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St. Martin teilt seinen Mantel mit einem armen Bettler und jede:r von uns bastelte in der Grundschule die Laternen dazu. Malte erklärt, wieso St. Martin in Marxloh gecancelt wurde und Burak hat die glorreiche Idee, St. Martin in Marxloh wieder zu etablieren. Zwar nicht mit Martinsliedern, aber mit Koransuren. Abdi und Aylin streiten sich durchgehend in der Folge, aber am Ende finden sie wieder zusammen: Verschwörungstheorien sei Dank! Goosebumps e.v.DE31 3505 0000 0200 4232 26Verwendungszweck: Spende Theaterprojekt
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
88 Tasten, 66 Konzerte in über 30 Städten - noch bis zum 16. Juli mit EINER Intendantin. Sie ist heute zu Gast - mittendrin in ihrem Klavierfestival Ruhr. Sie kennen die Plakate, Sie haben vielleicht auch schon ein Konzert erlebt… Dahinter verbirgt sich eine ganz spannende Welt. Von einem Netzwerk zu allen wesentlichen Stars am Klavier… bis hin zu Duisburger Kindern, denen vielleicht zum ersten Mal wirklich Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Intendantin des Klavierfestivals Ruhr hat uns besucht: Katrin Zagrosek. Es ist die erste Spielzeit der Lüneburgerin; das Festival läuft bereits. Warum eigentlich Klavier, was macht der Ton des Klaviers mit ihr; was fordert ein Star wie Lang Lang in der Garderobe und wann sind wir eigentlich ein gutes Publikum? Zuhause in Essen - ist der Podcast der Sparkasse Essen. Es geht eben nicht um die gute alte Zeit; es geht um das Heute in unserer schönen Stadt. Und um das, was Essen in Zukunft noch besser macht. Immer sind die Menschen zu Gast, die dieses Morgen eben mit gestalten. Aus Politik, Ehrenamt, Wissenschaft, Sport und heute durch und durch aus der Kultur. Die Intendantin des Klavierfestivals Ruhr hat uns besucht. Katrin Zagrosek. Es ist ihre erste Spielzeit, das Festival läuft bereits. Und ich stelle alle Fragen, die mich schon immer interessiert haben. Warum eigentlich Klavier, was macht der Ton des Klaviers mit ihr; was fordert ein Star wie Lang Lang in der Garderobe und wann sind WIR eigentlich ein gutes Publikum? Sie hören Zuhause in Essen - Folge 45. Das ist der Podcast der Sparkasse Essen. Es geht eben nicht um die gute alte Zeit; es geht um das Heute in unserer schönen Stadt. Und um das, was Essen in Zukunft noch besser macht. Immer sind die Menschen zu Gast, die dieses Morgen eben mit gestalten. Aus Politik, Ehrenamt, Wissenschaft, Sport und heute durch und durch aus der Kultur.
Die Stahlkocher sind sauer. Was wird aus Thyssenkrupp? Und war früher alles besser? Viele Duisburger haben nach dem Einbruch von Kohle und Stahl längst resigniert. Im Stadtteil Marxloh gibt es 25 Prozent Arbeitslose. Die EU hat neue Straßenlaternen spendiert. Doch die Freude ist nicht groß. Von Anja Kempe. SFB 2 / SWR Kultur Feature / Deutschlandfunk Kultur Feature 1997 / 2024 modernisiert — Feature
Der Tag in NRW: Demos zum Auftakt der Verkehrsministerkonferenz; Schleuserkriminalität: Großeinsatz im ganzen Land; Sekundarschulen: sinkende Anmeldezahlen; Flutschutz: Bodendenmäler besser schützen; Wie geht es weiter mit dem Petershof in Marxloh; Student aus Münster ist Volunteer bei Olympia. Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5 Heide Rasche.
Oulios, Miltiadis www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Unser erster Gast ist am Start: MALTE KÜPPERS! Wir reden über Maltes Zeit als Sozialarbeiter in Duisburg und wie er Abdul bei seinem ersten Poetry Slam in Marxloh kennenlernte. Während Abdul, Aylin und Malte über schlimme und lustige Momente ihrer künstlerischen Arbeit sprechen, ist Burak immer noch im Karnevalsfiebertraum und kriegt sein Leben nicht auf die Reihe. Brennpunkt wird seinen ersten Gastauftritt bei der Lesebühne & Mixed Show "Ding Dong Duisburg" haben. AM 21.03.2024 IM BORA IN DUISBURG AM DELLPLATZ! Tickets gibt's unter: https://bora.reservix.de/tickets-lesebuehne-ding-dong-in-duisburg-bora-am-21-3-2024/e2222725 Malte Küppers auf Instagram: https://www.instagram.com/malte_die_monalisa/?hl=de Maltes Podcast: https://open.spotify.com/show/3rhE2psvccNo2OLDMx2NUm?si=c6594e46cfb84225
Heute: 880 Prozent Spanne bei Zitronen: Bauernproteste gehen weiter - auch in den Niederlanden und in Spanien ++ Bauernproteste gehen weiter - auch in den Niederlanden und in Spanien: 880 Prozent Spanne bei Zitronen ++ EU-Kommission zieht Pflanzenschutzverordnung zurück - nicht aus Entgegenkommen zu den Bauern ++ Pforzheim: Messerangriff auf Schüler ++ Duisburg Karnevalsumzug nicht mehr durch Marxloh ++ neue „Streitbar“ mit Roland Tichy und Dieter Dehm ++ US-Moderator Tucker Carlson kündigt Putin Interview an ++ TE Energiewende-Wetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Abdul gibt Einblicke in sein Tour Life und erzählt über Reaktionen zu seinen Nahostkonflikt Bits - Triggerwarnung Deutschland! Burak regt sich über "Wetten, dass.." auf und will mit Aylin das Format 'Vallah, wetten nicht?" auf die Beine stellen. Aber Almanya hat mal wieder Angst vor Veränderung. Alles soll bitte so bleiben wie in den 1950er Jahren. Außerdem lüften wir das Geheimnis, was Michael Jackson mit Marxloh zu tun hat.
Als sie jung war, war der Duisburger Stadtteil Marxloh ihr Einkaufsparadies. Seinen schlechten Ruf hat er heute zu Unrecht, sagt die Musikjournalistin Margarete Zander. Sie hat ein Buch über Marxloh geschrieben, mit den Menschen, die dort leben.Heise, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Der Tag in NRW: Kriminalstatistik 2022: "Rückkehr zur Nomalität"; Alltag an zwei Grundschulen in Marxloh; Beim Veilchendienstagszug in Attendorn; Nachrichten des Tages im Panorama; Bußgeld für Obdachlose in Dortmund; Straßenbaubeiträge in NRW: Stand der Dinge. Moderation: Edda Dammmüller. Von WDR 5 Heide Rasche.
Der Tag in NRW: Neues zum Fall Attendorn; Frühwarnsystem "ELSA" startet; Zusammenleben in Marxloh; Porträt des Rollstuhlbasketballers Sören Seebold; Die Nosferatu-Spinne breitet sich aus. Moderation: Michael Brocker Von Schenk Niklas WDR 5.
Ruhrpodcast – Folge 116 „Marxlohland im Kino“ Im Gespräch mit Stephanie Hajdamowicz, Fernsehjournalistin und Dokumentarfilmemacherin aus Duisburg. Am 14.11.2022 um 18 Uhr geht es im filmforum zu Duisburg, am Dellplatz 16 geht es nun offiziell los: „Marxlohland wird der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, Premierenfeier inklusive. Nachdem wir uns mit Stephanie schon vor geraumer Zeit zu diesem Projekt unterhalten haben, wollten wir nun einiges zum fertigen Film wissen. Weitere Info in den Shownotes oder unter: www.ruhrpodcast.de www.marxlohland.de/
Jeden Samstag sprechen wir im NRW-Podcast über das, was die Region bewegt - und schauen nach vorne. Diese Woche unter anderem mit diesem Thema: OBI entlässt 150 Mitarbeitende, wie ist die Stimmung in der Unternehmenszentrale in Wermelskirchen?
Jeden Samstag sprechen wir im NRW-Podcast über das, was die Region bewegt - und schauen nach vorne. Diese Woche unter anderem mit diesem Thema: OBI entlässt 150 Mitarbeitende, wie ist die Stimmung in der Unternehmenszentrale in Wermelskirchen?
Producerin und Mitbegründerin der Produktionsfirma cinehype, eine TikTokerin mit über 130.000 Followern, eine Duisburgerin mit vietnamnesischen Roots, eine echte Kartoffel, die Brauhäuser liebt - willkommen bei Trang Vo Thi. Unsere Gesprächspartnerin im Juli erzählt den Pottgedanken Hosts Safiye und Joyce, wie sie ihre eigene Chefin wurde, was sie im Imagefilm von Duisburg als Duisburgerin vermitteln wollte und worauf sie bei Bewerbungen achtet. Im Gegensatz dazu ist ihr Herzensthema recht hart: die Arbeitslosigkeit. Trang bezeichnet sie als einen Strudel, da sie weiß, wie schwierig es ist, da herauszubrechen. Sie sagt, man kann es schaffen und manchmal braucht man vielleicht auch etwas Glück dazu. Folgt Trang auf Instagram @trangapril oder auf TikTok @chingtrangchong. Wenn ihr mehr über Pottgedanken wissen wollt, dann folgt uns gerne auf Instagram @pott.gedanken! Ihr habt Fragen, Anregungen oder Gast-Vorschläge? Schreibt uns via Insta oder Email an: pott.gedanken@gmail.com!
Themen: Durchstarterin aus Problemviertel | Bei Dunkelheit die Angst im Nacken | Tumor weg, Freundschaft geblieben | Babyparty: Jeden Trend mitmachen?
Ein Beagle, ein Affe, ein Kaninchen und eine Ratte – seit vergangener Woche gibt eine Skulptur „Hamburger Stadtmusikanten“ an der Alster in Hamburg Rätsel auf. Angelehnt ist sie an die berühmten Bremer Stadtmusikanten aus dem Grimmsche Märchen. Doch das Kunstwerk hat eine ernste Botschaft. Denn: Unbekannte Tierschützer haben sie in einer Guerilla-Aktion heimlich aufgestellt, um gegen Tierversuche zu protestieren. Die Figur solle an alle Tier erinnern, die in Hamburg und weltweit im Namen der Wissenschaft getötet werden, heißt es auf der Sockel-Inschrift. Aber was bringen solche kreativen Protestaktionen überhaupt? Und warum sind Tierversuche eigentlich so problematisch? Das fragt Tierschutz-Expertin Hanna Hindemith in dieser Folge Gaby Neumann von der Organisation „Ärzte gegen Tierversuche“.
La première puissance économique de la Zone euro s'apprête à tourner la page Angela Merkel. La chancelière laisse un pays où le taux de pauvreté a atteint son plus haut niveau depuis la réunification. Plus de 13 millions d'Allemands sont touchés, à l'est mais aussi à l'ouest, dans les régions désindustrialisées comme la Ruhr. De notre envoyée spéciale à Duisbourg, C'est l'heure du nettoyage dans le réfectoire de l'école Herbert Grillo du quartier de Marxloh. Les chaises en plastique noires, grises et oranges sont empilées sur les tables. Chiffon à la main, Klaus Kumbholz termine sa journée de travail. Auxiliaire de cantine scolaire, il touche un petit salaire qui l'oblige à compter chaque centime, mais c'est surtout pour sa retraite, dans dix ans, qu'il s'inquiète. « Si j'ai de la chance, je toucherai 1 000 euros, mais ça pourrait être 800, seulement. J'ai commencé à travailler à 16 ans. Ça fait 41 ans que je travaille. Il y a beaucoup de retraités ici qui doivent ramasser des bouteilles consignées pour toucher quelques dizaines de centimes », déplore Klaus, avant de poursuivre : « Notre avenir n'est pas assuré. Il faudra peut-être que l'on fasse la manche un jour. Chaque Allemand qui travaille devrait pouvoir continuer à vivre dignement une fois à la retraite et ne pas être obligé de ramasser des bouteilles consignées ! L'Allemagne est riche ! » ► À lire aussi : La question du climat au cœur de la campagne des législatives en Allemagne Un quartier qui s'est transformé avec la désindustrialisation À une vingtaine de minutes de tramway du centre de Duisbourg, le quartier de Marxloh est entouré de hauts fourneaux. Jusque dans les années 1970, la population a bénéficié de la prospérité de l'industrie sidérurgique et d'emplois bien rémunérés. Mais avec la désindustrialisation, Marxloh s'est transformé, constate Thomas Mielke, qui travaille pour l'association d'insertion sociale Rundertisch. « Dans la région, nous avons un grand employeur, Thyssen Krup, mais il n'y a plus autant d'emplois qu'à l'époque de mon enfance. À l'époque, tous nos voisins y travaillaient. Aujourd'hui, beaucoup de familles n'ont plus de travail, elles doivent vivre des allocations, ce qui ne rend pas la vie facile », constate-t-il. Et d'ajouter : « Dans notre association, lorsqu'on organise par exemple des ateliers cuisine, pour les adolescents, on demande une petite contribution de 3 euros pour acheter les produits parce qu'on ne peut pas tout payer de notre poche, mais on se rend compte que certains ne peuvent même pas se le permettre. » ► À lire aussi : En Allemagne, la politique familiale sous Merkel Une société polarisée D'une manière générale, le taux de pauvreté a augmenté ces dernières années, constate le sociologue proche du parti de gauche Die Linke, Christoph Butterwegge : « Le gouvernement Merkel n'a rien fait pour réduire la pauvreté. Au contraire, aujourd'hui on a atteint un record : la pauvreté touche 15,9 % de la population allemande, c'est le taux le plus haut jamais enregistré depuis 2005, depuis qu'Angela Merkel est arrivée au pouvoir. » « La politique du gouvernement a contribué à la polarisation de la société. Il y a eu une dérégulation du marché du travail, la libéralisation du travail intérimaire, des emplois précaires, ce qu'on appelle les minijobs, où l'on gagne peu d'argent », soutient le sociologue. Parmi les pistes pour réduire la fracture sociale, le Parti social-démocrate propose, dans son programme, de relever le salaire minimum de 9,60 euros à 12 euros. ► À consulter : notre dossier Ère Merkel, clap de fin, et le long format Les années Merkel
Im Eifer einer Samstagnacht wurde diese Folge produziert. Bissl Verspätung, dafür aber mit umso brandaktuelleren Themen! Helge Schneider: Konzert-Abbruch in Augsburg! Alfred Biolek: Verstorben! Daniel Brühl: Regie-Debüt! Katja Oskamp: Der einfühlsame Fuß-Horror als Buch! Arrividerci! Daniel Brühls Film "Nebenan" läuft aktuell im Kino Katja Oskamps Buch "Marzahn, mon Amour - Geschichten einer Fußpflegerin" ist bei Suhrkamp im Taschenbuch erhältlich (142 S., 10€)
Zusammen mit einem Kamerateam von Quarks war Eckart von Hirschhausen bei einer großen Impfaktion im Corona-Hotspot Duisburg-Marxloh dabei. Der Ansturm war groß, viele Menschen waren schon mitten in der Nacht aufgestanden, um sich in die Schlange einzureihen. Von Eckart von Hirschhausen.
Das Jahr Zweitausendundzwanzig neigt sich dem Ende. Bevor wir uns in die Winterpause verabschieden, haben wir unser Ruhrpodcast-Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Wir, das sind Frank "Zepp" Oberpichler, Benjamin und Annika vom Ruhrpodcast, dem Podcast für und über Menschen und Projekte im Ruhrgebiet, schwelgen in dieser Folge in Vor-Corona-Erinnerungen, fassen das Jahr mitsamt seinen Gästen noch einmal unterhaltsam zusammen und berichten von den witzigsten Momenten und bekanntesten Gästen. Eines steht fest: Die Themen waren trotz Corona-Pandemie breit aufgestellt, wenn auch der Virus immer thematisch in die Gespräche einfloss. Wir sprachen über Kunst, Kultur, Soziales, Handel, Handwerk, Fußball, Wasserball, Humor, Fahrradfahren, Bürgerentscheide, Verlagsarbeit, Druckerei, Immobilien, Stadtentwicklung, Musik, Veganismus, Veranstaltungsmanagement, Fernsehen, Auswandern, Reisen, Digitalisierung, Sexarbeit, Politik, Social Detoxing, Menschen mit Behinderungen, Medizin, Schule, Kabarett, Mofas, Leerstand, Marxloh und vieles mehr. Insgesamt 43 Gäste – eine gemischte Tüte mit zahlreichen Geschmacksrichtungen und kleinen besonderen Spezialitäten aus dem Ruhrgebiet und Umgebung. Falls ihr eine Folge verpasst habt, hört gerne noch mal rein. Im Jahresrückblick bekommt ihr nochmal einen kleinen Vorgeschmack aller Folgen aus diesem Jahr. Damit verabschieden wir uns vorerst für dieses Jahr von euch und bedanken uns bei allen treuen Hörerinnen und Hörer! Im nächsten Jahr sind wir für euch am Start mit neuen Themen und Gästen! Falls ihr Wünsche, Fragen, Anregungen, Feedback oder Kritik habt – meldet euch gern bei uns via Whatsapp, E-Mail, Telefon oder Brieftaube. Machts gut – schöne Feiertage, ein gutes „Zwischen-den-Jahren“ und einen guten Rutsch wünschen Frank „Zepp“ Oberpichler, Benjamin und Annika vom Ruhrpodcast! PS: Abonniert uns doch einfach auf Spotify, Deezer, Apple Podcast & Co. und verpasst keine neue Folge! Alle Folgen in gesamter Länge gibt es unter http://www.ruhrpodcast.de
Themen: Der Verein „Mother Hood": Eine Stimme für werdende Eltern | Liebe Frauen: Denkt endlich über eure Finanzen nach | Missbraucht von einer Frau | Respekt-Coach an einer Schule in Duisburg
In der neuen Episode vom Ruhrpodcast sprechen Frank und Annika mit ihrem Gast Stephanie Funk-Hajdamowicz über Hinter- und Beweggründe zum Filmprojekt „Marxlohland“, über jene Abgehängten, Probleme und engagierte Bewohnerinnen und Bewohner im Duisburger Stadtteil Marxloh, der oft nur sehr einseitig und negativ dargestellt wird. Es wird ergründet, woher Negativschlagzeilen kommen, welche Wirkung sie haben und ob es andere sogenannte „No-Go-Areas“ im Ruhrgebiet gibt. Wie lange wird bereits am Filmprojekt „Marxlohland“ gearbeitet? Wird es ein weiteres Crowdfunding geben? Und wie kann man das Filmprojekt unterstützen? Fragen über Fragen. Die passenden Antworten gibt die Filmemacherin in dieser Episode. Weiterführende Info: https://www.marxlohland.de/
Die Sendung des ADFC Duisburg im Januar 2018. Das neue Jahr ist noch jung, der ADFC schaut in die Zukunft und stellt große Themen vor, die er in 2018 rund ums Fahrrad erwartet. Rad im Pott - Wie geht es weiter mit der Fahrradzeitung für das westliche Ruhrgebiet? Die Brücke über den Rheinpreußenhafen in Homberg ist unbefristet gesperrt - der aktuelle Stand der Dinge. Die Zukunft des Fahrrads - Entwicklungen im Bereich der E-Mobilität. Tödlicher Unfall mit Radfahrer in Ruhrort - Die bisherigen Konsequenzen. Radfahren durch die Fußgängerzonen auch in den Stadtteilen? Entwicklungen in Marxloh und in Meiderich. Tipps und Termine des ADFC Duisburg. https://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-duisburg/adfcduisburg.html
Mit seinem Thriller "Zwietracht" hat der Autor ein 660 Seiten starkes Erstlingswerk auf den Markt gebracht. Eine junge Polizistin aus Marxloh ermittelt als Mitglied einer LKA-Spezialeinheit bei Einsätzen in Dinslaken, Düsseldorf, Köln, Ratingen und Berlin. In der Sendung DunkelWeiss stellt Fuller das Buch vor und er geht auf die Beweggründe ein, die ihn zu dem Thema islamischer Terrorismus führten. DunkelWeiss - die Sendung der freien Kulturszene Duisburgs
Marxloh liegt im Ruhrgebiet, ein Stadtteil am Rande Duisburgs. Viele Deutsche sind nach dem Einbruch von Kohle und Stahl arbeitslos geblieben, viele Türken sind umgestiegen auf Dienstleistungen. Die Türken sind erfolgreich. Die Deutschen sind sauer. SFB 2 / Deutschlandradio Kultur — 01.05.1997 — Feature (Ausschnitt)
Marxloh liegt im Ruhrgebiet, ein Stadtteil am Rande Duisburgs. Viele Deutsche sind nach dem Einbruch von Kohle und Stahl arbeitslos geblieben, viele Türken sind umgestiegen auf Dienstleistungen. Die Türken sind erfolgreich. Die Deutschen sind sauer. Von Anja Kempe — SFB 2 / Deutschlandfunk Kultur — 01.05.1997 — Feature (Ausschnitt)