Podcasts about tabakentw

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Best podcasts about tabakentw

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Die Experten-Podcast | rbb 88.8
Das ist meine Letzte. Leben ohne Zigaretten.

Die Experten-Podcast | rbb 88.8

Play Episode Listen Later May 30, 2025 17:19


Berlin gilt als „Raucher-Hauptstadt“. Fast jede und jeder Dritte greift regelmäßig zur Zigarette. Am Weltnichtrauchertag (31. Mai) sprechen wir mit der Suchtexpertin Dr. Karin Vitzthum vom Vivantes-Klinikum über Methoden zur Tabakentwöhnung sowie aktuelle Trends wie Nikotin-Beutel und Elf-Bars.

Modern Medicine mit Alessandro Falcone
#24 -Zigaretten, Snus, Vapes und Co. -Wie gefährlich ist Nikotin wirklich? | Prof. Tobias Raupach

Modern Medicine mit Alessandro Falcone

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 51:28


Deepdive zum Thema Nikotin mit Prof. Tobias Raupach, Internist, Kardiologe und Leiter des instituts für Medizindidaktik am Uniklinikum Bonn. Zusätzlich leitet er bereits seit 2007 die Tabakentwöhnungsambulanz am Uniklinikum Göttingen. Wie schädlich ist Nikotin wirklich? Ist Nikotin ein Konzentrationsbooster? Was macht Snus mit dem Gehirn? Wie gefährlich sind Vapes & E-Zigaretten? All das und vieles mehr erfährst du in dieser Episode! 00:00:00 Intro 00:01:00 Was ist Nikotin und wo kommt es her? 00:02:00 Rauchen 00:03:00 Schädigende Mechanismen & Passivrauchen 00:05:00 Suchtpotenzial von Rauchen 00:07:00 Effekte von reinem Nikotin 00:08:30 Langfristige Sicherheit & Datenlage 00:11:00 Leistungssteigerung im Sport 00:13:00 kognitive Leistungsfähigkeit 00:14:00 Entzugserscheinungen 00:16:30 Snus & Kautabak 00:20:00 Belohnungssystem 00:23:00 Struktureller Umbau des Gehirns 00:25:00 Entzug & Abhängigkeit 00:26:30 Tabakentwöhnung 00:29:00 Motivierende Gesprächsführung 00:32:00 Medikamentöse Unterstützung 00:34:00 E-Zigaretten 00:38:00 Vapes 00:39:30 Potentiell schädliche Substanzen im Dampf 00:41:00 Effekte auf die Lunge 00:42:00 Herzinfarkte 00:44:00 Umwelt- und Ethikaspekte bei “Wegwerf-Vapes” 00:50:00 Abschließende Worte Instagram: ⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/med.alessandro/⁠ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCSusVamtMAp5WTumwU-dRiw Erwähnte Studien & Links: https://www.debra-study.info https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD013229.pub2/full https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD015226.pub2/full https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35971622/

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Welt-Nichtrauchertag: Vapes bei Jugendlichen zunehmend beliebter

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later May 31, 2024 8:34


Die Zigarette ist out, Vapes sind in. Die Tabakindustrie setzt bei Jugendlichen auf E-Zigaretten – auch Vapes genannt. Diese locken junge Menschen mit Geschmäckern wie Erdbeere, sind aber nicht minder gefährlich wie die klassische Zigarette. Christoph König im Gespräch mit Dr. Claudia Bauer-Kemény, Abteilungsleiterin für Prävention und Tabakentwöhnung an der Thoraxklinik Heidelberg

ÄrzteTag
Taugt die E-Zigarette für einen Rauchstopp, Herr Urlbauer und Frau Dr. Bauer-Kemeny?

ÄrzteTag

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 21:16


Endlich mit Rauchen aufhören – das ist leichter gesagt als getan. Warum ein Rauchstopp mithilfe der E-Zigarette oft nicht klappt, erläutern die Spezialisten für Tabakentwöhnung von der DGP, Matthias Urlbauer und Dr. Claudia Bauer-Kemeny, im „ÄrzteTag“-Podcast.

Die Experten-Podcast | rbb 88.8
Leben ohne Zigaretten - wie wir vom Nikotin wegkommen

Die Experten-Podcast | rbb 88.8

Play Episode Listen Later Jan 7, 2023 36:01


s wird wieder mehr gequalmt. Seit der Pandemie hat die Zahl der Raucherinnen und Raucher deutlich zugenommen. Eine repräsentative Umfrage kommt zum Ergebnis, dass 34,5 Prozent der Befragten rauchen – also jede und jeder dritte. Die meisten Raucher haben bereits versucht, vom Nikotin wegzukommen. Im Durchschnitt sind sechs Versuche notwendig, bis es klappt. „Keine Zigaretten – nie mehr.“ Dieser Wunsch gehört zu den Klassikern der Vorsätze zum Beginn eines neuen Jahres: Und dieser Wunsch kann Wirklichkeit werden. Davon ist Psychologin Dr. Karin Vitzthum überzeugt. Sie ist Therapeutische Leiterin des Instituts für Tabakentwöhnung und Raucherprävention am Vivantes Klinikum Neukölln. Seit vielen Jahren begleitet die Suchtexpertin Menschen in ein tabakfreies Leben. Mit ihr sprechen wir über neue Trends wie Nikotinbeutel und „Elf Bars“. Wir klären, welche Methode besser ist: „Raucherdiät“ oder Schlusspunkt-Methode? Nikotin-Pflaster oder Hypnose? Und sind gespannt auf die „Erfolgs-Strategien“ der Hörerinnen und Hörer von rbb 88.8.

Fitmacher - Der Gesundheits-Podcast der Heimat Krankenkasse
Fitmacher #50: Endlich rauchfrei - so kann's klappen

Fitmacher - Der Gesundheits-Podcast der Heimat Krankenkasse

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 32:05


Wie höre ich mit dem Rauchen auf? Diese Frage stellen sich viele RaucherInnen irgendwann. Um von der Zigarette dauerhaft loszukommen, sind meist mehrere Versuche nötig. Mit folgenden Tipps und der richtigen Strategie kann es aber klappen. Wieso es ein Rauchverlangen gibt, wie man damit umgeht und was neben einem Rauch-Stopp-Termin noch wichtig ist, das erklärt Dr. Karin Vitzthum. Sie ist Leiterin des Institus für Tabakentwöhnung und Raucherprävention am Berliner Vivantes Klinikum. Hier gibt's die Infos zu den Gesundheitskursen der Heimat Krankenkasse: https://www.heimat-krankenkasse.de/gesundheitskurse/ Und hier gibt's alle Infos zur Kursdatenbank: https://portal.zentrale-pruefstelle-praevention.de/portfolio/heimat-krankenkasse/suche Abonniere diesen Podcast einfach kostenlos und du hast jeden Monat automatisch eine neue Folge auf deinem Handy. Für Feedback schicke uns bitte eine Mail an podcast@heimat-krankenkasse.de und folge uns gerne bei Instagram @heimatkrankenkasse

Die Experten-Podcast | rbb 88.8
Ohne Rauch geht’s auch. Wie wir vom Nikotin wegkommen

Die Experten-Podcast | rbb 88.8

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 41:04


Berlin ist die Hauptstadt der Raucher. Etwa jeder dritte Berliner greift regelmäßig zur Zigarette. Nirgendwo wird mehr gequalmt als bei uns. Ein Klassiker der Vorsätze zum Beginn eines neuen Jahres: „Endlich Nichtraucher werden.“. Die gute Nachricht: Aufhören ist nicht leicht, aber leichter als viele denken. Davon ist Psychologin Dr. Karin Vitzthum überzeugt. Sie ist Therapeutische Leiterin des Instituts für Tabakentwöhnung und Raucherprävention am Vivantes Klinikum Neukölln. Seit vielen Jahren begleitet die Suchtexpertin Menschen in ein tabakfreies Leben. Mit ihr klären wir die besten Methoden, um von Zigaretten wegzukommen und fragen: was besser: „Raucherdiät“ oder Schlusspunkt-Methode? Nikotin-Pflaster oder Hypnose? Wir nehmen E-Zigaretten und Wasserpfeifen unter die Lupe und sind gespannt auf die „Erfolgs-Strategien“ der Hörerinnen und Hörer von rbb 88.8.

Streitkultur - Deutschlandfunk
Helfen E-Zigaretten bei der Tabakentwöhnung? Daniel Kotz vs. Reiner Hanewinkel

Streitkultur - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 1, 2020 24:27


Autor: Schroeder, Carsten Sendung: Streitkultur Hören bis: 19.01.2038 04:14

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MEDIZIN ASPEKTE
E-Zigaretten dürfen nicht verharmlost werden: Dampfen in der Schwangerschaft gefährdet das Kind

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later May 28, 2019 2:53


Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts raucht jede zehnte Frau in Deutschland während der Schwangerschaft Zigaretten (1). Damit stören sie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und erhöhen sein Risiko für diverse Erkrankungen im späteren Leben. „Da die E-Zigarette als Hilfsmittel zu sanften Ausstieg aus der Tabakabhängigkeit beworben wird, müssen wir annehmen, dass Schwangere, die das Rauchen aus eigener Kraft nicht aufgeben können, E-Zigaretten als Alternative nutzen, sagt Professor Dr. med. Robert Loddenkemper als Vertreter der DGP. Diese Vermutung wird von einer amerikanischen Langzeitstudie bestätigt, an der über 3.000 Frauen teilnahmen, die währenddessen Mütter wurden (2). Sieben Prozent von ihnen gaben an, während der Schwanger-schaft E-Zigaretten geraucht zu haben. Die Hälfte von ihnen nannte als Begründung, dass E-Zigaretten weniger schädlich für das Kind seien und zudem bei der Tabakentwöhnung helfen würden. Jede vierte Schwangere wusste nicht, dass ihre E-Zigarette den Suchtstoff Nikotin enthielt. Lungenexperten halten diese Ergebnisse für besorgniserregend, wenngleich für Deutschland noch keine Zahlen erhoben wurden. „Die Studie zeigt, dass die Vermarktungsstrategie der Industrie auf-geht, die die schädlichen Effekte von E-Zigaretten verharmlost“, sagt Professor Dr. med. Stefan Andreas, der die Deutsche Lungenstiftung vertritt. Zwar sind die gesundheitlichen Langzeitfolgen der E-Zigarette nicht so gut untersucht wie die des Tabakkonsums. Als belegt gilt aber, dass Nikotin die embryonale Entwicklung stört: Zu den Folgen zählen Früh- oder Totgeburten, ein niedriges Geburtsgewicht und ein erhöhtes Asthmarisiko (3). Auch in nikotinfreien E-Zigaretten fanden Forscher Substanzen, die akute Entzündungen im Lungengewebe hervorrufen können (4). Um werdende Mütter und ungeborene Kinder zu schützen, fordert die DGP deshalb eine bessere Aufklärung und Angebote, um rauchende Schwangere bei der Tabakentwöhnung zu unterstützen. „Der überwiegende Anteil der unabhängigen Studien konnten nicht zeigen, dass E-Zigaretten beim Rauchstopp helfen“, ergänzt Andreas. „Vielmehr wird deutlich, dass mit dem Umstieg auf E-Zigaretten eine neue Sucht geschaffen wird.“ Zum Schutz von Schwangeren und Kindern fordern DGP und DLS auch ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen und Autos. Schon das Rauchen einer Zigarette oder E-Zigarette führt zu einer hohen Konzentration verschiedener Schadstoffe wie Feinstäube, Nikotin, Propylenglykol und Ace-ton, die bei Kindern chronische Erkrankungen der Atemwege verursachen können (5). „Nicht zuletzt müssen Kinder auch durch ein umfangreiches Werbeverbot für Tabak und E-Zigaretten geschützt werden“, betont Loddenkemper. Untersuchungen ergaben, dass jeder zehnte Jugendliche über Anzeigen auf dem sozialen Netzwerk Facebook dazu gebracht wurde, E-Zigaretten auszuprobieren (6). Mit zahlreichen süßlichen Aromen sind sie vor allem für diese Zielgruppe besonders ansprechend. Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergab, dass 22 Prozent der Jugendlichen, die bereits mit E-Zigaretten Erfahrungen gemacht hatten, in der Folge auch Tabakzigaretten rauchten – bei ihren nie-rauchenden Altersgenossen waren es nur 10 Prozent (7). [Bitte besuchen Sie zum Abruf der Quellen (hinterlegte Nummern hinter den Aussagen) unsere Website. Vielen Dank!] Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de Weitere Informationen für unsere Hörerinnen und Hörer: https://bit.ly/2Xbk7O0

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim
Schluss mit dem Rauchen

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim

Play Episode Listen Later Oct 11, 2018 8:34


Jeder Raucher weiß, wie schwer es ist, damit aufzuhören. Die Caritas in Hildesheim bietet deshalb regelmäßig Tabakentwöhnungskurse an. Sendedatum: radio ffn, 10.10.18

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NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen

Was wäre der Jahreswechsel nur ohne die guten Vorsätze fürs neue Jahr. Einer beliebter Vorsatz, den sich Millionen Menschen jedes Jahr vornehmen ist, im neuen Jahr endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Genau deshalb haben wir zu diesem Thema, den erfahrenen Tabakentwöhner Dr. Rupp zum Podcast-Interview eingeladen. Mit ihm sprechen wir darüber, wie dieser Vorsatz auch Wirklichkeit wird und ob die Silvesternacht überhaupt der optimale Aufhörzeitpunkt ist. Was gilt es zu beachten, um auch tatsächlich 2018 zum erfolgreichen Nichtraucher zu werden? Dr. Rupp erzählt Dir über die drei Säulen, die für einen erfolgreichen Rauchstopp notwendig sind. Hole Dir mit dieser Podcast-Folge hilfreiche Tipps, um dieses Jahr den Absprung auch tatsächlich zu schaffen.

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen
Folge 13: Wie wichtig ist die Motivation für den Rauchstopp?

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen

Play Episode Listen Later Jun 22, 2017 8:39


Ist ein Versuch mit dem Rauchen aufzuhören direkt zum Scheitern verurteilt, wenn die nötige Portion Motivation fehlt? Warum spielt die Motivation - die Gründe warum ich aufhören möchte - so eine große Rolle? Was kann man denn tun, um seine Motivation beim Rauchstopp hochzuhalten? Wir sprechen mit dem erfahrenen Tabakentwöhner Dr. Rupp über das Thema Motivation beim Rauchstopp. Hole Dir Tipps für Deine Motivation und Deinen Rauchausstieg!Wie motiviert bist Du persönlich und wie zuversichtlich bist Du, den Rauchausstieg zu schaffen? Mache jetzt den Motivations-Check!

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen

Das ist die spannende Frage für viele Raucher. Wie schafft man es nach jahrelangem Rauchen von der Zigarette wegzukommen? Wie soll das gehen? Wie packt man die Sache am besten an? Gibt es Dinge zu beachten die wichtig sind, damit das Projekt Nichtraucher werden auch erfolgreich wird? Antworten auf diese und weitere Fragen erhältst Du von Tabakentwöhner Dr. Rupp. Unser Interview Gast spricht zum einen aus eigener Erfahrung als ehemaliger Raucher als auch als Experte auf dem Bereich der Tabakentwöhnung aus seiner täglichen Praxis.

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen

Viele Raucher haben eine enorme Angst vor dem Aufhören, weshalb sie es gar nicht versuchen. Die Angst zu versagen, es nicht zu schaffen und vor allen anderen blöd dazustehen, lähmt sie. Vor allem wenn schon ein oder mehrerer Aufhörversuche gescheitert sind, ist die Angst es wieder nicht zu schaffen, enorm groß. Mit dem erfahrenen Tabakentwöhner Dr. Rupp sprechen wir über diese Ängste und natürlich auch darüber, wie man diese Angst überwindet. Kann man mit Hypnose die Angst überwinden und zum Nichtraucher werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen, erhältst Du in diesem Podcast.

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen
Folge 5: Rauchstopp und Entzugserscheinungen. Sind sie wirklich so schlimm?

NichtraucherHelden.de - der Podcast für alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen

Play Episode Listen Later Mar 22, 2017 9:58


Mit unserem erfahrenen Tabakentwöhner Dr. Alexander Rupp, sprechen wir in diesem Podcast über das Thema Entzugserscheinungen. Viele Raucher haben große Angst vor schlimmen Entzugserscheinungen beim Rauchen aufhören. Sind die Entzugserscheinungen tatsächlich so schlimm wie oftmals angenommen? Wie zeigen sich die Entzugserscheinungen überhaupt? Wie lange dauern sie an und was kann ich dagegen tun? Das und vieles mehr erfährst Du in dieser Podcast-Folge.

Psychotalk
PSYT023 Die Macht der Bilder

Psychotalk

Play Episode Listen Later Nov 22, 2015 171:47


Zusammen mit zwei Fachgästen drehte sich diesmal drei Stunden alles um Bilder im Kopf. Wie in einer früheren Sendung versprochen, ging es beim psychologischen Einstiegsthema um Hypnose. Nadine Bauers, eine Mitarbeiterin von Sebastian im Institut Bartoschek, hat sich in der Suggestionstechnik ausbilden lassen und bietet sie nun als Unterstützung von Tabakentwöhnung und Gewichtsabnahme an. Das Gespräch drehte sich um Trancezustände, das Unbewusste vs. Unterbewusste, und Verbindungen zu anderen Entspannungsverfahren und kognitiver Verhaltenstherapie. Welche Ausschlusskriterien gibt es für eine Hypnosetherapie, was macht unseriöse Angebote aus, was ist der Unterschied zur Showhypnose, kann man Fremdsprachen im Schlaf lernen, und warum ist die hypnotische Regression unwissenschaftlich und gefährlich? Für das Hauptthema Fotografie war Chris Marquardt zu Gast, Profi-Fotograf und langjähriger Podcaster (u.a. von Tips from the Top Floor, Happy Shooting, WRINT Fotografie). Vor einiger Zeit hat Chris auch begonnen, zusammen mit Alexander Seminare zum Thema "Die Macht der Bilder" anzubieten, bei denen es um Wahrnehmungspsychologie geht. Was spricht den Betrachter bei "guten" Bildern an? Warum gibt es Pareidolien? Welche Bedeutung hat der persönlichen "Rucksack"? Welche Gesetzmäßigkeiten haben schon Gestaltpsychologen wie Max Wertheimer im letzten Jahrhundert aufgedeckt? Mit Verweisen auf Studien und Beispiel-Bilder ging es darum, ob man Profi- von Amateurfotos unterscheiden kann, wie man Stockfotos erkennt (mit so schönen Beispielen wie hacker und business hands), was die BILD so gut macht, wie eine Ton-Bild-Schere oder Bilder von Terrorismus und Zerstörung auf uns wirken, und sogar, ob es überhaupt eine objektive Realität gibt. Auch die Unterschiede von Digital- und Analogfotografie wurden beleuchtet, mit dem Hinweis auf das Buch "Absolut analog", das Chris, seine Partnerin Monika Andrae (u.a. von Monis Motivklingel ) und - zu seinem sehr kleinen Teil - auch Alexander geschrieben haben.

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Tabakentwöhnung – Beste Erfolge durch kombinierte Therapien

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Oct 12, 2011 12:01


In Deutschland ist etwa jeder vierte Bürger Raucher. Doch nur wenige versuchen ernsthaft, mit dem Rauchen aufzuhören. Eine dauerhafte Abstinenz ist von der individuellen Motivation und der geeigneten Kombination der Behandlungsverfahren abhängig.

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Tabakentwöhnung – Beste Erfolge durch kombinierte Therapien

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Oct 12, 2011 12:01


In Deutschland ist etwa jeder vierte Bürger Raucher. Doch nur wenige versuchen ernsthaft, mit dem Rauchen aufzuhören. Eine dauerhafte Abstinenz ist von der individuellen Motivation und der geeigneten Kombination der Behandlungsverfahren abhängig.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Entwicklung eines theorie- und evidenzbasierten Tabakentwöhnungsprogramms und Bedarfsklärung jugendlicher Raucher bezüglich der Inanspruchnahme eines Ausstiegskurses

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 7, 2010


Wed, 7 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11861/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11861/1/Geier_Annette.pdf Geier, Annette

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Akzeptanz und Wirksamkeit telefonischer Nachsorge im Rahmen der Tabakentwöhnung in Mutter-Kind-Kuren

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 31, 2008


Hintergrund: Rauchende Mütter gefährden nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die ihrer Kinder. Außer während des Zeitraums der Schwangerschaft wurde dieser Zielgruppe in der Tabakforschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mutter-Kind-Kureinrichtungen können ein geeignetes Setting darstellen, um diesen Frauen Maßnahmen zur Tabakentwöhnung anzubieten. Da die Dauer des Kuraufenthalts mit drei Wochen relativ kurz ist, könnte eine telefonische Nachsorgeintervention die Intensität und damit die Wirksamkeit eines klinikbasierten Tabakentwöhnungsprogramms erhöhen. Telefonbetreuung als Hauptintervention hat sich in der Tabakentwöhnung als effektiv erwiesen. Die Wirksamkeit telefonischer Nachsorge im Anschluss an ein Entwöhnungsprogramm während eines Klinikaufenthalts ist jedoch noch unklar. Weitere Forschungslücke ist der optimale Inhalt telefonischer Interventionen, der bisher kaum systematisch untersucht wurde. Die Mehrzahl der Studien verwendet ein sehr strukturiertes, rauchspezifisches Vorgehen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Frauen von einer anderen Form der Beratung profitieren könnten, die weniger direktiv und mehr sozial unterstützend ist. Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie war zu untersuchen, (1) ob telefonische Nachbetreuung im Anschluss an ein klinikbasiertes Tabakentwöhnungsprogramm wirksam ist, (2) ob die untersuchte Stichprobe von Frauen mehr von einer non-direktiven, supportiven Beratung profitiert als von einer strukturierten, rauchspezifischen Beratung und (3) welche personenbezogenen Variablen sich als prädiktiv für eine Abstinenz erweisen. Methodik: 527 rauchende Mütter nahmen während ihres Kuraufenthalts an einem Tabakentwöhnungskurs teil und wurden anschließend zufällig einer von drei Nachsorgebedingungen zugewiesen: (a) einer Kontrollgruppe, die keine Nachsorge erhielt, (b) einer strukturierten Telefonnachsorge oder (c) einer non-direktiven Telefonnachsorge. Zu Beginn des Kurses wurden soziodemographische, rauchbezogene und psychosoziale Prädiktoren erhoben. Am Ende des Kurses und sechs Monate nach Ende der Kur wurde der Rauchstatus der Teilnehmerinnen erfasst. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte mit logistischen Regressionsanalysen, die mithilfe der Huber-White-Informations-Sandwich-Methode die Längsschnittlichkeit der Daten berücksichtigten. Ergebnisse: Bei der Zusammenfassung der zwei Telefonbedingungen zu einer Interventionsgruppe ergab sich ein marginal signifikanter Effekt der Telefonnachsorge im Vergleich zur Kontrollbedingung. Bei getrennter Analyse der Interventionsbedingungen zeigte sich nur die strukturierte Telefonnachsorge der Kontrollgruppe überlegen und erbrachte die höchste Abstinenzquote nach sechs Monaten (31.5 %; OR: 2.0; CI: 1.1-3.8). Die non-direktive Telefonberatung führte nicht zu einer signifikanten Verbesserung der Abstinenzquoten. Als signifikante Prädiktoren für einen Abstinenzerfolg neben den Nachsorgeinterventionen erwiesen sich der Status als alleinerziehende Mutter, Schulbildung, Tabakabhängigkeit und Selbstwirksamkeit. Diskussion: Eine strukturierte telefonische Nachbetreuung erweist sich für Frauen als wirksame Intervention, um im Anschluss an ein klinikbasiertes Tabakentwöhnungsprogramm die Abstinenzquote aufrechtzuerhalten. Im Vergleich mit einer non-direktiven Telefonbetreuung wurde der strukturierte Beratungsansatz von den Teilnehmerinnen besser akzeptiert und konnte vermutlich ausreichend soziale Unterstützung bieten und gleichzeitig durch eine größere Zielorientierung das Rauchverhalten effektiv beeinflussen. Die Ergebnisse sprechen für die Wirksamkeit eines kurzen Tabakentwöhnungsprogramms während der stationären Rehabilitation, ergänzt durch eine telefonische Nachsorge. In Zukunft sollte eine Möglichkeit gefunden werden, wie die telefonische Nachbetreuung in den Routineablauf integriert werden kann. Die gefundenen Prädiktoren machen deutlich, dass neben personzentrierten auch strukturelle Maßnahmen notwendig sind, um rauchende Frauen beim Aufhörprozess zu unterstützen.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 02/02
Psychische Belastung, Alkoholabhängigkeit und Rauchen

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later May 1, 2007


Die Prävalenz des Tabakkonsums ist bei Personen mit einer Neigung zur Depression höher als in der Allgemeinbevölkerung. Gleiches gilt für Personen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Alkoholabhängige Patienten weisen eine höhere psychische Belastung auf als nichtabhängige Personen. Bislang ungeklärt ist, inwiefern sich die rauchenden von den nichtrauchenden alkoholabhängigen Personen hinsichtlich ihrer psychischen Belastung unterscheiden. Es wurden Daten von 1403 Patienten mit der Hauptdiagnose „Alkoholabhängigkeit“ aus 40 Suchtrehabilitationskliniken zu Beginn der stationären Behandlung erhoben. 84% der Stichprobe sind Raucher. Die Messung der subjektiv empfundenen psychischen Symptombelastung erfolgte mittels der neun Skalen des Brief Symptom Inventory (BSI). Innerhalb der untersuchten Population der alkoholabhängigen Patienten weisen die zusätzlich rauchenden Patienten in den Bereichen Zwanghaftigkeit (T-Werte: 58 vs. 55), Depressivität (T-Werte: 64 vs. 61), Aggressivität (T-Werte: 59 vs. 55) und Psychotizismus (T-Werte: 63 vs. 59) signifikant höhere Werte auf als die Vergleichsgruppe. Diese Ergebnisse implizieren eine im Durchschnitt höhere Symptombelastung von rauchenden Alkoholpatienten im Vergleich zu nichtrauchenden Patienten. Dies impliziert eine klarere Diagnostik dieser Patientengruppe sowie das Bereitstellen von intensiveren Tabakentwöhnungsmaßnahmen für spezifische Subgruppen von Rauchern. Die Ergebnisse können als mögliche Erklärung herangezogen werden, weshalb diesen Patienten eine Aufgabe des Tabakkonsums besonders schwer fällt. Zu diskutieren bleibt die Richtung der Kausalität.