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Verzauberte Vorbestimmung: Jonas Lüschers neuster Roman trägt einen geheimnisvollen Titel. Live an den Solothurner Literaturtagen erzählt er, was er durch sein Schreiben verstehen will, wie früh er davon geträumt hat, Schriftsteller zu werden, und warum sein erstes Buch nie veröffentlicht wurde. «Ach, das ist doch dieser Covid-Roman!» – Ein Satz, der rasch fällt, wenn man auf Jonas Lüschers neuestes Buch zu sprechen kommt. Den Autor selbst stört das nicht, aber: «Es ist natürlich ein Etikettenschwindel.» Tatsächlich kommt Lüscher erst im letzten Drittel des Texts vertieft auf seine eigene schwere Erkrankung zu sprechen. «Ich glaube, man merkt diesem Buch an, dass ich das mit einem gewissen Widerstand gemacht habe», sagt er. «Meine älteren Bücher sind ja ein ganz distanziertes Schreiben über Personen, die sehr wenig mit mir zu tun haben. Nun habe ich mich zum ersten Mal in ein Buch hineingeschrieben.» Natürlich ist die Zeit, in der Lüscher im Koma lag, diese sieben prägenden Wochen und das Zurückkämpfen ins Leben, Thema in diesem Gespräch, das live vor Publikum in der «Cantina del Vino» in Solothurn stattgefunden hat, moderiert von Melanie Pfändler. Aber es geht auch um die grossen gesellschaftlichen und politischen Fragen, die Lüscher um- und antreiben. «Ich verstehe das Schreiben immer als eine Art Erkenntnisprozess», erzählt er. An jedes Buch gehe er mit einer Frage heran. «Und ich habe die Hoffnung, dass ich etwas lerne und eine gewisse Klarheit kriege, indem ich schreibe, weil es eine sehr konzentrierte und langsame Form des Nachdenkens ist.» Dass dies eines Tages sein Beruf werden könnte, hoffte Jonas Lüscher schon als Jugendlicher. Geradlinig verlief sein Weg dahin jedoch nicht. Mitte 20 verdiente er sein Geld als Kellner in München und schrieb über Jahre an einem ersten Buch, das nie veröffentlicht wurde. Später studierte er Philosophie und begann ein Doktorat an der ETH, das er abbrach, nachdem ihm mit «Frühling der Barbaren» der literarische Durchbruch gelang. Und dann, 2017: der Schweizer Buchpreis für «Kraft». Wie blickt er auf diese verschiedenen Kapitel seines Lebens zurück? Und welche Musik hat ihn dabei begleitet? Die Musiktitel: 1. Nirvana - The Man who Sold the World: MTV Unplugged, New York 1994 (Komponiert von David Bowie) 2. Bob Marley & The Wailers - So Much Trouble in the World 3. Miriam Makeba - Hapo Zamani (Komponiert von Dorothy Masuka) 4. Ephrem Lüchinger - Klaviertagebuch: 03/04/2020 5. Lauryn Hill - Everything is Everything
Die Frühlingszeit lässt an Frühjahrswanderungen und die ersten Bergblumen denken. Doch der Berg hat auch eine dunkle Seite - und zahlreiche zauberhafte Wesen, die ihn für sich beanspruchen. Darum geht es im Werk "Die Nacht auf dem kahlen Berge". Komponiert hat es der Russe Modest Mussorgsky.
Wie bleibt die HR-Abteilung im Takt der Zukunft, wenn technologische Innovationen den Ton angeben?Ralph Kink, Vorstand für Digitalisierung und CTO der GEMA, spricht mit Host Johannes Füß darüber, wie digitale Tools und agile Methoden die Musikbranche transformieren.Dabei teilt Ralph Kink spannende Einblicke, wie Technologie und Menschlichkeit für optimale Ergebnisse zusammenwirken – von KI-gestütztem Rights Management bis zu HR-Strategien, die Mitarbeitende in den Mittelpunkt rücken.Du lernst: 1) Wie KI kreative Arbeit verändert – und warum das ein Vorteil sein kann.2) Warum HR und Digitalisierung untrennbar miteinander verbunden sind.3) Welche Rolle Zusammenarbeit und agile Führung für die Unternehmenskultur spielen.4) Wie Führungskräfte digitale Tools gezielt für erfolgreiches Change-Management einsetzen.___________Ralph Kink freut sich über den Austausch rund um das Thema Künstliche Intelligenz. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei ihm auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralph-kink/___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes ist Senior Vice President von EGYM Wellpass, dem Marktführer für Corporate Health Benefits. Auch wenn er eine Schwäche für Schokolade hat, ist Johannes' Bewusstsein für Gesundheit groß: Wenn der gebürtige Münchner nicht gerade dabei ist, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Teams physisch und mental gesund zu halten, verbringt er seine Zeit aktiv in den Bergen - am liebsten mit seiner Familie.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung. Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Count Basie oder Duke Ellington sind große Vorbilder für den norwegischen Schlagzeuger und Komponisten Snorre Kirk. Aber er beschränkt sich nicht auf Interpretationen älterer Stücke. Er schreibt eigene Musik, die so klingt als sei sie aus der Swing-Ära. Für das aktuelle Album „What A Day!“ hat er sogar extra ein Quartett gegründet bestehend aus Kontrabass, Saxophon, Piano und Schlagzeug. Die Aufnahme kommt völlig ohne elektrische Hilfsmittel aus: Die Musiker benutzten akustische Instrumente und formierten sich in einem Kopenhagener Studio wie zu einer Jam-Session. Mit dieser Klangfarbe rückt Snorre Kirk ganz nah an den Sound seiner Idole heran. Auch die Aufnahmetechnik per Tonband ist eine Reminiszenz an frühere Zeiten.
In dieser Spielzeit gibt es gleich zwei brandneue Kinderopern am Opernhaus: Jonathan Dove hat für uns In 80 Tagen um die Welt komponiert, und der australisch-deutsche Komponist Samuel Penderbayne hat aus dem Roman Wir pfeifen auf den Gurkenkönig von Christine Nöstlinger eine zauberhafte Kinderoper für unsere Studiobühne gemacht. Im Podcast spricht Samuel Penderbayne darüber, was ihn am Musiktheater reizt, warum er besonders gern für Kinder und Jugendliche komponiert und trotzdem nicht nur in diese eine Schublade gesteckt werden will – und weshalb ein Fagott die Gurke verkörpert.
Ein Ex-Aston Martin-CEO und ein Piëch-Erbe bringen Sound und Emotion in einen E-Sportwagen.
Ein großes Rätsel umgibt Österreichs Bundeshymne: Wie wurde aus einem Freimaurerlied „Land der Berge“ – und was hatte Mozart wirklich damit zu tun?
Carl Reinecke spielte eine wichtige Rolle im kulturellen Leben Leipzigs. Ein geachteter Komponist und Pianist, war er auch ein hervorragender Lehrer (u.a. von Grieg und Janacek) und vor allem ein geschätzter Dirigent. 35 Jahre lang leitete er das Gewandhausorchester Leipzig, länger als jeder andere Dirigent nach ihm. Alles in Allem Grund genug, in diesem Jahr Reineckes 200. Geburtstag zu feiern. Komponiert hat er fast 300 Werke in allen Gattungen, besonders viel Kammermusik, darunter auch eine der raren grossen romantischen Flötensonaten. Inspiriert hat sich Reinecke dafür bei Friedrich de la Motte Fouqués Märchen «Undine». Das rätselhaft schöne Wasserwesen kann nur eine Seele bekommen, wenn es sich mit einem Menschen vermählt - doch ihrem untreuen Gatten bringt Undine schliesslich den Tod. Reinecke ist mit «Undine» eine wunderbar klangmalerische Sonate gelungen. Heute zählt sie zu den wenigen Werken von ihm, die oft aufgeführt und auf CD eingespielt werden. In der Diskothek stehen fünf Interpretationen von Carl Reineckes «Undine» zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Pianistin Aglaia Graf und der Flötist Felix Renggli.
Songs aller Art lassen sich mithilfe von KI-Generatoren inzwischen in einer Qualität erzeugen, die fasziniert - aber auch beängstigt. Sind Musiker bald arbeitslos? Wie transparent ist die Technologie dahinter? Und wo genau kann und soll "KI-Musik" zum Einsatz kommen? Diese Fragen stellt IQ - Autor Martin Schramm in unserer heutigen Podcast Folge.
Sein Name fällt eher in Verbindung mit Disziplin und militärischem Drill, doch Friedrich II. von Preußen konnte auch anders: Er liebte Kunst und Musik und komponierte sogar selbst: hauptsächlich Werke für Flöte, die er auf Privatkonzerten in seinen Potsdamer Schlössern aufführte. Von Volker Sellmann.
Die Schweizer Militärmusik hat bisher völlig unbekannte Märsche entdeckt und auf CD eingespielt. 1942 gab die Militärdirektion des Kantons Bern bei drei namhaften Komponisten sechs Märsche in Auftrag. Durch Zufall habe er diese Märsche in den Tiefen des Archivs entdeckt, sagt Philipp Wagner, Kommandant der Schweizer Militärmusik: «Und ich habe festgestellt, dass die Notenblätter noch nie benutzt wurden». Diese sechs «Militärmärsche der bernischen Militärdirektion» seien wahre Perlen, freut sich Philipp Wagner im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Komponiert haben sie Stephan Jaeggi, Hans Honegger und Carl Friedemann. Auf der CD «Schweizer Märsche Vol. 9» sind die Märsche nun erstmals zu hören. Die Schweizer Militärmusik entschied sich für eine Aufnahme in der damals üblichen «Blechbesetzung». Diese ähnelt der heutigen Brass Band-Besetzung, allerdings spielen fünf Flügelhörner und fünf Trompeten anstelle der Kornette mit. «Durch die fünf Flügelhörner wird der Klang etwas weicher», sagt Philipp Wagner dazu. Die sechs bisher unbekannten Märsche waren auch der Anlass, die ganze CD «Schweizer Märsche Vol. 9» dem Kanton Bern zu widmen. So finden sich darauf Märsche wie «Salute to Berne» (Ernst Obrecht), der «Berner Jubiläumsmarsch» (Fritz Schori), «Bye Bye Berne» (Thomas Trachsel) und viele mehr.
Carmen - die titelgebende Figur einer der populärsten Opern überhaupt. Komponiert von Georges Bizet, uraufgeführt 1875 in der Opéra-Comique zu Paris. Schauplatz der Handlung ist Sevilla. Das Libretto haben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée verfasst.
Rassismus verhindert, dass Nina Simone zur ersten schwarzen Konzertpianistin der USA werden kann. Als wieder einmal rassistische Morde die USA erschüttern, schreibt sie den Song "Mississippi Goddam", der zur Hymne der Bürgerrechtsbewegung wird.
Poulencs Orgelkonzert ist eine Hommage an die großen religiösen Orgelwerke der Barockzeit; ein spätromantisches, expressives Werk, das mal aufbrausend und gewaltig, mal in sich gekehrt und zurückgenommen die breite Palette der Emotionen voll ausspielt. Komponiert hat er es für Prinzessin Edmond de Polignac alias Winnaretta Singer, Musikmäzenin und Erbin des Singer-Nähmaschinen-Imperiums. Mehr erzählt Ihnen Insa Axmann in dieser neuen Folge "Klassik to Go". Hören Sie die Interpretation der NDR Radiophilharmonie am 29. Februar live in Hannover oder auf NDR Kultur ab 20 Uhr.
Er ist syrisch-palästinensischer Musiker, Komponist, Autor, Überlebender. Bekannt wurde Aeham Ahmad als „Pianist aus den Trümmern". Seine Bücher und Kompositionen erzählen von Schrecken und Hoffnung. Eigentlich mag er es gar nicht mehr, als „der Pianist aus den Trümmern" vorgestellt zu werden, weil er viel mehr ist als das. Aktivist, Musiker, und vor allem: Ein Mensch unter Menschen. Doch so wurde Aeham Ahmad bekannt. Mitten in der Bombardierung Jarmuks, dem palästinensischen Viertel in Damaskus, schob er sein Klavier auf die Strassen und spielte und sang gegen den Irrsinn des Krieges an. Die Medien liebten ihn und zeigten diese Szene in den Nachrichten. Fünf Jahre später hat er sich ein Leben in Deutschland aufgebaut, komponiert, schreibt, gibt Konzerte. Sein Einsatz für ein friedliches Leben führt er weiter. Er wolle zeigen, dass Geflüchtete Menschen mit persönlichen Geschichten sind, erzählt er. Seinen Glauben an Gott habe er verloren, als er die Bombardierung miterlebte. Seine Rettung aus dem Krieg erscheine ihm trotzdem fast wie ein Wunder. Seine Musik berührt, ist wunderschön und verstörend, erzählt von guten Tagen und der Verzweiflung, sie trauert, trotzt dem Krieg und verbindet Menschen. Erstsendung: 1. Januar 2021
Saturday Kickoff - Der College Football und NFL Draft Podcast
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Der Popmusiker Herbert Grönemeyer füllt seit Jahrzehnten große Arenen. Doch nach wie vor zieht es ihn immer wieder ans Theater, dieses Mal an die Oper Basel. Für das Stück „Pferd frisst Hut“ hat Grönemeyer die Musik geschrieben, Regie bei der musikalischen Komödie nach Eugène Labiches „Ein Florentiner Hut“ führt Herbert Fritsch.
Fuchs, Jörn Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der französische Komponist Georges Bizet, geboren am 25.10.1838, schreibt seinen größten Erfolg kurz vor seinem Tod: Die Melodien der Oper "Carmen" sind Ohrwürmer. Von Sabine Mann.
Die Musikkassette wurde vor 60 Jahren erfunden. Der Freiburger Musikdozent Thomas Wenk hält dem Tonträger und dessen Abspielgeräten bis heute die Treue.
Musik für Computer- und Konsolenspiele findet eine immer größer werdende Fan-Gemeinde. Was das Besondere an ihr ist, was sie leisten muss und was sie so beliebt macht, erläutert der Videospiel-Komponist David Marlow. Dabei spricht er auch über ihre Wurzeln in der klassischen Musik: „Minimal Music und die Musik von Richard Wagner sind die wichtigsten Einflüsse“, sagt Marlow, der als Dozent für „Music in Games“ am Cologne Game Lab sein Wissen auch weitergibt an die nächste Generation.
"Die Brezn-Beisser-Bande" und "Die Kuh, die wollt ins Kino gehen" zählen nicht nur in Bayern zu den Kinderlieder-Klassikern. Komponiert und aufgenommen haben sie Werner Meier und seine Frau Margit Sarholz - zusammen mit vielen Kindern aus der Nachbarschaft. Aber auch als Solo-Kabarettist und Liedermacher für Erwachsene kann Werner Meier auf eine lange Geschichte zurückblicken. Zu seinem 70. Geburtstag am 24. Mai wiederholen wir ein Gespräch von 2016.
Der Papierverbrauch steigt, die gelben Heftchen stapeln sich und es tönt schief aus dem Kinderzimmer. Diese Anzeichen sprechen für ein komponierendes Kind. Doch was können Eltern jetzt tun? Unterstützen oder lieber Gegenmaßnahmen ergreifen? Gordon Kampe gibt Rat.
Das Vokalensemble Gothic Voices singt Chansons und Motetten der frühen Renaissance. Komponiert von den berühmten franko-flämischen Komponisten, aufgeführt und bewundert in der Stadt Florenz, der Wiege der Renaissance.
•Experiment• Ironischerweise gab es für den Film "Die Vögel" weder Musik noch Vogelgeräusche, sondern nur elektronische Klänge. Komponiert und erzeugt hat sie der deutsche Elektronikpionier Oskar Sala auf seinem Mixturtrautonium. // Nach Oskar Sala / Von Andreas Ammer und Console / Komposition: Andreas Ammer, Console / Regie: Andreas Ammer und Console / WDR 2010 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Andreas Ammer und Console.
Komponiert habe sie nichts, schreibt Fanny Hensel 1840. Denn es „kräht ja doch kein Hahn danach“, stellte die hochmusikalische Schwester von Felix Mendelssohn fest. Einige Jahre später aber entstand ihr Klaviertrio d-Moll. Heute finden komponierende Frauen Gehör. Wenn man sie zu Gehör bringt, wie hier das Trio Gaspard.
Bernd Alois Zimmermann (1918–1970) hat sich immer wieder mit elektronischer Musik beschäftigt, am avanciertesten wohl in seiner Komposition /Tratto/. Darin geht es um die klanglichen Geheimnisse von Sinus-Tönen, aber auch um die Frage, ob man auf dem Tonband die Zeit schneller, langsamer und sogar rückwärts ablaufen lassen kann. Dazu und zur ausgestellten Junghans Labor-Stoppuhr hören Sie ein Audiofeature von und mit Musikwissenschaftlerin und Akademiemitglied Dörte Schmidt und ihrem Forschungsteam: Patrick Dziurla, Hemma Jäger, Ole Jana, Adrian Kuhl, Felix Marzillier, Kai Paschen, Matthias Pasdzierny, Katharina Schlosser, Jeruscha Strelow, Judith Treumann. Ein Beitrag des Akademienvorhabens „Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe. Historisch-kritische Ausgabe seiner Werke, Schriften und Briefe”. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2135
Bernd Alois Zimmermann (1918–1970) hat sich immer wieder mit elektronischer Musik beschäftigt, am avanciertesten wohl in seiner Komposition /Tratto/. Darin geht es um die klanglichen Geheimnisse von Sinus-Tönen, aber auch um die Frage, ob man auf dem Tonband die Zeit schneller, langsamer und sogar rückwärts ablaufen lassen kann. Dazu und zur ausgestellten Junghans Labor-Stoppuhr hören Sie ein Audiofeature von und mit Musikwissenschaftlerin und Akademiemitglied Dörte Schmidt und ihrem Forschungsteam: Patrick Dziurla, Hemma Jäger, Ole Jana, Adrian Kuhl, Felix Marzillier, Kai Paschen, Matthias Pasdzierny, Katharina Schlosser, Jeruscha Strelow, Judith Treumann. Ein Beitrag des Akademienvorhabens „Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe. Historisch-kritische Ausgabe seiner Werke, Schriften und Briefe”. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2135
Ausgerechnet in einer Arrestzelle in Weimar soll Bach sein bis heute meistgespieltes Werk entworfen haben: den ersten Teil des „Wohltemperierten Klaviers“. Fünf Jahre später, 1722, war das Werk vollendet. Zum 300. Geburtstag gibt es dazu jetzt im Bachhaus Eisenach eine Ausstellung.
Wie komponiert man den Nachfolger eines Soundtracks, der Filmgeschichte geschrieben hat? Der Grammy-Preisträger, Musikproduzent und Filmkomponist Harold Faltermeyer spricht mit Alev Doğan in diesem Achten Tag über seine Arbeit an dem neuen Top Gun Film, seine Kollaboration mit Oscarpreisträger Hans Zimmer und das Leben und Arbeiten in Hollywood. Ein Achter Tag über Wagner, musikalische Rohrverstopfung und Kriegsfilme in Zeiten des Krieges.
Wie komponiert man den Nachfolger eines Soundtracks, der Filmgeschichte geschrieben hat? Der Grammy-Preisträger, Musikproduzent und Filmkomponist Harold Faltermeyer spricht mit Alev Doğan in diesem Achten Tag über seine Arbeit an dem neuen Top Gun Film, seine Kollaboration mit Oscarpreisträger Hans Zimmer und das Leben und Arbeiten in Hollywood. Ein Achter Tag über Wagner, musikalische Rohrverstopfung und Kriegsfilme in Zeiten des Krieges. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein "Kriegslied für die Rheinarmee" komponierte Claude Joseph Rouget de Lisle. Doch bald erhielt Rougets Marschlied den Namen "Marseillaise", weil es von Soldaten aus Marseille 1792 beim Einzug in Paris gesungen wurde. Die Marseillaise wurde zum "französischen Nationalgesang" und schließlich offizielle Nationalhymne.
Seit 10. April läuft in Bayern der Workshop "Jugend komponiert". Dafür haben sich in einem Auswahlverfahren 10 junge Komponisten im Alter von 12 bis 20 Jahren qualifiziert und dürfen nun eine Woche lang mit Dozenten an ihren Stücken arbeiten. Franziska Klein war für BR-KLASSIK bei einem dieser Workshops dabei.
Liebe geht durch den Magen. Aber was hat Kochen mit Komposition zu tun? Musikjournalist Raphael Smarzoch gewährt Einblicke in seine Bodybuilder-Diät.Direkter Link zur Audiodatei
Liebe geht durch den Magen. Aber was hat Kochen mit Komposition zu tun? Musikjournalist Raphael Smarzoch gewährt Einblicke in seine Bodybuilder-Diät.Direkter Link zur Audiodatei
Dass Georg Philipp Telemann als Vielschreiber unter den barocken Komponisten bezeichnet wird, hat ihm Ruhm und Skepsis eingebracht. Dass seine Werke obwohl so zahlreich auch von besonderer Bedeutung sind, ist heute unumstritten. Komponiert für die Musiker und Musikinstrumente seiner Zeit hat Telemann mit dem Concerto für Chalumeaux ein fast vergessenes Blasinstrument in den Mittelpunkt gestellt, das ein Vorläufer der heutigen Klarinetten ist.
Es ist wohl eines der bekanntesten Wienerlieder: das Fiakerlied. Komponiert und getextet hat es Gustav Pick. Dieses Jahr jährt sich sein Geburtstag zum 190. mal. Geboren und aufgewachsen ist er in Rechnitz, dem damaligen Deutsch-West-Ungarn und heutigem Burgenland. Man könnte also flapsig sagen, eines der berühmtesten Wienerlieder stammt von einem Burgenländer.
Für viele Menschen ist es DAS Weihnachtslied überhaupt: „Stille Nacht! Heilige Nacht!". Wie ist dieses Lied entstanden und wie konnte es so berühmt werden - in der ganzen Welt...?
Maschinen sind emotionslose Roboter und Künstliche Intelligenz ist mit Vorsicht zu genießen. Aber was passiert eigentlich, wenn man die KI zur Musikerin werden lässt? In Not Nerdy, Tech-Themen zum Mitreden, hören wir, wie aus vermeintlich statischen Computern kreative Wesen werden. Dabei entsteht Musik, die vom US-Rapper Kanye West bis zum berühmten Komponisten Beethoven, die gesamte musikalische Bandbreite abdeckt. Doch komponiert eine KI wirklich allein?
"In meinem nächsten Leben werde ich gleich Komponistin", sagt Barbara Heller. Denn dann hätte sie vielleicht nicht geheiratet und dadurch die Musik hintenangestellt. Wer weiß. Morgen wird die Komponistin aus Darmstadt 85 Jahre alt. (Wdh. vom 11.08.2021)
Man könnte meinen, die Biertrinker-Hymne schlechthin wurde in Bayern erfunden - schließlich kommt auch das Reinheitsgebot des Bieres daher. Aber ist das wirklich so? Fakt oder Fake?
"In meinem nächsten Leben werde ich gleich Komponistin", sagt Barbara Heller kurz vor ihrem 85. Geburtstag. Dann hätte sie vielleicht nicht geheiratet und dadurch die Musik hintenangestellt. Wer weiß.
Wann wird aus Schubert eigentlich Schubert? Was lässt uns seine Musik nach wenigen Takten erkennen? Schubert ist ein Melodienerfinder, er singt immerzu, auch wenn gar nicht gesungen wird – das wäre ein typisches Merkmal. Ein anderes: die wiederkehrenden Figuren in der Klavierbegleitung. Oder die neuartige Rolle, die er den Terzen in seinen harmonischen Verbindungen gibt. Blicken wir ihm also über die Schulter: Kurzanalysen vom frühen Schubert des „Heidenrösleins“ bis zum späten der letzten Klaviersonaten.
Er findet für Till Eulenspiegel die richtigen Klänge und für die Abenteuer des Huckleberry Finn. Jo Ambros bringt das berühmteste Arbeiterlied "Die Internationale" als Reggae zum Tanzen und liebt den Klang der Hawaii-Gitarre.
„Ich fühle Luft von anderem Planeten“: Schönbergs op.10 gilt als Schlüsselwerk der Neuen Musik. Es beginnt in fis-moll und dokumentiert den Übergang in die Atonalität
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit der Plattenkiste, dem Angeberwissen, Lauderbach, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Autor: Geiger, Levent Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
„Albatross" wurde 1968 als Single veröffentlicht und war der einzige Song der Band, der es auf Platz 1 in den britischen Charts geschafft hat. Komponiert hat ihn der Mitgründer von Fleetwood Mac und Ausnahmegitarrist Peter Green. Green verließ die Band nach kurzer Zeit und konzentrierte sich auf seine Solokarriere. Dennoch hat er sich zeitlebens nicht von seiner Instrumentalkomposition distanziert und sie immer wieder in seinem Repertoire gehabt. Im Juli 2020 starb Peter Green, der zweifelsohne zu den größten Bluesmusikern zählt, im Alter von 73 Jahren.
Zur Feier der 150igsten Jubiläumsausgabe von Netzbasteln bauen wir einen Hit – aus 100 Prozent Werkstattgeräuschen!
Mal wieder ein waghalsiges musikalisches Experiment, das euch in der heutigen Episode Moin Moin erwartet: Durch Befehle und Umfragen bestimmt der Chat die Rhythmik und Tonhöhen unseres neuen Superhits! Kann das klappen? Kleiner Spoiler: Ja!
„Albatros" wurde 1968 als Single veröffentlicht und war der einzige Song der Band, der es in die englischen Charts geschafft hat. Komponiert hat ihn der Mitgründer von Fleetwood Mac und Ausnahmegitarrist Peter Green. Green verließ die Band nach kurzer Zeit und konzentrierte sich auf seine Solokarriere. Dennoch hat er sich zeitlebens nicht von seiner Instrumentalkomposition distanziert und sie immer wieder in seinem Repertoire gehabt. Im Juli dieses Jahres starb Peter Green, der zweifelsohne zu den größten Bluesmusikern zählt, im Alter von 73 Jahren.
Ich glaub' ich geh' heut' nicht mehr tanzen. Ich glaub' ich geh' heut' nicht mehr raus. Ich glaub' ich höre heute Podcast… Diese Folge wird wie Musik in deinen Ohren sein, denn es geht um AnnenMayKantereit, Fips Asmussen, Heiratsanträge in Shows, Egotrips bei DIE ZAUdERER, Rolf Eden, die Kochkünste von Ingo Oschmann & Thomas Otto, das Enträtseln von Trickgeheimnissen und die Beschaffenheit von Fäden. Komponiert und vorgetragen - wie immer - von den beiden Croonern der Comedy Timothy Trust & Martin Sierp. Also hör rein - Du nackt im Bett und ich barfuß am Klavier!
Oft nur als das "I-Tüpfelchen" beschrieben, ist die Filmmusik eines der wichtigsten Elemente im Film. Erst durch sie bekommt ein Film emotionale Tiefe, wie in "Berlin Alexanderplatz". Wir sprechen mit der jungen Filmmusik-Komponistin Dascha Dauenhauer.
Wenige Tage bevor George Floyd starb, hatten wir uns Spike Lees BLACKKKLANSMAN angeschaut, also bitte nicht wundern, wenn wir auf seinen Tod und die aktuellen Proteste gegen rassistische Gewalt gegen Schwarze nicht eingehen. Spike Lee verfilmt hier eine wahre Begebenheit: Der schwarze Polizist Ron Stallworth (John David Washington) hatte sich in den 1970er Jahren am Telefon als rassistischer Weißer ausgegeben und sich fernmündlich in den Kukluxklan hineingeredet. Um aber vor Ort tatsächlich die Rolle weiter zu spielen, muss ein weißer Polizeikollege (Adam Driver) die Rolle übernehmen. Die Sinnlosigkeit der Rassenvorurteile wird augenfällig vorgeführt. In dieser Situation, in der zwei Männer gemeinsam eine Identiät übernehmen, hinterfragen die beiden auch ihre eigene Identität als Schwarzer und als Jude. Das ganze Verwirrspiel hat seinen komischen Höhepunkt, als es dem schwarzen Polizisten gelingt, ein Polaroid-Foto Arm in Arm mit dem Klan-Chef zu machen. Im Podcast direkt nach dem Film ordnet Heidi den Film ein in die amerikanische Realität, in der der Rassismus tief verwurzelt ist und der Faktor ist, der die US-amerikanische Gesellschaft prägt. Wir diskutieren das Spannungsverhältnis zwischen dem sehr ernsten Thema und dem unterhaltsamen und sehr komischen Charakter des Films: Die erste Reaktion von Thomas: „Ich habe mehr Spaß gehabt als ich hätte haben dürfen“, wird von Bettina gleich als White Protestant Point of View einsortiert. Für Bettina ist es die eigentliche Leistung des Films, dass ein Film mit toller Musik, der spannend, lustig und sexy ist, den systemischen Rassismus erklären kann. Das gelingt Spike Lee, in dem er unterschiedliche Elemente miteinander konfrontiert – zum Beispiel erklärt ein älterer Zeitzeuge und Bürgerrechtler (Harry Belafonte) seinen schwarzen Zuhörern die Hintergründe eines Lynchmordes an einem jungen Schwarzen 1916, während in einem anderen Raum gleichzeitig die Klanangehörigen „Birth of a Nation“ von Griffith als rassistischen Film deuten und bejubeln. Die beiden Szenen schneidet Lee höchst wirkungsvoll gegeneinander. Am Ende entlässt Spike Lee die Zuschauer in die Gegenwart, zeigt die Neonazi-Umzüge in Charlottesville, die Gleichsetzung der Neonazis und der Gegendemonstranten durch Trump und den Mord an einer Demonstrantin. Damit spätestens hebt er erfolgreich den Feelgood-Moment seines Films wieder auf. Direkt nach dem Film per Videokonferenz an den Mikrofonen: Heidi, Bettina und Thomas. Und noch ein Hinweis in eigener Sache. Nach mehr als tausend Folgen erklingt ab dieser Folge eine neue Jingle-Musik. Komponiert und wunderbar eingespielt wurde sie von Johannes Klan. Großen Dank dafür!
Hier ist junges Talent gefragt - Preisträger*innen des Wettbewerbs "Jugend komponiert Bayern" schreiben einminütige Miniaturstücke für Musiker*innen des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. SWEET SPOT berichtet von der erstmaligen Einspielung in der White Box im Münchner Werksviertel - experimentell, emotional, energiegeladen.
Starke elektronische Klänge und die markante Stimme von Philip Oakley charakterisieren den Song „Being Boiled“ (Album Travelogue, 1980) von Human League. Komponiert wurde er von Martyn Ware und Ian Craig Marsh.
Tanzverbot am Karfreitag, Sommerhits, Hipsterbashing, Wahlkampfsongs oder Terrorismus - Linus Volkmann kommentiert die kleinen und großen Themen in der Global-Pop- Welt.
Es war verdammt viel Eurovision ohne Song Contest. Unter anderem die Trost-Show "Europe Shine A Light" (hier in voller Länge zu genießen). Die BBC kürte die größten Songs der ESC-Geschichte. Die Resultate findet ihr hier. Und natürlich ist wieder Remix-Saison, etwa herrliche von Hooverphonics "Release me", oder den Hot Chip-Remix von Daði Freyrs "Think About Things", oder den Klaas Remix von Ulrikkes "Attention". Radio Positiv, das Radio der Aids Hilfe Wien brachte eine zweiteilige Geschichte des ESCs, zu hören hier. Marco und Alkis besuchen Vincent Bueno in seinem Studio, der mit "Alive" Österreich beim Eurovision Song Contest 2020 in Rotterdam vertreten hätte und 2021 wieder vertreten wird. Er erzählt wie er die Absage erlebt hat, wie er sich auf 2021 vorbereitet, und wie es um seine Spiritualität gestellt ist. Natürlich haben wir Vincent Bueno auch unsere drei Fragen gefragt: Sein Lieblingssong aus diesem Jahr ist der Beitrag Spaniens: Blas Cantó mit "Universo" Seine Anekdote in Verbindung mit dem Song Contest ist... ach, hört selbst. Und sein Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten ist Udo Jürgens' "Merci, Chérie". Aber, da alle unser wertes Podcast-Publikum dieses Lied schon kennt, hier mal eine andere Fassung: die von Ilona Gábor aus Ungarn. In der Geschichte zum Schluss erzählt Alkis über den ersten norwegischen Beitrag beim Eurovision Song Contest: "Voi voi" von Nora Brockstedt aus dem Jahr 1960. Bei der Vorrunde des Nationalen Vorentscheids im Radio sang Inger Jacobsen das Lied. Komponiert wurde der Song vom Amateurkomponisten (und Sprachlehrer) Georg Elgaaen, seine einzige erfolgreiche Komposition entwickelte sich schnell zum Evergreen. Die Tantiemen kommen nach dem Tod des Komponisten dem Human-ethische Verband Norwegens zugute.
Innerhalb nur weniger Tage komponiert Gordon Safari die neue Kammeroper „Tag 47“. Seine erste Oper, in der er aus der eigenen Isolation heraus die Situation von Menschen schildert, deren Leben in der Coronakrise aus den Fugen gerät. Im SWR2 Musikgespräch mit Jörg Lengersdorf spricht Gordon Safari über die Grenzerfahrung zwischen digitaler und analoger Welt, die musikalische Umsetzung der Kammeroper mit Hilfe eines MIDI-Orchesters und erklärt, welche Herausforderungen die Entwicklung der „Digital Opera“ in so kurzer Zeit mit sich bringt.
Die Bratsche hat Antonin Dvorak als junger Mann im Caféhaus-Orchester spielen gelernt, und er selbst hat dann auch mitgespielt viele Jahre später bei der Uraufführung seines Streichquintetts Es-Dur op. 97. Dieses ist in Amerika entstanden und Resultat eines unbeschwerten, glücklichen Sommers. Komponiert ist dieses Quintett für die Besetzung Streichquartett mit zusätzlicher Bratsche; die Musik ist also durchzogen von dieser etwas dunkleren, milderen Instrumentenfarbe, da hier gleich zwei Bratschen mit von der Partie sind. Die nicht standardisierte Besetzung ist vermutlich auch der Grund, weshalb das Stück weniger oft aufgeführt wird als das fast zeitgleich entstandene «amerikanische» Streichquartett Nr. 12. An der Musik liegt es sicher nicht: Die ist frisch gedacht und originell geformt, und auch von einer «herrlichen, fast nicht mehr zu ertragenden Glückseligkeit» durchzogen, wie es ein Musikforscher charakterisiert hat. Wobei das nicht mit Oberflächlichkeit zu verwechseln ist. Welche Aufnahme die Herausforderungen, die diese Musik stellt, am überzeugendsten meistert, darüber diskutieren der Bratschist Markus Fleck und der Musikwissenschaftler Jakob Knaus zusammen mit Norbert Graf. Erstausstrahlung: 11.03.19
Der Computer eröffnet in der Produktion von Musik ganz neue Möglichkeiten: KI kann Komponisten imitieren oder Musik dem Geschmack der Hörerin anpassen – mit unabsehbare Folgen, juristischen zum Beispiel: Wer hat die Rechte an einem Song, der von einer KI stammt, die den Stil von Beyoncé imitiert? Der ganze Podcast im Überblick (00:00:47) Schlagzeile: Apple bezahlt 500 Millionen Dollar in Vergleich (00:01:33) Schlagzeile: Twitter CEO Jack Dorsey unter Druck (00:03:48) Persönliche Daten hergeben für eine Tasse Kaffee? (00:09:34) Im GameTipp: «One Punch Man» (00:14:45) Wenn Computer komponieren: Die Zukunft der Musik (Teil II) [(00:46:04)] Feedback
Der Computer eröffnet in der Produktion von Musik ganz neue Möglichkeiten: KI kann Komponisten imitieren oder Musik dem Geschmack der Hörerin anpassen – mit unabsehbare Folgen, juristischen zum Beispiel: Wer hat die Rechte an einem Song, der von einer KI stammt, die den Stil von Beyoncé imitiert? Der ganze Podcast im Überblick (00:00:47) Schlagzeile: Apple bezahlt 500 Millionen Dollar in Vergleich (00:01:33) Schlagzeile: Twitter CEO Jack Dorsey unter Druck (00:03:48) Persönliche Daten hergeben für eine Tasse Kaffee? (00:09:34) Im GameTipp: «One Punch Man» (00:14:45) Wenn Computer komponieren: Die Zukunft der Musik (Teil II) [(00:46:04)] Feedback
Folge 5 versucht wieder mal zu ergründen, was Aufbaumusik eigentlich sein soll. Dafür läuft auf der einen Seite die Age of Empires 2 Definitive Edition, die 2019 von Todd Masten und der Semitone Media Group komplett neu remastered wurde. Das Spiel selbst ist von 1999 (Microsoft Game Studios) und der Score wurde von Stephen Rippy, David Rippy und Kevin McMullan komponiert. Auf der anderen Seite beruhigen die mittelalterlichen Klänge von Europa 4 Universalis (Paradox Development Studio) aus dem Jahr 2013 den geneigten Aufbauer. Komponiert von Andreas Waldetoft und eingespielt vom Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (BSOF) klingt dieser Soundtrack wie eine Zeitreise ins Jahr 1444.
Themen: Heizung runter: Warmer-Pulli-Tag in Düsseldorf; Den Mond per Spinne erforschen?; Nach dem Job zurück an die Uni - Studieren im Alter; 3 Dinge über Regen; Sozialexperiment: Kinderarbeit mitten in Deutschland; Komponiert eine KI Beethovens "Unvollendete" besser?; Selbstkontroll-Erschöpfung nur ein Mythos?; Singen ist gesund; Rebound-Effekt - Aus der Traum vom Energiesparen? Moderation: Marlis Schaum
2019 stand groß im Zeichen des 500. Todestages von Kaiser Maximilian. Das Tiroler Landestheater widmet seiner zweiten Ehefrau Bianca Maria Sforza ein Musical. Komponiert wurde es von Oliver Ostermann und Jürgen Tauber.
Wie komponiert und arrangiert man heutzutage am effektivsten. Startet man mit dem Beat, mit den Akkorden oder mit der Melodie? Muss man zum Komponieren ein Instrument lernen oder kann man Musik auch einfach nur durch das herum Schieben von Noten in der Pianorolle schreiben? Diesen Fragen stellen sich Bernhard Baumgartner und Thomas Foster in dieser Folge. Weitere Infos zu diesem Thema findet ihr auf der Homepage www.thomasfostermusikproduktion.com Podcasts - Distribution http://fogel-podcasting.de
Die Szenen, die sich Im Frühjahr 2013 in Istanbul rund um den Gezi-Park abgespielt haben, gingen um die Welt. Erschüttert von der Gewalt, schrieb der türkische Pianist und Komponist Fazil Say noch im selben Jahr ein Konzert für zwei Klaviere und Orchester. Komponiert wurde es für die Zwillingsschwestern Ferhan und Ferzan Önder.
Wir heißen hiermit alle herzlich willkommen zu unserer ersten Sendung der Tanooki Bros! Während wir diesmal nur zu zweit sind, versuchen wir mit heißen News aus der Nintendo-Szene durchzustarten. Egal ob Nindies, Triple-A oder Gerüchte über neue Switch-Modelle - wir liefern euch alles! Im „What's Loose?!“-Segment versucht Jorgo verzweifelt ein Spiel zu finden, über das er berichten wird und David erzählt über seine bitteren Erfahrungen als Rare-Fan.Nach einer genüsslichen Runde Kakao, geht es dann über zu einem „unfassbaren“ Ratespiel, bei dem die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge verschwimmen. Werdet ihr richtig liegen? Man weiß es nicht... Im Debattierclub geht es um das Erbe von Iwata und den Grundstein, den er für Nintendos Zukunft gelegt hat. Außerdem klären wir die Frage, was Cuphead damit zu tun hat. Zum Abschluss gibt es einen schönen Track aus unseren Spielearchiven, diesmal aus dem GameBoy-Spiel Obelix von Infogrames. Komponiert wurde das gute Teil von Alberto Jose Gonzalez. Viel Spaß mit dieser Folge und bis zum nächsten Mal! Eure Tanooki Bros. Intro: SVS X - Tanooki Bros. Intro Kakaopausetrack: Chronos 2.1 & Oeb - The Legend of Zandy (prod. by SVS X) Outro: Obelix OST - Holiday (prod. by Alberto Jose Gonzalez)
Wir trauen uns wieder aus unserem gewohnten Muster raus und präsentieren euch eine weitere Spezialfolge. Heute gibt es im Prinzip 2 für 1 im Menü. Ed Sheeran voll "Amazing" und Coldplay ganz sauer. Folgt und kommentiert uns weiter auf Instagram: @platten_mensa - Du willst es doch auch!
In seiner Wahlheimat Mannheim setzt sich Schlagerstar Jonathan Zelter live im Konzerthaus Capitol ans Klavier und verrät sein Songwriting-Rezept. Dabei spricht er auch über seine große Leidenschaft, den langen Weg nach oben, seinen Durchbruch mit dem Hit "Ein Teil von meinem Herzen" und komponiert am Ende einen eigenen Refrain für die Moderatorin. Eine emotionale Folge mit viel Live-Musik!
Die kmpkt-Redakteure Kim von Ciriacy und Matthias Giordano liefern sich dieses Jahr einen Wettkampf um den erfolgreichsten Weihnachtssong. Beide haben ein Lied komponiert und aufgenommen. Im Podcast präsentieren sie ihre beiden “perfekten“ Popsongs – und stellen die Hörer vor die Wahl.
Gefühle im Fernsehen? Da gibt's doch Musik für! Tatsächlich spielt Musik in Serien eine größere Rolle, als wir das beim Gucken bemerken. Traurige, romantische oder dramatische Szenen wirken oft erst dann richtig, wenn sie musikalisch begleitet werden. Andersherum kann Musik in Serien auch viel kaputtmachen. Um die vielen Facetten von Musik in Serien zu besprechen, hat Ulrike Klode einen Experten eingeladen: Stefan Will, Film- und Serienkomponist, der unter anderem die Musik zu "4 Blocks" geschrieben hat. Ein Gespräch darüber, welche Funktionen Musik in Serien hat, wie Musik manchmal die Rettung für ein Projekt ist, über die Hintergründe für den Score von "4 Blocks" - und darüber, was der Experte zur Musik in "Lost", "Dark", "Deutschland 83" und "Babylon Berlin" sagt. Weitere Informationen zu den in der Folge angesprochenen Themen und zum Gesprächspartner gibt's in den Shownotes beim Medienmagazin DWDL.de unter: https://www.dwdl.de/seriendialoge/69891/seriendialoge_44_wie_komponiert_man_passende_musik/
Jeden Tag im Oktober ein Musikstück für die richtige Halloween-Stimmung. Alle Musikstücke im zugehörigen Feed. Komponiert von Simon Margreiter. Simons Musik gibt es auf Bandcamp, YouTube und SoundCloud.
Semifinale beim ARD-Wettbewerb. Das bedeutet: Das Auftragswerk steht an. So auch am 13.09. im Fach "Klaviertrio". Komponiert hat es der Tscheche Miroslav Srnka, dessen Oper "South Pole" 2016 an der Bayerischen Staatsoper Premiere feierte. Der Titel des kammermusikalischen Stückes lautet: "Emojis, Li-kes and Ringtones". Tobias Stosiek hat es gehört und mit Musikern und Komponist darüber gesprochen.
SEI ACHTSAM - Der Podcast für den Business Helden von heute - Gesund statt ausgebrannt
Ein sehr schöner Song, den Patrick Michel für mich komponiert hat. Ich freue mich sehr, dieses Lied nun als Intro und Outro für meine Workshops nutzen zu können. Lieben Dank Patrick für dieses schöne Lied, es hat mich tief berührt und passt genau zu den Inhalten, die ich vermittle. Der Beitrag 061: Das neue Intro für meinen Workshop „Außer-gewöhnlich leben“, komponiert von Patrick Michel erschien zuerst auf Iris Güniker.
Teenager und Neue Musik? "Jugend komponiert Bayern" zeigt, dass es klappt. Erstmals konnten Jugendliche aus Bayern ihre Kompositionen einreichen. 40 kamen zusammen; die zehn ausgewählten Gewinner erhielten ein Stipendium für eine Kompositionswerkstatt, in der sie unter anderem mit Minas Borboudakis zusammenarbeiten konnten. Wie klingt das, wenn Jugendliche komponieren? Michael Hamel hat sich umgehört.
Leider konnte ich es nicht mehr Beenden, weil das FL Projekt Defekt ist. Noch Aufgenommen und Hochgeladen weil es sonnst nur auf meinem Lappy Vergammelt und es leider nicht weiter bearbeiten kann. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es nur halb fertig und eingestellt ist. Like & Share Mother Fuckers..! --------------------------------------------- *Ca. 200 Patern (Ideen u. Melos selbst Komponiert,Naruto Themen, Legend of Zelda, Youtube Kacke und Anti Drogen Kampagne) 181 Bpm Tekkcore Shex-One ---------------------------------------------
Bei vielen jungen Komponisten läuft heute nichts mehr ohne Musiksoftware oder Synthesizer - wie bei Kaan Bulak und Damian Marhulets, die beim Podium Festival Esslingen neue Werke präsentiert haben. In beiden Arbeiten spielt dennoch ein traditionelles Instrument die Hauptrolle: die Orgel.
Noch auf dem Schlachtfeld von Königgrätz soll der preußische Militärmusiker Johann Gottfried Piefke am 3. Juli 1866 den "Königgrätzer Marsch" komponiert haben. Die besiegten Österreicher haben es den Piefkes nicht vergessen. Autor: Thomas Grasberger
César Franck ist ein gefragter Organist im Frankreich des 19. Jahrhunderts und erfindet allerhand Musik, nur nicht mit Bleistift und Papier, sondern beim Musizieren an der Orgel. Im Alter von 63 Jahren komponiert er seine erste und einzige Sinfonie.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-cesar-franck-sinfonie-in-d-moll
Noch auf dem Schlachtfeld von Königgrätz soll der der preußische Militärmusiker Johann Gottfried Piefke am 3. Juli 1866 den "Königgrätzer Marsch" komponiert haben. Die besiegten Österreicher haben es den Piefkes nicht vergessen. Autor: Thomas Grasberger
24.12.1818: Heute kennen und singen geschätzte zwei Milliarden Menschen das Weihnachtslied "Stille Nacht" - in unzähligen Sprachen und Vertonungs-Fassungen. Kalenderblatt-Autor Reinhard Schlüter hat sich mit der Entstehungsgeschichte des wohl erfolgreichsten Liedes aller Zeiten beschäftigt ...
Mit diesem Song ist Thomas de Lates das erste Mal aufgetreten - das war 2003. --------------- Komponiert 1938 von J. Fred Coots (Text: Haven Gillespie), hat Doris Day, von vielen als Jazz-Kuenstlerin zu Unrecht unterbewertet, dieses Stueck aus meiner Sicht bisher am ueberzeugendsten vorgetragen: unpraetentioes, unmittelbar und natuerlich, aber total jazzy (mal abgesehen davon, dass es obendrein der Lieblings-Song meiner Freundin ist). ---------------- Ein melancholisches Lied, in dem Alkohol und rauschhafte Gemuetsbewegung eine grosse Rolle spielen. ---------------- Am Gesangsmikrofon (Neumann KSM 105): Thomas de Lates; Am Keyboard (Yamaha P90): David Serebrjanik
GEWIDMET: Zeitzeichen Das war schon im Radio meine Lieblingssendung und seit es sie als Podcast gibt lasse ich keine Episode mehr aus Homepage RSS-Feed INTRO PODOSKOP Der Blick ins Podcast-Universum Ein Podoskop gibt es wirklich. Dieses Gerät erleichtert die Einschätzung von Plattfuß-Problemen. Die Podcastschau berichtet damit aber über Ideen und Entwicklungen im Podcast-Universum. Eure Ideen und Fundstücke schickt bitte an team@podcastschau.net Da macht man mal eine kleine Sommerpause und schon passieren 1000 Dinge... -peppr Beta ist online! peppr ist ein neuartiger RSS-Feed-Reader, der auch einige Podcast-Features beinhaltet, die nach und nach zu einer vollwertigen Podcast-Online-Verwaltung ausgebaut wird. Ähnlich wie bei iMix können User in Kürze eigene ?Channels zusammenstellen, in denen sie thematisch oder nach eigenem Geschmack sortiert Podcasts und Nachrichten aus dem Podcast-Universum veröffentlichen können. Es wird moderierte Channels, z.B. über Musik, Fotografie, Games und Soundseeings geben, die von bekannten Podcastern betreut werden und Channel-bezogene Diskussionsforen. Über peppr: Entdecke mit peppr ein neuartiges Online-Werkzeug, dass dir zuverlässig hilft, die Informationsflut nach deinen Wünschen zu kanalisieren. peppr durchsucht das Internet nach individuell wichtigen Informationen und hilft, durch ein wachsendes Netzwerk von peppr-Benutzern, die Wichtigkeit des Inhalts zu bewerten. Textnachrichten, Audio- und Video-Podcasts können mit peppr intuitiv gesucht, thematisch zusammengestellt/verwaltet, online abgespielt oder heruntergeladen werden. So wird peppr zu deinem persönlichen Online-Mediacenter. Aber peppr wächst nicht nur dank seiner Benutzer. Kontinuierlich werden von uns die Funktionen flexibel erweitert, damit peppr den Anforderungen einer modernen Medienwelt entspricht. -Podcasting und Fragen zum Musikrecht. Im Podster-Forum ist eine spannende Diskussion zu diesem Thema im Gange, die die Gemüter der Podcaster zu Recht stark erregt. Ohrenmensch versucht dort alle wichtigen Punkte zu bündeln. Möchte mal jemand ein PS-Special zu diesem Thema machen? -Hotspots mit dem iPod finden: "AnchorFree, an online guide to free WiFi hotspots, has introduced wiPod, an iPod guide to free hotspots. wiPod uses the notes feature of iPods to let you store a database of locations." -Südkorea setzt auf textilen MP3-Player: "Ich zieh' mir nur schnell meinen MP3-Player an!": Dieser Satz soll bald Wirklichkeit werden - zumindest wenn es nach Südkorea geht. Dort steht intelligente Kleidung, bei der ein Musikplayer in den Stoff integriert ist, kurz vor der Marktreife. Das Projekt ist offenbar so revolutionär, dass es die Regierung zur Chefsache erklärt hat. -Sonnet warnt vor falschen Akkus: Der Hersteller von Mac- und iPod-Zubehör bietet eine eigene Serie Ersatzakkus als Komplettpaket mit Werkzeug und Installationsvideo (siehe iPodfun-Review). Die Produktkopien werden nicht wie üblich mit Werkzeug und Video, sondern nur mit einer gedruckten Anleitung ausgeliefert und entsprechen auch nicht den Sicherheitsanforderungen der original Sonnet-Akkus. - Schickt uns Promos! MOCP Harald Böttger ist unser Ministry Of Corporate Podcasts. Unter seiner Lupe diesmal: Bahn TV: Das Kundenfernsehen des DB-Konzerns Bahn TV informiert rund um das Thema Verkehr -- auf Straße und Schiene, in der Luft und auf dem Wasser. Das Programm von Bahn TV bietet Unternehmensinformationen, anspruchsvolle Dokumentationen, Servicethemen und Reisereportagen. Homepage RSS-Feed Episode NEUE PODCASTS AlpinAktiv Dieser Video-Podcast widmet sich dem Bergsport. Er dient als Plattform zur Darstellung der Bergtouren der AlpinAktiv Community. Sie ist nicht kommerziell und steht jedem Interessierten offen. Homepage RSS-Feed Episode SepplsReisen Eine Sendung mit der man an berühmte Orte der Welt gelangt z.B. zu den Pyramiden von Gizeh um ein bisschen was zu Erfahren. Außerdem kann jeder mitmachen die sendung zu gestalten und es gibt auch dann und wann ein paar Spielchen bei denen es sogar manchmal was zu Gewinnen gibt! Homepage RSS-Feed Episode Musik ohne Film Erleben Sie Ihren eigenen Film im Kopf! Mit Musik von Gregor Wossilus, wie sie in Filmen aus verschiedensten Genres erklingen könnte! Komponiert und produziert von einem echten Filmmusik-Enthusiasten...ganz ohne Film! Homepage RSS-Feed Episode INDIANA TENTLER AUF DER SUCHE NACH DEM VERLORENEN PODCAST Indiana Tentler gräbt längst vergessene Podcast-Schätzchen wieder aus. Wenn ihr ein solches kennt schickt eine Email an team@podcastschau.net WorldCupBehaviour.de Der Podcast über Deutsche Leitkultur für Ausländer. Direkt passend zur WM. Über Drängeln und Anmachen bis hin zu Imbissbuden wird Stück für Stück unsere kleine deutsche Welt dem Besucher erklärt. Homepage Episode JINGLE QUIZ Gregor vom Podcast Ownage ist auch der Master Of Jingle-Desaster PODCASTSCHAU INSIDE Frappr! : Wir möchten gerne wissen, wo unsere Hörer zu Hause sind. Neuigkeiten aus dem Team Podcastschau -Ownage ist aus der Sommerpause zurück. Erstes Highlight: Am Sonntag lernt ihr den Ownage-Außenreporter Tony so richtig kennen, wenn er fast live von der Games Convetion berichtet, und uns erzählt, wie nackt Messebabes in Deutschland eigentlich sein dürfen...soweit der O-Ton Gregor, wie immer hyperaktiv und -produktiv! -Die Einfach Beste Sportsshow: Rund um das Turnier: Flashback Weil es so schön war: das Beste der WM noch einmal von den Besten der WM. -Podestrian: neuer Kinopodcast mit Cosima Liwa (mit der ich den Podcast für Nokia von den Kurzfilmtagen