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In Zukunft darf in Luzern ein Meter höher gebaut werden. Diese Forderung der FDP hat das Stadtparlament genehmigt, mit Unterstützung der Grünen und der SP. Eine zusätzliche Etage sei im Sinne des verdichteten Bauens. Der Stadtrat war dagegen und wollte einen Meter mehr in die Tiefe bauen. Weiter in der Sendung: · Der Tierpark Goldau feiert am Sonntag sein 100-jähriges Bestehen. · Mit der Öffnung des Gotthardpasses gelten ab morgen im Kanton Uri wieder besondere Verkehrsregeln.
Transkript: In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, einzukaufen. Man kann ganz klassisch in die Stadt gehen und in einem Geschäft einkaufen. Oder man bestellt einfach im Internet und lässt sich alles nach Hause liefern. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile. In diesem Text möchte ich zeigen, welche Unterschiede es gibt und was ich persönlich bevorzuge.Vorteile vom Online-ShoppingDas Einkaufen im Internet ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Viele Menschen nutzen Online-Shops, weil es schnell und bequem ist. Man braucht nicht das Haus zu verlassen, steht nicht im Stau und muss keine schweren Einkaufstüten tragen. Besonders für Menschen, die wenig Zeit haben oder auf dem Land wohnen, ist das ein großer Vorteil.Außerdem ist die Auswahl im Internet sehr groß. Man kann viele verschiedene Produkte vergleichen und oft günstiger kaufen. Es gibt auch viele Kundenbewertungen, die bei der Entscheidung helfen können. Auch Rabatte und Sonderangebote findet man im Internet oft leichter als im Laden.Ein weiterer Punkt ist, dass man im Internet rund um die Uhr einkaufen kann. Egal ob Sonntag oder Mitternacht – Online-Shops haben immer geöffnet.Nachteile vom Online-ShoppingNatürlich hat das Online-Shopping auch Nachteile. Man kann die Produkte nicht anfassen oder ausprobieren, bevor man sie kauft. Besonders bei Kleidung, Schuhen oder Möbeln ist das ein Problem. Oft passt die Größe nicht oder die Farbe sieht anders aus als auf dem Bildschirm. Dann muss man das Produkt zurückschicken, was manchmal kompliziert und nervig ist.Auch die Lieferzeit kann ein Problem sein. Wenn man etwas dringend braucht, ist es oft besser, direkt in ein Geschäft zu gehen. Manche Menschen finden es außerdem schade, dass durch den Online-Handel viele kleine Geschäfte schließen müssen.Vorteile vom Einkaufen im GeschäftBeim Einkaufen im Laden hat man den Vorteil, dass man die Ware sofort mitnehmen kann. Man sieht genau, was man kauft, kann es anfassen und oft auch ausprobieren. Die Qualität ist sofort erkennbar. Besonders beim Einkauf von frischen Lebensmitteln, Kleidung oder technischen Geräten ist das ein Vorteil.Ein weiterer Pluspunkt ist die persönliche Beratung. Wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, kann man mit einem Verkäufer sprechen. Das ist im Internet nicht so einfach möglich.Für viele Menschen ist der Einkaufsbummel auch ein soziales Erlebnis. Man trifft Freunde, geht einen Kaffee trinken und verbringt Zeit in der Stadt. Online-Einkäufe sind dagegen eher anonym.Mein FazitIch finde, dass beide Einkaufsarten ihre Vorteile haben. Für Dinge, die ich genau kenne und nicht sofort brauche, kaufe ich gern online – zum Beispiel Bücher oder Technik. Wenn ich Kleidung, Lebensmittel oder Geschenke suche, gehe ich lieber ins Geschäft. Dort kann ich alles sehen, anfassen und manchmal auch ausprobieren.In Zukunft werden wahrscheinlich viele Menschen beides kombinieren. Wichtig ist, dass man bewusst einkauft – egal ob online oder im Laden – und dabei auf Qualität, Nachhaltigkeit und den eigenen Bedarf achtet.
Alois und Oliver diskutieren in ihrer neuesten Podcast-Folge ohne Gast über aktuelle Entwicklungen in der KI- und Tech-Welt. Zentrale Themen sind geopolitische Verwerfungen, massive Investitionsprojekte und ihre Konsequenzen für die KI-Infrastruktur, insbesondere im Vergleich zwischen den USA und Europa.Kernaussagen:US-Milliardenwette wankt: Großprojekte wie „Stargate“ (nicht der Film) stehen aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, Börsenturbulenzen und überhöhter Erwartungen unter Druck. Die Ankündigungen waren laut Alois oft eher Show als Substanz.Europa pragmatischer – und langfristig stärker? Während die USA mit „brute force“ Milliarden investieren, verfolgt Europa mit Programmen wie Gigafactories, der KI-Agenda und Initiativen wie Mistral oder Euro-LLM eine kleinteiligere, nachhaltigere Strategie. Auch Investoren aus z. B. den Emiraten spielen dabei eine Rolle.Nicht alles braucht ein Foundation Model: Neben OpenAI und Co. gibt es in Europa spezifische Modelle und Use Cases (z. B. Black Forest Labs, Flux), die mit domänenspezifischer Expertise punkten. Smarte, spezialisierte KI („Smartforce statt Brute Force“) wird als tragfähiger Pfad gesehen – vor allem im naturwissenschaftlichen und industriellen Umfeld.Prompting wird Commodity: Die Fähigkeit zu prompten war anfangs entscheidend, wird aber durch „Interpreter-Modelle“, die Kontexte besser verstehen, immer weniger wichtig. In Zukunft könnte das Modell die Intention des Users fast empathisch erfassen.Kreativindustrie im Umbruch: KI-generierte Inhalte (Bild, Musik, Text) erreichen ein Qualitätsniveau, das traditionelle Workflows massiv unter Druck setzt. Selbst komplexe Tool-Chains werden zunehmend durch integrierte Lösungen ersetzt.AI-Literacy ist Schlüssel: Trotz technologischem Fortschritt ist die breite Nutzung noch oft spielerisch statt produktiv. Ein echter Hebel liegt im Mindset-Shift und der Integration von KI in Arbeitsroutinen – nicht nur als Gimmick, sondern als Werkzeug.Fazit:Die Diskussion ist ein realistischer Blick auf das Spannungsfeld zwischen Größenwahn, geopolitischen Interessen und nachhaltiger Technologieentwicklung. Europa hat Chancen, wenn es bei Pragmatismus, Spezialisierung und resilienter Infrastruktur bleibt.
Der Kanton Solothurn muss seine Handhabung mit Einsprachen gegen Handy-Antennen ausserhalb von Bauzonen anpassen. Die hat das Bundesgericht entschieden. In Zukunft muss nur noch eine Einsprache gemacht werden. Weiter in der Sendung: · Giacomo Casanova hätte diese Woche seinen 300. Geburtstag gefeiert. Wir schauen zurück in eine Zeit, in der der Diplomat auch in Solothurn eine Geliebte hatte. · Der FC Aarau hat gestern gegen Lausanne-Ouchy ein Unentschieden gespielt (2:2). Nun ist Thun wieder an der Tabellenspitze der Challenge League.
Die unendliche Großartigkeit des Donald Trump ist schon heute kaum zu übersehen. In Zukunft wird sie auch nicht zu überhören sein - Tobias Brodowy kennt Donald Trumps eigenen Ton. Von Tobias Brodowy.
Hyundai setzt auf flexible Mobilitätslösungen und bietet mit Mocean ein Auto-Abo an, das eine Alternative zu Kauf und Leasing darstellt. Im Podcast habe ich mit Marcus Welz, CEO von Hyundai Connected Mobility, über die Hintergründe und Besonderheiten des Angebots gesprochen. Marcus ist seit dreieinhalb Jahren bei Hyundai und verantwortet die Sparte Hyundai Connected Mobility. Zuvor war er über 16 Jahre in der Technologiebranche tätig und bringt diese Erfahrung in die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte ein. Mit Mocean will Hyundai in Deutschland künftig eine unkomplizierte und flexible Lösung für individuelle Mobilität bieten. Das Prinzip ist einfach: Kunden wählen ihr Wunschauto online aus, legen Laufzeit und Kilometerleistung fest, und das Fahrzeug wird direkt vor die Haustür geliefert. Im Abo sind sämtliche Betriebskosten enthalten – von Versicherung über Wartung bis hin zur Zulassung – lediglich das Laden oder Tanken kommt noch hinzu. Diese Einfachheit soll besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht langfristig binden wollen oder die Elektromobilität erst einmal ausprobieren möchten. Hyundai ist mit seinem Auto-Abo Mocean bereits in Spanien und Großbritannien aktiv, Deutschland ist der dritte Markt. Seit dem Start Ende 2024 konnte Mocean hier bereits eine mittlere dreistellige Anzahl an Kunden gewinnen. Interessanterweise sind zwei Drittel der angebotenen Autos entweder vollelektrisch oder Plug-in-Hybride. Das ist kein strategischer Zwang, sondern eine Reaktion auf die Nachfrage, insbesondere nach Modellen wie dem Ioniq 5 und Ioniq 6. Marcus sieht im Abo-Modell eine ideale Möglichkeit, Kunden an Elektromobilität heranzuführen – ohne hohe Anschaffungskosten oder langfristige Verpflichtungen. Besonders spannend ist, dass Hyundai mit Mocean auch neue Kundengruppen erschließt. Laut ihm haben über 50 Prozent der Mocean-Nutzer zuvor noch nie ein Hyundai gefahren. Das Auto-Abo bietet also nicht nur eine Alternative zum klassischen Leasing, sondern dient auch als Türöffner für neue Kunden. Ein weiteres interessantes Detail: Die durchschnittliche Laufzeit eines Mocean-Abos liegt bei 19 Monaten, obwohl auch kürzere Zeiträume von drei bis sechs Monaten angeboten werden. Kunden können ihre Kilometerleistung flexibel anpassen, um Nachzahlungen zu vermeiden. Zudem ist ein Fahrzeugwechsel nach sechs Monaten möglich – wird aber seltener genutzt als ursprünglich erwartet. In Zukunft möchte Hyundai das Abo-Modell weiter ausbauen und zusätzlich zu Neuwagen auch junge Gebrauchtwagen ins Angebot aufnehmen. In Spanien und Großbritannien liegt der Anteil solcher Fahrzeuge bereits bei über 50 Prozent. Für Deutschland ist der Start ebenfalls geplant. Benötigt noch ein wenig Vorlauf. Langfristig sieht Hyundai im Auto-Abo eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot, ohne dabei in direkte Konkurrenz zu Multi-Brand-Plattformen treten zu wollen. Ein realistisches Ziel sei es, etwa 5 Prozent der Neuwagenverkäufe zusätzlich über das Abo abzuwickeln. Damit könnte sich Mocean als feste Größe im Mobilitätssektor etablieren. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Marcus Welz einsteigen.
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Heute geht es mal wieder um deine Sprechstimme, und zwar darum, wie du es schaffst, deinen Businessalltag ohne Heiserkeit zu überstehen.Du musst beruflich viel kommunizieren, und merkst nach einer Weile, dass deine Stimme heiser wird? Der Hals kratzt? Du bist am abend regelrecht stimmlich und von deiner Energie her ausgepumpt?So ging mir das früher auch.Deswegen zeige ich dir in dieser Episode, wie ich es schaffe, lange stimmlich durchzuhalten ohne heiser zu werden. Damit du das ausprobieren und nachmachen kannst.Denn wer viel reden muss, ist auf eine verlässliche Stimme angewiesen.Du und ich - wir sind stimmliche Ausdauersportler. Und deswegen braucht deine Stimme ein gewisses "Treatment", damit sie diese Ausdauer aufbringt.Macht das Sinn?Hör rein.Und das Stimmreset zur Regeneration zwischendurch findest du hierMöchtest du dich dauerhaft aus deinen Stimmproblemen befreien? In Zukunft mit Leichtigkeit sprechen und zugleich wesentlich gewinnender und souveräner auf deine Businesspartner, deine KundInnen, deine Vorgesetzten, deine Vertragspartner wirken?Abends mit frischer Energie daheim mit dem Liebsten quatschen, oder deinen Tag mit Freunden in der Kneipe begehen, statt dich mit rauhem Hals und der Sorge vor morgen durch den Abend zu schleppen, oder gar lieber daheim zu bleiben, damit deine Stimme morgen wieder halbwegs läuft?Dann trag dich auf der Warteliste für den VocalResilience Kurs ein. So verpasst du die Chance zur Anmeldung nicht, wenn der Kurs startet udn erhältst einen exklusiven Wartelisten-Rabatt.Zur WartelisteHast du Fragen zum VocalResilience Kurs? Ob der das Richtige für dich sein könnte? Oder zu deiner Stimme?Dann bin ich für dich da m 30 min Beratungsgespräch (14,90)Such dir hier einen Termin aus.Deine Antjewww.stimme-nuernberg.de
SAP setzt immer stärker auf Künstliche Intelligenz. Im vierten Quartal seien bei der Hälfte aller Abschlüsse mittlerweile KI-Komponenten integriert, sagte SAP-Chef Christian Klein Ende Januar. Mit der "SAP Business Data Cloud" sollen Daten über Unternehmensgrenzen hinweg für KI-Anwendungen nutzbar werden. Aber Philipp Herzig, Chief AI und Chief Technology Officer (CTO) bei SAP, sieht KI nicht als Selbstzweck: "Unser Job ist immer, die Technologie zu verstecken, weil die meisten Menschen nur den Mehrwert nutzen wollen, ohne darüber nachzudenken, wie etwas funktioniert."Deshalb ist für ihn klar: Gute KI ist unsichtbar - und maximal einen Klick entfernt. "Die besten Anwendungsfälle sind die, die das Unternehmen einfach anschalten kann, die eng in den Arbeitsfluss und die Tools der Mitarbeitenden verbaut sind." In der Praxis bedeutet das: Eine Führungskraft soll sich nicht durch komplizierte Software klicken müssen, sondern mit einem einzigen Befehl eine Leistungsbeurteilung oder eine Finanzanalyse erstellen können.Braucht Deutschland ein eigenes KI-Sprachmodell?Während OpenAI gerade sein erstes Büro in München eröffnet und Deutschland als den spannendsten KI-Markt in Europa bezeichnet, stellt sich die Frage: Muss Europa oder gar Deutschland ein eigenes großes Sprachmodell entwickeln? Herzig ist skeptisch: "Einerseits haben wir in Europa aus meiner Sicht zwei Sprachmodelle, die wir sehr gut nutzen können - Aleph Alpha und Mistral". Wichtiger sei jedoch, die Technologie sinnvoll einzusetzen, "aber jetzt einfach nur nachzubauen, was schon geht, halte ich für keine gute Idee."Dennoch sei Deutschland in der KI-Forschung weltweit führend, betont Herzig: "Die Forschung ist Weltklasse. Egal welche Uni, Sie können nach Saarbrücken, ans DFKI, an die TU München, an die LMU, das Hasso-Plattner-Institut oder die Berliner Universitäten gehen."Das Problem beginne im nächsten Schritt, ergänzt der KI-Experte und verweist exemplarisch auf das Thema Bildgenerierung. Die sogenannten Diffusionsmodelle seien an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) erfunden worden. "Wer hat sie kommerzialisiert und erfolgreich gemacht? Andere Unternehmen, nicht unbedingt deutsche" sagt Herzig.Forschung top, Umsetzung flopSein Fazit: "Wir sind von der Forschung her super aufgestellt. Die Schwierigkeit, die wir haben: Sobald wir eine tolle Forschung gemacht haben, wie geht es dann weiter? Wie werden dann Unternehmen und Startups gegründet? Kriegen die das Geld?" Genau hier müsse Deutschland mutiger werden.Noch ist KI vor allem ein Werkzeug - aber SAP denkt bereits weiter. In Zukunft, so Herzig, könnten KI-Agenten selbstständig Hypothesen aufstellen, Daten auswerten und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sagen: "Hier liegt das Problem." Ein Finanzchef könne dann nicht nur fragen: "Wie waren unsere Umsätze letzte Woche?". Stattdessen sei die KI in der Lage, stattdessen von sich aus Hinweise zu geben, wo sich etwas verändert hat - bevor jemand danach fragt.Herzigs Ansatz ist es, KI nicht nur einfacher bedienbar zu machen, sondern sie auch in bestehende Geschäftsprozesse zu integrieren. Das Thema KI wie ein kleines Startup innerhalb der SAP zu organisieren, um es dann "über den Rest der Firma und die 400.000 Geschäftskunden der SAP zu skalieren". Wie der SAP-CTO privat KI nutzt und wo sie sein Leben einfacher macht, erzählt Philipp Herzig in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schon heute sind Trams der VBZ in der Ukraine unterwegs. In Zukunft sollen ausrangierte Abfallfahrzeuge durch Pristina fahren. Gegen diese Pläne wehrte sich im Stadtzürcher Parlament nur die SVP. Weitere Themen: · Schwerer Autounfall: 43-Jähriger stirbt in Langnau am Albis – zwei weitere Personen sind verletzt · Nach einer Pannen-Serie: Die Zürcher Dolderbahn ist wieder störungsfrei unterwegs · Die ZSC Lions gewinnen zum zehnten Mal in Folge gegen die SCL Tigers
Über den historischen Argumentationsprozess, der den Sinngehalt von Begriffen abschleift, und die Funktion der Rechtsdogmatik für das Rechtssystem. Juristische Argumentation interpretiert geltendes Recht und versucht, ihre Auslegung von ausgewählten Begriffen überzeugend zu begründen. Aus den Begriffen selbst lässt sich die Begründung jedoch nicht ableiten. Der Sinn des Begriffs – worauf verweist er? – wird erst im Argumentationsprozess ausgelotet. Dies geschieht, indem verschiedene Auslegungsmöglichkeiten erörtert werden. Dabei wird der Begriff auf der Wenn-Seite von Konditionalprogrammen eingesetzt, und es werden die Dann-Folgen eingeschätzt, also die Konsequenzen dieser Auslegung. Erst aus diesem Prozess ergibt sich die Begründung. Auf diese Weise werden sukzessive Unterscheidungen unterschieden. In Zukunft kann man sich darauf zurückbeziehen, welche Auslegungen sich bewährt/nicht bewährt haben. Der Vorrat an Auslegungsmöglichkeiten wächst. Bei späterem Zugriff muss man nicht mehr die gesamte Entstehungsgeschichte rekapitulieren. Es reicht, sich auf ihr Resultat zu beziehen. Kurz, Begriffe ermöglichen einen wahlfreien Zugriff auf bereits bewährte Unterscheidungen. Argumentationsprozesse organisieren emergente Unterscheidungen. Emergenz bedeutet: Die Verknüpfung von Elementen erzeugt mehr als die Summe ihrer Teile. Durch die Verknüpfung entsteht etwas Neues, nicht Vorhersehbares. Auf Recht bezogen heißt das: Immer mehr Wenn-Bedingungen können mit immer mehr Dann-Folgen kombiniert werden. Begriffe speichern also Unterscheidungen ab, die zu ihrer Auslegung geführt haben. Diskutierte Unterscheidungen enthalten Informationen und ermöglichen Redundanz, im Sinne einer schnellen, wenig erläuterungsbedürftigen Bezugnahme. Abgeschliffene Rechtsbegriffe weichen zwangsläufig immer mehr vom Alltagsbegriffsverständnis ab. Begriffe sind historische Artefakte. Der Argumentationsprozess kondensiert (verdichtet) und konfirmiert (bestätigt) ihren Sinngehalt. Wie das Verständnis eines Begriffs über einen oft langen Zeitraum herangereift ist, wird im aktuellen Gebrauch jedoch nicht miterinnert. Namen deuten den Reifeprozess an. Etwa: ratio decidendi (rationale Entscheidung). Die Historie ist darin gespeichert und kann wieder thematisiert werden. Argumentation mit Begriffen ist entsprechend historisch, ebenso die Jurisprudenz als Lehre vom geltenden Recht. Geschichtlichkeit bedeutet auch: Begriffe beruhen weder auf einem „Prinzip“, noch bilden sie ein „System“. Sie sind keine autopoietisch geschlossenen Systeme, wie soziale, psychische oder Zellsysteme. Ihren Sinn bestimmen Argumentationsprozesse. Neue Begriffe erzeugen neue Problemkreise. Das reichert den Sinnhorizont des Begriffs abermals an. Z.B. wirft der Begriff „Delegation“ Fragen auf, wie: Darf ein Delegierter von Befugnissen seine Befugnisse weiterdelegieren? Das Recht müsste dann generell festlegen, wie diese Frage zu bewerten ist. Man sieht, Begriffe entwickeln ein „Eigenleben“: Sie können multilaterale Denkschulen entfalten, Emergenz produzieren. Wenn ein spezifischer Auslegungsstrang später nicht mehr mitgemeint sein soll, braucht es einen weiteren Begriff, der dieses Nicht-Mitmeinen zum Ausdruck bringt und sich davon abgrenzt. Eine „Definition“ von Begriffen anhand von „Merkmalen“ ist nach heutigem Wissensstand nicht mehr sinnvoll. Auch ist es keine Frage mehr, was die „Quelle“ des Rechts wäre. Sämtliches Recht ist positiv, das Resultat von Kommunikationen. In welchem Verhältnis stehen Begriffe und Rechtsdogmatik? Unter Dogmatik versteht Luhmann die Notwendigkeit, mit Begriffen argumentieren zu müssen. Damit Begriffe jedoch nicht endlos „hinterfragt“ werden können, hat das Rechtssystem „Stoppregeln“ eingebaut. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
Die Reitschule ist bis am 22. Januar geschlossen. Grund ist die Situation im und um das Kulturzentrum, wie die Verantwortlichen am Dienstag mitgeteilt haben. Die Gewalt sei eskaliert. Der Berner Gemeinderat wollte nicht Stellung nehmen dazu. Weiter in der Sendung: · Die Berner Radsportlerin Marlen Reusser hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Im Gespräch blickt sie zurück, aber auch voraus auf das neue Jahr mit neuen Rennen. · Der Kanton Bern hat das weitere Vorgehen im Längholzwald in Biel festgelegt. Das Holzschlag-Moratorium wird aufgehoben. In Zukunft werden öfters Bäume gefällt, aber auf kleineren Flächen. Die IG Berner Wald spricht von einem faulen Kompromiss. · 570 Kandidierende kämpfen am 2. März um einen Sitz im Grossen Rat des Kantons Wallis. Es sind etwas weniger Männer als vor vier Jahren, dafür etwas mehr Frauen.
Der Grosse Rat hat das Budget für das kommende Jahr verabschiedet. Unter dem Strich bleibt ein Minus von 12 Millionen Franken. Am meisten zu reden, gaben die zusätzlichen Stellen für die Staatsanwaltschaft. Ausserdem: · Weniger Schulstunden, weil der Kanton Baselland sparen muss. · Baselland Transport BLT rüstet auf: In Zukunft gibt es im Waldenburgertal ein Rufbus-System und in Basel ein neues Kundenzentrum. · Spendenrückgang vor Weihnachten macht Basler Hilfswerken Sorgen
Immer mehr Textilien landen im Abfall und sollen in Zukunft aber rezykliert werden, im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Nur: Das hat aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien enorme Herausforderungen. Zudem: Bessere Wettervorhersagen dank einer neuen Generation von Wettersatelliten. 00:00 Schlagzeilen 00:45 Altkleider: Immer mehr Textilien werden produziert und landen immer schneller im Abfall oder im Altkleidersack. Vieles davon wird schlussendlich auf Mülldeponien im Ausland entsorgt oder bestenfalls zu Putzlappen und Dämmmaterialien verarbeitet. In Zukunft aber sollen mehr Alttextilien im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet werden. Die EU hat darum ein ganzes Paket an Massnahmen geplant: bereits ab Januar 2025 müssen zum Beispiel alle Textilien gesammelt werden, dürfen also nicht mehr im Abfall entsorgt werden. Und auch das Recycling von Texilfasern soll vorangetrieben werden – wirtschaftlich ist das heute aber noch nicht, der Forschungsbedarf ist noch gross. (Felicitas Erzinger) 07:23 Meldungen: Gescheitertes internationales Plastikabkommen / Crispr-Cas9 Forschung mit Rückschlägen / neu entdeckte Arten im Kongobecken. (Nicole Friedli) 13:52 Neuer Wettersatellit: Seit dieser Woche ist der neuste Satellit von Eumetsat, der Meteosat-12 in Betrieb. Dieser soll genauere Wetterprognosen und eine bessere Voraussage von Extremwetter ermöglichen. Wir reden darüber mit unserem SRF Meteorologen. (Volker Mrasek und Roman Brogli) LInks: UNO Plastikgipfel: unep.org/news-and-stories/press-release/plastic-pollution-negotiations-adjourn-new-text-and-follow-session Genschere CRISPR-Cas und Molekül AZD7648: nature.com/articles/s41587-024-02488-6 WWF-Bericht zum Kongobecken: wwf.ch/de/medien/wwf-bericht-zu-artenvielfalt-kaffee-und-krokodil-und-lesula-affe-742-neue-arten Forschungsgruppe Produkt und Textil an der Hochschule Luzern: hslu.ch/de-ch/design-film-kunst/forschung/produkt-und-textil/#?filters=1132
«Jeder Wohnung ein Parkplatz» - diese Vorgabe will der Zürcher Kantonsrat aufheben. In Zukunft sollen die Gemeinden darüber entscheiden. Weitere Themen: - Scherbenhaufen Fäsenstaubtunnel: Droht Schaffhausen ein Verkehrschaos? - Einbruchserie in Schaffhausen - 20 Jahre Google in Zürich
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia CarPay startet mit Parkopedia für bequemes Bezahlen von Parkgebühren Kia führt den Bezahldienst Kia CarPay ein, der es den Kunden ermöglicht, Services und Produkte vom Fahrzeug aus zu bezahlen. Als erstes Kia-Modell wird der neue vollelektrische Kompakt-SUV EV3 den Bezahlservice bieten, der über die Kia Connect App zugänglich ist. Die erste verfügbare Anwendung wird Parkopedia sein: Mit dem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Navigationsbildschirm des Fahrzeugs bezahlen. Parkopedia bietet aktuell Zugang zu mehr als 1,7 Millionen kompatiblen Parkplätzen in 19 europäischen Ländern. Dabei konzentriert sich der Parkplatzdienstleister zurzeit auf Parkflächen im Freien und abseits der Straße. In Zukunft soll das Angebot auch auf Parkhäuser und Tiefgaragen ausgeweitet werden. Vor allem in Großstädten wird das Parken zu einer immer größeren Herausforderung. Laut der Studie „Parkopedia 2023 Global Driver Survey“, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Borderless Access, finden es 92 Prozent der über 5.000 befragten Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und den USA schwierig, freie Parkplätze zu finden. Und Fehler beim Parken können teuer werden, Millionen von Strafzetteln werden in Europa jedes Jahr ausgestellt. Besonders problematisch ist das bei Elektrofahrzeugen: 49 Prozent der befragten E-Fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien haben während des Ladens an öffentlichen Ladepunkten unerwartet Strafzettel erhalten. Kia CarPay bietet ein deutliches Plus an Komfort und hilft, eines der Hauptprobleme von Autofahrern zu entschärfen, indem es den Prozess der Parkplatzsuche und -bezahlung vereinfacht. Damit sparen die Fahrer nicht nur Zeit bei der Parkplatzsuche, sondern sie umgehen auch den frustrierenden Prozess, einen funktionierenden Parkautomaten zu finden oder verschiedene Telefon-Apps herunterzuladen, um damit Parkvorgänge zu aktivieren und zu bezahlen.“ Die Parkopedia-Dienste sind nahtlos in das Navigationssystem des Kia EV3 integriert und helfen dem Fahrer, an seinem Zielort den nächstgelegenen freien Parkplatz zu finden, wobei die Gebühren und die voraussichtliche Anzahl an freien Plätzen angegeben werden. Kia CarPay ermöglicht es, die Parkgebühren durch eine sichere Transaktion über die hinterlegte Bezahlkarte zu entrichten, ohne dass weitere Apps erforderlich sind. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Juli 2017 wurden grosse Teile der Stadt Zofingen nach einem Unwetter überschwemmt. Nun hat das Stadtparlament 1.3 Millionen Franken bewilligt, die für Hochwasserschutzmassnahmen im betroffenen Gebiet eingesetzt werden. Geplant sind Renaturierungen und Ableitungen. Weiter in der Sendung: * Nach den Wahlen im Aargau gehört auch die Mitte Partei zu den Verliererinnen. Sie hat keine Sitze verloren, aber auch keine dazu gewonnen. In Zukunft haben FDP, EDU und SVP die absolute Mehrheit im Grossen Rat. Sie sind bei Abstimmungen nicht mehr auf die Mitte angewiesen. * Eine Grossrätin der Mitte hat nach einer Drohung die Polizei eingeschaltet. Auslöser war ein Shitstorm in den sozialen Medien.
Nachdem der Sommer letztes Jahr warm und trocken war, regnete es dieses Jahr oft. Die Wälder in den Kantonen Solothurn und Aargau haben dadurch profitiert. Stellenweise gibt es aber immer noch Probleme. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Aargau soll es ein neues System geben, um die Steuern einzureichen. * Die Landeskirchen im Aargau haben viele Immobilien, aber immer weniger Mitglieder und darum auch weniger Steuereinnahmen. In Zukunft möchte man darum zum Beispiel Pfarrhäuser vermieten.
In dieser Solo-Folge von „Bau dir deine Zukunft“ nehme ich dich mit auf eine besondere Reise: Es ist Zeit für einen Relaunch! Nach über 230 Folgen habe ich beschlossen, meinen Podcast ein wenig aufzufrischen. Gemeinsam mit Florian Schartner aus Barcelona habe ich das Konzept überdacht und neu aufgesetzt.In Zukunft wird es mehr Solofolgen geben, in denen ich Themen wie Zukunftsbilder, Zukunftsgestaltung und die Inhalte, die Führungskräfte fit für morgen machen. Dabei richtet sich der Podcast vor allem an Solopreneure und mittelständische Unternehmer*innen. Auch spannende Interviews werden nicht fehlen, wie der kommende Unternehmer-Talk mit einem Geschwisterpaar aus der Textilreinigungsbranche.Freut euch auf viele neue Inhalte, frische Ideen und spannende Impulse. Bleibt dran und begleitet mich auf dieser Reise in die Zukunft!------------------------Mehr zu Silvia: Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.deFührungskräfte-Zirkel: www.fuehrungszirkel-bayern.deBücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/Social Media:https://www.instagram.com/die_zukunftsentwicklerin/?hl=dehttps://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtAhttps://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic------------------------Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt.Vielen Dank fürs Zuhören und für deine Unterstützung! Hier kannst du den Podcast bewerten!
In dieser Solo-Folge von „Bau dir deine Zukunft“ nehme ich dich mit auf eine besondere Reise: Es ist Zeit für einen Relaunch! Nach über 230 Folgen habe ich beschlossen, meinen Podcast ein wenig aufzufrischen. Gemeinsam mit Florian Schartner aus Barcelona habe ich das Konzept überdacht und neu aufgesetzt.In Zukunft wird es mehr Solofolgen geben, in denen ich Themen wie Zukunftsbilder, Zukunftsgestaltung und die Inhalte, die Führungskräfte fit für morgen machen. Dabei richtet sich der Podcast vor allem an Solopreneure und mittelständische Unternehmer*innen. Auch spannende Interviews werden nicht fehlen, wie der kommende Unternehmer-Talk mit einem Geschwisterpaar aus der Textilreinigungsbranche.Freut euch auf viele neue Inhalte, frische Ideen und spannende Impulse. Bleibt dran und begleitet mich auf dieser Reise in die Zukunft!------------------------Mehr zu Silvia: Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.deFührungskräfte-Zirkel: www.fuehrungszirkel-bayern.deBücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/Social Media:https://www.instagram.com/die_zukunftsentwicklerin/?hl=dehttps://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtAhttps://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic------------------------Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt.Vielen Dank fürs Zuhören und für deine Unterstützung! Hier kannst du den Podcast bewerten!
In dieser Solo-Folge von „Bau dir deine Zukunft“ nehme ich dich mit auf eine besondere Reise: Es ist Zeit für einen Relaunch! Nach über 230 Folgen habe ich beschlossen, meinen Podcast ein wenig aufzufrischen. Gemeinsam mit Florian Schartner aus Barcelona habe ich das Konzept überdacht und neu aufgesetzt.In Zukunft wird es mehr Solofolgen geben, in denen ich Themen wie Zukunftsbilder, Zukunftsgestaltung und die Inhalte, die Führungskräfte fit für morgen machen. Dabei richtet sich der Podcast vor allem an Solopreneure und mittelständische Unternehmer*innen. Auch spannende Interviews werden nicht fehlen, wie der kommende Unternehmer-Talk mit einem Geschwisterpaar aus der Textilreinigungsbranche.Freut euch auf viele neue Inhalte, frische Ideen und spannende Impulse. Bleibt dran und begleitet mich auf dieser Reise in die Zukunft!------------------------Mehr zu Silvia: Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.deFührungskräfte-Zirkel: www.fuehrungszirkel-bayern.deBücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/Social Media:https://www.instagram.com/die_zukunftsentwicklerin/?hl=dehttps://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtAhttps://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic------------------------Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt.Vielen Dank fürs Zuhören und für deine Unterstützung! Hier kannst du den Podcast bewerten! Mentioned in this episode:Einladung zum Kompetenzprogramm Führung: Ab November hast du die Chance, Teil unseres sechsten Lehrgangs zu werden! Das Programm startet im Februar 2025 und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer Unternehmen, die sich für die Zukunftsthemen der Führung interessieren. Bei einer kleinen Gruppengröße von 6 bis 8 Teilnehmenden steht individuelles Wachstum im Vordergrund. Weitere Infos findest du unter: https://fuehrungszirkel-bayern.de/kompetenzprogramm-fuhrung/
In Zukunft sollen Schiedsgerichte über die Rückgabe von NS-Raubkunst entscheiden. Die Schiedsgerichtsbarkeit setzt sich zusammen aus Juristen aber auch aus Kunsthistorikern, die Entscheidungen sollen am Ende schiedlich getroffen werden. "Es ist in unserem Interesse und es ist im Interesse der Erben", sagte der Bayerischer Kunstminister Markus Blume.
Die Pinzgauer Köchin besucht für den Servus Gute Küche-Podcast ihre liebsten Landwirtinnen und Produzenten. Wir sind in ihrer zweiten Heimat Südtirol bei Manuela und Florian Wallnöfer zu Gast und machen herrliche Palatschinken mit der besten Marillen-Marmelade.Ist genug Salz dran? Braucht es noch einen Schuss Rum? Auch das sind wichtige Fragen beim Kochen. Für die Pinzgauerin Paula Bründl geht es dabei aber um noch viel mehr. Nämlich darum, welche Zutaten das Leben besonders gschmackig machen. Und dieses Mal zeigen wir, wie glücklich manchmal die einfachsten Gerichte machen können.Paula Bründl verlängert für uns den Sommer und ist dafür auf dem Feld der Marillenbauern Manuela und Florian Wallnöfer im Vinschgau bei der Ernte dabei. Danach verarbeitet sie die goldenen Früchte auch gleich zu köstlicher Marmelade. Wie diese besonders gut gelingt und was es mit Paulas Palatschinken-Zeremonie auf sich hat? Hört selbst! Und schaut es euch bei ServusTV auch an!„Paula kocht – Heimatküche Südtirol“ am Freitag, 11.10. um 21:15 Uhr und bei ServusTV On streamen!Zum Artikel mit Rezept: https://www.servus.com/a/pc/podcast-marillen-palatschinken-paula-bruendlIhr hört: Paula Bründl wollte eigentlich Neurowissenschaftlerin werden. Jetzt ist sie Köchin. Vor drei Jahren hat die 24-jährige Pinzgauerin nämlich an einer deutschen Kochsendung teilgenommen – und überraschend gewonnen. Noch überraschender hat sie dabei ihre Erfüllung im Kochen gefunden und sich kurzerhand für eine Lehre entschieden. Sie wollte das Handwerk immerhin „gscheit lernen“. Und das hat sie: Ihre Begeisterung für regionale Produkte, die österreichische Küche und vor allem dafür, das Gute im Einfachen und Naheliegenden zu finden, hat auch uns überzeugt.In Zukunft wird Paula öfter mit Servus kochen – im Servus-Magazin, im Podcast und auf Instagram. Außerdem: Am 11. Oktober 2024 ab 21:15 Uhr sind wir mit Paula Bründl unterwegs, um mit ihr die Südtiroler Heimatküche zu erkunden, im Frühling 2025 kochen wir mit ihr dann im Salzburger Land – zu sehen bei ServusTV.Die Episode hat euch gefallen? Dann folgt Servus Gute Küche, um keine Folge mehr zu verpassen, schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen: team@servus.comHier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com/ Jetzt mit dem Code „podcast“ 5 Euro sparen – ab einem Einkaufswert von 40 Euro.Werft hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinDie aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder lasst es euch als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/sonderhefte/Alle Abo-Angebote mit tollen Prämien gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland3.500 Rezepte aus dem Alpenraum: servus.com/rezepteFoto: Mirco TaliercioAufnahme: Eckert FilmProduktion & Stimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Die Zürcher City-Vereinigung ist nicht zufrieden mit dem OK der Rad-WM in Zürich. Unter den vielen Strassensperren habe das Gewerbe in der Innenstadt stark gelitten. In Zukunft sollen auch andere Quartiere belastet werden. Weiter in der Sendung: * BE: Die Pläne des Kantons zur Erweiterung der Naturschutzzonen am Bielersee stossen auf Widerstand. * Der WWF kritisiert das Notrecht der Walliser Regierung bei raschen Massnahmen zum Hochwasserschutz. * AG: Das Schweizerische Rote Kreuz SRK schreibt im Aargau rote Zahlen und erhöht die Tarife – kein Einzelfall. Weitere Themen: - Zürichs Gewerbe fordert neue Strategie für Grossanlässe
Klickende Kameras, klackernde Schreibmaschinen und das Tippen des Mobiltelefons: Digitalisierung und technischer Fortschritt lassen immer mehr Geräte verschwinden, deren Lärm einst unseren Alltag begleitete. Selbst Geräusche wie der brummende Benzinmotor könnten in einigen Jahren aus dem Hintergrundrauschen des Alltags verschwunden sein.In Zukunft wird sich die Welt um uns herum anders anhören. Die Frage ist nur: Wie? Wird unser Alltag jetzt stiller? Was geschieht mit einem Geräusch, wenn es aus der Gegenwart verschwindet? Und womit werden verschwundene Geräusche ersetzt?Kulturredaktor Moritz Marthaler hat sich mit diesen Fragen beschäftigt und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:An den Verbrennermotor wird man zurückdenken wie an die Schreibmaschine Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Zürich hat einen neuen Mittelschulstandort. Im Stadtzürcher Kreis 4 ist das Provisorium Hohlstrasse eröffnet worden. Die Kantonsschule Wiedikon wird saniert, deshalb gehen 15 Klassen des Gymnasiums ab diesem Schuljahr dort in den Unterricht. In Zukunft sollen es über 600 Schüler sein. Die weiteren Themen: * Der Zürcher Kantonsrat versenkt die Idee einer Solaranlage auf dem Zürichsee. * Die Absage des Albafestivals vor drei Jahren war diskriminierend, urteilt das Zürcher Verwaltungsgericht. * Die Stadt Zürich würdigt die Verdienste von Katharina von Zimmern in der Reformation.
Krisen machen widerstandsfähiger, und sie machen sozialer. Das zeigen zwei neue Studien. Ausserdem: Dinospuren im Jura lassen sich per Drohne untersuchen. Und: Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss, die zelluläre Landwirtschaft könnte es möglich machen. Der Wert von Krisen (00:36) Not macht erfinderisch. Mehr noch: Sie macht widerstandsfähiger und sozialer. Zwei Studien über Affen und Menschen zeigen: Extremereignisse wie Klimawandel, Kolonialismus, Wassermangel oder Konflikte können sozial lebende Arten stärken. Affen teilen sich den kühlenden Schatten gerechter auf, je spärlicher er ist. Menschliche Gesellschaften wiederum, erholen sich schneller von Krisen, je häufiger sie solche erleben. (07:49) Meldungen: Vier von fünf Menschen sorgen sich wegen des Klimawandels - Osterinselbewohner hatten Steingärten - Neue Dinoart mit vier Hörnern gefunden (14:04) Fleisch aus dem Labor Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss – die Idee ist verlockend, und könnte Realität werden. Immer mehr Startups steigen ein. In Zukunft sollen Bäuerinnen und Bauern das Laborfleisch auch auf ihren Höfen herstellen. (20:18) Dinospuren im Jura Es gibt im Jura tiefe, grosse Fussabdrücke, sie stammen von Dinosaurien. Sie zu erforschen ist mühsam, weil sie oft grad da sind, wo man kaum hinkommt. Drohnen helfen jetzt dabei, sie besser zu untersuchen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Przewalski-Pferde gelten als die letzten Wildpferde der Welt. In freier Natur waren sie in den 1960er Jahren ausgestorben. Doch in speziellen Zuchtprojekten in Zoos konnten sie überleben. In der Mongolei sind Przewalski-Pferde inzwischen wieder angesiedelt worden. In Zukunft sollen sie auch in der kasachischen Steppe grasen: in dieser Podcast Folge erzählen wir von Pferden aus Zoos in Berlin und Prag. Sie sind jetzt nach Kasachstan geflogen worden und werden an das Leben in der Wildnis gewöhnt. Zusammen sollen sie eine neue Herde bilden, doch das Projekt bleibt riskant.
Starkregen und Überschwemmungen dürften infolge des Klimawandels zunehmen. Was bedeutet das? Und: Ist die Schweiz gewappnet? Ausserdem: Teilchen im Eis der Arktis und Antarktis zeigen, Vulkanausbrüche haben das Klima immer wieder massiv beeinflusst. Und: Nobelpreisträgerin Katalin Kariko. (00:40 ) Mehr Hochwasser mit Klimawandel – ist die Schweiz gewappnet? Die jüngsten Hochwasser in Süddeutschland verursachten Milliardenschäden und auch im Nordosten der Schweiz herrscht Hochwasser-Alarm. In Zukunft dürfte Starkregen als Folge des Klimawandels sogar noch zunehmen. Was bedeutet das für Überschwemmungen? Und: Wie gut ist die Schweiz gewappnet? (08:00) Meldungen: Elefanten rufen sich beim Namen, Vogelgrippe verbreitet sich unter Kühen, Abkommen zum Schutz der Ozonschicht greift: (13:30 ) Was Eisbohrkerne über Vulkane verraten Winzige Teilchen im Eis der Arktis und Antarktis zeigen, wie Vulkanausbrüche das Klima auch in der Schweiz immer wieder massiv beeinflusst haben. Und: Der nächstliegende Vulkan, der irgendwann wieder ausbrechen könnte, liegt weder in Island, noch in Italien – er liegt viel näher. (19:20 ) Katalin Kariko – die unbeirrbare Forscherin Die ungarische Biologin Katalin Kariko wuchs als Tochter eines Metzgers und einer Buchhalterin in sehr einfachen Verhältnissen auf. In der Biologie fand sie ihre grosse Passion. Sie wurde zur Wegbereiterin der mRNA-Technologie und zur Nobelpreisträgerin – vor der Corona-Pandemie aber war sie jahrzehntelang unterschätzt worden. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin.
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
In Zukunft möchte ich von Zeit zu Zeit Podcasterinnen und Podcaster aus meinem Bekanntenkreis vorstellen. Dabei geht es um ihre Hürden, Best Practices und Empfehlungen und am Ende darum, was du davon lernen kannst.
Endlich mal eine gute Nachricht! In Zukunft darf Deutschland wieder Gummibärchen nach China exportieren, da hat sich Scholz‘ Reise nach Fernost doch direkt gelohnt. Haribo macht Kanzler froh, und Diktatoren ebenso! Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping lässt schon mal ausrichten, dass er nur die roten Gummibärchen mag. Scholz übrigens auch. Aus Bayern wirft Markus Söder ein, er mag alle, außer die Grünen. Gab es eigentlich noch andere Punkte auf der Tagesordnung? Von WDR 5 Satire Deluxe.
In Zukunft werden Lieferketten maßgeblich von Technologie geprägt sein. In den letzten Jahren haben sich innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge, Blockchain und Robotik entwickelt. Diese haben das Potenzial, Lieferketten effizienter, transparenter, flexibler und nachhaltiger zu gestalten, um den bevorstehenden Herausforderungen besser zu begegnen. Bei der Hannover Messe (HMI) 2024 steht das Thema "Energizing a Sustainable Industry" im Fokus, wobei Lieferketten eine Rolle bei Herausforderungen wie CO2-Emissionen, Abfall und Menschenrechten spielen. In dieser deutsch-sprachigen Folge sprechen wir mit Till Dengel darüber, wie Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in ihre Lieferkettenlösung integrieren und wie KI oder GenAI dabei helfen können, diese Ziele zu erreichen.
Seit ich auf meinem Blog Reich-mit-Plan.de keine Blogartikel mehr im FreeBereich veröffentliche, ist auch der Output hier im Podcast spürbar geringer geworden. So gab es zuletzt nur noch die Schatzmeister Talks. Mein Fokus liegt seit mittlerweile mehr als 2 Jahren auf meinem Mitgliedercontent, der im Zuge der Umstellung auch deutlich umfangreicher geworden ist. In Zukunft wird der Content wieder regelmäßiger erscheinen und in Summe auch umfangreicher sein als bisher. Dazu weniger statisch, mehr abwechslungsreich und aktueller. Ich hoffe dies ist auch in eurem Interesse.
Eine Welt ohne all die schwierigen politischen Debatten – wer wünscht sich das nicht manchmal? Die Social-Media-Plattform Instagram will nun ziemlich genau das werden. Zumindest für alle, die das möchten. Meta, das Unternehmen hinter Instagram, hat eine Änderung des Algorithmus angekündigt. In Zukunft werden politische Inhalte von Seiten, denen man noch nicht folgt, nicht mehr angezeigt. Und zwar auf Instagram und auch beim in Europa noch relativ neuen Konkurrenten von X (vormals Twitter) Threads. Aber was sind eigentlich politische Inhalte? Ist eine unpolitische Social-Media-Welt eine bessere? Und können so Hetzkampagnen verhindert werden?
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wir ziehen um. Auf einen anderen Feed. Dieser Feed hier wird demnächst stillgelegt, das heißt hier erscheinen keine neuen Folgen mehr. Aber es gibt natürlich weiterhin neue Breitband-Folgen! Alternativ können Sie auch in der Podcast-Plattform ihrer Wahl nach „Breitband“ suchen, da wird dann nur noch der neue Feed angezeigt. In Zukunft gibt es dann alles von Breitband an der neuen Stelle - wir würden uns freuen, wenn Sie mit umziehen. Wir hören uns! Der Link zum neuen Feed: https://www.deutschlandfunkkultur.de/breitband-100.html/#abonnieren Genzmer, Jenny
Psychotherapeut*innen abtelefonieren und monatelang auf einen Therapieplatz warten – Die Suche nach einem Behandlungsplatz ist für Betroffene oft zermürbend. In Zukunft könnte ein KI-Chatbot Betroffene auf dem Weg zur Therapie begleiten. In England hat ein Chatbot zu einem Anstieg der Selbstüberweisungen zu psychotherapeutischen Angeboten geführt.
In Zukunft müssen Lebensmittel vermehrt dort produziert werden, wo sie auch konsumiert werden – das sagt Daniel Podmirseg. Der Wiener Architekt und Gründer des Vertical Farming Institute in Wien beschäftigt sich mit neuen Gebäudeformen für eine städtische vertikale Lebensmittelproduktion – denn gerade in Großstädten, wo es wenig Platz für flächenintensive Landwirtschaft gibt, steigt die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. So gibt es etwa in der US-amerikanischen Stadt New York bereits zahlreiche Wolkenkratzer, auf deren Dächern großflächig Gemüse angebaut und anschließend unten im Supermarkt verkauft wird. Podmirseg spricht mit Saskia Jungnikl-Gossy über Anbaumöglichkeiten in Städten, die Ernährung der Zukunft und was die Politik tun sollte. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Herzlich willkommen in 2024„Ich werde das in 2024 nicht mehr machen“. In dieser Folge möchte ich auf meine Erfahrungen im Jahr 2023 zurückblicken und auf die Dinge eingehen, die ich in dieser Zeit gelernt habe. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle aus unseren Fehlern lernen und unsere Erfahrungen nutzen können, um in Zukunft besser zu werden. Deshalb möchte ich heute mit dir meine „10 Punkte“ teilen, die ich im Jahr 2024 so nicht mehr machen werde. Punkt 1: Es versuchen allen recht zu machen Ich habe im Jahr 2023 den Fehler gemacht, es allen recht machen zu wollen. Dabei habe ich mich oft selbst vernachlässigt und meine Bedürfnisse hintenangestellt. Ich habe erkannt, dass es nicht möglich ist, es allen recht zu machen. Deshalb werde ich im Jahr 2024 lernen, nein zu sagen und Prioritäten zu setzen. Punkt 2: Zu viele Dinge gleichzeitig zu machen Ich hatte im Jahr 2023 oft das Gefühl, dass ich zu viele Dinge gleichzeitig gemacht habe. Dadurch habe ich mich selbst überfordert und am Ende weder Zeit noch Energie für die wirklich wichtigen Dinge gehabt. Im Jahr 2024 werde ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und meine Energie gezielter einsetzen. Punkt 3: Nicht genug Feedback zu geben, wenn etwas nicht passt Im Jahr 2023 habe ich oft gemerkt, dass mir etwas nicht gepasst hat, aber ich habe oft nicht genug Feedback gegeben. Damit habe ich mich selbst und anderen nichts Gutes getan. Im Jahr 2024 werde ich lernen, mein Feedback gezielter und konstruktiver zu geben, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Punkt 4: Denken, dass es reicht, einen Online-Kurs fertig zu haben Ich hatte im Jahr 2023 das Gefühl, dass es ausreichend sei, einen Online-Kurs fertig zu haben. Dabei habe ich jedoch erkannt, dass dies nur der Anfang ist. Im Jahr 2024 werde ich mehr Zeit in die Vermarktung meines Kurses investieren, um ihn erfolgreicher zu machen. Punkt 5: Meinen Fokus auf alles, aber nicht auf meine E-Mail-Liste setzen Im Jahr 2023 habe ich viel Zeit und Energie in Social-Media-Posts und andere Aktivitäten gesteckt, aber ich habe meine E-Mail-Liste vernachlässigt. In Zukunft werde ich mich mehr auf meine E-Mail-Liste konzentrieren, um den direkten Kontakt zu meinen Kunden zu stärken Punkt 6: Zu wenig Zeit für mich einzuplanen Ich habe im Jahr 2023 häufig zu wenig Zeit für mich selbst eingeplant, was dazu führte, dass ich mich oft gestresst und überfordert fühlte. Im Jahr 2024 werde ich mir genügend Zeit für mich selbst einplanen, um meine Batterien aufzuladen und meine Energie zu steigern. Punkt 7: Arbeit über Freundschaft stellen Ich hatte im Jahr 2023 das Gefühl, dass ich oft Arbeit über Freundschaft gestellt habe. Dabei habe ich oft vergessen, dass Freunde wichtige Unterstützer sein können. Im Jahr 2024 werde ich lernen, Arbeit und Freundschaft in ein besseres Gleichgewicht zu bringen. Punkt 8: Ohne konkrete Ziele ins Jahr gehen In der Vergangenheit habe ich oft Ziele so vage formuliert, dass sie nicht messbar oder erreichbar waren. Im Jahr 2024 werde ich klare und konkrete Ziele setzen, um meine Chancen auf Erfolg zu optimieren. Punkt 9: Darauf verlassen, dass etwas zurückkommt, ohne danach gefragt zu haben Im Jahr 2023 habe ich oft darauf vertraut, dass etwas zurückkommt, ohne danach gefragt zu haben. Im Jahr 2024 werde ich lernen, aktiver zu werden und um das zu bitten, was ich möchte. Punkt 10: Denken, dass Erfolg von alleine kommt Im Jahr 2023 habe ich manchmal gedacht, dass Erfolg von alleine kommt. Ich habe jedoch erkannt, dass dieser Gedanke falsch ist. Ich werde mich im Jahr 2024 mehr bemühen und härter arbeiten, um meine Ziele zu erreichen. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Informationen findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community: https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool: https://go.zoho.com/H5C Kajabi: https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tina Uzunalic, CPO und Co-Founder von Dunatura, über die erfolgreiche Erweiterung der Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Dunatura bietet individualisierte, vorportionierte Tagesrationen für die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und Vitaminen an. Für jede Kundin und jeden Kunden stellt das Startup die ideale Nährstoffkombination nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen. Dafür wird ein Fragebogen genutzt, um die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und die Mischung individuell anzupassen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich die Interessierenden ein eigenes Tagespack zusammenstellen. Die Inhaltsstoffe des Unternehmens sind hochdosiert, enthalten keine Zusatzstoffe und sind überwiegend vegan. Das Startup verspricht, dass an jedem Punkt der Herstellungskette eine faire Entlohnung gegeben ist und die Verpackungen nachhaltig sind. Dunatura wurde im Jahr 2020 von Norman Weiss, Tina Uzunalic und Tobias Steinbrecher in Augsburg gegründet. In Deutschland setzen bereits über 30.000 Kundinnen und Kunden auf die nachhaltige und personalisierte Gesundheitslösung des Startups.Nun hat das Augsburger Unternehmen in einer Erweiterung der Seed-Runde 2,5 Millionen Euro eingesammelt, wodurch die Gesamtfinanzierung in der Runde auf 4 Millionen Euro ansteigt. Zu den neuen Kapitalgebern zählen JCMB, Snowflake Ventures sowie Business Angels wie die Bwin-Founder Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, der „Die Höhle der Löwen Schweiz“-Investor Lukas Speiser sowie die beiden Founder von Tomahawk.VC namens Cédric Waldburger und Massimo Schäppi. Mit dem frischen Kapital will das Startup weiterhin die eigenen Technologien stärken, den bestehenden Vertrieb expandieren und durch die Online-Marketing-Expertise von Manfred Bodner und Norbert Teufelberger auch in diesem Bereich stärkere Bemühungen anstreben. In Zukunft will Dunatura eine noch bessere Personalisierung durch weitere Datenquellen sowie die Ergebnisse aus Blut- und DNA-Tests anbieten.
In dieser Episode spreche ich mit Karo Junker, die im Sommer fünf Folgen für mich moderiert hat und nun weiterhin als Moderatorin bei Kassenzone tätig sein wird. Wir haben über ihre Erfahrungen und Schwerpunkte gesprochen und sie ist optimistisch für die Zukunft des E-Commerce in den kommenden Jahren. Es gibt auch positive Signale wie die aktuellen Zahlen von Amazon. In Zukunft konzentrieren wir uns auf Geschäftsmodelle mit einer "Geheimen Zutat" und mehr weibliche Unternehmerinnen werden interviewt. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
In Zukunft wollen wir bei CUTS ab und zu auch wieder über Klassiker sprechen. Den Anfang macht ein Film, der vor 20 Jahren in aller Munde war und der in keiner Beste-Film-Liste fehlen darf, um den es in der letzten Zeit aber auch irgendwie recht still geworden ist. Christian und Christoph haben sich Martin Schlesinger eingeladen, der sich besonders gut mit dem brasilianischen Kino auskennt, um über das Gangster-Coming-of-Age-Epos "City of God" von Fernando Meirelles & Kátia Lund zu sprechen zu sprechen. Ist der Film wirklich noch so bemerkenswert, wie man damals dachte? Und was hat sich politisch seitdem in Brasilien verändert? Darum geht's in der aktuellen Folge. Martins Bücher "Brasilien der Bilder" und "Bilder der Enge" sind bei VDG Weimar und transkript erschienen.
Joey war in Holland und hat sich in alle Niederländischen Einwohner mit einmal verliebt. Er findet, die würden so süß reden, wie "Fabelwesen". In Zukunft wird es für ihn wohl etwas schwieriger, in die Niederlande einzureisen, die fühlen sich jetzt nämlich ziemlich verarscht. Julia hat währenddessen das Drehen von TikToks auf öffentlichen Toiletten für sich entdeckt. Bis dieser Schweinskram und damit auch ihr dortiger Account gesperrt wird ist es nur eine Frage der Zeit. Und dann wird es wohl nur einen logischen nächsten Schritt geben: Only Fans. Aber hört einfach selbst. Generell ist diese Folge hier wirklich komplett lost. Joey möchte sich nämlich bei einem Vogelexperten seinen Rücken einrenken lassen, während Julia uns heute einen Song auf der Blockflöte präsentiert. Alles Wahnsinn. Aber dafür stehen wir ja mit unseren Namen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Joey war in Holland und hat sich in alle Niederländischen Einwohner mit einmal verliebt. Er findet, die würden so süß reden, wie "Fabelwesen". In Zukunft wird es für ihn wohl etwas schwieriger, in die Niederlande einzureisen, die fühlen sich jetzt nämlich ziemlich verarscht. Julia hat währenddessen das Drehen von TikToks auf öffentlichen Toiletten für sich entdeckt. Bis dieser Schweinskram und damit auch ihr dortiger Account gesperrt wird ist es nur eine Frage der Zeit. Und dann wird es wohl nur einen logischen nächsten Schritt geben: Only Fans. Aber hört einfach selbst. Generell ist diese Folge hier wirklich komplett lost. Joey möchte sich nämlich bei einem Vogelexperten seinen Rücken einrenken lassen, während Julia uns heute einen Song auf der Blockflöte präsentiert. Alles Wahnsinn. Aber dafür stehen wir ja mit unseren Namen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
371 Talsperren gibt es in Deutschland. In Zukunft werden sie immer wichtiger, um Hochwasser und Dürren zu mildern. Forschende wie Dirk Carstensen fordern daher mehr Talsperren, um dem absinkenden Grundwasserspiegel entgegen zu halten.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In Zukunft soll bereits an der EU-Außengrenze entschieden werden, wer gute Chancen auf Asyl hat - und wer nicht. Ziel ist es, die Zahl der Asylbewerber in der EU zu senken.
Die EU-Innenminister haben sich bei ihrem Treffen am Donnerstag in Luxemburg auf strengere Asylregeln geeinigt. In Zukunft sollen Asylverfahren schon an den Außengrenzen der EU abgewickelt werden und Menschen schneller zurück in ihre Herkunftsländer geschickt werden können. Kim Son Hoang aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion erklärt, was genau bei dem Gipfel beschlossen wurde. Und mit der Migrationsforscherin Judith Kohlenberger von der Wirtschaftsuniversität Wien haben wir darüber gesprochen, ob strengere Asylgesetze der richtige Weg für die EU in Sachen Migration sind.
Die Immobiliengruppe Signa um Investor René Benko hat die Kika/Leiner-Möbelhäuser um rund 400 Millionen Euro verkauft. In Zukunft werden sie von einem neuen Eigentümer betrieben – was er damit vorhat, ist noch nicht klar. Im Podcast spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Renate Graber darüber, wie es zu dem Verkauf kam und was er für das Portfolio von Immobilien-Tycoon Benko bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Deutschland braucht dringend mehr Lehrerinnen und Lehrer. In Zukunft kann sich die Situation sogar verschärfen, weil bald viele Lehrkräfte in Rente gehen. Deshalb soll der Lehrberuf attraktiver gemacht werden.