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Ihre Wahl sollte bloss eine Formsache sein: Fleur Weibel und Raphael Fuhrer sind auf dem besten Weg ins Co-Präsidium der Grünen-Partei in Basel. Ausserdem: · Profiboxer Arnold Gjergjaj verkündet seinen Rücktritt aus dem Profisport · Das Strafgericht Bellinzona erklärt Verlängerung der U-Haft von 22-Jährigem Basler für zulässig. Er steht unter Verdacht, sich radikalisiert zu haben.
Es war ein Drama heute im Grossen Rat: die Wahl des Statthalters. Normalerweise ist diese Wahl reine Formsache. Nicht so heute. Fünf Wahlgänge waren nötig. Am Ende machte SVP-Kandidatin Gianna Hablützel-Bürki das Rennen. Ausserdem: · Mehr Grün statt Platz für Autos: Der Birsig-Parkplatz soll umgenutzt werden. · Prozessauftakt am Baselbieter Strafgericht: Ein Postmitarbeiter hat über 350 Pakete gestohlen. · Nach dem ESC und vor der Frauen-Fussball-EM: Das Europäische Jugendchorfestival zwischen zwei Gross-Events.
SVP-Grossrat Beat Schaller soll zum Statthalter des Basler Parlaments gewählt werden. Normalerweise ist diese Wahl reine Formsache. Die Wahl von Beat Schaller allerdings sorgt hinter den Kulissen für Ärger. Ausserdem: · Wochengast: Schriftsteller Martin R. Dean
Dass es Neuwahlen nach verlorener Vertrauensfrage gibt, ist Formsache. Ein Mann muss dazu allerdings noch seine Zustimmung geben - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Unterdessen rückt innere Sicherheit im Wahlkampf stärker in den Mittelpunkt. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Moin, der Fall Olga Petersen hat viele von uns in Hamburg beschäftigt - das zeigen die Google Trends. Nun ist klar: die AfD-Politikerin verliert ihre Mandate. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Viel Spaß dabei wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 11. Dezember 2024 +++TSCHENTSCHER: SO WAPPNET SICH HAMBURG GEGEN RUSSISCHE STÖRANGRIFFE+++ Dem Bürgermeister zufolge arbeitet Hamburg zusammen mit der Bundeswehr daran, widerstandsfähiger zu werden. Das gilt etwa für den Ausfall der Wasserwerke oder des Stromnetzes. Im Jahresinterview mit NDR 90,3 und dem Hamburg Journal ging es auch um die Zukunft des Elbtowers.
Am 23. Februar werden die Deutschen einen neuen Bundestag wählen. Darauf einigten sich Union und SPD heute. Auch FDP und Grüne sollen den Termin unterstützen. Dies bedeutet, dass Kanzler Olaf Scholz voraussichtlich Mitte Dezember im Parlament die Vertrauensfrage stellt. Anschließend muss Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Neuwahlen ausschreiben. Die Zustimmung des Staatsoberhauptes gilt jedoch als Formsache. Doch was bedeuten die Wahlen im Winter? Ein Berliner Kommentar von Martin Müller-Mertens.
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Nach dem Rücktritt von Kevin Kühnert stellte die SPD-Spitze am Dienstag Nachmittag ihren designierten Generalsekretär vor. Die Wahl von Matthias Miersch gilt nur als Formsache. In der Öffentlichkeit ist der Bundestagsabgeordnete und Jurist bislang unbekannt. Dabei spielte er schon bisher eine wichtige Rolle bei der Transformation. Martin Müller-Mertens stellt ihn vor.
Der ehemalige Verteidigungsminister Japans, Shigeru Ishiba, wurde am Freitag zum Vorsitzenden der Regierungspartei LDP gewählt. Seine Wahl zum Premier ist Formsache, doch der 67-Jährige steht vor grossen Herausforderungen. Vor allem muss er wieder Vertrauen in die Regierung schaffen. Weitere Themen: (01:15) Japans neuer Regierungschef Ishiba: Wer ist der Mann? (08:34) Die UNO: Spiegel einer Welt in Aufruhr (12:44) Der Amazonas brennt lichterloh (18:18) Ein neues KI-Gesetz mit Folgen (23:10) Sri Lankas neuer linker Präsident (28:32) Erbschaftsteuer-Initiative: Jetzt reden die Kantone (33:02) Der Weltraum als Faktor der Schweizer Sicherheitspolitik (38:03) Bastien Girods letzter Arbeitstag im Parlament
In der aktuellen Folge von VERWALTUNG4U befassen sich Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer mit zwei erfreulichen Entwicklungen für die WEG-Verwaltung: Virtuelle Eigentümerversammlungen: Der Bundestag hat Anfang Juli Anpassungen am Wohnungseigentumsgesetz beschlossen, die die virtuelle Eigentümerversammlung rechtlich absichern. Nach jahrelangen Diskussionen und der verstärkten Nutzung digitaler Lösungen gilt dieser Schritt als längst überfällig. Mit der Entscheidung des Bundesrats, die im September 2024 erwartet wird, soll diese Möglichkeit endgültig rechtskräftig werden. Privilegierung von Steckersolargeräten: Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung bei den Steckersolargeräten (Balkonkraftwerken). Mit den beschlossenen Änderungen werden diese Geräte als privilegierte bauliche Veränderungen anerkannt. Das bedeutet, dass Wohnungseigentümer und Mieter künftig einfacher erneuerbare Energie auf ihren Balkonen erzeugen können, ohne dabei umfangreiche Genehmigungen einholen zu müssen. Diese positiven Nachrichten geben der WEG-Verwaltung zusätzlichen Handlungsspielraum und machen es leichter, zeitgemäße Lösungen wie die Digitalisierung und nachhaltige Energienutzung umzusetzen. Die entscheidenden Anpassungen sind auf dem Weg, und die finale Zustimmung des Bundesrats steht noch aus – wird jedoch als reine Formsache betrachtet. Bleiben Sie dran und erfahren Sie, wie diese neuen Regelungen Ihr Tagesgeschäft positiv beeinflussen können! LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark https://ebz-akademie.de/ Kontaktinformationen Gast: Cathrin Fuhrländer linkedin.com/in/cathrin-fuhrländer-090112288
Der Parteitag in Chicago ist reine Formsache: ausgerechnet Kamala Harris, die an den Vorwahlen gar nicht teilgenommen hat, ist nun offiziell die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die schnelle Entscheidung nach dem Rückzieher von Joe Biden bringt das bislang so siegessichere Trump-Lager in Verlegenheit. Das liberale Amerika genießt das Momentum, die Republikaner setzen ihre Hoffnung nun auf die TV-Duelle. Bleiben die Demokraten im Vormarsch? Wie ist die Situation in den Swing States? Welche Themen werden die Präsidentschaftswahl entscheiden? Claus Heinrich diskutiert mit Andrew Denison – Direktor Transatlantic Networks; Prof. em. Dr. Christine Landfried – Politikwissenschaftlerin, Uni Hamburg; Jörg Wimalasena – politischer Korrespondent WELT
Auf dem Parteitag der Republikaner ist Donald Trump offiziell zum Präsidentschafts-Kandidaten der Partei gekürt worden. Das war sowieso nur noch Formsache. Das Attentat, der Streifschuss und die Bilder, die davon um die Welt gingen haben seiner Kandidatur zusätzlich Schub gegeben. Viele Beobachter sagen, dass die Demokraten mit Joe Biden an der Spitze nun gar keine Chance mehr haben. Nachdem sich Trump als von Gottes Hand beschützter, erwählter Kandidat präsentieren konnte, der noch mit blutverschmiertem Gesicht aufrecht steht und seinen Anhängern mit gereckter Faust „fight“ zurufen kann. Wir sprechen über den Parteitag und die Ziele der Republikaner mit unserer USA-Korrespondentin Nina Barth, darüber wie Europa auf eine 2. Präsidentschaft von Trump vorbereitet ist mit dem USA Experten Josef Braml, über den Wahlkampf von Joe Biden mit Julius van de Laar, der schon Obama beraten hat. Außerdem fragen wir den Altersforscher Meinolf Peters, wann man zu alt für eine Präsidentschaft ist. Podcast-Tipp: 130 Liter - Streit um unser Trinkwasser 130 Liter - so viel Trinkwasser verbrauchen wir im Durchschnitt täglich. Dass es nicht mehr für alle reichen wird, können wir uns in Deutschland kaum vorstellen. Doch der Streit um die wertvolle Ressource Wasser hat längst begonnen. Wir zeigen wo. https://www.ardaudiothek.de/sendung/130-liter-streit-um-unser-trinkwasser/13520813/
Dass ein Ethereum Spot ETF in den USA genehmigt wird, damit hatte eigentlich kaum einer gerechnet. Nun die überraschende Wende. Wie es zu der Entscheidung kam und was das für den Kryptomarkt bedeutet. Das war überraschend: In einer spektakulären Kehrtwende lässt die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) insgesamt acht Ethereum ETFs zu. Darunter Produkte von Grayscale, Bitwise, BlackRock und Fidelity. Die Indexfonds sind zwar noch nicht handelbar. Doch der Start gilt jetzt nur noch als Formsache. In dieser Ausgabe des Recap Podcasts sprechen Daniel Hoppmann und David Scheider über die Implikationen der ETF-Zulassung, wie viel Kapital jetzt in die Fonds fließen könnte und wieso damit ein wichtiger Schritt für eine weitere Krypto-Etablierung in den USA genommen worden ist. USA: Krypto-Regulierung wird zum Wahlkampfthema Bei unserem zweiten Thema bleiben wir im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn der regulatorische Wind scheint sich in den USA gerade zu drehen – und zwar zugunsten von Krypto. So ging diese Woche ein Gesetzesvorschlag durch das Repräsentantenhaus, der dem Krypto-Sektor endlich regulatorische Klarheit bringen könnte. Wir beleuchten, was hinter dem Gesetz steckt, wieso sich das politische Klima in den USA gerade wandelt und erklären, wieso Bitcoin, Ethereum und Co. immer mehr zum Wahlkampfthema werden. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
„Ich komme aus dem Völkerrecht“ – dieser aufschneiderische Satz könnte Außenministerin Annalena Baerbock schon bald einholen. Wenn die Vorverfahrenskammer des Internationalen Strafgerichtshofs ICC den vom ICC-Chefankläger gestern beantragten Haftbefehl gegen den israelischen Premier Benjamin Netanjahu annimmt – was Insidern zufolge nur eine Formsache ist –, wird der Regierungschef „unseres engsten Verbündeten im NahenWeiterlesen
Das US-Repräsentantenhaus hat Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von umgerechnet 57 Milliarden Euro gebilligt. Der US-Senat muss auch noch zustimmen, das gilt aber als Formsache. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich erleichtert über die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses für neue Militärhilfen. Es werde eine Ausweitung des Krieges verhindern, Tausende Menschenleben retten und der Ukraine sowie den USA helfen, stärker zu werden, teilte er mit. Russlands Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte, die bewilligten Milliardenhilfen würden zu mehr Toten in dem Konflikt führen.
Das US-Repräsentantenhaus hat einem 61 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket für die Ukraine zugestimmt. Die Unterstützung wurde seit November von den oppositionellen Republikanern blockiert. Der US-Senat muss auch noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.
Israelische Raketen haben laut US-Medien eine Anlage in Iran getroffen. Doch, dies wird weder von Israel noch von Iran offiziell bestätigt. International werden die Parteien zur Zurückhaltung aufgerufen. Weitere Themen: In der Schweiz zeigen sich viele Bäuerinnen und Bauern unzufrieden. Wer will also überhaupt noch Landwirtin oder Landwirt werden? Die Antwort: Viele. Das zeigt der Besuch in der Landwirtschaftsschule Arenenberg. Indien wählt ab Freitag sechs Wochen lang ein neues Parlament – es sind die längsten und teuersten Wahlen der Welt. Dabei dürfte die Wiederwahl von Premierminister Narendra Modi eine reine Formsache sein.
War der deutsche Fußball nicht gerade noch am Boden zerstört. Chancenlos in Europa, ausgelacht von Engländern, Italienern und Spaniern? Plötzlich sind wir wieder wer, ein deutsches Finale scheint nur noch Formsache – und da ist dann auch noch Bayer Leverkusen, das in diesem Jahr einfach jeden Gegner zu Klump schießt. Arnd und Philipp sezieren die beiden umjubelten Triumphe in der Champions League, würdigen die Dortmunder Südtribüne, loben Kimmichs Quadratschädel und fragen uns, ob Norbert Dickel auch so herumschreit wie im BVB-Fanradio, wenn er beim Metzger heute morgen Schnittwurst bestellt. Außerdem blicken die Herren auf die Meisterfeierlichkeiten bei Bayer Leverkusen, vertreiben Werders Abstiegssorgen und vergeben die letzten DFL-Rechtepakete. Alles das in einer prallen Stunde „Zeigler & Köster“, jetzt taufrisch im Podcastregal.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++Lasst uns zusammen den Pott holen! Hier geht's zur Abstimmung für den Deutschen Podcast Preis.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Sonntag noch ist Conradin Cramer (LDP) zum ersten bürgerlichen Regierungspräsidenten des Kantons Basel-Stadt gewählt worden. Glänzend, ja, die Wahl war jedoch auch nur eine Formsache, da konkurrenzlos. Nun, nur einen Tag danach, muss sich der Noch-Vorsteher des Erziehungsdepartements indes einiges an Kritik anhören.Die Oberaufsichtskommissionen des Grossen Rates sind nämlich massiv frustriert. Sie tadeln Cramer: Die St.-Jakobshalle, die er als oberste Instanz zu verantworten hat, sei viel zu teuer saniert worden – und dennoch nicht konkurrenzfähig. Der Regierungsrat habe – wie sein Vorgänger Christoph Eymann (LDP) – die Verantwortung nicht wahrgenommen.Happig ist die Kritik – diesen Eindruck hat auch BaZ-Journalistin Isabelle Thommen. Im Gespräch mit Benjamin Wirth spricht sie darüber. Sie sagt, wie es mit der Joggelihalle weitergehen soll – und was die Politik an der Planung genau zu kritisieren hat. Wirth und Thommen sind sich einig: Egal, was passiert, das Ziel der «modernsten Eventhalle Europas», das der Regierungsrat einst verkündet hat, bleibt weiter unerreicht.
Die evangelischen Kirchenbezirke Ulm (über 40.000 Mitglieder) und Blaubeuren (über 20.000 Mitglieder) schließen sich zusammen. Das haben die entsprechenden Bezirkssynoden jetzt endgültig beschlossen. Jetzt muss die Landessynode noch über ein Fusionsgesetz entscheiden, was wohl als reine Formsache gilt. Beschlossen: Fusion der Kirchenbezirke Ulm und Blaubeuren Ab dem 1. Juni 2026 gibt es also den fusionierten Kirchenbezirk Ulm/Alb-Donau, dem dann der Ulmer Münster-Dekan Torsten Krannich vorstehen wird. In Blaubeuren wird es dann noch einen Dekan-Stellvertreter geben. Bis dahin ist Frithjof Schwesig weiterhin Dekan des Kirchenbezirks Blaubeuren, er geht dann in den Ruhestand. Mit der Fusionierung gehen auch Streichungen bei den Pfarrerstellen ("Pfarrplan 2030") einher, insgesamt müssen 11 Stellen abgebaut werden. Dafür wird der Bezirk aber um einiges größer. Es gibt also viele Herausforderungen zu meistern, ganz zu schweigen von den grundsätzlichen Problemen, die es in den Kirchen zu lösen gilt. Wie können neue Mitglieder gewonnen werden, wie kann Kirche zeitgemäß sein und was bedeutet Religion überhaupt für den Menschen? Im neuen Kirchenbezirk geht's aber erstmal um konkrete Dinge, wie um das Zusammenwachsen von Stadt und Land, dem Zusammenarbeit trotz Mangel an Ressourcen oder auch um die Aufrechterhaltung des Schwerpunkts Kirchenmusik allein im Alb-Donau-Kreis. Historischer Schritt, Hoffnung und Humor Die beiden Dekane Schwesig und Krannich gehen all das tatsächlich mit Hoffnung und sogar Freude an, ohne dabei Schönfärberei zu betreiben. Über einen historischen Schritt, Hoffnung, Humor und Kirchenmusik haben Dekan Frithjof Schwesig (Evangelischer Kirchenbezirk Blaubeuren) und Dekan Dr. Torsten Krannich (Evangelischer Kirchenbezirk UIm) mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco gesprochen.
01:48 Major Nagelsmann: DFB arbeitet an Verlängerung, Bayern-Rückkehr bleibt Thema 05:54 Alonso, Nagelsmann & de Zerbi: Wer ist Bayerns Top-Option für die Trainerbank? 07:34 Davies-Deadline: Zusage für Verlängerung in dieser Woche oder Verkauf im Sommer 09:26 Bei Davies-Abgang: Theo Hernandez, Gutierrez & Maatsen mögliche Neuzugänge 10:43 Bayern-Aus für Choupo-Moting: Barcelona erwägt Verpflichtung 11:28 Kontaktaufnahme erfolgt: Martin Zubimendi von San Sebastian im Fokus der Bayern 13:04 Reus vor Abgang, Hummels denkt an Karriereende 14:25 BVB arbeitet an Mislintat-Comeback - Kehl Favorit auf Watzke-Nachfolge 16:14 Erneute Stuttgart-Leihe oder Bayern-Rückkehr? Gespräche um Nübel-Zukunft im April 18:45 VfB an Nicolas dran: Nübel-Zukunft entscheidendes Kriterium für Verpflichtung 19:57 Jantschke, Herrmann und Kramer drängen auf Spielzeit: Gladbach-Abgänge im Sommer denkbar 21:00 Spannungen bei Gladbach-Führung: Schmadtke-Einfluss soll eingeschränkt werden 22:17 Mbappe-Wechsel wird konkret: Zeitpunkt der Real-Unterschrift hängt von PSG-Leistungen ab 25:35 Lewy-Zukunft: Pole plant trotz attraktiver Angebote aus der Wüste mit Barca 26:30 Scouting Report: Wir stellen das Innenverteidiger-Juwel Emmanuel Chukwu vor 27:39 Premier-League-Klubs heiß auf Bayer-Stürmer Victor Boniface 28:56 TSG-Shootingstar Maximilian Beier im Fokus bei Bayer Leverkusen 31:25 Kleinanzeigen: Hannover an Egloff dran, Heidenheim beobachtet Scienza
Die Liga nähert sich mit großen Schritten den Playoffs und 8 Spieltage vor Schluss tippen wir unsere Abschlusstabelle - wie schon letztes Jahr - und schauen mal, wie die Teams in die Playoffs gehen – oder eben nicht. Dazu natürlich viel rund um die Haie und Liganews. Wir starten mit den Junghaien. Die U20 gewinnt Teil 2 der großen Derbys, das Spiel war zur letzten Aufzeichnung noch nicht beendet und auch die beiden Partien gegen Ingolstadt gehen an die Junghaie von Patrick Strauch. Damit ist Platz 2 in der Abschlusstabelle sicher, aber natürlich soll Platz 1 gehalten werden bei noch 4 Spielen vor der Brust. Die U17 verliert das einzige Spiel am letzten Wochenende, rangiert aber weiterhin auf Rang 2. Die nächsten Spiele dann am Wochenende nach Karneval gegen den 3. (Dresden). Uwe Krupp wurde nachträglich von der Liga belangt für seinen Ausraster in der Partie beim EHC RB München. Die Strafe ist regelkonform, aber liebe Clubs, könnt Ihr da nicht bitte mal die Voraussetzungen schaffen, das Schiedsrichterkritik erlaubt ist. Es wäre auch zum Besten der Geldbeutel Eurer Coaches und Spieler. Die drei Spiele im Rückblick zeigen wieder viel Licht und viel Schatten. Die Siege gegen Bremerhaven – stark – und gegen Augsburg – konsequent – verblassen schon wieder, wenn man die Partie in Schwenningen gesehen hat. Wieder schaffen es die Haie nicht den Angriff auf Tabellenplatz 4 zu vollenden. Schlagen die Haie nochmal auf dem Transfermarkt zu oder nicht? Stand der Aufnahme können die Haie noch 5 Tage lang Spieler verpflichten. Bisher gibt es keine Gerüchte, aber Uwe Krupp hat mehrfach angedeutet, dass man den Markt beobachtet und zuschlagen wird, wenn es Sinn ergibt. Philipp Walter wurde im Stadtanzeiger zitiert, dass Platz 6 das aktuelle Ziel der Haie ist. Das genaue Zitat im Podcast. Kann das der aktuelle Anspruch der Haie sein? Die DEL veröffentlicht den Playoff Rahmenkalender und sofort fällt wieder auf, dass die Arena sehr häufig an Spieltagen in den Playoffs belegt ist. Winkt da wieder die Yayla Arena? Die Haie verkaufen diese Saisons Tickets wie Sand am Meer, warum man dann aber versucht beim schlechtesten Vorverkauf in der bisherigen Saison versucht zu tricksen, anstatt das Kind beim Namen zu nennen wird wohl ein Geheimnis der KA2 bleiben. Der Europarekord ist aber beim Vorverkauf nur noch Formsache. Die Haie erwarten 2 Kellerkinder in der nächsten Woche in der LANXESSarena, bevor es dann zu den Tigers nach Straubing geht. Iserlohn und Frankfurt kämpfen um jeden Punkt gegen den Abstieg und die Roosters sind aktuell eines der heißesten Teams der Liga. Ganz anders die Löwen. Beide müssen eigentlich in Köln punkten. Andere Situation in Straubing. Die stehen mit oben drin, wollen den 3. Platz sichern und vielleicht nochmal angreifen. Tippen wir weiterhin defensiv? Wir haben den Rest der Hauptrunde getippt und sagen Euch wie unsere Abschlusstabelle aussieht. Da sind wie immer einige Überraschungen dabei. Wo landen die Haie? Wer steigt ab? Viel los zuletzt in der DEL. Es werden Spieler verpflichtet, verlängert und abgegeben. Zudem ist schon die erste Partie für die Saison 2024/25 fix. Hört rein für einen Überblick, auch ein kleines Recap aus Haiesicht auf die beiden Spiele des DEB-Perspektivkaders. Es gibt neue Musik in der Playlist und wir hätten gerne von Euch Eure Abschlusstabellen, die könnt Ihr gerne per Mail schicken oder in den bekannten Social-Media-Kanälen. Auch schon im Blick auf eine der nächsten Folgen zu den „Spielern des Jahres“. Es gibt noch die O-Töne der Bremerhavenpartie mit der PK und Nick Bailen. 00:00 Einleitung00:45 Junghaie03:35 Die Strafe für Uwe Krupp16:40 Die letzten 3 Spiele der Haie26:00 Marktübersicht28:40 Ziel Platz 630:40 Playofftermine und Hallenbelegung34:00 Ticketvorschau „Europarekord“41:30 Vorschau auf die kommenden 3 Spiele47:05 So gehen Sie in die Playoffs 202458:35 DEL-News und DEB-Spiele66:55 Ausleitung, Community und Playlist69:10 O-Töne (Krupp und Bailen)
Die Entscheidung galt eigentlich nur noch als Formsache. Am 9. Februar wollen die Mitgliedstaaten der Europäischen Union darüber abstimmen, ob sie den Großteil der Unternehmen in der EU dazu verpflichten, die Menschenrechte und bestimmte Umweltstandards in ihrer Lieferkette zu achten. Wenn also ein deutsches Unternehmen ein T-Shirt in Bangladesch produzieren lässt, muss es sicherstellen, dass die Kleidung nicht von Kindern genäht wird. Oder dass die umliegenden Flüsse nicht verpestet werden. Ist das zu viel verlangt von der deutschen Wirtschaft? Die FDP meint: Ja. Und hat sich unerwartet gegen das EU-Lieferkettengesetz gestellt, obwohl sie zuvor daran mitgearbeitet hatte. Antje von Dewitz, Unternehmerin und Chefin des Outdoorherstellers Vaude findet das Verhalten der FDP in dieser Frage "ganz, ganz, ganz katastrophal". Es werde damit ein "Pseudoschutz um Unternehmen" aufgebaut, der signalisiere: "Verantwortung in Lieferketten ist nicht so wichtig". Im ZEIT-Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" spricht von Dewitz auch darüber, wie viel Prozent vom Umsatz die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt in ihrem Unternehmen kostet und wie sie selbst versucht, die Kontrolle über ihre Lieferkette zu wahren. Außerdem gehen die ZEIT-Redakteure Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis der Frage nach, was genau in der EU nun beschlossen werden soll und wie sich das Gesetz unterscheidet von dem deutschen Lieferkettengesetz, das bereits seit einem Jahr gilt. Der Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" erscheint immer montags und dreht sich um all das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das EU-Lieferkettengesetz wurde in den letzten zwei Jahren mühsam ausgehandelt. EU-Kommission, EU-Parlament und Mitgliedsstaaten hatten sich im Dezember 2023 darauf verständigt. Im Regelfall ist die anschließende finale Abstimmung über den Gesetzestext durch die EU-Staaten und das Parlament nur noch Formsache. Aber wieder einmal schlägt die GesternKleber-Partei und der parlamentarische Arm toxischer Lobbyist:innen FDP quer und will das Gesetz, das sie zuvor mitverhandelt und dem sie zugestimmt hat, doch noch blockieren. Dabei werden (auch wieder mal) Mythen verbreitet, die nicht stimmen. Es gibt auch aus Teilen der Wirtschaft Kritik an diesem Verhalten. Die, die gegen das EU-Lieferkettengesetz wettern, sagen damit viel über ihre eigene Haltung gegenüber Menschenrechten und Umweltschutz aus. FDP-Blockade von Lieferkettenrichtlinie: Sie bekommen es nicht auf die Kette (TAZ, Januar 2024) https://taz.de/FDP-Blockade-von-Lieferkettenrichtlinie/!5983055/ FDP ist nun offen gegen das EU-Lieferkettengesetz (Correktiv, Februar 2024) https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2024/02/01/fdp-ist-nun-offen-gegen-das-eu-lieferkettengesetz/ Deutschland bringt EU-Lieferkettengesetz ins Wanken (Human Rights Watch, Januar 2024) https://www.hrw.org/de/news/2024/01/29/deutschland-bringt-eu-lieferkettengesetz-ins-wanken Unser Appell an die Bundesregierung, dem EU-Lieferkettengesetz zuzustimmen (Pressemitteilung von VAUDE) https://www.vaude.com/de/de/blog/post/eu-lieferkettengesetz-unser-appell-an-die-bundesregierung-dem-eu-lieferkettengesetz-zuzustimmen.html
Das Dokument ist für österreichische Verhältnisse erstaunlich schlank. Es hat nämlich nur sieben Seiten, und das ist für eine Anklageschrift, die ein Wirtschaftsdelikt behandelt, nicht wirklich viel. Diese Anklageschrift stammt aus dem Herbst 2015, erstellt hat sie die WKStA, und es geht um René Benko und sein Projekt "Chalet N" in Lech am Arlberg. Der Fall geht zurück auf das Jahr 2011: Benko hatte damals über zwei seiner Laura Privatstiftung gehörende Firmen die Muxel Berggasthof Schlössle GmbH übernommen und an dieser hing der baufällige Gasthof Schlössle im Ortsteil Oberlech. Benko wollte auf dem Grundstück sein neues Hotelprojekt realisieren, aber es gab rechtliche Unwägbarkeiten, weil die Gemeinde seit 1977 ein Vorkaufsrecht auf die Liegenschaft hatte. Offenbar war man damals aufseiten von Benko der Meinung, dass dieses Vorkaufsrecht nicht gültig war, die Gemeinde aber meinte, das sei sehr wohl gültig, und es drohte ein langwieriger Zivilrechtsstreit um ebendieses Vorkaufsrecht. So trafen sich Gemeindevertreter mit René Benko am 6. September 2011 zu einem informellen Gespräch, um über dieses Vorkaufsrecht zu verhandeln. Was da von Benko angeboten wurde, oder wie es gemeint gewesen sein könnte, darüber gingen die Erinnerungen der Teilnehmer später auseinander. Laut einem Aktenvermerk, den der Gemeindesekretär von Lech damals erstellt hatte, soll Benko der Gemeinde zunächst 500.000 Euro angeboten haben und zwar in zwei Teilen. 250.000 Euro gleich für den Verzicht auf ein Ausjudizieren des Vorkaufsrechts. Und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und zwar, Zitat aus dem Aktenvermerk, "im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt". Im Oktober 2011 hat man sich dann verglichen. Benkos Firmengruppe zahlte der Gemeinde Lech für den Verzicht auf einen Rechtsstreit rund um das Vorkaufsrecht auf einen Schlag 500.000 Euro und dazu bekam die Gemeinde ein neues Vorkaufsrecht für die nächsten zwei Jahrzehnte. Damit war der Weg frei für Chalet N, benannt nach seiner Frau Nathalie. Das sind zwei ziemlich hübsch aussehende Appartement-Häuser aus Holz, edles Holz, die ich mir nur auf Bilder anschauen kann. Dort abzusteigen, sprengt mein Haushaltsbudget. Bei weitem. Eine Woche Chalet N kostet derzeit mehr als 300.000 Euro, dafür kann man dann aber auch gut 20 Leute mitbringen, wenn man so viele kennt. Und es gibt dazu immerhin Vollpension mit Weinbegleitung, WLAN, Wellness, Butler- und Limousinenservice, Skipässe für eine Woche, Bademäntel, Hausschuhe und eine 50-minütige Willkommensmassage. Beim Chalet N ging es aber nicht immer nur um feel good und Sechs-Sterne-Luxus. Auf dem Projekt lastete eben auch ein Korruptionsverdacht. Und das führt zurück zu besagter Anklageschrift der WKStA vom Herbst 2015. Die Behörde sah es damals als erwiesen an, dass Benko Vertretern der Gemeinde Lech bei dieser informellen Besprechung am 6. September 2011 ein unlauteres Angebot gemacht hatte. Wie gesagt, einmal 250.000 als sofortige Abschlagszahlung für das Vorkaufsrecht und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und diese zweite Hälfte, das war das für die Staatsanwaltschaft problematische Angebot. Diese zweiten 250.000 Euro sollten nämlich im Abtausch für eine, Zitat Anklageschrift, "zeitlich beschleunigte Abwicklung von Verwaltungsverfahren der Gemeinde, insbesondere die Abänderung des Bebauungsplanes und die Teilabänderung der Flächenwidmung sowie den Abschluss eines Raumplanungsvertrages" zur Verfügung gestellt werden.Laut Strafgesetzbuch macht man sich auch dann strafbar, wenn man Amtsträgern für die „pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines Amtsgeschäfts“ Vorteile verspricht, wobei der Strafrahmen im konkreten Fall bei bis zu zehn Jahren Haft gelegen wäre. Ins Rollen kamen diese staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen allerdings erst durch Berichte im „Spiegel“ und im STANDARD Ende 2014. Die Ermittlungen liefen zunächst auch gegen den damaligen ÖVP-Bürgermeister von Lech, Ludwig Muxel, sein Verfahren wurde aber bereits 2015 mangels belastbarer Indizien wieder eingestellt. Anders im Fall Benko: Ihn allein wollte die WKStA schließlich wegen der versuchten Korrumpierung von Gemeindevertretern anklagen. Die Behörde stützte sich dabei auf den bereits genannten Aktenvermerk des Gemeindesekretärs, der bei dem Meeting mit Benko 2011 anwesend war, aber auch auf Zeugenaussagen mehrerer Gemeindevertreter sowie auf das Protokoll einer Gemeinderatssitzung, in der Benkos Vorhaben ebenfalls zur Sprache gekommen war. Wie gesagt, laut dem Aktenvermerk des Gemeindesekretärs hatte Benko der Gemeinde Lech zunächst insgesamt 500.000 Euro angeboten, wobei eben nur die eine Hälfte für das Vorkaufsrecht gedacht gewesen wäre. Die zweite Hälfte sollte „im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt im Nachhinein“ zur Verfügung gestellt werden – „für Projekte der Gemeinde“, wie da auch heißt. Für René Benko galt damals die Unschuldsvermutung und daran hat sich nichts geändert. Er selbst hat die Vorwürfe auch immer bestritten. Er habe den Gemeindevertretern niemals ein solches Angebot unterbreitet oder versucht die Gemeinde zu beeinflussen. Es sei auch immer nur um die 500.000 Euro für den Verzicht auf das Ausjudizieren des Vorkaufsrechts gegangen. Er, Benko, habe lediglich ein „längeres Zahlungsziel durch Splittung der Fälligkeit des Vergleichsbetrages“ angestrebt, was von der Gemeinde aber abgelehnt worden sei.An sich war die Anklage – soweit es die WKStA betraf – fertig. René Benko sollte vor einem Schöffengericht des Landesgericht Feldkirch angeklagt werden, sieben Zeugen sollten geladen werden. Und dann trat der Rechtsanwalt Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Er war damals Benkos Verteidiger. Böhmdorfer war für die FPÖ zwischen 2000 und 2004 Justizminister der Republik Österreich und er gilt als gut vernetzt. Am 10. September 2015 hatte Böhmdorfer in Sachen Benko einen ersten Termin und zwar eine Etage oberhalb der WKStA, nämlich bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Das ist wie der Name schon sagt, die Oberbehörde der Staatsanwaltschaften wobei Wien für den Osten Österreichs zuständig ist, Oberstaatsanwaltschaften haben über Staatsanwaltschaften die sogenannte Fachaufsicht, heißt sie können Weisungen erteilen. Geleitet wurde die Oberstaatsanwaltschaft Wien damals von Eva Marek, die den Job 2014 auf Wunsch von Wolfgang Brandstetter erhalten hatte – zumindest legen Chats nahe, die später öffentlich wurden. Heute ist Marek Vizepräsidentin des OGH – dass sie es werden konnte, hat abermals auch mit Wolfgang Brandstetter zu tun. Ja, bei seinem Besuch im September 2015 übergab Böhmdorfer der OStA-Leiterin vierseitigen Brief, den Marek mit einem gelben Post-it intern ablegte. "Von RA Dr. Böhmdorfer am 10. September 2015 mir persönlich persönlich übergeben", notierte Marek auf dem Post it. In dem Brief beschwerte sich Böhmdorfer darüber, dass das Verfahren gegen Benko "trotz geklärter Sach- und Rechtslage - in Folge unrichtiger rechtlicher Beurteilung zu Unrecht noch nicht eingestellt wurde … Alleine die Ermittlungen gefährden zahlreiche Projekte und damit Arbeitsplätze in Österreich und zwar auch dann, wenn René Benko im Rahmen einer gerichtlichen Verhandlung seine Unschuld beweisen muss und ein Freispruch erfolgt".Vor allem aber ersuchte Böhmdorfer die OStA-Chefin in seinem Brief, die Ermittlungsergebnisse der WKStA „im Rahmen der gesetzlichen Fachaufsicht jedenfalls vor einer Anklageerhebung“ zu prüfen. Es ist nicht unüblich, dass Anwälte mit Oberstaatsanwaltschaften kommunizieren, aber in diesem Fall geriet einiges auffallend schnell in Bewegung.Nur vier Tage nach Böhmdorfers Besuch forderte Marek die untergeordnete WKStA schriftlich auf, über den Stand des Verfahrens gegen René Benko zu berichten. Die WKStA schickte zunächst einen Zwischenbericht nach oben, ehe Behördenleiterin Ilse-Maria Vrabl-Sanda – sie war auch schon in der Dunkelkammer zu Gast – am 29. Oktober 2015 den ersten Entwurf der Anklageschrift gegen Benko übermitteln ließ. Kleiner Exkurs: Vrabl-Sanda hatte sich ursprünglich auch für die Leitung der Oberstaatsanwaltschaft Wien beworben – und sie musste jetzt auch in dieser Causa an Eva Marek berichten, die da den Vorzug bekommen hatte. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Wenige Monate nachdem die WKStA ihre Anklage nach oben geschickt hatte, trat abermals Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Im Februar 2016 schickte er der Oberstaatsanwaltschaft zunächst einen Schriftsatz, in dem etwa die Aussagen der zentralen Zeugen der WKStA in Zweifel gezogen wurden. Kurz darauf schaute er ein zweites Mal persönlich bei Eva Marek vorbei, dieses Mal überreichte Böhmdorfer ein privates Rechtsgutachten, das die Verdachtslage gegen Benko zusätzlich entkräften sollte. Wieder legte Eva Marek den Schriftsatz mit einem gelben Post-it ab. Das wissen wir deshalb, weil wir Zugang zu einer justizinternen Dokumentation bekommen haben, wo das alles enthalten ist. Das könnte übrigens auch für die Untersuchungskommission des Justizministeriums interessant sein. Diese Kommission soll ja angeblichen unsachlichen Interventionen rund um Ermittlungsverfahren nachgehen, von denen Christian Pilnacek im Sommer vergangenen Jahres wenige Wochen vor seinem Tod erzählt hatte und dabei heimlich aufgezeichnet wurde. Über das Pilnacek-Tape habe ich in Ausgabe Nummer 43 berichtet. Interessanterweise wird in dieser Dokumentation zum Fall Benko an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass Dieter Böhmdorfer trotz seiner zahlreichen Stellungnahmen, Beweisanträge und Urkundenvorlagen keinen formellen Antrag auf Verfahrenseinstellung gestellt hatte. Letztlich musste er das auch nicht. Das erledigte die Oberstaatsanwaltschaft Wien. Nach Böhmdorfers zweitem Besuch bei Marek vergingen noch einmal drei Monate – und dann war die Anklage gegen René Benko erledigt. Am 12. Mai 2016 informierte Eva Marek das Justizministerium über eine beabsichtigte Einstellungsweisung in der Causa Benko/Lech. Auch dieser Bericht liegt Fabian Schmid und mir vor. Auf 13 Seiten, also fast doppelt so lang wie die eigentliche Anklageschrift, führte die OStA aus, dass sie die Anklage gegen Benko nicht genehmigen wolle, weil der Nachweis des „Versprechens eines Vorteils für die Vornahme eines pflichtwidrigen Amtsgeschäfts“ nicht zu erbringen sei. In dem Schriftsatz bemängelt die OStA die Arbeit der WKStA an mehreren Stellen – und stellt auch deren Schlussfolgerungen infrage. So habe die WKStA die Zeugenaussagen unvollständig und einseitig wiedergegeben, obendrein seien diese Aussagen auch noch widersprüchlich gewesen. Und überhaupt gäben die Zeugenaussagen “keinen Aufschluss darüber, in welchen konkreten Verfahren die Gemeinde Lech beeinflusst werden sollte“. Und auch der Aktenvermerk des Gemeindesekretär war nach Auffassung der OStA nicht allzu viel wert. Im Gegensatz zur WKStA sah die Oberstaatsanwaltschaft darin keinen Beleg, dass Benko 250.000 Euro für eine Beschleunigung der Gemeindeverfahren versprochen hatte: "Tatsächlich ist im Aktenvermerk zu keiner Zeit von einer Beschleunigung von Genehmigungsverfahren die Rede, sondern lediglich von einer zeitlich vernünftigen Abwicklung sowie einer Genehmigung des Projekts ohne große Unwägbarkeiten, woraus keineswegs auf eine angestrebte Bevorzugung geschlossen werden kann."Der Bericht der OStA ging an das Justizministerium und da an die Sektion Römisch IV / 5 und diese wurde damals noch vom mittlerweile verstorbenen Sektionschef Christian Pilnacek geleitet. Von ihm wissen wir, dass er nun wirklich kein Fan der WKStA war.Der Rest war Formsache. Am 10. August 2016 genehmigte zunächst das Ministerium die Verfahrenseinstellung, eineinhalb Monate später passierte das Vorhaben der Oberstaatsanwaltschaft dann auch den Weisungsrat. Am 10. Oktober 2016, ziemlich genau ein Jahr, nachdem Dieter Böhmdorfer seinen ersten Termin bei Eva Marek in Sachen Benko hatte, schickte die Oberstaatsanwaltschaft ihre Einstellungsweisung nach unten, also an die WKStA. Dass es ein Ermittlungsverfahren gegen René Benko in der Causa Chalet N gab, das war öffentlich bekannt, dass es 2016 eingestellt wurde, jahrelang nicht. Das wurde erst drei Jahre später bekannt, durch einen Bericht meines sehr geschätzten Kollegen Ashwien Sankholkar für die Plattform Dossier. Unter dem Titel „Benkos offene Hotelrechnung“ hatte Ashwien im August 2019 erstmals von der abgedrehten Benko-Anklage berichtet, wenngleich ihm damals noch die justizinternen Dokumente fehlten, die wir jetzt haben. Der Dossier-Bericht sorgte im Justizministerium für Hektik. In einer ersten Reaktion schrieb Christrian Pilnacek damals ein E-Mail an seinen Vertrauten Johann Fuchs. Pilnacek bat, die damalige Einstellungsbegründung in der Causa Benko/Lech zu veröffentlichen, was dann auch geschah. In seinem Mail an Fuchs schrieb Pilnacek auch: "Damit würde auch die Ungenauigkeit und Einseitigkeit in der Beweiswürdigung der WKStA offen gelegt. Für den Inhalt der Weisung muss man sich nicht genieren, er zeigt die Genauigkeit bei Wahrnehmung der Fachaufsicht."Wenn man das jetzt zusammenrechnet, also das Engagement der Oberstaatsanwaltschaft in dieser Sache, kurz nach dem ersten Besuch des Benko-Anwalts, dann die schnelle Einstellungsweisung, mit der der WKStA jede Möglichkeit genommen wurde, vermeintliche Schwächen in der Anklage zu beheben, dann die Freude des Sektionschefs Pilnacek, der WKStA in dieser Sache beim Scheitern zuzuschauen.All das wirft schon die Frage auf, ob in diesem Fall nur nach sachlichen Kriterien entschieden wurde. Eine andere Frage ist zum Beispiel, ob Benkos Anwälte damals von dem Anklagevorhaben der WKStA wussten, das ist nämlich eigentlich nicht vorgesehen. Anklageentwürfe sind vertraulich. Dieter Böhmdorfer wollte sich auf Anfrage von uns nicht äußern. Er verweist auf das AnwaltsgeheimnisDie Frage wurde übrigens auch Eva Marek gestellt und zwar im ÖVP-Korruptionsausschuss 2022. Sie sagte damals, dass Sie das nicht wisse. Eine weitere Frage wäre, ob Eva Marek sich in ihrer Entscheidungsfindung damals beeinflusst fühlte? Sie hat uns geantwortet und auf ihre Aussage vor dem ÖVP-Korruptionsausschuss 2022 verwiesen, wo sie ihre Arbeit an dem Akt verteidigt hatte. Auch bei René Benko hatten wir angefragt, ob er seine damalige Verantwortung in die Causa ergänzen wollte, das wollte er anscheinend nicht. Das Mail blieb unbeantwortet.
In Fribourg ist er mindestens ein Halbgott. Oben ohne wie Zeus lässt er sich aber nicht fotografieren! Weder 2002, als er sein erstes NL-Spiel bestritt, noch heute, wo er bereits über 1000 Spiele auf dem Buckel hat und von der Schweizer Illustrierten eine Anfrage dafür erhält. Uns verrät er aber, dass er für dieses einzigartige Jubiläum mit 1000 Bieren belohnt wurde. Pas mal. Dafür hat es sich doch gelohnt, dazumal nicht nach Kloten oder Zürich zu wechseln. Oder? Und der neue Vertrag ist auch nur noch Formsache. «Der Sportchef soll sich erst um die wichtigen Verträge kümmern», sagt er ganz bescheiden. Ja so ist er, der treue Julien Sprunger. Bonschour à Podcast Puck Off!
Ein 36jähriger soll den deutschen Fußball wieder in die Spur bringen. Julian Nagelsmann wird aller Voraussicht nach neuer Bundestrainer und damit Nachfolger des entlassenen Hansi Flick. Der DFB verhandelt noch, aber eine Verpflichtung scheint nur noch Formsache. Mit Leipzig und München hat Nagelsmann in der Bundesliga große Erfolge gefeiert. Die Frage ist: kann er auch Nationalmannschaft in diesen schwierigen Zeiten. Jetzt sind schnelle Erfolge gefragt. Im nächsten Jahr findet die Europameisterschaft im eigenen Land statt. Gregor Papsch diskutiert mit Christoph Biermann - Chefreporter des Fußballmagazins „Elf Freunde", Rainer Moritz - Leiter des Literaturhauses Hamburg, Achim Scheu - SWR-Sportreporter
In Zukunft sollen die Kosten von Krediten transparenter gemacht werden und Kredite fairer vergeben werden. Wer einen Kredit doch nicht möchte, kann außerdem bald innerhalb von 14 Tagen vom Kredit zurücktreten. Und zwar ohne das begründen zu müssen. Die neuen Regeln sollen ab Herbst 2025 gelten und müssen noch von den EU-Staaten bestätigt werden – das gilt aber als Formsache. Von Daily Good News.
Völlig überarbeitet hat es das Heizungsgesetz durch den Bundestag geschafft. Nun muss es noch durch den Bundesrat. Ist das reine Formsache oder hält die Länderkammer das Gesetz noch auf?
Wie kommt es dazu, dass der Narzisst oder die Narzisstin sich in dich verliebt? Co-Narzissten sind in der Regel fröhliche Menschen, sind aktiv, grosszügig, haben ein grosses Herz. Der Narzisst sieht das und weiss: Das ist jemand der gerne gibt und weniger gerne nimmt. Der perfekte Partner für jeden Narzissten. Verlieben ist da nur noch Formsache. In dieser Folge besprechen wir den Ablauf einer toxischen Beziehung und die ganzen Eigendynamiken die sich daraus entwickeln. Damit, wenn dich der nächste Narzisst versucht zu umgarnen, du genau weisst, wie du dich verhalten solltest, damit du dich nicht auch in ihn/sie verliebst. Mehr Informationen zum Thema und eine Selbsthilfegruppe im Schweizer Kanton Zug: www.co-narzissmus.com
Ein geflügeltes Wort lautet: Der Club is a Depp. Damit wird der Umstand bezeichnet, dass der 1. FC Nürnberg es sich wie kaum ein anderer Verein darauf versteht, scheinbar uneinholbare Vorsprünge und sichere Punktepolster in letzter Sekunde noch zu verspielen. Sicheres Punktepolster? Da war doch auch was beim FC Augsburg in dieser Saison. Auch der schien nach dem 23. Spieltag nahezu sicher gerettet zu sein, hatte nach dem 2:1-Sieg gegen Bremen sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang auf dem Konto. Der definitive Klassenerhalt schien nur noch Formsache zu sein, tatsächlich gab es mehrere Matchbälle für den FCA - und nun steckt die Mannschaft von Enrico Maaßen vor dem letzten Saisonspiel wieder mitten drin im Abstiegskampf und braucht nun in Gladbach einen Punkt, um sicher gerettet zu sein. Und wenn nicht? Ist jetzt der FCA ein Depp? Dieser Frage gehen in der aktuellen Folge der "Viererkette", dem FCA-Podcast unserer Redaktion, Florian Eisele, Robert Götz und Marco Scheinhof nach.
Die Halbfinalisten der Snooker-WM stehen fest, das Crucible-Theater wird umgebaut, ab heute steht nur noch ein Tisch im Zentrum des Theaters. Die beiden besten Tage des Snooker-Kalenders wurden ihrem Ruf mal wieder gerecht. Christian Oehmicke und Andreas Thies haben sich die Matches genau angeschaut. Die Nachricht des Mittwochs war das Mega-Comeback von Luca Brecel gegen Ronnie O'Sullivan. Der siebenfache Weltmeister O'Sullivan gilt als einer der besten Frontrunner der Snooker-Geschichte und er führte nach zwei Sessions mit 10-6. Die letzten drei Frames sollten damit doch eigentlich Formsache sein. Doch Brecel spielte sich in einen kleinen Rausch, traf jeden langen Einsteiger. O'Sullivan spürte den ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Bayern wollen sich ab jetzt voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Selbst die UEFA spottet mittlerweile über die Klopfer Elf des FC Bayern München. Das Rückspiel in der Champions League wird für Manchester City wohl nur ne Formsache. Und in der Bundesliga steigt der sechs Punkte Abstiegskracher Auf Schalke - das „Start-Up“ Hertha BSC Berlin ist zu Gast. +++ UWE! brüllt jetzt auch individuell für Dich +++ Sichere Dir jetzt Dein individuelles UWE!gramm : ➡️ https://uwegramm.de UWE! auf Insta: https://www.instagram.com/derkreisligatrainer/ UWE! auf TikTok https://www.tiktok.com/@kreisligatrainer UWE! auf Facebook: https://www.facebook.com/derkreisligatrainer UWE! jetzt auch bei Telegram: https://t.me/kreisligatrainer UWE! in die Internet: https://kreisligatrainer.de
Robert und Caro streiten sich über Raclette: Für Robert ist das nur Pizza-Belag ohne Teig. Caro akzeptiert keine Kritik für Essen, das mit Käse überbacken ist. Ansonsten gehts darum: Wie aus einer Formsache im US-Repräsentantenhaus eine historische Wahlpleite für die Republikaner geworden ist. (1:32) Warum Oppositionspolitiker jetzt den Rücktritt von Verteidigungsministerin Lambrecht fordern. (8:17) Wieso die EU über eine Corona-Testpflicht für Reisende aus China berät. (14:48) Seid unser 0630-Orakel: Was bringt das Jahr 2023? Welche Promi-Paare trennen sich? Wer bekommt den Friedensnobelpreis oder was geht politisch? Schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung hat sich auf einen "geordneten Rückzug" der Bundeswehr aus Mali geeinigt. Die Zustimmung des Bundestags scheint nur noch Formsache. Was hat die umstrittene UN-Mission gebracht? Das besprechen die Newsjunkies Hendrik Schröder und Christoph Schrag.
Lange Zeit sieht es so aus, als seien die Titelvergaben in den beiden großen Klassen der Sportwagen-WM in Bahrein reine Formsache. Doch 100 Minuten vor Ende des Achtstundenrennens sorgt der Defektteufel dafür, dass es in der GTE-Pro noch mal richtig spannend wird. In der neuen Ausgabe von PITCAST – dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK – erläutert Norbert Ockenga alle Hintergründe und beleuchtet die dramatischen Entwicklungen. Natürlich kommt auch die WM-Entscheidung bei den Hypercars nicht zu kurz. Ockenga hat sich dafür Weltmeister Sébastien Buemi sowie die zerknirschten Porsche-Piloten Michael Christensen und Gimmi Bruni vors Mikrofon geholt. Vom Nürburgring berichten Johan Kristoffersson sowie die Gebrüder Timmy und Kevin Hansen, wie der erste Tag des Rallycross-WM-Finals gelaufen ist – und warum die Piste in der Eifel so unerwartet schwierig ist.
Ab 2050 will die Schweiz nahe der Grenze zu Baden-Württemberg Atommüll lagern. Am Samstag hat die Schweizer Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, Nagra, mitgeteilt, wo genau das Endlager für radioaktive Müll geplant ist. Der Standort ist wenige Kilometer von der deutschen Gemeinde Hohentengen entfernt. Der Vorschlag der Nagra muss noch ein parlamentarisches Genehmigungsverfahren durchlaufen. Da die Nagra aber von der Sicherheit überzeugt ist, dürfte das nur eine Formsache sein. Vor 2029 ist allerdings mit keiner endgültigen Entscheidung zu rechnen. SWR Umweltredakteur Werner Eckert erklärt, warum sich die Bürgerinnen und Bürger in den angrenzenden Gemeinden in Baden-Württemberg nur wenig Sorgen machen müssen.
Dividendenwachstum mit Burgenländer Schmäh: In diesem Geldgespräch habe ich einen Blogger-Kollegen zu Gast, der zumindest an den Finanzmärkten meine Leidenschaft teilt: Einkommen in Form von Dividenden. Allerdings liegt sein Schwerpunkt weniger auf Sammelanlagen und Einkommenskonstanz als vielmehr auf Einzelwerten und Dividendenwachstum. Zu diesem Themenkomplex schreibt er nicht nur regelmäßig unter dividendpost.net, für seiner Seite hat er auch einen kennzahlenbasierten Wertpapierfilter programmiert und dem Publikum frei zugänglich gemacht. Und so steht im Mittelpunkt der aktuellen Podcastfolge das Dividend Growth Investing. Mitte Juni dieses Jahres hat mich Clemens Faustenhammer zwecks eines Interviews für seinen Blog angeschrieben. Angesichts der gleichzeitig ausgesprochenen Empfehlung des Finanzrockers Daniel Korth war die Zusage eine reine Formsache. Am 20. Juli erschien schließlich unser Gespräch, das sich in erster Linie um meinen Weg an die Börse, meine Strategie und Ziele drehte. Bereits im Vorgespräch entpuppte sich Clemens Faustenhammer dabei als langjähriger Leser meiner Blogbeiträge und Hörer meiner Podcastformate. Und das nicht ohne Grund, schließlich verfolgt er ebenfalls einen dividendenorientierten Ansatz, allerdings wie eingangs ausgeführt mit einer deutlich anderen Schwerpunktsetzung. Und genau die schien es mir wert, einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt zu werden. Es folgte mithin die sich geradezu aufdrängende Gegeneinladung zu einem ausführlichen Geldgespräch. Und so haben wir schließlich eine gute Stunde lang die wichtigsten Punkte rund um das Dividendenwachstum und darauf aufbauenden Strategien beleuchtet. Der Sponsor dieser Podcastfolge ist Franklin Templeton. Das Unternehmen zählt mit einem verwalteten Vermögen von über 1,43 Billionen US-Dollar per 31. Juli 2022 und 75 Jahren Erfahrung zu den weltweit führenden Vermögensverwaltern. Anleger, die regelmäßige Ausschüttungen erhalten möchten, setzen gerne auf kostengünstige Dividenden-ETFs wie den weltweit anlegende Franklin LibertyQ Global Dividend UCITS ETF.
We Back! Nach einer etwas längeren Sommerpause melden wir uns mit einer riesen Folge zurück. Anfangs schauen wir kurz über die Grenze nach Liechtenstein und sprechen über die unglaubliche Conference League-Qualifikation des FC Vaduz. Anschliessend thematisieren wir die Champions League-Gruppen und sprechen über die Chancen der Schweizer Mannschaften in den restlichen europäischen Wettbewerben. Die Super League haben wir natürlich nicht vergessen! Ob Fodas Entlassung nur noch Formsache ist und ob der FC St. Gallen die Liga gewinnen wird, besprechen wir zum Schluss. Instagram: @spitzguuge
Der dritte Spieltag der Saison 22/23 ist Geschichte! Zeit für uns, einen ersten Formcheck zu machen und den Saisonstart der 18 Bundesligisten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Natürlich zeichnen sich auch in dieser frühen Phase der Saison schon die ersten Überraschungen ab. Während Bayer Leverkusen noch ohne Punkte dasteht, hat Union und Mainz fast das Optimum rausgeholt. Die Bayern ziehen dagegen schon jetzt einsam ihre Kreise an der Tabellenspitze. Alles was sich dazwischen abgespielt hat und wie wir es bewerten, hört ihr in dieser Folge!
Fast drei Jahre hatte es gedauert, den Mord an José und Kitty Menendez - und die Mörder, die Söhne Lyle und Erik, endlich vor Gericht zu bringen. Allein zwei Jahre brauchte es, bis entschieden worden war, dass die Tonbänder mit den Geständnissen der beiden, die ihr Psychiater Dr. Oziel mitgeschnitten hatte, tatsächlich als Beweismittel zugelassen werden durften. Angesichts der erdrückenden Beweise gegen Lyle und Erik glaubte die Anklage, leichtes Spiel zu haben. Die Schuld der Brüder war nachgewiesen, die Verurteilung wegen Mordes eigentlich nur noch Formsache. Doch die Verteidigung lüftete im Prozess ein jahrelang gehütetes Geheimnis. Den jahrelangen sexuellen Missbrauch der beiden durch ihre Eltern. Wie sich das auf den Prozess auswirkte, wie der Prozess die TV-Landschaft in den USA beeinflusste und warum der Fall heute, knapp 30 Jahre später, zu einem TikTok-Phänomen werden konnte und vielleicht noch mal aufgerollt werden muss, das ermitteln Malte Asmus und Menel Messoukat. Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Die Taufe - reine Formsache?
Die Liste ist lang und eindrücklich: 1400 Stinger-Flugabwehr- und 5500 Javelin-Panzerabwehrraketen, Hunderte Humwee-Fahrzeuge, 50 Millionen Schuss Munition und noch viel mehr haben die USA an die Ukraine geliefert. Mit dabei sind auch 200 M-113-Schützenpanzer und ein Personentransporter, der bereits im Vietnamkrieg eingesetzt wurde und bis heute zum Fuhrpark der Schweizer Armee gehört.Kürzlich hat das Repräsentantenhaus ausserdem ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine auf 40 Milliarden Dollar aufgestockt und mit grosser Mehrheit verabschiedet. Die Zustimmung des Senats scheint eine Formsache zu sein.Gleichzeitig gab Wladimir Putin am «Tag des Sieges» am 9. Mai der Nato die Schuld am Krieg in der Ukraine und bezeichnete Russland als Opfer einer westlichen Aggression. Er beschuldigte die USA, einen Stellvertreterkrieg zu führen – ein Vorwurf, den die Regierung Biden weit von sich weist. Ein Ende des Kriegs ist derweil nicht absehbar.Führen die USA tatsächlich einen Stellvertreterkrieg wie einst während des Ost-West-Konflikts? Weshalb liefert Biden so viele Waffen nach Kiew? Was ist von Putins Interpretation des Kriegs in der Ukraine zu halten? Und was hat das alles mit dem amerikanischen Wahlkampf zu tun? Darüber unterhalten sich Fabian Fellmann, Korrespondent in Washington, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia in Zürich.
Online-Nutzer sollen in Europa künftig besser im Internet geschützt werden. Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sorgt laut Europäischer Union für eine strengere und europaweit gemeinsame Aufsicht von Onlineplattformen. Die Verabschiedung im Europäischen Parlament gilt als Formsache. In Deutschland löst es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ab. So sollen etwa illegale Inhalte schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten erhalten laut dem Entwurf Zugang zu Daten der großen Onlineplattformen. Und die Onlinemarktplätze sind künftig dazu angehalten, entschlossener gegen schwarze Schafe vorzugehen. Doch die Meinungen über das "Digitale Grundgesetz" gehen weit auseinander. Während die einen frohlocken, sehen Kritiker eine verpasste Chance beim Schutz der Nutzerrechte. Was genau bedeutet der DSA für die Internetnutzer in Europa? Werden Demokratie und Freiheit im Netz wirklich gestärkt? Bleibt die Anonymität der Nutzer wirklich gewährleistet? Wie liefen die Verhandlungen zwischen den verschiedenen Beteiligten ab? Welche Rolle spielten die Lobbyisten der Großkonzerne, für die so viel Geld wie noch nie ausgegeben wurde? Wie sehr schränkt das Gesetz die Macht der sehr großen Internetkonzerne wie Amazon, Google und Meta (Facebook) wirklich ein? Werden sie wirklich Einblicke in ihre Algorithmen gewähren? Und welche Nachteile könnte das Recht auf schnelle Löschung mit sich bringen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Dr. Patrick Breyer (@echo_pbreyer), Europaabgeordneter der Piratenpartei, und c't-Redakteur Holger Bleich (@_robinhob) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Online-Nutzer sollen in Europa künftig besser im Internet geschützt werden. Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sorgt laut Europäischer Union für eine strengere und europaweit gemeinsame Aufsicht von Onlineplattformen. Die Verabschiedung im Europäischen Parlament gilt als Formsache. In Deutschland löst es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ab. So sollen etwa illegale Inhalte schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten erhalten laut dem Entwurf Zugang zu Daten der großen Onlineplattformen. Und die Onlinemarktplätze sind künftig dazu angehalten, entschlossener gegen schwarze Schafe vorzugehen. Doch die Meinungen über das "Digitale Grundgesetz" gehen weit auseinander. Während die einen frohlocken, sehen Kritiker eine verpasste Chance beim Schutz der Nutzerrechte. Was genau bedeutet der DSA für die Internetnutzer in Europa? Werden Demokratie und Freiheit im Netz wirklich gestärkt? Bleibt die Anonymität der Nutzer wirklich gewährleistet? Wie liefen die Verhandlungen zwischen den verschiedenen Beteiligten ab? Welche Rolle spielten die Lobbyisten der Großkonzerne, für die so viel Geld wie noch nie ausgegeben wurde? Wie sehr schränkt das Gesetz die Macht der sehr großen Internetkonzerne wie Amazon, Google und Meta (Facebook) wirklich ein? Werden sie wirklich Einblicke in ihre Algorithmen gewähren? Und welche Nachteile könnte das Recht auf schnelle Löschung mit sich bringen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Dr. Patrick Breyer (@echo_pbreyer), Europaabgeordneter der Piratenpartei, und c't-Redakteur Holger Bleich (@_robinhob) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===