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Was für eine Woche in der Weltpolitik! Seit Tagen laufen die diplomatischen Drähte heiß: Nach über drei Jahren des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine lagen plötzlich mehrere Initiativen auf dem Tisch. Gemeinsam hatten sie, dass sie das Töten in der Ukraine angeblich schnellstmöglich beenden wollen. Wirklich erfolgreich waren sie nicht. Am Ende stand aber immerhin ein Treffen der russischen und ukrainischen Seite in Istanbul - ohne große Namen: Weder Selenskyj noch Putin saßen am Tisch, auch Donald Trump war nirgends zu sehen. Große Ergebnisse gab es ebenfalls nicht. Aber war das Treffen in Istanbul und all die neuen Initiativen, auch der Europäer, deshalb umsonst? Oder sind Gespräche an sich in diesen Zeiten schon ein Hoffnungsschimmer? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Paul Ronzheimer (BILD), Katrin Eigendorf (ZDF) und Eva Quadbeck (RND) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der aussichtsreiche Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu sitzt in Haft. Seit Tagen protestieren dagegen Hunderttausende. Wohin steuert die Türkei? Das erklärt SPIEGEL-Redakteur Maximilian Popp. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Ekrem İmamoğlu in Haft: Kommt es jetzt zum Aufstand gegen Erdoğan? Shortcut-Folge mit Max zu Friedensverhandlungen zwischen der Türkei und der PKK ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Marius Mestermann ► Redaktionelle Leitung: Anne Martin, Martin Sümening ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Kolja Fach, Felix Klein ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Präsident Trump will von der Ukraine Rohstoffe – als Kompensation für die Kriegsunterstützung der USA. Seit Tagen wird über ein Abkommen gestritten. Möglicherweise wird es Selenskyj schon in zwei Tagen unterzeichnen.
Seit Tagen kreuzen chinesische Kriegsschiffe unweit der australischen Küste. Jetzt gab es offenbar Schießübungen. Australien zeigt sich besorgt.
Trump-Vertrauter Elon Musk schockiert deutsches Polit-EstablishmentWillkommenes Ablenkungstheater in akuter Kriegsgefahr?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Nach dem eindeutigen Wahlsieg von Donald Trump am 5. November 2024 tritt der Vertraute des "Presedent-Elect", Elon Musk, nun immer mehr durch öffentliche Kommentare und Empfehlungen zu der für den 23. Februar 2025 angesetzten deutschen Bundestagswahl hervor.Seit Tagen gibt der 53-Jährige Musk der AfD Schützenhilfe, schaltet sich direkt in den Wahlkampf ein und scheut„sogar nicht davor zurück, die obersten demokratischen Institutionen Deutschlands zu attackieren und zu provozieren“.(1)Auf seinem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) nannte Musk Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Silvestertag als Reaktion auf den Post einer Influencerin einen "undemokratischen Tyrannen" mit dem Zusatz "Schande über ihn".(2)Auf Musks Attacke reagierte klugerweise das Bundespräsidialamt auf Nachfrage deutscher Medien äußerst zurückhaltend. Ebenso geschickt verhält sich die Bundesregierung, die dem US-Amerikaner offenbar keinen weiteren Raum im Wahlkampf geben will. Hat Musk vielleicht ins Schwarze getroffen?Hat Musk mit seiner Steinmeier-Kritik vielleicht ins Schwarze getroffen?Steinmeier hat seit der deutsch-amerikanischen Zeitenwende vom 24. März 1999, dem Krieg gegen Rest-Jugoslawien ohne UN-Mandat (völkerrechtswidrig) bis zu seiner Präsidentschaft von Merkels Gnaden in exponierten Stellungen die Außenpolitik der Bundesrepublik mitgestaltet.(3)Im Frühjahr 2007 erhielt Außenminister Steinmeier vom militärischen Berater des deutschen Botschafters in Kabul, Oberstleutnant Jürgen Heiducoff, eine aktuelle Analyse der Lage in Afghanistan, die von den Medien als „Brandbrief aus Kabul“ bezeichnet und am 31. Mai 2007 in einer ARD-Monitorsendung thematisiert wurde. Bevor Oberstleutnant Heiducoff den Dienstposten an der Botschaft antrat, war er während seines fast dreijährigen Dienstes in Afghanistan auch Zeuge von seiner Auffassung nach unverhältnismäßiger militärischer Gewalt westlicher Verbände gegenüber Zivilisten geworden. Er empfahl schon frühzeitig eine strategische Neuausrichtung, die eine Stärkung der Zivilgesellschaft in den Vordergrund stellen solle. Da 2007 die Situation zu eskalieren begann, wandte er sich direkt an seinen Vorgesetzten, den Außenminister Steinmeier:„Herr Minister, ich beobachte eine wachsende Dissonanz zwischen den Zielen unserer Afghanistanpolitik und der militärischen Praxis. Ich stelle fest, dass in Unterrichtungen von ISAF für Politiker und Parlamentarier die militärische Lage unzulässig geschönt dargestellt wird. Auch deutsche Generäle beschönigen oder verschweigen eigene Probleme. Die ständigen Forderungen nach Truppenverstärkung, die steigenden Kosten des militärischen Engagements, das Anwachsen eigener Verluste und die wachsende Zahl ziviler Opfer verdeutlichen die Ungeeignetheit und Ausweglosigkeit der militärischen Gewalt als Lösung der inneren und äußeren gesellschaftlichen Probleme Afghanistans. … Wenn immer mehr zivile Opfer und unsägliches Leid durch die eigenen Militärs unter der Zivilbevölkerung produziert werden, dann eignet sich das Mittel der militärischen Gewalt nicht, um die Probleme in diesem Land zu lösen. … Tragen Sie bitte dazu bei, die weitere Eskalation der militärischen Gewalt in Afghanistan zu stoppen.“(4)..hier weiterlesen: https://apolut.net/elon-musk-schockiert-deutsches-polit-establishment-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Tagen feiern die Menschen den Sturz Assads, doch die Angst vor der islamistischen Miliz wächst. Hinzu kommen israelische Luftangriffe. Dennoch überwiegt die Freude bei den Menschen, berichtet Florian Barth, einer der wenigen ausländischen Journalisten vor Ort.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Seit Tagen versucht die SPD-Spitze die Debatte um ihren Kanzlerkandidaten zu beenden und stellt sich hinter Scholz. Die Debatte aber geht munter weiter, während Scholz bei der Klimakonferenz in Rio weilt.
Viele Smartphone-User sind verunsichert. Seit Tagen zeigen ihre Handys und ihre Wetter-Apps an, dass die Luft im Freien miserabel ist. Was ist da dran? War das früher besser? Und sagen Smartphones die Wahrheit? Der Podcast klärt aufHier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren. Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick. Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Seit Tagen wurde gestritten, wann der Termin für eine vorgezogene Bundestagswahl sein soll. Nach ARD-Informationen haben sich SPD und Union nun auf den 23. Februar 2025 geeinigt. Welche Reaktionen es darauf gibt und wie die Vorbereitungen aussehen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Seit Tagen berichten italienische Medien über einen Hackerskandal: Kriminellen ist es gelungen, an geheime staatliche und private Daten heranzukommen. Betroffen sind auch die Spitzen des italienischen Staates. Das wirft kein gutes Licht auf Italien und seine Datensicherheit. Weitere Themen: Am 24. November entscheidet die Schweiz über den Ausbau von Autobahnen. Rund fünf Milliarden Franken sollen in Autobahnabschnitte investiert werden, etwa bei der A1 bei Bern zwischen Wankdorf und Schönbühl. Der Ausbau betrifft auch fruchtbares Ackerland, was Bauern in ein Dilemma bringt. Das grösste humanitäre Netzwerk der Welt versammelt sich diese Woche mit fast allen Regierungen zur Internationalen Rotkreuz-Konferenz in Genf. Dieses Mal findet das Treffen vor einem düsteren Hintergrund statt: Das Kriegsvölkerrecht wird mit Füssen getreten, die humanitäre Hilfe steht unter Druck. Was kann unter solch widrigen Umständen überhaupt erreicht werden?
Seit Tagen kursieren Berichte über Tausende nordkoreanische Soldaten in Russland. Nun meldet der ukrainische Geheimdienst, die Truppen seien schon im Gebiet Kursk.
Seit Tagen kursieren Nachrichten, dass Russland seine Truppen mit Nordkoreanern aufstocken könnte. Nun meldet sich die USA zu Wort.
Seit Tagen wird spekuliert, ob Soldaten aus dem abgeschotteten Nordkorea Russland im Krieg gegen die Ukraine unterstützen. Unterdessen verdichten sich die Hinweise dafür. Die nordkoreanischen Soldaten lebten bisher abgeschirmt vom Ausland und sprechen kaum Russisch - wie geht das konkret? Die USA sagen, sie hätten gesicherte Erkenntnisse dafür, dass sich nordkoreanische Truppen in Russland aufhalten. Der südkoreanische Geheimdienst spricht von insgesamt 3000 Soldaten in Russland. Sie befänden sich in Militäreinrichtungen in Russland, wo sie mutmasslich für einen Einsatz gegen die Ukraine vorbereitet werden sollen. Fachpersonen sprechen von einer neuen Eskalationsstufe. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Samuel Emch, Südostasien-Korrespondent SRF - Hendrik Remmel, Militäranalyst am German Institute für Defence and Strategic Studies in Hamburg ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation:Corina Heinzmann - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Seit Tagen greift Israel den Libanon an – so heftig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Laut Armee werden Stellungen der Terrormiliz Hisbollah attackiert. Aber unter den hunderten Opfern dürften auch viele Zivilisten sein. Umgekehrt beschießt auch die Hisbollah Israel mit Raketen – die immer weiter in den Süden des Landes fliegen. Warum eskaliert die Lage im Libanon ausgerechnet jetzt? Was wollen Israel und die Hisbollah erreichen? Und was bedeutet das alles für den Krieg in Gaza? Maria Sterkl berichtet für den STANDARD aus Israel und weiß Antworten.
Seit Tagen sorgen heftige Unwetter im Osten Österreichs für Überflutungen und schwere Schäden. Niederösterreich wurde sogar zum Katastrophengebiet erklärt. Hunderte Menschen mussten gerettet werden. Zumindest drei Personen kamen bisher ums Leben. Und auch wenn die Regenfälle mittlerweile teilweise ausgesetzt haben, ist laut Regierung damit noch keine Entwarnung in Sicht. Wie schlimm die Lage gegenwärtig ist und wie sie sich weiterentwickelt, darüber sprechen wir heute mit Chronikredakteurin Irene Brickner. Und wir reden darüber, welche (politischen) Konsequenzen dieses Unwetter noch haben könnte.
Seit Tagen brennt im Roten Meer ein Öltanker, der von den pro-iranischen Huthis beschossen wurde. Die Crew wurde gerettet. Nun haben Bergungsarbeiten für das havarierte Schiff begonnen. Am 2. September wurden erneut zwei Öltanker attackiert. https://gjw.one/rnugfc
Wie weiter nach Solingen? Seit Tagen geht es im politischen Berlin um nichts anderes. Aus vielen Vorschlägen – und auch viel Wahlkampf-Getöse – sollen jetzt realistische Pläne werden. Dafür haben sich Bundeskanzler Scholz und CDU Chef Merz heute Vormittag getroffen. Lange wurde danach geschwiegen, heute Nachmittag hat Merz dann eine Pressekonferenz gegeben.
Seit Tagen kommt es in Großbritannien zu rechten Ausschreitungen. Auslöser war der Messerangriff in Southport. Auch vergangene Nacht hatte die Polizei Randale erwartet. Stattdessen ging die Gegenseite auf die Straße.
In Grossbritannien haben rechtsradikale Randalierer Unterkünfte für Asylsuchende angegriffen. Seit Tagen kommt es in diversen Städten im Land zu Ausschreitungen und Protesten. Auslöser ist ein Messerangriff in Southport. Ein 17-Jähriger tötete drei Mädchen bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs. Im Internet waren danach Falschnachrichten verbreitet worden, wonach der mutmassliche Angreifer ein Asylbewerber gewesen sein soll. Die Polizei widersprach dem – es handle sich um einen in Grossbritannien geborenen 17-Jährigen, dessen Eltern aus Ruanda stammten. Rechtsextreme Kreise werfen der Polizei aber vor, zu lügen und gehen seither auf die Strasse. Dazu gab es mehrere Gegendemonstrationen. ____________________ In dieser Episode zu hören: Bettina Schulz, freie Journalistin in London. Sie erzählt, woher diese Wut einiger Menschen auf Migrantinnen und Migranten kommt. Und sie sagt, es sei kein Zufall, dass die Unruhen besonders im Norden und Nordwesten von England gross sind. ________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt und gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Text-/Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marielle Gygax. ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. Ihr erreicht uns mit euren Fragen und Inputs per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37. News Plus von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Seit Tagen spricht ganz Wien über eine Serie von Bandenkriegen vom vergangenen Wochenende. Mindestens drei Vorfälle hat es schon gegeben, von der Brigittenau bis nach Meidling. Die bisherige Bilanz: Schlägereien, Messerstiche, Schüsse. Vier Verletzte, eine Festnahme. Hinter dem Konflikt sollen verfeindete Jugendgangs stehen, teils mit syrischem oder tschetschenischem Hintergrund. Eine Gruppe organisiert ihren selbsternannten "Krieg" über Social Media. Sie nennt sich "505". Im Podcast sprechen Jan Michael Marchart und Fabian Schmid vom STANDARD darüber, was diese Jugendlichen zum brutalen Bandenkrieg antreibt, und darüber, ob die Polizei in Teilen von Wien die Kontrolle verliert. **Mehr zum Thema:** [Die irre Geschichte der Meidlinger Schutzgeldteens](https://open.spotify.com/episode/61tgEYP9nrtPETdAWs3QnI?si=HTfbLt8SQcmtPkum2PRLrw) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
An diesem Wochenende wird der legendäre Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt verliehen. Seit Tagen streitet die Jury vor Publikum und Fernsehkameras über literarische Texte vor den Augen der Schriftstellerinnen und Schriftstellern. In dieser Folge von Was liest du gerade? sprechen Iris Radisch und Adam Soboczynski daher über ein neues Buch aus dem Nachlass von Ingeborg Bachmann mit dem Namen Senza Casa. Von der österreichischen Schriftstellerin (1926–1973), zu deren Ehren der Preis in ihrer Geburtsstadt verliehen wird, können im Juli bislang unbekannte autobiografische Skizzen und Notizen aus Neapel, Ischia und Klagenfurt entdeckt werden. Wir erfahren von einer unerfüllten Liebe, vom Leid des Schreibens – aber immer ist sie voller Lebenshunger, der ansteckend ist. Jenny Erpenbeck wurde vor Kurzem mit ihrem Roman Kairos den International Booker Prize verliehen. Wir sprechen über dieses große Werk, das uns in die letzten Jahre der DDR entführt: Es spielt im weinseligen und amourösen Intellektuellenmilieu Ost-Berlins. Wie wird in diesem Roman der Westen gesehen? Wie die Stasi? Und warum ist die Liebesgeschichte der jungen Protagonistin zu einem alten Schriftstellerfreund so böse, toxisch und sadistisch? Im Roman von Jenny Erpenbeck taucht auch der Schriftsteller Heiner Müller auf. Unser Klassiker ist diesmal eine Erzählung von Müller aus dem Jahr 1956: Das Eiserne Kreuz. Der "Erste Satz" kommt diesmal aus dem ungewöhnlichen und lustigen Krimi Die Frau mit den vier Armen von Jakob Nolte. Sie erreichen das Team von Was liest du gerade? unter: buecher@zeit.de. Literaturangaben: Ingeborg Bachmann: Senza Casa, Suhrkamp, 336 Seiten, 42 Euro Jenny Erpenbeck: Kairos, Penguin, 384 Seiten, 24 Euro Jakob Nolte: Die Frau mit den vier Armen, Suhrkamp, 235 Seiten, 20 Euro Heiner Müller: Werke 2. Die Prosa, Suhrkamp, herausgegeben von Frank Hörnigk, 210 Seiten, 30 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit Tagen häufen sich in der Schweiz Klagen von Leuten, die sagen, sie hätten Geld ins Ausland geschickt – aber es sei dort nie angekommen. Es geht vor allem um Geld, das Migrantinnen und Migranten in ihr Herkunftsland schicken. Nun zeigen SRF-Recherchen: Einer der globalen Dienstleister ist insolvent. Millionen Menschen sind betroffen. Weitere Themen: (01:13) Wenn das Geld nicht mehr in der Heimat ankommt (12:40) Mitglieder von Milliardärsfamilie zu Haftstrafen verurteilt (22:40) Europas grösste Baustelle: Grand Paris Express (29:35) Wettskandal macht dem britischen Premier zu schaffen (32:42) Der Ukraine-Krieg verschärft Klimakrise (37:03) Bürgermeisterinnenkonferenz in Schaffhausen
Seit Tagen versetzt das Vorgehen der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die akademische Welt Deutschlands in Erregung, mehr als 2700 WissenschaftlerInnen fordern ihren Rücktritt, heute hat sich stark-Watzinger noch einmal geäußert. Knut Cordsen im Gespräch mit unserer Korrespondentin Sarah Beham in Berlin. / Er selbst versteht sich vor allem als Lyriker, doch gerade mit seinen Romanen "Tram 83" und "Tanz der Teufel" hat der im Kongo geborene und seit Langem in Graz lebende Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila für Aufsehen in der Literaturszene gesorgt. Heute Abend liest der Autor im Münchner Literaturhaus. Heinz Gorr mit einem Porträt / "Personelle Weichenstellungen" an der Bayerischen Staatsoper: Sowohl Intendant Serge Dorny als auch Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski bleiben in München. Beide haben ihre Verträge an der Bayerischen Staatsoper über 2026 hinaus verlängert. Das gab Kunstminister Markus Blume heute bekannt. Peter Jungblut war bei der Pressekonferenz dabei.
Seit Tagen wird diskutiert, ob die Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert, auch auf russischem Gebiet eingesetzt werden dürfen. Nun stimmt Biden dafür. Auch deutsche Politiker von SPD und FDP sind dafür. Wie reagiert Scholz?
Seit Tagen rücken die russischen Streitkräfte in der ukrainischen Region Charkiw vor. Die Stadt im Nordosten des Landes war seit dem Beginn des russischen Angriffs immer wieder heftig umkämpft. Wie ist die Lage vor Ort? Weitere Themen: * Die Tigermücke breitet sich aus: Zwei Populationen wurden im Aargau entdeckt. Wie kann man die Tigermücke eindämmen? * Das «Googeln» soll sich grundlegend verändern. Für Google-User soll es viele neue Funktionen mithilfe von künstlicher Intelligenz geben. * Männer sollen weniger zu Wort kommen. Das will die SP im Unterwallis. Was heisst das?
Die Columbia Universität in New York ist wegen eines Zeltlagers von propalästinensischen Studierenden von der Polizei abgeriegelt. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht. Andreas Wimmer, Soziologe an der Columbia sagt, die Uni werde zerrieben zwischen «woken» Anschauungen und rechtem Kulturkampf. Seit Tagen demonstrieren Studentinnen und Studenten an der renommierten Columbia University in New York und anderen US-Universitäten in Solidarität mit den Palästinensern und gegen das Vorgehen der israelischen Regierung. Die höchste Eskalationsstufe erreichte die Situation an der Columbia-Universität: Der Campus in Manhattan ist für Aussenstehende durch die Polizei abgeriegelt, jüdische Studierende wagen sich teilweise nicht mehr an die Uni. Andreas Wimmer ist Schweizer und Professor an der Columbia University in New York. Er sagt: «Die Universität wird zerrieben zwischen woken und postkolonialen Anschauungen und rechtem Kulturkampf»
Von Eva Winroither. Seit Tagen redet das Land von der gestiegenen Jugendkriminalität. Kein Wunder: Zum Teil brutale Vorfälle, bei denen Jugendliche die Täter waren, haben sich zuletzt gehäuft. Doch warum werden Jugendliche kriminell? Was ist der Auslöser und wie weit spielt auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle? Das klären wir in dieser Folge mit Thomas Marecek vom Bewährungshilfe-Verein Neustart.
Im Karibikstaat Haiti haben kriminelle Banden die Macht übernommen. Seit der Ermordung des Präsidenten Jovenel Moïse 2021 hat die Gewalt im Land massiv zugenommen. Viele Polizisten fürchten um ihr Leben und verweigern den Dienst. Haitis Übergangsregierungschef Ariel Henry hat seinen Rücktritt angekündigt. Seit Tagen kann er nicht ins Land, weil die Banden den Flughafen blockieren. Henry weilte im Ausland, um eine internationale Mission vorzubereiten, die Recht und Ordnung in Haiti wiederherstellen sollte. Wie geht es nun weiter? Wie kann es gelingen, die Gewaltspirale zu stoppen? Und was braucht es, damit Haiti zur Ruhe kommt? Der freie Journalist Toni Keppeler ordnet die aktuellen Ereignisse in dieser Folge ein. Habt ihr einen Themenvorschlag für uns? Dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) präsentiert am Freitag seinen Plan für Österreich. Die Spannung hält sich allerdings in Grenzen – denn was Nehammer vorstellen wird, ist bereits bekannt. Seit Tagen werden die Ideen der Volkspartei Häppchenweise veröffentlicht. Und was sich dabei abzeichnet: Inhaltlich rückt die ÖVP verdächtig nahe an das Programm der Freiheitlichen heran. Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, spricht darüber, welche Strategie dahintersteckt und ob Karl Nehammer mit diesem Programm noch einmal Kanzler werden kann.
Zu jedem Weihnachts-Fernsehprogramm gehört nun schon seit Jahrzehnten der tschechische Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, der eher aufgrund von unvorhergesehenen Verzögerungen in der Produktion die Märchenhandlung kurzerhand in eine Schneelandschaft verlegt hat und so eine einzigartige Stimmung vermittelt. Vor 100 Jahren hat ebenfalls ein Aschenputtel-Film für Begeisterung gesorgt, lange bevor Disney sich des Stoffes bemächtigt hat. Der Regisseur Ludwig Berger hatte, vom Theater kommend, mit dem Film „Ein Glas Wasser“ eine eigene filmische Handschrift entwickelt, welche die Propagator:innen der Filmkunst aufhorchen ließ. Mit dem Märchenfilm, der unter dem Titel „Der verlorene Schuh“ am 5.12. 1923 Premiere feierte, soll er, wollen wir der Kritik aus der Vossischen vom 9. Dezember glauben, die filmischen Mittel gefunden haben, die aus einem Film ein wahres Filmmärchen machen. Der sich abzeichnende Erfolg der Finanzreformen, der Einführung der Rentenmark lässt sich auch am Preis der Zeitungen erkennen. Seit Tagen verzeichnen wir keine riesigen Steigerungen mehr. Die Vossische kostete wie schon fünf Tage zuvor erneut 200 Milliarden Mark. Paula Rosa Leu macht uns mit diesem Weihnachtsfilm bekannt.
Seit Tagen überbieten sich die Regierungsparteien mit Maximalforderungen. Selbst wenn die Einigung noch rechtzeitig kommt: Noch so Streit und die Ampel ist verloren. Leseempfehlung: Experte Kevin Rudd über die Kriegsgefahr, die aus dem Konflikt zwischen den USA und China ausgeht: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100278464/australien-ex-premier-rudd-zu-usa-und-china-keine-schwaeche-zeigen-.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Am Wochenende diskutiert Chefredakteur Florian Harms im Podcast „Diskussionsstoff” mit weiteren Experten über ein relevantes, gesellschaftspolitisches Thema, das in Deutschland aktuell für Diskussionsstoff sorgt. Diesen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
17 Milliarden Euro müssen die Regierungsparteien im Haushalt für das kommende Jahr einsparen. Doch wo gekürzt werden soll, ist weiter offen. Seit Tagen verhandeln Kanzler Scholz, Vizekanzler Habeck und Finanzminister Lindner hinter verschlossenen Türen - Habeck hat dafür sogar seine Reise zur Weltklimakonferenz abgesagt. Noch gibt es keine Einigung, wo das Geld herkommen soll. Bevor heute das Kabinett zusammenkommt, hat Finanzminister Lindner bei uns im Thema des Tages deutlich gemacht, wo für ihn und die FDP die roten Linien verlaufen. Unser Kollege Jan Zimmermann hat mit ihm gesprochen.
Seit Tagen regnet es. Fällt morgen etwa das große Gartenfest aus? Henry träumt schlecht. Aber dann fährt er mit der Traumpatrouille zur Sonne und klärt, was los ist. Alles wird gut! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Traumpatrouille Kasimir und Co (Folge 7 von 7) von Anja Kömmerling und Thomas Brinx. Es liest: Hans-Peter Korff.
Sie ziehen durchs Land und kämpfen um die Herzen der Linken: sechs Bundesrats-Kandidierende der SP auf Sympathie-Road-Show. Weiter: Begegnung mit klimarettenden Pneu-Lüftlern. Und: Gazas Spitäler zwischen den Fronten. Gerangel um Berset-Nachfolge: Die Kandidaten-Kür Eine Genossin und fünf Genossen wollen die Nachfolge von SP-Bundesrat Alain Berset antreten. Alle sind überzeugt, das richtige Profil zu haben. Wer hat wirklich das Zeug, um den Sprung in den Bundesrat zu schaffen? Die «Rundschau» trifft die SP-Kandidierenden – der Politologe Adrian Vatter ordnet die Wahlchancen ein. Feindbild Geländewagen: Klimaaktivisten machen Pneus platt Manche Autofahrende nerven sich enorm über sie: Die Aktivisten von «Tyre Extinguishers» schleichen sich an Geländewagen an und lassen Luft aus Pneus raus – um das Klima zu retten. Was bringt es, ausser einer Anzeige und Ärger für die Wagenbesitzenden? In Zürich hat die «Rundschau» die Lüftler gesucht und gefunden. Spitäler von Gaza: Die humanitäre Katastrophe Am Al-Shifa-Spital zeigt sich die humanitäre Katastrophe in Gaza. Seit Tagen gerät das total überfüllte Spitalkomplex zwischen die Fronten. In Not sind auch andere Spitäler im Gaza-Streifen. Die «Rundschau» besucht ein Spital in Deir al Balah im Zentrum des Gaza-Streifens. Die Lage ist auch hier dramatisch. Verletzt die israelische Armee im Gaza-Streifen Menschenrechte? Israels Botschafterin in Bern, Ifat Reshef, nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung.
Sie ziehen durchs Land und kämpfen um die Herzen der Linken: sechs Bundesrats-Kandidierende der SP auf Sympathie-Road-Show. Weiter: Begegnung mit klimarettenden Pneu-Lüftlern. Und: Gazas Spitäler zwischen den Fronten. Gerangel um Berset-Nachfolge: Die Kandidaten-Kür Eine Genossin und fünf Genossen wollen die Nachfolge von SP-Bundesrat Alain Berset antreten. Alle sind überzeugt, das richtige Profil zu haben. Wer hat wirklich das Zeug, um den Sprung in den Bundesrat zu schaffen? Die «Rundschau» trifft die SP-Kandidierenden – der Politologe Adrian Vatter ordnet die Wahlchancen ein. Feindbild Geländewagen: Klimaaktivisten machen Pneus platt Manche Autofahrende nerven sich enorm über sie: Die Aktivisten von «Tyre Extinguishers» schleichen sich an Geländewagen an und lassen Luft aus Pneus raus – um das Klima zu retten. Was bringt es, ausser einer Anzeige und Ärger für die Wagenbesitzenden? In Zürich hat die «Rundschau» die Lüftler gesucht und gefunden. Spitäler von Gaza: Die humanitäre Katastrophe Am Al-Shifa-Spital zeigt sich die humanitäre Katastrophe in Gaza. Seit Tagen gerät das total überfüllte Spitalkomplex zwischen die Fronten. In Not sind auch andere Spitäler im Gaza-Streifen. Die «Rundschau» besucht ein Spital in Deir al Balah im Zentrum des Gaza-Streifens. Die Lage ist auch hier dramatisch. Verletzt die israelische Armee im Gaza-Streifen Menschenrechte? Israels Botschafterin in Bern, Ifat Reshef, nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung.
Seit Tagen ist das Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen zentraler Kriegsschauplatz. Was wissen wir über die Lage vor Ort? Und: Javier Milei, der Präsident mit der Motorsäge
Seit Tagen ist US-Aussenminister Antony Blinken im Nahen Osten unterwegs. Seine offizielle Mission: Eine Ausweitung des Konflikts verhindern und Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden schaffen. Was hat Blinken bisher erreicht? Weitere Themen: (01:11) Was US-Aussenminister Blinken im Nahen Osten erreicht hat (10:45) Zunehmender Antisemitismus: Was steckt dahinter? (18:20) Gewerkschaften kritisieren Zugeständnisse an Brüssel (22:32) Baume-Schneider besucht Bundesasylzentrum in Chiasso (26:02) Deutsche Regierung streitet mit den Ländern über Migration (30:54) Mit Wirbelsäulen-Implantaten gegen Parkinson (34:22) Rumänien und seine schwierige Vergangenheitsbewältigung
Seit Tagen beherrscht der Immobilien-Investor René Benko die Schlagzeilen. Seine Signa Holding soll sich in schweren finanziellen Turbulenzen befinden. Ohne frisches Geld der Miteigentümer soll es für den Fortbestand der Gruppe schlecht aussehen. Doch wie hat es so weit kommen können? Ist die gesamte Immobilien-Branche in der Krise? Und wird es gar zu Firmenpleiten kommen? Fragen, die uns heute Sandra Beierl, Chefin der KURIER Immo-Redaktion beantwortet.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Tagen kommt es auf Berliner Straßen zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Krieg in Israel. Die sozialen Netzwerke sind voller Falschmeldungen und antisemitischer Hetze. Das bringt auch die EU auf den Plan.
Ralf hängt das „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür, schließt sie und setzt sich wieder auf das Bett. Sein Kopf ist so leer. Er weiß nicht, was der denken soll. Ralf starrt auf das Bild an der Wand. Es zeigt eine hügelige Landschaft, idyllisch, friedlich. Sein Blick fällt auf den Tisch. Darauf ein kleines Kärtchen mit der Aufschrift „Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im schönen Schwarzwald“. „Andere machen hier Urlaub“, denkt Ralf bei sich. Es ist alles so unwirklich. „Bin ich in einem Film? Wache ich bald auf und alles war nur ein Traum?“ Ralf macht hier im Schwarzwald keinen Urlaub. Er wartet. Er wartet, dass das Telefon klingelt, das neben ihm auf dem Nachtisch am Ladegerät hängt, damit der Akku ja nie leer geht. Aber das Telefon klingelt nicht. Seit Tagen wartet Ralf auf einen Anruf. Einen befreienden Anruf von ihr. Aber sie ruft nicht an. Unzählige Male hat er auf die Mailbox gesprochen und um Rückruf gebeten. Ohne Erfolg. Der Anruf kommt nicht. Ralf schaut aus dem Fenster. Er kann die dichten Bäume sehen. Es ist September und die ersten Blätter werden gelb. Irgendwo in den Wäldern sind die Suchtrupps unterwegs, Bergretter, Hundeführer, Polizisten. „Ist sie dort?“ denkt Ralf. „Braucht sie meine Hilfe?“ Ein unbeschreiblicher Schmerz breitet sich in ihm aus. Ralf fühlt sich hilflos. Seine Tochter ist seit Tagen hier im Schwarzwald verschwunden und niemand weiß, was mit ihr ist. Plötzlich klingelt das Telefon. Es klingelt! Endlich! Aber es ist nicht sie. Eine unbekannte Nummer. Ralf geht hastig ran. „Ja, hallo?“. Es meldet sich ein Mann, der sich als Polizeibeamter vorstellt. „Wir haben etwas“, sagt er. Ralf atmet tief durch: „Ja?“ Er ist auf alles gefasst. Das, was er nun erfährt, gibt ihm Hoffnung und könnte der Schlüssel zum Auffinden seiner Tochter sein. „Die Hunde haben angeschlagen“, sagt der Polizist und schildert Ralf, was in den letzten Stunden geschah. Was passierte mit Ralfs Tochter? Wo hält sie sich auf? Und wer könnte etwas wissen? Das mysteriöse Verschwinden von Scarlett. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Seit Tagen erreichen uns die Bilder aus Frankreich: Brennende Autos und Barrikaden, junge Männer, die „Allahu Akbar“ rufen. Die französische Polizei ist überwältigt und überfordert von der zugewanderten Gewalt, vom zerstörerischen Islamismus, der plötzlich entfesselt ist. Tausend abgefackelte und zerstörte Gebäude, darunter Restaurants und Jugendzentren. 4500 angezündete Autos. 6000 bis 8000 brennende Barrikaden im ganzen Land. 210 Schulen zerstört. Diese Bilder sind eine letzte Warnung für Deutschland: Wir MÜSSEN über Migration sprechen!
Timon hat es nicht leicht: Seit Tagen quält er sich durch das neue Jeremy Fragrance Buch und ist kurz davor, zu erblinden, oder zu verblöden…oder vielleicht sogar beides. Flo hingegen verfällt alle 5 Minuten in Panik, weil die weltgrößte, nicht australische Spinne in seinem Keller wohnt und höchstwahrscheinlich plant, ihn zu verspeisen. Außerdem mit dabei: Ein Urin-Unfall, schokosüchtige Diebe, Boomer und Computer und sehr, sehr dumme Pferde.
Seit Tagen warten Forscher und Rettungskräfte im schweizerischen Graubünden darauf, dass der Berghang das Dorf Brienz unter sich begräbt. Professor Niels Hovius vom Deutschen Geoforschungszentrum kennt den Berg wie seine Westentasche und weiß, was passiert, wenn der Fels ins Rutschen kommt. Wir haben mit ihm gesprochen.
Seit Tagen hat die italienische Region Emilia Romagna mit Hochwasser und Überschwemmungen zu kämpfen. Ganze Dörfer und Stadtquartiere stehen unter Wasser. Wie kann sich Italien künftig besser gegen Hochwasser schützen? Weitere Themen: (06:20) Die Lehren aus Italiens Unwetterkatastrophe (12:51) G7-Gipfel: Das Ringen um Länder des globalen Südens (18:52) Assads Rehabilitation in der arabischen Welt (21:43) Slowakei: Gerichtsurteil im Fall Kuciak (28:27) Tessiner Medizinstudiengang ist gefragt (32:40) Wie die Schweiz CO2 aus der Atmosphäre entfernt
Seit Tagen kommt der Sudan nicht zur Ruhe. Immer wieder werden Waffenruhen gebrochen. Die Not der Zivilbevölkerung spitzt sich zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit Tagen wird die Ukraine wieder massiv von der russischen Armee angegriffen. Wie meistern die Menschen trotz allem ihren Alltag? Außerdem: Was der Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat. (16:35)Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Seit Tagen wird die Ukraine wieder massiv von der russischen Armee angegriffen. Wie meistern die Menschen trotz allem ihren Alltag? Außerdem: Was der Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat. (16:35)Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Seit Tagen wird Lützerath geräumt. Der CDU-Bürgermeister der betroffenen Stadt Erkelenz, Stephan Muckel, hatte sich zuvor geweigert, das freizugeben. Wie er die Situation jetzt bewertet.
Wieder hat es Bomben und Raketen auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine gegeben – unter anderem im Westen des Landes sowie in Charkiw, in Saporischschja und in der Hauptstadt Kiew. Seit Tagen rufen die russischen Besatzer die Menschen in der Stadt Cherson zur Flucht auf, die Zivilbevölkerung soll angeblich evakuiert werden. Für die Regierung der Ukraine sind das völkerrechtswidrige Deportationen. Darüber redet Host Carsten Schmiester mit Reporterin Rebecca Barth, die für die ARD in der Ukraine ist. Sie erzählt über die Lage im Land, über den Alltag der Menschen und Reporter – wie sie das alles aushalten, was sie erhoffen, was sie fürchten. "Die Stille ist beängstigender als das Knallen" https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-jampil-101.html “Ich hab den Kriegsbeginn in der Ukraine erlebt”: Journalistin Rebecca Barth https://www.swr.de/swr1/bw/programm/rebecca-barth-x-wolfgang-heim-erzaehl-mir-was-neues-100.html Rebecca Barth auf Twitter: https://twitter.com/barthreb Podcast Empfehlung: Amerika, wir müssen reden - Road-Movie durch die USA https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/road-movie-durch-die-usa/ndr-info/12051577/
Seit Tagen macht in Wien ein Gerücht die Runde: Angeblich steht Karl Nehammers Rücktritt bevor. Die Boulevardpresse spricht gar von einem »Geheimplan«, mit dem die ÖVP den Kanzler stürzen wolle. Offiziell weist die Volkspartei die Spekulationen strikt zurück. Handelt es sich also bloß um eine Scheindebatte, um das politische Sommerloch zu füllen? Oder riskiert die ÖVP nach den Kanzlern Sebastian Kurz und Alexander Schallenberg noch einen Führungswechsel, um den Abwärtstrend zu stoppen? Stehen am Ende gar Neuwahlen in Österreich an? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, was an den Rücktrittgerüchten um Karl Nehammer dran ist. Wir schauen uns an, wen die ÖVP stattdessen zum Kanzler oder zur Kanzlerin machen könnte – und ob Personalrochaden die Probleme der ÖVP lösen können. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung