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Anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Österreichischen Volkspartei widmet sich die 48. Folge des Podcasts Grundsatz einer besonderen Rückschau und zugleich einem Blick in die Zukunft. Moderator Gerhard Jelinek spricht mit vier ehemaligen Parteiobmännern – Michael Spindelegger, Josef Pröll, Wilhelm Molterer und Sebastian Kurz – über die Gründung der ÖVP im April 1945 und die nachhaltige Bedeutung ihrer 15 Gründungsgrundsätze. Die Gespräche kreisen um zentrale Werte wie Freiheit, Leistung, Solidarität und Demokratie, die bereits vor der Wiedererrichtung der Republik formuliert wurden und bis heute den Markenkern der Partei prägen. Im Zentrum dieser Episode steht die Frage, wie tragfähig die ursprünglichen Prinzipien der ÖVP im politischen Alltag von heute noch sind. Michael Spindelegger sieht die Wiederherstellung einer fairen Balance zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung als entscheidend an – besonders in Zeiten zunehmender Regulierung und sozialen Drucks. Josef Pröll verweist auf den soliden marktwirtschaftlichen Grundsatz und dass es von Anfang an die Absicht der Volkspartei war, das Land nachhaltig zu entwickeln. Zudem unterstreicht Wilhelm Molterer die Relevanz von Grundwerten wie Leistung und Solidarität, die eine Gesellschaft nur dann tragen können, wenn Rechte und Pflichten in einem gerechten Verhältnis stehen. Sebastian Kurz hebt schließlich hervor, dass Eigenverantwortung und ein starker Wirtschaftsstandort nicht nur ideologische Leitlinien, sondern zentrale Pfeiler für zukunftsgerichtete Politik seien. Alle vier ehemaligen Parteiobmänner betonen, dass Prinzipientreue und Veränderungsbereitschaft keine Widersprüche sein dürfen – sondern gemeinsam die Stärke einer modernen Volkspartei ausmachen. Aus den Gesprächen geht hervor, dass die Grundsätze der ÖVP nicht als starre Tradition, sondern als Kompass verstanden werden müssen, der gerade in einer Zeit gesellschaftlicher Verunsicherung, digitaler Umbrüche und internationaler Krisen Orientierung bieten kann. Stabilität und Verlässlichkeit müssten inhaltlich verankert bleiben, um glaubwürdige Politik zu ermöglichen. Insbesondere die Balance zwischen individueller Freiheit und dem Gemeinwohl wird dabei von den ehemaligen Parteiobmännern als zentrale Herausforderung der Gegenwart gesehen. Trotz unterschiedlicher politischer Epochen und Koalitionen eint die vier Gesprächspartner die Überzeugung, dass die ÖVP über Jahrzehnte hinweg ein wesentlicher Stabilitätsanker in Österreich war. Der Anspruch, Volkspartei zu sein, verpflichtet heute mehr denn je zu inhaltlicher Klarheit, Prinzipientreue und struktureller Erneuerung – damit die Partei auch in Zukunft Orientierung für Wählerinnen und Wähler geben kann.
„Der Anspruch vieler Väter, beruflich und privat immer verfügbar zu sein, führt oft in eine Sackgasse“, sagt Carsten Vonnoh, Vater-Coach und Familientherapeut. In Gruppen-Seminaren und als Speaker versucht der Vater von zwei Kindern deshalb, Männern Strategien an die Hand zu geben, mit denen sie den Rückwärtsgang einlegen können. Wie's geling, verrät er aber auch in dieser Podcastfolge. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Carsten, wie man seine eigenen Grenzen erkennt, welche Rolle der Boss und die Partnerin bei Überforderung spielen, wann es höchste Zeit ist zu handeln und was Angst und Perfektionismus miteinander zu tun haben. Sein wichtigster Tipp: „Als Vater kannst du es nur verkacken, also entspann dich!“ Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Sara. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Mit Fabian Schön, dem obersten Schülersprecher Deutschlands, spreche ich in diesem Interview über Bildung und Schule in Deutschland. Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz schlägt Alarm, denn es gibt viele Baustellen. Bildung hat bei der Deutschen Politik aktuell keine Priorität, es gibt einen Sanierungsstau in Schulen von ca. 55 Milliarden Euro. Obwohl über Handy- und Social-Media-Verbote gesprochen wird, fehlt es an Bildung zur Medienkompetenz. Der Anspruch, dass jeder das Gymnasium besuchen und studieren soll, wird als falsche Entwicklung angesehen. Vertreter der Bundesschülerkonferenz fordern Reformen in der Bildungspolitik und kritisieren das Fehlen einer einheitlichen Strategie. Innovative Ansätze, wie längere Grundschulzeiten werden in Deutschland diskutiert. Finnland und Dänemark dienen als Vorbilder für gut ausgestattete Schulen, in denen die Schüler gerne lernen. Junge Menschen wünschen sich, dass Themen wie digitale Bildung, Nachhaltigkeit und Demokratie mehr Raum im Unterricht bekommen. Der fehlende Diskurs zu wichtigen gesellschaftlichen Themen in Schulen wird kritisiert, besonders in Krisenzeiten. Mentale Gesundheit ist ein wachsendes Problem bei Jugendlichen, Schulen sollten mehr Unterstützung bieten. Abschließend wird die Integration junger Perspektiven in politischen Entscheidungen gefordert, um die Stimme der jungen Generation zu stärken. Mehr Infos zu Fabian gibt es hier: https://bundesschuelerkonferenz.com/bundessekretariat/ https://www.instagram.com/fabian.schon/ Zum Gastgeber des Podcasts: Felix Behm ist Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Er unterstützt Unternehmen dabei junge Menschen als zukünftige Fachkräfte zu finden und setzt sich dafür ein, Vorurteile in der Gesellschaft zwischen den Generationen abzubauen. Mehr Informationen zu seiner Arbeit gibt es unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
In dieser Podcast-Episode begrüßen wir Caroline Eckart, Geschäftsführerin der Eventfabrik München GmbH. Mit ihr sprechen wir über das Konzept und die Entwicklung eines neuen Stadtquartiers in München, das Werksviertel-Mitte. Auf einer Fläche von etwa 39 Hektar findet eines der spannendsten Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland und Europa statt. Der Anspruch ist, dass Leben, Arbeiten, Unterhaltung, Kunst, Kultur und neuartige Architektur zu einem urbanen Miteinander verschmelzen und so Raum für digitale, kreative und künstlerische Innovationen geschaffen wird. In unserem Gespräch diskutieren wir die industrielle Geschichte des Werksviertel-Mitte und wie sie in die Weiterentwicklung des Standorts einfließt. Ebenso geht es um die Gestaltungsprinzipien und das Konzept der "Urenkeltauglichkeit", welches die Interessen zukünftiger Generationen in der Stadtentwicklung berücksichtigen möchte. Abschließend besprechen wir, welche Aspekte andere Städte von ihrem Entwicklungsansatz übernehmen könnten. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören! LinkedIn Profil Caroline Eckart Homepage der Eventfabrik --------------------------------------------- Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland. Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch | LinkedIn Michael Grampp --------------------------------------------- Bitte beachte: Die in diesem Podcast geäusserten Ansichten und Meinungen der geladenen Gäste sind deren persönliche Standpunkte und repräsentieren nicht zwangsläufig die Position und Haltung von Deloitte. Deloitte ist weder für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Podcast geteilten Informationen verantwortlich, noch für jegliche Entscheidungen oder Massnahmen, die auf der Grundlage dieser Informationen getroffen bzw. eingeleitet werden.
In dieser Ausgabe von Pixelburg Savegame sprechen René und Domes Urlaubsvertretung Phil Maron über die Kunst des Game-Diggens. Wie findet man gute unbekannte Spiele? Phil hat ein paar Tipps parat, mit denen er schon häufig erfolgreich Gaming-Schätze gefunden hat. Wie heißt es doch so schön: Gold sinkt nach unten!Hier die Websites, über die wir im Podcast gesprochen haben:https://steampeek.hu/https://mythicmap.com/Wer Phil folgen möchte, kann das hier tun: Phil MaronPixelburg Savegame auf Instagram, Threads und YouTubeDominik Ollmann auf Instagram und ThreadsRené Deutschmann auf Instagram und ThreadsKidults auf Instagram und YouTube (00:00) - In dieser Folge... (00:11) - Intro (00:32) - Anmod (01:03) - Hi Phil! (07:40) - Starwing (12:45) - MMOs haben keine Cutscenes (16:19) - Nex Machina (20:55) - Der Anspruch an Games (27:20) - Indie Games (28:09) - Wie findet man gute unbekannte Games? (49:54) - Spieletipps (54:54) - Outro
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Galater 5:14 Es gilt für alle: Für unsere Freunde, sowie für unsere Feinde. Für die Familie und für die Fremden. Für den Nachbar, den Chef, den Kollegen und für alle anderen: Liebe deinen Nächsten! Der Anspruch ist radikal, die Umsetzung revolutionär und die Wirkung explosiv. Nichts verändert diese Welt tiefgreifender als die Kraft der Liebe! Im Februar werden wir uns mit dem Auftrag Jesus „Liebe deinen Nächsten" beschäftigen - hoffentlich mit dir gemeinsam!
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Galater 5:14 Es gilt für alle: Für unsere Freunde, sowie für unsere Feinde. Für die Familie und für die Fremden. Für den Nachbar, den Chef, den Kollegen und für alle anderen: Liebe deinen Nächsten! Der Anspruch ist radikal, die Umsetzung revolutionär und die Wirkung explosiv. Nichts verändert diese Welt tiefgreifender als die Kraft der Liebe! Im Februar werden wir uns mit dem Auftrag Jesus „Liebe deinen Nächsten" beschäftigen - hoffentlich mit dir gemeinsam!
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Galater 5:14 Es gilt für alle: Für unsere Freunde, sowie für unsere Feinde. Für die Familie und für die Fremden. Für den Nachbar, den Chef, den Kollegen und für alle anderen: Liebe deinen Nächsten! Der Anspruch ist radikal, die Umsetzung revolutionär und die Wirkung explosiv. Nichts verändert diese Welt tiefgreifender als die Kraft der Liebe! Im Februar werden wir uns mit dem Auftrag Jesus „Liebe deinen Nächsten" beschäftigen - hoffentlich mit dir gemeinsam!
Ein Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 31.01.2025. Im Jänner 2015 erschien der erste Beitrag auf mosaik. Der Anspruch war es, linke Politik neu zusammenzusetzen. Fast auf den Tag genau 10 Jahre später kündigen FPÖ und ÖVP an, gemeinsam in Koalitionsverhandlungen zu gehen. Anstatt die Früchte einer Politik zu ernten, die das Leben der Menschen besser macht, finden wir uns inmitten rechtsextremer Zeiten wieder. Was ist da schief gelaufen? Diese Frage stellten wir – die mosaik-Redaktion – uns zu unserem zehnjährigen Jubiläum selbstkritisch. Allerdings taten wir das nicht alleine. Am 31. Jänner luden wir Unterstützer*innen, Leser*innen und Interessierte zu einer Podiumsdiskussion auf das Badeschiff Wien ein. Das Motto lautete: „10 Jahre mosaik: Handlungsfähigkeit in rechtsextremen Zeiten“. Gemeinsam mit den ehemaligen mosaik-Redakteur*innen Anna Svec, Lukas Oberndorfer, Moritz Ablinger und Natascha Strobl haben wir uns gefragt: Wo sind wir in den letzten Jahren gescheitert? Was können wir daraus lernen? Und warum ist die Lage bedrückend, aber nicht hoffnungslos? In der Folge hört ihr den Mitschnitt der Veranstaltung. Zu Beginn spricht mosaik-Redakteur Hannes Grohs, der den Abend moderierte. Danach nehmen uns die Podiumsgäste mit in die Anfangsphase von mosaik. Sie berichten von der politischen Ausgangslage, dem Gefühl der Aufbruchsstimmung sowie verpassten Chancen. Der Rückblick bleibt aber kein Selbstzweck. Das Podium schlägt die Brücke ins Hier und Jetzt und widmet sich in einer spannenden Diskussion den drängenden Fragen der politischen Gegenwart. mosaik wünscht anregende Gedanken beim Hören der Jubiläums-Diskussion und bedankt sich auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Unterstützer*innen und Mitwirkenden für das Ermöglichen der letzten 10 Jahre. Foto: Franz Hagmann
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Galater 5:14 Es gilt für alle: Für unsere Freunde, sowie für unsere Feinde. Für die Familie und für die Fremden. Für den Nachbar, den Chef, den Kollegen und für alle anderen: Liebe deinen Nächsten! Der Anspruch ist radikal, die Umsetzung revolutionär und die Wirkung explosiv. Nichts verändert diese Welt tiefgreifender als die Kraft der Liebe! Im Februar werden wir uns mit dem Auftrag Jesus „Liebe deinen Nächsten" beschäftigen - hoffentlich mit dir gemeinsam!
Verbindlichkeit ist ein rares Gut geworden. Der Anspruch an den Vertrieb wird immer größer: Kunden haben kein Commitment, Sales-Cycle werden länger, Entscheidungen werden hinausgezögert, No-Show-Raten werden immer mehr - die Liste ist lang. Mit diesem Beitrag gebe ich dir 3 klare und direkt umsetzbare Hebel, um mehr Verbindlichkeit für schneller mehr Kunden zu erreichen!
Die lange Nacht der Masken – wird in der Tat ein kulturelles Event, wenn man Kultur im weiten Sinne fasst und kulturell betrachtet, wie der Mensch in seiner Gesellschaft das Leben, das Zusammenleben gestaltet. Die lange Nacht der Masken wird kein venezianischer Maskenball, eher ein medizinisches Symposium. Der Anspruch ist, tatsächlich wissenschaftlich und evidenzbasiert das Thema Masken und deren Schutzwirkung bzw. Schädlichkeit zu erörtern. Über zwanzig Experten aus Medizin und Recht suchen unter der Überschrift „Die Masken – Schutz oder Unterwerfung“ am 22. September von 18 bis 23 Uhr nach Antworten. Die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes in Deutschland, das am 8.9.2022 verabschiedet wurde, sieht u.a. erneut eine bundesweite Maskenpflicht im Fernverkehr, in Arztpraxen und Krankenhäusern vor. Hinzu kommt die Möglichkeit für die Bundesländer, je „nach Gusto“ entscheiden zu können, dies auch in Schulen und öffentlichen Gebäuden vorzuschreiben. Aber: Wen wollen und können die Organisatoren des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie außerhalb der ohnehin kritischen Blase mit ihrem Symposium erreichen? Gibt es neue Erkenntnisse? Darüber hat sich unsere Kollegin Andrea Drescher mit dem Mitorganisator Ronald Weikl unterhalten: Den Link zur kostenfreien Teilnahme und nach dem Symposium auch das Material finden Sie in Kürze auf der Seite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie: https://www.mwgfd.de/ #Corona #Maskenpflicht #Masken #FFP2 #OPMasken #mwgfd #RonnyWeikl #AndreaDrescher #Totraum #co2 #Sauerstoff #Stoffwechsel #RadioMünchen www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Wie "professionell" musst Du wirklich auftreten? Manchmal ist unser eigener Anspruch an uns selbst viel zu hoch. Nicht perfekt professionell ist nicht automatisch unprofessionell. Hinweis: Wenn Du unsicher bist, wieviel „professionell“ in Deinem Marktauftritt zu viel oder zu wenig oder gerade richtig ist – ich helfe Dir gern dabei, das herauszufinden. Hier ist der Link zu meinem Kalender. Mach einen Termin und dann besprechen wir, wie wir das zusammen hinkriegen. https://www.reckliesmp.de/unternehmergespraech/
In der 2. Liga läuft derzeit nichts, wie es die eigentlichen Aufstiegsfavoriten geplant hatten. Der HSV, der 1. FC Köln und Hertha BSC kämpfen mit unerwarteten Rückschlägen. Statt sicher dem Aufstieg entgegen zu streben, erleben diese Vereine und ihre Fans eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Allen voran der HSV, der sich wie beim schmeichelhaften 1:1 gegen Nürnberg mal wieder selbst ausbremste, erneut sein ohne Zweifel vorhandenes Potenzial nicht abrufen konnte und jetzt schon wieder gehörig unter Druck steht. Die HSV-Experten Marcus Scholz (Moin Volkspark) und Max Ropers (Fever Pit'ch-Kolumnist und Podcaster) begeben sich auf Ursachenforschung und analysieren bei Malte Asmus, warum die zweite Liga derzeit keine Freifahrtscheine vergibt und was den Aufstiegsaspiranten noch fehlt, um sich wirklich durchzusetzen. TakeawaysDer HSV hat ein großes Potenzial, das nicht abgerufen wird. Verletzungen haben den Kader stark geschwächt. Die Balance zwischen Offensive und Defensive fehlt. Trainer Steffen Baumgart muss mehr Impulse geben. Die Spieler müssen klarere Rollen auf dem Platz haben. Der HSV spielt oft zu defensiv nach einer Führung. Nürnberg zeigt, wie man offensiv und defensiv stabil spielt. Die Entwicklung des HSV ist stagnierend. Es gibt zu viele lange Bälle im Spiel des HSV. Die Kaderbreite muss besser genutzt werden. Der HSV benötigt starke Leader auf dem Platz. Die Tabelle der zweiten Liga ist sehr eng. Der HSV muss den Anspruch haben, auf Platz 1 zu stehen. Die zweite Liga ist nicht stärker als in den Vorjahren. Der HSV sollte nicht mit einem Punkt zufrieden sein. Der HSV redet mehr über seine Ansprüche, als er handelt. Die Fans haben einen hohen Anspruch an die Mannschaft. Die nächsten Spiele sind entscheidend für den HSV. Prognosen für die Saison sind schwierig. Der HSV hat das Potenzial, aber muss mehr leisten. Chapters00:00 HSV und die aktuelle Situation 03:08 Verletzungen und Kaderbreite 06:05 Taktische Herausforderungen und Trainerkritik 09:11 Entwicklung und Potenzial des HSV 11:50 Vergleich mit anderen Teams der Liga 14:54 Zukunftsperspektiven und notwendige Veränderungen 25:47 Die Rolle der Kapitäne im Team 26:30 ie enge Tabelle der zweiten Liga 27:40 Kandidaten für den Abstieg 29:38 Der HSV und der Aufstiegsdruck 30:30 Die Herausforderungen der zweiten Liga 32:01 Der Anspruch des HSV 34:11 Der HSV und die Erwartungen der Fans 36:10 Der Leistungsanspruch im Fußball 39:24 Die nächsten Pflichtspiele des HSV 43:27 Prognosen für die Saison 47:27 Abschließende Tipps für den Aufstieg
Der "CEO Career Code" widmet sich der beruflichen Selbstverwirklichung. Der Anspruch des Podcasts ist es, eine nicht vergleichbare Content-Dichte und Inhalte zu transportieren, die nirgends anders zu finden sind - v.a. in Bezug auf eine (Top-)Management-Karriere. Ergo: Jede einzelne Episode sollte Tipps und take-aways bieten! Ich hoffe dem Anspruch bisher gerecht worden zu sein, denn es gibt keine Folge, die einen "schwätzigen Talk" zulässt. Für die Jubiläumsfolge wollte ich jedoch von dem Konzept abweichen. Diese Folge beinhaltet demnach ausnahmsweise keine Tipps für Ihre Karriere, sondern bietet Ihnen Einblicke in meine Karriere. Es geht nicht nur um meinen persönlichen Werdegang, sondern auch um die Entstehung des Podcasts und dessen Impetus! Viel Spaß beim Reinhören! Shownotes: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives Oder Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht: dominik.roth@smartsoftskills.de Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche / in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! Die kostenfreie Online-Schulung für Deine perfekte Bewerbung: https://bit.ly/3sbjQJI -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top-Bewertung motiviert mich, weitere Inhalte zu produzieren. Auch eine Rezension hilft mir, Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie interessieren: Apple: http://getpodcast.reviews/id/1530651866 Spotify (einfach auf 5⭐ klicken): https://spoti.fi/2I35Yjo (Jeweilige Dauer: Ein paar Sekunden!) Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen: Für Apple-Podcast/iPhone-User: https://apple.co/2RxhHbr Für Spotify-User (auf „Folgen“ klicken): https://spoti.fi/2FhrXCh
“Wenn eine Katastrophe eintritt, klingelt meistens unser Spendentelefon und die Menschen fragen, wie sie uns unterstützen können", sagt Jann Chounard. Als Leiter der Fundraising-Abteilung von Ärzte ohne Grenzen Deutschland verantwortet er den Bereich Spendenwerbung- und Verwaltung, mit dem jährlich ca. 250 Millionen Euro für die Organisation eingeworben werden. Von dieser großen Verantwortung, den Herausforderungen, und auch den schönen Momenten seines Arbeitsalltages berichtet er in der 50. Folge unseres Podcasts “Notaufnahme”. In der Spendenwerbung von Ärzte ohne Grenzen liegt ein großer Fokus auf der Umsetzung der Werte Vielfalt, Inklusion und Gleichstellung. “Das ist ein ständiger Lernprozess für unsere Organisation”, so Chounard. Der Anspruch ist, Patient:innen selbst ihre Geschichte erzählen zu lassen, und nicht über sie zu sprechen. Sie sollen als die starken, selbstbestimmten Menschen gezeigt werden, die sie sind. Auch wenn sie in einem bestimmten Moment unsere Unterstützung benötigen, sind sie viel mehr als nur Patient:innen. Diese Vielschichtigkeit soll sich auch in unserer Spender:innenkommunikation zeigen. Mit den beiden Moderatoren Christian Conradi und Christian Katzer spricht Jann Chounard darüber, was von den Spenden eigentlich im Projekt ankommt und wie die Spendenkommunikation inhaltlich sowie organisatorisch funktioniert. Außerdem stellt er Beispiele von spannenden Spendenaktionen vor. Diese Folge bietet einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen unserer Arbeit, in dem auch Patient:innen und Spender:innen zu Wort kommen. Erfahrt mehr darüber, wie ihr für Ärzte ohne Grenzen aktiv werden und euch engagieren könnt: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/sich-engagieren Wir freuen uns, wenn ihr uns mit einer Spende unterstützt: www.msf.de/spenden. Bei Fragen, Kritik oder Themenwünschen schreibt uns gerne an notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Sebastian Bähr und Anna Hallmann. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
"Der Priester ist zölibatär - und will es sein -, einfach weil Jesus es war (…). Der Anspruch des Zölibats ist gar nicht so sehr theologisch als vielmehr mystisch begründet: ‚Wer es fassen kann, der erfasse es‘ (Mt 19,12)“ (Pietro Kardinal Parolin).
Der Anspruch zu jeder Zeit unserem Bild der guten Mutter zu entsprechen, lastet auf vielen Frauen schwer. Aber was macht eine gute Mutter eigentlich aus? Für die Gestalttherapeutin Judith Bayer ist eine gute Mutter die Frau, der es gelingt, die eigene Persönlichkeit mit all ihren Vorlieben, Stärken und Schwächen auch als Mutter zu leben. In ihrer psychotherapeutischen Praxis begleitet sie Mütter, die weg kommen wollen von dem Anspruch alles perfekt machen zu müssen und ihren ganz persönlichen Weg suchen eine gute, aber auch eine glückliche Mutter zu sein.
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Eintracht gegen Eintracht heißt es heute Abend im DFB-Pokal, wenn Braunschweig Frankfurt empfängt. Die Gäste aus Hessen gehen dabei als Favorit ins Spiel – aber in der 1. Pokalrunde tun sich Bundesligisten manchmal ja recht schwer. Marc Hindelang und Julian Scharlau, die das Spiel am Abend bei Eintracht FMN kommentieren werden, blicken voraus auf den Pokalfight beim Zweitligisten und analysieren Gegner und eigenes Team.
Ein Festival mit großem Anspruch ist das Musikfest auf Schloss Blumenthal bei Aichach. Vom 26. bis 28. Juli fand es zum vierten Mal statt. Der Anspruch: internationales Spitzenniveau von den großen Bühnen aufs Land zu holen und sich zugleich sozial und ökologisch zu engagieren. Geht dieses Konzept auf? Axel Mölkner-Kappl hat das Festival besucht.
Die Autorität der Bibel - zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung. In diesem Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, ob und wie wir der Bibel Autorität für unseren Glauben und unser Leben als Christen zusprechen können. Die Gültigkeit und Verbindlichkeit der Heiligen Schrift wird von unterschiedlichsten Seiten angefragt. Zugleich bleibt der Anspruch der Bibel bestehen, und auch die Frage, wie wir ihre Wegweisung ganz praktisch aufnehmen und umsetzen können. Dabei geht er besonders auf die Beziehung zwischen „Wort Gottes“ und „Geist Gottes“ ein. Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen! Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Kapitel 00:00 Start 02:23 Einleitung 08:21 Die Autorität der Schrift 17:26 1. Anfrage an die Autorität der Schrift 24:11 Was mache ich mit den Anfragen? 32:50 2. Der Anspruch der heiligen Schrift 37:51 3. Die Anwendung der heiligen Schrift ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net
1.) Der Anspruch des Lehrers 2.) Das Problem des Lehrers 3.) Jesu Lösung für den Lehrer
In der heutigen Folge spreche ich mit Niao Wu. Sie ist Gründerin vom Startup Onyo und setzt sich mit der Arbeit im Homeoffice und Remote Work auseinander. Niao ist in China geboren, hat Architektur studiert und war, bevor sie gegründet hat, bei BMW als Projektleiterin für Arbeitsweltenstrategien tätig. “Wir verbringen so viel in unserer Arbeitsumgebung. Der Anspruch sollte schon sein, dass wir uns darin wohlfühlen, produktiv arbeiten können, uns austauschen und auch einmal zurückziehen können. Und dabei gesund bleiben.” Wir sprechen in dieser Folge darüber: Welchen Einfluss Architektur auf die neue Arbeitswelt hat Wie Städte effektiver genutzt werden könnten wie Transformationen in die neue Arbeitswelt gelingt ob die Menschen wirklich vermehrt wieder ins Büro gehen... …und welchen Einfluss die Arbeitsumgebung auf die Produktivität hat. Mehr zu Niao Wu Mehr zu onyo
Mit einem Parteitag in Chemnitz will sich die sächsische CDU startklar machen für das kommende Jahr, in dem gleich drei Wahlen anstehen. Der Anspruch ist klar und die Spitzenpersonalie auch.
Hey Alter – das Thema im Denkraum Deutschland Auf einen Hinweis von Tamara Dietl wurde ich von Miro Craemer für zwei Tage in den Denkraum Deutschland 2023 eingeladen. Kein Wunder, ging es doch vom 14.10. – 22.10. in der Pinakothek der Modernen in München um das Thema „Hey Alter“. Mit unserem Podcast „gelassen älter werden“ gehörten wir quasi 2 Tage zur Ausstellung. Welch ein Erlebnis. Ich durfte viele Menschen kennenlernen, Künstlerinnen und Künstler, Beteiligte an den Talkrunden und natürlich Besucherinnen und Besucher. Entstanden sind in den 2 Tagen 3 Podcastepisoden, die wir hier nach und nach verlinken werden. Dazu etwas ganz Neues, eine Art Feature zum Denkraum Deutschland „Hey Alter“, also vielleicht ein kleines Audiokunstwert oder eine Art Audioeventdokumentation. Entscheidet einfach für euch selbst. Als Einstieg empfiehlt sich die eigene Episode mit Miro Craemer „Denkraum Deutschland – Hey Alter“. Hier geht's lang! Dazu wird es eine Episode mit Jonas geben, der unseren Hörerinnen und Hörern sein Konzept von Jonas fragt, vorstellt. Er möchte als junger Mann, die Lebenserfahrungen alter Menschen und die damit verbundenen Weisheiten, gerne an junge Menschen weitergeben. Dazu nimmt er Interviews auf und verbreitet sie auf Instagram. Ein sehr schönes Format, also gerne einmal anschauen. Und es wird einen Podcast mit Tamara Dietl geben. Sie war beteiligt am Talk „Alter – eine Krise“ und ich spreche mit ihr über Vorbilder ihres Lebens, die zu einem gelingenden Leben beitragen. Grundlage dafür sind bestimmte Charaktereigenschaften, die besonders eng mit Zufriedenheit im Leben verknüpft sind. Dazu gehören z.B. Neugier, Dankbarkeit, Hoffnung. Wer sind ihre Vorbilder zu diesen Eigenschaften und wie wirken sie sich positiv auf ihr Leben aus. Ein lebendiges und intensives Gespräch. Und in dieser Episode nehme ich sie mit, in meine Erlebnisse an 2 Tagen Denkraum Deutschland. Folgendes ist zu hören: · Fahrt nach München und ankommen in der Großstadt · Miro Craemer erklärt das Konzept · Ich spreche mit Jonas zu Jonas fragt · Besucher Emanuel · Ich spreche mit Fotograf – Fine Art Analog – Karl Heinz Rothenberger, 1945 · Besucher Nina und Niklas · Ich spreche mit Wolfgang Flatz, 1952 · Ich spreche mit Tamara Dietl, 1964 · Heimweg Hier finden sie weitere Hinweise zu den Künstlern aus den Interviews: Zur Biografie von Miro Craemer, 1969 Zitiert von https://www.glockenbachbiennale.com/team Miro Craemer studierte Theaterwissenschaft, Psycholinguistik und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bevor er 15 Jahre als Art Director für diverse Modelabels tätig war. Seit 2007 arbeitet er ausschließlich als freier Künstler in den Bereichen Textil, Performance und multimediale Installation und fungiert dabei gleichzeitig als Kunstvermittler und Kurator. Einem „Erweiterten Kunstbegriff“ folgend, erforscht er in zumeist interdisziplinären Projekten das integrative und soziale Potenzial von Kunst, teilweise auch im öffentlichen Raum. Unter den Projekten sind zu nennen: „Togetthere_fACTory“ (Pinakothek der Moderne, München, 2016) „Cord of Desires“ (Karachi, Augsburg, Wien, 2016/17), „OVERxCOME“ (Karachi, München2017), „Vigor“ (München, 2021) und „Chapel of Connectedness“ (Augsburg, 2021). Miro Craemer nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teil, u. a. an der Karachi Biennale 2017, der Lahore Biennale 2018, den „Personal Structures“ (Performance „Cosmosoluna“) in Venedig 2019, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg 2020/21, im Buchheim Museum, Bernried, 2021/22, und zuletzt im KOENIGmuseum, Landshut, 2022. Seit 2019 realisiert er für die Pinakothek der Moderne den „Denkraum Deutschland“, ein diskursives Ausstellungs- und Kunstvermittlungsformat zu gesellschaftlichen Themen, das 2021 mit dem Art Museum Award der European Museum Academy ausgezeichnet wurde. Das seit 2020 erscheinende Magazin „MAG – Museum und gesellschaftlicher Wandel“ verfolgt den bewusst niederschwelligen Zugang zu Kunst und Kultur. Seit 2020 leitet er den Kunstraum „mim | Raum für Kultur“ in München mit einem explizit lokal ausgerichteten Programm an der Schnittstelle von Kunst und Design. 2022 initiierte er die GLOCKENBACH BIENNALE. Hinweise zu Karl Heinz Rothenberger von seiner Homepage: K.H. Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. Nach Assistenzarztjahren in der Inneren Medizin und Chirurgie wendete er sich der Urologie zu. Nach fundierter Facharztausbildung konzentrierte er sich als Oberarzt vermehrt auf operative Techniken und wissenschaftliche Forschung, z.B. der damals brandneuen Lasertechnik. 1983 kehrte er als Chefarzt in seine Heimatstadt zurück und gründete die Urologische Klinik. Parallel dazu widmete sich Rothenberger schon früh der Fotografie, so beteiligte er sich bereits 1967 mit 2 Arbeiten an der Ausstellung des Deutschen Jugendfotowettbewerbs in Düsseldorf. Inzwischen hat sich der Künstler und Arzt ganz auf die SchwarzWeiss-Fotographie in analoger Kleinbildtechnik fokussiert. Früher kamen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, jetzt hat die Leica M7 Priorität. „Subjektiv durch das Objektiv“, „gesehen mit den Augen des Fotografen“ sind frühe Programmpunkte im Schaffen Rothenbergers. Sie beinhalten auch die Wahrhaftigkeit in der Fotografie, die nachträgliche Manipulation des einmal festgehaltenen Augenblicks wird abgelehnt. In der Regel unterbleiben selbst Ausschnittvergrößerungen, sichtbar am demonstrativen Leica-Rahmen. Die Sichtweise Rothenbergers ist neugierig und interessiert, aber auch einfühlend und wohlwollend, nie verletzend und indiskret. Neben industriellen & handwerklichen Arbeiten steht die Darstellung der menschlichen Persönlichkeit und landschaftliche Formen in der Themenliste obenauf, gesehen in Einzelausstellungen von Wien über München, Berlin bis Algund/Italien und Herrmannstadt/Rumänien, sowie einer Gruppenausstellung in Hamburg. Acht Kalender, sieben Bücher sowie Zeitschriftenbeiträge runden den Arbeitskatalog ab. Zur Biografie von Wolfgang Flatz, 1952 Zitiert von seiner Homepage: „Vielleicht bedeutet „hören“ etwas ganz anderes für jemanden, der als zehnjähriger Hirtenjunge allein auf der Alm miterlebt, wie alte 156 ihm anvertrauten Rinder nach einem Blitzeinschlag in der Blockhütte bei lebendigem Leib verbrennen. Und der in diesem unbeschreiblichen Gebrüll noch deutlich die Stimme des mitgefangenen Schäferhundes vernimmt. Dass (Wolfgang) FLATZ seine Kindheit als hart bezeichnet, liegt aber keineswegs an diesem Ereignis. Der Sohn eines Eisenbahnschlossers hatte als Mitglied einer Familie aus der Unterschicht nicht nur unter dem sozialen Druck zu leiden, sondern auch unter seinem Vater – und als sensibler Mensch unter der geistigen Dumpfheit des ruralen Vorarlberger Umfelds, in welchem er aufwuchs. Der Weg zur Kunst war insofern nicht nur ein metaphorischer Akt der Befreiung- Das gestalterische Talent, das während seiner Goldschmiedelehre zum Vorschein kam, verhalf FLATZ zu einem Stipendium in Deutschland. „Emigration“ hat er seine Entscheidung, Österreich zu verlassen, genannt, und die heutige politische Entwicklung, die ja nicht aus dem Nichts entstanden ist, gibt ihm auch in der Wortwahl erschreckend Recht. Das war 1974, und seine ersten öffentlichen Auftritte hatten FLATZ bereits eine kurzfristige Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingebracht (nebst der Androhung, es im Wiederholungsfall nicht unter einem halben Jahr bewenden zu lassen). In München, wo er bis heute wohnhaft geblieben ist, studierte er Kunstgeschichte an der Universität und Malerei an der Akademie. Und stellte fest, dass die Mittel der „klassischen“ Bildenden Kunst seinem Mitteilungsbedürfnis nicht entsprachen, weil sie sein Lebens-, Körper- und Kunstgefühl nicht trafen. Das ist für FLATZ nicht voneinander trennbar, und so suchte er sich seine genuine Ausdrucksweise – die Performance, als der Begriff noch gar nicht kanonisiert war. Dies geschah erst, indem er auf die documenta 1977 eingeladen wurde, wo er einiges seiner späteren Konzepte vorwegnahm: eine Flugblattaktion mit der Mitteilung „FLATZ nimmt an der dokumenta 6 nicht teil“. Abwesenheit ist eine radikale Form der Präsenz: ein Fehlen. Noch radikaler ist FLATZ‘ Art des Auftretens, des Daseins. In Handtücher eingenäht auf einer öffentlichen Toilette, damit man sich an ihm abtrocknet. Nackt als Zielobjekt für Dartpfeile. Oder zwischen Stahlplatten bis zur Bewusstlosigkeit hin- und hergeschlagen als Glockenklöppel zu den Klängen eines Wiener Walzers. Demontagen nannte FLATZ die Reihe seiner Aktionen von 1986 bis 1991, zu denen die letztgenannte in der Synagoge zu Tiflis gehörte, und stets spielte Musik in ihnen eine zentrale Rolle. Für FLATZ war die CAGEsche Gleichberechtigung aller Laute eine Selbstverständlichkeit, der Kontrast von klassischem Wohlklang und den Geräuschen der jeweiligen Aktion machte die „Komposition“ erst aus, als Metapher für sein Verständnis von Kunst, die alles andere als ein ästhetischer Zufluchtsort sein soll. 1994 wurde FLATZ zum Mekka der Avantgarde, den Donaueschinger Musiktagen, eingeladen. Zwei Jahre zuvor fiel er in einem anderen Mekka für Gegenwartskunst auf: der IX. documenta in Kassel. Mit seinen berühmt gewordenen, von der Decke hängenden schwarzen Sandsäcken versperrte er den Zugang, so dass man sich durchboxen musste – und mit jedem Stoß automatisch die Mitbesucher beeinträchtigte, durch deren Bewegung wiederum der eigene Weg versperrt wurde… Das war eine der ersten „Physical Sculptures“, zu denen die Tätowierung auf FLATZ‘ Rücken ebenso gehört wie der speziell angefertigte schwarz-rot-goldene Porsche mit dem Wiener Nummernschild W-FLATZ 2. Oder der beinahe verbotene Brecht-Abend, bei dem ein (toter) Schimmel auf der Bühne gehäutet wurde, während eine anfangs nackte Sopranistin in weiß eingekleidet wurde. Womit wir wieder bei der Musik wären, die als akustisches und somit physikalisches Phänomen ein ideales Material für FLATZ darstellte: unmittelbar, emotional, mediengerecht (was noch lange nicht angepasst heißt) und vor allem: lebendig, jung. Mit einer Stimme, die eine Skulptur für sich ist, lag es nahe, dass er immer öfter prominentere Angebote erhielt, als Gastsänger eine Platte aufzunehmen. Die Anfragen fielen insofern auf fruchtbaren Boden, als FLATZ, vom Gedanken angeregt, den Schwerpunkt seines Schaffens immer mehr auf die Musik verschob. Und seine künstlerische Unabhängigkeit wahrte: 1998 präsentierte er seine erste Vinyl mit dem Titel „Physical Sculpture“. Donaueschingen und Pop, Was für viele unvereinbar erscheint, ist für FLATZ nie ein Widerspruch gewesen, in keiner Facette seines Schaffens. Als Künstler will er Menschen erreichen, und zwar nicht nur ein paar Akademiker. Das Elitäre ist seine Sache nie gewesen, und so hat er immer nach Ausdrucksformen gesucht, die auch verstanden werden: nach der adäquaten Sprache für das jeweilige Thema. FLATZ ist deshalb nicht nur ein Pionier der Performance-Kunst geworden, sondern auch des Crossover (als man das bestenfalls für eine verbotene Art hielt, die Straße zu überqueren). Nach dem Erfolg der Vinyl kamen Angebote großer Labels. FLATZ‘ Entscheidung fiel auf Sony/Epic und Karl Bartos als Komponist/Produzent. Für seine früheren Experimente mit elektronischer Musik mit KRAFTWERK bekannt, war er der ideale Partner, um zu den FLATZschen Texten (und nach seinen Vorstellungen bezüglich des Charakters jedes Songs) die Musik für den Computer zu komponieren, die von Toy Productions London (Depeche Mode, Bjork, u.v.m.) produziert und gemischt wurden. Halt FLATZ – ganz ohne Körper? Ohne Instrument? „Der Computer ist das Instrument der Zukunft“ sagte er, „und auch das demokratischste, weil es jedem zugänglich ist“. Er, der Anfang der 80er mit der Band „Clerico“ auf Festivals auftrat (am selbstgebauten Bass, auch so eine Skulptur), sieht er keinen Grund, puristisch zu sein. „Akustisch erzeugte Musik ist ein Relikt, wie die Oper“ – und für nostalgische Anachronismen hat FLATZ nichts übrig. Pop-Musik ist für ihn als junges, authentisches Ausdrucksmittel relevant. Das ungenierte Physische des Techno ohne seine Monotonie, die Open-Air-Atmosphäre der späten 70er ohne naive Betulichkeit, die soziale Aggressivität des Punk und die Aufbruchstimmung der ursprünglichen Neuen Deutschen Welle zusammenzuführen – so in etwa kann man FLATZ‘ neues Projekt umschreiben. Oder: Eine mediale Skulptur, die ihre Botschaft gleichzeitig an Emotion und Intellekt richtet. Denn eines ist der vielseitige FLATZ nie gewesen: ein Künstler des l'art pour l'art. Seine Aktionen beziehen sich immer auf den Menschen und die Gesellschaft, stellen Strukturen in Frage, zeigen oft die Ambivalenz der Gefühle in Bezug auf Gewalt, Konsum und Gesellschaft. Das ist FLATZ‘ künstlerisches Erbe zu Lebzeiten, und bei aller Vorsicht mit derartigen Prognosen – zu den wenigen Kulturerzeugnissen aus den 80ern, die eine reelle Chance haben, noch in hundert Jahren präsent zu sein, gehört die deutschlandfahnenfarbende Postkarte mit der Aufschrift FRESSEN/FICKEN/FERNSEHEN. Dieses Motto hat er auf der neuen Platte übrigens auch vertont, neben zwei Neuver-sionen der schon bekannten „Ich“ und „Virus“ sowie neun weitere Tracks. Direkte, suggestive Lieder, in denen FLATZ den Text kompromisslos, repetitiv, eindringlich artikuliert, während die Musik – völlig gleichberechtigt – mit hartem Rhythmus und präzisen Effekten den Hörer völlig in ihren Bann zieht. Lebendige, laut zu hörende Musik, die aufrüttelt, weil sie destruktiv und aufmunternd zugleich ist, weil in ihr Aggression und Zärtlichkeit (überraschend sanft: das balladeske „Wunderkind“) ganz nah beieinanderliegen. Diese Spannung erzeugt Energie. jene Energie, die für FLATZ‘ gesamtes Schaffen charakteristisch ist, und die das ausmacht, was wir Leben nennen“ Text: Axel Sanjos Zur Biografie von Tamara Dietl, 1964 Zitiert von ihrer Homepage: Krise ist... ...ein produktiver Zustand“, hat Max Frisch einmal gesagt, „man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Das fällt angesichts der Corona-Krise unendlich schwer. Und doch hat Max Frisch Recht. Damit wir Krisen produktiv nutzen und sie kraftvoll meistern können, ist es wichtig zu verstehen, was eine Krise eigentlich ist. Denn sie ist weit mehr als ein unüberwindbar scheinendes Problem. Eine Krise ist ein Ausnahmezustand, eine Unterbrechung der Kontinuität. Sie ist ein belastender, temporärer, in seinem Verlauf und seinen Folgen offener Veränderungsprozess. Eine Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertrauten Bewältigungsstrategien, die wir bisher für das Lösen von Problemen parat hatten und die uns immer weitergeholfen haben, jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Jedem Menschen, jeder Gemeinschaft und jeder Gesellschaft ist es immer wieder möglich, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Ressourcen zu entdecken. Bewältigungsstrategien und Ressourcen, die uns stark machen können. Natürlich noch nicht in der ersten Phase einer Krise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir unter Schock stehen und die Krise nicht wahrhaben wollen. In dieser Phase gilt es, die Schockstarre zu überwinden und die Krise langsam anzunehmen. Denn sie ist da – ob wir wollen oder nicht. In dem Moment, wo wir sie in unser Leben zu integrieren, kann es durchaus sinnvoll sein, das Beste aus ihr zu machen. Denn wir sind auf der Welt, um unserem Leben Sinn geben – auch in Krisenzeiten. Oder vielleicht gerade dann besonders intensiv. Der Anspruch, dass das Leben uns etwas zu bieten hätte, der Anspruch, dass es einen Garantieschein auf ein sicheres, gesundes, ja glückliches Leben gibt - dieser Anspruch ist in Wahrheit ganz schön verdreht. Die Perspektive ist nämlich genau andersherum. Die Unsicherheit ist der Normalfall. Und zwar immer. Nicht nur in der Krise. In Phasen aber, die über einen langen Zeitraum (relativ) stabil sind, bilden wir uns ein, wir seien sicher und unser schönes Leben würde immer so weitergehen. Doch das ist in Wahrheit eine Illusion. Viktor Frankl, nach dessen Sinn-Theorie ich eine Zusatzausbildung zum Krisencoach gemacht habe, hat gesagt: „Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ Das zutiefst Befriedigende an dieser Form der Eigenverantwortung dem Leben gegenüber ist die Selbstbestimmtheit, die mit ihr einhergeht, und die gerade in Krisen elementar wichtig ist. Denn diese Selbstbestimmtheit macht frei. Auch den Begriff der Freiheit hat Frankl so definiert, dass er uns gerade in Krisen wirklich weiterhelfen kann. Denn: „Die Freiheit des Menschen ist selbstverständlich nicht eine Freiheit von Bedingungen“, sagt Frankl. „Sie ist überhaupt nicht eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit zu etwas, nämlich die Freiheit zu einer Stellungnahme gegenüber all den Bedingungen.“ In dieser Freiheit „zu etwas“ liegt der Schlüssel zum sinnvollen Umgang mit Krisen. Auch der jetzigen Corona-Krise. Wie wollen wir uns zu dieser Krise stellen? Wir als Individuen? Aber auch wir als Gemeinschaft? Es gibt drei Möglichkeiten, aus einer Krise hervorzugehen: Erstens die Wiederherstellung des alten Gleichgewichts. Zweitens eine negative Veränderung, die eine Fehlentwicklung zur Folge hat. Und drittens eine positive Veränderung, die durch eine sinnvolle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist. In all meinen Krisen habe ich mich immer für diese dritte Möglichkeit entschieden: die Kraft in mir zu entdecken, die mir hilft an der Krise zu wachsen. Welche Haltung es dafür braucht und welche emotionalen und mentalen Werkzeuge wir dafür trainieren müssen – davon handelt mein Buch. Hier habe ich beschrieben, welche Mechanismen wir brauchen, um die Chance und den Sinn in der Krise zu entdecken. Denn nur so können wir sie in einen produktiven Zustand verwandeln und ihr damit den Beigeschmack der Katastrophe zu nehmen. Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
"Eichhörnchen Verlag" – Die Verlegerinnen Nina Schuchardt und Katharina Schulze-Bergner sprechen mit Steven Lundström über ihren Verlag – Verlage on Stage (Hördauer ca. 54 min) Mit dem Eichhörnchenverlag ist ein weiterer Verlag zu Gast bei Literatur Radio Hörbahn in unserem Format Verlage on Stage (VoS) vorstellen. Am 28. September 2023 - kurz vor der BuchBerlin 2023 - haben Nina Schuchardt und Katharina Schulze-Bergner mit Steven Lundström über die Gründung und die Geschichte des Verlages, über sein Portfolio, seine Autor:innen und Illustrator:innen gesprochen. Sie erzählen von ihrer Motivation, Pappbilderbücher zu verlegen und so zur Vielfalt der Verlagslandschaft im deutschsprachigen Raum und vor allem auf dem Markt für Kinderbücher beizutragen. Es sind ganz besondere Bilderbücher, die der Eichhörnchenverlag publiziert. Sie richten sich an Kinder und Erwachsene zugleich und wollen mit den Bildern und Geschichten ein gemeinsames Leseerlebnis schaffen. Für Nina und Katharina sind die Bilder weit mehr als reine Illustrationen: „Wir legen Wert darauf, dass die Bilder in unseren Büchern selbst Erzählungen sind.“ Der Anspruch des Verlages ist es, die Freude an Geschichten und am Erzählen in den Lesenden und Schauenden zu wecken, ohne dabei ein bestimmtes pädagogisches Ziel zu verfolgen. Der pädagogische Mehrwert ergibt sich automatisch, wenn man in die Welten und Geschichten, die sich in den Büchern des Verlages entfalten, eintaucht. Moderation Steven Lundström mehr über den Eichhörnchen Verlag Idee und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Mit dem Verbot der Justizverweigerung bringt das Rechtssystem die universale Zuständigkeit und Entscheidungsfähigkeit von Gerichten zum Ausdruck. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Autonomie im 19. Jahrhundert. „Verbot der Justizverweigerung“ bedeutet, dass Gerichte jeden Fall, der ihnen vorgelegt wird, entscheiden müssen. Im römischen Recht und auch im Mittelalter hatte das Recht nur bestimmt definierte Klagen entschieden. Mit dem Übergang zur funktional differenzierten Gesellschaft braucht es vollumfängliche Zuständigkeit. Die operative Schließung als autonomes System verlangt es, keinen Fall zurückzuweisen. Der Anspruch folgt aus der funktionalen Prämisse des Rechtssystems selbst, alleinzuständig für die Unterscheidung von Recht/Unrecht zu sein. Das darum selbst auferlegte Verbot, Entscheidungen zu verweigern, ermöglichte es dann auch, die Zuständigkeit auf „öffentliche Angelegenheiten“ auszuweiten. Entscheidend ist die damit verbundene Ausweitung der strukturellen Möglichkeit. Jedem steht es nun frei, im Streitfall ein Gericht anzurufen. Diese Strukturveränderung vollzieht sich im 19. Jahrhundert, in der Zeit, als Kant den Vorrang der Praxis vor der Erkenntnis verkündet. Alle Funktionssysteme autonomisieren sich, die Gesellschaft entwickelt ein Bewusstsein für Komplexität*. Überall muss zunehmend rasch gehandelt werden. Theorien kosten Zeit, Verkürzung ist gefragt. Mit diesem Trend zum Pragmatismus korrespondiert das Justizverweigerungsverbot. Da sich das Recht positiviert, erscheint es auch akzeptabel, dass menschgemachte Entscheidungen nicht so unfehlbar sind und so zeitbeständig sein müssen wie Gottes Wille. Dass trotz „Lücken im Recht“ Urteile zustande kommen, wird zur Norm, mit notfalls kontrafaktischem Geltungsanspruch. Das Justizverweigerungsverbot bringt Universalität und Entscheidungsfähigkeit zum Ausdruck. Es kombiniert zwei Garantien: Kein vorgelegter Fall kann abgelehnt werden, und jeder Fall wird mit einer Entscheidung abgeschlossen. Infolge des Verbots entwickeln die Gerichte umfangreiche Regeln („Richterrecht“), wie zu entscheiden ist und was als Behinderung der Arbeit gilt. Z.B.: weil formale Kriterien nicht erfüllt wurden oder ein Gesetz nicht verfassungskonform war. Rechtsgrundsätze werden weiterentwickelt, Richter müssen sich fortbilden. Für die Entwicklung der Rechtstheorie, an der das System lernen kann, sind die hard cases im anglo-amerikanischen Common Law von herausragender Bedeutung. Hierbei handelt es sich um besonders schwierige Fälle, die mit den Mitteln des Rechts nicht eindeutig entschieden werden können. Gerichte müssen darum Entscheidungsregeln entwickeln, die es ihnen möglich machen, „trotzdem“ zu entscheiden. Die Geltung solcher Regeln, die für Präzedenzfälle entwickelt werden, kann umstritten sein und bleiben. Begründungen von Entscheidungen werden entsprechend kurzgehalten, um unnötige Selbstfestlegung zu vermeiden. Man beschränkt sich auf das Notwendige. Dabei unterscheidet man deutlich zwischen rationes decidendi (Entscheidungsrationalität) und obiter dicta, nebenbei geäußerten Rechtsansichten, die nicht zur Entscheidungsfindung beitrugen. Der Zwang zu entscheiden und die Freiheit, Regeln zu entwickeln, stehen in einem notwendigen Spannungsverhältnis. Dieses endet, sobald das Urteil zu einem bestimmten Zeitpunkt rechtskräftig wird. Auch wenn an den Regeln im Nachhinein Zweifel aufkommen sollten – die Rechtskraft des Urteils steht damit nicht in Frage. Anders als Gesetze, kann das Urteil nicht nachträglich an veränderte Annahmen und Regeln angepasst werden. „Richterrecht“ ist demnach nicht nur eine Norm, sondern eine autologische Vorschrift. Mit dem Verbot der Justizverweigerung verlangen sich Gerichte ab, Regeln zu entwickeln, wie sie auch unter widrigen Umständen entscheiden können. Vollständiger Text auf luhmaniac.de
Ich sitze im Zug nach Köln und habe 23 Minuten Verspätung. Der BetDenkzettel, den ich gerade schreibe, hätte schon gestern fertig sein sollen. Auf eine für vorgestern versprochene Antwort warte ich noch heute. Anspruch und Wirklichkeit fallen auseinander. Dauernd. Das ist einerseits ärgerlich, andererseits ist das normal. Normal ist es, weil Anspruch und Wirklichkeit zwei verschiedene Sachverhalte sind. Die Wirklichkeit ist das, was ist. Der Anspruch ist das, was sein soll. Die Wirklichkeit ist, dass ich um 6 Uhr schlafe. Der Anspruch ist, dass ich um 6 Uhr aufstehe. Ärgerlich ist das Auseinanderfallen von Anspruch und Wirklichkeit, wenn beide nicht zueinander finden und es um wichtige Dinge geht. Noch ärgerlicher ist, wenn Menschen beginnen, sich daran zu gewöhnen, dass Anspruch und Wirklichkeit unverbunden nebeneinander stehen. So geht es mir gerade mit der Bahn. Manchmal auch in der Kirche oder mit manchen Menschen. Und leider manchmal auch mit mir selbst. Ganz schlimm wird's, wenn dieses Auseinanderfallen den Enttäuschten dann irgendwann wurscht ist. Der unverwirklichte Anspruch ist dann nur noch Gerede. Und die unangesprochene Wirklichkeit gilt als unverbesserlich oder nicht mehr zu retten. Dahin soll es bei mir nicht kommen, wenn es um meine Nächsten geht. Oder um die Kirche. – Oder sogar um die Bahn. Wenn Anspruch und Wirklichkeit sich partout nicht finden und nicht übereinkommen, dann stimmt entweder etwas mit dem Anspruch oder mit der Wirklichkeit nicht. Jesus erzählt von zwei Söhnen, die der Vater zum Arbeiten in seinen Weinberg schickt. Der eine sagt nein und geht doch. Der andere sagt ja und geht nicht. „Wer hat den Willen seines Vaters erfüllt?“, fragt Jesus. „Der Erste“, lautet die richtige Antwort seiner Zuhörer. Da dachten sie vielleicht noch, Jesus wolle mit ihnen ein akademisches Gespräch über das rechte Tun führen. Doch dann werden sie mit dem ungeheuerlichsten Vergleich konfrontiert: „Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.“ Nicht, weil „Zöllner und Dirnen“ in Wirklichkeit die besseren, authentischeren oder normaleren Menschen wären. Wir dürfen uns da ruhig den schlimmsten Vergleich mit Leuten vorstellen, mit denen wir ungern in einem Atemzug genannt werden würden… Die „Zöllner und Dirnen“ sind die, deren Lebenswirklichkeit soweit vom Anspruch Gottes, also vom Anspruch des Guten, der Wahrheit und der Liebe entfernt ist, dass die „normalen Leute“ sich gegraust abwenden. Damals wie heute. Sie, sagt Jesus, haben der Stimme Johannes‘ des Täufers, der Stimme der Gerechtigkeit und der Umkehr geglaubt. – Ihr aber nicht. Und selbst als sie geglaubt und sich bekehrt haben und Ihr das gesehen habt, habt Ihr nicht geglaubt. Ihr habt Euch unerreichbar gemacht. Ihr habt Euch eingerichtet. Ihr merkt gar nicht mehr, dass Ihr nur noch so tut, als ob. Die „Zöllner und Dirnen“, die sich vom Anspruch Gottes haben erreichen lassen, stellen mich vor die Frage, ob das bei mir so ist: Ob ich ja sage, aber nicht tue, was ich bejahe. Oder ob ich nein sage und es mich reuen sollte. Wie wäre das, wenn der Anspruch des Guten und die Wirklichkeit eins wären? Es gibt einen Menschen, bei dem das der Fall ist. Jesus ist das Wort und der Anspruch Gottes in Person. Jesus ist, was er sagt. Und er sagt, was er ist. Ihm kann ich glauben, dass sein Anspruch keine Überforderung, keine Verfremdung und keine Verengung meines Lebens bedeutet. Sondern ein Wachsen ins Eigentliche und in eine immer größere Freiheit. Und an ihm liebe ich, dass er das Auseinanderfallen von Anspruch und Wirklichkeit erträgt – bis dahin, dass er ausgespannt zwischen Himmel und Erde stirbt und noch im Sterben liebt. Und mit ihm will ich die unerlöste Welt aushalten und lieben, weil seine Liebe die einzige Macht ist, die die Welt und uns Menschen erlösen und heil machen kann. Und dann ist die Deutsche Bahn mein kleinstes Problem. Fra' Georg Lengerke
Der Anspruch, immer und überall voll und ganz präsent zu sein, kann nur scheitern. Und riecht stark nach einem Plan, den ein separates Ich gefasst hat. Dennoch: Das präsente Erleben von stinknormalen oder gar herausfordernden Situationen kann uns zeigen, wie wunderschön das ist. Dem Moment, dem Leben nicht auszuweichen. Sich nicht zu verstecken. Fadegrad dabei zu bleiben. Klar, wir sehen unseren Ängsten dabei in die Augen. Doch vor der Angst brauchen wir keine Angst zu haben – sondern können vertrauensvoll in den Mut zurücklehnen, der da ist. Der uns trägt, wenn wir uns nicht mit Halbbatzigem zufriedengeben wollen.
Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeitsexperte in Episode #47 Im Gespräch mit Nicole Daschner. Zuständig für das Thema Nachhaltigkeit bei everphone Bei der Herstellung mobiler Endgeräte werden Ressourcen und Energie verbraucht. Deshalb will everphone mit einem Kreislauf-Konzept dafür sorgen, dass Smartphones und Tablets länger genutzt werden. Denn je länger die Nutzung, desto geringer die Umweltbelastung. Everphone gehört zur Community der Ellen-MacArthur-Foundation, dem weltweit größten Netzwerk für Circular Economy. Everphone will so viele Firmengeräte wie möglich wiederverwenden. Im Vergleich zur Produktion eines neuen Smartphones spart man durch Instandsetzung und Wiederverwendung rund 58 kg CO₂-Emission ein. Bei Tablets ist es sogar mehr als das Doppelte. Der Anspruch, die Nutzung von Smart Devices so nachhaltig wie möglich zu machen. Drei Schwerpunkte, über die wir im Podcast sprechen: – Kreislaufwirtschaft und worin liegen die Herausforderungen? – Was sind den die Nachhaltigkeitsherausforderungen in der Mobile Device Branche? – Was fehlt denn an Unterstützung von den Originalausrüstungshersteller? www.everphone.com www.juergen-linsenmaier.de
Henkel ist als global agierendes Unternehmen im Industrie- und Konsumentengeschäft führend. Das Portfolio umfasst bekannte Marken wie Schwarzkopf, Persil, Somat und Syoss. Der Pioniergeist des Unternehmensgründers, Fritz Henkel, ist das, was Henkelmitarbeiter weltweit auch heute noch auszeichnet und verbindet. Der Anspruch und die Motivation, gemeinsam an den Lösungen von Morgen zu arbeiten. So auch im Bereich der Digitalisierung. Katharina Roscher ist seit mehr als 7 Jahren bei Henkel im Digitalen Bereich tätig und momentan als Corporate Director Brand Tech & Ecosystems zuständig für diverse AdTech und MarTech Initiativen des Konsumgüterbereichs. Darunter fallen Felder wie AdTech, AR/VR, Webanalytics und digitale Ecosysteme. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged taucht sie mit unserer Moderatorin Andrea Greuner in die digitale Welt von Henkel ein und gibt Einblicke in die Verzahnung von digitalen und analogen Prozessen. Sie erklärt die daraus entstehenden Möglichkeiten sowohl für den Nutzer als auch den Endverbraucher und macht somit Lust auf gelebte User-Experience. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de! Viel Vergnügen mit einer neuen Folge von Wirtschaft Düsseldorf unplugged!
Heute ist Boris Felgendreher, Host des BVL Podcast bei uns zu Gast. Er sprecht mit uns über die Bundesvereinigung Logistik (BVL), ihre Aufgaben, ihr Engagement und welche Rolle dabei der Podcast spielt. Schon vor einiger Zeit hatten wir uns mal mit Verbänden und Vereinen in der Logistik beschäftigt - und freuen uns nun heute einen Experten bei uns zu Gast zu haben. Boris, der selbst nicht zur BVL gehört, aber Host vom Podcast ist, erzählt auch eine ganze Reihe spannender Logistik-Geschichten. Denn passenderweise hat er eine lange Logistik-Historie in seiner Vita stehen, die ihn zum perfekten Host machen. Eine superspannende Folge, die neben vielen Infos auch zeigt: Gemeinsam macht es deutlich mehr Spaß, als sich selbst als Konkurrenten zu betrachten. Der BVL Podcast hat jede Woche hochkarätige Gäste in ihrer Folge, die von Boris moderiert wird. Der Anspruch geht hier eher in die Richtung des hochwertigen Contents, der viele Informationen bereit hält. Wir von logistik4punktnull setzen eher beim kollegialen Gespräch zwischen Praktikern an, was die beiden Podcasts den Bereich Logistik aus vollkommen unterschiedliche Winkeln betrachtet. Vielen Dank Boris für deine Zeit und alles, was du zu uns in den Podcast mitgebracht hast! Viel Spaß bei der Episode!
Wann spricht man eigentlich von Aktivismus? Sind Frauen anders aktivistisch unterwegs als Männer? Wofür kämpfen sie, was treibt sie auf die Straße, wofür sind sie bereit auch Risiken einzugehen, ja, sogar bis zur Gefängnisstrafe? In dieser Folge sprechen wir mit Marie Roeder (die Starke Frauen schon seit einiger Zeit in der Postproduktion unterstützt) über das Projekt „Die Unbequemen – wie Frauen kämpfen”, an dem sie selbst mitgewirkt hat. Es ist das Abschlussprojekt des 13. Jahrgangs der electronic media school, die im Volontariat Nachwuchsjournalisten für Online, Radio und Fernsehen ausbildet. Marie und ihr Team haben sich "aus wissenschaftlicher und historischer Perspektive mit dem Aktivismus von Frauen beschäftigt. Der Anspruch: das Thema einer nicht-akademischen und durchaus skeptischen Zielgruppe zugänglich zu machen. Mit starken Protagonistinnen, kuriosen Geschichten und packenden Recherchen." Dabei haben sie eine ganze Bandbreite an Frauen porträtiert – von der Letzten Generation, über Themen wie Sterbehilfe, bis hin zu Frauen aus der Querdenkerszene. Ein tolles Projekt, das ihr euch unbedingt genauer anschauen solltet: Alle Infos findet ihr auf der eigens gebauten Website https://die-unbequemen.de/. #starkefrauen #frauenimaktivismus #aktivismus #feminismusTeam Podcast Starke Frauen - Episode Frauen im Aktivismus: Hosts und final Script: Kim Seidler und Cathrin JacobRecherche und Redaktion: Marie RoederSchnitt und Sound Design: Marie RoederIhr erreicht uns unter:Mail an: starkefrauenpodcast@gmail.comWenn ihr spenden möchtet, dann gern auch via Paypal an starkefrauenpodcast@gmail.comHomepage: www.podcaststarkefrauen.deLinks: https://linktr.ee/starkefrauenShirts "Frauen stärken": https://starke-frauen.myspreadshop.de/Online Kurs "Frauen ans Mikro": https://www.frauenansmikro.de/ Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Cliffhanger aus der letzten Folge von Radikal Nondual ist zumindest in einem Punkt erfolgreich aufgelöst worden: Wir haben bei unserem Ausflug in die Theorie oder auch Metaphysik von Ein Kurs in Wundern tatsächlich Ken Wapnicks Spaltungen 2-4 in Episode 39 untergebracht, nachdem wir Nummer 38 komplett und allein der scheinbaren Entstehung der tiny mad idea - alias Spaltung 1 - gewidmet hatten. Dabei versuchen wir diesmal, diesen freilich weder wirklich geschehenen noch linear ablaufenden Prozess von der (scheinbaren) Entstehung der kleinen Wahnidee bis hin zum vermeintlichen Endprodukt “Welt der Milliarden Formen” darzustellen. Wie üblich mit unseren eigenen Erfahrungen und einigen ausgewählten Stellen aus Ein Kurs in Wundern. Der Anspruch auf Vollständigkeit ist bei der Behandlung dieses so komplex anmutenden Pakets nicht unsere Leitlinie. Vielmehr versuchen wir, in einer guten Stunde für uns essentielle Teile der Kurs-Mythologie aus unserem Blickwinkel zu beleuchten. Wie erklärt es sich, dass das Spiel mit dem Thema Schuld die Welt am Laufen hält und nicht etwa Liebe? Wieso ist der für uns so “normale” und zeitgemäße Fokus auf die Individualität eine mehr oder weniger subtile Waffe aus dem Arsenal des Ego? Wie und wann kommen “Heiliger Geist” und “Entscheider” zum Einsatz? Diesen und einigen anderen Aspekten versuchen wir auf den Grund zu gehen, in der Hoffnung, dass unser Gespräch Hilfen für die Hörenden in der praktischen Umsetzung der Kursideen anbietet. Und damit ohne weitere Umschweife viel Freude mit Episode 39 von Radikal Nondual! Sie ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar. © Radikal Nondual 2023 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch:T-2.I.1:9-2:1 (Sünde und die Vernichtung GOTTES)T-3.I (SÜHNE ohne Opfer)T-4.VI.1:3-6 (Ego ist nichts weiter als ein Teil deiner Überzeugungen)T-13.in.2:2–3:1 (“Die Welt, die du siehst, ist das Wahnsystem derjenigen, die die Schuld verrückt gemacht hat” und “Wäre das die wirkliche Welt, dann wäre GOTT tatsächlich grausam”)T-13.in.2:9 (“Sie scheinen zu verlieren, was lieben; das ist vielleicht die wahnsinnigste aller Überzeugungen”)T-14.III.4:1 (“Jeden Tag, jede Stunde…” - Entscheidung zwischen Kreuzigung und Auferstehung)T-21.I.6 (“Sanfte Erinnerung” - über den HG)T-23.II.5 (Bei Minute 18:20 von Felix erwähnte und dann nicht gelesene Stelle :)T-27.VIII.6 (Klassiker über die “winzig kleine Wahnidee”)T-31.V.15:8-10 (“…in deinem Leiden jeglicher Art siehst du dein eigenes verborgenes Verlangen, zu töten” → “Schlimmste Stelle”) Übungsbuch:Ü-132.13:1-3 (“Es gibt keine Welt, weil sie ein Gedanke ist, der getrennt von GOTT ist”)Ü-161.7:1 ("Hass ist konkret.")Ü-Teil II.3.1:1-3 (“Die Welt ist falsche Wahrnehmung. Sie ist aus dem Irrtum geboren und hat ihre Quelle nicht verlassen.”) Handbuch:H-17.7:10-11 (“Ein ärgerlicher Vater verfolgt seinen schuldigen Sohn. Töte oder werde getötet, […] ") → “2. schlimmste Stelle”, die schlimmste ist oben im Textbuch BegriffsbestimmungenB-4.1:1-2 (“Die Welt, die du siehst, ist eine Illusion von einer Welt. GOTT hat sie nicht erschaffen…”) Gelesene Schlussstelle: Ü-189.7 Das Vineyard von Felix in Neuseeland :)Casita Miro (https://www.casitamiro.co.nz) Musik:,Lightful Sun‘, ‘full moon' und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
Ich beobachte immer wieder, dass wir teilweise einen so hohen Anspruch an uns selbst haben, wenn es darum geht, was wir als Eltern und insbesondere als Mutter alles schaffen sollen. Der Anspruch, möglichst schnell wieder arbeiten zu gehen, gleichzeitig nah bei den Kindern zu sein und über alles Bescheid zu wissen was gerade los ist, den Kindern bei all ihren Aktivitäten, Themen und eigenen Herausforderungen zu unterstützen, gleichzeitig ggf. auch noch für die eigenen Eltern da zu sein, für seine(n) Partner: in da zu sein und vieles mehr. Bis wir irgendwann den Punkt erreichen wo wir feststellen: Es ist alles viel zu viel und wir uns immer häufiger überfordert fühlen. Und genau darum geht es in der heutigen Folge von Power ON. Ich teile darin mit dir Was dieses Gefühl der Überforderung verursachen kann Warum es uns manchmal so schwer fällt "NEIN" zu sagen Was du tun kannst, um es nicht ständig nur allen anderen recht zu machen, sondern deinen Job- und Familienalltag so zu gestalten, wie es sich für dich gut anfühlt Hör rein und lass dich inspirieren. Schön, dass es dich gibt und Danke, dass du Hörer/-in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein? Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden Let's keep in touch Lass mir gerne auch eine Rezension zum Podcast da. Danke, dass du den Podcast hörst, weiterempfiehlst und bewertest! Es ist immer wieder so schön, eure Rezensionen zum Podcast zu lesen.
Der Anspruch zu jeder Zeit unserem Bild der guten Mutter zu entsprechen, lastet auf vielen Frauen schwer. Aber was macht eine gute Mutter eigentlich aus? Für die Gestalttherapeutin Judith Bayer ist eine gute Mutter die Frau, der es gelingt, die eigene Persönlichkeit mit all ihren Vorlieben, Stärken und Schwächen auch als Mutter zu leben. In ihrer psychotherapeutischen Praxis begleitet sie Mütter, die weg kommen wollen von dem Anspruch alles perfekt machen zu müssen und ihren ganz persönlichen Weg suchen eine gute, aber auch eine glückliche Mutter zu sein.
Alles, was in Marketing, Lead-Generation und Sales begründet wird mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, besonderem Talent oder großem Erfahrungsschatz, macht mich skeptisch. Schließlich bedeutet das nur, dass diese Leistungen nicht zuverlässig funktionieren, dass man von irgendwelchen besonderen Menschen abhängig wird oder - wenn man selbst das Genie ist - dass man aus der Aufgabe nie rauskommt. Der Anspruch ist also, die meisten Aufgaben in diesen Bereichen so zu systematisieren, dass Talent und Kreativität nur noch optional sind. Bis auf einen Bereich - an dem scheitere ich immer noch. Welcher? Das erzählt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/podcast/
Christian Häfner hat in seinem Berufsleben schon eine ganze Menge erlebt. Seine Karriere startete er im Otto-Konzern. Danach war er Mitgründer der Buchhaltungssoftware Fastbill. Einige Jahre später ging er mit seiner Frau auf eine ausgedehnte Weltreise und arbeitete von unterwegs. Nach seinem Ausstieg bei Fastbill konzentrierte er sich ganz auf sein Kaffeeunternehmen Happy Coffee und mehrere Blogs, bevor er wieder sesshaft wurde. Seine ganze Geschichte erzählt Christian bei “Mehr Mut zum Glück”.Den Titel für diese Podcast-Episode hatte ich schon während des Interviews. Denn die Aussage, dass sich der eigene Anspruch an das Leben ungefähr alle fünf Jahre ändert, kann ich bestätigen.Es ändern sich die Voraussetzungen, man möchte sich selbst verändern oder was ganz anderes ausprobieren. Erst Anfang des Jahres gab es bei mir wieder so eine einschneidende Veränderung.Seit anderthalb Monaten arbeite ich nun wieder in einer Festanstellung, weil ich festgestellt habe, dass Dauer Home Office für mich persönlich einfach nichts ist. Mehr darüber erzähle ich auch in meiner “Depotrückblick”-Folge im Finanzrocker-Podcast.Bei meinem heutigen Gast waren die Änderungen im Leben aber um einiges größer. Damit heiße ich dich herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von “Mehr Mut zum Glück”. Mein Name ist Daniel Korth. Ich habe heute Christian Häfner zu Gast.Christian startete seine Karriere beim Otto-Konzern, stellte aber fest, dass das Angestelltenleben nichts für ihn ist. Er gründete anschließend mit einem Kollegen eine erfolgreiche Buchhaltungssoftware und startete unterschiedliche Blogs. Nach den schon angesprochenen fünf Jahren brauchte Christian aber wieder eine Veränderung.So ging er mit seiner Frau auf Reisen und arbeitete von unterwegs. In der Zwischenzeit gründete er mit ihr zusammen das Kaffeeunternehmen Happy Coffee, das die beiden auch heute noch erfolgreich betreiben. Heute ist Christian wieder sesshaft geworden und lebt mit seiner Frau in Flensburg.In 65 Minuten spreche ich mit Christian über seinen spannenden Lebenslauf, warum er in seinem Leben immer wieder Änderungen vorgenommen hat, was guten Kaffee ausmacht und warum Zeit für ihn wertvoller ist als Geld.ShownotesMehr über Happy Coffee erfahrenZum Blog "Let's see what works"Zum Reiseblog "Meerdavon"Weitere spannende Interviews“Das Leben wird um so leichter, je kleiner die Erwartungen sind” – Interview mit Buchautor Andreas Brendt“Glück ist für mich gleichbedeutend mit Freiheit” – Interview mit Sandra Grosskinsky“Es lohnt sich mutig zu sein und aus der eigenen Komfortzone auszubrechen!” – Interview mit Robert Kösch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Die HeimWerk-Restaurants bedeuten Schnitzel und Freunde in zweifacher Hinsicht: Es sind moderne Wirtshäuser mit einem traditionellen „Signature dish“, dem Schnitzel, wo du mit Familie und Freunden eine gesellige Zeit erleben kannst. Sie stehen aber auch für die kulinarischen Freunde des Schnitzels: Gemüseeintopf, Fleischpflanzerl, Backhendl, Spinatknödel, Käsespätzle und – Kaiserschmarrn! Der Gründer der kleinen Restaurantkette mit drei Standorten in München und einem in Düsseldorf, Archibald Graf von Keyserlingk, erläutert dir im Interview seine fünf Grundsätze, die die Grundlage für die handwerkliche Top-Qualität und das nachhaltige Wirtschaften bilden. Die Philosophie ist es, 14 verschiedene Schnitzel nur aus der Panade heraus zu definieren und dem Gast nach dem Baukastenprinzip äußerste Flexibilität beim Genuss zu ermöglichen. Der Anspruch ist, definitiv keine „Schnitzelbude“ zu sein, sondern eine Qualität wie sonst nur in hochpreisigen Restaurants anzubieten, und das in kreativer Weise wie zum Beispiel mit einem Hanf-Schnitzel vom Huhn. HeimWerk unterstützt deshalb auch Slow Food! Bier steht gleichwertig neben den Speisen. Unsere Verkostung von zwei veganen und zwei klassischen Schnitzeln sowie dem Kaiserschmarrn hat uns alle Grundsätze bestätigt: Hier kannst du in moderner Wirtshaus-Atmosphäre Top-Produkte bei größter Flexibilität genießen! Hier geht's zum modernen Wirtshaus: https://www.heimwerk-restaurant.de ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Der neue Vize-Generalsekretär der BayernSPD Nasser Ahmed sieht 15 % plus X für die BayernSPD bei der bevorstehenden Landtagswahl als Anspruch im Interview mit The Nuremberg Times. Gute Chancen rechnet er sich auch durch den Zweikampf zwischen CSU und den Grünen aus. Nasser Ahmed, Stadtrat der SPD Nürnberg und Vorsitzender der SPD Nürnberg, hat nach dem Rücktritt von Arif Tasdelen, Landtagsabgeordneter der SPD Nürnberg, letzte Woche mit Ruth Müller, MdL, das Amt des Vize-Generalsekretärs der BayernSPD übernommen. Arif Tasdelen, MdL, ist nach Anschuldigungen von den Jusos Bayern und dem dadurch wachsenden Druck als Generalsekretär zurückgetreten. Im Interview mit The Nuremberg Times spricht Nasser Ahmed über die Themen der SPD und die schwachen Punkte der CSU im bevorstehenden Landtagswahlkampf, sein Zeitmanagement um das neue Amt gebührend auszufüllen und wie seine Pläne für die kommende Kommunalwahl 2026 aussehen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/politik-punk/message
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen kommt es in der «Arena» zum Treffen der Parteispitzen. Wie ist der Formstand von SVP, SP, FDP, Die Mitte, Grünen und GLP? Und: Wer hat die besten Chancen, die Nachfolge von Ueli Maurer im Bundesrat anzutreten? Albert Rösti, Hans-Ueli Vogt, Michèle Blöchliger, Werner Salzmann und Heinz Tännler: Sie alle wollen Ueli Maurer als Bundesrat beerben. Die SVP stellt ihr definitives Ticket für den Bundesrat am 18. November vor. Der Anspruch auf zwei SVP-Sitze ist unbestritten. Doch was für ein Profil bevorzugen die Parteispitzen? Und: Muss zwingend eine Frau auf das Ticket für den Bundesrat? Mit der Ersatzwahl ist die Debatte um die Zusammensetzung des Bundesrates längst nicht beendet: Die Grünen verzichten zwar jetzt auf eine Kandidatur, halten aber ihren Anspruch auf einen Bundesratssitz aufrecht. Ein «Machtkartell» habe die Wahl vom 7. Dezember bereits entschieden, so die Grünen. Ist die Maurer-Nachfolge ein abgekartetes Spiel? Oder ist die Oppositionspartei einfach mutlos? Neben der Bundesratswahl steht in der «Arena» der Formstand der Parteien – ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen – im Zentrum. Die Sorge um das Klima bescherte den Grünen und der GLP 2019 einen massiven Wählerzuwachs. Gewinnerinnen waren auch die Frauen: Ihr Anteil stieg im Nationalrat auf 42 Prozent. Grösste Verliererin war damals die SVP. Wie wollen die Parteien 2023 bei den Wählerinnen und Wählern punkten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marcel Dettling, Vizepräsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Thema heute: Die Betriebsrente - eine weithin unterschätzte, doch sichere und lukrative Vorsorge für das Alter Angesichts des demografischen Wandels sind Sorgen bezüglich der eigenen Altersvorsorge nicht ganz unberechtigt. Dabei gibt es mit der Betriebsrente eine ebenso lohnenswerte wie zuverlässige Möglichkeit, die finanzielle Situation im Ruhestand abzusichern. Dr. Johannes Neder, unabhängiger Finanzberater und Spezialist im Bereich der Altersvorsorge, weist darauf hin, dass Arbeitnehmer einen grundsätzlichen Anspruch auf Betriebsrente haben. Inwiefern sich diese Art der Vorsorge lohnt, sei eine Frage der individuellen Umstände, so der Experte.Der Anspruch auf Betriebsrente ist gesetzlich garantiertDie Betriebsrente ist keine optionale Leistung, die Arbeitgeber nach eigenem Gusto gewähren oder versagen können. Vielmehr sind Unternehmen mit Angestellten per Gesetz dazu verpflichtet, Mitarbeitern den Zugang zu der Vorsorgeleistung anzubieten. Im jüngsten Reformerlass wurde beschlossen, dass Arbeitnehmer das Anrecht auf einen Zuschuss haben, der mindestens 15 Prozent beträgt. Oft wird dieser Betrag seitens der Unternehmen auf 20 Prozent erhöht. Zudem gewähren sie mit Auslaufen der 6-monatigen Probezeit meist einen weitaus höheren Zuschuss. Zusätzlich können Arbeitnehmer einen Teil der eigenen Einkünfte umwandeln und so die späteren Leistungen erhöhen. So kann da einiges zusammenkommen.Die Auszahlungsoption kann später entschieden werdenEin grundlegender Vorteil der Betriebsrente besteht darin, dass man sich beim Abschluss nicht für eine bestimmte Auszahlungsvariante entscheiden muss. Denn wer sieht schon Jahrzehnte in die Zukunft und weiß, was zu einem so fernen Zeitpunkt vonnöten sein wird? So kann man es bei Abschluss der Betriebsrente zunächst offenlassen, ob man früher in Rente gehen möchte und monatliche Auszahlungen in Anspruch nimmt oder aber den gesamten Betrag in einer Summe abruft.Betriebliche Altersvorsorge ist nicht auf einen Arbeitgeber beschränktWer eine betriebliche Altersvorsorge abschließt, sollte unbedingt daran denken, sie bei einem Arbeitgeberwechsel mitzunehmen. Fälschlicherweise gehen viele Arbeitnehmer davon aus, die Vorsorgeleistung sei auf den Arbeitgeber beschränkt, bei dem sie abgeschlossen wurde. Das ist nicht der Fall. Die betriebliche Altersvorsorge ist problemlos auf den nächsten Arbeitgeber übertragbar. Man muss nur daran denken, sich auch darum zu kümmern.Pluspunkt SicherheitIm Vergleich zu anderen Vorsorge- und Anlagemodellen punktet die Betriebsrente mit einer nahezu unschlagbaren Sicherheit, so Dr. Johannes Neder. Neben einer bemerkenswert hohen Rendite summieren sich die staatlichen Zuschüsse sowie jene seitens der Arbeitgeber im Laufe der Zeit auf hohe fünfstellige Beträge im oberen Bereich - selbstverständlich umso deutlicher, je früher man in die Betriebsrente einsteigt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie müssen abwägen, Entscheidungen treffen und schließlich Befehle geben, welche möglicherweise schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen können. Der Anspruch an militärische Führungskräfte in der Kampftruppe der Bundeswehr ist hoch. Zurecht, findet Oberstleutnant Robert P., der mit uns in der aktuellen Folge Funkkreis über Führung in der Kampftruppe gesprochen hat. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L Wenn ihr Fragen oder Themenvorschläge habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Ein Podcast von und mit Kedo Rittershofer. Für viele ist Gerechtigkeit sehr wichtig, denn es ist ein Grundwert im Zusammenleben mit anderen. Leider wird Gerechtigkeit jedoch sehr häufig mit Gleichheit verwechselt und dann kommt es nicht selten zu Problemen. Der Anspruch auf Gleichheit, der mit dem Wert Gerechtigkeit häufig einhergeht, verunmöglicht ein erfülltes Leben. Warum das so ist, erfährst Du in in dieser Podcastfolge.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Gerrit Schumann, Co-Founder und CEO von Mogenius, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe eines siebenstelligen Betrags. Mogenius hat eine Cloud-Plattform entwickelt, die sich auf die Bedürfnisse von Developern fokussiert und die Ausführung sowie Skalierung von Cloud-nativen Anwendungen einfach und effizient macht. Die automatisierte Cloud-Infrastruktur maximiert die Performance und Skalierbarkeit der Softwareentwicklung. Dabei werden Technologien integriert und automatisiert, um den gesamten DevOps-Workflow abzudecken. Der Anspruch des Jungunternehmens ist es, dass die Benutzeroberfläche und API für jeden User leicht verständlich sind. Das Startup wurde im Jahr 2021 von Gerrit Schumann, Benedikt Iltisberger, Behrang Alavi, Herbert Möckel und Jan Lepsky in Köln gegründet. Nach eigenen Angaben vertrauen bereits tausende Developer und Unternehmen auf die Lösung von Mogenius. Nun hat das Kölner Startup eine Finanzierungsrunde mit einem siebenstelligen Betrag abgeschlossen. STS Ventures hat dabei die Runde angeführt. Der Kölner Early-Stage VC von Business Angel Stephan Schubert investiert hauptsächlich in der Pre-Seed- und Seed-Phase. Smart Infrastructure Ventures, Inovexus Ventures und branchenerfahrene Business Angels haben sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligt. Mogenius möchte das frische Kapital nutzen, um seine Plattform zu erweitern, die Organisation auszubauen und weitere Märkte zu erschließen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Der Anspruch der deutschen Politik muss sein: Best in class. Heute. Morgen. Übermorgen. Doch dafür muss die Bundesregierung endlich aus Fehlern lernen.