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Money is made by sitting, wie die Investoren-Legende Charly Munger immer betonte, oder frei interpretiertnach Frank Fischer, Chief Investment Officer von Shareholder Value Asset Management: „Sitz auf Deinen Hintern und lass einfach, wenn Du einmal dieEntscheidung für ein Finanzprodukt getroffen hast, den Zinseszinseffekt das Wunder vollbringen.“ Nachzuhören übrigens in einer der jüngsten Folgen meines zweiten Podcasts GELDMEISTERIN, in demviele kluge Köpfe jeden Sonntag zu Wort kommen. Überall zu hören wo es Podcasts gibt.Wie funktioniert also die wundersame Geldvermehrung durch den Zinseszinseffekts? Ganz einfach. Die Sparzinsen, Anleihezinsen oder sonstigen Erträge lässt Du nicht jährlich an Dich ausbezahlen. Stattdessen werden Deine Erträge automatisch wiederveranlagt. Bei Aktien beispielsweise werden die Dividenden, sprich die regelmäßigenAusschüttungen der Unternehmen an die Aktionäre, gleich wieder in Unternehmensanteile investiert. Du bekommst also im nächsten Jahr nicht nur Zinsen auf Dein Kapital, sondern Zinsen auf die Summe aus Kapitalund Zinsen/Erträge. Somit erhältst Du Zinsen auf die Zinsen!Auch wenn die Wiederveranlagung der Erträge anfangs noch nicht viel ausmacht, wird der Zinseszinseffekt bei längerer Veranlagung immer größer - ähnlich wie ein SchneeballRechenbeispiel gefällig? Dann viel Hörvergnügen mit der aktuellen Folge der Börsenminutewünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #sparen #Depot #Portfolio #Zinsen #Anlagestrategie # Zinseszinseffekt #wiederveranlagen #Podcast
Ein Thema, 30 Fragen: Eher zufällig ist uns ein neues hochverdichtetes Format passiert, uns gefällt's, Ihnen hoffentlich auch. Am Start steht Protein, es geht um EAAs, Arginin, Fasten, GABA, Glycin (sublingual!), grüne Gase, Stress und vieles mehr. Wer das Angebot von Prolon ausprobieren möchte, geht hierher. Speziell für Hörerinnen und Hörer der Biohacking-Praxis: Auf alle Prolon-Produkte gibt es mit dem Code „breitfeld25“ satte 25% Rabatt. Gentests von Permedio: Zu allen speziellen Rabatt-Paketen für Hörerinnen und Hörer der Biohacking Praxis mit allen Rabatt-Codes geht es hier. Besonders interessant für Biohacker: 1) das um 239 Euro reduzierte Kombi-Paket aus Pharmakogenetik und Polygenetischen Risikofaktoren (Rabatt-Code "Biohacking4" im Checkout reduziert den Kombi-Preis von 778 Euro auf 539 Euro) 2) der Pharmakogenetik-Test um 370 statt 389 Euro (Rabattcode Biohacking2). Wieso Stefan zum Beispiel gar nicht so wahnsinnig viel Protein essen sollte? Das haben wir in der ersten unserer Folgen mit Genetik-Experte Stefan Wöhrer besprochen. Nachzuhören hier. Essenzielle Aminosäuren von Mitocare gibt's hier. Und mit dem Code V40018 gibt es außerdem Rabatt. Leucin, das der Andreas Breitfeld einnimmt, wenn er das Gefühl kriegt, an einen Kartoffelsack zu erinnern, gibt es zum Beispiel hier. Kasein ohne Zusatzstoffe gibt es hier. Whey ohne Zusatzstoffe gibt es hier. Tryptophan gibt es hier. Tyrosin gibt es hier. Laborgeprüftes, in Deutschland hergestelltes GABA gibt es hier. Ordentliches Glutamin gibt's hier. Arginin gibt es hier. Das Thema Protein und Fasten hatten wir in der Folge mit Bastian Mayerhofer, als es ums Scheinfasten nach Valter Longo ging. Zur Folge geht es hier. Speziell für Hörerinnen und Hörer der Biohacking-Praxis: Auf alle Prolon-Produkte gibt es auf https://prolon-fasten.com/ mit dem Code „breitfeld25“ satte 25% Rabatt. Gutes Kollagen gibt es hier. Glycin (vor dem Schlaf wirklich auch mal sublingual ausprobieren!) gibt's hier. N-Acetyl-Cystein gibt es hier. Die erwähnte Folge mit Stefans CGM-Ergebnissen, die gezeigt haben, wie sehr Stress den Blutzucker beeinflusst, ist hier nachzuhören. Weil Andreas Breitfeld und Stefan Wagner so häufig gefragt werden, welche Produkte sie selbst verwenden, haben sie gemeinsam mit Julia Tulipan diese Seite eingerichtet, auf der sie ihre persönlichen Lieblingsprodukte (und aktuelle Rabattcodes) sammeln. Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner ist beim Ecowing-Verlag erschienen. Bestellen kann man es zum Beispiel hier. Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier. Zur Website von Andreas Breitfeld geht es hier. Wie Andreas Breitfeld und Stefan Wagner einander kennen gelernt haben? Stefan hat über Andreas ein Porträt für The Red Bulletin verfasst. Nachzulesen ist das hier. Andreas Breitfeld und Stefan Wagner haben gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR ein Biohacking-Spezialheft verfasst. Das ist hier zu finden. Stefan Wagners Biohacking-Kolumne für „carpe diem“ ist hier nachzulesen.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
In dieser Folge widmen wir uns zwei aktuellen Themen dieser Woche: Im ersten Teil geht es um die Landtagswahl in Thüringen. Das Wahlergebnis und einige Besonderheiten in Landesverfassung sowie Geschäftsordnung des Landtags sind bemerkenswert. Die Folge sind mögliche Fallstricke. Diese haben sich die Justizreporter Max Bauer und Philip Raillon angeschaut. Außerdem ist Justizreporter Kolja Schwartz zu Gast im Studio. Er war beim Prozessauftakt am Landgericht Braunschweig. Dort wurden drei Anklagen gegen den ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn verhandelt. Es geht um seine Rolle im VW-Abgasskandal. Die Justizreporter sprechen über die ersten Verhandlungstage und weshalb der Prozess erst rund neun Jahre nach bekannt werden des Dieselskandals gestartet ist. Und noch ein Podcast-Tipp aus dieser Folge: Die MacherInnen des Tagesschau-Podcasts 11KM haben sich in der Folge vom 2.9.2024 dem AfD-Spitzenkandidaten und Rechtsextremen Björn Höcke gewidmet. Nachzuhören in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Der Link: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/bjoern-hoecke-die-afd-und-ihr-rechtsextremer-untergangsprophet/tagesschau/13685247/
800 Verdingkinder und andere Missbrauchsopfer haben sich am Samstag in Thun auf Einladung der Guido Fluri Stiftung zu einem Fest getroffen. Unter den Gäste war auch Bundesrat Beat Jans. Weiter in der Sendung: * Neue Zeitblende über die erste Schweizer Tierärztin mit eigener Praxis, Elsa Mühlethaler. Nachzuhören hier .
Schon als Teenager komponierte Daniil Trifonov im fernen Cleveland voller Sehnen nach seiner Heimat Nischni Nowgorod die Klavier-Suite „Rachmaniana“. Der damals 18-jährige widmete das Stück seinem Lehrer und Mentor Sergei Babayan. Inzwischen hat der immer noch jugendlich wirkende Pianist eine Weltkarriere gemacht. Die Begeisterung und vor allem das Können für Rachmaninow sind ungebrochen. Nachzuhören auf seiner jüngsten Aufnahme „Rachmaninoff For Two“ gemeinsam mit dem einstigen Widmungsträger Sergei Babayan. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
Interpreten: Solomon's Knot Label: Prospero EAN: 4262353970324 Johann Sebastian Bach hat, wie viele andere Menschen auch, im Alter ein großes Interesse an Ahnenforschung an den Tag gelegt, was bei seinem musikalischen Erbe und seinen Vorfahren besonders interessant gewesen sein muss. Vor allem die Motetten von Johann Christoph Bach, einem Cousin seines Vaters, haben ihn so beeindruckt, dass sie ihn zu eigenen Motettenkompositionen angeregt und inspiriert haben. Nachzuhören ist das nun bei Solomon's Knot auf unserer CD der Woche, die Ihnen Michael Gmasz wieder näher beschreibt. Ein Salomonsknoten ist ein Ornament aus zwei ineinander verschränkten Ovalen, das man auf Bauwerken und in Mosaiken in verschiedenen Kulturkreisen einschließlich des europäischen findet. Solomon's Knot ist aber auch ein englisches Vokal- und Instrumentalensemble mit Sitz in London, dessen Namenswahl wohl auch vor allem auf die Verschränkung von Vokalem mit Instrumentalem zurückgeht. Und darauf, dass hier in absolut kammermusikalischer Manier ohne Dirigentin oder Dirigent gearbeitet wird und die Sängerinnen und Sänger von Solomon's Knot ausschließlich auswendig singen. Auf ihrer aktuellen CD gehen die Musikerinnen und Musiker dem, im Vergleich zum Kantatenwerk, eher unterrepräsentierten Motettenschaffen Johann Sebastan Bachs nach. Kombinieren dieses aber auch gekonnt mit unterschiedlichen Einsprängseln von Johann Christoph Bach. Der kammermusikalische Zugang macht die Aufnahmen von Solomon's Knot absolut lebendig. Hier steht gegenseitige Aufmerksamkeit im Mittelpunkt. So gelingen z.B. Koloraturen wie am Beginn von BWV 226 in absoluter Einheit, wie man sie sonst selten hört. Aber auch in den getragenen Momenten erlaubt das auswendige Singen ein Zusammensein und einen musikalischen Ausdruck, der weit über Dynamisches oder gemeinsame Artikulation hinausgeht. Hin und wieder treten einzelne Stimmen hervor, nur um nach kurzen Akzentuierungen wieder im Klangkollektiv des Ensembles zu verschmelzen. So macht Chorsingen Spaß, aber auch beim Zuhören lässt es sich wunderbar genießen. (mg)
Tech-Aktien traf die Bonitäts-Herabstufung der USA durch die Ratingagentur Fitch von „AAA“ auf „AA+ besonders stark. Die Rezessionsangst geht wieder um. Wobei sie erst dann berechtigt sei, wenn die Renditen zehnjähriger oder aber der dreimonatigen US-Staatsanleihen wieder fallen, meint Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets und das sei momentan noch nicht der Fall. Was den Technologie-Index Nasdaq 100 derzeit noch bewegt ist sein Umbau, sprich die Neugewichtung seiner Indexmitglieder. Seine siebengrößten Aktienpositionen Amazon, Alphabet, Microsoft, Tesla, Nividia, Apple und Microsoft machten zuletzt 56 Prozent der Marktkapitalisierung des Nasdaq 100 aus. Jetzt nicht mehr. Die glorreichen sieben Aktien werden seit dem 24. Juli weniger gewichtet, weil die Spielregeln des Technologieindex vorsehen, dass alle Aktien im Nasdaq 100 mit einer Gewichtung von 4,5 Prozent und mehr zusammen nur 48 Prozent ausmachen. Stärker gewichtet wird dafür etwa die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile. Insgesamt hat der Nasdaq 100 seit seinem Umbau vor zwei Wochen rund zwei Prozent verloren, was aber mehr mit den Zinserhöhungen, dem Downgrading der USA und den Rezessionsängsten zu tun haben dürfte. Der Nasdaq 100 sei einer der beliebtesten Basiswerte auf den die Kunden mit Contract for Differences, sogenannte CFD´s traden. Wer in den Nasdaq 100 langfristig investieren will, sollte dies aber besser mit einem ETF auf den Nasdaq 100 tun. Der Star am Tech-Himmel war diese Woche Amazon, die überraschend gute Quartalszahlen lieferten. In Summe stieg der Amazon Konzernumsatz um elf Prozent auf 134,4 Milliarden US-Dollar. Das operative Ergebnis konnte sich auf 7,7 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppeln. Auch der Fahrdienstleister Uber konnte nach Milliardenverlusten in den letzten Jahren erstmals schwarze Zahlen schreiben. Die Aktie ist seit Anfang Mai um über 50 Prozent gestiegen. Schwächere Zahlen lieferte der DAX-Konzern Adidas, der im zweiten Quartal um zwei Drittel weniger verdienten, weil man in den USA noch Lager abbauen muss. Umso lauter wurde rausposaunt, dass man Restposten der Yezee-Modelle um 400 Millionen US-Dollar verscherbeln konnte und vom Erlös von 150 Millionen US-Dollar 110 Millionen US-Dollar an Menschenrechtsorganisationen. Verrückt war die Nachfrage nach der Tupperware-Aktie. Wer hätte das gedacht, das mein liebstes Plastik-Geschirr einmal zur Meme-Stock verkommt. Nachzuhören im Podcast Börsenminute vom Donnerstag. Die Aktie hat seit Mai schon rund 460 Prozent zulegen können. Die Mehrheit seiner Kunden traue aber dem Aufschwung an den Märkten nicht, erzählt Jochen Stanzl, Chef-Analyst des Derivate-Brokers CMC Markets und sie sei zum Beispiel längst Short gegangen beim DAX, nachdem er sein Allzeit-Hoch erreichte und das sei gut so gewesen. Das sei der Vorteil von einem CFD, dass man mit ihm kurzfristig auch mal taktisch für ein paar Tage auf fallende Kurse setzen kann. Was man als Langfristanleger noch von kurzfristig orientierten CFD-Tradern lernen kann erfährst Du in dieser Folge der GEDMEISTERIN. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kisnter übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #CFD´s #traden #Tech-Aktien #Amazon #podcast Foto: CMC-Markets --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Wochenlang haben wir zu E-Voting recherchiert, mit Befürworterinnen und Gegnern gesprochen, analysiert und nachgedacht. Und wir kommen zu einem relativ eindeutigen Schluss. Aber zu welchem? Nachzuhören in dieser Episode.
Vernetzt, flexibel – und sicher? Wenn Behörden in der Cloud arbeiten, sollte diese besonders geschützt sein, damit unsere Daten nicht in falsche Hände geraten. Wie gut das bereits gelingt? Unser Experte für den öffentlichen Sektor, Ronald Koß, hat nachgehakt bei Hubert Ludwig, Geschäftsführer eines IT-Dienstleisters der öffentlichen Verwaltung. Nachzuhören in unserem Podcast aus der Reihe „Future of Public Sector“.
Es war nicht gerade eine Liebesheirat, zu unterschiedlich waren die Gebiete, die damals zusammengeschlossen wurden: die bayrische Pfalz, die Regierungsbezirke Koblenz und Trier als Teil der südlichen Rheinprovinz Preussens und Rheinhessen. Entsprechend knapp fiel die Volksabstimmung über die Verfassung im Mai 1947 aus. Und da Mainz wegen der großen Kriegsschäden dem Parlament keine Möglichkeit zu tagen bieten konnte, war Koblenz die ersten Jahre Regierungssitz. Gábor Paál hat historische Tondokumente zusammengetragen über die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der Nachkriegsjahre im Bindestrichland Rheinland-Pfalz, das inzwischen längst zu einer gemeinsamen Identität gefunden hat. Nachzuhören im Archivradio auf SWR2.de.
Der Filmabend im Rahmen der Kooperation mit „this human world - International Human Rights Film Festival“ und dem APPEAR Programm im OeAD fand Ende 2021 statt. In diesem Beitrag sind einige Kernaussagen der Diskussion mit dem Regisseur und einem Forscher aus dem Blickwinkel angewandter Anthropologie und Naturwissenschaft zu hören. Dabei dreht sich alles um die kostbare Ressource Wasser. „Living Water“ ist ein Film über Wadi Rum, das „Tal des Mondes“ in Jordanien, eine Wüstenlandschaft, die als Drehort für Hollywoodfilme und abenteuerliche Touristenattraktionen bekannt ist. Wenige wissen, dass in der unwirtlichen Umgebung Wasserquellen unter dem Sand liegen, aber ein komplexes Wassersystem die Nutzung sehr aufwendig macht. Das „blaue Gold“ wird von vielen gebraucht, was Konflikte mit sich bringt. Im zweiten Teil der Sendung ist das blaue Gold ebenfalls im Zentrum: Die Sendung „Wasser - der Rohstoff des 21. Jahrhunderts?“ aus dem Jahr 2015 hat nichts an Aktualität eingebüßt. Im Interview sprechen Atekilt Abebe, Ingenieurin und Stipendiatin des APPEAR Programms sowie Robert Burtscher, Experte für Wasser- und Sanitärversorgung über die Auswirkungen von Wasserknappheit auf den menschlichen Alltag mit Beispielen aus Äthiopien, dem Gazastreifen und Uganda. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Diskussion: Pavel Borecký, Kultur- und Sozialanthropologe, Filmemacher Paul Omondi Omonge, Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (HyWa), BOKU/(TU Kenya), APPEAR Stipendiat CapNex | Capacity building on the water-energy-food security Nexus through research and training in Kenya and Uganda Im Interview: Dr.in Atekelt Abebe Ketema, Ingenieurin und APPEAR Alumna, Bahir Dar University Institute of Technology (BiT) Mag. Robert Burtscher, Experte für Wasser- und Sanitärversorgung Ganze Diskussion auf Englisch Musik: Elyes Landoulsi-Njoum; The Freak Fandango Orchestra-The Gypsy Song; Sonic Ahmed-mashkenka. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Das Recht auf Nahrung ist in zahlreichen staatlichen Konventionen ein völkerrechtlich verankertes Menschrecht. Doch für Millionen Menschen auf der Welt ist es dennoch nicht einlösbar. Hunger, Mangel- und Unterernährung haben vielfältige Gründe und die Ernährungssysteme sind komplex geworden. Ökologische, politische, soziale und auch klimatische Bedingungen sind Ursachen dafür und hängen oft vielfach zusammen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind nicht ausschließlich Länder im globalen Süden von Hunger oder eingeschränktem Zugang zu Nahrungsmitteln betroffen. Die der Problematik zugrunde liegenden Ursachen in den einzelnen Ländern sind nicht immer vergleichbar. Besonders in Krisenzeiten haben Menschen Schwierigkeiten, den täglichen Nahrungsmittelbedarf zu decken, und Hilfe kommt auch auf sehr unterschiedliche Weisen an.Der weltweit wachsenden Mittelschicht ist es zusehends ein Anliegen rund um das Thema Nahrungsmittelproduktion mehr mitreden und mitgestalten zu können. Biologische Landwirtschaft und darüber hinaus Agrarökologie als Zukunft für nachhaltige Nahrungssysteme wird zunehmend mehr gefordert und gefördert. Expertinnen und Experten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sind überzeugt, dass biologische Landwirtschaft eine wachsende Weltbevölkerung ernähren kann. Diese Sichtweise teilen auch die Trägerinnen des Österreichischen Nachwuchsforschungspreises für Entwicklungsforschung 2021 von der Universität für Bodenkultur, die sich in ihrer Forschung mit dem Konzept der „Food Democracy“ befassen. Eine Expertin von der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (ADA) gibt Einblick in Zusammenhänge globaler Ernährungssysteme und wie diese von der OEZA gefördert werden und berichtet über die vielschichtigen Herausforderungen für Kleinbauern und Kleinbäuerinnen. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt) Im Interview: Mag.a Waltraud Rabitsch, Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (ADA) Mag.a Christina Gugerell und Mag.a Marta López Cifuentes, Universität für Bodenkultur (BOKU), Nachwuchsforschungspreisträgerinnen Österreichischer Preis für Entwicklungsforschung 2021 Musik: Nathan Aronow-Open Minded, Manuzik-Habanera, Andrea Barone-From Spain, Jampy-Sunday Evening. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde. Thanks to C. Wegener "Radio Continental Drift" , Zubo Trust produced CDs of specially selected tracks and to Radio Zubo vom Album Crystal DJ Kwe Favel “Radio Remixes Voices of Binga” eine Brücke zwischen indigenen Völkern durch Musik, Track 7 gewidmet den BaTonga am Sambesi.
Am 1. Februar wurde in eisigem Wind draussen vor dem Sulzerhochhaus protestiert. Im Haus drin hielt die SKKG (per Video) einen Infoanlass ab, an welchem sie über ihre Pläne für das kommende Jahr berichtete und ihre Tochtergesellschaft, die Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG vorstellte. Um einige Tatsachen zu erläutern, welche am Infoanlass kaum genannt worden sein dürften, versammelten sich ein paar handvoll Menschen mit Transparenten, Tee, Reden und Parolen. Julia Toggenburger war live vor Ort. Nachzuhören sind ein Interview und drei Reden. Weitere Infos zum Thema: wohnraumverteidigen.noblogs.org
Am 1. Februar wurde in eisigem Wind draussen vor dem Sulzerhochhaus protestiert. Im Haus drin hielt die SKKG (per Video) einen Infoanlass ab, an welchem sie über ihre Pläne für das kommende Jahr berichtete und ihre Tochtergesellschaft, die Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG vorstellte. Um einige Tatsachen zu erläutern, welche am Infoanlass kaum genannt worden sein dürften, versammelten sich ein paar handvoll Menschen mit Transparenten, Tee, Reden und Parolen. Julia Toggenburger war live vor Ort. Nachzuhören sind ein Interview und drei Reden. Weitere Infos zum Thema: wohnraumverteidigen.noblogs.org
Am 1. Februar wurde in eisigem Wind draussen vor dem Sulzerhochhaus protestiert. Im Haus drin hielt die SKKG (per Video) einen Infoanlass ab, an welchem sie über ihre Pläne für das kommende Jahr berichtete und ihre Tochtergesellschaft, die Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG vorstellte. Um einige Tatsachen zu erläutern, welche am Infoanlass kaum genannt worden sein dürften, versammelten sich ein paar handvoll Menschen mit Transparenten, Tee, Reden und Parolen. Julia Toggenburger war live vor Ort. Nachzuhören sind ein Interview und drei Reden. Weitere Infos zum Thema: wohnraumverteidigen.noblogs.org
Am 1. Februar wurde in eisigem Wind draussen vor dem Sulzerhochhaus protestiert. Im Haus drin hielt die SKKG (per Video) einen Infoanlass ab, an welchem sie über ihre Pläne für das kommende Jahr berichtete und ihre Tochtergesellschaft, die Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG vorstellte. Um einige Tatsachen zu erläutern, welche am Infoanlass kaum genannt worden sein dürften, versammelten sich ein paar handvoll Menschen mit Transparenten, Tee, Reden und Parolen. Julia Toggenburger war live vor Ort. Nachzuhören sind ein Interview und drei Reden. Weitere Infos zum Thema: wohnraumverteidigen.noblogs.org
Unter diesem Motto ging der OeAD in das Jubiläumsjahr 2021. Gegründet im November 1961 als Verein „Österreichischer Auslandstudentendienst“ ist der OeAD stetig gewachsen und hat seine Agenden erweitert. Seit 2009 ist er eine GmbH des Bundes, 2021 erfolgte die Umbenennung in „OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung“. Das breite Portfolio umfasst heute nicht nur die Förderung und das Expertenwissen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie die Abwicklung der europäischen Mobilitätsprogramme. Mit der Integration von Kulturkontakt Austria in die OeAD-GmbH sind weitere Aufgabenfelder erschlossen worden. Das 60-Jahre-Jubiläum wurde umfassend gefeiert, wenngleich pandemiebedingt etwas eingeschränkt. Hier finden sich neben Meilensteinen und Bildern aus den letzten 60 Jahren auch Videogrußbotschaften von vielen Wegbegleiter/innen – unter anderem von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Auch das Gästebuch hat sich im Jubiläumsjahr gut gefüllt. In dieser Sendung zum 60-Jahre-Jubiläum sprechen wir mit dem Geschäftsführer Jakob Calice über die Organisation OeAD, die umfassenden inhaltlichen und strukturellen Veränderungen der letzten Jahre, über die umfassenden Bildungsagenden im In- und Ausland sowie über die Vergangenheit und die zukünftige Rolle des OeAD für Bildung und Internationalisierung. Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt) Gast: Jakob Calice PhD, Geschäftsführer des OeAD, Stiftungsvorstand der Innovationsstiftung für Bildung Musik: Anitek – The Absolute; Nordgroove – Horzions; KOF Shop – Signal; Robin Grey – Pat do this Pat do that; Josh Woodward – learn to fly. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Was kommt dabei heraus, wenn sich zwei Freunde aus Kindertagen unter der Überschrift „Behutsamer Umgang mit der Ressource Alpen“ die Freiheit gönnen, Tourismus einmal ganz neu zu denken? Tiny Houses im Montafon! Die zwei Freunde aus Kindheitstagen Tim Suske und Chris Eichhorn entwickelten ein gänzlich neues Nächtigungskonzept, das sich an junge, urbane, sportliche und gesundheitsbewusste Zielgruppen richtet, die einmal die Stadtluft gegen ein kleines Zuhause in den Bergen austauschen möchten. Und das möglichst digital.Das neue Konzept rief in der Talschaft durchaus Zweifler auf den Plan. Können solche „Container“ Erfolge zeitigen? Und ob. Die zwei Visionäre konnten beweisen, dass sich Mut gepaart mit einer akribischen Beschäftigung der Zielgruppen rechnet. Die Auslastung beläuft sich auf 90 % und Cabinski ist mit seinen smarten Tiny Houses auf Expansionskurs. Was zum Erfolg beigetragen hat? Nachzuhören in der 5. Episode unseres Podcasts #bergegnungen! Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.orgFolge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
In der letzten Folge der ersten Staffel dreht sich alles um den bevorstehenden ersten Drop auf unserer NFT-Plattform Creatokia am 17.11 um 17:11 (MEZ). Gemeinsam mit Eric Bartoletti, der das Projekt seit sieben Monaten betreut und der bereits in Folge 7 des Podcasts zu Gast war, stellen euch Jens & John den Creatoken-Drop vor und geben euch viele weitere spannende Details. Ihr erfahrt in dieser Folge, welche und wie viele Token geben wird, welche Story wir damit erzählen wollen und welche weiteren Benefits es für Creatoken-Käuferinnen und -Käufer geben wird. Außerdem erzählen sie euch, wie genau ihr euch euren Creatoken kaufen könnt und ihr werdet feststellen: Das ist überhaupt nicht kompliziert. Auch wird euch ein Ausblick auf die zweite Staffel in englischer Sprache gegeben werden: Denn die Reise geht natürlich gerade erst los, frei nach dem Motto: The best is yet to come!Anmerkung der Redaktion:Der Creatoken-Drop findet statt am 17.11. um 17:11 (MEZ). Es schadet aber sicherlich nicht, 6 Minuten früher da zu sein. ;-) Wir freuen uns über Feedback und eine Bewertung bei Apple Podcasts. Schaut gerne auch bei www.creatokia.com vorbei und meldet euch für unseren Newsletter an. Weiterführende Links:Hole dir deinen CreatokenKomme in unseren Creatokia Discord-ChannelJohn & Jens waren zu Gast beim Creative Penn Podcast von Joanna Penn. Nachzuhören auf Apple Podcasts und Spotify Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Love Will Tear Us Apart" von Joy Division ist ein ganz großer Postpunk-Klassiker - wenn nicht gar der größte. In dieser Episode verneigen wir uns vor diesem Lied, das wie kein anderes von Joy Division für die tragische Geschichte von Sänger Ian Curtis und der ganzen Band steht. Es geht um die Story hinter dem Song, die zwei verschiedenen Versionen und wie "Love Will Tear Us Apart" bis heute Generationen von Musikern beeinflusst hat. Nicht zuletzt war "Love Will Tear Us Apart" in unserer Post-Punk-Party-Hit-Liste die unumstrittene Nummer eins. Nachzuhören in der Prost-Punk-Episode 23 Teil 2. Bier: Hop House Lager Folgt uns auf Facebook und / oder Instagram, schreibt uns an prost-punk(at)web.de
Der SPONSORs Podcast - im Dialog über das Milliardenbusiness Sport in Kooperation mit Sports Maniac
In Glasgow läuft noch bis Freitag die UN-Klimakonferenz COP 26. Und auch im Sportbusiness führt an Nachhaltigkeit längst kein Weg mehr vorbei. Wie Sportfive das Thema angeht und welche Rolle dabei eine neue Initiative spielt, haben CEO Stefan Felsing und CPO Vivi Dimitriadou im dritten Teil unserer gemeinsamen Podcast-Reihe mit Sportfive erklärt. Die dritte Ausgabe des SPOBIS Klima-Index powered by Nielsen Sports ist frisch auf dem Markt. Die wichtigsten Ergebnisse und welche Schlüsse die Sportbusiness-Branche daraus ziehen sollte, haben SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz und Mathias Bernhardt, Managing Director für die DACH-Region bei Nielsen Sports, gemeinsam besprochen. Nachzuhören ist das Ganze als neunminütiges Gespräch (3:48-12:59) vor unserem heutigen SPONSORs-Podcast mit Vivi Dimitriadou und Stefan Felsing. Der vollständige SPOBIS Klima-Index kann hier heruntergeladen werden: www.spobis-klima-index.de Danke für deine Podcast Bewertung unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Wir freuen uns über Feedback zum neuen Podcast-Format! Darüber hinaus hast du Fragen oder Themenvorschläge? Dann schreib uns an podcast@sponsors.de Mehr Infos unter: sponsors.de/sponsors/podcast Jetzt abonnieren: Spotify | Apple Podcast | Android | Soundcloud
«Jede Impfung zählt» – das ist das Motto der nationalen Impfwoche, die heute startet und mit der die Impfquote in der Schweiz erhöht werden soll. Zu wenige Menschen in der Schweiz haben sich bisher impfen lassen. Im westeuropäischen Vergleich buhlen wir im Moment gemeinsam mit Österreich um die letzten Ränge. Woher kommt diese Zurückhaltung?Ein Erkläransatz: Uns geht es zu gut. Unsere Spitäler sind bisher nicht kollabiert, einen harten Lockdown wie Portugal kennen wir nicht. Und aus der Schweiz gibt es keine Bilder wie aus Italien, wo Angehörige des Militärs halfen, verstorbene Menschen zu transportieren. Doch das ist nur ein Grund von vielen, weshalb sich zahlreiche Menschen in der Schweiz noch nicht impfen liessen. Bundeshausredaktor Markus Häfliger hat aus Gesprächen mit Expertinnen und Experten elf weitere Erklärungen aufgelistet. Nachzuhören in der neuen Folge «Apropos», moderiert von Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
Heute sind sie gelb, fahren hauptsächlich im ehemaligen Ostteil der Stadt und behaupten, sie seien unterwegs, weil sie uns lieben – die Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe. Die heutige BVG ist Erbe einer Neustrukturierung des Berliner öffentlichen Nahverkehrs, welche sich Ende 1920 ereignet hat. Nachzulesen ist diese Frühgeschichte der Berliner Straßenbahnen in der Berliner Morgenpost vom 8. November 1921, wo das 50jährige Jubiläum der „Großen Berliner Straßenbahn“, gefeiert wird – de facto mit einem Nachruf auf dieses privatwirtschaftliche Verkehrsunternehmen, das sich im Straßenbahnsegment zum Nahezu-Monopolisten gemausert hatte, und das im Dezember 1920 in die kommunale Hand überging. Nachzuhören ist die Frühgeschichte der Berliner Straßenbahn hier – dank Paula Leu.
191 Schulen haben Anfang dieses Jahres ihre Bewerbung für den Staatspreis Innovative Schulen eingereicht. Innovatives Lernen und Lehren, Schulkultur, kontinuierliche Qualitätsverbesserung, Ergebnis- & Wirkungsorientierung und die Außenbeziehungen der Schule sind fünf Qualitätskriterien, denen sie sich hierbei zu stellen hatten. Aus sechs hervorragenden Finalschulen ist schließlich im September die Schule am See in Hard am Bodensee als Sieger gekürt worden. In dieser gemeinsamen Volks- und Mittelschule lernen rund 650 Kinder und Jugendliche jahrgangsübergreifend in sogenannten Clustern. Der zweite Platz ging ex aequo an die öffentliche Mittelschule „Schop79“ im 18. Wiener Gemeindebezirk. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte „Brennpunktschule“, also eine Schule mit besonderen Herausforderungen im sozialpädagogischen Bereich. Nahezu alle Schülerinnen und Schüler haben nicht Deutsch als erste Muttersprache und kommen meist aus eher bildungsferneren Schichten. Diese Mehrsprachigkeit – an anderen Schulen oft als Problem angesehen – wird an der Schop79 gelebt. Sie wird als Wert behandelt, nicht als Hürde. Ein besonderes Augenmerk legt die Schule auch auf die Vorbereitung auf eine Ausbildung nach der Mittelschule. So hat man den Anspruch, dass niemand die Schule verlassen soll, der nicht einen Platz an einer weiterführenden Schule oder eine Lehrstelle bzw. einen Arbeitsplatz hat. Vergeben wird der Staatspreis Innovative Schulen vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gemeinsam mit der Innovationsstiftung für Bildung, die im Österreichischen Austauschdienst (OeAD) angesiedelt ist. Was bedeutet Innovation in der (Schul-)bildung? Wie kann jahrgangsübergreifender Unterricht funktionieren? Und welche Rolle spielen Pädagog/inn/en, Schüler/innen und Eltern dabei? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in dieser Sendung. Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt) Gäste: Bich Bui, MA, Pädagogin an der Schop79 Christian Grabher, Leiter der Mittelschule der Schule am See Dr. Teresa Torzicky, Koordinatorin der Geschäftsstelle der Innovationsstiftung für Bildung Musik: Audrez (Audrius Salnis) - What you say; Brady Harris – Let's live, Silent Film. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Einer der hellhörigsten Komponisten der Gegenwart hat sich mit dem Klimawandel schon vor einigen Jahren künstlerisch auseinandergesetzt: Gerald Eckert bekam 2017 vom Deutschlandfunk den Auftrag, ein Stück über das Anthropozän zu schreiben, den Einfluss des Menschen auf den Zustand der Erde. Nachzuhören ist dieses Stück nun auf einem neuen Doppel-Album mit Musik von Gerald Eckert. Thorsten Preuß stellt es vor.
Die junge Disziplin der Entwicklungsforschung fordert unterschiedliche Disziplinen heraus, gemeinsam nach globalen Lösungsansätzen zu suchen. Denn – wie es auch in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen heißt, – uns alle (be)trifft die Entwicklung unseres einen Planeten gleichermaßen. Besonders jetzt mit den spürbaren Folgen des Klimawandels, der immer knapper werdenden kostbaren Ressourcen und den sichtbaren sowie spürbaren Limits von Wachstum und Wohlstand.Entwicklungsforschung, wie sie in APPEAR-Projekten zu tragen kommt, geht aber auch weit über das Akademische hinaus und ist der Versuch, Theorie und Praxis zu vereinen. Denn das Geniale und zugleich Verstörende ist, dass nie zuvor so viel Entwicklung und Wissen aufgrund von Technik zur Verfügung stand, wir Menschen aber nicht imstande sind, unseren fragilen Planeten Erde im Universum zu schützen.Bereits vorwissenschaftliches Wissen, indigenes und lokales Wissen und frühe, nicht westliche Wissenssysteme haben auf die Verletzlichkeit der Erde hingewiesen. Aber wessen Wissen zählt?Mit Wissen, das historische, geografische, akademische und kulturelle Grenzen überwindet und darüber hinaus vereint und transformiert, haben wir uns in der vergangenen Dekade im Rahmen von APPEAR oft auseinandergesetzt. Wissen als Instrument von Macht und Überlegenheit war und ist im Kontext von „Entwicklung“ stets kritisch zu betrachten. Über die Entstehungsgeschichte des Entwicklungsbegriffs zu wissen, ist in der jungen Disziplin der Entwicklungsforschung wesentlich. Wie auch der utopisch anmutende Wunsch, alles Wissen für eine bessere, lebenswerte Welt für alle real werden zu lassen. Diese Welt im Ohr Hörschau im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums widmet sich zentralen Aussagen über „Wissen und Entwicklung“ mit Aufnahmen und Stimmen aus unserem großen Audioarchiv.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Sprecher/innen: Andreas Obrecht, Paweł Kamiński, Doris Obrecht, Georg WiderinGelesen werden Auszüge aus den Büchern:Andreas J. Obrecht (Hrsg.)(2012): Wissen und Entwicklung. Ein Reader zu Wissensproduktion und Entwicklungsforschung, StudienVerlag Innsbruck WienAndreas J. Obrecht (2014): Wozu wissen wollen? Wissen – Herrschaft – Welterfahrung Ein Beitrag zur Wissensdiskussion aus kultur- und wissenssoziologischer Perspektive Edition Ausblick WienArchiv:Was denn schon ist Wissenschaft?Ozean des WissensWissenschaft im Wandel: Allianzen und Impulse für nachhaltige EntwicklungEntwicklung ist nicht nur EntwicklungMusik: Triplexity Afro Blue, Afro Red; Sundayers-Dentro de Mi; Operator Spice @FM4 Soundpark. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.San_jyla fraternite
Heilpflanzen gegen Malaria in einem pharmazeutischen Verzeichnis dokumentieren und traditionelles Wissen in akademischen Trainings weitergeben: Das waren die Ziele eines der ersten APPEAR-Projekte zwischen Burkina Faso und Österreich. Ein Projekt im Bereich Medizinanthropologie in Uganda erforschte die soziokulturellen Aspekte von Krankheit und Gesundheit. Und in einer anderen Hochschulkooperation beschäftigten sich Forscher/innen mit nachhaltiger Stadtentwicklung in Dakar, der Hauptstadt Senegals, die einige Gemeinsamkeiten mit der Seestadt in Wien teilt wie dem Zugang zu „grüner Energie“. Zu diesen und weiteren entwicklungspolitisch relevanten Themen wie Ernährung, Energie oder Menschenrechte – mit Bezug auf den die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele - kommen aus 10 Jahren 10 Stimmen zu Wort. Wir widmen diese „Hörschau“ einigen engagierten Forscherinnen, Forschern und Studierenden aus dem globalen Süden, die in der vergangenen Dekade in APPEAR-Projekten ihr Wissen und ihre Expertise geteilt haben und erweitern konnten. 10 Jahre disziplin- und kulturübergreifend forschen, lehren und lernen im Rahmen von internationalen Hochschulkooperationen des akademischen Programms APPEAR (Austria Partnership Programm in Higher Education and Research for Development). APPEAR fördert Partnerschaften zwischen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Österreich und ausgewählten Schwerpunktländern und -regionen der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) und wird vom OeAD umgesetzt. 2010 ist das durch die OEZA finanzierte akademische Programm gestartet. 2020 begann die dritte Phase, die 2027 endet. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Stimmen aus dem Süden: Dr.in Aline Lamine Meda, VetMed Wien, Projektkoordinaotrin MEAMP (Sendung von 2013) Dr. Constantine Steven Loum, APPEAR Alumnus im Projekt MA-MEDANIH, Gulu Universität Uganda (Sendung von 2017) Dr.in Atekelt Abebe Ketema, APPEAR Alumna, Bahir Dar University Institute of Technology (BiT) (Sendung von 2015) Prof. in Dr.in Nzula Kitaka, Egerton Universität (Kenya), Mitarbeitrein IPGL BOKU Wien (Sendung von 2015) Dr. Najib Bateganya, APPEAR und IPGL Alumnus, Uganda (Sendung von 2015) Aminata Fall Msc, TU Wien, APEAR Projektkoordinatorin SEA4cities, Dipl. Ing.in Dr.in Mary Ekyaligonza, BOKU Wien, APPEAR-Alumna im AER (Sendung von 2018) Dr.in Astghik Sahakyan: Armenian National Agricultural University, Mitarbeiterin im APPEAR-Projekt BOAA (Sendung von 2018) Prof. Dr. Ahmed Muhaisen, Director of External Affairs, Islamic University of Gaza, Projektkoordinator APPEAR CBEEB (Sendung von 2014) Prof. Prof. Dr. Kalkidan Negash Obse, APPEAR Alumnus im Projekt APLHRE (Sendung von 2014) Musik: Triplexity Afro Blue, Afro Red; Sundayers-Dentro de Mi; Niall-Smell Like Roses; A.K.1974-Jangan Takut Don #039 t Be Afraid. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.San_jyla fraternite
Robert Tonks wurde 1955 in Süd-Wales geboren. Seit 1975 befindet sich sein erster Wohnsitz in Deutschland. Mittlerweile in Rente, verdiente er seine Brötchen zuletzt als Stellvertretender Leiter des Wahlamtes, zuständig für Informationslogistik, Europareferent und internationaler Projektleiter der Stadt Duisburg. Der „denglisch“ Buch-Autor Seit mehreren Jahren schreibt Tonks humorvolle fremdsprachendidaktische Bücher über die Verwendung von Englisch in der deutschen Sprache. So sind bereits erschienen: “It is not all English what shines – English makes German Werbung funny!”, „Denglisch in Pool Position - English makes German Werbung funny! 2”, „The Denglisch Doosh Reader 4 Bad and Worse – English make German Werbung funny! 3”, „The Denglisch Master Teil 1/Part 1“, „Fack Ju Korona“ Fack! Fack! Fack! Tipps 4 User” Als Audio-Podcast-Autor für den WDR unterwegs Im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks war er mit seiner Frau im Wohnmobil auf der Insel unterwegs und sammelte Stimmen von Bürgern jeglicher Schicht und Herkunft ein. Nachzuhören im Podcast „Brexitannia – Großbritanniens Weg aus der EU“ (4 Episoden). Zahlreiche Nennungen und Aufgaben Neben den oben genannten Aufgaben fungiert Robert Tonks, der von seinen Mitmenschen häufig nur „Rob“ genannt wird, als Politikwissenschaftler und Experte mit den Themenschwerpunkten Europa, EU und BREXIT. Er ist Vorsitzender und Event-Manager der Deutsch-Britischen-Gesellschaft zu Duisburg, Stellvertretender Vorsitzender der Europa Union Duisburg-Niederrhein, Träger der Ehrenmedaille Euregio Rhein-Waal und Ambassadeur der Euregio Rhein-Waal. Im Ruhrpodcast gut aufgelegt Um es vorweg zu nehmen, diese Folge 79 ist mit über 54 Minuten die längste in der bisherigen Ruhrpodcast Geschichte geworden. Ein gut aufgelegter „Rob“ sprach mit Host Frank „Zepp“ Oberpichler über Joe Cocker, den Brexit und die daraus erwachsenden Probleme, seine Denglish-Bücher, Xenophobie, Bildung, Bildung, Bildung und den Podcast „Brexitannia“. Die beiden Freunde des Ruhrgebiets einigten sich auf mindestens eine weitere gemeinsame Folge, da es noch so viel zu erzählen gäbe. Unterhaltsam, spannend und lehrreich! Weitere Info: https://www.robert-tonks.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Das letzte Jahr und der Lockdown haben deutlich gezeigt, wie wichtig digitale Kompetenzen und ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit digitalen Medien heutzutage sind. Insbesondere für junge Menschen ist die Digitalisierung im Klassenzimmer längst angekommen.Im Schuljahr 2020/21 hat der OeAD mit dem Themenschwerpunkt „More than bytes – Kulturelle Bildung und digitale Medien“ im Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, bewusst seine Förderaktivitäten auch in diese Richtung gelenkt. In Workshops und Vorträgen werden Schülerinnen und Schüler aktiv und partizipativ an Kunst und digitale Medien herangeführt und auch Lehrende, Kunstschaffende und -vermittelnde sind eingeladen, sich in kulturellen Projekten mit digitalen Medien und Digitalisierung auseinanderzusetzen.Der Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, seit 2020 im OeAD ansässig, steht dabei als Schnittstelle zwischen Schule, Kunst und Kultur.In dieser Sendung berichten eine Musikpädagogin, ein Filmemacher und eine Vertreterin des Programms von ihrem Zugang zum Thema Digitalisierung. Sie diskutieren über digitale Medien im Unterricht, wie sich die Lebensrealität der Jugendlichen im künstlerischen Schaffen manifestiert und inwieweit der Lockdown das Thema positiv oder negativ beeinflusst hat.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Stefan Bohun, BA, Regisseur und Filmemacher, Leiter des Vereins „Shoot your short“ (gemeinsam mit Mag. Gregor Centner)Mag. Ulrike Gießner-Bogner, Leiterin des Bereichs Kulturvermittlung mit Schulen im OeADMag. Elisabeth Wieland, Musikpädagogin am Bundesoberstufenrealgymnasium Gastein, Chorleiterin, Universitätsassistentin für Musikpädagogik an der Universität Mozarteum in SalzburgMusik: Heifervescent-Destination Altair; Modern Pitch-Where The Wind Blows; The Morning Light-Scars. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Das letzte Jahr und der Lockdown haben deutlich gezeigt, wie wichtig digitale Kompetenzen und ein verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit digitalen Medien heutzutage sind. Insbesondere für junge Menschen ist die Digitalisierung im Klassenzimmer längst angekommen.Im Schuljahr 2020/21 hat der OeAD mit dem Themenschwerpunkt „More than bytes – Kulturelle Bildung und digitale Medien“ im Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, bewusst seine Förderaktivitäten auch in diese Richtung gelenkt. In Workshops und Vorträgen werden Schülerinnen und Schüler aktiv und partizipativ an Kunst und digitale Medien herangeführt und auch Lehrende, Kunstschaffende und -vermittelnde sind eingeladen, sich in kulturellen Projekten mit digitalen Medien und Digitalisierung auseinanderzusetzen.Der Bereich Kulturvermittlung mit Schulen, seit 2020 im OeAD ansässig, steht dabei als Schnittstelle zwischen Schule, Kunst und Kultur.In dieser Sendung berichten eine Musikpädagogin, ein Filmemacher und eine Vertreterin des Programms von ihrem Zugang zum Thema Digitalisierung. Sie diskutieren über digitale Medien im Unterricht, wie sich die Lebensrealität der Jugendlichen im künstlerischen Schaffen manifestiert und inwieweit der Lockdown das Thema positiv oder negativ beeinflusst hat.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Stefan Bohun, BA, Regisseur und Filmemacher, Leiter des Vereins „Shoot your short“ (gemeinsam mit Mag. Gregor Centner)Mag. Ulrike Gießner-Bogner, Leiterin des Bereichs Kulturvermittlung mit Schulen im OeADMag. Elisabeth Wieland, Musikpädagogin am Bundesoberstufenrealgymnasium Gastein, Chorleiterin, Universitätsassistentin für Musikpädagogik an der Universität Mozarteum in SalzburgMusik: Heifervescent-Destination Altair; Modern Pitch-Where The Wind Blows; The Morning Light-Scars. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Die historischen Verhandlungen zum Schutz der ökologischen und marinen Biodiversität im Rahmen des UN-Hochseeschutzabkommens laufen weiter. Werden Länder mit wirtschaftlichen Interessen mehr Rechte bekommen in internationalen Gewässern aktiv zu sein, die eigentlich allgemeines Gut der Menschheit sind oder wird der Umweltschutz vorangestellt? Insel- und Küstenstaaten im globalen Süden sind weniger zahlreich am Verhandlungstisch vertreten und weniger in die, den Verhandlungen zugrunde liegende Wissensproduktion eingebunden. Beunruhigend ist jedenfalls der Zustand der Meere aufgrund von Klimawandel, Plastikmüll, Überfischung oder Tiefseebergbau.Das disziplinübergreifende Projekt SUSFISH, ist im Rahmen von APPEAR, dem akademischen Hochschulkooperationsprogramm der OEZA, durchgeführt und vom OeAD administrativ betreut worden. Es stellt ein Vorzeigeprojekt im Bereich der Entwicklungsforschung zu diesen Themen dar. Aktuell haben 37 Forscher/innen die wichtigsten Lehren und Erfahrungen aus einer Dekade Forschungskooperation aufgearbeitet und analysiert – und zwar in einer gemeinsamen Publikation mit dem Titel „Nachhaltige Fischerei und Wassermanagement - Transformationspfade für Burkina Faso“.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Dipl.-Ing. Dr. Andreas Melcher, Fischökologe, Stv. Leiter am Institut für Entwicklungsforschung/ CDR-Centre for Development Research (BOKU), APPEAR SUSFISH ProjektleiterDr.in Gabriele Slezak, Sozilinguistin, Institut für Afrikawissenschaften Universität Wien, Leitung Öffentlichkeitsarbeit ÖFSE, APPEAR SUSFISH MitarbeiterinDr. Gerhard Herndl, Meeresbiologe, Dekan der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität WienBuch: Melcher A., R. Ouedraogo, A. Oueda, J Somda, P Toe, J. Sendzimir, G. Slezak, C. Voigt (2020) SUSFISHBook -Sustainable Fisheries and Water Management. Transformation Pathways for Burkina Faso. SUSFISH+ Project Consortium, ISBN: 978-3-9504470-9-5Open Access Download SUSFISH und Infos APPEAR Webseite (in Englischer Sprache)Musik: Sundayers-Dentro de Mi; Niall-Smell Like Roses; A.K.1974-Jangan Takut Don #039 t Be Afraid. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Seit über 30 Jahren macht Erasmus mobil. Das größte Förderprogramm der Europäischen Union im Bereich Bildung, wurde zu einem Synonym für Auslandsaufenthalte von Studierenden innerhalb Europas. Seit 2014 wurde das Programm als „Erasmus+“ stark erweitert. Unter dem Motto „Lebenslanges Lernen“ umfasst es heute die gesamte Bildungskette, von Schülerinnen und Schülern über Lehrlinge, Studierende, Lehrerinnen und Lehrer bis hin zu Menschen in der Erwachsenenbildung.Die nächste Generation 2021 bis 2027 ist zudem so breit aufgestellt, wie nie zuvor. Erasmus+ soll grenzüberschreitende Mobilität für Menschen aller Altersgruppen bieten und das in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport. Nicht nur Einzelmobilitäten werden gefördert, sondern auch internationale Zusammenarbeit auf Projektbasis im Bildungsbereich. Ein besonderer Fokus liegt auf Digitalisierung und auch auf der Inklusion von Menschen mit Behinderung oder Lernschwierigkeiten.In dieser Sendung diskutieren wir darüber, was in der neuen Programmphase anders ist als bisher, wie Inklusion für alle Menschen funktionieren und das Programm auch den Pädagogischen Hochschulen großen Nutzen bringen kann.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Walburga Fröhlich, Geschäftsführerin von atempo – ein Sozialunternehmen das seine Angebote insbesondere an Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung richtet.Mag. Ernst Gesslbauer, Direktor für das Programm Erasmus+, OeADMarlene Grabner BEd MSc, Mitarbeiterin am Institut für Diversität und Internationales der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Lehrerin an der Praxisschule Neue Mittelschule der PH SteiermarkMusik: Sickboys and Lowmen - Fear won't survive, Dream Forward - Who's walking on the river, Josh Woodward - Gravity. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Bei «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» interpretieren Gastgeber Seven und verschiedene Musikerinnen und Musiker Songs der jeweils anderen neu. Mit dabei sind Adrian Stern, Dodo, Jaël, Beatrice Egli, Seven, Ta'Shan und Kunz. Zu hören sind viele der Songs aus der Sendung von TV24. Swissmade spielt natürlich nicht nur die Songs des erfolgreichen TV-Formats «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert», sondern lässt auch die teilnehmenden Musikerinnen und Musiker zu Wort kommen. Und von Gastgeber Seven gibt's dessen brandneuen Song zu hören. Er stellt ihn in der letzen Folge der TV-Sendung am Mittwoch, 14. April 2021, vor. Nachzuhören bei Swissmade.
Im Pandemiejahr gab es eine Milliarde Reisende weniger. Erstmals wurde die Milliardenmarke vor fast 10 Jahren erreicht. 2019 war ein Rekordjahr mit 1.5 Milliarden Touristinnen und Touristen. Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Tourismusindustrie hat zu dramatischen wirtschaftlichen Einbrüchen geführt. Die Folgen sind für Einzelne oftmals sehr weitreichend, denn der Sektor ist in tourismusspezifische Dienstleistungen verzweigt.Mehr als die Hälfte der 320 Millionen Menschen, die in der Reisebranche tätig sind, sind Frauen. Millionen haben ihre Jobs verloren. Was für viele existenzbedrohlich ist, scheint – zumindest kurzfristig - ein Segen für das Klima zu sein. Um die Erderhitzung zu reduzieren und die Pariser Klima-Ziele zu erreichen, müssten Verkehr und industrielle Produktion wie zu Pandemiezeiten jährlich „heruntergefahren“ werden.Die Reisebranche erholt sich sehr schnell. Fraglich ist, ob das Problembewusstsein hinsichtlich Freizeitverhalten und ökologischen Belastungen dadurch gestiegen ist. Reise- und Sicherheitswarnungen sind von Austria bis Sansibar manches Mal aus persönlichen wirtschaftlichen Interessen ignoriert worden. Dieses Jahr hat zahlreiche kritische Diskussionen entfacht, die es außerhalb des Massentourismus schon lange gibt: Was heißt „nachhaltiger“ Tourismus für globale Entwicklung?In dieser Sendung hören Sie Beiträge aus unserem großen Radio- und Podcast Archiv zum Thema. Und im aktuellen Interview berichten Lela Khartishvili und Tigran Keryan, zwei Stipendiaten aus Georgien und Armenien, die im APPEAR Projekt Transdisciplinarity for Sustainable Tourism Development in the Caucasus Region (CauacaSusT), dem akademischen Hochschulkooperationsprogramm der OEZA und implementiert durch den OeAD, mitgewirkt haben. Sie berichten auf welche Weise akademisches Wissen nachhaltigen Tourismus in der Kaukasus Region fördern kann.Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Inhalt verantwortlich)Im InterviewDr.in Margit Leuthold, Beirätin im Verein respect/Naturfreunde International (NFI), Pädagogin, ev. TheologinDr. Franz Kolland, Soziologe, Universität WienMag. Michael Grabner, Regionalvertreter Österreichisches Rotes Kreuz SüdkaukasusDr. Tigran Keryan, APPEAR Projektmitarbeiter, Stipendiat Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN)/BOKUDr.in Lela Khartishvili, APPEAR-CauacaSusT Stipendiatin, ProjektmitarbeiterinAudioarchivDie "weiße Industrie": Neokolonialismus oder sanfter Tourismus? (7.9.2012)Nachhaltiges Reisen in Entwicklungsländern – frommer Wunsch oder realistisches Tourismuskonzept? (18.9.2017) Musik: Sundayers-Dentro de Mi; Red Lion-Manana, Ofri Eliaz-Hamavdil, Sonic Ahmed-mashkenka, The Mind Orchestra-Vibe Merchant. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Seit rund 65 Jahren gibt es bilaterale Austauschprogramme zwischen Ländern, die es zumeist angehenden Lehrer/innen ermöglichen, im Ausland zu unterrichten. In Österreich läuft das unter dem Namen Sprachassistenzprogramm. Jährlich gehen an die 200 Studierenden und Absolvent/innen an Sekundarschulen in Frankreich, Großbritannien und Spanien, um nur drei zu nennen. Dort unterrichten sie – meist im Tandem – deutsche Sprache und österreichische Kultur. Sie sind in den Unterricht eingebunden und vermitteln gelebte Landeskunde Österreichs.Diese Assistenzen dauern zwischen sechs und zehn Monaten, je nach Land ist es möglich einmal zu verlängern oder auch, sich im Folgejahr für eine andere Region zu bewerben. Assistent/innen sind für diesen Zeitraum in ein anderes Schulsystem eingebunden und auch der interkulturelle Austausch spielt eine wichtige Rolle.In dieser Sendung diskutieren wir über dieses Programm, das Unterrichten im Ausland generell und über Herausforderungen, Positives und auch mögliche Kritikpunkte, die damit einhergehen.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Mag. Luisa Laubichler, Lehramtsabsolventin Spanisch und Französisch, derzeit Sprachassistentin in Cádiz/Spanien Mag. Ulla Riesenecker, Betreuerin des Sprachassistenzprogramms im OeAD, ehemalige Daf-Praktikantin und Auslandslektorin Mag. Denis Weger, MA, Universität Wien, Dissertation und Forschung im Bereich Mehrsprachigkeit im Unterricht sowie Kompetenzen und Professionalisierung in der Lehrerinnen- und LehrerbildungMusik: Anawin - the play, bluer; Sickboys and Lowmen - once again. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Die 1920er-Jahre waren auch musikalisch sehr vielfältig. Nachzuhören war das am Dienstag: Da spielten Mitglieder der Karajan Akademie der Philharmoniker im Rahmen des 20er-Jahre-Festivals Werke von Eisler und Weill - fernab der bekannten Hits aus der Dreigroschenoper. Von Barbara Wiegand
Was lesen? Literaturhaus-Chef Rainer Moritz und Abendblatt-Redakteur Thomas Andre über aktuelle Bestseller, die es in sich haben. Ein Roman, der mit beiden Beinen in der puren Gegenwart steht: Das ist Bernadine Evaristos „Mädchen, Frau etc.“. Für dieses Buch erhielt die Londoner Autorin als erste Schwarze Schriftstellerin im Jahr 2019 den Booker Prize. Nun liegt der Roman, der beinah ausschließlich weibliche Schicksale ins Visier nimmt, auf Deutsch vor. Ein eindeutiger Zeitgeistroman, urteilen Rainer Moritz und Thomas Andre, finden aber, dass aus dem forcierten Interesse der Autorin an aktuellen Gender-Themen nie ein Ärgernis wird. Ob Schwarze, migrantische oder lesbische Lebenswelten – es entblättert sich ein handwerklich sauber ins Werk gesetztes Kaleidoskop der Jetzt-Zeit. Ganz anders bei Büchner-Preisträger Martin Mosebach, der in seinem neuen Werk „Krass“ die jüngere Vergangenheit zu ihrem Recht kommen lässt. Der Roman spielt in den Jahren 1988/89 und 2008. Auch sein Held, der sinistre Waffenhändler Ralph Krass, ist so gestrig wie nur irgendeiner. Ja, Mosebach ist ein Formulierungskünstler, der bisweilen ganz herrlich altmodisch zu schreiben versteht. Aber will man das heute so lesen? Diese Frage will die aktuelle Folge von Next Book Please beantworten. Die dreht sich diesmal auch um Johann Scheerers zweites autobiografisches Buch „Unglaublich nah“, in dem der Plattenstudiobetreiber und Schriftsteller von einem Aufwachsen mit Personenschutz berichtet. Und von den Sorgen und Bedrängnissen eines Jugendlichen aus den Hamburger Elbvororten, der nicht nur der Sohn Jan Philipp Reemtsmas ist, sondern auch ein nach allgemeiner Emanzipation Strebender, der sich fragen muss, ob Punk und Hautevolee zusammengehören dürfen. Ein geschickt arrangiertes Selbstzeugnis, urteilen die beiden Podcaster – aber einer von beiden kann diesem Buch dann doch noch deutlich mehr abgewinnen als der andere. Nachzuhören in dieser Folge, schalten Sie ein!
Seit Jahrzehnten sind Vernetzung und Austausch mit internationalen Partner/innen an Österreichs Hochschulen gelebte Realität. Dennoch gab es hier lange Zeit Unterschiede, so haben z.B. Privatuniversitäten den größten Anteil an internationalen Studierenden, auf Pädagogischen Hochschulen ist dieser verschwindend gering.Die neue nationale Strategie für Hochschulmobilität und Internationalisierung trägt den Untertitel „Internationalisierung auf vielen Wegen“ und macht damit deutlich, dass erstmals alle österreichischen Hochschulen in einer übergeordneten Strategie mitgedacht werden. Das hat sich auch schon in der Entstehung gezeigt. In einem groß angelegten, partizipativen Prozess wurden von der Österreichischen Hochschüler_innenschaft über Vertreter/innen der einzelnen Hochschultypen bis hin zum Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung eine Vielzahl von Stakeholdern in die Ausarbeitung der Strategie einbezogen.Ausgehend von der Hochschultagung des OeAD, die sich im November 2020 dem Thema „Internationalisierung auf dem Prüfstand“ widmete, diskutieren wir in dieser Sendung über unterschiedliche Aspekte von Internationalisierung und Mobilität im 21. Jahrhundert.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:SC Mag. Elmar Pichl, Leiter der Sektion für Universitäten und Fachhochschulen im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Mag. Sabine Prem, Leiterin des International Office – Welcome Center an der Technischen Universität Graz Yuliya Varsh, Referentin im Referat für ausländische Studierende der Österreichischen Hochschüler_innenschaft, Studentin für Montanmaschinenbau an der Montanuniversität LeobenMusik: Christian Petermann: Acapulco, Alegria, Moonlight impression. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Im Juni 1999 unterzeichneten Vertreter/innen von 28 europäischen Ländern die sogenannte „Bologna-Erklärung“. Diese Erklärung sollte künftig eine europaweite Vergleichbarkeit von Studiengängen und -abschlüssen gewährleisten. Dies ebnete den Weg zu einem dreistufigen Studiensystem bestehend aus Bachelor, Master und PhD und zu einem eigenen System um Studienleistungen abzubilden und vergleichbar zu machen, dem European Credit Transfer System, kurz ECTS. Begleitet war die Einführung von teils massiven Protesten, von Studierenden, Lehrenden und den Hochschulen selbst.Heute ist der Bologna-Prozess erwachsen geworden, der Blick richtet sich in die Zukunft und darauf, wie die Lehre an den Hochschulen im Lichte von Bologna innovativ gestaltet werden kann – um nur einen Aspekt zu nennen, der auch Thema des diesjährigen Bologna-Tags war. Unter dem Titel "Think Big: Institutionelle Lehrstrategien und deren Umsetzung an österreichischen Hochschulen" trafen Interessierte und Beteiligte zusammen, um sich auszutauschen. Organisiert wurde dieser vom OeAD gemeinsam mit den Fachhochschulen Wiener Neustadt und Burgenland.In dieser Sendung wollen wir die Entwicklungen seit der Bologna-Erklärung 1999 unter die Lupe nehmen und darüber hinaus, den Blick auch in die Zukunft der österreichischen Hochschulen, im Lichte von Bologna, richten.Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Mag. Regina Aichner, Leiterin der Bologna-Servicestelle OeAD Univ. Prof. Dr. Arthur Mettinger, Vizerektor für Lehre Fachhochschule Campus Wien Mag. Christina Raab, Bologna Koordinatorin Universität InnsbruckMusik: Anawin - Bluer, The Play; Robin Grey - Five. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Welt im Ohr Newsletter abonnieren
„Gespräche mit Freunden“ hieß der erste Roman Sally Rooneys. Er erschien im vergangenen Jahr und entzweite die Kritiker von „Next Book Please“. Jetzt liegt mit „Normale Menschen“ der zweite Roman der irischen Zeitgeistautorin vor. Auch er behandelt auf minutiöse, detaillierte Weise das soziale, das insbesondere amouröse Leben seiner jungen Heldinnen und Helden. In diesem Fall sind es die Studenten Marianne und Connell, die eine An- und Aus-Beziehung führen und deren Identitätsfindungen als Einzelpersonen und als Paar der Leser mehr oder weniger gebannt folgt. Dass sich an Rooneys Plätscher-Prosa weiterhin die Geister scheiden, zeigt die neue Folge des Literaturpodcasts. Außerdem besprechen Rainer Moritz und Thomas Andre die neuen Titel von André Kubizcek und Deniz Ohde. Ersterer hat mit seinem ebenfalls die Liebeshandlungen in diesem Fall sehr junger Menschen beschreibenden Entwicklungsroman „Straße der Jugend“ eine Fortsetzung vorgelegt – von seiner 2016 für den Deutschen Buchpreis nominierten „Skizze eines Sommers“. Wir treffen erneut auf den einem leicht ans Herz wachsenden Potsdamer Teenager René, der nun auf eine weiterführende Schule in Halle geht und dabei wie vorher zwischen zwei Frauen steht. Ein Feelgood-Roman, der den Zauber des Jungseins beschwört und immer wieder komisch ist, da sind sich beide Kritiker einig. Und dann wäre da noch das hervorragende Debüt der Autorin Deniz Ohde. „Streulicht“ erzählt den Emanzipations- und Bildungsroman einer jungen Frau, die ihr Milieu unter manchen Anstrengungen hinter sich lässt und dabei mit Vorurteilen, Diskriminierung und Chancenungleichheit konfrontiert ist. Einer der beiden Podcaster würde „Streulicht“ sicher gerne als Gewinner des Deutschen Buchpreises sehen. Wer das ist? Nachzuhören in der aktuellen Folge!
Sagt es etwas über Amerika, wenn dort, in Tuscon, Arizona, um genau zu sein, ein Fiesling unbescholtenen Bürgern immer wieder in den Whirlpool, Verzeihung!, scheißt? Ja, das sagt etwas über Amerika. Vielleicht auch allzu deutlich. Der Verlag nennt Richards Russos Langerzählung „Shitshow“ im Klappentext eine Parabel, und das ist es dann eben auch. Eine Parabel über die Identitätskrise der Liberalen, hervorgerufen, na klar, durch den Wahltriumph Donald Trumps. Die Erzählung setzt ein am Wahlabend, am nächsten Morgen wachen David und Ellie, ein pensioniertes Akademikerpaar, in einem anderen Land auf. Und dann geht es los mit dem Defäkieren, Teufel aber auch. Zunächst geraten Freundschaften in eine Krise, dann die Ehe – ein vielschichtiger Text, finden die Podcaster Rainer Moritz und Thomas Andre. Die beiden anderen in der 25. Ausgabe von Next Book Please besprochenen Titel sind Lisa Eckharts „Omama“ und Sorj Chalandons „Wilde Freude“. Über Lisa Eckhart wurde viel gesprochen zuletzt: der Hamburger Ein- und Ausladeeklat, die Debatte über die Freiheit der Kunst und Eckharts im übrigen ziemlich souveränes Statement dazu, es war einiges geboten. Und wie ist „Omama“ nun, was sind seine Stärken, seine Schwächen? Nachzuhören um Podcast. Sorj Chalandon ist seit seinem auch in Deutschland sehr erfolgreichen Roman „Am Tag davor“ ein Favorit von Literaturhaus-Chef Rainer Moritz. Jetzt kommt mit „Wilde Freude“ ein neuer Chalandon auf Deutsch heraus. Ein Buch zur Zeit, nämlich über weibliche Selbstermächtigung: Vier Frauen planen einen Diamanten-Coup. Sie alle sind vom Schicksal geschlagen, und das hatte viel mit miesen Typen zu tun. Apropos, kommen Männer hier zu schlecht weg? Darüber wäre zu reden.
Die internationale Ausrichtung von Hochschulen ist seit vielen Jahren ein wichtiger Teil der österreichischen und europäischen Bildungspolitik. Im Rahmen derer haben Mobilitäten von Studierenden und Forschenden mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Studierende und Forschende von österreichischen Hochschulen strömen zu Tausenden Jahr für Jahr ins Ausland. Auch europäische und internationale Studierende und Forschende die nach Österreich kommen sind ein wichtiger Faktor im tertiären Bildungssystem.Mit dem sich seit Beginn 2020 weltweit verbreitenden Coronavirus sowie den damit verbundenen Lockdowns und Rückholungen von Bürger/innen aus dem Ausland ist auch dieser Sektor massiv eingebrochen. Von 3.500 geplanten Erasmusaufenthalten österreichischer Studierender ist der Großteil im Zuge der Maßnahmen vorzeitig zurückgekehrt. Alleine an der Uni Wien waren das 450 von 650 Personen.Die Einschränkungen in Österreich sind inzwischen weitgehend gelockert, die offiziellen Corona-Statistiken belaufen sich auf weit unter 500 infizierte Patienten in ganz Österreich. Dennoch hat sich unsere Gesellschaft, unser soziales und damit einhergehend auch unser Reiseverhalten durch die Pandemie stark verändert. Die Regierung spricht von einer „neuen“ Normalität.In dieser Sendung diskutieren wir mit unseren Gästen die „neue“ Mobilität. Wie hat die Corona-Pandemie Mobilitäten und Internationalisierung im Hochschulbereich beeinflusst? Wer wurde am meisten davon getroffen und inwieweit kann man jetzt überhaupt schon von einer neuen „Normalität“ im Bereich dieser Mobilität sprechen?Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Mag. Karin Krall, stv. Leiterin des Büros für internationale Beziehungen an der Universität Wien Mag. Gerhard Volz, Leiter der Abteilung Internationale Hochschulkooperation im Österreichischen Austauschdienst/OeADMusik: Anawin - The Play, Charles Hurowitz - Already there; Smiley, Emily Richards - Renaissance. Nachzuhören auf Jamendo einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Die Liebe zur Chemie entwickelte sich bei Thomas ab seinem 12. Lebensjahr durch einen geschenkten Chemiebaukasten seitens der Eltern. Doch Chemie ist mehr wie dass es nur knallt und stinkt – diese Faszination fesselte ihn sein ganzes Studium bis zur Promotion im Bereich des Vitamins C´s. Gleichzeitig beschäftigte er sich auch sehr stark mit dem Thema der Einführung von Computern am Arbeitsplatz was in dieser Zeit noch sehr in den Anfangsschuhen steckte und so kam es auch dass er bis heute im Hauptberuf als Angestellter in der IT -Abteilung eines größeren deutschen Unternehmens arbeitet. Was dann noch alles passierte, warum Thomas seine Liebe zu den Vitalstoffen zurückgefunden hat und mehr - hört ihr hier im Live-Talk. Tipps von Thomas für dein Immunsystem und deine Gesundheit: siehe AUCH sein Buchtipp: Das Immunsystem sitzt im Darm, daher ich es empfehlenswert den Darm in Ordnung zu halten und hin und wieder eine Darmreinigung zu machen. So können Nährstoffe auch besser verstoffwechselt werden. Es ist nicht leicht für Menschen allgemein erhältliche Informationen richtig einzuordnen, weil im Internet auch viel Blödsinn zu lesen ist. Denn Antworten werden übers Internet immer gegeben. Jetzt ist die Frage was du mit dieser Information machst. Die größte Apotheke trägt du selber in dir, übernehme die Verantwortung dafür und delegiere es nicht an andere Menschen, egal ob sie sich Arzt oder sonst was nennen. Und speziell sein Promotionsthema – das Vitamin C – oder auch Ascorbinsäure genannt ist ein enormes Hilfsmittel deinen Körper und das Immunsystem zu unterstützen. Aktuell in der Zeit einer Corona-Epidemie wohl besonders wertvoll. Sein aktuelles Buch bei ihm: Gregor Hasler: Die Darm-Hirn-Connection: Revolutionäres Wissen für unsere psychische und körperliche Gesundheit Spannende neue Erkenntnisse über das Mikrobiom • Glücksfaktor: Was tut Darm und Psyche gut? Was hast du davon mit Thomas und seiner Frau zusammenzuarbeiten - Vitalität + Energie - Wissen und Querdenken - Eine eigenverantwortliche Gesundheit zu erreichen. - Und eine Möglichkeit kennenzulernen, wie du damit auch Geld verdienen kannst. Wie kann man Thomas am besten erreichen? Nutze seine Emailadresse: dr.thomas.baecker@t-online.de In Facebook findest du Thomas privat hier: https://www.facebook.com/dr.thomas.baecker Oder über die Webseite seiner Frau Isolde: https://www.isolde-baecker.com/ ------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/270-dr-vitamin-c-wie-ich-lernte-vitalstoffe-zu-lieben-amatas-live-talk-mit-dr-thomas-baecker Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Dunja ist seit über 30 Jahren Unternehmerin. Ihr langes berufliches Wirken war zunächst geprägt von einer klaren Kopf-Zahlen-Welt, weil sie im Bereich der Baufinanzierungen tätig war. Doch in den letzten Jahren hat sie ein neues Projekt immer stärker in ihren Bann gezogen und sie hat die „We have a dream“ Academy gegründet. Hier ist sie voll und ganz Trainerin für Spirit und Business und liebt es das wahre Potential in Menschen zu fördern und zu unterstützen. Hier profitierst du von ihren medialen und spirituellen Fähigkeiten und ihrer Hellsichtigkeit, wie auch du eintauchen kannst in eine neue Welt der Erfahrungen. Viel Spaß mit diesem Life-Talk – lass dich inspirieren von Dunja und nimm Kontakt mit ihr auf. Dunja´s Tipps für dich: 1 Starte immer bei dir selbst: Wie stehst du auf? Was machst du als erstes? Arbeite von Innen nach Außen und nicht umgekehrt. Kein Handy, keine Zeitung, keine Mails. Drücke deine Dankbarkeit aus – das zeugt in dir ungemeine Fülle. 2 - Richte dir deinen Tag und bestimme, wer du heute sein willst.Bestimme deine Tagesziele ganz konkret und wer du in welchen Situationen heute sein willst. Was war eine der größten Herausforderungen für Dunja in ihrem Leben bisher? Wie ist die damit umgegangen? In den jungen Berufsjahren hat sie 10 Mitarbeiter mit ausgebildet und geleitet und oft 7 Tage die Woche rund um die Uhr gearbeitet. Das ging ganz klar zu Lasten ihrer Gesundheit. Heute leitet sie auch Teams – nur mit mehr Erfahrung ohne Überarbeitung und Gesundheitsbeeinträchtigung. Dunja´s Pitch: We have a dream - spirituelle Persönlichkeitsentwicklung, die deinen Körper und Seele in Einklang bringt. Bring dein Leben in Fülle und Leichtigkeit. Welchen Tipp möchte Dunja unbedingt dir hier und jetzt mitgeben: Hört auf euer Herz. Denkt mit eurem Herz. Sprecht mit Eurem Herz. Und ihr werdet sehen, wieviel sie damit Wie kann man Dunja am besten erreichen? Dunja Schmitt Benstraße 8 65779 Kelkheim Telefon: 06195 / 9859949 E-Mail: buv.verband@gmail.com Webseite: www.we-have-a-dream.com Das Facebook Profil von Dunja: https://www.facebook.com/dunja.du.1 ------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/269-we-have-a-dream-amatas-life-talk-mit-dunja-schmitt Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
In ihrer Ausbildung zur Krankenschwester war Isolde von Beginn an vom Operationssaal „OP“ fasziniert, und wollte immer mehr sehen, was Schulmedizin alles leisten kann und wie genau auch der Mensch von innen aussieht. So blieb es nicht bei der OP-Schwester, unzählige Fortbildungen und Ausbildungen folgten und der OP wurde ihr Leben als Managerin großer Operationsabteilungen mit heute 35 Jahren Berufserfahrung, Dies in 41 Krankenhäusern und der Zusammenarbeit mit berühmten Professoren und Wissenschaftlern Isolde ist mit Dr. Thomas Bäcker verheiratet und mit Mitte 30 geriet für sie ihr Lebenskonzept ins Wanken, da auch der starke Kinderwunsch unerfüllt blieb. Was dann noch alles passierte, so ist sie heute Expertin für orthomolekulare Medizin (OM) und warum sie ihre Position als OP-Managerin kündigte, hört ihr hier im Life-Talk. (P.S: OM ist die Medizin der richtigen Moleküle und Nährstoffe im Zellstoffwechsel) Der Pitch von Isolde ist: Isolde stellt die Menschen auf den Kopf, damit sie wieder auf die Beine kommen Welche 3 praktischen Tipps hat Isolde aus ihrer Praxis für dich? Mache aus der Krise eine Chance Sei mutig Sei entschlossen Welche Verbindung hat Isolde zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Isolde arbeitet mit bioaktiven Hochleistungsvitalstoffen im Bereich Prävention, Zellverjüngung und im Bereich der Begleitung von Pharmakotherapien Es ist ein System, dass einfach und leicht in der Anwendung ist. Sozusagen ein „Know how“ zur Selbstbestimmung Was ist die Marketing Geheimwaffe von Isolde, wie ist ihr Marketing aufgebaut? Lösungen den Menschen zu geben, die sie spüren und sehen Welchen Nutzen hat der Kunde, wenn er mit Isolde zusammenarbeitet? Der Kunde bekommt eine Anleitung zur gesundheitlichen Selbstbestimmung Welchen Tipp hat Isolde für Dich, wenn Du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Suche dir eine wachstumsstarke Branche mit Produkten für den täglichen Bedarf. Nutze dann ein skalierbares Geschäft mit Duplikation und einfachem System Was war der schlimmste Moment für Isolde, ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Das Business einfach zu halten Wie wichtig ist für Isolde Geld und macht Geld sie glücklich? Geld sollte einen hohen Stellenwert bekommen, denn es ist wichtig, z.B. Platz 2 hinter Sauerstoff Verändert Geld den Charakter?Geld zeigt den Charakter Wie trifft Isolde ihre Entscheidungen? Welche Entscheidungsfindungsstrategie hat sie? Wie geht sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Sie fragt sich immer: Was ist das Gute an der Situation? Und bespricht dies auch oft mit Ehemann Thomas Die unlösbaren Aufgaben werden gelöst mit 80% Vorbereitung und 20% Durchführung Wie bekommt Isolde ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff?Wie motiviert sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat, etwas zu tun, was getan werden muss? Das Unangenehme zuerst erledigen mit Disziplin und eine Belohnung festlegen Wie hat Isolde es geschafft, Ihre Leidenschaft zu finden Auf ihre Intuition zu hören und sich auf den neuen Weg einzulassen Welche Werte sind für Isolde wichtig? Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Freiheit Was hat Isolde ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmer zu werden? Angst Was bedeutet Erfolg für Isolde? Eigene Potentiale leben, Freiheit, Anerkennung, Dankbarkeit Was sind die drei Stärken von Isolde? Mut Entschlossenheit Dranbleiben Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Isolde begleitet? Wenn Du etwas Großes aufbauen willst, musst du etwas Einfaches aufbauen. Zitat: Henry Ford Was war der beste Rat, den Isolde bekommen hast? Isolde, sei einfach Du selbst! Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Isolde persönlich einen hohen Mehrwert? Zoom, verbindet sie im Gespräch mit der ganzen Welt So kann sie ort- und zeitunabhängig arbeiten Was ist die beste Buchempfehlung von Isolde? Ein neues Ich vom Autor Dr. Joe Dispenza Isolde´s Tipp für dich aus diesem Life-Talk: 1 – Erkennst du noch, wie dein Körper mit dir spricht? Kannst du beim Einkaufen am Obst- und Gemüseregal stehen und spüren, was dich anspricht und wie du dich danach fühlst? Gebe deinem Körper diese Intuition wieder zurück. 2 – Prüfe dein Trinkverhalten. Reines, natürliches, stilles Wasser ist die Zellnahrung Nr. 1 3 – Gebe dich keinen Illusionen hin. Wenn ich dauerhaft meinen Körper vermülle durch ungesunde Ernährung, gleicht dies auch eine hochwertige Ergänzung nicht aus. Jedoch kannst du wieder deine Zellen zu sensationeller Energie zurückführen mit einer bioaktiven und hochwertigen Ergänzung. Das ist leichter wie du denkst. 4 – habe Selbstvertrauen. In dir steckt viel mehr, wie du manchmal selber glaubst. Und das gilt besonders für uns Frauen. 5 – Das Umsetzen deiner Ideen gibt die Lebendigkeit und Attraktivität. Gehe wieder in deine körperliche Kraft, setze deine Ideen um, denn dies macht dich lebendig und attraktiv. Und das gibt dir unglaubliche Sicherheit, weil du genau weist was in dir steckt. Und genau diese Sicherheit hast du dir selbst gegeben dadurch. Schiebe deine träume nicht auf. Wie kann man Isolde am besten erreichen? Gehe auf die Webseite von Isolde: https://www.isolde-baecker.com/ Dort kannst du auch für ein Vital-Gespräch anfragen. Mobil: +49 151 40727604 Heinrich-von-Kleist Str.54 48161 Münster info@isolde-baecker.com ------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/268-vom-OP-zur-erfolgreichen-unternehmerin-amatas-life-talk-mit-isolde-baecker Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Podcasten, wie anderthalb Flaschen leer Update Zoom Etikette Schulspeisen in der 2B https://i.pinimg.com/originals/58/80/24/58802465eb5ab69e17d42c4a6a620ecb.jpg Ein Schloss am Engelsbecken Grilletta vs. Falafel Die Suche nach dem Kaugummi Philipp macht ein Glintkamp Neurotische Hochdruckreinigervideos https://www.youtube.com/user/stockytheduke Switch update von Philipp: Luigi’s Mansion Uses: wincrt; aber warum eigentlich? Serienempfehlungen: Hollywood (inkl. Spoiler) Serienempfehlungen: The Last Dance (Basketball Doku) Rewatched: Seinfeld Rewatched: Community Baby Yoda vs. Muss in boots (Serienempfehlungen: The Mandalorian) Das Feng Shui der Warteschlange Welche Sorte Schläfer bist du? https://www.amazon.de/gp/product/B07WX7Q16G/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o01_s00?ie=UTF8&psc=1 Korrelation beidnasiges Atmen vs. Spargelurin https://www.google.de/maps/place/Shell/@52.5563603,13.4150632,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipMtJ404eBPIRnnhrD4qUrUfPLXw3b3OtwDTolOU!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMtJ404eBPIRnnhrD4qUrUfPLXw3b3OtwDTolOU%3Dw203-h114-k-no!7i3968!8i2240!4m5!3m4!1s0x47a8520ec3036f73:0xd582d03a6043e7db!8m2!3d52.5563605!4d13.415063 Wandtattoos auf offener Straße