaaten Kredite aufnehmen. Die EU-Kommission schlug daher zwei Alternativen vor: Entweder die EU-Staaten nehmen Kredite in Höhe von fast 100 Milliarden auf, um Kiew damit in 2026 zu finanzieren, oder sie erlauben der EU-Kommission, diese Kredite aufzunehmen, wobei dafür natürlich letztlich auch wieder die EU-Staaten haften würden.Von beidem waren die EU-Staaten nicht begeistert, weil sie ohnehin schon überschuldet sind und genug finanzielle Probleme haben.Ende NovemberEnde November legte Trump seinen Friedensplan vor, der den Druck auf die EU noch einmal erhöhte, denn im Falle eines Friedens ohne russische Niederlage wären all die Milliarden, die die EU in die Ukraine geschickt hat, weg, während man in Brüssel immer noch hofft, dass Russland der EU am Ende ihre „Auslagen“ für Kiew in Höhe von inzwischen fast 200 Milliarden Euro erstattet.Wenn das nicht passiert und einfach ein Friedensabkommen in Kraft tritt, müssten die europäischen Politiker ihren Wählern erklären, warum sie den europäischen Wohlstand in der Ukraine versenkt haben, und das könnte für sie sehr unangenehm werden. Daher ist die EU um jeden Preis gegen einen Frieden und auch gegen Trumps Friedensplan....https://apolut.net/chronologie-des-streits-um-den-raub-der-eingefrorenen-russischen-vermogenswerte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Sondergesandter Steve Witkoff bei Wladimir Putin – der warnt Europa vor aggressiver PolitikEin Kommentar von Tilo Gräser.Mit Spannung wurde der Besuch des US-Sondergesandten Steve Witkoff und von Jared Kushner, Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, am Dienstag in Moskau erwartet. Beide trafen am späten Nachmittag zu einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml ein, wie Nachrichtenagenturen melden.Es handelt sich zumindest um den ersten hochrangigen russisch-US-amerikanischen Kontakt seit dem Gipfeltreffen von Trump und Putin in Anchorage im August. Für die russische Zeitung Kommersant handelt es sich um ein Zeichen, „dass Moskau und Washington bereit sind, weiter an einem Friedensabkommen für die Ukraine zu arbeiten“. Das Blatt beschäftigte sich am Montag mit dem Zustandekommen des Treffens und den aktuellen Entwicklungen um Trumps neuen Friedensplan. Das vorherige Treffen von Mitgliedern der US-Regierung und einer Delegation aus Kiew am Samstag in Miami habe wichtige Fragen der territorialen Abgrenzung und Sicherheitsgarantien, von denen die Zukunft des ukrainischen Friedens abhänge, nicht beantwortet.Die Zeitung fasste Informationen über die ukrainisch-US-amerikanische Gespräche in Miami zusammen. Die Nachrichtenagentur AFP habe berichtet, dass es dabei um die Formulierungen des Trump-Planes gegangen sei, mit denen die US-Vertreter nach Moskau kamen. Dabei sei es vor allem um territoriale Fragen gegangen. Die Agentur habe einen US-Vertreter zitiert, der erklärt habe, die USA würden sich als „Vermittler“ und nicht als Unterstützer Kiews sehen. Für US-Außenminister Marco Rubio gehe es vor allem um eine langfristige Lösung über das Kriegsende hinaus, die die Existenz der Ukraine als unabhängigen und souveränen Staat sichere.Der Kommersant-Bericht stellt „deutliche Veränderungen“ in der US-Haltung zum Ukraine-Konflikt in den letzten Monaten fest:„Erstens fordert Washington von Moskau nicht mehr einen sofortigen Waffenstillstand, und zweitens versucht die US-amerikanische Seite nicht mehr, strenge Fristen für die Herstellung des Friedens festzulegen.“Berichten zufolge seien in Miami die „schwierigsten Punkte“ des US-Friedensplanes zurückgestellt worden, so die territorialen Fragen, die Sicherheitsgarantien und die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. Die russische Zeitung erinnerte an die Aussagen Putins vor dem Sicherheitsrat der Russischen Föderation am 21. November. Der Präsident bezeichnete dabei den US-Plan als mögliche Grundlage für eine endgültige Friedensregelung. Dessen Text sei aber mit Russland noch nicht konkret diskutiert worden. Putin vermutete, dass es der US-Regierung nicht gelingen werde, die Zustimmung Kiews zu erhalten. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten würden nach wie vor davon träumen, Russland eine „strategische Niederlage” zuzufügen....https://apolut.net/us-friedensplan-gesprache-in-moskau-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Die Italiener sind schlau." Mit diesen Worten kommentieren Experten die überraschende Äußerung der italienischen Regierung, dass "Europa seine eigenen Sanktionen gegen Russland aufheben muss, um ein Friedensabkommen zu schließen". Wie ist diese Erklärung zu verstehen, und warum wird Moskau darauf wohl kaum ernsthaft reagieren? Von Geworg Mirsajan
Die Gespräche in den USA sind nach Angaben der Ukraine gut angelaufen. Die Beratungen über einen Plan für ein Ende des Krieges mit Russland seien konstruktiv und in warmer Atmosphäre gestartet, schrieb Außenminister Kyslyzja in Kiew. US-Außenminister Rubio, der die Gespräche in Florida leitet, äußerte sich optimistisch, dass Fortschritte erzielt werden können. Es gehe nicht nur um ein Friedensabkommen, sondern auch um ein Kriegsende, das der Ukraine Souveränität und Unabhängigkeit sichere, so Rubio. Der Leiter der ukrainischen Delegation, Umerow, lobte, dass die USA zuhörten und sein Land unterstützten.
Eine der großen politischen Fragen dieser Woche ist ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Nach der ursprünglichen Forderung des amerikanischen Präsidenten, sollte eine Regelung ja schon Donnerstag fertig auf dem Tisch liegen - doch passiert ist nichts. Dieter Herrmann anlysiert die verfahrene Lage
Während sich die Ukraine und die USA auf Bedingungen für ein mögliches Friedensabkommen einigen, geht der Krieg in der Ukraine unvermindert weiter. In der Nacht wurde das Land von Hunderten russischen Drohnen angegriffen. Im Gegenzug haben die ukrainischen Streitkräfte den wohl massivsten Luftangriff auf russisches Territorium ausgeführt. Passend dazu sprechen wir heute mit dem Politikwissenschaftler Prof. Philip Manow – über Frieden, Krieg und den Zustand der Demokratie.
USA und Ukraine veröffentlichen gemeinsame Erklärung nach Gesprächen in Genf │ Darin heißt es: Ein zukünftiges Friedensabkommen müsse die Souveränität der Ukraine wahren │ Europäer wollten bei den Gesprächen Zugeständnisse an die Ukraine │ Verwirrung in den USA über den ursprünglichen 28-Punkte-Plan von Trump │ 4 Tote bei russischen Angriffen auf Charkiw │ Hisbollah-Militärchef bei israelischem Angriff in Beirut getötet │ Hamas-Vertreter beraten in Kairo über nächste Phase des Gaza-Friedensplans
Während Selenskyj und seine westlichen Unterstützer nach Kriegsgründen suchen, will US-Finanzanalytiker Martin Armstrong den 3. Weltkrieg verhindernEin Kommentar von Tilo Gräser.Seit langem versucht der Kiewer Präsidentendarsteller Wolodymyr Selenskyj, die Nato direkt in den Krieg gegen Russland hineinzuziehen. Das hatte selbst der ehemalige polnische Präsident Andrzej Duda erkannt, der in einem Interview im September dieses Jahres erklärte:„Sie versuchen von Anfang an, alle in den Krieg hineinzuziehen. Das ist offensichtlich, das liegt in ihrem Interesse, und am besten wäre es, wenn sie die NATO-Länder in den Krieg hineinziehen könnten. Es ist offensichtlich, dass sie nach denen suchen, die auf ihrer Seite aktiv gegen die Russen kämpfen würden. Das ist seit dem ersten Tag so.“In dem Interview ging es um den Einschlag einer angeblich russischen Rakete auf polnisches Territorium im November 2022. Dabei kamen auch zwei Menschen ums Leben. Doch nach den damaligen Informationen von Duda und Polens Premierminister Mateusz Morawiecki handelte es sich höchstwahrscheinlich um eine Rakete, die von der ukrainischen Luftabwehr in Richtung einer russischen Rakete abgefeuert wurde.Kiew behauptete jedoch von Anfang an, dass Russland polnisches Territorium beschossen habe. Duda berichtete in dem Interview, dass Selenskyj ihn kurz danach anrief und von ihm forderte, dass Polen sofort erklärt, dass es sich um eine russische Rakete handelt. Er habe das als Versuch verstanden, Polen in den Krieg hineinzuziehen, so der Ex-Präsident.Es gibt eine ganze Reihe solcher Beispiele, wozu auch die angeblichen russischen Drohnen gehören, die im September dieses Jahres in Polen einschlugen oder abgeschossen wurden. Dabei gab es keine Opfer, aber dem folgte eine wahre Drohnen-Hysterie und eine neue Propaganda-Welle von der „russischen Gefahr“. Der US-amerikanische Finanzanalytiker Martin Armstrong erklärte kürzlich dazu in einem Interview mit dem iranisch-stämmigen Philosophen Nima R. Alkhorshid:„Meine Quellen, die in der Regel sehr gut sind, sagten, dass keine Drohnen von Russland über Polen geflogen sind. Das war alles eine ‚falsche Flagge‘. Und dann hörte man plötzlich: Oh, wir müssen eine Flugverbotszone über der Ukraine einrichten und alles andere tun, was möglich ist, um einen Krieg zu provozieren.“...https://apolut.net/plan-gegen-den-atomkrieg-us-analytiker-schlagt-friedensabkommen-mit-putin-vor-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine neue Gruppierung namens „Compass Mitte“ sorgt für Debatten über den Kurs der CDU unter Friedrich Merz. Die Initiatoren warnen vor einem Rechtsruck und wollen die liberale sowie die christlich-soziale Säule der Partei stärken. Monica Wüllner, Mitinitiatorin und Mitglied des CDU-Bundesvorstands, kritisiert vor allem die Wortwahl und die Haltung in der Partei. „Wir sind nicht bereit, in irgendeiner Form ein Wegbereiter für eine rechtsextreme Partei zu werden.“. Wüllner kritisiert, dass innerhalb der CDU oft populistische Töne angeschlagen und falsche Schwerpunkte in Debatten gesetzt würden.[10:56]CDU-Chef Friedrich Merz trifft in Ankara auf den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Trotz aller Bemühungen um Harmonie kommt es zum offenen Streit über den Gaza-Krieg. Erdoğan wiederholt seinen Völkermord-Vorwurf gegen Israel. Merz verteidigt die deutsche Unterstützung für Israel und dessen Recht auf Selbstverteidigung. [01:35]Vor 25 Jahren wurde die UN-Resolution 1325 verabschiedet, ein Meilenstein für die Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen. Die Grünen-Europaabgeordnete Hannah Neumann erklärt, „je mehr Frauen an Verhandlungstischen sitzen, umso besser sind Friedensabkommen, umso länger halten die.“. Neumann fordert Quoten als ersten Schritt, um das Bewusstsein dafür zu schärfen und die systematische Ausgrenzung von Frauen zu durchbrechen.[04:36]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vertreter Pakistans und Afghanistans haben über ein mögliches Friedensabkommen verhandelt. Allerdings wurden diese Gespräche nun für gescheitert erklärt. Aktuell gilt eine Waffenruhe zwischen beiden Ländern. Wie es jetzt weitergeht, ist offen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Lange wurde über einen Waffenstillstand in Gaza verhandelt, dennoch kam es für viele überraschend, als der US-amerikanische Präsident Donald Trump eine Einigung zwischen den Parteien, und damit einen Waffenstillstand Anfang Oktober verkündete. Der Waffenstillstand zwischen der Hamas und der israelischen Regierung ist der erste Schritt eines 20-Punkte Plans, der unter Anderem die Rückkehr palästinensischer Gefangener und der israelischen Geiseln vorsieht, sowie die Entwaffnung der Hamas. (1) Die israelische Armee (IDF) soll sich hinter ausgehandelte Linien zurückziehen und den Beschuss des Gazastreifens einstellen. Noch bis zum bitteren Ende hatte die IDF den Gazastreifen beschossen, und bis zum Schluss sind Palästinenser unter Kugelhagel und Bomben gestorben.Donald Trump dankte in seiner Erklärung Mediatoren aus Katar, Ägypten und der Türkei, die diesen Waffenstillstand ermöglicht haben. Letztlich kam er mutmaßlich auf Druck von diesen drei Staaten und Donald Trump zustande, den sie auf den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu ausgeübt haben. Denn im Laufe der letzten zwei Jahre hatte Netanjahu mehrfach erklärt, die Hamas zu vernichten und keine Einigung zulassen zu wollen. (2) Ein Ziel, das nicht erreicht wurde.Bald nach Verkündigung wurde die erste Phase eingeleitet. Das Feuer wurde weitgehend eingestellt, Geiseln und Gefangene kehrten zurück. Über 1.900 Palästinenser kehrten zurück in den Gazastreifen, während die Hamas die verbliebenen 20 Geiseln gehen ließ. (3) Auch wurden die Grenzübergänge geöffnet, um LKW durchzulassen, die aber, entgegen der Versprechen, überwiegend nicht einfach Hilfsgüter liefern, sondern Waren, die auf den Märkten verkauft werden.(4) Die Palästinenser, die seit Monaten unter Hunger leiden, haben jedoch keine Mittel, diese Güter zu erwerben. Zwar erreichen wohl auch LKW mit Hilfsgütern den Gazastreifen, statt der angekündigten 600 täglich jedoch nur weniger als 300. Mangelernährung bleibt also vorläufig ein Problem.Dennoch nährt die Einleitung der ersten Phase des Waffenstillstandes Hoffnungen für einen dauerhaften Frieden. Dabei sind viele Punkte für ein beständiges Abkommen weiterhin unklar. Beide Parteien haben bislang lediglich der ersten Phase des Plans zugestimmt, wie es weitergehen soll ist noch lange nicht ausgehandelt. So besteht die israelische Seite auf einer Entwaffnung und Auflösung der Hamas. Das ist nicht allein ein außenpolitisches Problem für Netanjahu, sondern auch ein innenpolitisches. Der Minister für nationale Sicherheit Israels, Itamar Ben-Gvir, drohte ganz offen mit dem Sturz der Regierung, falls die Hamas in Gaza bleibe. Und auch der Finanzminister und Minister für Siedlungsbau, Bezalel Smotrich, erklärte offen seine Opposition zu einem Friedensabkommen mit der Hamas. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass die Hamas sich entwaffnen lässt. (5) (6) Wirkliche Garantien, dass Israel sich an das Abkommen halten wird, gibt es keine. Und Verstöße wurden schon bald nach Inkrafttreten des Waffenstillstandes verkündet. Trotz Waffenruhe beschoss die IDF Gaza-Stadt wiederholt, wobei mehrere Palästinenser ums Leben kamen.Dass sich die Hamas dennoch auf dieses ungewisse Abkommen eingelassen hat liegt wohl hauptsächlich daran, dass sie selbst am Ende ihrer Kräfte steht. Militärisch hatte die Hamas schon lange keine Erfolge mehr vorzuweisen und konnte der vollkommenen Zerstörung von Gaza-Stadt nichts entgegensetzen. Von dem Ende eines Krieges zu sprechen, wie die meisten Medien es tun, geht allerdings vollkommen an der Wirklichkeit vorbei. ...https://apolut.net/fragwurdiger-frieden-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Regierung hat der Hamas nach der Übergabe von bislang lediglich neun Geisel-Leichen mit der Wiederaufnahme der Kämpfe im Gazastreifen gedroht │ Die USA arbeiten offenbar an der Zusammenstellung einer internationalen Truppe zur Stabilisierung des Gazastreifens. │ EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen legt heute einen Fahrplan für Europas Verteidigungsfähigkeit vor. │ Indien will nach den Worten von US-Präsident Trump seine Ölkäufe in Russland einstellen.
Erstmals seit Jahrzehnten ist ein umfassendes Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas gelungen – vermittelt von den USA unter Präsident Donald Trump. Auch führende Politiker der Demokraten würdigen den Erfolg und hoffen auf ein Ende des jahrelangen Konflikts.
US-Präsident Trump droht der Hamas mit gewaltsamer Entwaffnung, falls sie die Waffen nicht niederlegt. Es bestehe die Gefahr, dass sich die Hamas als "mafiöse Schutzgeldtruppe" behaupten könne, sagt Eckart Woertz vom GIGA-Institut für Nahost-Studien. Von WDR 5.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten formell besiegelt worden. US-Präsident Trump sowie die Staatschefs von Ägypten, Katar und der Türkei haben das Abkommen im ägyptischen Sharm-el-Scheikh unterzeichnet. │ Nach der Freilassung der letzten lebenden Geiseln der islamistischen Hamas im Gazastreifen warnt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor einer andauernden Bedrohung durch die Terrororganisation │ Der ukrainische Staatschef Selenskyj kündigt Gespräche mit US-Präsident Trump in Washington noch diese Woche an.
Für US-Präsident Donald Trump ist er schon da, der Frieden im Heiligen Land. Doch ist das tatsächlich so? Wie geht es weiter nach der Freilassung von Geiseln und Gefangenen? Dazu Nahost-Korrespondent Moritz Behrendt.
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas, die die Rückgabe aller Geiseln vorsieht, als „bedeutenden Durchbruch“ bezeichnet. Die internationalen Hoffnungen liegen nun auf einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten. Wie hat Trump das gemacht?
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Aktuell bewegen drei Themen die Gesellschaft: ein historisches Friedensabkommen im Nahen Osten, behördliche Versäumnisse im Fall Iris Stalzer und neue Eskalationen im politischen Streit um die AfD in Hamburg. In den folgenden Zusammenfassungen erfahren Sie, was hinter den Schlagzeilen steckt – kompakt, kritisch und aufschlussreich.
Im Gespräch mit Host Anna Engelke ordnet der Sicherheitsexperte Christian Mölling die aktuelle Diskussion in Deutschland über Drohnen ein. Der Senior Advisor am European Policy Center spricht von einem "Hype" und erklärt, warum Drohnen keine neuen Wunderwaffen sind. Mölling analysiert, vor welchen Problemen Deutschland bei der Drohnenabwehr steht - etwa wegen getrennter Zuständigkeiten beim Abschuss von Drohnen - wie man sie nachhaltig bekämpfen und welche Lehren die NATO aus dem Drohnenkrieg in der Ukraine ziehen kann. Und er warnt, allein auf die Flugobjekte zu setzen: "Wegen des Drohnen-Hype, also wegen der übertriebenen Bevorzugung von Drohnen, jetzt viele andere Dinge hinten runterfallen zu lassen, das wäre das Schlimmste, was man machen kann." Gemeinsam mit Stefan Niemann guckt Anna auch auf die aktuellen Entwicklungen in Israel und im Gaza-Streifen, wo es Hoffnungen auf Frieden gibt. Stefan erklärt, was aus seiner Sicht den Ausschlag für den Durchbruch bei den Verhandlungen gegeben hat. Auf einen Waffenstillstand oder Frieden können die Menschen in der Ukraine dagegen weiterhin nicht hoffen. Russlands Angriffe gehen weiter, auch auf die Zivilbevölkerung. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-303278.html DER SPIEGEL: Drohnen im Krieg: Stoppt den Hype! - Gastbeitrag von Claudia Major https://www.spiegel.de/politik/deutschland/drohnen-im-krieg-stoppt-den-hype-gastbeitrag-von-claudia-major-a-c4e7907e-0f00-4906-9f03-df6ea35e7973 Podcast 11KM mit Kai Küstner: Gefährliches Surren - Wie Drohnen über Europa abgewehrt werden können https://1.ard.de/11KM_Drohnen_ueber_Europa Podcast Tipp: Weltspiegel Extra - "Freiheit für die Geiseln" https://1.ard.de/Weltspiegel_Podcast_Extra_FreiheitFuerDieGeiseln Podcast Berlin Code https://1.ard.de/berlincode
Härtere Sanktionen beim Bürgergeld geplant. Friedensabkommen für Gaza unterzeichnet. Bericht über Gerechtigkeit an Schulen vorgestellt. Von Sarah Pradel.
Zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs haben sich Israel und die islamistische Hamas darauf geeinigt, die erste Phase eines US-Friedensplans umzusetzen. Alle Geiseln würden bald freigelassen und Israel werde seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen, teilte US-Präsident Donald Trump nach indirekten Verhandlungen der Konfliktparteien in Ägypten mit. Von Ralph Günther.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff vom 7. Oktober scheint ein Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas möglich. - Vorsichtiger Optimismus bei den Menschen in Israel und Gaza. Vorsichtiger Optimismus auch bei der deutschen Regierung. Denn auch die Beziehungen innerhalb Deutschlands und zu den europäischen Partnerstaaten hat der Krieg in Gaza zuletzt merklich belastet. Mit ARD-Hauptstadtkorrespondentin Iris Sayram blicken wir darauf, wie zwei Jahre Gaza-Krieg sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen ausgewirkt haben. Und warum wichtige Leitlinien der deutschen Außenpolitik in die Kritik geraten sind. Stichwort: Staatsräson. Alle Entwicklungen zum Krieg im Gazastreifen und den Friedensverhandlungen zwischen Israel und Hamas lest ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/gaza Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Niklas Münch, Nadja Mizkat Host: Elena Kuch Produktion: Viktor Fölsner-Veress, Christiane Gerheuser-Kamp, Jürgen Kopp Planung: Hardy Funk und Caspar von Au Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Es wird immer offensichtlicher, dass die ukrainische Führung und ihre europäischen Unterstützer keinen Kompromiss mit Russland anstreben. Immer noch auf eine Art Sieg oder zumindest auf ein als solches verkaufbares Ergebnis hoffend, ziehen sie es vor, den Krieg fortzusetzen. Diese Situation ist vorerst auch für Russland akzeptabel, da es zu Recht das Gefühl hat, besserWeiterlesen
Es ist offensichtlich, dass die ukrainische Führung und ihre europäischen Schirmherren keinen Kompromiss mit Russland suchen. Wie könnten sich die Ereignisse entwickeln, wenn in naher Zukunft kein Frieden erzielt wird? Mehrere Szenarien sind denkbar. Von Sergei Mirkin
26 Staaten sind bereit, Sicherheitstruppen in die Ukraine zu schicken, sobald es dort ein Friedensabkommen oder einen Waffenstillstand gibt. Das hat Emmanuel Macron gestern in Paris verkündet. Was ist davon zu halten? Die deutsche Militärexpertin Claudia Major ordnet ein. Weitere Themen: · Die politische Linke, aber auch der Städteverband sind empört. Das Departement von Bundesrat Albert Rösti plant eine Verordnung zum Tempolimit im Strassenverkehr. Tempo 30 soll auf sogenannten "verkehrsorientierten Strassen" nur noch in gewissen Ausnahmefällen möglich sein, sonst soll in Städten Tempo 50 gelten. Das will Rösti direkt per Bundesratsentscheid umsetzen, also ohne das Parlament anzuhören. Regieren per Verordnung - in welchem Rahmen ist das zulässig? · Droht der Schweiz ein "faktisches KI-Verbot". Davor warnt Marcel Salathé, der Leiter des KI-Zentrums an der EPFL Lausanne. Grund ist: FDP-Ständerätin Petra Gössi will mit einer Motion das Urheberrecht im Kontext von Künstlicher Intelligenz ändern. Warum sollte das zu einem KI-Verbot führen? Wir haben nachgefragt. · Syrien exportiert wieder Erdöl. Zum ersten Mal seit 14 Jahren hat das Land 600.000 Fässer vom Hafen Tartus aus verschifft. Kann Syrien den Export nun weiter hochfahren?
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Werden die Bemühungen des US-Präsidenten und der europäischen Staatsoberhäupter zu einem Friedensabkommen führen? Danach sprechen wir über die Kritik von Rechtspopulisten in der EU an der Vergabe von Fördermitteln in Höhe von über 17 Millionen Euro für islambezogene Forschungsprojekte. In unserem Wissenschafts- und Technologiethema sprechen wir heute über eine Studie, die die Umwandlung von Gedanken in eine maschinelle Stimme beschreibt. Und zum Schluss sprechen wir über ein Programm zur Anwerbung von US-Wissenschaftlern zum Arbeiten in Europa. Ist Europa nach Trumps drastischen Kürzungen von Forschungsgeldern und wissenschaftlichen Projekten nun dabei, US-Wissenschaftler abzuwerben? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 1 (Konjunktiv II), und wir sprechen darüber, dass Schloss Neuschwanstein, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, jetzt endlich als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Außerdem wurden noch zwei weitere interessante Schlösser in die UNESCO-Liste aufgenommen. Um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Nicht auf den Kopf gefallen sein – zu demonstrieren, sprechen wir über Albert Einstein und seine erste Frau Mileva Marić. Einstein gilt als der bedeutendste Physiker aller Zeiten. Aber welchen Anteil hatte seine Frau an der berühmten Relativitätstheorie? Reaktionen europäischer Staatsoberhäupter auf das Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin Die EU reagiert auf Kritik an Forschungsprojekten zum Islam Forscher können Gedanken von Patienten entschlüsseln Wirbt Europa nach Trumps drastischen Kürzungen US-amerikanische Wissenschaftler ab? Schloss Neuschwanstein – Endlich Weltkulturerbe Albert Einstein und Mileva Marić
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Versuche, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Werden die Bemühungen des US-Präsidenten und der europäischen Staatsoberhäupter zu einem Friedensabkommen führen? Danach sprechen wir über die Kritik von Rechtspopulisten in der EU an der Vergabe von Fördermitteln in Höhe von über 17 Millionen Euro für islambezogene Forschungsprojekte. In unserem Wissenschafts- und Technologiethema sprechen wir heute über eine Studie, die die Umwandlung von Gedanken in eine maschinelle Stimme beschreibt. Und zum Schluss sprechen wir über ein Programm zur Anwerbung von US-Wissenschaftlern zum Arbeiten in Europa. Ist Europa nach Trumps drastischen Kürzungen von Forschungsgeldern und wissenschaftlichen Projekten nun dabei, US-Wissenschaftler abzuwerben? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 1 (Konjunktiv II), und wir sprechen darüber, dass Schloss Neuschwanstein, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, jetzt endlich als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Außerdem wurden noch zwei weitere interessante Schlösser in die UNESCO-Liste aufgenommen. Um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Nicht auf den Kopf gefallen sein – zu demonstrieren, sprechen wir über Albert Einstein und seine erste Frau Mileva Marić. Einstein gilt als der bedeutendste Physiker aller Zeiten. Aber welchen Anteil hatte seine Frau an der berühmten Relativitätstheorie? Reaktionen europäischer Staatsoberhäupter auf das Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin Die EU reagiert auf Kritik an Forschungsprojekten zum Islam Forscher können Gedanken von Patienten entschlüsseln Wirbt Europa nach Trumps drastischen Kürzungen US-amerikanische Wissenschaftler ab? Schloss Neuschwanstein – Endlich Weltkulturerbe Albert Einstein und Mileva Marić
Wie könnte die Ukraine nach einem Friedensabkommen geschützt werden? Was würden „Sicherheitsgarantien" ganz konkret bedeuten? Noch allerdings ist nicht klar, dass es überhaupt zu konkreten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen wird. Der Sicherheitsexperte Nico Lange warnt im Interview mit Michael Bröcker vor verfrühten Hoffnungen: „Man könnte ja auf die Idee kommen, dass Putin gar keinen Frieden will, weil er ja einen Krieg angefangen hat."[01:16]Russland-Experte Viktor Funk vom Security.Table ist ebenfalls skeptisch, was die Verhandlungsbereitschaft Wladimir Putins angeht: „Ernst meint Russland nur die Forderungen, die es seit drei Jahren nicht verändert", sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Zu diesen Forderungen gehören Gebietsabtretungen und eine militärische Schwächung der Ukraine.[12:30]Die Hamas hat einem 60-Tage-Waffenstillstand zugestimmt. Zehn lebende israelische Geiseln sollen zurückgebracht werden. Es ist das erste Zeichen seit langem, dass eine Lösung im Gaza-Krieg am Verhandlungstisch gefunden werden könnte.[21:28]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Ukraine-Gipfel in Washington herrschte eine positive Stimmung. Man dürfe sich davon aber nicht täuschen lassen, noch gebe es sehr viele ungeklärte Fragen, sagt der Sicherheitsexperte Nico Lange. Dennoch: Das Treffen könnte der erste Schritt sein in Richtung Frieden. Vieles bleibe nach dem Treffen offen. Auch wenn die USA Sicherheitsgarantien für die Ukraine unterstützen wollen, so sei es noch völlig unklar, wie diese ausgestaltet werden. Es sei daher naiv, diese Zustimmung der USA als Durchbruch zu werten, so Lange. Sowieso ist für ihn zentral, dass es zuerst einen Waffenstillstand brauche. Erst danach könne über alles weitere gesprochen werden. Dennoch: Dieses Treffen hätte schlechter für die Ukraine ausgehen können. Es könnte sein, dass es einen ersten Schritt hin zu einem Friedensabkommen darstellt. Nico Lange ist Sicherheitsexperte, ehemaliger Berater im deutschen Verteidigungsministerium und heute unter anderem Senior Fellow bei der Münchner Sicherheitskonferenz.
Friedensgespräche in Washington für die Ukraine, FDP auf Suche nach neuer Parteispitze, Friedensabkommen für DR Kongo in weiter Ferne, Italo-Schlager sind im Trend
Das erste Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska hat keinen Durchbruch im Ukraine-Krieg gebracht. Beide Staatschefs äußerten zwar Zuversicht, doch ein Friedensschluss bleibt in weiter Ferne. Trump stellte klar: Ohne Frieden in der Ukraine wird es keine Normalisierung der US-russischen Beziehungen geben.
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Artikel geht es um ein Thema, dass wirklich uns alle angeht – früher oder später: das Älterwerden. Lesen Sie was Mark Twain dazu zu sagen hat. Im nächsten Beitrag steht das erhoffte Friedensabkommen zwischen Ukraine und Russland im Mittelpunkt, zu dem Trump und auch die EU weiter beihelfen wollen. In unserem dritten Top-aktuell berichten wir über die US-Ausstiege aus Verträgen mit großen Impfstoffherstellern.
von Anna Wallner. Donald Trump hat Wladimir Putin in Alaska den roten Teppich ausgerollt und das Gipfeltreffen brachte trotzdem kein Ergebnis. Statt eines Waffenstillstands mit der Ukraine gab es nur warme Worte. Außenpolitikchef Christian Ultsch erklärt im Podcast, warum Putin weiter auf Zeit spielt, woran Trump gescheitert ist und was das für den Krieg und Europas Rolle bedeutet.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin am 15. August in Alaska, Vor Trump-Putin-Gipfel hochrangiges Ukraine-Treffen in Großbritannien, Lage an der ukrainischen Front bei Pokrowsk, Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, Spannung in der Union über Kurswechsel in Israel-Politik, Japanische Stadt Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren, Solingen will ein Jahr nach dem Anschlag wieder feiern, Griechenland kämpft weiter gegen großen Waldbrand nahe der Hauptstadt Athen, Hockey-EM der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Hockey-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin planen nächsten Freitag ein Treffen in Alaska. Im Fokus stehen soll der Krieg in der Ukraine und ein Ende der Kämpfe. Was ist von dem bevorstehenden Treffen zu erwarten? Weitere Themen: Die Aussenminister Armeniens und Aserbaidschans haben unter US-Vermittlung einen Entwurf für ein Friedensabkommen paraphiert. Das Abkommen sichert den USA exklusive Rechte für einen strategischen Transitkorridor durch den Südkaukasus. Seit ein paar Tagen sind sie in Kraft, die 39 Prozent Zölle auf Exporte aus der Schweiz in die USA. Für alt Bundesrat Alain Berset, heute Generalsekretär des Europarates, ist Trumps Vorgehen eine Art Déjà-vu. Im Interview spricht er über die Herausforderungen für die Schweiz, aber auch ganz Europa.
Pferde, die vor wolkenverhangenen und windumtosten Bergflanken stehen. Eine der schönsten und besterhaltenen Stadtmauern Europas. Mitreißende Einblicke in eine wechselhafte Geschichte vom Mittelalter über den Nordirlandkonflikt bis hin zu einem Friedensabkommen, das Maßstäbe setzte. Und, nicht zu vergessen: Filzen!In dieser Folge brechen Lydia Möcklinghoff und Erik ins nordirische Derry und seine Umgebung auf. Beziehungsweise Londonderry. Beziehungsweise Derry/Londonderry. Oder wie jetzt gleich nochmal …? Klären wir in der Episode!Zwischen Bergen, Barn und Pub kommen Lydia und Erik mit Einheimischen ins Gespräch und stellen Begegnung für Begegnung und Besichtigung für Besichtigung fest, wie vielschichtig dieser Ort und seine Menschen sind. Und: wie viel sich von ihnen lernen lässt über Naturverbundenheit, den Umgang mit der eigenen Geschichte und ein friedliches Miteinander.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWerbung:Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Tourism Ireland entstanden – vielen Dank dafür! Besucht für weitere Informationen Tourism Ireland unter https://www.ireland.com/Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Iranische Raketen haben in Israel unter anderem ein Spital getroffen, melden israelische Medien. Ausserdem gibt es Explosionen in verschiedenen Städten. Auf Bildern in israelischen Medien sind zerbombte Fenster und schwarze Rauchwolken zu sehen. Weitere Meldungen: · Die Aussenminister von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien wollen am Freitag offenbar den iranischen Aussenminister treffen. · Statt Zivilschutz und Zivildienst soll es in der Schweiz künftig einen Katastrophenschutz geben. Das Parlament will so das Personalproblem beim Zivilschutz lösen. · Nach monatelangen Kämpfen könnte es zwischen Kongo-Kinshasa und Ruanda ein Friedensabkommen geben.
Israel hat nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf Atomziele im Iran ausgeführt. Dutzende von Einrichtungen, die zum iranischen Nuklearprogramm gezählt werden, sollen getroffen sein und dabei wurden nach Medienberichten auch zahlreiche führende Atomwissenschaftler getötet. Was ist passiert und welche Folgen kann das haben, besonders da die USA ja gerade dabei sind, mit dem Iran ein Friedensabkommen auszuhandeln? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, verfolgt die Ereignisse mit großer Aufmerksamkeit.
Die Militärausgaben sind letztes Jahr weltweit so stark gestiegen, wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Umgerechnet haben die Staaten insgesamt über 2,2 Billionen Franken ausgegeben. Das sind fast 10 Prozent mehr als im Jahr davor. Weitere Themen: · Nordkorea hat zum ersten Mal bestätigt, dass es für Russland Soldaten in den Krieg geschickt hat. · Donald Trump fordert von Wladimir Putin, dass dieser "aufhört zu schiessen" und ein Friedensabkommen mit der Ukraine unterzeichnet. · Das Eidgenössische Musikfest soll 2031 im Sankt Galler Rheintal durchgeführt werden.
US President Donald Trump claims that a peace agreement between Russia and Ukraine is within reach — only Ukrainian President Volodymyr Zelensky stands in the way. The background is a renewed dispute over Russian-occupied Crimea. While Trump regards the territory as lost, Zelensky strictly rejects recognition and invokes the Ukrainian Constitution. - US-Präsident Donald Trump behauptet, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sei in greifbarer Nähe – wenn nicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weg stünde. Hintergrund ist ein erneuter Streit über die russisch besetzte Krim. Während Trump sie als verloren betrachtet, lehnt Selenskyj eine Anerkennung strikt ab und beruft sich auf die ukrainische Verfassung.
Die US-Regierung erhöht den Druck auf Russland und die Ukraine und drängt auf ein Friedensabkommen. Doch ungeachtet der Verhandlungen mit den USA greift Russland die Ukraine weiter massiv an. In Kiew wurden bei Angriffen über Nacht mit Drohnen und Raketen mindestens acht Menschen getötet. Weitere Themen: Die Fusion von Credt Suisse und UBS hat bei den Fonds für Immobilien negative Folgen. Rund die Hälfte dieser an der Börse gehandleten Fonds wird von der UBS kontrolliert, was zu einem erheblichen Klumpenrisiko führt. Zum Nachteil von Privat- und Profianlegern. Eine nationale Datenbank soll mehr Transparenz schaffen, um zu beantworten, wo in der Schweiz wie viel Planzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Plattform heisst Digiflux und soll ab 2026 schrittweise eingeführt werden. Landwirte stören sich jedoch am hohen bürokratischen Aufwand.
CDU, CSU und SPD haben die nächste Hürde zur Bildung einer neuen Regierung genommen: Am Samstag schlugen die Parteichefs nach gut einwöchigen Sondierungsgesprächen die Aufnahme formeller Koalitionsverhandlungen vor. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) CDU und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen (04:53) Nachrichtenübersicht (09:25) Keine Geheimdienst-Informationen für Ukraine: ernsthafte Folgen (16:55) Ist Putin interessiert an einem Friedensabkommen? (21:14) Anna Tumarkin, weltweit erste Professorin
Was bedeutet es für China, wenn US-Präsident Donald Trump mit seinen Friedensbemühungen im Russland-Ukraine-Krieg Erfolg haben sollte? Eine Analyse der innen- und außenpolitischen Herausforderungen Chinas.
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19.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.