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Rauchen ist des Teufels. Es macht krank und abhängig und treibt uns in letzter Konsequenz in Sucht und Tod. Aber der Teufel ist zugleich der größte Verführer. Und wer das Rauchen genießt oder fürs eigene Wohlbefinden braucht, wer es einfach nur cool findet oder sich mit Zigarette freier fühlt als ohne, erliegt dieser Versuchung. Auch wider besseres Wissen. Rauchverbote in der Öffentlichkeit - gerade wieder verschärft in Frankreich - halten die Gefahr für Passivrauchende in Schach. Und so hat sich ein großer Teil der Rauch-und-Qualm-Wolken aus der Öffentlichkeit verzogen. Aber als Feind im Körper bleiben Nikotin und Co. präsent und lebensgefährlich für alle, die nicht davon lassen können oder wollen. Und was ist mit den E-Zigaretten? Taugen sie als Strohhalme, an die sich Rauchende im Zweifelsfall noch klammern können? Oder sind sie doch nur kleinere Sargnägel? Was braucht man außer seinem Willen, um vom Rauchen loszukommen? Sollte alles, was sich rauchen lässt, schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden? Gerade beim Rauchen entzündet sich immer wieder der uralte Konflikt zwischen Freiheit und Verantwortung. Nehmen wir uns mehr als eine Zigarettenlänge Zeit für diese Fragen mit der Gesundheitswissenschaftlerin Ute Mons vom Deutschen Krebsforschungszentrum, mit dem Soziologen und Suchtexperten Bernd Werse von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Literaturwissenschaftlerin und Modetheoretikerin Barbara Vinken von den Ludwig-Maximilans-Universität München. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Forum: Nikotinsucht - Was bringt ein Rauchverbot im Freien? Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an den Folgen des Rauchens. Bei Jugendlichen sind Zigaretten zwar eher unbeliebt, aber immer mehr nutzen Vapes. Frankreich führt nun ein Rauchverbot in Parks und an Stränden ein, um Kinder zu schützen. Verbraucherverbände wünschen sich das auch für Deutschland. Was bewirken strengere Regeln? Und wie gefährlich sind Vapes und Nikotinbeutel? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:460a7c8f2c278548/
Ninas Vape ist am Wochenende in eine tiefe Gletscher-Heuballen-Spalte gefallen. Doch Ende des Sommers wird Pater Lotta ihr endlich den Rauch-Teufel durch einen amtlichen Exorzismus austreiben. Dann muss auch niemand mehr kopfüber in Ritzen krabbeln um E-Zigaretten zu bergen. Amen.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Fischerei lässt Dorsche kleiner werden +++ Viele schädliche Metalle in E-Zigaretten +++ Orang-Utans machen Nickerchen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Genomic evidence for fisheries-induced evolution in Eastern Baltic cod, Science Advances, 25.06. 25Elevated Toxic Element Emissions from Popular Disposable E-Cigarettes: Sources, Life Cycle, and Health Risks, ACS Central Science, 25.06. 25Wild orangutans maintain sleep homeostasis through napping, counterbalancing socio-ecological factors that interfere with their sleep, Current Biology, 25.06. 25Sleeping With the Enemy: Partners' Heterogamy by Political Preferences and Union Dissolution. Evidence From the United Kingdom, Demography, 11.06. 25Traversing the Kuroshio: Paleolithic migration across one of the world's strongest ocean currents, Science Advances, 25.06. 25Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In Holsterhausen ist der Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Die Polizei sucht nach Zeugen, die etwas verdächtiges beobachtet haben. Der Zoll aus Essen fasst zusammen, was 2024 alles sichergestellt wurde: Tonnen an Drogen, Tabak und illegalen E-Zigaretten. Jetzt will sich die Behörde weiter auf Cyberkriminalität einstellen. Da bald auch Jungs auf das Mädchengymnasium dürfen, wird jetzt ein neuer Name gesucht. Vielleicht habt Ihr eine Idee?
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Werbung für Tabakprodukte und E-Zigaretten soll teilweise erlaubt bleiben – obwohl das Stimmvolk beschlossen hat, dass jegliche Tabakwerbung verboten werden soll, die für Minderjährige zugänglich ist. Weitere Themen: · Griechenland: Die Menschen arbeiten im Durchschnitt fast 40 Stunden pro Woche – und damit am meisten in der EU. Mehr Arbeit heisst aber nicht mehr Einkommen. Weshalb? · Euro: Die EU hat grünes Licht gegeben, dass Bulgarien den Euro als Währung einführen darf. Weshalb erst jetzt?. · Neue Studie: Elf Prozent der Seniorinnen und Senioren in der Schweiz leben ohne Internet und Smartphone. Wie soll die Gesellschaft damit umgehen?
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Großbritannien verbietet Einweg-E-Zigaretten – wegen Umweltbelastung und Jugendschutz. Vapes gelten als Nikotin-Einstieg, vor allem für Jugendliche. Kritiker befürchten, dass nun schwerer kontrollierbare Produkte wie Nikotin-Pouches beliebter werden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ab 1. Juni sind in Großbritannien Einweg-E-Zigaretten verboten. In dieser Podcast-Folge am Weltnichtrauchertag 2025 erzählen wir unter anderem (00:00:40) Warum Einweg-E-Zigaretten so gefährlich sind. https://www.nature.com/articles/s41598-025-97491-5 (00:03:46) Dieser Habicht hat eine erstaunlich geniale Jagdmethode entwickelt https://www.frontiersin.org/journals/ethology/articles/10.3389/fetho.2025.1539103/full Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Wir sprechen heute über die Adventszeit. Der Termin für das Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung in Palma steht jetzt fest. Wir sprechen aber auch über den Sommer. Es gibt wieder Kino am Strand auf Mallorca. Die Zentralregierung in Madrid will mit einem neuen Gesetz die Regelungen für Raucher verschärfen. Auch für E-Zigaretten werden die neuen Bestimmungen gelten. www.5minutenmallorca.com
Das Verbot tritt am ersten Juni in Kraft. Die britische Regierung will damit Jugendliche und die Umwelt schützen. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
André Salathé, der Thurgauer Staatsarchivar, geht nach 30 Jahren in Pension. Er setzte sich in seiner Funktion für die Aufarbeitung der dunklen Kapitel der Thurgauer Geschichte ein. So wie zum Beispiel die Medikamententests an Thurgauer Kliniken, die bis in die 1980er Jahre zurückgehen. Weiter in der Sendung: · Ausserrhoder Motion für strengere kantonale Regeln bei E-Zigaretten hat sich erübrigt · Notfall im Spital Altstätten bleibt in der Nacht geschlossen. Regierung will nichts unternehmen
André Salathé, der Thurgauer Staatsarchivar, geht nach 30 Jahren in Pension. Er setzte sich in seiner Funktion für die Aufarbeitung der dunklen Kapitel der Thurgauer Geschichte ein. So wie zum Beispiel die Medikamententests an Thurgauer Kliniken, die bis in die 1980er-Jahre zurückgehen. Weiter in der Sendung: · Ausserrhoder Motion für strengere kantonale Regeln bei E-Zigaretten hat sich erübrigt · Notfall im Spital Altstätten bleibt in der Nacht geschlossen. Regierung will nichts unternehmen
Unser zweites Thema: Ist es heute noch sinnvoll, den Flugmodus im Flugzeug einzuschalten? Den meisten Rauchern fällt es extrem schwer vom Nikotin loszukommen. Zwar greifen junge Menschen heute weniger zur klassischen Zigarette, dafür sind E-Zigaretten und Vapes beliebt unter ihnen. Die Psychologin Karin Vitzthum vom Institut für Tabakentwöhnung und Rauchprävention am Berliner Klinikum Neukölln und Spandau des Vivantes Lungenkrebszentrum erklärt, welche Strategien vielversprechend sind. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Wiebke Bolle Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein Flugzeug steht brennend auf dem Rollfeld, über Notrutschen retten sich die Passagiere - und das nur, weil eine Powerbank angefangen hat zu brennen. Ein spektakulärer Fall in Südkorea hat Anfang des Jahres gezeigt: Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Handys oder E-Zigaretten stecken, sind ein Sicherheitsrisiko in Flugzeugen. Regelmäßig melden Fluggesellschaften problematische Vorfälle, einige Airlines haben scharfe Regeln für Passagiere eingeführt. In diesem Podcast klären wir, was die kleinen Energiespeicher so gefährlich macht, was Airlines tun, wenn doch mal ein Akku zu qualmen anfängt, und was jede und jeder von uns tun kann, damit der Akku nicht zum Brandsatz wird. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Der Solothurner Kantonsrat hat ein Verkaufsverbot von Einweg-Vapes beschlossen. Dies gegen den Willen des Regierungsrats. Er war der Meinung, dass es ein gesamtschweizerisches Verbot bräuchte. Auf Bundesebene ist das Verbot derzeit im Ständerat. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Baden verbietet lautes Feuerwerk für Private. Das Verbot tritt am 1. Juli in Kraft und gilt auch für die Gemeinden Ennetbaden, Gebenstorf und Würenlingen. · Baden-Endingen verliert zum Auftakt in die Aufstiegs-Playoffs. Die Ostaargauer verlieren gegen Stäfa 30:33.
Deutsche Autobauer verkaufen immer weniger Autos in China. Reporterin Astrid Freyeisen war in China unterwegs und checkt für uns die Lage vor Ort: Fahren überhaupt noch deutsche Autos auf Chinas Straßen? Warum gibt es in chinesischen Autos Leinwände für die Rücksitze? Und wie sieht das aus, wenn zwei Supermächte auf einmal um einen werben? Stichwort Zollstreit zwischen USA und China. Unser Reality-Check für euch, direkt von Chinas Straßen. Und: Wir haben Neuigkeiten von Herrn Lee. Host: Christine Auerbach Reporterin: Astrid Freyeisen Redaktion: Ina Krauß und Ingo Lierheimer Technik: Susanne Harasim So erreicht uns Euer Feedback: dieentscheidung@br.de Unsere Hörempfehlung: In der aktuelle Folge des Podcasts "Welt.Macht.China" geht es um die Frage wie mächtig Chinas Tabakindustrie ist. Denn China ist nicht nur das Land mit den meisten Rauchern, sondern auch die Heimat des weltgrößten Tabakkonzerns: China Tobacco. Und nicht nur bei E-Autos ist China inzwischen Spitze, auch bei E-Zigaretten ist China einer der größten Exporteure. Der Podcast blickt auf eine milliardenschwere Industrie und ihre Auswirkungen auf uns alle. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/
China ist nicht nur das Land mit den meisten Raucher*innen, sondern auch Heimat des weltweit größten Tabakkonzerns: China Tobacco - ein Staatsunternehmen mit Einnahmen auf Militärbudget-Niveau. Benjamin Eyssel erzählt Host Joyce Lee von seinem Besuch in der Tabakfabrik und seinen Gesprächen mit den Bauern dort. Wir finden außerdem heraus, welche wirtschaftliche und kulturelle Rolle die Tabakindustrie in China spielt. Warum Zigaretten dort allgegenwärtig - aber chinesische Marken in Deutschland kaum zu finden sind. Und wie passt es zusammen, dass China einer der größten Exporteure von E-Zigaretten ist, während der heimische Markt streng reguliert bleibt? Ein Blick auf eine milliardenschwere Industrie, die Wachstum bringt - aber auf Kosten der Gesundheit. „Welt.Macht.China“ ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expertinn*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Unser Podcast-Tipp: Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Die Kolleg:innen bieten Orientierung und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft – immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. Die Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist*innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. Politikum gibt es von Montag bis Freitag, ab 18 Uhr zum Beispiel in der ARD Audiothek oder überall da, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Ob durch glühende Kohlen oder fruchtige Liquids – Nikotin bleibt Nikotin. Wer glaubt, mit der E-Zigarette dem Gesundheitsrisiko zu entkommen, irrt. Neue Produkte wirken weniger schädlich, haben aber ihre Tücken. Und halten vor allem die Sucht aufrecht. In dieser Folge spricht Ärzte Woche-Chefredakteur Raoul Mazhar dazu mit Dr. Lukasz Antoniewicz, Oberarzt der pulmologischen Abteilung am Universitätsklinikum AKH Wien, Leiter des Schlaflabors und der pulmonalen Funktionsdiagnostik. Darin beschreibt der Experte u.a., wie schwer es für ihn selber war, von dem heftigen Verlangen nach Nikotin wegzukommen, unpackbar schwer sei das gewesen, die Finger von Snus zu lassen. Moderator Raoul Mazhar wiederum schildert seine Versuche, das Shisha-Rauchen einzusstellen.
Einweg-E-Zigaretten stehen in der Kritik. Sie seien schlecht für die Gesundheit und für die Umwelt. Mehrere Kantone wollen die sogenannten "Vapes" oder "Puff Bars" verbieten. Auch auf nationaler Ebene steht ein Verbot zur Diskussion. E-Zigaretten sind generell auf dem Vormarsch. Seit 2020 sind in der Schweiz auch Einweg-E-Zigaretten, sogenannte «Vapes» oder «Puff Bars» erhältlich. Der häufig fruchtig-süssliche Geschmack spricht vor allem junge Menschen an. Zwar gilt seit Sommer 2024 ein Verkaufsverbot von E-Zigaretten an unter 18-Jährige. Jedoch greifen auch immer mehr Minderjährige zu den farbigen "Vapes". Da sie einen Akku enthalten, gehören Einweg-E-Zigaretten in den Elektromüll. Doch der grösste Teil landet im Abfall. Dadurch werden wertvolle Ressourcen verschwendet. Ein beträchtlicher Teil wird achtlos weggeworfen und verschmutzt die Umwelt. Angesichts der Gesundheitsgefahren und des Ressourcenverschleisses wird der Ruf nach einem Verbot lauter. Auf nationaler Ebene fordert eine Motion des Grünen Nationalrats Christophe Clivaz (Waadt) ein Verkaufsverbot von Einweg-E-Zigaretten. Auf kantonaler Ebene haben die Parlamente in den Kantonen Jura, Wallis und Bern bereits ein entsprechendes Verbot beschlossen. Ähnliche Vorhaben gibt es in den Kantonen Basel-Stadt, Tessin, Solothurn, Schaffhausen und Waadt. Ob die Verbote umgesetzt werden können ist offen, da nicht klar ist, ob sie mit dem Bundesgesetz vereinbar sind. Gegner des Verbots appellieren in Bezug auf das korrekte Entsorgen an die Eigenverantwortung. Mit dem Verkaufsverbot an unter 18-Jährige sei der Jugendschutz ausreichend gewährleistet. Ein Verkaufsverbot wäre nur zum Nachteil des lokalen Gewerbes, denn Konsumenten würden auf Bestellungen im Internet ausweichen. Macht ein kantonales Verbot von Einweg-E-Zigaretten Sinn? Oder braucht es ein nationales Verbot? Darüber diskutieren im Forum: · Pro Verbot: Hanspeter Steiner, EVP Grossrat Bern · Contra Verbot: Samuel Krähenbühl, SVP Grossrat Bern Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Unsere Morgenmänner Thomas Apfel und Torsten Hanft blicken immer am Freitag auf ihre Woche zurück. Themen die nicht nur die beiden sondern die Welt und das RadioEINS-Land bewegt haben. Dabei blicken sie natürlich auf alles um sich rum, also in die Landkreis Coburg, Kronach und Lichtenfels. Dazu gibt es viele Berichte und Interviews, auch unser Hanft mit seinem Küpser Dialekt gehört mittlerweile regelmäßig dazu. Auch die bekannten Studien die Thomas Apfel parat hält, sind ein klassischer Bestandteil des Podcasts. Die beiden waren auch schon im Markt Küps im Schloß, unter dem Zollinger Dach in Coburg, bei der Braumanufaktur Lippert in Lichtenfels und in der Rosenbergalm in Kronach live mit ihrem Podcast zu erleben. Hier sind auch weitere Events geplant. Die Themen in dieser Ausgabe: - Grippewelle auf dem Höchtsstand - FC Bayern feiert 125. Geburtstag - Klingeling es kommt der Krapfenmann - Unsere Faschingstermine - Die Coburger Vesperkirche - Immer weniger Abi - Was passiert mit dem Storchennest in Michelau? - E-Zigaretten gar nicht mal so gesund - Fast keine Politik - Der Crazy Monday steht vor der Tür Nächsten Freitag - nächste Folge. Und wer uns eine E-Mail schreiben will, der kann das tun unter: apfelundhanft@radioeins.com Und auch wir haben natürlich einen Instagram-Account: https://www.instagram.com/apfelundhanft_fanpage/ @apfelundhanft_fanpage Danke an Gerät für das tolle Intro! Den findet ihr hier: https://www.instagram.com/gereat_rock/ Und ganz viele Songs von Gerät hier: https://open.spotify.com/artist/4ir86MFtgGMTgGWFlVivmS?si=ntZzyf_hSiCzwJjiuHaMMw&nd=1 Danke an unsere Sponsoren: https://www.optik-lindlein.de @optik_lindlein https://www.wagner-coburg.de @frischecenter.wagner NEU unser Am Telefon ist noch Milch YOUTUBE CHANNEL: https://www.youtube.com/@AmTelefonIstNochMilch Wir sprechen mit und über: Sauna und mehr https://www.instagram.com/saunaundmehr/ Landjugend Meeder https://www.instagram.com/ljmeeder/ Rolf Rollo Hering https://www.instagram.com/rollo_feuerschwanz/ Feuerschwanz https://www.instagram.com/feuerschwanzband/ Vesperkirche Coburg https://www.instagram.com/vesperkirche_coburg/ Zu hören sind wir bei Radio EINS in Coburg - werktäglich von 6-10 Uhr bei DER MORGEN MIT APFEL UND HANFT - www.radioeins.com
Im Baselbiet sollen elektronische Einwegzigaretten weiterhin verkauft werden dürfen. Der Landrat hat am Donnerstag eine Motion der EVP für ein Verkaufsverbot knapp mit 36 zu 35 Stimmen bei 1 Enthaltung abgelehnt. Ausserdem: · Muttenzer Kinder wehren sich gegen restriktive Spielzeiten auf Pausenplätzen.
Belgien hat Vapes verboten. In Deutschland klärt Sozialpädagogin Beatrix Schmeichler Jugendliche über Risiken der E-Zigaretten auf. "Oft herrscht eine große Unwissenheit", sagt sie: "Viele Jugendliche sind überrascht, dass da Nikotin enthalten ist." Von WDR 5.
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Im Kanton Jura sind die Einweg - E-Zigaretten schon verboten. Nun möchte ein EVP-Kantonsrat ein Verkaufsverbot im Kanton Solothurn. Nicht nur die Gesundheit sei ein Problem, sondern auch die Entsorgung. Die Solothurner Regierung sieht dies ebenfalls so, ein kantonales Verbot sei aber schwierig. Weiter in der Sendung: · Die drei Turbinen und Generatoren im Aarekraftwerk in Klingnau werden ersetzt. Mit dieser Revision wird das Kraftwerk rund 11 Prozent mehr Strom produzieren können. Der Umbau sollte 2032 fertig sein. · Das Atomkraftwerk Leibstadt im Kanton Aargau hat im vergangenen Jahr die vierthöchste Menge an Strom in seinem vierzigjährigen Bestehen ins Netz gespeist. Damit produzierte in der Schweiz kein anderes Kraftwerk mehr Strom.
Jugendschutz? Fehlanzeige! Ein Selbsttest von «Espresso» zeigt: Ein Onlineshop aus Zürich würde seine E-Zigaretten selbst an 4-Jährige liefern. +++ Weiteres Thema: Laufbänder im Test. Zwei fallen durch.
Eine Regierung ohne eigene Mehrheit gilt als schwach. Wenn man es schlau anstellt, kann eine Minderheitsregierung Stärke zeigen. Sagt unser Gast. E-Zigaretten sind nicht gesund, nur etwas weniger ungesund und kaum kontrolliert. Thema am Politikum Küchentisch. Von WDR 5.
Im Kanton Basel-Stadt soll ein Verkaufsverbot von elektronischen Einwegzigaretten eingeführt werden. Der Grosse Rat hat am Mittwochabend eine entsprechende Motion der EVP mit 45 zu 35 Stimmen bei 11 Enthaltungen an die Regierung zur Erstberichterstattung überwiesen.
Neu gibt es einen Recyclingsack für leere E-Zigaretten. Wie bei Kaffeekapseln können Konsumentinnen und Konsumenten diesen bestellen und gefüllt der Post mitgeben. +++ weiteres Thema: Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Weitere Themen: - Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau
Krisengespräche bei der Bundesregierung / Nachfrage nach E-Zigaretten steigt / Pariser Innenstadt wird verkehrsberuhigt Von Jochen Zierhut.
Einweg-E-Zigaretten und E-Vapes sind besonders unter Jugendlichen beliebt. Nun gibt es allerdings politische Vorstösse in beiden Basel, welche diese verbieten wollen. Das aus Jugendschutz- und Umweltgründen. Ausserdem: * EHC Basel festigt ersten Tabellenplatz
Bist auch du vom Twitter/X-Datenleck betroffen? Jetzt checken und nicht Deine Chance auf Schadensersatz verlieren: https://wbs.law/twitter-check (WERBUNG) Folge uns auf Instagram: https://wbs.law/instagram-wbslegal Ob Strawberry Cheesecake, Wassermelone oder Zuckerwatte – bestimmte künstliche Gerüche schlagen uns gelegentlich auch in Gebäuden entgegen. Grund dafür sind E-Zigaretten und ihr breites Sortiment an verfügbaren Liquids. Rechtlich bisher wenig verwunderlich, denn das Dampfen mit „Vapes“ ist kein „Rauchen“ im Sinne der Nichtraucherschutzgesetze. Das möchte das Land Niedersachsen nun ändern und bringt einen Vorschlag ein. In diesem Video gehen wir auf den Vorschlag aus Niedersachsen ein und klären, ob Vapes bald in beispielsweise Bars verboten werden. Video von Alicia Joe: https://www.youtube.com/watch?v=3rgi6cxDQWo Gesetzesentwurf: https://www.landtag-niedersachsen.de/Drucksachen/Drucksachen_19_07500/05001-05500/19-05082.pdf Niedersächsisches Nichtraucherschutzgesetz: https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/dual/293c9eff-6f64-39a0-9de7-6fc7e4629021/c9ea3086-5a2e-34ab-b8d0-0d1bfe9fdc6b FAZ: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vapes-rauchen-ist-wieder-cool-19851744.html Brisant: https://www.brisant.de/gesundheit/drogen/rauchen/vape-114.html Plenarprotokoll: https://www.landtag-niedersachsen.de/parlamentsdokumente/steno/19_wp/endber045.pdf#page=49 Sitzung des Gesundheitsausschusses: https://www.landtag-niedersachsen.de/parlamentsdokumente/kurzberichte_ausschuesse/19_wp/afsffgui/KB_041_AfSAGuG_05.09.2024.pdf ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche
Alex und der Held sprechen über Raststätten und Autobahnservices, kritisieren das schlechte Essen und die hohen Preise sowie Korruption und Monopole. Sie diskutieren über Kochen und Grillen, wobei Alex seine Unlust für aufwendige Mahlzeiten gesteht und Held von seiner Erfahrung mit Pulled Pork berichtet. Sie erwähnen ein virales Video über das Backen von Cookies und die Möglichkeit, Audiotracks in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Das Gespräch behandelt auch Stimmveränderungstechnologie, die Einfachheit von Pulled Pork, die Tricks von TV-Kochshows und Outsourcing. Zudem sprechen sie über Müllentsorgung und den Kofferraum-Service in Frankfurt. Sie enden mit einem Scherz über tägliche Vlogs aus Dubai und zukünftige Podcast-Episoden unterwegs. Schließlich geht es um die unterschiedliche Behandlung basierend auf Fahrzeugen, E-Zigaretten und Sprachsteuerungen in Autos, sowie Erfahrungen mit DHL, UPS und DPD. Sie schließen mit dem Wunsch, weitere Episoden von unterwegs aufzunehmen und wünschen den Zuhörern alles Gute.
The new financial year begins today, and with it a number of new measures come into force. The changes affect areas as diverse as electricity bills, live music venues - and where you can buy e-cigarettes. - Heute beginnt das neue Haushaltsjahr, und mit ihm treten eine Reihe neuer Maßnahmen in Kraft. Die Änderungen betreffen so unterschiedliche Bereiche wie Stromrechnungen, Livemusik-Veranstaltungsorte - und die Frage, wo man E-Zigaretten kaufen kann.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Zigarette ist out, Vapes sind in. Die Tabakindustrie setzt bei Jugendlichen auf E-Zigaretten – auch Vapes genannt. Diese locken junge Menschen mit Geschmäckern wie Erdbeere, sind aber nicht minder gefährlich wie die klassische Zigarette. Christoph König im Gespräch mit Dr. Claudia Bauer-Kemény, Abteilungsleiterin für Prävention und Tabakentwöhnung an der Thoraxklinik Heidelberg
Über die gesundheitlichen Risiken von Einweg-E-Zigaretten wird viel diskutiert, seltener über die Recycling-Probleme: Häufig landen sie im Hausmüll, obwohl sie wertvolle Stoffe enthalten und eigentlich fachgerecht recycelt werden müssten. Von Tabea Schoser
Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch in der ukrainischen Stadt Odessa, US-Präsident Biden soll Ukraine Einsatz von US-Waffen in Russland gegeben haben, Erstmals dürfen bei der Europawahl Jugendliche ab 16 Jahren wählen, Laut "Einsamkeitsbarometer" der Bundesregierung viele junge Leute betroffen, Schuldspruch gegen Demokratieaktivisten in Hongkong in bislang größtem Prozess, Weitere Meldungen im Überblick, Mehr Kinder und Jugendliche rauchen dank E-Zigaretten, Das Wetter
Wer in der Schweiz spioniert wird nun ausgewiesen, Studie zu Inhaltsstoffen in E-Zigaretten, Dampfschiff «Säntis» bleibt versunken im Bodensee, WM-Silber – kann das Schweizer Eishockey das Niveau halten?
Macht Technik uns dümmer? ; So schädlich sind E-Zigaretten ; Intuitives Essen - Kann das funktionieren? ; Wie kann ich Freunden durch die Krise helfen? ; Wie die EU die Auflagen für die Landwirtschaft abschwächt ; Welche Bedeutung hatten Tiere in Menschengräbern? ; So spannend sind Schnecken ; Rückwärtslaufen - Ist das gesund oder einfach nur gaga? ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Ja, das kann gelingen. Das Institut für Hausarztmedizin der Universität Bern hat dies unter der Leitung von Reto Auer untersucht. Einen Nachteil hat die Studie: Vom Nikotin kommt man unter Umständen nicht los. Aber vielleicht doch. Was gilt denn nun? Schädlich beim Rauchen sind vor allem die Inhaltsstoffe des Tabaks. Allen voran der Teer. Raucht man E-Zigaretten mit Nikotin aber ohne Tabak, kann der Rauchstopp gelingen. Worauf Rauchende abfahren ist vor allem der Nikotinkick. Anders als bei Nikotinpflastern und Kaugummis, kommt man mit E-Zigaretten sofort in den Genuss des Kicks. In einem zweiten Schritt tun Menschen, die auch noch vom Nikotin wegkommen wollen, gut daran, die Nikotindosis Schritt für Schritt zu reduzieren. Am besten macht man das unter ärztlicher Begleitung. Wer es gar nicht lassen kann, etwas zu inhalieren kann auch einfach Dampfen, ohne Nikotin und Tabak. Bei früheren Rauchern sind bis jetzt keine Gefahren für die Gesundheit da. Anders bei Jugendlichen, die noch nicht geraucht haben. Für diese gilt: Hände weg von E-Zigaretten.
Die deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin fordert ein Verbot für Aromastoffen in E-Zigaretten. Denn inzwischen sind die Verdampfer bei Jugendlichen beliebt. Auch weil sie mittlerweile mit einer poppigen Aufmachung und fruchtigen, süßen Aromen werben.
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Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Suchtpanorama 2024, verfasst von der Stiftung Sucht Schweiz. Die E-Zigaretten verdrängen die klassischen Zigaretten jedoch nicht: Der Anteil der Jugendlichen, der solche raucht, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Weitere Themen: * Über 40 Prozent der Ärztinnen und Ärzte kommen aus dem Ausland. Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH fordert nun, mehr Studienplätze in der Medizin. * Immer weniger Kinder kommen zur Welt. Nun warnen Forschende, dass die Geburtenrate bis ins Jahr 2100 unter die kritische Marke von 2,1 Kinder pro Frau fallen wird.
Schweizer Nationalbank senkt Leitzins, Schweizer Armee investiert in Drohnen, EU sucht nach Finanzquellen zur Aufrüstung der Ukraine, Jugendliche konsumieren mehr E-Zigaretten