Podcasts about wasserstand

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Best podcasts about wasserstand

Latest podcast episodes about wasserstand

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Tiefer Brienzersee-Pegel macht Probleme

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Apr 4, 2025 21:56


Wegen dem trockenen Wetter ist der Wasserstand im Brienzersee sehr tief. Das hat auch Einfluss auf die Schiffsfahrt. Weiter in der Sendung: · Im Gantrisch Gebiet gibt es immer weniger Restaurants: Diese Woche schliessen zwei weitere Gastrobetriebe ihre Türen. Das beschäftigt die betroffenen Gemeinden. · Die Bieler Fernsehkonzession geht erneut an den Neuenburger Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt einmal mehr. · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen. · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit.

Trashtalk Patriots
221. Start in die Season 4!

Trashtalk Patriots

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 40:28


Endlich geht es wieder loooooooos!Auf gehts mit Euch in die vierte Saison Trashtalk Patriots!Mit neuem Personal, eine Menge Geld in der Free Agency und vielen Top-Picks im Draft wollen wir die Lücke in der AFC East endlich schließen!Fabi und Frank geben einen ersten Wasserstand zur aktuellen Situation, bevor es am Donnerstag so richtig in die Free Agency Analyse geht!Hört rein!https://linktr.ee/trashtalkpatriots⁠Endlich gibt es Merchandising von Trashtalk Patriots! Sei ein Teil von uns und gönne dir feinsten Zwirn in Form von Shirt und/oder Hoodie! Bestellen könnt ihr hier:https://www.firstdown.eu/shop?store-page=Trashtalk-Patriots-c152788019 Wenn du täglich in den Austausch mit uns gehen willst, dann schaue auf unserem Discord-Server vorbei. Dort gibt es spannende Themen rund um die Patriots, der NFL, ELF, GFL und Sport aus aller Welt! Bist du noch nicht Teil des bei den Patriots eingetragenen Fanclub von Trashtalk Patriots? Dann tritt unserer Community offiziell auf Patriots.com bei: https://fanclubs.patriots.com/invite/2ihkb Football is Family ♥ Go Patriots! https://www.instagram.com/trashtalk.patriots/https://www.instagram.com/franklin_newbear/https://www.instagram.com/nickelscage92/https://www.instagram.com/shell0ni/https://www.instagram.com/justin.scherer/https://twitter.com/PatsTrashtalkhttps://www.facebook.com/PatsTrashtalk/

Leben ist mehr
Dschungel-Erlebnisse (1)

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025 4:08


Seit einigen Jahren leben wir als Familie mit vier Kindern in einem recht abenteuerlichen Umfeld: Wir wohnen mitten in einem undurchdringlichen Dschungel, wobei der Fluss vor unserem Haus die einzige Verbindung mit der Zivilisation darstellt. Internet und Strom gibt es nicht. An so einem Ort erlebt man natürlich viele Abenteuer! Die folgenden Erlebnisse haben eine Sache gemeinsam, nämlich, dass wir durch sie die Realität Gottes erfahren haben.In der Regenzeit regnet es bei uns manchmal so heftig, dass unser Fluss um 3-4 Meter anschwillt. In jener Nacht regnete es wie aus Eimern. Mehrere Male wachte ich auf und beobachtete besorgt den steigenden Wasserstand. Unser Holzboot trieb wie ein Pingpongball in den Wasserströmen hin und her. Als ich in der Morgendämmerung erneut nach dem Boot schauen wollte, war der Schock groß: Es war weg, das Seil war gerissen! Panik und Hilfslosigkeit stieg in mir auf. Was jetzt? Ich weckte meine Frau und die Kinder, erklärte ihnen die Situation, und wir fingen an, gemeinsam zu beten. Während des Gebets kam mir die Geschichte von Noah in den Sinn und so betete ich: »Herr, du bist der Gott, der bei der Sintflut die Arche bewahrt hat und sie sicher auf dem Berg stranden ließ. Herr, du kannst doch auch unser Boot bewahren!« Doch gleich, nachdem ich so gebetet hatte, stiegen Zweifel in mir auf, denn weggeschwemmte Boote erleben hier oft kein Happy End. Sie verschwinden einfach spurlos.Wie groß aber war unsere Dankbarkeit, als am Nachmittag der Suchtrupp zurückkam und freudestrahlend berichtete, dass sich unser Boot wie durch ein Wunder flussabwärts in einem Busch verfangen und die Karussellfahrt völlig unbeschadet überstanden hatte. Wieder einmal haben wir erlebt: Gott tut Wunder und erhöht Gebet – auch noch heute!Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Waller-Flüsterer
# 42 Tour-Tagebuch Oktober

Waller-Flüsterer

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 62:16


# 42 Tour-Tagebuch Oktober In der aktuellen Folge berichte ich euch über 4 Wochen Angeln am Grande Fiume Po im Oktober. Von schnell fallendem Wasserstand bis hin zu über 7 Metern Wasseranstieg war in kurzer Zeit alles dabei. Ich gehe auf den Angeldruck, Blanks und Traumfänge im Detail ein. Viel Spaß mit der aktuellen Folge und viel Spaß beim Zuhören! Euer Benni

Toddes Nerdcast
Hier gibt es aktuell nichts zu hören (Kleiner Wasserstand)

Toddes Nerdcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2024 1:38


Aktuell hab ich einfach kein "Podcast" in mir. Das wird sich sicherlich bald wieder ändern, aber wollte die Erwartungshaltung entsprechend anpassen. Bis bald, euer Todde

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen
Der Mann im Brunnenbach

True Crime Podcast: Wahre Verbrechen

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 49:18


Der Siebentischwald. Ein ausgedehntes Waldgebiet, gelegen im Südosten der Stadt Augsburg.Im Winter des Jahres 1974 sind Arbeiter des städtischen Tiefbauamtes damit beauftragt den Brunnenbach zu regulieren. Die Wasserführung soll stabilisiert werden, um den Wasserstand zu regeln und Überschwemmungen zu verhindern.Doch als einer der Arbeite während der Grabungen aber auf ein großes Plastikbündel stößt, kommt alles anders als geplant.Trigger-Warnung: Gewalt, Manipulation, Verschwörung, Mord *Alle Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Unser Buch: DIE ZEUGEN - Fiktive Ich-Erzähler berichten über ihre Begegnungen mit der dunklen Seite der Täter.Ab dem 19.09.24 in der Buchhandlung deines VertrauensAb sofort vorbestellbar!Alle Kampagnen, Codes und weiteren Infos: zum LinkTree, allen Rabatten, Werbepartnern uvm.++++Komm zu meinem LIVE Auftritt am 18.10.2024 in RostockTickets gibt es hier -> Jetzt Tickets sichern oder unter www.wahreverbrechen-podcast.deKomm zu meinem LIVE Auftritt am 09.11.2024 in HamburgTickets gibt es hier -> Jetzt Tickets sichern oder unter www.wahreverbrechen-podcast.de++++Höre jetzt alle 4 Staffeln meines True Crime Podcast "Steig Nicht Ein!" exklusiv auf Podimo und sichere dir 4 Monate Zugang zu exklusiven Podcasts, Hörbüchern uvm. zum halben Preis.Zum Podcast "Steig Nicht Ein!"++++Buchempfehlung: Verschollen in Panama von Annette Nenner und Chrstian Hardinghaus hier bestellen*Podcastempfehlung: Tatort Krankenhaus. Jetzt kostenlos anhören, überall wo es Podcasts gibt.++++Folge mir auf Instagram: wahre_ verbrechen_ podcast.Host: Alex, Produktion: Alex, Autoren: Caja Berg, AlexSchnitt: AlexQuellen: hierKontakt: kontakt@wahreverbrechen-podcast.deSpoiler: gelöst*Affiliate-Links#siebentischwald #mord #truecrime #wahreverbrechen Werde jetzt Mitglied von Wahre Verbrechen+ und höre alle Folgen ohne Werbeunterbrechung. https://plus.acast.com/s/true-crime-podcast-wahre-verbrechen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Tatort Nordwesten
Die Tote, die keiner vermisst #49

Tatort Nordwesten

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 23:40


Nach einem Tag voller Regenschauer, riss die Sonne am letzten Tag des Julis 2002 den grauen Himmel nochmal auf. Für einen Segler gab dies den Anlass, zum Steg beim Bremer Weserstadion zu laufen, um nochmal einen schönen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Doch am Steg angekommen bemerkt er ein seltsames Paket, dass ihm durch den hohen Wasserstand direkt ins Auge fiel. Als er später die Polizei alarmierte, um das Paket zu bergen, konnte er nicht glauben, was der Regen da angespült hatte. Tatort diesmal: Bremen. In der neuen Folge des deutschen True-Crime-Podcast Tatort Nordwesten geht es um eine Tote, die niemand vermisst. Host Julian Reusch spricht dafür mit Josepha Zastrow aus dem NWZ-Thementeam Polizei/Justiz über einen Cold Case, der inzwischen wieder neu untersucht wird. Hinweise zu dem Fall an: Kriminalpolizei Bremen - Kriminaldauerdienst - Tel.: 0421 – 362 3888 oder jede andere Polizeidienststelle Sachbearbeitende Dienstelle: POLIZEI BREMEN Direktion Kriminalpolizei - LKA / K 33 In der Vahr 76, 28329 Bremen Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ Mehr zu dem Fall: https://www.nwzonline.de/blaulicht/cold-case-im-nordwesten-die-teppichleiche-in-bremen-polizei-will-mord-mit-kampagne-identify-me-loesen_a_4,1,122067758.html Alles zu der "Identify Me" Kampagne: https://www.bka.de/DE/Landingpages/Identifyme/identifyme_node.html

Witzschmiede Video-Podcast
Wasserstand am Bauchnabel

Witzschmiede Video-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024


Der Witz des Tages vom 07.06.2024 mit dem Titel 'Wasserstand am Bauchnabel' als Video.

Witzschmiede Audio-Podcast
Wasserstand am Bauchnabel

Witzschmiede Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024


Der Witz des Tages vom 07.06.2024 mit dem Titel 'Wasserstand am Bauchnabel' zum Hören.

TolkCast (Der Tolkien Podcast)
176 Wasserstand ist… da

TolkCast (Der Tolkien Podcast)

Play Episode Listen Later Jun 1, 2024 64:32


Die Fünf von der TolkCast-WG nehmen Euch live beim Aufbau der Tolkien Tage 2024 mit und ahnen zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, wie viel Matsch und Schlamm sie noch erwarten wird!Dieser Podcast wird ehrenamtlich von der Deutschen Tolkien Gesellschaft produziert. Wenn Dir gefällt, was wir tun, werde doch Mitglied oder unterstütze uns mit einer kleinen Spende. Alle Informationen gibts unter tolkiengesellschaft.de

my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Automatisierung in der Aquaristik - Was nützt und was ist Gadget?

my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)

Play Episode Listen Later May 11, 2024 23:01


In der heutigen Solo-Episode geht es um das Thema "Automatisierung in der Aquaristik - Was nützt und was ist Gadget?". In dieser Solo-Episode des my-fish Podcasts taucht Lucas Müller mit dir tief in das faszinierende Thema der Automatisierung in der Aquaristik ein. Er beginnt mit einem Blick auf den oft mühsamen Wasserwechsel, der durch automatische Systeme sehr einfach bewältigt werden kann. Auch das Düngen wird dank Dosierpumpen zum Kinderspiel, während automatische Fütterungssysteme das tägliche Ritual übernehmen können, wenn man im Urlaub oder auf einer Geschäftsreise ist. Du findest die Scheibenreinigung lästig? Kein Problem mehr mit automatischen Reinigungsrobotern. Und auch die Überwachung von Wassertemperatur, pH-Wert, Wasserstand und Licht kann durch technische Hilfsmittel effizienter gestaltet werden. Doch Lucas weist auch auf die Risiken hin: Krankheiten können durch zu viel Automatisierung zu spät erkannt werden, und ein Ausfall der Technik kann katastrophale Folgen haben – wie ein überlaufendes Aquarium oder trockenlaufende Pumpen. Eine tägliche Kontrolle durch uns Menschen wird durch nichts ersetzt und dies sind wir auch den Tieren schuldig und rechtlich dazu verpflichtet. Insgesamt bietet die Automatisierung in der Aquaristik viele Vorteile, aber es gilt, sie mit Bedacht und Vorsicht einzusetzen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode378

A point
Die Brunnenkresse liebt das Wasser

A point

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 4:33


Die Brunnenkresse, das wildwachsende Pendant zur Gartenkresse wächst schwimmend auf ruhig fliessenden sauberen Bächen oder in Kanälen mit immer etwa gleichem Wasserstand. Geerntet wird die Brunnenkresse selbstverständlich mit einer Schere. Wer die Pflanze von Hand ausrupft, warnt Meret Bissegger, Naturküche-, Gemüse- und Wildkräuterexpertin, riskiert, die ganze Pflanze auszureissen. Sie empfiehlt auch, nur den obersten zarten Teil der Pflanze (die obersten ca. 5 Blättlein) abzuernten und die Brunnenkresse beim Ernten keinesfalls ganz abzuschneiden. Und aufgepasst: die Brunnenkresse verwechselt man leicht mit dem bitteren Schaumkraut, das zwar nicht schwimmend im Wasser, aber am Rand von fliessenden Gewässern wächst. Eine Verwechslung ist allerdings unproblematisch, weil sowohl die Brunnenkresse wie auch das bittere Schaumkraut zur Familie der Kreublütler gehören, die allesamt geniessbar sind.  

Regionaljournal Ostschweiz
Ungewöhnlich viel Wasser im Bodensee

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 5:17


Der Bodensee hat für die Jahreszeit aktuell einen ungewöhnlich hohen Wasserstand. In Romanshorn liegt der Pegel aktuell über 30 Zentimeter über dem Mittelwert der letzten 30 Jahre. Weitere Themen: * Für den zweiten Wahlgang der St. Galler Regierungsratswahlen am 14. April ist nun die Ausgangslage klar. * Die St. Galler Regierung möchte ab 2025 auch Erklärvideos zu Wahl- und Abstimmungsvorlagen in Gebärdensprache zur Verfügung stellen. * Der St. Galler Kantonsrot soll die gesetzlichen Grundlagen für die Fremdunterbringung von Minderjährigen anpassen. Dies fordert die zuständige Kommission.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Wasserstand #10 Männer, die auf Perlen starren.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 30:46


Die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili fanden, dass es wieder einmal Zeit ist für einen Wasserstand. Eine Reihe, in der sie vergangene Podcast-Folgen Revue passieren lassen und über Ereignisse aus ihrem eigenen Leben erzählen. Sie tauchen ein in japanische Handwerkskunst, das Kochen am Feuerring und schwelgen über die kürzlich verstorbene Mode-Ikone Iris Apfel. KAP Podcast website: https://www.kapture.ch Unterstützen: Wir sind jetzt bei Patreon, eine Crowdfunding Plattform auf der ihr unsere Arbeit oder die Produktion unserer Podcast Folgen unterstützen könnt. Wenn euch also unsere Beiträge gefallen und ihr Patreon werden wollt, ist es ganz einfach. Hier ist der link zu unserer Patreon-Seite patreon.com/kap_podcast Ihr könnt einen Betrag eurer Wahl anklicken, mit dem ihr uns einmalig oder monatlich unterstützt. Vielen Dank. Foto Ⓒ KAP

Sitzfleisch
#151 – Top 10 Finish: Flo Kraschitzer beim Across Andes (3/3)

Sitzfleisch

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 85:43


Am zweiten Tag des “Across Andes“ musste Flo einen Pass der legendären Carretera Austral samt Schneefall auf der Schotterabfahrt überqueren und entlang des Puyuhuapi Fjords fahren um La Punta zu erreichen. Dort sollte es laut Veranstaltern eine gute Verpflegungsmöglichkeit in Form einer Tankstelle geben, doch die Realität war etwas anders: Viel mehr als Hot Dogs gab es nicht. Dazu erreichte Flo dort aber eine „schlechte Nachricht“: Die Route wurde gekürzt. Zu viel Regen, zu hoher Wasserstand! Daher wurde der dritte Checkpoint gestrichen, und damit entfielen auch zwei Flussüberquerungen mit der Fähre, die Flo in seine Strategie eingeplant hatte. Obwohl man glauben möchte, dass diese Streckenänderung aufgrund der widrigen Verhältnisse für Erleichterung sorgen sollte, war Flo angefressen. „Ich habe für 1000 Kilometer bezahlt, und jetzt sind es nur mehr 800!“Somit musste er seinen Zeitplan ändern, ließ eine Schlafpause aus, und fuhr die folgende Nacht komplett ohne Schlaf durch. Eine Pause musste er auf dem sensationellen vierten Platz liegend aber zwangsläufig trotzdem einlegen, denn er hatte ein technisches Problem zu lösen. Obwohl er mit der Lampe seines Vertrauens schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, und Christoph Strasser ihm sein TCR erprobtes Licht geborgt hätte, setzte Flo in diesem Rennen wieder auf sie. Und er wurde erneut enttäuscht. Feuchtigkeit drang ein, und das Teil war unbrauchbar. Erst nach einigen Stunden konnte Flo in einem Baumarkt billige Stirnlampen samt Ersatzbatterien kaufen und damit die Fahrt fortsetzen.Und das war gut so, denn Flo konnte nach 59h:50min einen Top 10 Platz ins Ziel retten. Herzlichen Glückwunsch und großen Respekt! Flo, das war ein echter Höllenritt!Link zum Rennen: https://acrossandes.cc/index.htmlLink zum neuen Ultracycling Buch: www.ultracyclingshop.com/buecher-filme/buecher/+++++ 

Kultur
D'Waasserdréier vum Literaturbetrib

Kultur

Play Episode Listen Later Oct 7, 2023 3:48


En Auteur hält sech mat Trivialliteratur iwwer Waasser. D'Personnagë vu senger neier Geschicht verflëssege sech. Dem Luc François säin neie Roman "Wasserstand" (Kremart Edition) ass e bësse méi wéi just e Stuerm am Waasserglas.

Esslinger Podcast
Episode Nr. 13 - Robert Eichert - Die Lobau - aus der Reihe "Drunt in der Lobau"

Esslinger Podcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 38:00


Heute beginnen wir unsere Reihe „Drunt in der Lobau“ – mit Robert Eichert, er ist Autor, Lokalhistoriker und betreibt seit vielen Jahren kultur-, sozial- und umwelthistorische Forschungen zum Wiener Donauraum. Es kennt wohl niemand die Lobau besser als er. Seit vielen Jahren sammelt der Donaustädter Ansichtskarten über die Wiener Auenlandschaft. Sein neuestes Buch "Die Lobau" mit Text und Bild erschien 2023. Im Podcast erzählt er neue und alte Geschichten - vom Esslinger Bad, einem Polizistenmord, den Auswirkungen des geplanten Lobau Tunnels - und beantwortet die Frage, warum der Wasserstand am Elferl schon so stark gesunken ist. Hier kann man das Buch „Die Lobau“ online bestellen – https://www.edition-wh.at/product/die-lobau/ es ist aber überall im heimischen Handel erhältlich. Wir haben es bei den Seeseiten in der Seestadt gekauft. Science Event LobAU - 23.09.2023 10 bis 17 Uhr im Garten des Nationalparkhaus Lobau - Dechantweg 8 1220 Wien

Bayern
Bayern vor den Sommerferien

Bayern

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 23:03


Barrierefrei Reisen mit Bus und Bahn / Besucherlenkung zu den bayrischen Ausflugszielen / Historisch niedrigster Wasserstand an der Vils bei Vilsbiburg / Eltern als Rettungsschwimmer in Wolnzach / Ambulanz für Pädophile in Regensburg: Kein Täter werden / Goldschatz-Diebstahl Manching: Vier Verdächtige festgenommen / Größtes Captagon-Labor Deutschlands in Autowerkstatt bei Regensburg ausgehoben / Neuer Prozess gegen IS-Rückkehrerin Jennifer W. /Landshuter Hochzeit will Weltkulturerbe werden. Moderation: Julia Grantner

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Ministerium: Wasserstand für Kühlung des AKW Saporischja ausreichend

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 9:19


Das Atomkraftwerk Saporischschja hat nach ukrainischen Angaben derzeit noch genug Kühlwasser. Dies gelte trotz der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der vergangenen Woche, erklärte das Umweltministerium in Kiew. Der Wasserstand in dem dafür nötigen Becken sei stabil und ausreichend. Zuvor hatte die Internationale Atomenergiebehörde darauf gedrängt, Experten einen breiteren Zugang zur Umgebung des Meilers zu ermöglichen. IAEO-Chef Grossi mahnte, dass an einigen Stellen des Staudamms der Pegel weiter sinke. Die Höhe des Wasserspiegels sei ein wichtiger Parameter, ob die Pumpen für die Versorgung des Meilers weiter funktionieren. Saporischschja ist das größte AKW in Europa.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Nach Staudamm-Zerstörung: Wasserstand sinkt allmählich

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 6:50


Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine beginnt der Wasserstand zu sinken. Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite sind laut örtlicher Militärverwaltung noch immer mehr als 30 Dörfer überschwemmt, aber das Wasser gehe allmählich zurück, sagte der Chef der ukrainischen Militärverwaltung in der Region Cherson gestern. Die Ukraine wirft den russischen Besatzern vor, den Staudamm gesprengt zu haben. Moskau weist das zurück. Durch die Katastrophe kamen mindestens 13 Menschen ums Leben. Für Tausende Bewohner der überschwemmten Regionen im Kriegsgebiet Cherson bleibt die Lage bedrohlich. Die Vereinten Nationen sprachen am Freitag von mindestens 17.000 Menschen, die vom Dammbruch betroffen sind - es könnten auch 40.000 sein, hieß es in Genf.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Evakuierungen nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 5:46


Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine sind zahlreiche Ortschaften in der betroffenen Region Cherson überflutet, der Wasserstand in den Flutgebieten am Ufer des Dnipro stieg weiter an. Tausende Anwohner flohen aus den bedrohten Gebieten. Die Regierung in Kiew leitete Evakuierungen ein.

SWR Umweltnews
Arizona: Anrainer des Colorado River verpflichten sich, Wasser zu sparen

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later May 27, 2023 3:39


Die Dürre verheerend, der Wasserstand ist zu niedrig. Katrin Brand berichtet

0630 by WDR aktuell
Bankenkrise abgewendet? I Putins Propaganda-Tour I Wasserstand in Deutschlands Böden I 0630

0630 by WDR aktuell

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 16:37


Wo leben die glücklichsten Menschen? Flo und Minh Thu reden heute über den neuen World Happiness Report. Der sieht Finnland ganz vorne, Deutschland ist im Ranking etwas abgerutscht. Außerdem Thema im Podcast:  Wie die Schweizer Bank Credit Suisse durch eine Mega-Fusion gerettet werden soll. (01:45) Wie viel Regen die Böden in Deutschland abbekommen haben und ob das reicht, um einen neuen Dürre-Sommer zu verhindern. (06:38) Wie Russlands Präsident Putin sich als Kriegsherr inszeniert – bei seinem Kurztrip in die besetzte ukrainische Stadt Mariupol und beim Staatsbesuch von Chinas Präsident Xi. (11:43)  Hat euch unsere Podcast-Folge gefallen? Schreibt uns gerne eine Bewertung oder schickt uns euer Feedback - gerne als Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.

Vetters Töne
«Das bringt nicht viel aktuell»

Vetters Töne

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 7:36


Auch das noch. Wassermangellage. Überall ein bekümmerter Wasserstand mit wenig Feuchtigkeit. Das wird wohl ein Sommer mit unzähligen Regentänzen. Was bleibt sind Wölfe aus Schokolade und der beste Wein aller Zeiten. Oder anders gesagt - wer neutral ist, muss das aushalten. Was das Radio ja so interessant macht, sind die Stimmen von Prominenten aus Politik, Sport und den Medien. Wenn man das alles bunt durcheinander mixt, dann wird das immer witzig. Und wenn ein Autor und Mundartkünstler die Töne kommentiert, dann wird unterhaltsame Satire daraus. Alle drei Wochen am Samstag. Hier auf SRF 1. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 11.03.2023, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 12.03.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)

Gude, Rheinhessen!
Anzeige nach Rassismus-Eklat

Gude, Rheinhessen!

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023 7:57


Anzeige nach Rassismus-Eklat, niedrige Wasserstände im Rhein und Zecken immer früher aktiv. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/nach-rassismus-eklat-schiedsrichter-erstattet-anzeige-2374579?plus=true https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wasserstaende-im-rhein-steigen-nach-niedrigphase-wieder-an-2373938?plus=true https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/zecken-sind-immer-frueher-aktiv-2374468 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/eklat-in-alzeyer-kita-eltern-sprechen-von-riesenskandal-2371152?plus=true https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/letzte-generation-in-einem-jahr-nicht-mehr-notwendig-2375112 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/-2373865

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
#009 Wasserstand über das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Oct 8, 2022 26:10


In unserer Reihe Wasserstand sprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili über vergangene Podcast-Folgen und das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, Wissenschaft und KAP. Heute: Glashausarchitektur, Paris und die Anfänge von Christo und Jeanne-Claude.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 329 Meerwasseraquarium Pflege - Was und wann?

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Sep 25, 2022 10:43


Meerwasseraquarium Pflege - Was und wann Diese Woche wollen wir uns mal gemeinsam anschauen, welche Pflege- bzw. Kontrollmaßnahmen, in welchem Abstand für dein Meerwasseraquarium wichtig sind. Um das Ganze übersichtlicher zu gestalten, habe ich die notwendigen Pflegemaßnahmen in zeitliche Intervalle erfasst. Und zwar täglich, alle drei Tage, jede Woche, alle 2 Wochen, monatliche Aufgaben, 3 monatliche Aufgaben und jährliche Intervalle.  Manche Wartungsaufgaben lassen sich nicht eindeutig in eine Kategorie einordnen, da es manchmal auf die verwendete Aquarientechnik ankommt und es von Becken zu Becken zu Abweichungen kommen kann.  Die Aufteilung soll dir einen Überblick verschaffen. Meerwasseraquarium Pflege - tägliche Aufgaben Steigen wir in den Pflegeplan mit den täglichen Aufgaben ein: Es beginnt mit dem Reinigen der Scheiben.  Wenn dein Aquarium strahlen soll, ist es bei den meisten Meerwasserbecken erforderlich, die Scheiben mit dem Algenmagnet täglich zu reinigen. Wenn du die Scheiben mit einem Algenmagnet reinigst, solltest du, bevor du mit der Reinigung startest, immer überprüfen, dass sich kein Steinchen vom Bodengrund unter dem Algenmagnet befindet. Denn wenn du das einmal übersiehst und eifrig den Magnet über die Scheibe ziehst, hast du schnell einen Kratzer in der Scheibe. Die Algen im Bereich der Silikonnähte, die du nicht mit dem Algenmagnet wegputzen kannst, würde ich entweder alle drei Tage oder einmal pro Woche mit dem Klingenreiniger entfernen. Wenn du einen Klingenreiniger benutzt, solltest du nach jedem Einsatz eine neue Klinge verwenden. Das hat den Hintergrund, dass die Klingen sehr schnell stumpf werden und dann die Gefahr sehr hoch ist, dass du dir die Scheiben zerkratzt. Der zweite Grund dafür ist, dass die Klingen sehr zu rosten beginnen.  Wenn du dann mit der verrosteten Klinge ins Wasser gehst, lösen sich diese Korrosionsspuren und vergiften dein Aquarienwasser. Das Problem dabei ist, dass sich diese giftigen Verbindungen dauerhaft in deinem Becken ablagern. Hierzu gibt es Laboruntersuchungen, die zeigen, dass bereits kurze Kontakte der korrodierten Klinge im Meerwasseraquarium zu starken Schäden führen können. Eine weitere tägliche Aufgabe ist die Kontrolle des Tierbestands.  Das bedeutet, du beobachtest deine Fische, idealerweise bei der Fütterung, wenn alle Fische sichtbar sind. Dabei solltest du darauf achten, dass alle Fische normal fressen, ob ihre Schleimhaut und Flossen intakt sind oder auch ob sie ein abnormales Verhalten, wie z.B. Scheuern oder Kratzen, Würgen, Umherschießen usw. zeigen. Das sind deutliche Hinweise auf Fischkrankheiten, die dann behandelt werden muss.  Die tägliche Kontrolle gilt auch für Korallen. Dabei gilt es darauf zu achten, umgefallene Korallen aufzusetzen, zu schauen, dass sich Korallen gegenseitig nicht berühren bzw. vernesseln und natürlich auch, dass alle Korallen sich komplett öffnen. Solltest du bei der täglichen Sichtkontrolle  ggf. Parasiten z. B. Glasrosen, Manjanos usw. kann ich dir nur dazu raten, diese auch gleich zu entfernen. Wenn du deine Pflegemittel wie z.B. Mikroorganismen und Spurenelemente nicht über eine Dosierpumpe zugibst, würde ich statt einer wöchentlichen Dosis eine tägliche Dosierung empfehlen. So stellst du sicher, dass deinem Meerwasseraquarium jeden Tag die optimale Menge an Pflegemitteln zur Verfügung steht und deine Tiere optimal versorgt werden. Falls du die Fütterung der Fische nicht über einen Futterautomaten geregelt hast, solltest du natürlich auch deine Fische täglich füttern. Meerwasseraquarium Pflege -  3-tägige Aufgaben ֚Diese sind vom Aufwand ziemlich überschaubar. Ich würde dir dazu raten, dass du den Topf deines  Eiweißabschäumers alle drei Tage entleerst  und reinigst. Besonders wichtig dabei ist die Reinigung der Innenseite des Steigrohres, da ein verschmutztes Steigrohr die Abschäumleistung massiv verschlechtert. ֚Ein weiterer Punkt, der in der Regel alle drei Tage bei den meisten Meerwasserbecken anfällt, ist das Auffüllen des  Nachfüllbeckens.   Meerwasseraquarium Pflege -  wöchentliche Aufgaben ֚Beginnen wir hier gleich mit der Sichtkontrolle der Aquarientechnik. Dabei gilt es zu prüfen, ob alle Pumpen bzw. Strömungspumpen laufen, die Luftversorgung und die Einstellung des Eiweißabschäumers ideal ist. Im Endeffekt solltest du schauen, ob jedes technische Gerät, das du im Einsatz hast, auch funktioniert und läuft. Ein weiterer wichtiger Teil, der wöchentliche Pflege ist die Reinigung der Ablaufkämme.  Idealerweise reinigst du diese mit einer kleinen Bürste. Wir benutzen bei unseren Kunden immer eine Zahnbürste, da sich alle Ablagerungen damit gut entfernen lassen.  Wenn du die Ablaufkämme regelmäßig reinigst, können sich auf Dauer keine großen Ablagerungen an den Kämmen bilden. Aber warum ist es so wichtig, dass die Ablaufkämme regelmäßig gereinigt werden? Wenn die Ablaufkämme nicht regelmäßig gereinigt werden, bilden sich zwischen den einzelnen Zähnen Beläge, die das ablaufende Wasser immer mehr und mehr behindern. Dadurch kann nicht mehr so viel Aquarienwasser in den Ablaufschacht ablaufen, wie ursprünglich eingestellt wurde. Deshalb steigt der Wasserstand im Aquarium an, was dazu führt, dass er im Technikbecken sinkt. Und jetzt kommt das erste Problem, denn der Niveauausgleich erkennt den zu geringen Wasserstand im Technikbecken  und füllt nun Süßwasser auf, um die Fehlmenge auszugleichen. Die Folge davon ist, dass sich nun der Salzgehalt reduziert hat und nicht mehr stimmt. Wenn das immer wieder passiert, kommt es auf Dauer zu einem Absinken des Salzgehaltes. Das zweite Problem von nicht gereinigten bzw. verstopften Ablaufkämmen ist, dass wie du bereits gehört hast, weniger Wasser in den Schacht einläuft. Das hat dann zur Folge, dass das Einlaufgeräusch des Wassers in den Schacht deutlich lauter wird und in der Regel der Ablauf zu gurgeln beginnt. Bleiben wir gleich bei der Reinigung. Wir reinigen bei unseren Kunden jede Woche die Ansauggitter der Strömungspumpen, damit diese genug Wasser ansaugen und in Strömung verwandeln können. Wird dieser Punkt vernachlässigt, lässt die Strömung im Becken immer mehr nach. Das schadet auf Dauer nicht nur den Korallen, sondern hat auch negative Auswirkungen auf deine Wasserwerte. Falls du in einer Vorfilterkammer deines Technikbeckens Filterwatte bzw. Filtervlies verwendest, solltest du dieses auch jede Woche austauschen, um einen optimalen Reinigungseffekt zu erzielen. Eine weitere wichtige Aufgabe, die du jede Woche erledigen solltest, ist, dass du alle Schlauchanschlüsse, Klebestellen von PVC-Leitungen und die PVC-Durchführungen in den Glasbohrungen auf Dichtigkeit überprüfst. Falls du einen Futterautomaten verwendest, solltest du dessen Funktion und die eingestellte Menge einmal pro Woche überprüfen, da es hier immer wieder mal zu Problemen kommen kann.   Um deine Wasserwerte und die Entwicklung deines Meerwasseraquariums im Blick zu halten, ist es sinnvoll einmal pro Woche die Wasserwerte zu messen, erfassen und ggf. auch zu korrigieren. Beim 10- 15 % Wasserwechsel rate ich inzwischen tendenziell alle 14 Tage.  Das hängt jedoch sehr stark von den vorherrschenden Wasserwerte, der eingesetzten Aquarientechnik, der Größe des Fischbesatzes usw. ab.  Bei den meisten Becken reicht es in der Regel aus, wenn der Teilwasserwechsel alle 14 Tage erfolgt. Meerwasseraquarium Pflege -  2- wöchentliche Aufgaben ֚Hier gilt es deinen Futterautomat nachzufüllen. Achte bitte darauf, wenn du einen Futterautomaten mit einzelnen Kammern benutzt, dass sich kein Futter zwischen den einzelnen Kammern befindet und sich diese dann verklemmen und nicht mehr auslösen und somit deine Fische kein Futter mehr bekommen.   ֚Wie eben bereits erwähnt, machen wir in der Regel alle 14 Tage einen 10 bis 15 % Teilwasserwechsel. Meerwasseraquarium Pflege -  monatliche Aufgaben ֚Hier geht es insbesonders darum sämtliche Fühler und Elektroden des Aquariencomputers zu reinigen um dauerhaft richtige Messergebnisse zu bekommen. Besonderes Augenmerk ist hier auf den Niveaufühler bzw. Schwimmer der Nachfüllautomatik bzw. des Überlaufschutz zu legen, da sich hier ein großes Gefahrenpotenzial verbirgt. Je nachdem, was du für Pumpen bzw. Strömungspumpen verwendest, kann es nötig sein, dass du alle vier Wochen das Pumpenrad ausbaust und reinigst. Auch die Lauffläche des Pumpenrads auf der Innenseite der Pumpe muss mitgereinigt werden. Je nachdem, was du für ein Filtersystem verwendest, kann in diesem Zeitraum auch eine Filterreinigung bzw. Austausch der Filtermedien anfallen. Meerwasseraquarium Pflege -  3-monatige Aufgaben Hier geht es wieder um die Sonden deines Aquariencomputers. Denn damit diese immer die richtigen Werte messen können, müssen diese alle drei Monate kalibriert werden. Wenn du einen Silikatfilter im Einsatz hast, kann es je nach Wassermenge, die durchläuft und Silikatwert im Wasser nötig sein, dass du das Mischbettharz austauscht. Das ist jedoch nur ein grober Richtwert, da es Meerwasserbecken gibt, bei denen es alle vier Wochen nötig ist. Um einen Überblick über deine Wasserwerte zu haben, kann es sinnvoll sein, dass du auch alle drei Monate eine ICP Analyse durchführen lässt, um besonders bei den Werten, die du selber nicht messen kannst, zu sehen, wo dein Becken steht. Vorsichtshalber würde ich auch alle drei Monate alle Silikonnähte überprüfen. Meerwasseraquarium Pflege -  6-monatige Aufgaben Bei den halbjährlichen Aufgaben ist es sehr überschaubar und gilt nur für diejenigen, die noch T5 Röhren im Einsatz haben. Denn diese würde ich alle sechs Monate austauschen, um eine permanent ausreichende Ausleuchtung für meine Korallen zu gewährleisten. Meerwasseraquarium Pflege -  jährliche Aufgaben Wir tauschen alle 12 Monate bei unseren Kunden sämtliche Filter und Membranen der Osmoseanlagen aus. Dies kann, wie beim Silikatfilter auch, je nach durchlaufender Menge und der Ausgangsqualität des Leitungswasser variieren. Außerdem tauschen wir auch die Leuchtmittel der UVC-Entkeimer aus. Hier ist es wichtig, dass du auch alle Dichtungen mit austauscht, da diese sehr starken Belastungen ausgesetzt sind. Hier solltest du nicht sparen, da die Leuchtmittel nach zwölf Monaten einfach nicht mehr die erforderliche Leistung bringen.   Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop   www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem Rabattcode 10  satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus  den hochwertigsten Rohstoffen und wurden  langen Praxistests  vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf   www.aquacura.de   und sicher dir jetzt deinen Rabatt. Dafür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst du Hilfe bei Einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium?  Hier kannst du die Beratung buchen:  >>>>>  Beratung durch Markus Mahl    kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium :  Hier findest du die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium:    https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch  "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis"  Neben dem Hörbuch enthält du  noch 4 PDFs  zum Download: Zudem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (   Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine  Checkliste für deine Wasserwerte)  . Und das Beste  im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung  auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>>  Hörbuch   oder kopiere dir den folgenden Link:  https://bit.ly/2FGAGKT   Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Buchen Sie hier bestellen >>>>  https://amzn.to/2UspYiY   Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken     Folge mir auf Instagram:  https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/

IMPACT TALK
S2 / E9: #Impact Investing als eine Bewegung für eine bessere Welt?

IMPACT TALK

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 59:15


In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Dr. Tillmann Lang, Co-Gründer und CEO von Inyova Impact Investing. Inyova hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu Impact-Investoren zu machen. Dafür haben sie eine digitale Investitionsplattform aufgesetzt, auf der ihre Kunden in Unternehmen, die zur Lösung der großen globalen Probleme unserer Zeit beitragen, investieren können. Ihr Ziel ist eine Welt, in der Finanzpraktiken nicht nur der Finanzindustrie nützen – sondern den Menschen und ihrer Umwelt. Tillmann arbeitet seit über 10 Jahren an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Technologie. Er ist Experte für technologiegetriebene Innovationen für Nachhaltigkeit und Finanzen. Als Informatiker und Mathematiker hat Tillmann an der ETH Zürich promoviert und in Heidelberg und Santiago de Chile studiert. Wir haben auch wieder tolle Gäste für die IMPACT TALK Gästeliste! Mara möchte die Chance nutzen und Kirsten Schoder-Steinmüller (Unternehmerin und Präsidentin der IHK Offenbach) einladen, Dirk lädt Ullrich Lüke (Head of Corporate Communications / New Work, ANWR) ein und Tillmann wünscht sich Edward Snowden und Susan Shaheen (Professorin, Bau- und Umweltingenieurwesen, UC Berkeley) auf das diesjährige IMPACT FESTIVAL. Bedenkenswert finden wir heute, wie niedrig der Wasserstand im Rhein ist, das Fischsterben in der Oder und dass dies dazu geführt hat, dass Personal in den Ländern zur Aufklärung von Umweltkriminalität erhöht werden soll. Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs als Moderatoren. Seid Teil des IMPACT FESTIVALs und erhaltet mit dem Code: Impacttalk15 jetzt 15% Rabatt in unserem Ticketshop! Wir danken in diesem Zuge auch herzlich unserer tollen Intro Stimme Paula! (-> https://soundcloud.com/stimmepaula) *Disclaimer: Bei diesem Podcast handelt es sich nicht um Anlageberatung oder einer Kaufempfehlung.

German Podcast
News in Slow German - #321 - Easy German Radio

German Podcast

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 8:18


Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zuerst werden wir die harschen Worte kommentieren, die US-Präsident Joe Biden letzte Woche in einer Wahlkampfrede äußerte, und mit denen er die extremen rechten Republikaner beschuldigte, gewaltbereit zu sein und die Demokratie zu gefährden. Dann sprechen wir über den Abzug der letzten französischen Armeeeinheit aus Mali, womit die neunjährige Mission Frankreichs dort zu Ende ging. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir über eine interessante Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt, dass die Stimulation des Gehirns mit elektrischem Strom das Gedächtnis von Menschen über 65 verbessern kann. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung der Film Independent Spirit Awards, geschlechtsspezifische Schauspielkategorien abzuschaffen. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, werden wir heute über die Flüsse in Europa sprechen, die dieses Jahr extremes Niedrigwasser haben. Durch den niedrigen Wasserstand kamen die sogenannten Hungersteine zum Vorschein. Diese Steine sind nur bei extremem Niedrigwasser zu sehen, und sie zeigen, was Niedrigwasser in vergangenen Jahrhunderten bedeutete: Hunger und Elend. Außerdem sprechen wir über die Wahl des bundeslandspezifischen Slogans von Brandenburg. Präsident Biden vergleicht extreme Philosophie der rechtsgerichteten „Trump“-Republikaner mit Faschismus Französisches Militär verlässt Mali Stimulation des Gehirns mit Elektrizität verbessert das Gedächtnis Keine geschlechtsspezifischen Kategorien bei den Film Independent Spirit Awards Hungersteine: Warnungen aus vergangenen Zeiten Beliebtes Brandenburg

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
#008 Wasserstand über das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Aug 28, 2022 21:55


In unserer Reihe Wasserstand sprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili über vergangene Podcast-Folgen und das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, Wissenschaft und KAP. Diesmal geht es um das bewegte Leben der 1741 geborenen Künstlerin Angelika Kauffmann, eine zu Ihrer Zeit bereits begnadete Netzwerkerin und Influencerin, über ihren Heimatort Schwarzenberg und die Architektur des Bregenzerwälderhauses.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Weniger Wasser, weniger Strom

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 5:23


Die Flüsse und Seen in der Schweiz haben einen historisch tiefen Wasserstand. Das hat auch Auswirkungen auf die Stromproduktion. Die Turbinen der Zürcher und Schaffhauser Kraftwerke laufen nur noch halb so gut. Weitere Themen: * Die Debatte um die kulturelle Aneignung erreicht die Stadt Zürich * Noch immer stinkt es nach der Streetparade um das Zürcher Seebecken nach Urin

Regionaljournal Ostschweiz
Bodensee-Boote liegen auf dem Trockenen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 5:16


Wegen dem niederigen Wasserstand des Bodensees müssen Besitzerinnen und Besitzer von Booten ihre Saison früher beenden. Nicht überall ist das einfach so noch möglich. In mehreren Häfen liegen die Boote bereits auf dem Trockenen und stecken fest Weitere Themen: * Start ins neue Schuljahr * Neuer Verein setzt sich für Windkraft im Thurgau ein

The Smart 7 Deutsche Edition
Lindner muss 10 Milliarden Euro Entlastung verteidigen, Konflikt in Ukraine geht weiter, Rhein mit gefährlich niedrigem Wasserstand und Uwe Seeler Trauerfeier in Hamburg

The Smart 7 Deutsche Edition

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 7:20


Smart 7 - Deutsche Edition ist ein täglicher Podcast, der Ihnen morgens um 7 Uhr in 7 Minuten die 7 wichtigsten Nachrichtendes Tages gibt.Er ist Teil der Smart 7 Podcast-Familie, die über 10 Millionen Downloads hat und in den Charts von Apple und Spotify vertreten sind. Wenn Ihnen die Sendung gefällt, folgen Sie ihr gerne, teilen Sie sie mit anderen oder schreiben Sie eine Rezension, das hilft uns allen...danke!Die heutige Folge enthält unter anderem die folgenden Themen:Lindner muss 10 Milliarden Euro Entlastung verteidigenKonflikt in Ukraine geht weiterRhein mit gefährlich niedrigem WasserstandUwe Seeler Trauerfeier in HamburgKontaktieren Sie uns unter @Smart7E oder besuche www.thesmart7.comModeriert von Cindy Marczuk, geschrieben von Martin Liss und Liam Thompson, produziert von Daft Doris und podcast360.Quellenhttps://twitter.com/ZDFheute/status/1557311415073095680https://twitter.com/ZDFheute/status/1557384029766295552https://twitter.com/i/status/1557288014820380673 https://twitter.com/i/status/1557336600102813702https://twitter.com/ZDFheute/status/1557310464912244737https://www.youtube.com/watch?v=Y33yuLo6BRwhttps://www.youtube.com/watch?v=fz6U9CZwOpohttps://www.itv.com/news/2022-08-09/world-excel-championships-take-live-sports-coverage-by-stormhttps://www.youtube.com/watch?v=nrEKQyFQziQ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

finfo Aktiennews

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KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
#007 Wasserstand über das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 24:19


In unserer Reihe Wasserstand sprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili über vergangene Podcast-Folgen und das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, Wissenschaft und KAP. Diesmal geht es um die 1000 Jahre alte Geschichte des Fächers, über Kurier-Reisen mit Kunstwerken, Aristoteles Geburtsstadt Stagira bis hin zu einer einzigartigen Modenschau für Hühner in Japan.

Vorsicht, heiß! Der profil-Klimapodcast
Ist der Neusiedlersee noch zu retten?

Vorsicht, heiß! Der profil-Klimapodcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 34:19


Der Klima-Podcast mit Christina Hiptmayr und Franziska Dzugan Tauwetter #41: Der größte Steppensee Österreichs sei noch nicht verloren, sagt die Hydrobiologin Gabriele Weigelhofer. Aber man müsse nun schleunigst handeln. Der Neusiedlersee, das Meer der Wiener, hat den tiefsten Wasserstand seit fast 60 Jahren erreicht. Dort mussten ebenso wie am benachbarten Zicksee tonnenweise Fische gerettet werden, unzählige verendeten im Schlamm. Mitschuld an der Wasserknappheit im Seewinkel trägt auch die Landwirtschaft, die zur Bewässerung der Felder Grundwasser entnimmt, sagt Gabriele Weigelhofer von der Universität für Bodenkultur im Gespräch mit Christina Hiptmayr und Franziska Dzugan. Im aktuellen Tauwetter-Podcast erklärt sie, wie Klimawandel, Flächenfraß und das Verschwinden der Auen zur Austrocknung von heimischen Gewässern führen – und wie man Seen, Flüsse, Bäche und nicht zuletzt das Trinkwasser Österreichs retten kann. Ein Hinweis: Tauwetter geht nach dieser Folge in die Sommerpause und ist im September wieder zurück mit spannenden Gesprächen rund um die Klimakrise. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27>

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 29.07.2022

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 6:00


Die Nachfrage nach Holzöfen und Cheminées ist auf Rekordniveau, wie der Branchenverband Feusuisse bestätigt. Wegen der drohenden Gas- und Ölknappheit setzen Schweizerinnen und Schweizer wieder vermehrt auf Holzheizungen. Doch es ist Geduld gefragt. Weiter in der Sendung: * BS: Der niedrige Wasserstand im Rhein hat grosse Konsequenzen für die Rheinschifffahrt. * ZH/BE: Bern hat Probleme mit Abfall von Gummiböötlern - in Dietikon hat sich die Situation entspannt, aus diversen Gründen. * AG: Weil Leute Unkraut mit Flammen getilgt haben, kam es diese Woche gleich zu zwei Bränden. Weitere Themen: - Ofenbauer mit «übervollen Auftragsbüchern»

Carsten's Corner
Rezession voraus - Folge 165

Carsten's Corner

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 22:13


Unsere Ökonominnen sind in dieser Woche auf der Suche nach rosigen Aussichten – allerdings wird Ihnen weder beim Anblick der jüngsten Frühindikatoren noch bei der leicht gesunkenen Inflation für Juli warm ums Herz. Und das trotz der hochsommerlichen Temperaturen – oder gerade deswegen? Inga Fechner und Franziska Biehl sprechen darüber, was Wasserstand und Wirtschaftswachstum miteinander zu tun haben, warum im Herbst nicht nur die Temperaturen, sondern auch das Wirtschaftswachstum sinkt, die Inflation aber noch einmal hochkochen dürfte und wie die wirtschaftlichen Aussichten, auch auf der anderen Seite des großen Teichs, aussehen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message

SWR Aktuell im Gespräch
Niedrigwasser in Dreisam, Neckar und Co: "Die Lage ist ernst"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022 3:14


Die anhaltende Trockenheit lässt den Wasserstand von Rhein, Main und Neckar sinken. Die Dreisam in Südbaden ist teilweise komplett ausgetrocknet. Die Lage sei ernst, sagt eine Expertin im Interview.

Schwabenreporter
Heute ist Schwörmontag in Ulm - mit Schwörrede, Nabada und Schwörmontagsparty!

Schwabenreporter

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022 5:25


Am heutigen Montag, den 18.07. 2022, wird in Ulm wieder der Ulmer Stadtfeiertag, der Schwörmontag, gefeiert! Gefeiert wird wieder mit allem Drum und Dran, mit der Schwörrede auf dem Weinhof, dem Nabada auf der Donau und den vielen Partys in der Stadt, allen voran die große DONAU 3 FM Schwörmontagsparty auf dem Münsterplatz. Ulms OB Gunter Czisch ist erleichtert, dass dieses Jahr wieder ein kompletter Schwörmontag möglich ist: "Da haben wir uns wirklich lange drauf gefreut, und diese Form von Unbeschwertheit in so schwierigen Zeiten ist ganz gut. Ich glaube, das brauchen wir gerade alle." Und es soll heiß werden, richtig heiß. Der OB rät dazu, sich leicht zu kleiden, einen Hut zu tragen und viel zu trinken. Die Schwörrede auf dem Weinhof beginnt am Schwörmontag um elf. Als Vertreter der Landesregierung wird dieses Jahr Innenminister Thomas Strobl erwartet. Um 16 Uhr fällt dann der Startschuss fürs Nabada auf der Donau. Organisator Michael Schwender rechnet mit tausenden Teilnehmern. Es wird 14 Themen-Schiffe geben, dazu kommen noch die Musik-Kapellen auf ihren Booten und die wilden Nabader, die es nach zwei Jahren Abstinenz kaum erwarten können, die Donau hinunter zu schwimmen. Schwender empfiehlt allen Teilnehmern Neopren-Anzüge anzuziehen. Bei einer Wassertemperatur von gerade 16 Grad kühle man schneller aus als gedacht.  Schwender macht aber vor allem der niedrige Wasserstand Sorgen. Bei Sprüngen in die Donau herrscht Lebensgefahr: "Wir haben vielerorts einen maximalen Wasserstand von gerade mal 40 Zentimetern. Da sind Sprünge von den Brücken lebensgefährlich." Auch in Sachen Müll ist der Schwörmontag mit seinen tausenden Gästen eine große Herausforderung. Roland Bock von den EBU, den Entsorgungsbetrieben der Stadt Ulm, spricht von 150 zusätzlichen orangefarbenen Mülltonnen, die in der ganzen Innenstadt und in der Friedrichsau aufgestellt werden. Mülltrennung ist am Schwörmontag übrigens kein Thema. In die Tonne soll der ganze Müll rein. Und zwar in die Tonne und nicht daneben. Der Hauptkampftag für die EBU ist aber nicht der Schwörmontag selbst, sondern der Dienstag. Ab 5 Uhr in der Früh sind die EBU mit einem Großaufgebot im Einsatz. Drei große Kehrmaschinen und vier kleine sowie 36 Mann werden dann wieder für Ordnung sorgen.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

In der Regel ist die Ahr im Bundesland Rheinland-Pfalz im Südwesten Deutschlands nicht mehr als ein Rinnsaal. Doch nach tagelangem Regen stieg der Wasserstand am 14. und 15. Juli 2021 innert Stunden auf eine Höhe von 10 Metern an. Wie eine Walze zogen die Wassermassen eine Schneise durchs Ahrtal, 134 Menschen starben.Das Hochwasser hatte auch so verheerende Folgen weil die Menschen schlecht vorbereitet waren,  nicht wussten, wie sie sich richtig verhalten und weil der Krisenstab, geleitet von Lokalpolitikern, nicht richtig funktionierte. Ein Jahr nach der Katastrophe ist die Aufarbeitung der Geschehnisse und der Wiederaufbau längst nicht abgeschlossen. Viele Menschen fühlen sich von der Politik alleine gelassen.  Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt, um das Tal für künftige Hochwasser vorzubereiten – die immer wahrscheinlicher werden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Dominique Eigenmann ein, wie es zur Katastrophe kam – uund was man aus den Fehlern von damals lernen kann. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann hat das Ahrtal ein Jahr nach der Katastrophe erneut besucht und mit Anwohnerinnen und Betroffenen der Flut gesprochen. Die Reportage erscheint am Samstag im Tages-Anzeiger und bei allen Tamedia-Titeln. Den Tagi 30 Tage kostenlos testen? http://www.tagiabo.ch

Single Trails and Single Malt
Episode 167 - Zwischenstand mit Wasserstand: Landratte Tobi paddelt 400km mainabwärts zur Eurobike.

Single Trails and Single Malt

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 30:27


Endlich kommt die Nachholfolge von Montag. Ich sitze mittlerweile zusammen mit Michael Kull in Lohr am Main und die Hoffnung, dass mein Kopf zu klareren Gedanken fähig ist, habe ich auch aufgegeben. ;-) Wir sprechen über das, was wir bis hierhin erlebt haben, von großen Schiffen und kleinen Mountainbikern, offiziellen und inoffiziellen Trails und der Verantwortung der Fahrradbranche - für die Mountainbiker. Video #1: [https://youtu.be/g5QoJOav6YQ](https://youtu.be/g5QoJOav6YQ)

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 317 6 Tipps zur effektiven Abschäumung

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Jun 26, 2022 5:09


Der Eiweißabschäumer ist eines der wichtigsten technischen Bauteile im Meerwasseraquarium wenn es um das Thema Wasserqualität geht. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Eiweißabschäumer perfekt funktioniert und somit seinen Teil zur Aufrechterhaltung einer idealen Wasserqualität beiträgt. Tut er das nicht, lässt sich das ziemlich schnell an steigenden Nitrat- und Phosphatwerten nachweisen. Hinzu kommt, dass der Eiweißabschäumer zu einer konstanten Sauerstoffversorgung im Meerwasseraquarium beiträgt.  Aus diesem Grund gehen wir in dieser Folge darauf ein, was du tun kannst, damit dein Eiweißabschäumer immer optimal funktioniert und für dich die besten Ergebnisse rausholt. Beginnen wir gleich mit dem ersten Punkt. Die Hersteller von Eiweißabschäumern geben immer einen Wassersatnd von bis an. An diesen Wasserstand solltest du dich unbedingt halten, da auf diese Wasserstandshöhe hin der Eiweißabschäumer gebaut und optimiert wurde. Zu niedrige Wasserstände führen zu deutlichen Leistungseinbußen wohingegen zu hohe Wasserstände ständig ein Überlaufen des Abschäumertopfes provozieren. Das bedeutet auch, dass sich der Eiweißabschäumer nur optimal einstellen lässt, wenn der Wasserstand im Technikbecken konstant ist. Schon aus diesem Grund sollte jeder der ein Meerwasseraquarium betreibt einen automatischen Verdunstungsausgleich installieren. Der zweite Punkt der immer wieder zu deutlichen Leistungseinbußen in der Luftansaugung führen kann, sind verstopfte Düsen über die durch den von der Eiweißabschäumerpumpe erzeugte Unterdruck nicht mehr hergestellt wird bzw. kontinuierlich nachlässt.  Häufig sind die Düsen verkalkt oder auch durch andere Ablagerungen verstopft. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Düsen im Schnitt alle 4 Wochen gereinigt werden, um so ihre volle Leistung entfalten können. In diesem Zug ist es auch sinnvoll die Ansauggitter der Eiweißabschäumerpumpe gleich mit zu reinigen. Auch der Luftschlauch der von der Düse in den Schalldämpfer führt solltest du alle paar Wochen reinigen. Im Luftschlauch kommt es immer wieder vor, dass sich dort Verkrustungen bilden, die dann die Luftmenge stark reduzieren und auch hier wieder zu starken Leistungseinbußen führen. Ebenso kommt es auch im Schalldämpfer immer wieder zu Verstopfungen. Das kannst du daran feststellen, wenn die Düse und der Luftschlauch sauber sind und es trotzdem wenig Luft einzieht.  Dann ziehst du den Schlauch vom Schalldämpfer ab. Und wenn dann deutlich mehr Luft eingezogen wird, ist das ein Anzeichen, dass der Schalldämpfer verstopft ist. Bei den meisten Herstellern lässt sich der Schalldämpfer leicht öffnen und reinigen. Natürlich solltest du auch das Herzstück des Eiweißabschäumers die Eiweißabschäumerpumpe alle drei Monate komplett reinigen. Kommen wir gleich zum vierten Punkt, der regelmäßigen Reinigung des Eiweißabschäumertopfes.  Idealerweise leerst du diesen mindestens alle drei Tage aus und beseitigst dann im Anschluss den vorhandenen Schmutz mit einem Schwamm. Das ist besonders auf der Innenseite des Steigrohrs wichtig, denn wenn sich dort eine dicke Schlammschicht bildet, kann der erzeugte Schaum nicht mehr vernünftig aufsteigen, was immer zu Leistungseinbußen führt.  Der fünfte Punkt ist der Wasserstand im Eiweißabschäumer.  Wir stellen den Wasserstand in der Regel immer so ein, dass das Luft/Wassergemisch an den  Anfang bis maximal zur Mitte des Steigrohres ansteigt.  Je höher du den Wasserstand einstellst, umso nasser wird abgeschäumt.  Ich bin ein großer Freund der trockenen Schäumung, weshalb wir den Wasserstand eher immer am Anfang des  Steigrohres einpegeln. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass der Eiweißabschäumer bis dieser Einstellung nicht so leicht überkocht.  Kommen wir noch zum sechsten und letzten Punkt. Der Luftmenge. Ich stelle die Luftmenge immer so hoch wie möglich ein, da nicht nur der Sauerstoffeintrag in das Aquarienwasser entsprechend hoch ist, sondern sich durch die deutlich höhere Anzahl der Luftblasen auch die Oberfläche entsprechend  vergrößert an der sich Eiweißmoleküle anlagern und dann im Anschluss erfolgreich abgeschäumt werden. Das bedeutet, je größer die Gesamtoberfläche der einzelnen kleinen Luftbläschen um so mehr Kontaktfläche gibt es für die Eiweißmoleküle, was zu einer deutlich höheren Abschäumung führt.   Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop   www.aquacura.de. 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Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst du Hilfe bei Einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium?  Hier kannst du die Beratung buchen:  >>>>>  Beratung durch Markus Mahl    kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium :  Hier findest du die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium:    https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch  "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis"  Neben dem Hörbuch enthält du  noch 4 PDFs  zum Download: Zudem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (   Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine  Checkliste für deine Wasserwerte)  . Und das Beste  im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung  auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>>  Hörbuch   oder kopiere dir den folgenden Link:  https://bit.ly/2FGAGKT   Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Buchen Sie hier bestellen >>>>  https://amzn.to/2UspYiY   Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken     Folge mir auf Instagram:  https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/

SWR Umweltnews
Niedrigwasser in etlichen BW-Gewässern

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 0:59


Aufs ganze Land gesehen meldet fast jeder vierte Pegel der Hochwasservorhersagezentrale einen niedrigen Wasserstand. Stefanie Peyk berichtet

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
#006 Wasserstand über das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 29, 2022 27:45


In unserer Reihe Wasserstand besprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP. Heute: Das Angstloch vom Wiener Stephansdom, das zeitintensive Auslösen von Favebohnen und Kochen über offenen Feuer, "No Mow May" und die Rückkehr der Touristen nach New York, München, Frei Otto und die Verwendung von Nylonstrümpfen und umgedrehten Regenschirmen.

#AskDifferent
#22 Britta Tietjen: Wenn die Spree rückwärts fließt

#AskDifferent

Play Episode Listen Later May 24, 2022 24:45


Mancherorts ist der Wasserstand der langsam fließenden Spree so niedrig, dass sie gar ihre Laufrichtung ändert: Eins von vielen Beispielen, an denen die Ökologin Britta Tietjen erklärt, wie es um die Ressource Wasser in Berlin-Brandenburg steht. Als Sprecherin der Einstein Research Unit "Climate and Water Under Change (CliWaC)" modelliert Tietjen mögliche Zukunftsszenarien von regionalen Ökosystemen. Bei der Suche nach Antworten auf zunehmende Dürren und Starkregen bezieht das Projekt auch Politiker*innen, städtische Betriebe und andere Betroffene ein. Sei die schleppende Bekämpfung des Klimawandels auch schwer zu ertragen, verliert Tietjen nicht ihre Freude an der Forschung und die Hoffnung, "dass Wissenschaft und Bevölkerung zusammenkommen".

AUSTRIA IST ÜBERALL
#31 TSCHECHIEN – Sag´ niemals Osten

AUSTRIA IST ÜBERALL

Play Episode Listen Later May 20, 2022 30:42


In der 31. Folge gehen wir auf akustische Geschäftsreise nach Tschechien zum WKÖ-Wirtschaftsdelegierten Roman Rauch. Der in Prag lebende Export-Experte erzählt uns, wie Bier brauen am Atlantik funktioniert, was in Tschechien passiert, wenn die Donau in Österreich einen niedrigen Wasserstand hat und warum die tschechischen Angestellten mit Benefits überhäuft werden. Du hast Feedback oder eine Frage für eine unserer nächsten Reisen? Schicke uns jetzt ein Mail an podcast@wko.at! WKÖ-Wirtschaftsdelegierter: Roman Rauch Moderation und Produktion: Christoph Hahn LinkedIn: https://at.linkedin.com/in/roman-rauch-958a5bab Mehr auf www.wko.at/aussenwirtschaft/tschechien Jetzt Videos der Außenwirtschaft Austria auf www.lookaut.at

Foodure Podcast
#46 Dr. Malte Rubach über den Ernstfall

Foodure Podcast

Play Episode Listen Later May 13, 2022 35:23


“Wir befinden uns auf einer Wohlstandsinsel, aber auch hier steigt der Wasserstand.” Was wir im Ernstfall essen und was nicht, weil wir auf den Import angewiesen sind, über mögliche Lebensmittelrationen, wie lange wir noch die Verknappung der Rohstoffmärkte spüren werden, während andererseits Lebensmittel auf dem Acker liegen bleiben … Weitere Links zur Episode: mrexpert.de/ www.amazon.de/Essen-im-Ernstfall-Crash-Kurs-Ernährungsvorsorge-ebook/dp/B086N4XZVZ/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Essen+im+Ernstfall&qid=1586249325&sr=8-1 www.hirzel.de/die-oekobilanz-auf-dem-teller/9783777628769 www.droemer-knaur.de/autor/malte-rubach-3002734 www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/factfulness-wie-ich-lernte-die-welt-zu-verstehen-9783843727631.html www.fischerverlage.de/buch/philip-e-tetlock-dan-gardner-superforecasting-die-kunst-der-richtigen-prognose-9783104029597 www.fischerverlage.de/buch/steven-pinker-aufklaerung-jetzt-9783100022059 www.instagram.com/foodure.podcast/ www.linkedin.com/in/maria-gütig-9a55b496/ www.vincentfricke.com www.linkedin.com/in/vincent-fricke-73234b16a/

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
# 005 Wasserstand über das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 1, 2022 27:31


In unserer Reihe Wasserstand besprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP. Wir sprechen über die kürzlich eröffnete 59. Kunstbiennale in Venedig und das Alltagsleben in der Lagunenstadt, über den Olympiapark in München 1972 und ob olympische Dörfer als permanente Wohnstätten funktionieren können. Weitere Infos zum KAP Podcast: www.kapture.ch

BIG Postgame powered by TISSOT
ELPP- EuroLeague-Playoff-Preview

BIG Postgame powered by TISSOT

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 72:13


Wir rauschen durch den BBL-Spieltag mit einem Duell um die Playoffs, dem Wasserstand im Keller, dem Two-Minute-Drill und der Starting 5 des Spieltages, bevor es dann in eine ausführliche EuroLeague Playoff-Analyse mit dem Co-Trainer des FC Bayern Basketball geht, Demond Greene.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 306 Meerwasserfische richtig umgewöhnen und einsetzen

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 9:54


Diesmal beschäftigen wir uns damit, wie du neu gekaufte Fische in dein Aquarium richtig einsetzt und vor allem langsam und schonend umgewöhnst, um den Fischen den Umzug so stressfrei und angenehm wie möglich zu gestalten. Aber warum ist das langsame Eingewöhnen bzw. das langsame Umsetzen so wichtig ist? Die Wasserparameter von Aquarium zu Aquarium sind mehr oder weniger immer ein wenig anderes. Das bedeutet, Wasser ist nicht gleich Wasser. Das merkst du ja selbst bereits dann, wenn du deine Wasserwerte regelmäßig misst, das nicht mal dein eigenes Aquarienwasser immer die gleichen Werte hat. So kann es zum Beispiel bei der Karbonathärte oder auch dem pH-Wert zwischen deinem und dem Händlerbecken aus dem der neuen Fisch kommt nie exakt gleich, wie bei deinem Aquarium sein. Dazu kommt, dass Verkaufsanlagen von Meerwasserfischen im Handel häufig mit einem geringeren Salzgehalt betrieben werden, um die Gefahr von Ektoparasitenbefällen und deren Ausbreitung zu vermeiden bzw. verringern. Wenn du also nun deine neu gekauften Fische gar nicht an dein Aquarienwasser anpasst oder das zu schnell machst, bedeutet das für den Fisch extremen Stress und führt teilweise sogar in Einzelfällen zum Tod. Deshalb ist es so wichtig, dass du die neuen Fische langsam und vorsichtig an das neue Wasser gewöhnst, bevor du diese in dein Aquarium umsetzt. Und wie das funktioniert, das schauen wir uns jetzt an. Hierzu gibt es verschiedenste Methoden. Eine sehr verbreitetet Methode ist, dass die neuen Fische vorsichtig aus dem Transportbeutel in einen Eimer geleert werden. Bei dieser Methode musst du unbedingt darauf achten, dass dieser Eimer lediglich für das Aquarium benutzt wird und noch nie mit Reinigungsmitteln oder anderen Chemikalien in Berührung war, um Schäden an den Fischen zu vermeiden. Wir haben es bei einem unserer Kunden erlebt, dass Eimer vertauscht wurden. Das endete darin, dass nicht nur die neuen Fische, sondern nahezu der ganze Altbestand durch die Chemikalien aus dem Putzeimer vergiftet wurden und starben. Diese Methode hat einen großen Nachteil. Und zwar, wenn du nur ein oder zwei kleine Fisch gekauft hast und diese nicht genügend Wasser im Transportbeutel haben, kann es sein, dass dann am Anfang der Wasserstand im Eimer zu gering ist, so dass nur ein bisschen mehr als der Boden des Eimers mit Wasser bedeckt ist. Dann kannst du die Fische mit dieser Methode nicht umgewöhnen. Wie du dann deine Fische alternativ umgewöhnen kannst dazu kommen wir später. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass genügend Wasser im Transportbeutel war, so dass die Fische im Eimer vollständig mit Wasser bedeckt sind und schwimmen können. Nachdem du nun die Fische vorsichtig in den Eimer geleert hast, gibst du nun im Anschluss alle 15 Minuten ca. 250 ml von deinem Aquarienwasser in den Eimer.  Diesen Vorgang wiederholst du 3-4 mal, denn dadurch stellst du sicher, dass sich deine Neuzugänge langsam und vor allem schonend an dein Aquariumwasser bzw. deine Wasserparameter gewöhnen. Damit während der Anpassung keine Fische vor Panik aus dem Eimer springen können, solltest du den Eimer mit einem Handtuch abdecken. Das ist besonders bei springfreudigen Fischen wie Grundeln oder bestimmten Lippfischarten dringend zu empfehlen. Außerdem werden die Fische durch das Abdecken deutlich ruhiger und entspannter, was ihnen die Umgewöhnung wesentlich einfacher macht. Nach ca. 60 Minuten kannst du dann die Fische vorsichtig mit einem Kescher aus dem Eimer abfangen und ins Aquarium einsetzen. Dabei darauf achten, dass du besonders vorsichtig bis, da es beim Fangen immer sehr schnell zu leichten Verletzungen an der Fischschleimhaut kommen kann die später eventuell zu einer Fischkrankheit führen. Trotz dieser bestehenden Gefahr würde ich immer die Fische aus dem Eimer fangen und nicht aus dem Eimer in das Aquarium leeren. Denn du kannst nie wissen, ob sich eventuell noch Medikamente oder andere unerwünschte Substanzen sich im Transportwasser befinden. Kommen wir nun gleich zur zweiten Möglichkeit. Gleich vorab, diese Methode ist meines Erachtens die schlechteste wie du Fische generell umsetzen kannst. Jedoch wird sie in der Praxis immer noch häufig von Meerwasseraquarianern genutzt. Hierzu öffnest du den Fischtransportbeutel und hängst diesen vorsichtig oben irgendwo am Aquarium ein, sodass er von der Strömung nicht fortgetrieben werden kann. Auch bei dieser Methode wird dann alle 15 Minuten ca. 250 ml von Aquarienwasser in den Transportbeutel gefüllt. Diese Methode zwei wesentliche Nachteile. Häufig sind die Transportbeutel besonders bei kleineren Fischen so klein, dass nicht entsprechend viel Wasser den Beutel zugeführt werden kann. Und der zweite Nachteil ist, dass die neuen Fische mitten im Aquarium hängen und dadurch einen enormen Stress ausgesetzt sind, da der vorhandene Fischbesatz teilweise an den Beutel schwimmt oder auch den Beutel angreift. Wenn der Beutel nicht richtig festgemacht wird, löst er sich durch die Strömung und dann kann es passieren, dass die Fische, die im Transportbeutel waren, viel zu schnell in das Aquarium gelangen ohne dass sie richtig an das für sie neue Wasser angepasst wurden. Kommen wir zur dritten Methode, das ist mein absoluter Topfavorit....... Folge 245 >> So wirkt der Immunstärker Folge 304 >> Wenn Meerwasserfische krank werden  Hier findest du den hochwirksamen Immunstärker >> Immunstärker ansehen    Viel Spass mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop  www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findest Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf  www.aquacura.de  und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. 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Und das Beste im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch   oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT   Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY   Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken     Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/    

Regionaljournal Ostschweiz
Zu wenig Wasser für Schifffahrt auf Untersee und Rhein

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 28:13


Die Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss ihre Kursschiffe derzeit in der Werft lassen. Der extrem tiefe Wasserstand des Rheins lässt derzeit keine Fahrten zu. Der Saisonstart an Ostern ist gefährdet. Weiter in der Sendung: * Wie werden Schülerinnen und Schüler berufstätiger Eltern von den Schulen in den Ferien betreut? Bisher gibt es keine einheitliche Regeln. Das soll sich im Kanton St. Gallen bald ändern. * Rund 100'000 Kinder in der Schweiz leben mit einem Elternteil, der suchtkrank ist. Was bedeutet das für solche Kinder? Regine Rust, die Leiterin der Stiftung Suchthilfe St. Gallen gibt Auskunft.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
#004 Wasserstand - über das aktuelle Zeitgeschehen aus der Welt der Kunst, Wissenschaft und KAP.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 21:44


In unserer Reihe Wasserstand besprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur und der Wissenschaft und geben ein Feedback auf die jüngsten KAP Folgen. Heute blicken wir zurück, wie alles mit KAP begann und wo die Idee zu unserem Podcast im Februar 2020 entstand. Wir sprechen über kalifornisches Strandleben, Berlin kurz nach der Wende und Influencerinnen auf den Straßen von Boston. Weitere Infos zum KAP Podcast: https://www.kapture.ch

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
#297 Wasserschäden durch automatische Wassernachfüllung vermeiden

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Jan 30, 2022 6:38


Diese Woche hat mich ein Stammkunde aus meinem Onlineshop angeschrieben, dass er innerhalb kürzester Zeit fast zweimal einen Wasserschaden durch den automatischen Verdunstungsausgleich, der direkt an den  Wasseranschluß angeschlossen ist, hatte. Das ist ein Thema das immer wieder auftaucht, da es hier einige Dinge gibt, die bei der Montage unbedingt beachtet werden müssen. Damit der automatischen Verdunstungs-ausgleich direkt über den Wasseranschluss erfolgen kann, benötigst du ein Magnetventil das den Wasserfluss der Wasserleitung öffnet oder schließt und einen Schwimmer oder Niveaufühler im Technikbecken, der den Wasserstand misst und regelt. Und hier gibt es schon drei Fehlerquellen die für enorme Schäden sorgen können. Beginnen wir mit dem direkten Anschluss an die Wasserleitung. In der Regel handelt es sich hierbei um einen ¾ Zoll Wasseranschluß der direkt auf die Wasserleitung aufgeschraubt wird. Am Ausgang des Wasseranschlusses wird ein 6 mm Druckschlauch angeschlossen. Die Wasserleitung ist voll aufgedreht, weshalb hier ein hoher Druck im geschlossen Zustand auf den Wasseranschluss einwirkt. Jetzt werden manche Anschlüsse die bei Osmoseanlagen im Lieferumfang enthalten sind Ausführungen aus Kunststoff beigelegt. Diese Kunsstoffanschlüsse sind meiner Meinung nach äußerst gefährlich, weshalb wir sie in der Praxis nicht verbauen. Das Problem dabei ist, dass sich diese Kunsstoffanschlüsse nicht so fest anziehen lassen, wie Anschlüße aus Metall, da es hierbei oft zu kleinen Haarrissen kommt, die gleich oder schlimmer erst später zu einer Undichtig-keit führen. Kommt es später zu einer Undichtigkeit spritzt im besten Fall nur leicht Wasser aus dem Anschluss. Im schlechteren Fall platzt der gesamte Anschluss vom Wasserhahn und das Wasser läuft völlig unkontrolliert und verursacht große Schäden. Ein weiterer Punkt den du bei dem Wasseran-schluss unbedingt beachten musst, ist dass der 6 mm Druckschlauch gerade abgeschnitten wird und bis auf Anschlag auf den Metall-anschluss gepresst und dann im zweiten Schritt mit der Überwurfmutter gesichert ist. Hierbei solle am Schluß immer nochmals leicht mit der Zange nachgezogen werden. Kommen wir nun gleich zur nächsten möglichen Störquelle......   Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop  www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findest Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus den hochwertigsten Rohstoffen und wurden langen Praxistests vor der Markteinführung unterzogen.. Gehe auf  www.aquacura.de  und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst Hilfe bei einem Problem mit deinem Meerwasseraquarium?  Hier kannst du die Beratung buchen:  >>>>> Beratung durch Markus Mahl    kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium :  Hier findest du die kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium:   https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis"  Neben dem Hörbuch erhälst du noch 4 PDFs zum Downloads: Zudem einem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für deine Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch   oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT   Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY   Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken     Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/    

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Paraná in Argentinien - Eine der längsten Wasserstraßen trocknet aus

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 21:06


Der Paraná ist mit 4880 Kilometern einer der längsten Flüsse der Welt. Er ist Lebensader für Mensch und Handel in Brasilien, Paraguay und Argentinien. Aber sein Wasserstand sinkt beständig. In diesem Jahr musste Argentinien den Wassernotstand ausrufen. Von Francisco Olasowww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei

MDR THÜRINGEN Beckers Wochenrückblick

Kaum ist die 4. Welle eingetroffen, gibt auch schon die Verordnungen: Erstmal bis nächste Woche, dazwischen gucken wir, was die Sachsen machen und der Söder. Letzterer vermutlich Wellen, den Wasserstand gibt's hier.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wo bleibt das Wasser der Nordsee bei Ebbe?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Oct 29, 2021 14:31


Steffen, ich bin in der Mittel-Weser-Region geboren. Deshalb fahren wir im Urlaub oft an die Nordsee, vor allem nach Cuxhaven und Umgebung. Was ich mich schon als kleiner Junge gefragt habe: Wo bleibt das Wasser der Nordsee bei Ebbe? Das ist dann auf der anderen Seite des gleichen Meeres. Das Wasser schwappt praktisch hin und her wie in einem Eimer. Wenn in Cuxhaven Ebbe ist, dann ist zur gleichen Zeit an der US-Küste gerade Hochwasser. Warum aber ist die Ebbe an der Nordseeküste besonders ausgeprägt? Zum einen ist die deutsche Nordseeküste verhältnismäßig flach. Und zum anderen ist dieser sogenannte Tidenhub, also der Abstand zwischen dem Niedrigwasser und dem höchsten Wasserstand, dort am größten, wo es enge Buchten gibt. Zum Beispiel im Bristol Channel zwischen England und Wales oder am Rio de la Plata in Südamerika. Warum nicht auch in der Ostsee? In kleineren Randmeeren wie dem Mittelmeer, dem Schwarzen Meer oder der Ostsee ist, um das Bild vom schwappenden Eimer weiter zu bemühen, der Eimer zu klein, als dass das Schwappen sich richtig bemerkbar machen könnte. Warum aber läuft dann die Fahrrinne, wo die Elbe in die Nordsee führt, nicht leer? Dort können weiter die großen Schiffe aus Richtung Hamburg fahren. Die Rinne ist um einiges tiefer als das Watt vor Cuxhaven. Und es gibt den ständigen Zufluss der Elbe, wenn nicht gerade absolute Trockenheit weiter oben herrscht. Dass man da dauernd ausbaggert, hat den Grund, dass die Elbe nicht nur Wasser mit sich bringt, sondern in gewissem Umfang immer wieder verschiedene Sedimente ablagert. Meine Eltern meinten früher, der Mond wäre für Ebbe und Flut verantwortlich. Was ist da dran? In der Tat ist der Mond schuld. Er ist zwar viel kleiner als die Erde, aber doch groß genug, um durch seine Anziehungskraft auf unseren Planeten einzuwirken. Wasser ist beweglicher als die feste Erdoberfläche – und das folgt dem Mond gewissermaßen. Der italienische Philosoph Andrea Cesalpino hatte noch die Idee, Ebbe und Flut einzig mit der Erddrehung zu erklären. Er hat sich auch das Bild mit dem Eimer ausgedacht. Erst später konnte der Physiker Isaac Newton die Gezeiten so weit berechnen, dass man einigermaßen genaue Tidenkalender machen konnte. Bei der Gelegenheit hat er gleich noch nachgewiesen, dass die Gravitation universell zwischen Himmelskörpern ebenso wie Gegenständen auf der Erde wirkt. Machen sich Ebbe und Flut bei Fischen und Pflanzen in irgendeiner Form bemerkbar? Eine Landschaft, die durch den regelmäßigen Gezeitenwechsel wesentlich geformt ist, hat natürlich ein anderes Ökosystem als irgendein Stück Mittelmeer- oder Ostseeküste. Pflanzen- und Tierarten, die an das reine Unterwasserdasein gewöhnt sind, gibt es an der Nordseeküste nicht. Andersrum sucht man Wattwürmer im Mittelmeer vergebens.

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Die drei KAP Podcast Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili tauschen sich in der Reihe "Wasserstand" aus über das aktuelle Zeitgeschehen aus der Welt der Kunst, Wissenschaft und KAP. Heute: Urban Heat Island, Hitzeinsel in der Stadt - wie kühlen wir unsere Städte? Wie schützen wir sie vor Überschwemmungen? Über begrünte Dächer, entsiegelte Strassen und das Schwammstadt-Prinzip am Beispiel von Wien, Mailand und Kopenhagen. Weitere Infos zum KAP Podcast: https://www.kapture.ch

KURIER daily
Donau-Wasser für den Neusiedler See?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 25:02


Der Neusiedler See ist zunehmend vom Austrocknen bedroht. Im Burgenland wird daher an einer Wasserzuleitung gearbeitet, um den See zu retten. In der heutigen Folge erklärt Christian Sailer vom Hauptreferat Wasserwirtschaft, wie das funktionieren könnte. Aber ist so ein Schritt vertretbar? Vor allem Umweltschützer warnen davor, weil dadurch das ökologische Gleichgewicht gestört werden könnte. Außerdem diskutiert KURIER Burgenland-Teamleiter Michael Pekovics mit Katharina Salzer aus der KURIER Sonntagsredaktion über Pro und Contra der geplanten Wasserzuleitung.  Helft bitte mit, dass wir diesen Podcast und andere KURIER-Podcasts noch besser machen. Alle Infos auf www.kurier.at/podcastumfrage Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts

Sajonaras 7 Minuten
Wasserstand #20 – S7M #48

Sajonaras 7 Minuten

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021


Wie geht's weiter mit Macnotes? Was ist bislang passiert. Gibt es den Podcast noch? Offensichtlich, denn sonst könntet Ihr diese Ausgabe von Sajonaras 7 Minuten nicht anhören. Der Wasserstand war eigentlich ein schriftliches Format, aber ich mache eine Ausnahme und kombiniere diesmal das Angenehme mit dem Nützlichen. Artikel, überarbeite Dich Jahreswechsel ist schon lange her. […] Der Beitrag Wasserstand #20 – S7M #48 erschien zuerst auf Macnotes.de.

Umgangston - der Podcast von frischesicht.de
Es regnet. | von Philine Conrad

Umgangston - der Podcast von frischesicht.de

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 13:18


Eindrücke aus dem Flutgebiet von Philine ConradEs regnet. “Bindfäden” - wie man sagt. Eine Redewendung. Ich kenne das aus England, Cornwall. 2007 lebe ich dort für 3 Monate in der Nähe von Bodmin. Bis auf drei Tage: Dauerregen. Aber das Wasser verteilt sich. Es kommt natürlich vom Himmel und läuft ab. Der 14. Juli 2021: Es regnet nicht, es schüttet. Seit Tagen. Ich will nicht raus ins Nass, bleibe lieber Zuhause, räume auf, schreibe, spiele Klavier. Aber Körper und Geist wünschen sich frische Luft. Also ziehe ich die gelben Gummisteifel an, werfe die gelbe Regenjacke über, dazu einen Regenschirm - zu viel Wasser kommt von oben. Auf der Straße peitscht der Wind den Regen gegen meine Beine. Die Jeans wird nass. Ich gehe zurück in die Wohnung und ziehe eine Regenhose an, streife sie über die Gummistiefel, dass kein Wasser in die Schuhe laufen kann. Ich bin gut eingepackt - geschützt. Der Park in der Kölner Südstadt beeindruckt. Die gesamte Fläche ist beinah zu einem See geworden. Überall tiefe Pfützen, die Wiesen bedeckt bis zu 20 cm mit Wasser, die Spazierpfade bieten nur in der Mitte noch einen trockenen Streifen. Die Gummistiefel versinken im Schlamm. Die Platanen verwandeln sich in Mangroven. Ich bin belustigt und heiter, springe durch die Pfützen, mache Fotos, schicke sie an Freundinnen. Es sind kaum Menschen unterwegs. Nur eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter. Das Mädchen liebt den Abenteuerspielplatz “Seenplatte”. Den Ernst der Lage begeife ich erst Tage später. Ich sehe die Bilder aus den überfluteten Gebieten, der Eifel, dem Ahrtal. Trümmerfelder.Ich zögere nicht, halte mich bereit - und fahre ein paar Tage später mit zum Stiefvater einer Bekannten nach Bad Münstereifel. Sein Buchladen ist untergegangen. Dieses Mal ist das keine Redewendung. Bis 1,50 m stand das Wasser. Die untere Etage ist nicht zu retten. Der Buchladen zerstört. Und mit ihm alle Bücher.Mittwochmorgen. Spenden sind am Vortag eingetroffen: Gummistiefel, Handschuhe, Eimer und Handtücher. Sie werden im Kofferraum verstaut. Das Wetter ist traumhaft, die Anfahrt ruhig, idyllisch. Schöne Landschaften ziehen vorbei. Von Zerstörung ist nichts zu sehen. Die asphaltierte Straße schlängelt sich durch das Gelände. Grüne Wiesen. Blauer Himmel, Sonnenschein. Wir parken das Auto am Berg, unterhalb vom Wohnhaus des Stiefvaters. Auch hier ist nichts zu sehen. Der Stiefvater empfängt uns guter Stimmung auf seiner Terrasse, bittet uns ins Haus, macht einen Kaffee. Er scheint das Szenario gut anzunehmen. Dann beginnt er zu erzählen. Ich kenne die Berichte aus den Medien, aus den offiziellen, aus den alternativen. Ich habe eine Vorstellung, aber noch keine Erfahrung. Am Abend schließt er seinen Laden ab, gegen 18 Uhr. Es regnet ohne Pause. Langsam sammelt sich das Wasser auf der Straße vor dem Laden. Er verlässt das Geschäft und geht hoch zu seinem Wohnhaus. Noch ist das möglich. Ein Paar Stunden später denkt er, er muss nachsehen, was los ist. Der Regen pausiert nicht und er steigt nochmal runter. Als er in seinen Laden kommt, schwappt das Wasser schon gegen die erste Betonstufe, die in seinen Laden führt. Sie liegt etwa 3 Meter über dem normalen Wasserstand der Erft. Er bleibt im Laden, beobachtet weiter das Geschehen. Es muss schnell gegangen sein. In wenigen Minuten steigt das Wasser weiter an, die zweite Betonstufe wird überspült. Es gibt nur zwei. Dann läuft das Wasser in seinen Buchladen. Er versucht noch einige Gegenstände zu retten, ein Paar kleine Möbelstücke, bringt sie in den ersten Stock, rettet die Daten von seinem Server. Dann säuft alles ab. Er steht bis zur Brust im Wasser, schafft es noch in den ersten Stock. Dort angekommen kann er nirgendwo hin und legt sich auf die Couch. Draußen tobt der Strom, Gegestände schlagen an die Hauswände. Es muss irre laut sein. Es ist etwa 23 Uhr. Draußen ist es dunkel. Dann wird es auch im Laden finster. Der Strom fällt aus. Der Stiefvater meiner Bekannten kann nichts tun außer...

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Die drei KAP Podcast Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili tauschen sich in der Reihe "Wasserstand" aus über das aktuelle Zeitgeschehen aus der Welt der Kunst, Wissenschaft und KAP. Heute: Was passiert, wenn ein Theater für eine Person spielt. Zukunftsforschung, Mode und das Revival des grossen Mantels. Eine goldene Fassade und ein Buchtipp für die Sommerlektüre, wenn eine Reise nach New York noch nicht möglich ist. "Im Rausch der Freiheit" von Edward Rutherfurd und "Delirious New York: A Retroactive Manifesto for Manhattan" von Rem Koolhaas. Weitere Infos zum KAP Podcast: https://www.kapture.ch

Mindcast | Die Nerds von Nebenan
[S02 E05] Wasserstand: Next Gen-Konsolen (16.05.2021)

Mindcast | Die Nerds von Nebenan

Play Episode Listen Later May 16, 2021 125:55


Für Bonus-Content, schau dich gerne einmal HIER um!Daniel von LetsCast.fm und dem FreakingDad-Podcast ist mal wieder zu Gast. Die erste Episode zu dritt verspricht, chaotisch zu werden und was soll ich sagen...wir haben es geschafft (und überlebt). Es geht um einen aktuellen Wasserstand der Next Gen-Konsolen aus dem Hause Sony und Microsoft. Wir sprechen über das Launch-Lineup, leere (?) Versprechungen und mehr. Info-Box:Homepage: https://mindcast-podcast.deSupport auf Steady: https://steady.de/mindcastDiscord: https://discord.gg/mBkbyGs87hInstagram: http://instagram.com/DeinMindcastYoutube: http://youtube.com/@mindcastpodcastTikTok: http://tiktok.com/@mindcastpodcastTwitter: http://twitter.com/DeinMindcastFacebook: http://facebook.com/MindcastPodcastTeile den Mindcast gerne über deine Profile mit anderen.Für Feedback kannst du jederzeit http://mindcast-podcast.de/feedback besuchen.Show Notes:Link zu Daniels Papa-PodcastLinks: Homepage | Support via Steady | Discord | Instagram | Twitter | YouTube | TikTok | MERCH | kostenloser NewsletterTeile den Mindcast gerne über deine Profile mit anderen.Für Feedback kannst du jederzeit das Feedback-Formular besuchen.Alle mit * markierten Links in den Shownotes sind Reflinks, durch die wir eine kleine Provision erhalten.Prime Video testen * kostenloses Audible Probe-Abo * Kindle Unlimited testen *

KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung

Die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili tauschen sich in der neuen Reihe "Wasserstand" aus über das aktuelle Zeitgeschehen aus der Welt der Kunst, Wissenschaft und KAP. Heute: Kleine, feine Sprachunterschiede zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz, Reisen von Mensch und Kunst zu Coronazeiten, bahnbrechende News aus dem CERN in Genf und der Ausblick auf spannende, kommende Podcastfolgen.

Seewetterbericht
Seewetterbericht vom 26.03.2021

Seewetterbericht

Play Episode Listen Later Mar 26, 2021 54:17


Seewetterbericht inklusive Wasserstand, Nautischen Warnnachrichten und BfS. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app

Radio Bastard
1947 / Pastorale Penisse

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 11:08


Füße in Tüten als Metapher für Fluchten aus dem Lockdown, anstrengend aber pubertär lustig, nicht zu enger Wasserstand, kostenlos zum russischen Mond und einkaufen in Gilead.

Radio Bastard
1947 / Pastorale Penisse

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 11:08


Füße in Tüten als Metapher für Fluchten aus dem Lockdown, anstrengend aber pubertär lustig, nicht zu enger Wasserstand, kostenlos zum russischen Mond und einkaufen in Gilead.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 49:03


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 52:49


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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International HD
Der Mekong, die bedrohte Lebensader Südostasiens

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Play Episode Listen Later Nov 7, 2020 28:39


Vom tibetischen Hochplateau bis nach Vietnam fliesst der gewaltige Mekong. Er ist ein einzigartiges Ökosystem und die Lebensader von 60 Millionen Menschen. Doch Staudämme und der Klimawandel haben den Flusslauf und das Leben an und im Mekong verändert. Die Lebensader ist bedroht. Der kambodschanische Fischer Rous Sary ist enttäuscht. Er hebt die Fischreuse empor und sagt: «Das sind nur wenige Fische! Früher haben wir viel mehr gefangen.» 70 Kilogramm Fisch pro Tag brachte er früher nach Hause. Heute lohnt sich der Fischfang kaum mehr. Mehr und mehr Menschen leiden deshalb an Fehlernährung – denn Fisch ist die Nahrungsgrundlage eines Grossteils der kambodschanischen Bevölkerung. Kambodscha und Vietnam liegen am Unterlauf des 4350 Kilometer langen Mekong. Beide Länder spüren die Auswirkungen der zahlreichen Dämme und Flusskraftwerke, die China und Laos am Oberlauf des gewaltigen Stroms gebaut haben. Die Dämme haben den Wasserstand und den Fluss selbst bereits verändert. Mehr Dämme heisst: Es gibt weniger Fische, und der Fluss transportiert weniger Sedimente. Der Klimawandel verschärft das Problem. Das fragile Ökosystem des Mekong ist aus dem Gleichgewicht. Es gibt aber auch Hoffnung. Es waren wirtschaftliche Gründe, die zu einem Wildwuchs an Wasserkraftwerken und Dämmen am Mekong führten. Die teure Wasserkraft ist inzwischen immer weniger gefragt, andere erneuerbare Energien sind billiger. Und einige Länder entlang des Mekong erkennen die Dringlichkeit des Problems.

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Der Mekong, die bedrohte Lebensader Südostasiens

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Play Episode Listen Later Nov 7, 2020 28:39


Vom tibetischen Hochplateau bis nach Vietnam fliesst der gewaltige Mekong. Er ist ein einzigartiges Ökosystem und die Lebensader von 60 Millionen Menschen. Doch Staudämme und der Klimawandel haben den Flusslauf und das Leben an und im Mekong verändert. Die Lebensader ist bedroht. Der kambodschanische Fischer Rous Sary ist enttäuscht. Er hebt die Fischreuse empor und sagt: «Das sind nur wenige Fische! Früher haben wir viel mehr gefangen.» 70 Kilogramm Fisch pro Tag brachte er früher nach Hause. Heute lohnt sich der Fischfang kaum mehr. Mehr und mehr Menschen leiden deshalb an Fehlernährung – denn Fisch ist die Nahrungsgrundlage eines Grossteils der kambodschanischen Bevölkerung. Kambodscha und Vietnam liegen am Unterlauf des 4350 Kilometer langen Mekong. Beide Länder spüren die Auswirkungen der zahlreichen Dämme und Flusskraftwerke, die China und Laos am Oberlauf des gewaltigen Stroms gebaut haben. Die Dämme haben den Wasserstand und den Fluss selbst bereits verändert. Mehr Dämme heisst: Es gibt weniger Fische, und der Fluss transportiert weniger Sedimente. Der Klimawandel verschärft das Problem. Das fragile Ökosystem des Mekong ist aus dem Gleichgewicht. Es gibt aber auch Hoffnung. Es waren wirtschaftliche Gründe, die zu einem Wildwuchs an Wasserkraftwerken und Dämmen am Mekong führten. Die teure Wasserkraft ist inzwischen immer weniger gefragt, andere erneuerbare Energien sind billiger. Und einige Länder entlang des Mekong erkennen die Dringlichkeit des Problems.

Auf einen Kaffee mit Gott
Und wie ist Dein Wasserstand?

Auf einen Kaffee mit Gott

Play Episode Listen Later Sep 9, 2020 5:34


In meinem Urlaub am Neckar fiel mir eine Hochwassermarkierung auf. Dort ist genau festgehalten, wann die Stadt überschwemmt wurde. Und irgendwie merke ich, dass ich ja auch schon meine "Überschwemmungs-Erlebnisse" hatte. Sprüche 24, 16: "Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf aber die Gottlosen versinken im Unglück."2. Korinther 12, 9: "Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig."GEMA-freie Musik von musicfoxBibelstelle: Lutherbibel 1984, © Deutsche BibelgesellschaftSupport the show (http://www.aufeinenkaffeemitgott.de)

Suspended Particle
003: Wasserstand September 2020

Suspended Particle

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 26:06


Nach Monaten nahezu völliger Podcast-Produktionsabstinenz geht es bei mir mit frischer Energie weiter. Wieso das so ist und wie ich meinen Urlaub in Hamburg und Schleswig-Holstein verlebte, hört Ihr in dieser Episode.

Sonntagsspaziergang - Deutschlandfunk
125 Jahre Nord-Ostsee-Kanal - Einmal quer durch Schleswig-Holstein

Sonntagsspaziergang - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 28, 2020 9:58


Der Nord-Ostsee-Kanal ist eine der wichtigsten und interessantesten künstlichen Wasserstraßen der Welt. Er ist ein Durchstich-Kanal und hat auf seiner kompletten Länge denselben Wasserstand. Die riesigen Schleusenanlagen in Brunsbüttel und Kiel schützen ihn vor Sturmfluten und Tidenhub und machen ihn zu einem stehenden Gewässer. Von Alfried Schmitz www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Guildnews Podcast
344 | Wasserstand in GW2

Guildnews Podcast

Play Episode Listen Later Jun 21, 2020 167:39


In diesem Podcast wird das vergangene halbe Jahr rekapituliert. Was war, was ist, wo es vielleicht hingeht. Mit dabei sind Sky und Durzan mit den Gästen Durden und Ron. Folge direkt herunterladen

radioWissen
Hochwasserschutz - Ideen für die Zukunft

radioWissen

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 20:51


Hochwasserkatastrophen sind hierzulande immer häufiger. Ideen sind gefragt. Zum Beispiel mobile Schutzwände, die nur bei steigendem Wasserstand in Aktion treten. Aber auch vernünftige Raumplanung.

Hack-the-Planet Podcast
Episode 007: Wasserstand

Hack-the-Planet Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2019 0:30


Heute nur ein kurzer Zwischenstand, da Andreas voll und ganz in das laufende Release eingebunden ist...

Station 64
Folge 48: Wo ist das Wasser aus der Grube?

Station 64

Play Episode Listen Later Aug 2, 2019 8:57


Die neue Tribüne der Lilien wird beim Spiel gegen Kiel am kommenden Sonntag eingeweiht. Außerdem haben sich schon mehrere Südhessen gefragt, was eigentlich mit dem Pegelstand der Grube Prinz von Hessen los ist. Die Antwort: Nicht nur der Sommer ist an dem niedrigen Wasserstand schuld, sondern auch eine Firma aus Duisburg hat ihren Anteil daran. Außerdem haben sich Studierende der Hochschule überlegt, die Stadt mit dem Ostkreis anzubinden. Wie würde das wohl aussehen? Antworten darauf gibts in der 48. Episode der Station 64.

SunPod - Solarkocher und Elektrofahrzeuge
255 Sunpod-Interview: Elke Löpke - Biologische Station Haus Bürgel

SunPod - Solarkocher und Elektrofahrzeuge

Play Episode Listen Later Jul 27, 2019 49:07


Im Süden von Düsseldorf und zum Teil im Norden von Monheim liegt die Urdenbacher Kämpe, ein Gebiet von 760 ha, wo der Rhein nicht eingedeicht ist, so dass immer wieder größere Bereiche überschwemmt werden. Deshalb gibt es hier den größten Hartholzauwald in NRW, seit 2014 einen Altrheinarm, der bei normalem Wasserstand des Rheins ein Bach ist, aber bei Hochwasser durchaus 50 m breit werden kann. In diesem Bereich hat sich der Fischbestand in den letzten fünf Jahren durch die Wiedervernässung auf rund 2 km Länge je nach Art verzehn- bis verhundertfacht. Das alles und noch viel mehr hat mir die Diplom-Biologin Elke Löpke erzählt, die die Biologische Station Haus Bürgel mitten in der Urdenbacher Kämpe seit ihrer Gründung vor über 25 Jahren leitet und neben der zwanzigjährigen Vorbereitung für den Altrheinarm auch die riesigen Flächen der Streuobstwiesen mit rund 800 Bäumen durch Pflegemaßnahmen wiederbelebt hat, so dass beispielsweise für den Steinkauz der Lebensraum gesichert wurde. Im Herbst kommen dann Scharen von Menschen zum Obstmarkt, um sich mit Äpfeln und Birnen seltener Sorten zu versorgen, die anderswo kaum noch zu finden sind. Ein Besuch der Urdenbacher Kämpe lohnt sich aber zu jeder Jahreszeit, nicht zuletzt, um an einer der zahlreichen Führungen der Biostation teilzunehmen.

Change & Perspective – Nachhaltig neu gedacht
Klimakiller Fleisch - Ist vegane Ernährung die Lösung?

Change & Perspective – Nachhaltig neu gedacht

Play Episode Listen Later Feb 25, 2019 30:39


#023 – Hintergründe, Fakten und Folgen einer tierischen Ernährung für uns und die Welt. In dieser Folge erfährst du welchen großen Einfluss unsere Ernährung auf unseren Lebensraum und die Umwelt hat. Dabei geht es neben den ethischen und gesundheitlichen Gründen vor allem um ökologische Gründe. Wieviel Wasser und wieviel Platz braucht die Tierhaltung? Wieso sterben im Moment so viele Arten aus? Ist Bio besser und deswegen ein Freischein für noch mehr Fleischkonsum? Ich nehme dich mit in meinen Kopf und gebe dir Impulse, bewusst zu wählen was du täglich isst. Essen wieder mehr wertzuschätzen und Dinge zu hinterfragen. Die Perspektive zu wechseln. In dieser Folge erwarten dich viele Fakten, viele unglaubliche Zusammenhänge und ebenso viele Gefühle. Du willst meine Reise genauer verfolgen? Schau gerne bei Facebook https://www.facebook.com/Weltblick2.0oder Instagram https://www.instagram.com/weltblick2.0vorbei. Mehr Infos, ausführliche Beiträge und alle Shownotes findest du auf meinem Bloghttps://weltblick2null.de Wenn dir die Folge gefallen hat lass mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung da. Das würde mich riesig freuen. Abonniere den Podcast für noch mehr positive Vibes und nachhaltig neu gedachte Themen. Links auf meinem Blog: Alle Quellenangaben Film What the Health Doku Before the Flood Film Cowspiracy What Happens if Earth Gets 2°C Warmer? Talk von Harrison Ford Food as medicine – Michael Greger Animation: Auswirkung von Temperatursteigerungen auf den Wasserstand

FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy
128 Abenteuer - die ultimative Geschenkidee

FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy

Play Episode Listen Later Sep 5, 2018 11:13


Fehlt dir die besondere Geschenkidee? Du hast schon vieles ausprobiert & suchst nach neuen Ideen? Du bist ein Wasserfan & liebst die Unterwasserwelt? Für ein Schnorchel-Abenteuer möchtest du aber nicht extra nach Ägypten oder auf die Malediven fliegen? Dann habe ich etwas Geniales für dich. Scuben oder auch Fluss-Schnorcheln genannt, ist eine Art „Soft Canyoning“ bei den Traunfällen in Österreich. Scubing Tour - Abenteuerspaß garantiert! Was ist dabei? Sichtgarantie von tausenden Fischen cooler Schnorchelkurs Schnorchelbegleitung die gesamte Ausrüstung & natürlich der Transfer Schnorchelkurs Bevor die Tour richtig startet, gibt es einen ausführlichen Schnorchelkurs. Anfangs dachte ich, wer braucht das? Schließlich sind wir bereits ein paar Mal geschnorchelt & so schwer ist kann das ja nicht sein. Der Kurs war sehr interessant & auch spaßig gemacht & diente tatsächlich als gute Vorbereitung für die Tour. Während der Tour schnorchelten wir zwar mit der Flussströmung aber die 4-5 km können mit der falschen Technik ganz schön anstrengend werden. Die Tour Unsere Tour starteten wir an meinem Geburtstag. In unserer Gruppe waren außerdem eine Familie mit 2 Kindern, ein einzelner Herr & zwei Guides. An der Einstiegsstelle gab es noch ein paar Sicherheitshinweise & dann ging es endlich los. Gefolgt in der Spur des Guides hatten wir nicht nur den optimalen Weg im Fluss sondern auch die größte Chance die meisten Fische zu sehen. Wir konnten Barbenschwärme, Äschen, Forellen, Schleien, Karpfen & sogar Huchen beobachten. Wir wurden so geführt, dass die Schwärme zusammenblieben & sich nicht durch uns gestört fühlten. Unter einer Astansammlung konnten wir tatsächlich einen ca. 1,5 m langen Hecht beobachten. Er stand ganz ruhig. Flusskrebse waren natürlich auch dabei. Spannend wie groß sie im Wasser erscheinen. Unser Guide wusste wie man sie hält & hat uns einen gezeigt. Es war lustig anzuschauen, wie schnell sie sind. Als er ihn zurück ins Wasser ließ, ist dieser wie eine V1 losgeschossen. Das habe ich so auch noch nie gesehen. Mit der Strömung fließen oder selbst paddeln Aufgrund dieses warmen Sommers war der Wasserstand sehr niedrig. Hier hatten schlanke Menschen echt einen Vorteil. Fast durchgehend konnten wir in der Strömung mitfließen. Ein paar Paddelschläge hin & wieder, so wir kamen gut voran. Die Paddeltechnik haben wir im Schnorchelkurs gelernt, damit die Kräfte während der Tour nicht schwinden oder uns Krämpfe plagen. Stromschnellen Ein paar Stromschnellen hatten wir auch trotz des niedrigen Wasserstandes. Das war richtig genial. Ich bin wie Superman durch den Fluss geflogen. Lustig!! Das hat richtig Spaß gemacht. Die letzte Stromschnelle war sogar noch etwas zügiger. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes mussten wir hier etwas aufpassen, damit wir nicht an den Steinen hängen blieben. Aber wir sind alle super durchgekommen. Für wen? Du kannst dich allein anmelden oder einen Familien- bzw. Betriebsausflug daraus machen. Die Gruppen starten ab 4 Personen. Die Fluss-Tauchbasis ATLANTIS QUALIDIVE im Traunfall bieten verschieden Touren an. Schau mal hier: http://www.flusstauchen.at Fazit Wahnsinn wie viele Fische in der Traun leben. Unsere Tour hieß "5000 - Fische" & machte ihrem Namen tatsächlich alle Ehre. Wir waren total begeistert, wie sauber & klar die Traun ist. Es lohnt sich auf jeden Fall eine Scubing Tour zu machen. Extra-Tipp Badespaß im Traunsee: Verbringe noch ein paar Tage am Traunsee. Es ist herrlich hier. Der See & die Umgebung haben mich total an den Gardasee erinnert. Ich wünsche dir ganz viel Freude & Inspiration beim Zuhören. Umso mehr freue ich mich, wenn du deine Gedanken & Ideen zur Folge unter dem Bild auf Instagram @freigeist_gedankenurlaub mit mir teilst. Alles Liebe Deine Peggy PS: Bleib informiert & abonniere meinen Podcast unter freigeist_gedankenurlaub/itunes PPS: Diese Folge könnte dich auch interessieren: 087 - Tough Mudder - Was steht auf deiner Liste?

Der Bobsonbob Podcast
465 Unsportlich zum Sport

Der Bobsonbob Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2018 16:18


Mit dem Auto zum Sport, weil Regen vorhergesagt war Sonntags ist die Zeit immer ein wenig begrenzt Blumen Pflanzen im Garten (Blumenerde alle) Täglich gibts Wasserstand von der Blumenwiese auf meinem VLog Das Wetter lockt mich in die Natur Meine nächsten Videos werden...

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST028 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 15, 2017 52:50


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST027 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 49:04


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Einsatz von modifizierten Rundtränken als tiergerechte Wasserversorgung für Pekingmastenten unter Praxisbedingungen und ihr Einfluss auf Tierverhalten und wasserassoziierte Gesundheitsparameter

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Aufbauend auf bereits abgeschlossenen Ergebnissen verschiedener Forschungs- arbeiten des Lehrstuhls für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügelhaltung Kitzingen (LVFZ) bezüglich dieser Thematik, war es Ziel dieser Studie den Einsatz der „modifizierten Rundtränke nach Heyn und Erhard“, die nun kommerziell unter dem Namen „AquaDuc T“ über die Firma Big Dutchman International GmbH (Vechta, Deutschland) vertrieben wird, in der Mastphase auf Praxistauglichkeit zu untersuchen. In drei Pekingentenmastbetrieben mit 7.140 bis 13.515 Mastplätzen, wurden von Februar 2008 bis Juli 2009, jeweils fünf bis acht sich abwechselnde Kontroll- (ausschließlich betriebsübliche Nippeltränken) und Versuchsdurchgänge (zusätzliches Angebot von Rundtränken) mit je einem Besuch zu Mastanfang (28.-32. LT) und Mastende (35.-39. LT) durchgeführt (Tierzahl gesamt n= 429.137 Enten). In allen Betrieben wurden Cherry Valley Pekingenten (Firma Wichmann Geflügelproduktionsgesellschaft mbH, Wachenroth, Deutschland) für die Dauer von 37 bis 47 Tagen in Bodenhaltung auf Stroheinstreu in Fensterställen gemästet. Jeweils auf der Gefälleseite der Mastställe wurde ein Rundtränkensystem installiert, zu dem die Enten in den Versuchsdurchgängen ab dem 25. Lebenstag zusätzlich zu dem Nippeltränkensystem für sechs Stunden täglich Zugang hatten. Die dabei eingesetzten Rundtränken „AquaDuc T“ der Firma Big Dutchman International GmbH (Vechta, Deutschland) hatten einen Durchmesser von 45,3 cm (Trogseitenlänge 142 cm). Eine in der Aufhängung integrierte Feder regulierte über das Gewicht der Tränke den Wasserzulauf und damit den Wasserstand auf 8 cm bis 10 cm. Das Verhalten der Enten im Tränkebereich wurde bei jedem Besuch 24-40 Stunden aufgezeichnet und über 6.300 Stunden Videomaterial mittels Scan Sampling und Instantaneous Sampling (MARTIN und BATESON, 1994) ausgewertet. Um wasserassoziierte Parameter der Tiergesundheit beurteilen zu können, wurden bei jedem Besuch 100 Tiere (n= 8.300 Enten) auf ihre Gefiederqualität, den Verschmutzungsgrad ihres Gefieders, Nasenlochverstopfungen, Durchgängigkeit der Nasenhöhlen und Augenentzündungen untersucht. Parallel zu dieser Arbeit lief ein Dissertationsvorhaben von Nicola Hirsch mit den Schwerpunkten Tierhygiene und -gesundheit (HIRSCH, 2011). Die Mastkennzahlen und wirtschaftlichen Aspekte wurden von den Mitarbeitern des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums für Geflügelhaltung Kitzingen (LVFZ) ermittelt. Alle gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass Pekingenten die modifizierten Rundtränken „AquaDuc T“ gegenüber den Nippeltränken eindeutig bevorzugten. Sie ermöglichen den Tieren ein Eintauchen des Kopfes, arttypisches Trinken und Seihen, Gefiederpflege mit Wasser und ein Reinigen von Schnabel und Augen. Die Tränkeaktivität („Trinken“ und „Putzen im Tränkebereich“) stieg in den Versuchsdurchgängen während der Betriebszeiten der Rundtränken signifikant (p