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US-Präsident Donald Trump hat seine Ankündigung in die Tat umgesetzt: Sein Land erhebt ab dem 4. März Zölle auf alle Stahl- und Aluminium-Importe. Es gebe keine Ausnahmen, sagte Trump im Weissen Haus. Was bedeutet das für die Schweiz? Weitere Themen: · Das Abkommen zur Waffenruhe zwischen Israel und der extremistischen Hamas steht auf der Kippe. Israel halte sich nicht daran, hat die Hamas erklärt - und angekündigt, dass sie bis auf Weiteres keine Geiseln mehr freilassen will. · Eine von Elon Musk angeführte Investorengruppe hat laut einem Medienbericht ein fast 100 Milliarden Dollar schweres Angebot eingereicht, um die Kontrolle über den ChatGPT-Erfinder OpenAI zu übernehmen. · Wie weiter nach dem Nein zu gesetzlich festgelegten Mindestlöhnen in den Kantonen Solothurn und Basel-Landschaft? Die Diskussionen dürften weitergehen.
Donald Trumps Amtsantritt war mehr als der formale Beginn seiner zweiten Präsidentschaft: Es war eine Machtdemonstration. Die USA durchleben einen fundamentalen Politikwechsel. Direkt nach seiner Amtseinführung hat Amerikas neuer Präsident Donald Trump unmissverständlich klargemacht, was sein Land und die Welt von ihm in Zukunft zu erwarten hat: »America First«. Nur ist er bei dieser Amtszeit besser vorbereitet. Der neue Präsident wird das, was er im Wahlkampf angekündigt hat, umsetzen. Das zeigt die Flut von Dekreten, die Trump bereits am ersten Tag unterschrieben hat. Dieser Tag wird ohne Frage in die Geschichte der USA eingehen , weil das Land in eine radikal andere Richtung steuert als bisher. Darüber sprechen Host Juan Moreno und der Auslandschef des SPIEGEL, Mathieu von Rohr in Reihe »Trumps Amerika« des Auslandspodcasts »Acht Milliarden«. Hier steht alle 14 Tage die US-Politik im Mittelpunkt. Jeden zweiten Dienstag analysiert Moreno gemeinsam mit Beobachtern und Expertinnen die wichtigsten politischen Ereignisse der Vereinigten Staaten und ordnet sie ein.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zetzsche, Cornelia www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Die islamistische Terrororganisation Hisbollah feuerte heute zahlreiche Raketen auf den Norden Israels. Die israelische Luftwaffe attackierte ihrerseits über 100 Stellungen der Hisbollah. Und Israels Regierungschef Netanjahu droht in einer Videobotschaft mit weiteren Kämpfen. Sein Land werde den Beschuss seiner Bewohner nicht dulden, sondern alles Nötige tun, um die Sicherheit wieder herzustellen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj tauscht mehr als die Hälfte seiner Minister aus. Sein Land brauche "neue Energie". Auch der beliebte Außenminister Dmytro Kuleba reicht seinen Rücktritt ein. Doch seine politische Karriere ist wohl noch nicht vorbei.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Regierungschef Benjamnin Netanjahu sieht nach eigenen Worten Israel auf jede Aggression vorbereitet. Sein Land sei sehr gut auf jedes Szenario eingestellt, sowohl defensiv als auch offensiv. Jeder Akt gegen Israel werde mit einem sehr hohen Preis vergolten, so der Regierungschef. Zuvor hatten der Iran und die mit ihm verbündete Hisbollah im Libanon mit Angriffen gedroht.
Harald Martenstein hat nichts gegen die Nationalhymne. Auch Deutschland mag er ganz gern. Sein Land zu verachten, ist für ihn, als ob man sich selbst hasst – dumm.
Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, hat Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Sein Land führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Er forderte, dass Russland die volle Verantwortung für den Krieg übernehmen müsse. Moskau müsse den ganzen Schaden bezahlen. Zuvor hatte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas der Ukraine die Solidarität des deutschen Parlaments versichert. Die Zukunft des Landes liege in der EU und der Nato.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Sein Land führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Er forderte, dass Russland die volle Verantwortung für den Krieg übernehmen müsse. Die Mitglieder der Wagenknecht-Partei und die meisten Abgeordneten der AfD blieben der Rede von Selenskyj fern. Die AfD- Fraktionsspitze erklärte, man lehne es ab, einen Redner im Tarnanzug anzuhören.
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Rodrigo Rosenberg liebt das Leben, die Frauen und sein Land: Guatemala. Oder besser: Sein Land, so wie er sich es vorstellt. Denn als Anwalt gehört er zur Elite. Doch als ein Mord den Dreiklang von Rosenbergs Leben stört, schmiedet er einen unglaublichen Plan ... Krimi nach einem wahren Fall. (00:03) Beginn Hörspiel (53:10) Gespräch Mit: Oriana Schrage (Erzählerin), Martin Butzke (Erzähler), Jan Bluthardt (Luis), Nicola Fritzen (Eduardo), Nicolas Batthyany (Voiceover) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2024 Die realen Hintergründe des Falls Rosenberg findet Ihr hier noch einmal zusammengefasst: https://www.nzz.ch/nachbeben_eines_bestellten_selbstmordes-ld.891364 Einen ausführlicheren Blick, mit anderen Bewertungen, findet Ihr hier (auf Englisch): https://www.newyorker.com/magazine/2011/04/04/a-murder-foretold Über die Verhaftung von Ulrich Gurtner, dem Schweizer Leiter einer Kaffeegenossenschaft in Guatemala, wird hier berichtet: https://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/knast-in-guatemala-schweizer-in-den-faengen-des-regimes?urn=urn:srf:video:e5859298-0838-4b32-872f-815862a3e1ab «Rodrigo» ist Teil der Reihe «Wahre Liebe». Die anderen 3 Teile findet Ihr im SRF Hörspiel Podcast: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-giorgio-von-erwin-koch?id=12532904 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-melanie-von-erwin-koch?id=12532907 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-doris-und-josef-von-erwin-koch?id=12532910 Post gern auf krimi@srf.ch
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Andreas Zünd ist Schweizer Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Diese Woche verurteilte er mit 16 anderen Richterinnen und Richtern die Schweiz, weil sie nicht genug gegen den Klimawandel tue. Er spricht erstmals darüber, wie das Urteil zustande kam und stellt sich der Kritik. Der Richterspruch sorgt für Unmut: In der Schweiz würden Parlament und Volk die Klimapolitik bestimmen und nicht eine Gruppe von Richtern. Erstmals hat ein internationales Gericht verbindlich entschieden, dass die Menschenrechte verletzt sind, wenn Staaten zu wenig tun, um den Klimawandel zu bekämpfen Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt deswegen die Schweiz. Für das Urteil mitverantwortlich war auch der Schweizer Richter Andreas Zünd. Er ist seit 2021 als Schweizer Richter am Strassburger Gerichtshof tätig. Wie begründet er das Urteil und erwartet er nun eine Welle von Klimaklagen aus ganz Europa?
Nach Forderungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich, man solle den Ukrainekrieg "einfrieren", hat sich Oleksii Makeiev mit Teilen der SPD-Spitze getroffen. Sein Land werde den Krieg fortführen, so der Botschafter. "Einfrieren" sei keine Option. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Forderungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich, man solle den Ukrainekrieg "einfrieren", hat sich Oleksii Makeiev mit Teilen der SPD-Spitze getroffen. Sein Land werde den Krieg fortführen, so der Botschafter. "Einfrieren" sei keine Option. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Migration hat die Grundlage für ein neues deutsches Wirtschaftswunder sein. Diese Hoffnung äußerte Daimler-Chef Dieter Zetsche 2015. Neun Jahre später steckt das Land in der Rezession und vom Jobwunder Migration ist das Land ebenfalls weit entfernt. Wir beleuchten den ökonomischen Nutzen und die Kosten der Migration mit dem Volkswirt Professor Matthias Lücke von Kiel Institut für Weltwirtschaft. Der argentinische Präsident Javier Milei ist seit 100 Tagen im Amt. Sein Land ist seitdem in Bewegung gekommen. Drastische Sparmaßnahmen trafen alle, aber auch Menschen mit geringem Einkommen. Wird Milei seine Politik gegen die Opposition durchsetzen können und wann geht es bergauf? Das fragen wir unseren Lateinamerika-Korrespondenten Alex Baur. Auf die Krim mit dem Wohnmobil und von dort weiter durch den Donbas. Diese Reiseroute hat Michael Berger genommen. Dabei wollte er keinen klassischen Urlaub machen, sondern möglichst viel ins Gespräch mit den Menschen kommen. Er wollte sich ein eigenes Bild vom Land im Krieg machen und schildert uns seine Eindrücke.
Russland habe gegen die Ukraine einen "der brutalsten und genozidalen" Kriege gestartet, so der ukrainische Botschafter in Berlin, Makejew. Der Krieg dauere seit zehn Jahren an. Sein Land werde noch viele Gräueltaten an der Bevölkerung entdecken. Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Interviews
Auch wenn das Seufzen unüberhörbar laut ist; auch wenn wir selbst mit einstimmen wollen: Wir haben Hoffnung. Diese Hoffnung hat einen Namen: Jesus Christus. Wo der Auferstandene uns entgegenkommt, öffnet sich uns sein weites Land.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee sieht zurzeit kein Vorankommen im Krieg gegen Russland. Sein Land sei in einem Stellungskrieg gefangen, sagte Walerij Saluschnyj. Davon könne jedoch nur Russland profitieren.
Worte zum Tag vom 25. Oktober 2023. Autor und Sprecher ist Georg Ruhsert.
Bei ihrer Gegenoffensive kämpft die Ukraine gegen russische Besatzer – und gegen die Zeit. Weitere moderne Waffen aus Deutschland könnten helfen, doch die Bundesregierung zögert zum wiederholten Mal. Hält sie die mächtigen Taurus-Marschflugkörper aus Misstrauen zurück? Wie angespannt die Lage ist, zeigte sich beim jüngsten Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Kiew. Ihr ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba kritisierte auffällig offen die »Zeitverschwendung« in der Taurus-Frage. Sein Land rüstet sich für einen weiteren harten Winter mit russischem Raketenterror gegen Zivilisten und Infrastruktur. Wenn in ein paar Wochen das Wetter umschlägt, droht der Stellungskrieg an der Front wieder im Schlamm zu versinken. Baerbock betont die solidarische Haltung der Bundesregierung. Aber wie ist die Lage wirklich? SPIEGEL-Redakteur Christoph Schult hat Baerbock nach Kiew begleitet. Er berichtet von den Versprechungen der Bundesregierung – und ihren Bedenken. Was bringt die deutsche Unterstützung der Ukraine – die Flugabwehr, die Panzer? Und wovon hängt diese Unterstützung ab? Diese Fragen werden umso heikler, je länger der Krieg dauert. SPIEGEL-Chefreporter Matthias Gebauer ordnet den aktuellen Stand ein. In einer Frage hüllt sich die Bundesregierung in Schweigen: Was, wenn ein ukrainisches Kommando vor einem Jahr die Ostsee-Pipelines gesprengt hat? Im Fall Nord Stream führen die Spuren in die Ukraine, das wird nach SPIEGEL-Recherchen immer deutlicher. Hier gibt es die Spurensuche als Podcast. Mit SPIEGEL+ Hören Sie die dritte Folge schon jetzt. Quellen dieser Stimmenfang-Folge: Dmytro Kuleba: "Ich verstehe nicht, warum wir Zeit verschwenden" Podcast »Acht Milliarden«: Die Gefahr der Toten »Die Ukrainer haben in Kiew eine Trefferquote von 100 Prozent« Ukraine offensive could have only 30 days left +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Russland will nach Worten von Präsident Putin Getreide aus der Ukraine durch eigene Lieferungen ersetzen. Vor einer Woche hatte Moskau das Abkommen zur sicheren Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer auslaufen lassen. Seit dem Ende des Getreide-Deals beschießt Russland fast täglich Häfen in der Ukraine. In einer Presseerklärung sagte Putin jetzt, Russland wolle und könne ukrainisches Getreide ersetzen. Sein Land sei dazu in der Lage, zumal es in diesem Jahr eine Rekordernte erwarte.
Russland hat das Getreide-Abkommen mit der Ukraine gestoppt. Das teilte Kreml-Sprecher Peskow mit. Sein Land werde die Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer erst wieder zulassen, wenn die russischen Forderungen erfüllt seien. Moskau verlangt unter anderem, dass der Westen die Exportbeschränkungen für russische Lebensmittel und russischen Dünger aufhebt. Das Getreideabkommen wäre heute offiziell ausgelaufen. Die UNO, die Türkei, die Ukraine und Russland haben in den vergangenen Wochen über eine weitere Verlängerung verhandelt.
Feier unter strengen Sicherheitsvorkehrungen: Wir blicken mit dem Politologen Henrik Uterwedde vom Deutsch-Französischen-Institut zurück auf den Nationalfeiertag in Frankreich. Wo steht die französische Regierung? Ein Interview. Von WDR 5.
Russland will taktische Atomwaffen in seinem Nachbarland Belarus stationieren. Darauf hättten sich beide Länder geeinigt, sagte Präsident Wladimir Putin im russischen Staatsfernsehen. Russland verstoße damit nicht gegen den internationalen Atomwaffensperrvertrag, so Putin. Sein Land tue nur das, was die USA schon seit Jahren praktizierten. Die USA haben rund die Hälfte ihres Arsenals an taktischen Nuklearwaffen in Europa und der Türkei stationiert. Taktische Atomwaffen haben im Vergleich zu strategischen Atomwaffen eine kleinere Sprengkraft und eine geringere Reichweite. Sie haben aber eine viel größere Zerstörungskraft als konventionelle Waffen.
Über die Ramstein-Konferenz und die Stimmung in Russland sprechen wir mit unserem Moskau-Korrespondenten Friedrich Schmidt und dem Ex-Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. Außerdem ist die Sicherheitsexpertin Ulrike Franke zu Gast.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deTraue keinem, der schlecht über sein Land redet. Deutschland in der heilsamen Orientierungskrise. Raus aus der Negativspirale. Wie Alexander Dugin die Welt sieht. Danke, Österreich!Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Angesichts der russischen Angriffe auf die Infrastruktur seines Landes hat der ukrainische Präsident Selenskyj seine Forderung nach Lieferung von Luftabwehrsystemen bekräftigt. Der Westen müsse gegenüber Russland "den Druck erhöhen", sagte der Staatschef in seiner Videoansprache. Sein Land benötige dringend Luftabwehrraketen.
Ukrainische Vorschläge zu Verhandlungen habe Russland bisher mit weiteren Angriffen beantwortet, sagte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev. Sein Land müsse den Krieg gewinnen, „damit der Frieden nach Europa zurückkommt.“Küpper, MoritzDirekter Link zur Audiodatei
Katar ist zwar reich, aber klein und militärisch verwundbar. Emir Tamim bin Hamad Al-Thani nutzt auch den Sport, um Außenpolitik zu betreiben und sich gegenüber den Nachbarn zu schützen. Gastbeitrag aus „Players“, dem Sportpodcast des Deutschlandfunks.Rieger, Maximilian; Kuhn, JohannesDirekter Link zur Audiodatei
Katar ist zwar reich, aber klein und militärisch verwundbar. Emir Tamim bin Hamad Al-Thani nutzt auch den Sport, um Außenpolitik zu betreiben und sich gegenüber den Nachbarn zu schützen. Gastbeitrag aus „Players“, dem Sportpodcast des Deutschlandfunks.Rieger, Maximilain; Kuhn, JohannesDirekter Link zur Audiodatei
Katar ist zwar reich, aber klein und militärisch verwundbar. Emir Tamim bin Hamad Al-Thani nutzt auch den Sport, um Außenpolitik zu betreiben und sich gegenüber den Nachbarn zu schützen. Gastbeitrag aus „Players“, dem Sportpodcast des Deutschlandfunks.Rieger, Maximilian; Kuhn, JohannesDirekter Link zur Audiodatei
Sat, 06 Aug 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/48-davon-kann-man-viel-lernen-und-auch-die-jugend-in-der-schule-uberzeugen-dass-es-wichtig-ist-fur-sein-land-einzustehen 9c7570ea8dacb2a4831c188d0e6a1436 Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch Militärische Transportflugzeuge, ob Transall oder die ältere C-130J Super Hercules, sind nichts für Warmduscher und Warmduscherinnen. Man sitzt in Leinentüchern zwischen der Ladung, und ob man während des Fluges ein Freigetränk erhält, hängt vom Gemütszustand des Ladungsmeisters ab. „Wenn er Lust hat, Kaffee anzubieten, bekommt man einen. Ansonsten können das auch acht lange Stunden ohne Getränk werden“, sagt Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch. Der Unteroffizier mit Portepee, Soldat im 35. Dienstjahr, war lange Zeit beim Lufttransportgeschwader LTG 63 in Hohn bei Rendsburg als Nachprüfer bei der Transall im Einsatz. Vor einem Jahr jedoch hat sich Oberstabsfeldwebel mit seiner Familie auf den Weg nach Nordfrankreich gemacht: Er wechselte von Schleswig-Holstein zum neu aufgestellten binationalen Transportverband in Évreux, dem Tor zur Normandie. In Windeseile hat Matthias Kurch in Évreux eine Truppenkameradschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes aufgebaut. Bei der Gründung am 3. Mai 2022 wurde Kurch, der zuvor viele Jahre Leiter der DBwV-TruKa beim LTG 63 gewesen war, zum Vorsitzenden der neuen TruKa gewählt. 50 Prozent der in Évreux stationierten deutschen Soldaten und Soldatinnen sind bereits Mitglied des DBwV! Zu besprechen und zu regeln gibt es in der neuen beruflichen Heimat genug. „Besonders bewegt die Kameraden in Évreux das familiäre Umfeld“, sagt Oberstabsfeldwebel Kurch. „Für die Kinder ist es beispielsweise schwierig, mit dem französischen Schulsystem klarzukommen, weil das komplett anders ist.“ Und dann die medizinische Versorgung! „Ärzte sind ein großes Problem in Évreux, es gibt recht wenige“, sagt Matthias Kurch. Außerdem gebe es zurzeit „ganz, ganz viele Probleme in allen dienstlichen Belangen“. Es gibt viel zu tun für den DBwV! Warum Matthias Kurch im Dienst manchmal eine gelbe Weste trägt, warum seine französischen Kameraden neugierig auf eine soldatische Interessenvertretung wie den Deutschen BundeswehrVerband sind und welche guten Ideen für die Nachwuchsgewinnung bei den französischen Streitkräften der Bundeswehr als Vorbild dienen können, erzählt der Oberstabsfeldwebel in Bamberg am Rande der Bezirkstagung aus Landesebene des DBwV-Landesverbandes Süddeutschland unserem Magazin „Die Bundeswehr“. „Ich glaube“, sagt Kurch, „davon kann man viel lernen und auch die Jugend in der Schule überzeugen, dass es wichtig ist, für sein Land einzustehen.“ full Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Matthias Kurch,Evreux,Verband,Gespräch,Podcast,Oberstabsfeldwebel,Transall,Transportflugzeuge,Frankreich DBwV
Sein Land solle kein Einwanderungsland werden, sagt der ungarische Premier Orban bei seinem Wienbesuch. // Die Reparatur der Raffinerie in Schwechat soll bis Ende September oder Oktober abgeschlossen werden.
1969 wird der Sozialdemokrat Olof Palme erstmals Premierminister von Schweden – und rasch ein Idol von Linken in aller Welt. Er weitet die Sozialleistungen in dem Wohlfahrtsstaat weiter aus, engagiert sich für eine friedlichere, gerechtere Welt. Sein Land erscheint vielen wie ein Hort des Glücks – bis ihn mitten in Stockholm zwei Kugeln niederstrecken.AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unter www.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/angebot ein GEO EPOCHE Magazin inkl. der digitalen GEO-EPOCHE Ausgabe im Abonnement gratis lesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tschechien ist seit 2004 EU-Mitglied. Nun hat das Land den Ratsvorsitz inne - zum zweiten Mal in seiner Geschichte. Sein Land sei seit dem EU-Beitritt glücklicher geworden, sagt der Schriftsteller Jaroslav Rudiš.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Westen nochmals aufgefordert, moderne Luftabwehr-Systeme zu liefern. In einer Videoansprache sagte er, so könnten Leben gerettet und Tragödien verhindert werden. Sein Land habe schon vor dem Krieg um solche Systeme gebeten.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat von der EU ähnliche Hilfen eingefordert, wie 2015 für die Türkei. Sein Land versorge verwundete Soldaten aus der Ukraine und beherberge „2,5 Millionen Flüchtlinge, für die wir Polen unsere Türen und Herzen geöffnet haben“, sagte der Ministerpräsident der „Bild“ (Donnerstagausgabe). Morawiecki hob hervor: „Dafür brauchen wir Geld. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow hat die Bürger seines Landes auf einige „sehr schwierige Wochen“ eingestellt. Die praktische Umsetzung von zuletzt getroffenen Vereinbarungen und militärischen Schulungen sowie die Logistik von Waffenlieferungen brauchten Zeit, schrieb er bei Facebook. „Und Russland hat seine Kräfte bereits für eine groß angelegte Offensive in der Ostukraine gebündelt.“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion
Dass unter den über 60 Millionen Geflüchteten weltweit auch Menschen mit Behinderung sind, damit müsste man eigentlich rechnen. Doch es fehlt an medizinischer Versorgung, Menschen, die sich kümmern und barrierefreien Unterkünften.Sein Land verlassen zu müssen und wo anders neu anzufangen ist schon schlimm genug. Doch wie geht das, wenn man eine Einschränkung hat? Wie findet sich ein blinder Mensch in einer fremden Umgebung zurecht, wenn er beispielsweise die Sprache nicht spricht? Und gibt es eigentlich Flüchtlingsunterkünfte, die rollstuhlgerecht sind? In "Echt Behindert!" geht es dieses Mal um Menschen mit Behinderung auf der Flucht. Wir sprechen mit Ulrike Lessig vom Verein "Be an Angel e.V.", der sich seit 2015 für Geflüchtete einsetzt, und mit Rainer Delgado vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), der blinde und sehbehinderte Menschen aus der Ukraine in Deutschland unterbringt. Beide erzählen von ihrer Arbeit, berichten von den Nöten der Menschen, denen sie helfen und sagen, was ihre Organisationen jetzt am meisten brauchen. Wer spenden möchte oder Hilfe anbieten, kann sich wenden an: www.dbsv.org/ukraine und https://beanangel.direct/spenden/ Einen Überblick auch zu anderen Hilfsorganisationen und Projekten gibt es bei der Aktion Mensch unter https://www.aktion-mensch.de/ukraine?utm_medium=am.de_&utm_source=startseite_ukraine Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com - Das Transkript der Sendung gibt es hier: https://www.dw.com/de/auf-der-flucht-transkript/a-61607638 - Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed: https://rss.dw.com/mediarss/podcast_echt-behindert - Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts:https://podcasts.apple.com/us/podcast/44-menschen-mit-behinderung-auf-der-flucht/id1527249899?i=1000558947803 - Podcast "Echt behindert!" auf Spotify:https://open.spotify.com/episode/37QO3IdtfpfdwdK1ovmOJZ?si=VXpPXP7ZTkO_taU1I2xmzw
Angesichts eines Bergs von ungenutzten Impfdosen will Polen keine weiteren Vakzine mehr abnehmen. Sein Land habe die EU und das Pharmaunternehmern Pfizer Ende vergangener Woche unter Berufung auf die Härtefallklausel darüber informiert, dass es weitere Lieferungen und Zahlungen verweigere, sagte Gesundheitsminister Adam Niedzielski am Dienstag dem Nachrichtensender TVN24. Seinen Worten zufolge hat Polens Ansinnen bereits einen Rechtsstreit ausgelöst. Gleichzeitig sagte er, die EU-Kommission habe die Verträge mit den Impfstoff-Herstellern unterzeichnet, Polen aber sei nicht direkt an dem Vertrag beteiligt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der britische Premier hat zur Abwehr des russischen Angriffs 120 gepanzerte Fahrzeuge und Anti-Schiffsraketensysteme der Ukraine zugesagt. Sein Land steigere die Unterstützung für die Ukraine.
Ukrainische männliche Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren dürfen die Ukraine nicht verlassen, weil sie verpflichtet werden, das Land zu beschützen und zu verteidigen. Viktor ist einer von Ihnen. Er ist jedoch freiwillig für die bewaffnete Bewachung eines Krankenhauses in Kiew zuständig. Wenn es zu einem Angriff des Krankenhauses kommt, sagt er, wird er Widerstand leisten und die Ärzte und Patienten beschützen. Den Auftrag und die Waffen hat die Gruppe von Freiwilligen, der er sich angeschlossen hat, vom Verteidigungsministerium der Ukraine bekommen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Repräsentantenhaus erhöht Schuldenlimit Das US-Repräsentantenhaus hat einer Anhebung der Schuldengrenze zugestimmt und damit eine Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt vorerst abgewendet. Die Abgeordneten der Demokraten, die hier die Mehrheit haben, stimmten geschlossen für den Vorschlag. Damit wird das Schuldenlimit um 480 Milliarden Dollar (umgerechnet 416 Milliarden Euro) erhöht. Der Senat hatte bereits vergangene Woche für die Anhebung votiert. Bis Anfang Dezember muss sich der Kongress auch auf einen neuen Haushalt einigen, um eine Lähmung der Bundeseinrichtungen, den so genannten "Shutdown", zu vermeiden. USA: Grenzen zu Kanada und Mexiko für Geimpfte bald offen Die USA wollen Anfang November auch ihre Landgrenzen zu Mexiko und Kanada wieder für Reisende öffnen. Voraussetzung ist unter anderem eine nachgewiesene Impfung gegen das Coronavirus, wie ein hochrangiger Mitarbeiter des Weißen Hauses mitteilte. Ende September hatte Washington bereits die Aufhebung der Einreisebeschränkungen für auf dem Luftweg einreisende geimpfte EU-Bürger und Briten angekündigt. Die seit eineinhalb Jahren geltenden Einreiseverbote waren auch in den USA zuletzt zunehmend umstritten. Der damalige Präsident Donald Trump hatte die Beschränkungen im März 2020 wegen der Pandemie verhängt. Chile ruft im Süden Notstand aus Angesichts einer Welle der Gewalt hat die chilenische Regierung im Süden des Landes den Notstand ausgerufen. Präsident Sebastián Piñera erklärte, das Militär werde in den Provinzen Biobío, Arauco, Malleco und Cautín die Polizei unterstützen. Im Süden Chiles hat es in den vergangenen Jahren wiederholt Brandanschläge auf Häuser und Fahrzeuge gegeben. Hinter den Angriffen sollen teilweise radikale Angehörige der Mapuche stecken. Die größte indigene Gruppe des Landes verlangt vom chilenischen Staat mehr Autonomie und die Rückgabe von Gebieten, die sie als angestammten Besitz betrachtet. Somalia obsiegt in See-Grenzstreit mit Kenia In einem jahrelangen Streit mit Kenia hat Somalia vor dem Internationalen Gerichtshof einen Sieg errungen. Die Richter in Den Haag entschieden, dass "keine vereinbarte Seegrenze" zwischen beiden Staaten in Kraft sei. Sie zogen eine Grenze, die Somalia große Teile eines vermutlich rohstoffreichen Gebiets im Indischen Ozean zugesteht. Kenias Präsident Uhuru Kenyatta wies das Urteil "vollumfänglich" zurück. Sein Land werde den Richterspruch nicht anerkennen. Somalia hatte Kenia 2014 vor das UN-Gericht gebracht, nachdem anderweitige Bemühungen um eine Lösung des Streits gescheitert waren. Menschenrechtsbeauftragte appelliert an Iran Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat den Iran aufgefordert, die offenbar geplante Hinrichtung eines Verurteilten auszusetzen, der zur Tatzeit minderjährig war. Bärbel Kofler erklärte, falls das Todesurteil an Arman Abdolali vollstreckt würde, wäre dies ein Völkerrechtsbruch. Es gebe zudem "glaubhafte Hinweise", dass ein Geständnis des heute 24-Jährigen unter Folter erzwungen wurde. Auch Amnesty International hatte den Iran zuvor aufgefordert, die geplante Hinrichtung zu stoppen. Abdolali war nach dem Verschwinden seiner Freundin festgenommen und wegen Mordes verurteilt worden. Widerstandskämpfer stirbt mit 101 Jahren Einer der letzten hochdekorierten Widerstandskämpfer gegen die Nazis ist tot. Hubert Germain starb im Alter von 101 Jahren, wie Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly mitteilte. Dies sei "ein gewichtiger Augenblick in der Geschichte des Landes". Germain wurde in Paris als Sohn eines Offiziers geboren. Er überlebte alle übrigen Träger des von General Charles de Gaulle verliehenen "Ordens der Befreiung". Präsident Emmanuel Macron bezeichnete das Résistance-Mitglied als "Galionsfigur des freien Frankreichs". Im November will Macron an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden ruft "neue Ära" der Diplomatie aus Joe Biden hat sich bei seiner ersten Rede als US-Präsident vor der UN-Vollversammlung zur internationalen Zusammenarbeit bekannt. Mit Blick auf das Ende des Militäreinsatzes in Afghanistan sagte Biden in New York, die Zeit des unerbittlichen Krieges sei beendet, nun werde eine neue Ära der unerbittlichen Diplomatie eröffnet. Die USA wollten auch keinen neuen Kalten Krieg mit China. Nie zuvor sei internationale Zusammenarbeit so wichtig gewesen wie heute, sagte Biden, der mit seinen Alleingängen mehrfach Zweifel an der Verlässlichkeit der Vereinigten Staaten ausgelöst hatte. Die Taliban wollen bei den UN mitreden Die radikalislamischen Taliban wollen nach ihrer Eroberung Afghanistans vor der UN-Vollversammlung sprechen. Das Außenministerium des "Islamischen Emirats von Afghanistan" erbittet in einem Schreiben die Teilnahme an der 76. Generaldebatte. Darin heißt es, der afghanische Präsident Aschraf Ghani sei abgesetzt worden und werde im Ausland nicht mehr als Staatschef des Landes anerkannt. Das UN-Sekretariat leitete das Gesuch an einen zuständigen Ausschuss zur Prüfung weiter. Wer für Afghanistan bei der bis Montag laufenden Debatte sprechen soll, ist noch unklar. China will keine neuen Kohlekraftwerke im Ausland bauen China will nach den Worten von Präsident Xi Jinping keine neuen Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen. Der chinesische Staats- und Parteichef machte die Ankündigung bei der UN-Generaldebatte in New York. China werde stattdessen die Unterstützung anderer Entwicklungsländer bei der Entwicklung grüner und kohlenstoffarmer Energie verstärken, versprach Xi. Sein Land hat als Exporteur bisher Hunderte dieser Kraftwerke in anderen Ländern errichtet. Es baut aber - trotz Kritik von Umweltschützern - im eigenen Land weiterhin neue Kraftwerke. Landesweite Wahlen in Libyen stehen wieder auf der Kippe Das Parlament in Libyen hat der Übergangsregierung das Vertrauen entzogen. Damit ist wieder fraglich, ob die für den 24. Dezember geplanten landesweiten Wahlen stattfinden können. Die Interimsregierung war erst durch Vermittlung der UN gebildet worden. Sie sollte den Machtkampf in dem Land auflösen. Vorher gab es zwei konkurrierende Regierungen: eine international anerkannte mit Sitz in der Hauptstadt Tripolis und eine Gegenregierung im Osten des Landes. Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Muammar Al-Gaddafi im Jahr 2011 ist das nordafrikanische Land extrem instabil. USA belegen Krypto-Handelsplattform SUEX mit Sanktionen Das US-Finanzministerium hat eine Handelsplattform für Kryptowährungen mit Sanktionen belegt. Hintergrund sind mutmaßliche Verbindungen zu Cyberkriminellen. Der in Tschechien angesiedelten digitalen Plattform SUEX wurde das Vermögen in den USA gesperrt, allen US-Bürgerinnen und -Bürgern ist die Nutzung von SUEX unter Strafandrohung untersagt. 40 Prozent aller Transaktionen dieser Plattform hätten Verbindungen zu "illegalen Akteuren" gehabt, heißt es im Ministerium zur Begründung. Konkrete Hackerangriffe oder Datenabflüsse wurden jedoch nicht genannt. Ungeimpfte sollen Corona-Quarantäne aus eigener Tasche zahlen Beschäftigte ohne Corona-Impfung, die in Quarantäne müssen, sollen nicht mehr für ihren Verdienstausfall entschädigt werden. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beraten an diesem Mittwoch über das geplante Aus für entsprechende Lohnersatzleistungen. Das Infektionsschutzgesetz sieht vor, dass Menschen, die auf behördliche Anweisung in häusliche Isolation müssen und keinen Lohn mehr bekommen, eine staatliche Entschädigung in Höhe des Verdienstausfalls erhalten. Die Entschädigung soll jedoch künftig entfallen, wenn eine Schutzimpfung die Quarantäne hätte vermeiden können. Verbreitung von "Feindeslisten" steht unter Strafe Sogenannte Feindeslisten, wie sie vor allem in rechts- und linksextremen Kreisen kursieren, sind in Deutschland ausdrücklich verboten. Ein entsprechendes Gesetz tritt an diesem Mittwoch in Kraft. Wer die Namen und Daten politischer Gegner verbreitet und die Betroffenen damit in Gefahr bringt, muss nun mit bis zu drei Jahren Gefängnis rechnen. Mit dem neuen Gesetz werden ferner verhetzende Beleidigungen umfassender bestraft. Herabwürdigende Briefe oder Mails galten bislang nicht als Volksverhetzung, weil sie nicht öffentlich verbreitet werden. Diese strafrechtliche Lücke ist jetzt geschlossen.
Autor: Laages, Michael Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Laages, Michael Sendung: Information und Musik Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der ZDF-Studioleiter analysiert die aktuelle Lage so kurz vor der Präsidentschaftswahl - und er berichtet von seiner 4500 Meilen weiten Reise durch die USA.
„Ich bin von einem Land verschluckt worden, das ich nicht wollte“, sagt die Theologin Christiane Thiel im Deutschlandfunk. Die Journalistin Düzen Tekkal erwidert: „Das Grundgesetz ist mein heiliges Buch.“ Ein Streitgespräch über das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Staat und ihrer Verfassung. Moderation: Monika Dittrich www.deutschlandfunk.de, Streitkultur Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sowjetführer Josef Stalin wollte 1945 den Sieg über Nazi-Deutschland für sich nutzen. Sein Land war durch Hitlers Angriffskrieg zerstört wie kein anderes, bis zu 27 Millionen Sowjetbürger tot. Auf der Potsdamer Konferenz der Siegermächte machte er vor 75 Jahren Nägel mit Köpfen.
Fast 80.000 Tote bis Mitte Juli, Massengräber im Amazonasgebiet: Weltweit ist Brasilien nach den USA am schwersten von der Corona-Pandemie betroffen. Armut und strukturelle Probleme ebneten dem Virus den Weg. Doch vor allem erweist sich die Verharmlosungspolitik von Präsident Jair Bolsonaro als fatal. Von Ivo Marusczyk www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Brasilien ist nach den USA am schwersten von der Corona- Pandemie betroffen. Armut, strukturelle Probleme und die tiefe politische Spaltung des Landes haben dem Virus den Weg geebnet. Doch vor allem erweist sich die Verharmlosungspolitik von Präsident Jair Bolsonaro als fatal. Dass er sich mit Covid-19 infiziert hat, könnte ihm am Ende sogar nützen. Denn wenn Bolsonaro die Infektion ohne längeren Krankenhausaufenthalt übersteht, dürfte er sich erst recht in seinem Kurs bestätigt fühlen.
"Es war einmal ein neuer König in einem magischen Land am Ende der Zeit. Er sah sich einer gigantischen Herausforderung konfrontiert: Sein Land war verwüstet." Heute gibt es ein Märchen. Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Torben spricht mit Stefan und Julia über den Corona-Alltag in den USA. Während die Straßen leerer und die Krankenhäuser voller werden, fällt US-Präsident Trump vor allem durch Widersprüche auf.
Während die Waldbrände in Australien weiter außer Kontrolle geraten, tut Australiens Premierminister Scott Morrison zu wenig. Viele Australierinnen und Australierer sind sauer auf ihren Premier. Er sehe zu, wie sein Land verbrennt. Eine ablehnende Haltung gegenüber der Klimapolitik ist sein politisches Ticket gewesen, erklärt taz-Redakteurin Malene Gürgen. Moderation: Helena Schmidt detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLO
Der Briefträger Finbarr O’Brien war ein irischer Wutbürger. Er schimpfte über Politiker und hatte manchmal das Gefühl, es besser zu können. Dann bekam er die Chance, es zu beweisen. Sein Land bat ausgerechnet ihn, über eine der umstrittensten politischen Fragen mitzuentscheiden: Sollen homosexuelle Paare heiraten dürfen? Finbarr hatte dazu eine klare Meinung.
Ruth Berschens, Europa-Korrespondentin Brüssel Handelsblatt; Klaus-Dieter Frankenberger, Verantwortlicher Redakteur Außenpolitik FAZ; Anja Krüger, Wirtschaftsredakteurin die tageszeitung; Tessa Szyszkowitz, freie Korrespondentin London
Bibeltext: 1 Und dies ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israels vor seinem Tod gesegnet hat. 2 Und er sprach: 2 »Der Herr kam vom Sinai, und er leuchtete ihnen auf von Seir her; leuchtend erschien er vom Bergland Paran und kam von heiligen Zehntausenden her; aus seiner Rechten [ging] ein feuriges Gesetz für sie. 3 Ja, er liebt das Volk; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern zu deinen Füßen, ein jeder empfängt von deinen Worten. 4 Mose hat uns ein Gesetz befohlen, ein Erbteil [für] die Gemeinde Jakobs. 5. Mose 33 1-4 | Schlachter 2000 11 Segne, Herr, seine Kraft, und laß dir das Werk seiner Hände gefallen; zerschmettere die Lenden seiner Widersacher und seiner Hasser, damit sie nicht mehr aufstehen!« 12 Von Benjamin sprach er: 12 »Der Liebling des Herrn wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.« 13 Von Joseph aber sagte er: 13 »Sein Land sei vom Herrn gesegnet mit dem Köstlichsten des Himmels, mit Tau, und mit der Flut, die drunten ruht;14 mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; 15 mit dem Besten der uralten Berge und vom Köstlichsten der ewigen Hügel 5. Mose 33 11-15 | Schlachter 2000 26 Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät. 27 Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!« 28 »Und so kann Israel sicher wohnen, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land voll Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau. 29 Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den Herrn gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir Ergebung heucheln, du aber sollst über ihre Höhen hinwegschreiten!« 5. Mose 33 26-29 | Schlachter 2000 1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Pisga, Jericho gegenüber. Da zeigte ihm der Herr das ganze Land: [von] Gilead bis nach Dan, 2 und das ganze Naphtali, das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis zum westlichen Meer; 3 auch den Negev und die Jordanebene, die Ebene von Jericho, der Palmenstadt, bis nach Zoar. 4 Und der Herr sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, als ich sprach: »Deinem Samen will ich es geben!« Ich lasse es dich mit deinen Augen sehen, aber hinübergehen sollst du nicht! 5 Und Mose, der Knecht des Herrn, starb im Land Moab, nach dem Wort des Herrn; 6 und er begrub ihn im Tal, im Land Moab, Beth-Peor gegenüber; aber niemand kennt sein Grab bis zum heutigen Tag. 7 Und Mose war 120 Jahre alt, als er starb; seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Kraft war nicht gewichen. 8 Und die Kinder Israels beweinten Mose in den Ebenen Moabs 30 Tage lang; dann hörten sie auf, um Mose zu weinen und zu trauern. 9 Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israels gehorchten ihm und handelten so, wie der Herr es Mose geboten hatte. 10 Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der Herr kannte von Angesicht zu Angesicht, 11 in all den Zeichen und Wundern, zu denen der Herr ihn gesandt hatte, daß er sie im Land Ägypten tun sollte an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land; 12 und in all den gewaltigen Handlungen und all den großen und furchtgebietenden Taten, die Mose vollbrachte vor den Augen von ganz Israel. 5. Mose 34 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Ein Mann mit Schnurrbart, der seit Jahren die Staatsform seines Landes so umbaut, dass er selbst als Alleinherrscher regieren kann, warf am Wochenende Deutschland Nazi-Praktiken vor. Zuvor ...
DAs Abenteuer geht weiter - Talkgast ist Pastor Byung Kook Yoo aus Südkorea. Sein Land erlebte eine der nachhaltigsten geistlichen Erweckungen der Welt. Da gibt es Kirchen, die von Zehntausenden besucht werden. Grosse Gebetstreffen frühmorgens sind keine Seltenheit. Wie kam es zu diesem Aufbruch? Welche Rolle spielte die Christenverfolgung dabei? Was können wir von dieser Bewegung lernen? Pastor Byung Kook Yoo ist ein hervorragender Kenner der südkoreanischen und der weltweiten kirchlichen Szene.
DAs Abenteuer geht weiter - Talkgast ist Pastor Byung Kook Yoo aus Südkorea. Sein Land erlebte eine der nachhaltigsten geistlichen Erweckungen der Welt. Da gibt es Kirchen, die von Zehntausenden besucht werden. Grosse Gebetstreffen frühmorgens sind keine Seltenheit. Wie kam es zu diesem Aufbruch? Welche Rolle spielte die Christenverfolgung dabei? Was können wir von dieser Bewegung lernen? Pastor Byung Kook Yoo ist ein hervorragender Kenner der südkoreanischen und der weltweiten kirchlichen Szene.