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Muntere Satire über die Missgeschicke des Alltags, allesamt verursacht von Gespenstern, die durch Haus, Büro, Börse und Theater spuken ("Der Uhu", Monatsmagazin, April 1925).
"Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum - die bilden die Zentrale." (Weltbühne, 31.3.1925)
Deutschland als Musterknabe der Nationen (Weltbühne, 31.3.1925).
Über die Alten, die nicht loslassen können: "Werden wir eigentlich auch mal so?" (Weltbühne, 17.3.1925).
Zu den schmählichen Diskussionen um die Rente der Frau des im Februar 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Weltbühne, 17.3.1925).
Am 20. März 1920 – der Kapp- Putsch war gerade durch einen Generalstreik niedergeschlagen –zieht ein Marburger Studentenkorps nach Gotha los. Auf dem Weg dahin ermorden sie 15 Thüringer Männer.
Bedrückende Erinnerungen beim Besuch auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges (Weltbühne 10.3.1925).
"Guter Mond, Du gehst so stille, durch die Abendwolken hin" – so beginnt das Gedicht "An den deutschen Mond" von Kurt Tucholsky, geschrieben im März 1920 unter dem Eindruck des Umsturzversuchs republikfeindlicher Militärs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
„Natürlich ist die Geschichte von »Rheinsberg« wahr. Auch die Claire existiert noch...", teilte Kurt Tucholsky im Dezember 1921 den Lesern der "Weltbühne" mit - offenbar selbst überrascht von dem großen Erfolg seines ersten, 1912 veröffentlichten Buches. Aber wie wäre es nach dem darin beschriebenen, zauberhaften Wochenendausflug weitergegangen? Hätte es das Studentenpärchen Claire und Wölfchen überhaupt längere Zeit miteinander ausgehalten? Diese Frage beantwortet uns der Autor ungewollt selbst mit seiner ganz eigenen Auffassung von Beziehungen...
Kleine lyrische Parodie auf "pinselblonde" Wotansanbeter und "kaschubische Germanen" in der Weltbühne, 3.3.1925.
Lyrische Würdigung des aufrechten Sozialisten Georg Ledebour, Kriegsgegner und USPD-Gründer (Weltbühne, 24.2.1925).
5 Jahre Seelenfutter – das muss gefeiert werden. Und weildie Jubiläums-folge des kleinen, feinen Lyrik-Podcasts genau auf den Höhepunkt der diesjährigen Karnevalssaison fällt, legen die Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard noch einen drauf: Mit der Wortkünstlerin Christina Brudereck laden sie eine karnevalserfahrene Frau ein, die ebenso wie Susanne Garsoffky mit der fünften Jahreszeit aufgewachsen ist. Sympathisierendes Erstaunen auf das närrische Treiben zeigt das Kalenderblatt-Gedicht „O wär im Februar“ des Husumer Lyrik-Genies Theodor Storm, der ebenso wie Friedemann Magaard mit dem Geschehen fremdelt. Auch Tucholskys „Berliner Fasching“ weiß von einer Art „kultureller Aneignung“ durch preußisch-korrekte Faschings-Schufterei zu berichten, hinreißend komisch. Durch Else Lasker-Schülers „Esther“ entsteht eine Brücke zum jüdischen Purim-Fest, bei dem das fröhliche Verkleiden dazu gehört. Dazu stellen die drei Lyrik-Fans Bibelworte aus dem 3. Buch Mose, aus dem 2. Samuel-Buch und dem Buch Esther selbst. Ein Fest!
Stumpfsinnige Warenproduktion, die in den Krieg führt: "Noch mehr Aktien! Noch mehr Industrie! / Und alles made in Germany!" (Weltbühne, 10.2.1925).
Definition eines Nationalisten in einem Satz (Weltbühne, 3.2.1925).
Von Mädchen mit Bubiköpfen, Politikern mit Umhängebärten und einem Götz-Zitat vor Gericht... (Weltbühne, 3.2.1925).
Besuch auf der berühmten Gefängnisinsel Château d'If in der Bucht vor Marseille: Erinnerungen an Dumas' Grafen von Monte Christo scheinen auf, aber auch Parallelen zum deutschen Kommunisten Max Hoelz, 1921-1928 als Republikfeind in Haft (Weltbühne, 27.1.1925).
Alles schon mal da gewesen: Gefühle - zwischen déjà vu und "Popligkeit" (Weltbühne 27.1.1925).
Satirische Anklage des Berliner Polizeipräsidenten, Wilhelm Richter, der nach einem Bestechungsvorwurf zurücktreten musste (Weltbühne, 20.1.1925).
Würdigung des großen Berliner "Milljöh"-Malers Heinrich Zille, der "vor Mitleid mitleidslos schildert": "Zilles Seele ist ganz Berlin: weich, große Schnauze, nach Möglichkeit warme Füße und: allens halb so schlimm." (Weltbühne, 20.1.1925)
"Immer ruhig und ordentlich gewesen..." (Weltbühne, 13.1.1925).
Männer ohne Unterhosen - wenn doch immer Abend wäre... (Weltbühne, 6.1.1925).
Der Text des Songs richtet sich gegen das Böse in der Welt - die Monstertrucks im Video können ein Sinnbild für die Finsternis unserer Gegenwart und für die den rücksichtslosen Egoismus stehen, der alles platt macht. Tocotronic rufen auf dies mit einer gewaltfreien Revolution zu bekämpfen – Liebe statt Hass. Überall sollten diese Egoisten bekämpft werden aber nicht, indem man sich auf ihre Gewalt einlässt, sondern indem man ihre Stärke mit Schwäche bekriegt. Darum muss man sie bekämpfen, denn es werden immer mehrDarum muss man sie bekämpfen, denn sie werden zahlreicherDarum muss man sie bekämpfen, aber niemals mit GewaltWenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kaltDiese Egoisten sollen also im wahrsten Sinne des Wortes wachgeküsst werden. Dieses Küssen ist ein Spiel mit einem Gedicht des Anti-Faschisten Kurt Tucholsky. Tucholsky kritisierte in einem Gedicht von 1931 die Leute, die Faschisten die Füße küssen und sich unterwerfen. Kurt Tucholsky zeigt die bitteren Konsequenzen der Tatenlosigkeit – er hat das schon 1931 beschrieben – das auch als Gruß an alle, die sagen „Wir haben nichts gewusst!“ Hier eine Zeile aus seinem Gedicht Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft!Küsst die Faschisten, wo ihr sie trefft. Daher hört den Tocotronic-Song rauf und runter – denn da geht es um ein anderes küssen! Tocotronic sehen küssen als Liebesrevolution – überwindet das Böse mit Gutem. Lasst euch nicht auf die Spiele der Faschisten ein. Darum muss man sie bekämpfen, denn es werden immer mehrDarum muss man sie bekämpfen, denn sie werden zahlreicherDarum muss man sie bekämpfen, aber niemals mit GewaltWenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kaltNicht feige nichts machen und sich unterwerfen, sondern Augen auf und Liebe und Zärtlichkeit vorleben. Daher passt das sehr gut zur Jahreslosung: „Prüft alles, das Gute behaltet“ Das Kurt Tucholsky Gedicht wird von Schauspieler Henning Mosselman gelesen. https://www.kolleragentur.de/de/index.php/1000359/Henning%20Mosselman Foto © Noel Richter Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/7CZThz1S4vtKdB6u8U7nq1?si=2342a86030b043ad Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Gedichtchen über die Flucht vor sich selbst... (Berliner Illustrierte, 21.12.1924).
Bittere Fürbitte für die in der Weimarer Republik inhaftierten Kommunisten (Weltbühne, 23.12.1924).
These und Antithese in einer Boudoir-Szene - wo die Frau nicht fertig wird - und dem "Leserbrief einer Pünktlichen" ("Die Republik", 17.12.1924).
Über die Methoden der Sensationspresse: "Man erfindet Wahrheiten ... fix und fertig für den Gebrauch von Schwachsinnigen." (Weltbühne, 16.12.1924)
Den "Kulissen der großen Welt" in Cannes entflohen und in der Altstadtidylle von Grasse gelandet - im kleinsten Museum der Welt (Vossische Zeitung, 27.11.1924).
Reisebericht aus der Provence: Tucholsky staunt über die Fels-Ruinen-Stadt Les Baux, die sich in 900 Jahren "den Felsen assimiliert hat und selbst Fels geworden" ist. Am Wegesrand: ein Filmset, eine Feengrotte und ein rührender Steinbruch (Vossische Zeitung, 12.12.1924).
Es ist schon eine ganze Weile her, dass Kurt Tucholsky zuletzt als Autor hier im Podcast zu hören war. Umso mehr haben wir uns gefreut, sein Pseudonym Peter Panter unter einem Artikel im Hamburger Fremdenblatt vom 18. November 1924 zu entdecken, der den Titel „Der Bahnhofsvorsteher“ trägt. Um die Wirklichkeit auf deutschen Provinzbahnhöfen geht es hier dennoch nicht bzw. nur kurz. Was Panter alias Tucholsky vielmehr interessiert, ist die Differenz von Expertenblick und Laienblick, die déformation professionnelle im Umgang mit Dingen, auf die wir uns spezialisiert haben und die Frage, was uns in dieser Spezialisierung verloren geht. Unser Spezialist für Texte von Kurt Tucholsky ist von jeher Frank Riede.
Kleine Spöttelei über den abgehalfterten Weltkriegsgeneral Ludendorff, der nur in Uniform etwas hermachte - weiß doch schon das Stubenmädchen: "Zivil ist allemal schädlich." (Weltbühne, 9.12.1924)
"Nieder mit dem Krieg" - Tucholsky zeigt sich beeindruckt von der parteienübergreifenden Ehrenfeier für den Pazifisten Jean Jaurès in Paris und zieht Parallelen zu den ewiggestrigen Deutschen (Weltbühne, 2.12.1924).
„Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft“, schreibt Kurt Tucholsky 1931 in einem Gedicht. Fast ein Jahrhundert später singen Tocotronic: „Wenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kalt“. Sänger Dirk von Lowtzow erzählt im Popfilter die Geschichte hinter dem neuen Song „Denn sie wissen was sie tun“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-tocotronic
„Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft“, schreibt Kurt Tucholsky 1931 in einem Gedicht. Fast ein Jahrhundert später singen Tocotronic: „Wenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kalt“. Sänger Dirk von Lowtzow erzählt im Popfilter die Geschichte hinter dem neuen Song „Denn sie wissen was sie tun“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-tocotronic
„Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft“, schreibt Kurt Tucholsky 1931 in einem Gedicht. Fast ein Jahrhundert später singen Tocotronic: „Wenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kalt“. Sänger Dirk von Lowtzow erzählt im Popfilter die Geschichte hinter dem neuen Song „Denn sie wissen was sie tun“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-tocotronic
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„Küsst die Faschisten wo ihr sie trefft“, schreibt Kurt Tucholsky 1931 in einem Gedicht. Fast ein Jahrhundert später singen Tocotronic: „Wenn wir sie auf die Münder küssen, machen wir sie schneller kalt“. Sänger Dirk von Lowtzow erzählt im Popfilter die Geschichte hinter dem neuen Song „Denn sie wissen was sie tun“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-tocotronic
Über Paris, wo Hund und Katze noch keine Erbfeinde sind - und über Deutschland, wo sie aufeinander gehetzt werden (Weltbühne, 30.10.1924).
Der etwas bornierte, kleine Berliner Geschäftsmann Wendriner drängelt sich beim Einkaufen vor und monologisiert über Geldgeschäfte, fabelhafte Frauen und den kleinen Alltag zwischen Gemüsesalat und Leberbeschwerden (Weltbühne, 23.10.1924).
Die gerade gelaufene Buchmesse in Frankfurt erzeugte bei unserem Autor einen kurzen, intensiven Impuls, zu Hause ans Buchregal zu treten und einen alten Band herauszuziehen: Siehe da, er hielt „Deutschland, Deutschland, über alles“ von Kurt Tucholsky in der Hand. Einen Preis würde Tucholsky aber von der heutigen angepassten Kulturszene nicht erhalten: zu „umstritten“. Ein BeitragWeiterlesen
Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden, wusste schon Kurt Tucholsky. Die große Masse der Deutschen gehört zur zweiten Sorte – und ergibt sich wieder einmal und ohne Widerstand der vom Staat betriebenen Zensur. Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Wie sich das Menschen-Publikum im Berliner Zoologischen Garten alltäglich vor dem Affen-Publikum blamiert... (Weltbühne, 16.10.1924).
Begegnung mit Karl Valentin auf der Berliner Kleinkunstbühne: "Ein zaundürrer, langer Geselle mit stakigen, spitzen Don-Quichote-Beinen (...) Eine kleine Seele. Und ein großer Künstler." (Weltbühne, 9.10.1924).
Robert Stadlober veröffentlicht kürzlich ein Album, auf dem er zwölf Gedichte von Kurt Tucholsky vertont, die in ihrem Inhalt und in ihrer Sprache heute so modern und aktuell wie vor hundert Jahren sind. Im detektor.fm-Studio spielt er live das Lied „Bellevue“ und spricht mit uns über seine und Tucholskys Neugierde. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-robert-stadlober-singt-tucholsky-live-im-detektor-fm-studio
Robert Stadlober veröffentlicht kürzlich ein Album, auf dem er zwölf Gedichte von Kurt Tucholsky vertont, die in ihrem Inhalt und in ihrer Sprache heute so modern und aktuell wie vor hundert Jahren sind. Im detektor.fm-Studio spielt er live das Lied „Bellevue“ und spricht mit uns über seine und Tucholskys Neugierde. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-robert-stadlober-singt-tucholsky-live-im-detektor-fm-studio
eit dem Coming-of-Age-Film „Crazy“ zählt Robert Stadlober zu den bekanntesten Schauspielern im deutschsprachigen Raum. Der 42-Jährige, in der Steiermark geboren und in Berlin aufgewachsen, war schon als Kind im Fernsehen zu sehen. Mit 16 Jahren brach er die Schule ab, erhielt seine erste größere Rolle im Erfolgsfilm „Sonnenallee“, ein Jahr später gelang ihm mit „Crazy“ der Durchbruch. Neben der Schauspielerei ist Stadlober als Musiker aktiv, er spielt Gitarre und betreibt ein eigenes Label. Derzeit ist er im Kino zu erleben als Joseph Goebbels in „Führer und Verführer“. Gerade im August erschien sein neues Album „Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut“, für das er Gedichte von Kurt Tucholsky vertont hat und mit diesem Programm steht er am 11. September auf der Bühne im Renaissance Theater. Am Sonntagnachmittag war er zu Gast bei Marion Hanel in 100 % Promi.
Robert Stadlober zu Gast in der FM4 Morning Show. Im Gespräch mit Stuart Freeman und Lena Raffetseder spricht der Schauspieler und Musiker über seinen neuen Film „Führer und Verführer, in dem er den NS-Propagandaminister Joseph Goebbels spielt. Er spricht auch über sein musikalisches Gegenprogramm dazu: Die Vertonung von Gedichten von Kurt Tucholsky.Sendungshinweis: FM4, Morning Show, 1.07.2024, 6 Uhr
Das Berliner Bücherfest findet am kommenden Wochenende auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte statt. Dort, wo einst Bücher verbrannt wurden, wird die Literatur in all ihrer Lebendigkeit und Bedeutung gefeiert: Mit Lesungen, Buchpräsentationen und Ständen der Berliner Verlage. Mittendrin und als Livesendung "Die radioeins-Literaturagenten". Gesa Ufer und Thomas Böhm stellen am Sonntag, den 9. Juni 2024, ab 18 Uhr Neuerscheinungen vor und sprechen mit Gästen wie dem Schauspieler Robert Stadlober, der gerade mit einem Programm mit Texten von Kurt Tucholsky - einem verbrannten Dichter - unterwegs ist. Nicht nur für große Literatur ist Platz im Veranstaltungszelt auf dem Bebelplatz. Dass auch skurrile Ansätze zu erhellenden Erkenntnissen führen können, besprechen Gesa Ufer und Thomas Böhm mit den Autoren und Autorinnen einer Studie über Erotikshops in der Provinz.
Kurt Tucholsky war eine der originellsten Figuren der Weimarer Republik: Demokrat, Literat, sowie entschiedener Pazifist. Im Kampf gegen Rechts ist er Vorbild bis heute - auch wenn er diesen Kampf verlor und am Ende seine Bücher brannten. Kolar, Isabellawww.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Was ist Fake, was ist wahr? Literaturwissenschaftler Gerald Krieghofer im Austausch mit dem Philosophen Philipp Blom über Karl Kraus, Friedrich Nietzsche, Kurt Tucholsky, Pippi Langstrumpf und was sie so nie gesagt haben im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der unerschrockene Satiriker Kurt Tucholsky wird bei einer Lesung vor rechten Schlägern gewarnt. Das Schreiben behält er immer auf seinem Schreibtisch... Von Thomas Pfaff.