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Themen wie Moral, Gender und Klima sind zu Ersatzreligionen geworden, meint der deutsche Philosoph Alexander Grau. Es brauche wieder mehr Konservative, mehr Freiheiten und weniger Staat. Yves Bossart spricht mit dem Kulturpessimisten über Hafermilch und den Untergang des Abendlandes. Konservative und Liberale seien wie Sand im Getriebe des links-grünen Mainstreams, meint der Philosoph und Publizist Alexander Grau. In seinen Büchern und Kolumnen lästert er gerne über den Zeitgeist – von der «Hypermoral» bis zum «Staatsfeminismus». Für Grau ist klar: Der Mensch der Gegenwart ist noch immer ein Gläubiger, nur hat er Gott durch zahlreiche neue Götzen ersetzt, von Gender bis zu Klima. Expertinnen und Experten seien die neuen Priester und das Ich sei der neue Erlösergott, meint Grau. Yves Bossart spricht mit dem streitbaren Konservativen über neue Zwänge, alte Überfremdungsängste und den Wald als Übungsanlage der Freiheit.
Themen wie Moral, Gender und Klima sind zu Ersatzreligionen geworden, meint der deutsche Philosoph Alexander Grau. Es brauche wieder mehr Konservative, mehr Freiheiten und weniger Staat. Yves Bossart spricht mit dem Kulturpessimisten über Hafermilch und den Untergang des Abendlandes. Konservative und Liberale seien wie Sand im Getriebe des links-grünen Mainstreams, meint der Philosoph und Publizist Alexander Grau. In seinen Büchern und Kolumnen lästert er gerne über den Zeitgeist – von der «Hypermoral» bis zum «Staatsfeminismus». Für Grau ist klar: Der Mensch der Gegenwart ist noch immer ein Gläubiger, nur hat er Gott durch zahlreiche neue Götzen ersetzt, von Gender bis zu Klima. Expertinnen und Experten seien die neuen Priester und das Ich sei der neue Erlösergott, meint Grau. Yves Bossart spricht mit dem streitbaren Konservativen über neue Zwänge, alte Überfremdungsängste und den Wald als Übungsanlage der Freiheit.
Kulturpessimismus - gibt's das auch in unseren Feuerwehren? Evolutionsbiologisch war damals die Tendenz zum Pessimismus zwingend nötig. Denn zu Zeiten von Säbelzahntiger und Mammut war eine verpasste negative Nachricht die letzte Sache, die man wahrgenommen hat... Als Kulturpessimismus bezeichnet man allgemein einen Pessimismus gegenüber gegenwärtigen Tendenzen und zukünftigen Entwicklungen in der Gesellschaft ganz allgemein. Gibt es solche Kulturpessimisten auch in der Feuerwehr und falls ja, welchen Zweck erfüllen sie und was kann man ggf. machen, um sich nicht von Ihnen runterziehen zu lassen? Hier geht es zur Folge: https://brand-punkt.de/277-kulturpessimismus-in-feuerwehren-ist-es-wirklich-so-schlimm/ ----------------------------
In London erlebte Fontane intensiv die gewaltigen Veränderungen des 19. Jahrhunderts. So verteidigte er die neue Dampfeisenbahn gegen die Kulturpessimisten seiner Zeit. D'Apriles Biografie schildert ein Epochenporträt.
Wie Alex es geschafft hat, Chris' Welt fundamental zu ändern und einiges zu fiktiven Geschichten, die uns zusammenbringen, bilden und fordern. Wir sprechen als Einstieg über die Liebe zu Autoren und Büchern. Darüber, dass Alex nie so richtig warm geworden ist mit Steven King; dieser aber mit seinen Werken unwillentlich den Startschuss für unsere gemeinsame Firma gelegt hat. Patrick Rothfuss und Terry Pratchett bringen uns zusammen, da wir sie als großartige Erzähler verehren. Genauso teilen wir, dass wir beide ehemalige Medienpsychologie-Dozenten sind und alsbald zur Frage kommen: Warum schauen wir eigentlich traurige Filme? Wir werden aber nicht wissenschaftlich und schon gar nicht Kulturpessimisten. Der Chris hat früher viel und gerne Counter Strike gespielt, mag aber inzwischen lieber „Story driven“ Spiele daddeln (wie z. B. "God of War"). Da kann es zwar auch Gewalt geben, aber durch die Geschichte motiviert. Kratos will seinen Sohn beschützen und die Aufgabe erfüllen, die seine verstorbene Frau und Mutter von Atreus Ihnen als letzten Wunsch gegeben hat. Und wie kommt eigentlich so ein Gott des Krieges damit klar, Vater zu sein? Geschichten könnten auch Angst machen und so erzählen wir beide davon, was uns als Kindern Angst gemacht hat, ob E.T. oder Micky Mouse' Phantom. Das bringt uns dazu, wie toll es ist, wenn Kindern es gelingt, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die Angst machen. Auf unserer Reise kommen wir aber bald auch dazu, über Strukturen in Geschichten zu sprechen. Chris erzählt, wie Steven Kings Geschichten häufig für ihn durch den Kontrast das Gute hervorgehoben haben, indem gewöhnliche Menschen - ja, häufig Außenseiter - in schlechten und gefährlichen Situationen ihre Stärke finden und gemeinsam siegen. Wir reden über die Bösen in Geschichten und ob Kinder eindeutig böse Antagonisten brauchen und wo moderne „Kinderfilme“ dies anders handhaben. „I see friends shaking hands Saying, "How do you do?" They're really saying I love you“ What a Wonderful World - Louis Armstrong Chris offenbart, wie sehr ihn die Freundschaft zu Alex verändert hat. Männerfreundschaften, die wertschätzend und liebevoll sind, waren ihm zu Beginn etwas fremd. Heute möchte er diese Art der Verbundenheit in seinem Leben nicht mehr missen. Wenn du jemanden lieb hast, zeigst du das auch? Inwiefern fällt es Männern schwer, dies in platonischen Beziehungen zu leben, und dass es auch ok ist, schweigsame, beste Freunde zu sein. Was davon ist kulturell? Alex vermutet, dass viele Männer diese Seite an sich erst finden, wenn sie Vater werden und ihr „Mannsein“ damit neu definieren. Inwiefern Väter es aber etwas schwerer haben, wenn sie evtl. eine andere Liebessprache von den Eltern gewohnt sind, überlegt Chris. Am Ende sagt Alex zu Chris: Ich liebe dich auch. Bücher aus der Episode „On Writing: A Memoir of the Craft“ - Steven King Discword Roman - Terry Pratchett The Kingkiller Chronicle - Patrick Rothfuss Earh Triology - N. K. Jemisin Broken „The Stranger Times“ - C. K. McDonnell „The First Fifteen Lives of Harry August“ - Claire North
Filme und Serien, auch Star Trek, existieren heute in Spannungsfeldern bestehend aus Streaming, Meta-Franchises und soziokultureller Neuausrichtung – um nur drei von vielen Faktoren zu nennen. Über all diese Dinge grübelte Sebastian lange nach, bis das geschah, was bei Trek am Dienstag oft passiert: Er wusste nicht weiter und brauchte Simons Perspektive. In dieser Sondersendung erlebt ihr die beiden im spontanen und tiefen Gespräch. Die Frage, wo die mediale Reise hingehen kann, macht aus den TaD-Podcastern optimistische Kulturpessimisten, die an eine strahlende Zukunft glauben.
Wir sind unterschiedlicher Meinung, ob der Begriff Kulturpessimismus sinnvoll ist und ob diese Geisteshaltung gegenwärtig angemessen ist. Wir entdecken schließlich, dass die Barbaren vor den Toren die ganze Zeit in uns selbst waren.
Zweites Pflichtspiel 2019, zweiter 1:0-Erfolg - läuft bei uns! Wir besprechen in Ausgabe 112 natürlich das Spiel in Ingolstadt und blicken voraus auf die Partie gegen Holstein Kiel am 21. Spieltag. Außerdem hat Reinhard Grindel mal wieder ordentlichen einen rausgehauen, sodass wir die "Neues von Reinhard"-Kategorie wiederbeleben. Im "Sonstiges"-Segment geht es diesmal unter anderem um die Mitgliederversammlung, die in der vergangenen Woche bei Tennis Borussia Berlin stattgefunden hat. Wenn Euch der Podcast gefällt, empfehlt uns gern weiter oder schreibt uns eine Rezension bei iTunes - darüber würden wir uns sehr freuen! Außerdem könnt Ihr uns unterstützen, indem Ihr eine Podcast-Patenschaft übernehmt oder ein monatliches Abo über Steady abschließt. Alle Infos dazu findet Ihr in den Shownotes. Ausgabe 113 erscheint voraussichtlich am 13.02..
Es ist soweit: Mit dem großen "Cinematic Deathmatch 2018" sagen wir Adieu. Aber nicht irgendwie, sondern mit einer Live-Podcast-Show, die sich gewaschen hat: Harte Fragen, krasse Pitches und falltürunterlegte Blitzfragerunden testen die 12 Kandidaten, wie es bisher noch keine CSB-Folge geschafft hat! Viel Spaß und vielen Dank für alles! Wir sind raus und wir sind stolz darauf!
Kurz vor der entscheidenden Abstimmung im EU-Parlament über die Urheberrechtsreform, schrieb Sascha eine emotionale, eine wütende Kolumne. Seine These: Es gibt eine dunkle Technikgläubigkeit, die umso stärker ist, je weniger man sich mit der Materie auskennt. Während man bisher bei Technikgläubigkeit von begeisterten Netzfans ausgeht, handelt es sich hierbei um eine Form des Technikwahns für Kulturpessimisten, Netzfeinde und Ahnungsarme. Dunkle Technikgläubigkeit ist, wenn man weder weiß noch wissen will, ob und wie eine Technologie funktioniert - damit die eigene Hoffnung, sie könnte Probleme lösen, nicht enttäuscht wird. Glücklicherweise wurde das Reformpaket abgelehnt. Und so diskutiert Sascha Lobo in dieser Episode nicht nur Kommentare zu seiner Kolumne, sondern auch die Reaktionen auf die Abstimmung und wie die öffentliche Debatte mitgeholfen hat, ein schlechtes Gesetz (vorerst) zu verhindern. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Wir haben uns Becci (unter anderem) von den Kulturpessimisten eingeladen, um über diesen persisch-amerikanischen Film zu sprechen. Es geht um die Umdrehung von Rollenbilder, episodisches Erzählen, Gefahr, Vampirismus, Skateboardfahren, Schuld und Unschuld sowie einen Tschador.
Wir melden uns live vom 34. Chaos Communication Congress aus Leipzig. Wie immer, wenn das Jahr zu Neige geht, verschlägt es Adrian auf die Technik- / Computer- und Podcast-Konferenz. Für Folge D aus Staffel 2 haben sich wieder 2 herausragende Gäste gefunden. Gemeinsam mit Matthias (@dbenzhuser) und Becci (@genderbeitrag) behandeln wir 3 Themen rund um den Komplex der sogenannten Dritten Welt. Den Anfang macht Becci. Sie spricht über die Geschichte des Begriffs /*/Dritte Welt/*/ und warum der Begriff eigentlich nicht mehr gebraucht wird bzw. gebraucht werden sollte. Der Begriff wurde ursprünglich vorgeschlagen um die Länder zusammenzufassen, die keinem der großen Blöcke - dem industrialisierten Westen oder dem sogenannten Ostblock - zugeordnet werden können. Wenn es um die Kolonialisierung geht, scheren besonders die Länder aus Süd- und Mittelamerika aus der Reihe. Das das auch für die /*/Dekolonisierung/*/ zeigt Matthias in seinen 10 Minuten auf. Die verhältnismäßig kurze Kolonialgeschichte löst sich in den 2 großen Kolonialgebieten - unter Spanien und Portugal - auch noch so unterschiedlich auf, dass wir jetzt viele kleine spanisch sprechende und ein gigantisch großes portugiesisch sprechendes Land haben. Ein konkretes Problem, dass die Länder der sogenannten Dritten Welt of eint, ist die kritische Kontamination von Böden durch Bergbau, Kriege und falsche Landwirtschaft. Da die /*/Dekontamination/*/ oft aufwändig und vor allem teuer ist, bietet die Phytosanierung einen zukunftsweisenden Ansatz. Aber frei von Kontroversen ist auch dieses biologische Verfahren zur Reinigung von Böden nicht. Wir bedanken uns bei allen, die diese Live-Sendung möglich gemacht haben. Vor allem dem Team vom Sendezentrum und den technischen BetreuerInnen vom Sendetisch. Wir hoffen, dass die Folge trotz vieler Hintergrundgeräusche Anklang bei euch findet. Links: Beccis Podcasts: Reichlich Randale , Kulturpessimisten, 1.FC PP Alternativ zur Dritten Welt: Globaler Süden Videos zu politischen Verflechtungen der Länder von GCP Grey z.B. zu den Niederlande: https://www.youtube.com/watch?v=eE_IUPInEuc oder dem United Kingdom: https://www.youtube.com/watch?v=rNu8XDBSn10 Außerdem lesenswertes zu Hanf in der Phytosanierung: https://sensiseeds.com/de/blog/hanf-und-die-dekontamination-von-radioaktivem-boden/
Becci, Eric und Christopher von den Kulturpessimisten haben mit MacSnider zusammen beim Day of the Podcast 2017 über einige Zeichentrickserien aus ihrer Kindheit gesprochen. In jeder Runde durfte einer eine Serie rauspicken und darüber reden. Aus Gründen gibt es sogar zwei Intros zuhören und zwischendurch schweifen wir ein wenig ab. Außerdem gibt eine Art lustige Preshow da wir technische Probleme hatten und schon etwas durch waren.
In der neuen Ausgabe der "Cinematic Smash Bros." wird nicht nur der bisherige Episodenlängenrekord gebrochen, die drei Kandidaten Christian Steiner (Second Unit), Kevin Kopacka und Rebecca Görmann (Kulturpessimisten) machen sich zudem auf die Suche nach dem besten Urlaubsfilm, nach der besten Coming-Out-Szene und besetzen einen aktuellen Sommerkinofilm im Stil von 1997!
Staffelfinale! Zum letzten mal in Staffel 1 sprechen wir über Themen, die mit dem Anfangsbuchstaben des Folgentitels beginnen. Dazu haben wir uns Becci eingeladen, die sonst bei den Kulturpessimisten oder den Geschichtenkapseln spricht. - Den Einstieg wagt Adrian mit dem Thema /*/Zebrafisch/*/. Der eigentlich Zebrabärbling genannte Fisch vereint alle Eigenschaften, die ein Modellorganismus braucht. Dadurch hat er Einzug in tausende Labore gefunden und dient dort in der Entwicklungsbiologie und Alzheimerforschung. Außerdem gibt es ihn als selbstleuchtende Aquariumsdekoration, den GloFish. - Jeder war schon mal in einer Situation in der /*/Zivilcourage/*/ angebracht gewesen wäre. Es ist jedoch nict immer so leicht sie auch zu zeigen, und Becci zählt auf, was für Faktoren uns davon abhalten. Und (und das icht vielleicht wichtiger) wie wir uns trainieren können selbst die Furcht davor zu verlieren um im richtigen Moment eingreifen zu können. Ein Tip sind Zivilcourage-Kurse, die z.B. von der Polizei angeboten werden. - Wusstet ihr, dass das fordern von Zinseszinsen verboten ist? Theroetisch. Max zeigt und wie /*/Zins/*/ funktioniert und wo er überall vorkommt. Die Gebühr auf Geld kommt praktisch im gesamten Finanzsektor vor - und das eigentlich schon, seit es Geld an sich gibt. Selbst unsere Miete ist eigentlich ein Zins. Zum Staffelfinale möchten wir uns außerdem bedanken. Bei euch Hörern und Hörerinnen, allen Menschen, die uns Stunden Arbeit erspart haben indem ihr uns Themen vorgeschlagen habt und natürlich bei allen Gästen: Jakob, Dominic, Stefan, Lars, Daniel, Emma, Roland, Matthias und jetzt auch Becci Kontaktmöglichkeiten: ABCoholics (.at.) Posteo.de @ABCoholics (Twitter) ABCoholics.xyz PS: In der Staffelpause wird es eine spannende Crossover-Folge gemeinsam mit den Jungs vom Random Scientist Podcast geben! Da könnt ihr auch richtig gespannt drauf sein :D
Das war eine anstrengende Woche für alle, die mit dem ESC 2017 zu tun haben. Nicht nur die Probleme, die Russland und die Ukraine miteinander haben, sondern auch das Verhalten der EBU und deren Verantwortlichen kann einem schon die Lust am Eurovision Song Contest verderben. Zeit, für einen Rant. Trotzdem haben die ESC Schnacker sich um jeden Titel des ESC gekümmert und eine erste Auswahl an Bewertungen gibt es in dieser Folge. In dieser Folge besprechen wir: Albanien: Lindita Halimi - World (M: Klodian Qafoku; T: Lindita Halimi, Big Basta) Aserbaidschan: Dihaj - Skeletons (M/T: İsa Məlikov, Sandra Bjurman) Australien: Isaiah - Don’t Come Easy (M/T: DNA (David Musumeci, Anthony Egizii), Michael Angelo) Belgien: Blanche - City Lights (M: Pierre Domoulin; T: Pierre Domoulin, Ellie Delvaux) Finnland: Norma John - Blackbird (M/T: Lasse Piirainen, Leena Tirronen) Lieben Gruß an Becci (@genderbeitrag / Kulturpessimisten) & an Herrn Martinsen (@Herr_Martinsen / Feuilletöne) Georgien: Tamara Gatschetschiladse - Keep the Faith (M/T: Tamara Gatschetschiladse) Montenegro: Slavko Kalezić - Space (M: Momčilo Zeković; T: Adis Eminić) Portugal: Salvador Sobral - Amar Pelos Dois (M/T: Luísa Sobral) Schweden: Robin Bengtsson - I Can’t Go On (M/T: David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah, Robin Stjernberg) Musik Show Me The Way (Instrumental) (2016) The.madpix.project Produced by the.madpix.project Lizenz: CC BY - https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ https://www.jamendo.com/track/1328507/show-me-the-way-instrumental
Nun geht es wieder los: Zusammen mit unserem Gast Becci (@genderbeitrag) (podcastet u.a. bei den Kulturpessimisten und der Geschichtenkapsel) sprechen wir diesmal über TKKG - es geht um die Figuren, die Entstehung, die Musik, den Autoren Stefan Wolf uvm. Wir sparen auch nicht mit Kritik, beleuchten das Weltbild der "TKKG-Bande" und fragen uns, ob dieses heute noch uneingeschränkt kindertauglich ist.
Die Kulturpessimisten brachten uns ein paar schöne Themen mit
Nach einem intensiven Castingprozess können wir in dieser Folge unser neues Teammitglied Patrik begrüßen. Nach dem Stefan aus beruflichen Gründen als ständiges Mitglied ausgeschieden ist, haben wir uns nach einem Ersatz umgeschaut und wir finden, Patrik passt perfekt zu den Kulturpessimisten. Zu den regulären Themen dieser Sendung gehören die Besprechung von Deadpool und Morgen Hör' Ich Auf. Bei letzterem reden wir diesmal mit Spoilern, da wir es in der letzten Folge schon spoilerfrei besprochen haben. Wir erinnern nochmal an Peter Lustig, der vor kurzem gestorben ist, und in der Trailerschau geht es diesmal um das CCH 2019, Colonia Dignidad und All Creatures Welcome. Viel Spaß beim Hören!
Good Morning in the Morning! - Der Podcast zum Dschungelcamp
Gemeinsam mit Eric und Christopher von den "Kulturpessimisten" besprechen wir den zehnten Tag im Dschungelcamp. Unter anderem mit einem neuen Eintrag im Dschungelwörterbuch, außerdem gehen wir auf die weitere Story-Entwicklung ein.
Eric hat mit Sascha Erler vom Orga-Team des Podwichteln 2015 gesprochen. Was ist das Podwichteln? Wie kann man mitmachen? Und die wichtigste Frage: Werden die Kulturpessimisten auch dabei sein? Diese Fragen klärt Eric mit Sascha. Viel Spaß beim Hören!
Endlich gibt es mal wieder eine ganz normale Folge. Wir besprechen die erste Staffel von Gotham (Vorsicht, Spoiler!), reden über Kerbal Space Programm und machen wieder eine Trailerschau. Am Ende gibt es dann noch ein Interview mit Branko, der das Podstock Festival organisiert. Viel Spaß beim Hören!
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Kaum nach einer Woche gibt es schon die zweite Folge der Kulturpessimisten. Mit XXL-Podcast-Plugging und Tim Pritlove-Starschnitt für die Wand.
Los geht es mit unsere ersten offiziellen Episode. Wir begrüßen ab sofort Stefan als neuen Kulturpessimisten und reden über Serien, iOS Spiele und Podcasts.