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Licht ist mehr als nur Helligkeit – es wird zur Sprache der Mobilität. In dieser Folge nehmen Yannick und Timo die Hörerinnen und Hörer mit nach Bobigny, wo der französische Zulieferer Valeo zeigt, wie sich Fahrzeugbeleuchtung im Zeitalter des Software-Defined Vehicle neu erfindet. Bei einer Tour durch das Valeo-Hauptquartier und einer nächtlichen Demonstration in den Wäldern von Chantilly wird deutlich, dass Licht längst nicht mehr nur eine technische Funktion erfüllt, sondern zu einem zentralen Element der Fahrzeugidentität geworden ist. Timo berichtet von den Entwicklungen, die Valeo unter dem Motto „Lighting Everywhere“ vorantreibt: Lichtsysteme werden digital, interaktiv und nachhaltig. In Zukunft steuern nicht mehr Relais das Scheinwerferlicht, sondern zentrale Hochleistungsrechner, die Videosignale an die Leuchten senden. Dadurch kann Licht kommunizieren – mit Fahrerinnen und Fahrern, mit anderen Verkehrsteilnehmern und mit der Umgebung. Den Höhepunkt bildet die Nachtfahrt von Chantilly. Drei Testfahrzeuge zeigen, wie präzise und dynamisch moderne Beleuchtungssysteme heute schon arbeiten. Die Folge zeigt, wie stark sich die Rolle der Beleuchtung verändert: vom passiven Leuchtmittel zum aktiven Kommunikationssystem. Wie Valeo das Licht der Zukunft formt: https://www.automotiveit.eu/technology/wie-valeo-das-licht-der-zukunft-formt/1591519 Alle Infos zur Automotive Interior Lighting Conference: https://www.automotive-lighting-conference.com/?utm_source=ap&utm_medium=Banner&utm_campaign=displayAD Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: www.linkedin.com/in/timo-gilgen Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Mit dem Aufmacher „Halt Dich an Deiner Zeitung fest!“ verabschiedet sich das linke Blatt von seiner wochentäglichen Druckausgabe. In Zukunft erscheint die überregionale Zeitung wochentags nur noch digital. Die Branche schaut gebannt. van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ahoi, herzlich willkommen und Moin vom Deich! Klaus ist von der SEO Cruise zurück und hat tiefgehende Online-Marketing-Expert:innen an Bord geholt, um die brandaktuellen Themen Google AI Mode, KI und Onlinemarketing zu diskutieren. Mit dabei sind Michael Weckerlin, Isis Sarah Neuerbourg und Beatrice Köhler, die dir als Deep-Dive-Online-Marketer die wichtigsten Erkenntnisse der SEO-CRUISE mitgeben. Wir sprechen darüber, was die Einführung des neuen KI-Modus in Google für lokale Dienstleister wie deine Zahnarztpraxis bedeutet und ob die Prognose stimmt, dass Webseiten, die von der KI nicht zitiert werden, online nicht mehr existieren. Eines der wichtigsten Learnings: Obwohl sich die Spielregeln massiv ändern, ist trotz aller Dynamik und möglicher Panik eine solide Basis im Local SEO und herausragende Expertise (EEAT) wichtiger denn je, um in diesen neuen Suchformaten als vertrauenswürdige Quelle zitiert zu werden. Wir geben dir Tipps, wie du dich auf die generative KI einstellen kannst, ohne den Fokus auf deine Patienten zu verlieren. Die wichtigsten Erkenntnisse für deine Praxis: - Keine Panik! Das Fundament zählt. Die Einführung des Google AI Modus ändert zwar viel, aber es besteht kein Grund zur Panik, wenn du bereits vernünftige Suchmaschinenoptimierung und guten Content erstellt hast. Du bist damit schon gut aufgestellt. - Dein Google Business Profil (GBP) ist der Dreh- und Angelpunkt. Das GBP und die dort hinterlegten Daten spielen in der lokalen KI-Suche eine zentrale Rolle. Achte unbedingt darauf, dass deine Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten) überall im Netz konsistent sind und sammle weiterhin Bewertungen. - Werde zur zitierfähigen Marke. Die KI zitiert Inhalte, die klar, sachlich und vertrauenswürdig sind (Zitierfähigkeit). Stelle deine Experience, Expertise, Autorität und Trust (EEAT) sowohl auf der Website als auch in deinem GBP klar heraus. - Fokus liegt auf Conversion, nicht nur auf Traffic. Durch "Zero-Click Searches" wird der Traffic (Klicks) auf deine Website wahrscheinlich sinken, da Google die Antwort direkt im KI-Modus liefert. Der Erfolg wird künftig noch stärker über die qualifizierten Anfragen (Conversions) gemessen, da du als empfohlene Quelle genannt wirst. - Bleibe menschlich und transparent. Auch wenn du Inhalte für die KI optimieren sollst, vergiss nicht deine Patienten. Der emotionale Aspekt ist gerade in der Zahnmedizin wichtig. In Zukunft wird es entscheidend sein, als menschliche Marke wahrgenommen zu werden, der man vertraut. Isis auf LinkedIn > https://www.linkedin.com/in/isis-sarah-neuerbourg-87015359 Beatrice auf LinkedIn > https://www.linkedin.com/in/beatrice-k%C3%B6hler Michael auf LinkedIn > https://www.linkedin.com/in/mister-seo SEO CRUISE auf LinkedIn > https://www.linkedin.com/company/seocruise/posts/?feedView=all Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia YouTube](https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur/podcasts) - [parsmedia alle Episoden auf einen Blick](https://parsmedia.info/marketing-podcast/) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)
In Zukunft könnten wir eine Grippe-Infektion ganz einfach mithilfe eines Kaugummis oder Lutschers erkennen – innerhalb von Minuten. Wenn Grippeviren im Mund sind, schmeckt der Kaugummi nach Thymian. Auch andere Erreger könnte man so nachweisen. Es dauert allerdings noch einige Jahre, bis der Test praxistauglich ist. Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Lorenz Meinel, Universität Würzburg.
Im Berufsbildungszentrum des Arbeitgeberverbands Nordostchemie in Berlin-Adlershof machen derzeit 60 Soldaten eine chemische Aus- oder Weiterbildung. In Zukunft könnten es noch mehr werden. Von Anja Dobrodinsky
In der neusten Folge vom OMT-Podcast sprechen Mario Jung (OMT GmbH), Robert Bogner und Paul Lanzerstorfer (Pulpmedia GmbH) leidenschaftlich darüber, wie Du aus einer Marke eine „verdammte Lovebrand“ machst – also eine Marke, die nicht nur gekauft, sondern geliebt wird. Der Weg dorthin ist kein Zufall, sondern das Ergebnis strategischer, emotionaler und authentischer Markenführung Die Experten erklären, dass eine Lovebrand auf drei Ebenen funktioniert: Produktfunktion, Markenvertrauen und emotionale Beziehung. Letztere ist entscheidend – sie entsteht, wenn Deine Zielgruppe sagt: „Das ist MEIN Produkt.“ Beispiele wie Apple, Hornbach oder Audi zeigen, wie starke Markenbindung durch Identifikation entsteht. Besonders relevant für Dich als Online-Marketer: Emotionen sind der Schlüssel. Die sechs Grundemotionen (Freude, Trauer, Ekel, Angst, Wut, Überraschung) können gezielt über Storytelling aktiviert werden. Authentizität ist Pflicht. Wenn Du Werte kommunizierst, musst Du sie auch intern leben – sonst droht Vertrauensverlust. Community ist Macht. Eine aktive Community verteidigt Deine Marke, teilt Inhalte und sorgt für organisches Wachstum. KI verändert das Spiel. In Zukunft wird KI Marken empfehlen, die zu Dir passen – nicht die billigsten, sondern die emotional relevantesten. Überraschung schafft Bindung. Wenn Du mehr lieferst als erwartet, entsteht echte Begeisterung. Mario Jung teilt konkrete Maßnahmen aus dem OMT-Kosmos: Botschaftergruppen, Expertenräte, Communitybuilding und der Mut, Fehler offen zuzugeben. Das Ziel: Eine Marke, die nicht nur funktioniert, sondern berührt. Möchtest Du auch als Lovebrand wahrgenommen werden? Dann ist diese Folge ein Muss für Dich!
Mit dieser Folge endet der satellite Botcast – aber nicht unser Podcast.Seit 2019 hört ihr, wie wir die satellite App entwickeln. Über 1.500 Hörer:innen pro Folge haben uns gezeigt: Das Interesse ist groß. Danke dafür! ✨In Zukunft sprechen wir nicht mehr "nur" über eine Telefonie-App, sondern wir tauchen in das ganze Unternehmen sipgate ein. Was das bedeutet, erfahrt ihr in dieser kurzen Folge. Blickt weiter hinter die Kulissen und bleibt uns treu!Feedback zum Botcast? Schreib uns an hello@satellite.me=======================Folge hören, danach kostenlose Telefonnummer holen!Mit der satellite App bekommst du eine echte Handynummer und kannst weltweit kostenlos telefonieren. satellite ist unabhängig von deinem vorhandenen Mobilfunkvertrag und getrennt von deiner bestehenden Nummer.Probier es einfach aus: satellite.me
Dieser unangenehme Moment, wenn man Besuch bekommt und den Gast darum bitten will, die Schuhe auszuziehen. In Zukunft kein Problem mehr, weiß Tobias Brodowy. Von WDR 5.
In der SEO-Welt sehen wir ein interessantes Muster: Die Optimierung für KI-Systeme wird als Unter-Disziplin von SEO betrachtet. Nach dem Motto: Das machen wir noch mit. Diese Sichtweise beruht auf drei zentralen Argumenten – die wir in diesem Artikel kritisieren. Aus unserer Sicht wird unterschätzt, wie groß der Wandel ist. Mit ein bisschen Anpassung ist es nicht getan. In Zukunft wird sich alles um die Sichtbarkeit und Relevanz in KI-Systemen drehen. Suche an sich wird in KI-Systemen mit abgedeckt – als ein Punkt. Das beweist auch eine aktuelle Studie. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 GEO Academy 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Regionalstadtbahn ist eines der größten Projekte in der Region Neckar-Alb, das zur Zeit in Planung ist. In Zukunft soll sie das ÖPNV-Angebot und die Verkehrssituation in der Region verbessern. Auch durch Reutlingen soll die Bahn einmal führen. Doch in der Achalmstadt gibt es ein Problem: Wie gelangt die Bahn aus dem Echaztal und nach Betzingen an den Hauptbahnhof? Und muss dafür eine langjährige Kulturstätte weichen? | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
www.iotusecase.com#Energiemanagement #Lastspitzenmanagement #LebensmittelindustrieIn Episode 185 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Raphael Elm, ERP-Key-User und IT-Verantwortlicher der Kohrener Landmolkerei, sowie Maximilian Adam, Sales Consultant, und Adrian Büttner, Product Owner bei der Schaeffler Digital Solutions GmbH. Im Mittelpunkt steht das Thema Energiemanagement in der Lebensmittelproduktion. Die Gäste berichten, wie die Molkerei mit der Software autinityE3 Transparenz über Strom, Dampf, Wasser und Druckluft geschaffen hat – trotz älterer Maschinen ohne Netzwerkanbindung. Im Gespräch geht es um die Identifikation von Hauptverbrauchern, die Anbindung von Bestandsmaschinen und die Frage, wie unterschiedliche Abteilungen wie Controlling oder Qualitätsmanagement die Daten im Alltag nutzen.Folge 185 auf einen Blick (und Klick):[09:18] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[27:23] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie gelingt Energiemanagement in einer mittelständischen Molkerei mit heterogenen Bestandsanlagen, steigenden Energiekosten und dem Bedarf an Transparenz für Controlling und Qualitätsmanagement? Diese Folge liefert praxisnahe Antworten.Raphael Elm von der Kohrener Landmolkerei schildert die Ausgangssituation: fehlende Transparenz, nur Rechnungswerte und der Wunsch, konkrete Einsparpotenziale sichtbar zu machen. Gemeinsam mit Maximilian Adam und Adrian Büttner von der Schaeffler Digital Solutions GmbH wurde die Software autinityE3 eingeführt, die Energiedaten aus Strom, Dampf, Wasser und Druckluft erfasst und visualisiert.Die Gäste berichten von typischen Herausforderungen wie alten Zählern ohne Netzwerkanbindung oder Maschinen, die zwar Messgeräte hatten, deren Daten aber nicht genutzt wurden. Erste Aha-Momente entstanden beim Vergleich von Laufzeiten – etwa bei Kompressoren, die länger liefen als die zugehörigen Anlagen – sowie beim Einbeziehen zusätzlicher Parameter wie Abwasser-pH. Heute nutzen verschiedene Abteilungen die Dashboards mit jeweils eigenen Sichten: vom Controlling bis zur Qualitätssicherung.Mit autinityE3 Starter begann das Projekt klein und wird nun Schritt für Schritt erweitert. In Zukunft sollen auch KI-gestützte Analysen und aktives Lastspitzenmanagement hinzukommen. Diese Episode richtet sich an Produktionsleiter, Energiemanager sowie IT-/OT-Verantwortliche, die Energiemonitoring praxisnah umsetzen und konkrete Einsparpotenziale heben wollen.----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Maximilian (https://www.linkedin.com/in/maximilianadam/)Raphael (https://www.linkedin.com/in/raphael-elm-008a13242/)autinityE3 (https://www.schaeffler-digital-solutions.de/de/produkte-und-loesungen/autinitye3/)all about automation Chemnitz (https://www.chemnitz.allaboutautomation.de/de/exhibitor/schaeffler-digital-solutions-gmbh/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Ein ehemaliger Cheftrainer des Bündner Skiverbands hat die psychische und sexuelle Integrität mehrerer Nachwuchsathletinnen verletzt. Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Sportgericht. Zudem gab es Vorwürfe, der Skiverband habe zu wenig gemacht. Diese Vorwürfe weist der ehemalige Präsident zurück. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Übernahme des Skigebiets Flims Laax durch ein ausländisches Unternehmen verhindern. In Zukunft sollen die Bergbahnen, Restaurants und Beschneiungsanlagen in Besitz der Gemeinden sein. · Im Puschlav wurde ein Wolf geschossen, obwohl es für diese Region keine Abschussbewilligungen gab. Die Behörden untersuchen den Vorfall. · Im Bündner Kunstmuseum zeigt die junge Künstlerin Noemi Pfister ihre bisher grösste Einzelausstellung. In ihren neuen Bildern verbindet sie Kunstgeschichte mit Popkultur. Wir haben die Ausstellung besucht.
Öl- und Gasvorkommen haben Norwegen reich gemacht. In Zukunft will das Land die Förderkapazitäten sogar weiter erhöhen. Christian Blenker hat einen norwegischen Klimaaktivisten getroffen, der das fatal findet und deshalb einen Hungerstreik begonnen hat.
Herzlich willkommen beim Fachwerk Podcast.In dieser Folge die erste Buchvorstellung im Fachwerkpodcast Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren , ein Buch von Wolfgang Lenze Ich kann Dir das Buch auf jeden Fall empfehlen - wobei ich nicht bei jedem Sanierungsvorschlag mitgehen kann. Ist ja eh auch immer sehr individuell und muss zu Deinem Haus passen. In Zukunft werde ich noch weitere Fachbücher aus meinem Bücherregal vorstellen da es aus meiner Sicht nicht das eine gibt das alles drin hat.. Ich verzichte hier bewusst auf einen Affiliate-Link oder ähnliches. Also auf einen Link wo ich eine Provision bekommen würde... Wenn Du das Buch - oder auch andere - kaufen möchtest, dann schau doch im Netz nach gebrauchten Exemplaren oder bestelle es bei Deinem örtlichen kleinen Buchhändler und verzichte auf die großen Onlineshops, auch wenn das einfacher ist… Abonniere jetzt den Fachwerk Podcast in Deinem Player, um keine neue Folge zu verpassen.Und ich freue mich natürlich über Deine Bewertung im Podcast Player.Hoodies und T-Shirts vom Fachwerk Podcast findest Du hier: https://www.seedshirt.de//fachwerk-podcastNimm gerne Kontakt zu mir auf über das Kontaktformular:https://www.fachwerkpodcast.de/feedbackOder direkt ne Mail an: fachwerkscheune@posteo.de
Liebe Freunde von BFF! Vielleicht ist das eine Überraschung für euch, vielleicht wisst ihr es ja auch schon: Wir haben die Rollen unserer Freundinnen neu besetzt. Was wir sonst noch geändert haben, könnt ihr hier hören. In Zukunft findet ihr unsere Folgen auf diesem deepwater-Kanal - bald ist es soweit: https://open.spotify.com/show/3Kay2d97TmNCNTcb6KZnQ1 Wir würden uns über euren Besuch dort freuen! Wir hören uns: Eure Betty, Frieda, Fiona und Cherry Musik: Christoph Cremer Buch, Hörspielregie: Andreas Galk (c) deepwater media, 2025
In Zukunft wird alles besser: zum Beispiel das Spielen auf dem Spielplatz. Tobias Brodowy hat die Zukunft schon getestet. Von Tobias Brodowy.
In Zukunft sollen Zölle von 39% auf Schweizer Waren in den USA gelten. Das betrifft auch die Region Basel, wobei die wichtige Pharmabranche noch von den Zöllen verschont wird. Doch auch die Pharmaunternehmen kommen immer mehr unter Druck – Donald Trump fordert tiefere Medikamentenpreise. Ausserdem: - Baselbieter SVP wird 100 Jahre alt - Tram Nummer 14 erneut durch Busse ersetzt - Serie der Regionaljournale: Die Nachbarkantone AR und AI
Tobias Teichen ruft uns an! Er organisiert Gottesdienste in einer Disco, um Jugendliche zu fischen. In Zukunft will man auch aufklären über Hexenkulte im Internet. Die Ketzer ahnen Betrug! Kommentare? Hier geht's zu YouTube... Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel Das Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament. Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung Weitere religionskritische Quellen: Podcasts: Podcast: Ketzerpodcast Podcast: MGEN — Man glaubt es nicht YouTube: Atheismus-TV auf YouTube Neuer Atheismus TV auf YouTube Artikel und Nachrichten: Artikel: AWQ — Answers Without Questions News in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog) News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer Pressedienst Bibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.ch Lesenswerte Bücher: Ist der Papst ein Betrüger? Die Legende von der christlichen Moral Die Morde der Bibel Witziges: Reimbibel.de
Die Gebäudeversicherung Bern führt ein KI-System für die Aufnahme von Sturm- und Hagelschäden ein. Damit sollen künftig Wartezeiten vermieden werden. In Zukunft könnte das System noch ausgeweitet werden. Weiter in der Sendung: · Swatch-Zahlen: Der Bieler Uhrenkonzern hat ein schwieriges Halbjahr hinter sich. · Abgang: YB-Verteidiger Mohamed Ali Camara wechselt nach Israel.
Back to Hawkins Eine von Matzes absoluter Lieblingsserien ist zurück: Stranger Things 3 ist auf Netflix verfügbar. Wir haben für Euch die neue Staffel der 80s Hommage geschaut und sagen Euch, was Ihr erwarten könnt. Schnell schauen lohnt sich Anders als in Zeiten von physikalischen Datenträgern ist es nun nachträglich möglich, Inhalte zu verändern. Das hat Netflix wohl schon mit “Arrested Development” gemacht, nun trifft es “Tote Mädchen lügen nicht” (13 Reasons Why). Die umstrittene Selbstmord Szene wurde offenbar gelöscht. Back to the 90s! Und wieder ein Retro Thema! Nach unserem Interview vergangene Woche mit den Jungs von Retroplace, gibt es natürlich auch neuen, alten Spielenachschub. Blazing Chrome schickt sich an ein verdammt guter Contra/Probotector Klon zu sein, macht Bock, hat einen Coop Modus und ist nebenbei bockschwer. Matze hat sich durch die 5 Levels geballert und teilt mit Euch seine Erfahrungen. Wird die PS5 SEHR teuer? Es wird gemunkelt, dass sich die Play Station 5 in etwas anderen Preisdimensionen bewegen wird. Die neue Konsole könnte bis zu 800$ kosten. Ursprünglich war das wohl eher ein Scherz eines Analysten, doch unterdessen deutet wohl mehreres darauf hin, dass es wirklich so kommen könnte. Boshi San ist RAPKID Boshi San aus München hat wieder ein neues Projekt. RAPKID bietet wie immer bei ihm soliden Boom Bap Rap. Wir stellen Euch den Track “Modedesigner” vor. Photo Pills Eine absolut essentielle App für alle Fotografen ist Photo Pills. Mit Ihr könnt Ihre Eure Shoots planen, den Einsatz von Objektive und Einstellungen berechnen und ausserdem Mond und Sonne im Auge behalten. Matze wurde von einem Fotografen zum Kauf genötigt und erzählt Euch erste Erfahrungen. Security Hinweise Gleich zwei Warnungen gibt es aktuell. Zum einen hat wohl Firefox eine Sicherheitslücke, zum anderen geht der Android Virus “Agent Smith” um, der auch einigen Schaden anrichten kann. Vice – Der Zweite Mann “Vice” erzählt die Lebensgeschichte des ehemaligen Vizepräsidenten der US Dick Cheney. Mit tollen Stilmitteln, Top-Schauspielern und angeblich akkurater Recherche macht die “Dokumentation mit einer Menge Reenactment” eine Menge Spaß! Wilma kommt Boarding im Flugzeug ist immer so eine Sache. Meistens macht fliegen ja sowieso keinen Spaß, das Boarden macht es aber nicht unbedingt besser. In Zukunft könnte das aber schneller gehen. Anstelle der bockweisen Abfertigung wird bei der Lufthansa nun geprüft, ob WILMA vorteile bringt. Dabei werden erst alle Passagiere mit Fensterplätzen rein gelassen, dann die Mittelsitze und am Schluss die Plätze am Gang. damit muss man zumindest nicht mehr über andere Passagiere klettern. Wir werden sehen, ob sich das durchsetzt.
In Zukunft soll es in Köln keine Spielplätze mehr geben – jedenfalls nicht unter diesem Namen. Auf den Schildern soll stattdessen bald „Spiel und Aktionsfläche“ stehen. Dafür ist jedenfalls die Stadtverwaltung - viele andere Menschen regen sich darüber auf.
Die Stadt Freiburg will ihre Kindertagesstätten neu organisieren. In Zukunft soll sich eine Stiftung um alle städtischen Kitas kümmern und nicht mehr dutzende Organisationen. Weiter in der Sendung: · Ein Baggerfahrer hat beim Aufräumen in Blatten menschliche Überreste gefunden. Sie stammen von dem Mann, der seit dem Bergsturz vermisst wurde. · Ab heute Abend bis Ende August ist die Zugstrecke zwischen Bern und Freiburg komplett gesperrt. Für die SBB ist dies eine der grössten Totalsperren.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Verkehrswende in Gefahr: Öffentliche Ladepreise weiterhin zu hoch Foto: Michael Weyland Das Laden von E-Fahrzeugen unterwegs bleibt teuer. Für eine 100-Kilometer-Strecke (bei 20 Kilowattstunden Stromverbrauch) zahlen E-Mobilisten im Schnitt 10,45 Euro an öffentlichen Normalladepunkten (AC) - das entspricht einem Kilowattstundenpreis von 0,52 Euro. Noch teurer ist das Schnellladen (DC): Hier liegt der Durchschnittspreis für eine 100 km Ladung bei 12,06 Euro bzw. 0,60 Euro pro Kilowattstunde. Das ist das Ergebnis des achten Ladesäulenchecks von LichtBlick. Für die Analyse hat Statista im Auftrag von LichtBlick die Tarife führender Betreiber ausgewertet. Damit müssen E-Mobilisten - wie schon im vergangenen Jahr - für das Laden unterwegs im Schnitt mehr zahlen als Fahrer von Verbrennern fürs Tanken, hier waren es im März 10,21 Euro bei 6 Litern Benzinverbrauch von Super E10. Die 300 kW Ladestation an einem Rewe-Markt in Wirges – Ladepreis 59 Cent Foto: Michael Weyland/Grafik EnBW E-Auto? Ja, aber bitte nicht unterwegs laden! Lokale Monopolisten bestimmen die Preise fürs Laden unterwegs - sowohl für E-Mobilisten, als auch für Drittanbieter im Markt. Weil es keinen Wettbewerb gibt, können die lokalen Monopolisten überhöhte Preise durchsetzen. Drittanbieter werden darüber hinaus diskriminiert und müssen bis zu 194 % höhere Entgelte für die Nutzung der Ladepunkte zahlen als die eigenen Kunden des Betreibers. Weder im Roaming noch im Ad-hoc liegt die Lösung Drittanbieter stehen zudem unter Druck, denn sie können keinen eigenen Strom an Ladepunkten anbieten. Sie müssen auf das Roaming-Modell zurückgreifen, um ihren Kunden einen Fahrstromtarif für unterwegs anbieten zu können. Zum Fahrstromtarif des Roaming-Partners kommt zusätzliches (Roaming-)Entgelt. So entsteht auch hier kein echter Wettbewerb. Die Aral Pulse 300 kW Ladestation in Wirges – Ladepreis 84 Cent Foto: Michael Weyland/Grafik EnBW In der vergangenen Woche durfte ich das in Wirges im Westerwald persönlich erleben. Dort wollte ich meine Bank aufsuchen und derweil mein Testfahrzeug aufladen. Zwei 300 kW Ladestationen waren in der Nähe. BEIDE wurde mir auf meiner EnBW App angezeigt. Eine gehörte wohl direkt zu EnBW, die andere zu Aral Pulse. Da der Weg von der Aral Pulse Ladestation ohne die Querung einer viele befahrenen Straße und sogar 150 Meter kürzer ausfiel, habe ich diese genommen. War nicht clever. Denn statt der 59 Cent pro Kilowattsunde, die ich auch bisher an 300 kW Säulen bezahlt habe, waren es bei Aral Pulse 84 Cent. Habe ich im Kleingedruckten erst hinterher gesehen. Meine Konsequenz? In Zukunft meide ich nicht nur Aral Pulse, sondern auch beim Auftanken unserer Verbrenner-Testfahrzeuge die konventionellen Aral – Zapfsäulen. Da bin ich konsequent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Open-Air-Saison läuft, Musikfans genießen Konzerte unter freiem Himmel – doch Smartphones sind immer dabei. WDR5-Satiriker Tobias Brodowy meint: In Zukunft werden sich Live-Erlebnisse noch viel stärker verändern. Von WDR 5.
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
„In Zukunft brauchen wir keine Menschen mehr, die Mediapläne erstellen. Wir brauchen Menschen, die verstehen, wie Plattformen wirklich funktionieren.” Was macht Social Advertisement heute wirklich erfolgreich? Ann-Sophie Sell, COO von Intermate, spricht in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz darüber, wie Social Performance wirklich entstehen kann, wenn man Media nicht nur zur Ausspielung bestehender Kampagnen nutzt, sondern die Plattformen versteht und nativen Content dafür erstellt. Nach Stationen in Kreativagenturen und dem Aufbau von advertace ist Ann-Sophie Sell heute als COO Teil von Intermate– einer der führenden Social-Media-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch erklärt sie, warum Brand und Performance nicht mehr zu trennen sind – und warum klassisches Kampagnendenkenin Social längst nicht mehr funktioniert. Intermate einen eigenen Score entwickelt, der die Social Performance von Marken datenbasiert messbar macht: den Social Relevance Score. Für maximale Conversions und Sales Performance setzt Intermate auf Testing-Roadmaps und datengetriebene Iteration. Was viele Marken auf TikTok und Co. immer noch falsch machen? Sie arbeiten mit umgeschnittenen TV-Spots und produzieren an den Plattformen vorbei: Der Einstieg ist oft nicht schnell genug, die Inhalte nicht relevant genug und der Look nicht nativ genug. Dabei liegt genau darin der Unterschied zwischen Social Content, der wirkt, und dem, der weg geswipt wird. Ann-Sophie gibt Einblicke in die hauseigene Tech-Infrastruktur, die u.a. mithilfe von KI Bildästhetik, Sprache und Community-Reaktionen analysiert. Sie erklärt, wieso Influencer*innen nicht nach Reichweite, sondern nach Haltung, Tonalität und Anschlussfähigkeit ausgewählt werden und warum es für Marken heute teurer ist, beliebig zu sein, als Haltung zu zeigen. Auch das Agenturmodell steht auf dem Prüfstand, denn Media und Kreation lassen sich nicht länger trennen. Agenturen, so Ann-Sophie, müssen sich zu Knowledge Centern entwickeln: operativ integriert, technologisch fundiert und kulturell auf den Social Media Plattformen beheimatet. Was das für Strukturen, Rollen und Erlösmodelle bedeutet, warum Creator*innen heute Teil strategischer Markenführung sein müssen und welche Rolle die internationale Samy Alliance dabei spielt, erfahrt ihr hier.
Lindner ist raus – die Freien Demokraten haben ihr bekanntestes Gesicht verloren. Nach dem Rausflug aus dem Bundestag hat sich die FDP jetzt neu aufgestellt. In Zukunft soll ein anderer Christian die Liberalen wieder nach vorne bringen: Christian Dürr ist gerade erst zum Chef gemacht worden – und hat schon große Pläne. Ob wir bald eine andere FDP erleben, warum die Abstimmung mit der AfD zur Migration voll in die Hose gegangen ist und wie viel Freiheit dieses Land verträgt: Das hat Jan Schipmann mit Christian Dürr besprochen. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
In Zukunft darf in Luzern ein Meter höher gebaut werden. Diese Forderung der FDP hat das Stadtparlament genehmigt, mit Unterstützung der Grünen und der SP. Eine zusätzliche Etage sei im Sinne des verdichteten Bauens. Der Stadtrat war dagegen und wollte einen Meter mehr in die Tiefe bauen. Weiter in der Sendung: · Der Tierpark Goldau feiert am Sonntag sein 100-jähriges Bestehen. · Mit der Öffnung des Gotthardpasses gelten ab morgen im Kanton Uri wieder besondere Verkehrsregeln.
Transkript: In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, einzukaufen. Man kann ganz klassisch in die Stadt gehen und in einem Geschäft einkaufen. Oder man bestellt einfach im Internet und lässt sich alles nach Hause liefern. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile. In diesem Text möchte ich zeigen, welche Unterschiede es gibt und was ich persönlich bevorzuge.Vorteile vom Online-ShoppingDas Einkaufen im Internet ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Viele Menschen nutzen Online-Shops, weil es schnell und bequem ist. Man braucht nicht das Haus zu verlassen, steht nicht im Stau und muss keine schweren Einkaufstüten tragen. Besonders für Menschen, die wenig Zeit haben oder auf dem Land wohnen, ist das ein großer Vorteil.Außerdem ist die Auswahl im Internet sehr groß. Man kann viele verschiedene Produkte vergleichen und oft günstiger kaufen. Es gibt auch viele Kundenbewertungen, die bei der Entscheidung helfen können. Auch Rabatte und Sonderangebote findet man im Internet oft leichter als im Laden.Ein weiterer Punkt ist, dass man im Internet rund um die Uhr einkaufen kann. Egal ob Sonntag oder Mitternacht – Online-Shops haben immer geöffnet.Nachteile vom Online-ShoppingNatürlich hat das Online-Shopping auch Nachteile. Man kann die Produkte nicht anfassen oder ausprobieren, bevor man sie kauft. Besonders bei Kleidung, Schuhen oder Möbeln ist das ein Problem. Oft passt die Größe nicht oder die Farbe sieht anders aus als auf dem Bildschirm. Dann muss man das Produkt zurückschicken, was manchmal kompliziert und nervig ist.Auch die Lieferzeit kann ein Problem sein. Wenn man etwas dringend braucht, ist es oft besser, direkt in ein Geschäft zu gehen. Manche Menschen finden es außerdem schade, dass durch den Online-Handel viele kleine Geschäfte schließen müssen.Vorteile vom Einkaufen im GeschäftBeim Einkaufen im Laden hat man den Vorteil, dass man die Ware sofort mitnehmen kann. Man sieht genau, was man kauft, kann es anfassen und oft auch ausprobieren. Die Qualität ist sofort erkennbar. Besonders beim Einkauf von frischen Lebensmitteln, Kleidung oder technischen Geräten ist das ein Vorteil.Ein weiterer Pluspunkt ist die persönliche Beratung. Wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, kann man mit einem Verkäufer sprechen. Das ist im Internet nicht so einfach möglich.Für viele Menschen ist der Einkaufsbummel auch ein soziales Erlebnis. Man trifft Freunde, geht einen Kaffee trinken und verbringt Zeit in der Stadt. Online-Einkäufe sind dagegen eher anonym.Mein FazitIch finde, dass beide Einkaufsarten ihre Vorteile haben. Für Dinge, die ich genau kenne und nicht sofort brauche, kaufe ich gern online – zum Beispiel Bücher oder Technik. Wenn ich Kleidung, Lebensmittel oder Geschenke suche, gehe ich lieber ins Geschäft. Dort kann ich alles sehen, anfassen und manchmal auch ausprobieren.In Zukunft werden wahrscheinlich viele Menschen beides kombinieren. Wichtig ist, dass man bewusst einkauft – egal ob online oder im Laden – und dabei auf Qualität, Nachhaltigkeit und den eigenen Bedarf achtet.
Alois und Oliver diskutieren in ihrer neuesten Podcast-Folge ohne Gast über aktuelle Entwicklungen in der KI- und Tech-Welt. Zentrale Themen sind geopolitische Verwerfungen, massive Investitionsprojekte und ihre Konsequenzen für die KI-Infrastruktur, insbesondere im Vergleich zwischen den USA und Europa.Kernaussagen:US-Milliardenwette wankt: Großprojekte wie „Stargate“ (nicht der Film) stehen aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, Börsenturbulenzen und überhöhter Erwartungen unter Druck. Die Ankündigungen waren laut Alois oft eher Show als Substanz.Europa pragmatischer – und langfristig stärker? Während die USA mit „brute force“ Milliarden investieren, verfolgt Europa mit Programmen wie Gigafactories, der KI-Agenda und Initiativen wie Mistral oder Euro-LLM eine kleinteiligere, nachhaltigere Strategie. Auch Investoren aus z. B. den Emiraten spielen dabei eine Rolle.Nicht alles braucht ein Foundation Model: Neben OpenAI und Co. gibt es in Europa spezifische Modelle und Use Cases (z. B. Black Forest Labs, Flux), die mit domänenspezifischer Expertise punkten. Smarte, spezialisierte KI („Smartforce statt Brute Force“) wird als tragfähiger Pfad gesehen – vor allem im naturwissenschaftlichen und industriellen Umfeld.Prompting wird Commodity: Die Fähigkeit zu prompten war anfangs entscheidend, wird aber durch „Interpreter-Modelle“, die Kontexte besser verstehen, immer weniger wichtig. In Zukunft könnte das Modell die Intention des Users fast empathisch erfassen.Kreativindustrie im Umbruch: KI-generierte Inhalte (Bild, Musik, Text) erreichen ein Qualitätsniveau, das traditionelle Workflows massiv unter Druck setzt. Selbst komplexe Tool-Chains werden zunehmend durch integrierte Lösungen ersetzt.AI-Literacy ist Schlüssel: Trotz technologischem Fortschritt ist die breite Nutzung noch oft spielerisch statt produktiv. Ein echter Hebel liegt im Mindset-Shift und der Integration von KI in Arbeitsroutinen – nicht nur als Gimmick, sondern als Werkzeug.Fazit:Die Diskussion ist ein realistischer Blick auf das Spannungsfeld zwischen Größenwahn, geopolitischen Interessen und nachhaltiger Technologieentwicklung. Europa hat Chancen, wenn es bei Pragmatismus, Spezialisierung und resilienter Infrastruktur bleibt.
Der Kanton Solothurn muss seine Handhabung mit Einsprachen gegen Handy-Antennen ausserhalb von Bauzonen anpassen. Die hat das Bundesgericht entschieden. In Zukunft muss nur noch eine Einsprache gemacht werden. Weiter in der Sendung: · Giacomo Casanova hätte diese Woche seinen 300. Geburtstag gefeiert. Wir schauen zurück in eine Zeit, in der der Diplomat auch in Solothurn eine Geliebte hatte. · Der FC Aarau hat gestern gegen Lausanne-Ouchy ein Unentschieden gespielt (2:2). Nun ist Thun wieder an der Tabellenspitze der Challenge League.
Die unendliche Großartigkeit des Donald Trump ist schon heute kaum zu übersehen. In Zukunft wird sie auch nicht zu überhören sein - Tobias Brodowy kennt Donald Trumps eigenen Ton. Von Tobias Brodowy.
Hyundai setzt auf flexible Mobilitätslösungen und bietet mit Mocean ein Auto-Abo an, das eine Alternative zu Kauf und Leasing darstellt. Im Podcast habe ich mit Marcus Welz, CEO von Hyundai Connected Mobility, über die Hintergründe und Besonderheiten des Angebots gesprochen. Marcus ist seit dreieinhalb Jahren bei Hyundai und verantwortet die Sparte Hyundai Connected Mobility. Zuvor war er über 16 Jahre in der Technologiebranche tätig und bringt diese Erfahrung in die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte ein. Mit Mocean will Hyundai in Deutschland künftig eine unkomplizierte und flexible Lösung für individuelle Mobilität bieten. Das Prinzip ist einfach: Kunden wählen ihr Wunschauto online aus, legen Laufzeit und Kilometerleistung fest, und das Fahrzeug wird direkt vor die Haustür geliefert. Im Abo sind sämtliche Betriebskosten enthalten – von Versicherung über Wartung bis hin zur Zulassung – lediglich das Laden oder Tanken kommt noch hinzu. Diese Einfachheit soll besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht langfristig binden wollen oder die Elektromobilität erst einmal ausprobieren möchten. Hyundai ist mit seinem Auto-Abo Mocean bereits in Spanien und Großbritannien aktiv, Deutschland ist der dritte Markt. Seit dem Start Ende 2024 konnte Mocean hier bereits eine mittlere dreistellige Anzahl an Kunden gewinnen. Interessanterweise sind zwei Drittel der angebotenen Autos entweder vollelektrisch oder Plug-in-Hybride. Das ist kein strategischer Zwang, sondern eine Reaktion auf die Nachfrage, insbesondere nach Modellen wie dem Ioniq 5 und Ioniq 6. Marcus sieht im Abo-Modell eine ideale Möglichkeit, Kunden an Elektromobilität heranzuführen – ohne hohe Anschaffungskosten oder langfristige Verpflichtungen. Besonders spannend ist, dass Hyundai mit Mocean auch neue Kundengruppen erschließt. Laut ihm haben über 50 Prozent der Mocean-Nutzer zuvor noch nie ein Hyundai gefahren. Das Auto-Abo bietet also nicht nur eine Alternative zum klassischen Leasing, sondern dient auch als Türöffner für neue Kunden. Ein weiteres interessantes Detail: Die durchschnittliche Laufzeit eines Mocean-Abos liegt bei 19 Monaten, obwohl auch kürzere Zeiträume von drei bis sechs Monaten angeboten werden. Kunden können ihre Kilometerleistung flexibel anpassen, um Nachzahlungen zu vermeiden. Zudem ist ein Fahrzeugwechsel nach sechs Monaten möglich – wird aber seltener genutzt als ursprünglich erwartet. In Zukunft möchte Hyundai das Abo-Modell weiter ausbauen und zusätzlich zu Neuwagen auch junge Gebrauchtwagen ins Angebot aufnehmen. In Spanien und Großbritannien liegt der Anteil solcher Fahrzeuge bereits bei über 50 Prozent. Für Deutschland ist der Start ebenfalls geplant. Benötigt noch ein wenig Vorlauf. Langfristig sieht Hyundai im Auto-Abo eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot, ohne dabei in direkte Konkurrenz zu Multi-Brand-Plattformen treten zu wollen. Ein realistisches Ziel sei es, etwa 5 Prozent der Neuwagenverkäufe zusätzlich über das Abo abzuwickeln. Damit könnte sich Mocean als feste Größe im Mobilitätssektor etablieren. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Marcus Welz einsteigen.
Schon heute sind Trams der VBZ in der Ukraine unterwegs. In Zukunft sollen ausrangierte Abfallfahrzeuge durch Pristina fahren. Gegen diese Pläne wehrte sich im Stadtzürcher Parlament nur die SVP. Weitere Themen: · Schwerer Autounfall: 43-Jähriger stirbt in Langnau am Albis – zwei weitere Personen sind verletzt · Nach einer Pannen-Serie: Die Zürcher Dolderbahn ist wieder störungsfrei unterwegs · Die ZSC Lions gewinnen zum zehnten Mal in Folge gegen die SCL Tigers
PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Wer soll das bezahlen? Weitere Themen: die grössten Konsumärgernisse 2024 und smarte Stecker im Test. Wer bezahlt die Milliarden? – Streit um PFAS-Sanierungen PFAS, sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, belasten Böden und das Trinkwasser. Die Schweiz rechnet mit Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Heute tragen diese Kosten oft die Steuerzahlenden. In Zukunft sollen PFAS-Hersteller ebenfalls zur Kasse gebeten werden, fordert die Eidgenössiche Finanzkontrolle in «Kassensturz». Ärger mit Samsung-Handys – Bei Kratzern keine Garantie Es ist ein grosser Ärger für Samsung-Kundinnen und -Kunden: Der Konzern lehnt bei einem Schaden jegliche Garantie ab, sobald kleinste Kratzer auf dem Gerät sind. Pikant: Die Kratzer müssen dabei gar keinen Zusammenhang mit dem reklamierten Schaden haben. Es genügt, wenn sie da sind. Dagegen wehren können sich Kunden kaum. Die grössten Konsumärger 2024 – Unerfreuliche Hitparade Explodierende Krankenkassenprämien sorgten letztes Jahr für den grössten Konsumenten-Ärger. Das zeigt die Hitparade der Stiftung für Konsumentenschutz. Aber auch Garantieverweigerungen und Geoblocking stossen sauer auf. «Kassensturz» geht den grössten Ärgernissen live im Studio auf den Grund. Smarte Steckdosen im Test – Drei Produkte fallen durch Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen kann man die Ständerlampe ferngesteuert per Handy einschalten und so Einbrecher vertreiben oder das Heizkissen vor dem Zubettgehen aufwärmen. «Kassensturz» schickt ein Dutzend solcher Smartstecker ins Labor. Drei Produkte fallen im Test durch.
Der Grosse Rat hat das Budget für das kommende Jahr verabschiedet. Unter dem Strich bleibt ein Minus von 12 Millionen Franken. Am meisten zu reden, gaben die zusätzlichen Stellen für die Staatsanwaltschaft. Ausserdem: · Weniger Schulstunden, weil der Kanton Baselland sparen muss. · Baselland Transport BLT rüstet auf: In Zukunft gibt es im Waldenburgertal ein Rufbus-System und in Basel ein neues Kundenzentrum. · Spendenrückgang vor Weihnachten macht Basler Hilfswerken Sorgen
Immer mehr Textilien landen im Abfall und sollen in Zukunft aber rezykliert werden, im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Nur: Das hat aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien enorme Herausforderungen. Zudem: Bessere Wettervorhersagen dank einer neuen Generation von Wettersatelliten. 00:00 Schlagzeilen 00:45 Altkleider: Immer mehr Textilien werden produziert und landen immer schneller im Abfall oder im Altkleidersack. Vieles davon wird schlussendlich auf Mülldeponien im Ausland entsorgt oder bestenfalls zu Putzlappen und Dämmmaterialien verarbeitet. In Zukunft aber sollen mehr Alttextilien im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet werden. Die EU hat darum ein ganzes Paket an Massnahmen geplant: bereits ab Januar 2025 müssen zum Beispiel alle Textilien gesammelt werden, dürfen also nicht mehr im Abfall entsorgt werden. Und auch das Recycling von Texilfasern soll vorangetrieben werden – wirtschaftlich ist das heute aber noch nicht, der Forschungsbedarf ist noch gross. (Felicitas Erzinger) 07:23 Meldungen: Gescheitertes internationales Plastikabkommen / Crispr-Cas9 Forschung mit Rückschlägen / neu entdeckte Arten im Kongobecken. (Nicole Friedli) 13:52 Neuer Wettersatellit: Seit dieser Woche ist der neuste Satellit von Eumetsat, der Meteosat-12 in Betrieb. Dieser soll genauere Wetterprognosen und eine bessere Voraussage von Extremwetter ermöglichen. Wir reden darüber mit unserem SRF Meteorologen. (Volker Mrasek und Roman Brogli) LInks: UNO Plastikgipfel: unep.org/news-and-stories/press-release/plastic-pollution-negotiations-adjourn-new-text-and-follow-session Genschere CRISPR-Cas und Molekül AZD7648: nature.com/articles/s41587-024-02488-6 WWF-Bericht zum Kongobecken: wwf.ch/de/medien/wwf-bericht-zu-artenvielfalt-kaffee-und-krokodil-und-lesula-affe-742-neue-arten Forschungsgruppe Produkt und Textil an der Hochschule Luzern: hslu.ch/de-ch/design-film-kunst/forschung/produkt-und-textil/#?filters=1132
«Jeder Wohnung ein Parkplatz» - diese Vorgabe will der Zürcher Kantonsrat aufheben. In Zukunft sollen die Gemeinden darüber entscheiden. Weitere Themen: - Scherbenhaufen Fäsenstaubtunnel: Droht Schaffhausen ein Verkehrschaos? - Einbruchserie in Schaffhausen - 20 Jahre Google in Zürich
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia
Klickende Kameras, klackernde Schreibmaschinen und das Tippen des Mobiltelefons: Digitalisierung und technischer Fortschritt lassen immer mehr Geräte verschwinden, deren Lärm einst unseren Alltag begleitete. Selbst Geräusche wie der brummende Benzinmotor könnten in einigen Jahren aus dem Hintergrundrauschen des Alltags verschwunden sein.In Zukunft wird sich die Welt um uns herum anders anhören. Die Frage ist nur: Wie? Wird unser Alltag jetzt stiller? Was geschieht mit einem Geräusch, wenn es aus der Gegenwart verschwindet? Und womit werden verschwundene Geräusche ersetzt?Kulturredaktor Moritz Marthaler hat sich mit diesen Fragen beschäftigt und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:An den Verbrennermotor wird man zurückdenken wie an die Schreibmaschine Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Zürich hat einen neuen Mittelschulstandort. Im Stadtzürcher Kreis 4 ist das Provisorium Hohlstrasse eröffnet worden. Die Kantonsschule Wiedikon wird saniert, deshalb gehen 15 Klassen des Gymnasiums ab diesem Schuljahr dort in den Unterricht. In Zukunft sollen es über 600 Schüler sein. Die weiteren Themen: * Der Zürcher Kantonsrat versenkt die Idee einer Solaranlage auf dem Zürichsee. * Die Absage des Albafestivals vor drei Jahren war diskriminierend, urteilt das Zürcher Verwaltungsgericht. * Die Stadt Zürich würdigt die Verdienste von Katharina von Zimmern in der Reformation.
Krisen machen widerstandsfähiger, und sie machen sozialer. Das zeigen zwei neue Studien. Ausserdem: Dinospuren im Jura lassen sich per Drohne untersuchen. Und: Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss, die zelluläre Landwirtschaft könnte es möglich machen. Der Wert von Krisen (00:36) Not macht erfinderisch. Mehr noch: Sie macht widerstandsfähiger und sozialer. Zwei Studien über Affen und Menschen zeigen: Extremereignisse wie Klimawandel, Kolonialismus, Wassermangel oder Konflikte können sozial lebende Arten stärken. Affen teilen sich den kühlenden Schatten gerechter auf, je spärlicher er ist. Menschliche Gesellschaften wiederum, erholen sich schneller von Krisen, je häufiger sie solche erleben. (07:49) Meldungen: Vier von fünf Menschen sorgen sich wegen des Klimawandels - Osterinselbewohner hatten Steingärten - Neue Dinoart mit vier Hörnern gefunden (14:04) Fleisch aus dem Labor Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss – die Idee ist verlockend, und könnte Realität werden. Immer mehr Startups steigen ein. In Zukunft sollen Bäuerinnen und Bauern das Laborfleisch auch auf ihren Höfen herstellen. (20:18) Dinospuren im Jura Es gibt im Jura tiefe, grosse Fussabdrücke, sie stammen von Dinosaurien. Sie zu erforschen ist mühsam, weil sie oft grad da sind, wo man kaum hinkommt. Drohnen helfen jetzt dabei, sie besser zu untersuchen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Przewalski-Pferde gelten als die letzten Wildpferde der Welt. In freier Natur waren sie in den 1960er Jahren ausgestorben. Doch in speziellen Zuchtprojekten in Zoos konnten sie überleben. In der Mongolei sind Przewalski-Pferde inzwischen wieder angesiedelt worden. In Zukunft sollen sie auch in der kasachischen Steppe grasen: in dieser Podcast Folge erzählen wir von Pferden aus Zoos in Berlin und Prag. Sie sind jetzt nach Kasachstan geflogen worden und werden an das Leben in der Wildnis gewöhnt. Zusammen sollen sie eine neue Herde bilden, doch das Projekt bleibt riskant.
Starkregen und Überschwemmungen dürften infolge des Klimawandels zunehmen. Was bedeutet das? Und: Ist die Schweiz gewappnet? Ausserdem: Teilchen im Eis der Arktis und Antarktis zeigen, Vulkanausbrüche haben das Klima immer wieder massiv beeinflusst. Und: Nobelpreisträgerin Katalin Kariko. (00:40 ) Mehr Hochwasser mit Klimawandel – ist die Schweiz gewappnet? Die jüngsten Hochwasser in Süddeutschland verursachten Milliardenschäden und auch im Nordosten der Schweiz herrscht Hochwasser-Alarm. In Zukunft dürfte Starkregen als Folge des Klimawandels sogar noch zunehmen. Was bedeutet das für Überschwemmungen? Und: Wie gut ist die Schweiz gewappnet? (08:00) Meldungen: Elefanten rufen sich beim Namen, Vogelgrippe verbreitet sich unter Kühen, Abkommen zum Schutz der Ozonschicht greift: (13:30 ) Was Eisbohrkerne über Vulkane verraten Winzige Teilchen im Eis der Arktis und Antarktis zeigen, wie Vulkanausbrüche das Klima auch in der Schweiz immer wieder massiv beeinflusst haben. Und: Der nächstliegende Vulkan, der irgendwann wieder ausbrechen könnte, liegt weder in Island, noch in Italien – er liegt viel näher. (19:20 ) Katalin Kariko – die unbeirrbare Forscherin Die ungarische Biologin Katalin Kariko wuchs als Tochter eines Metzgers und einer Buchhalterin in sehr einfachen Verhältnissen auf. In der Biologie fand sie ihre grosse Passion. Sie wurde zur Wegbereiterin der mRNA-Technologie und zur Nobelpreisträgerin – vor der Corona-Pandemie aber war sie jahrzehntelang unterschätzt worden. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin.
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
In Zukunft möchte ich von Zeit zu Zeit Podcasterinnen und Podcaster aus meinem Bekanntenkreis vorstellen. Dabei geht es um ihre Hürden, Best Practices und Empfehlungen und am Ende darum, was du davon lernen kannst.
Endlich mal eine gute Nachricht! In Zukunft darf Deutschland wieder Gummibärchen nach China exportieren, da hat sich Scholz‘ Reise nach Fernost doch direkt gelohnt. Haribo macht Kanzler froh, und Diktatoren ebenso! Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping lässt schon mal ausrichten, dass er nur die roten Gummibärchen mag. Scholz übrigens auch. Aus Bayern wirft Markus Söder ein, er mag alle, außer die Grünen. Gab es eigentlich noch andere Punkte auf der Tagesordnung? Von WDR 5 Satire Deluxe.
Eine Welt ohne all die schwierigen politischen Debatten – wer wünscht sich das nicht manchmal? Die Social-Media-Plattform Instagram will nun ziemlich genau das werden. Zumindest für alle, die das möchten. Meta, das Unternehmen hinter Instagram, hat eine Änderung des Algorithmus angekündigt. In Zukunft werden politische Inhalte von Seiten, denen man noch nicht folgt, nicht mehr angezeigt. Und zwar auf Instagram und auch beim in Europa noch relativ neuen Konkurrenten von X (vormals Twitter) Threads. Aber was sind eigentlich politische Inhalte? Ist eine unpolitische Social-Media-Welt eine bessere? Und können so Hetzkampagnen verhindert werden?
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wir ziehen um. Auf einen anderen Feed. Dieser Feed hier wird demnächst stillgelegt, das heißt hier erscheinen keine neuen Folgen mehr. Aber es gibt natürlich weiterhin neue Breitband-Folgen! Alternativ können Sie auch in der Podcast-Plattform ihrer Wahl nach „Breitband“ suchen, da wird dann nur noch der neue Feed angezeigt. In Zukunft gibt es dann alles von Breitband an der neuen Stelle - wir würden uns freuen, wenn Sie mit umziehen. Wir hören uns! Der Link zum neuen Feed: https://www.deutschlandfunkkultur.de/breitband-100.html/#abonnieren Genzmer, Jenny
In Zukunft müssen Lebensmittel vermehrt dort produziert werden, wo sie auch konsumiert werden – das sagt Daniel Podmirseg. Der Wiener Architekt und Gründer des Vertical Farming Institute in Wien beschäftigt sich mit neuen Gebäudeformen für eine städtische vertikale Lebensmittelproduktion – denn gerade in Großstädten, wo es wenig Platz für flächenintensive Landwirtschaft gibt, steigt die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. So gibt es etwa in der US-amerikanischen Stadt New York bereits zahlreiche Wolkenkratzer, auf deren Dächern großflächig Gemüse angebaut und anschließend unten im Supermarkt verkauft wird. Podmirseg spricht mit Saskia Jungnikl-Gossy über Anbaumöglichkeiten in Städten, die Ernährung der Zukunft und was die Politik tun sollte. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Herzlich willkommen in 2024„Ich werde das in 2024 nicht mehr machen“. In dieser Folge möchte ich auf meine Erfahrungen im Jahr 2023 zurückblicken und auf die Dinge eingehen, die ich in dieser Zeit gelernt habe. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle aus unseren Fehlern lernen und unsere Erfahrungen nutzen können, um in Zukunft besser zu werden. Deshalb möchte ich heute mit dir meine „10 Punkte“ teilen, die ich im Jahr 2024 so nicht mehr machen werde. Punkt 1: Es versuchen allen recht zu machen Ich habe im Jahr 2023 den Fehler gemacht, es allen recht machen zu wollen. Dabei habe ich mich oft selbst vernachlässigt und meine Bedürfnisse hintenangestellt. Ich habe erkannt, dass es nicht möglich ist, es allen recht zu machen. Deshalb werde ich im Jahr 2024 lernen, nein zu sagen und Prioritäten zu setzen. Punkt 2: Zu viele Dinge gleichzeitig zu machen Ich hatte im Jahr 2023 oft das Gefühl, dass ich zu viele Dinge gleichzeitig gemacht habe. Dadurch habe ich mich selbst überfordert und am Ende weder Zeit noch Energie für die wirklich wichtigen Dinge gehabt. Im Jahr 2024 werde ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und meine Energie gezielter einsetzen. Punkt 3: Nicht genug Feedback zu geben, wenn etwas nicht passt Im Jahr 2023 habe ich oft gemerkt, dass mir etwas nicht gepasst hat, aber ich habe oft nicht genug Feedback gegeben. Damit habe ich mich selbst und anderen nichts Gutes getan. Im Jahr 2024 werde ich lernen, mein Feedback gezielter und konstruktiver zu geben, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Punkt 4: Denken, dass es reicht, einen Online-Kurs fertig zu haben Ich hatte im Jahr 2023 das Gefühl, dass es ausreichend sei, einen Online-Kurs fertig zu haben. Dabei habe ich jedoch erkannt, dass dies nur der Anfang ist. Im Jahr 2024 werde ich mehr Zeit in die Vermarktung meines Kurses investieren, um ihn erfolgreicher zu machen. Punkt 5: Meinen Fokus auf alles, aber nicht auf meine E-Mail-Liste setzen Im Jahr 2023 habe ich viel Zeit und Energie in Social-Media-Posts und andere Aktivitäten gesteckt, aber ich habe meine E-Mail-Liste vernachlässigt. In Zukunft werde ich mich mehr auf meine E-Mail-Liste konzentrieren, um den direkten Kontakt zu meinen Kunden zu stärken Punkt 6: Zu wenig Zeit für mich einzuplanen Ich habe im Jahr 2023 häufig zu wenig Zeit für mich selbst eingeplant, was dazu führte, dass ich mich oft gestresst und überfordert fühlte. Im Jahr 2024 werde ich mir genügend Zeit für mich selbst einplanen, um meine Batterien aufzuladen und meine Energie zu steigern. Punkt 7: Arbeit über Freundschaft stellen Ich hatte im Jahr 2023 das Gefühl, dass ich oft Arbeit über Freundschaft gestellt habe. Dabei habe ich oft vergessen, dass Freunde wichtige Unterstützer sein können. Im Jahr 2024 werde ich lernen, Arbeit und Freundschaft in ein besseres Gleichgewicht zu bringen. Punkt 8: Ohne konkrete Ziele ins Jahr gehen In der Vergangenheit habe ich oft Ziele so vage formuliert, dass sie nicht messbar oder erreichbar waren. Im Jahr 2024 werde ich klare und konkrete Ziele setzen, um meine Chancen auf Erfolg zu optimieren. Punkt 9: Darauf verlassen, dass etwas zurückkommt, ohne danach gefragt zu haben Im Jahr 2023 habe ich oft darauf vertraut, dass etwas zurückkommt, ohne danach gefragt zu haben. Im Jahr 2024 werde ich lernen, aktiver zu werden und um das zu bitten, was ich möchte. Punkt 10: Denken, dass Erfolg von alleine kommt Im Jahr 2023 habe ich manchmal gedacht, dass Erfolg von alleine kommt. Ich habe jedoch erkannt, dass dieser Gedanke falsch ist. Ich werde mich im Jahr 2024 mehr bemühen und härter arbeiten, um meine Ziele zu erreichen. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Informationen findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community: https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool: https://go.zoho.com/H5C Kajabi: https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu