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Special episode of Radio Concrete composer by Karmen Ponikvar. Symphony of clicks and bleeps echoing from the voltage control studio, modulated field recordings, disembodied voices, re-mixed radio samples and cassette sounds. Through decontextualization and reconstruction, I aim to translate the environment and its natural state of disorder. Tape manipulation, tape loops and sampling techniques are used. Juxtaposing raw, unaltered material and its modulated counterparts serves to create a dynamic interplay, inviting listeners to traverse the boundaries between real and imaginary. Samples from: Female voice and viola, The Swamp in June, Jingles & Génériques, Radio Play Excerpt by Ulrike Haage on Eva Hesse, 180º, Jaap Vink and Recording of Shortwave Numbers Stations. more Radio Concrete at: https://open.spotify.com/show/2XsFbXXL8vXwB7PD6hc4UR https://www.hagaizenberg.com/
• Radio-Novelle • In der Liebe hat sich seit 1946 nicht viel verändert. Vielleicht sind ein paar ihrer Anbahnungswege elektronischer geworden. Die Phasen kürzer. Notiert sind sie im „Lockbuch“, einer poetischen Radio-Novelle von Nora Gomringer und Ulrike Haage.Von Nora Gomringer und Ulrike Haagewww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Sieben profane Gesänge · Wenn heute noch etwas den Planeten im Glauben vereint, dann ist das - jenseits der Live-Konferenzschaltung quer um den Globus - allein der Viervierteltakt. Mit seiner Hilfe wird hier die Heilige Rede mit den Mitteln von Musik, Trommel und Bass (Drum ' n' Bass) rekonstruiert. Worauf hören aber Jungfrauen? Was strahlt "Eternal Radio" - die Radiostation des Herrn, eigentlich aus? Ist Gott Welle, Teilchen oder Klang? // Mit Katharina Franck, Ben Becker und Phil Minton/ Oboe: Robert Sailer/ Gesang: Die Regensburger Domspatzen: Konrad Holzapfel, Markus Lamml, Sascha Vetterlein /Mastering: Michael Schwabe/ Komposition: und Regie: Andreas Ammer/Ulrike Haage// BR 1998
Sobald der feste Muskel des beim Verzehr noch lebenden Tiers durchtrennt ist, offenbart sich der darin lebende Mollusk: Er hat ein Herz, aber kein Gehirn, dafür Magen, Darm und After. Vielleicht steht die Auster genau deswegen im Zentrum erotischer Fantasien, als Inbegriff der Kreatürlichkeit. Als solcher findet sie im 16. Jahrhundert Eingang in die Malerei, um schließlich im 19. Jahrhundert eine Popularisierung zu erfahren: Bevor die Auster zur Delikatesse wurde, war sie billiges Streetfood, ein Arme-Leute-Essen. Und lange bevor die Queer Theory die Frage nach dem Geschlecht zu verflüssigen suchte, war diese unscheinbare Meeresbewohnerin bereits eine Meisterin der gender fluidity: Je nach Witterung wechseln Austern mehrmals im Leben ihr Geschlecht. Auf den Spuren dieses faszinierenden Tiers begibt sich Andreas Ammer auf Fischmärkte, in Hafenlokale und auf Schiffe, um letztendlich doch immer zu diesem einen Moment zurückzukehren: der Oyster Conversion Experience, der lebensverändernden Begegnung mit diesem unsichtbaren Meerestier, dessen Geschmack nach Ozean er immer wieder herbeisehnt. Und zu der Frage, wie sich von einem Tier erzählen lässt, das zwar schon weitaus länger als der Mensch lebt, sich jedoch die allermeiste Zeit zwischen zwei Schalen verbirgt. Andreas Ammer, 1960 in München geboren, ist Fernsehmacher, Universitätsdozent und Opernregisseur, vor allem aber in Zusammenarbeit mit Musikern wie FM Einheit, Ulrike Haage, The Notwist, Acid Pauli oder Driftmachine der Autor zahlreicher preisgekrönter Hörspiele.Falk Nordmann, Zeichner und Illustrator, lebt und arbeitet in Berlin. Ab 2007 Umschlaggestaltungen und Autorenportraits, seit 2013 Tierillustrationen der Reihe Naturkunden für Matthes & Seitz Berlin. Judith Schalansky, 1980 in Greifswald geboren, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign und lebt als freie Schriftstellerin und Buchgestalterin in Berlin. Sowohl ihr Atlas der abgelegenen Inseln als auch ihr Bildungsroman Der Hals der Giraffe wurden von der Stiftung Buchkunst zum »Schönsten deutschen Buch« gekürt. Für ihr Verzeichnis einiger Verluste erhielt sie 2018 den Wilhelm-Raabe-Preis. Seit dem Frühjahr 2013 gibt sie die Reihe Naturkunden heraus.
Klangkunst · Wenn das Wort endet, der Autor verschwindet, bleibt ein Nachhall, ein erfülltes Schweigen. Die Musik erschafft einen wort-losen Raum, Frei-Raum für eigene Gedanken, die sich in Klänge verwandeln. Die Stille hinter den Worten wird hörbar. Eine Hörspielkomposition in neun Bildern. // Mit Anna-Lena Zühlke (Stimme), Carlos Bica (Kontrabass), Ulrike Haage (präparierter Flügel, Elektronik, O-Töne) / Komposition und Realisation: Ulrike Haage / BR 2008 // Exklusive Hörspiel- und Kultur-Tipps unter br.de/kultur-newsletter
Virtuos am Piano, experimentierfreudig in der Band "Rainbirds", einfühlsam bei der Komposition für Film und Theater, erfolgreich als Hörspielproduzentin: Ulrike Haage erzählt von ihrem vielseitigen Schaffen – und wie sie sich als Frau in einer Männerdomäne behauptet. Moderation: Jürgen Wiebicke
Ein Hörspiel von Ulrike Haage und Andreas Ammer. Am 11. Mai 1830 tauschen die Seeleute des Forschungsschiffes „Beagle“ mit den Ureinwohnern Feuerlandes den jungen Orundellico vom Stamm der Yamana gegen einen Perlmuttknopf. Der 15-Jährige bekommt den Namen Jemmy Button und wird nach England gebracht. Diese wahre Geschichte erzählt von den Folgen der Entwurzelung und wurde ein Jahrhundert später zum Vorbild für Michael Endes Kinderbuchfigur Jim Knopf. Mit Nora Gomringer, Birte Schnöink, Lars Rudolph, Peter Thiessen und Paul Hanford. Prolog: Wolfgang Berger. Geräusche: Max Bauer. Ton und Technik: Gerd-Ulrich Poggensee, Sebastian Ohm und Philipp Fiedler. Text, Musik und Regie: Ulrike Haage und Andreas Ammer. Redaktion: Ulrike Toma. Produktion: NDR/Deutschlandfunk Kultur 2018. Verfügbarkeit bis 10.06.2022. ndr.de/radiokunst
Feature: Zum "Ehrentag des Unkrauts" haben sich dokublogger:innen Gedanken darüber gemacht, was ein Un-Kraut von einem Kraut unterscheidet und was wir aus dieser Stigmatisierung im Pflanzenreich lernen können. Die Künstlerin Ulrike Haage beschäftigt sich mit der Aufgabe des Radios in Zeiten von Corona, der Soziologe Joachim Allhoff erklärt, wie er Statistiken zum Klingen bringt, der Autor Robert Weber liefert Hintergründe zum "Djatlow Massaker" und Medienkritiker Steffen Grimberg hat Eilmeldungen gesichtet.
„Jedes Lied ein Kunstwerk“, schrieb die Frankfurter Neue Presse über Ulrike Haage. Ulrike Haage ist Pianistin, Komponistin und Hörspielmacherin. Sie war Teil der Rainbirds und sorgte für die elektronische Experimentierfreude der Band. Eigentlich kommt sie vom Jazz, studierte dann Musiktherapie und unterrichtete Orchesterleitung und Improvisation an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie gründete den Hörbuch-Verlag Sans Soleil. Sie produziert Hörspiele, Theater- und Filmmusik, wie z.B. für Doris Dörries Spielfilm „Grüsse aus Fukushima“. Ihre Musik zeichnet sich durch eine fast unmerkliche Verschmelzung mit den visuellen Eindrücken aus. Ausgezeichnet wurde Ulrike Haage u.a. mit dem deutschen Jazzpreis und dem Deutschen Dokumentarfilm Musikpreis. Zahlreiche ihrer Hörspiele wurden prämiert. Zur arte-Dokumentation „Berlin 1945 - Tagebuch einer Großstadt“, in der mit Archivmaterial aus den Blickwinkeln von Zeitgenossen ein kollektives Tagebuch entstand, schuf Ulrike Haage die Musik.Moderation: Nicole Köster
„Jedes Lied ein Kunstwerk“, schrieb die Frankfurter Neue Presse über Ulrike Haage. Ulrike Haage ist Pianistin, Komponistin und Hörspielmacherin. Sie war Teil der Rainbirds und sorgte für die elektronische Experimentierfreude der Band. Eigentlich kommt sie vom Jazz, studierte dann Musiktherapie und unterrichtete Orchesterleitung und Improvisation an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie gründete den Hörbuch-Verlag Sans Soleil. Sie produziert Hörspiele, Theater- und Filmmusik, wie z.B. für Doris Dörries Spielfilm „Grüsse aus Fukushima“. Ihre Musik zeichnet sich durch eine fast unmerkliche Verschmelzung mit den visuellen Eindrücken aus. Ausgezeichnet wurde Ulrike Haage u.a. mit dem deutschen Jazzpreis und dem Deutschen Dokumentarfilm Musikpreis. Zahlreiche ihrer Hörspiele wurden prämiert. Zur arte-Dokumentation „Berlin 1945 - Tagebuch einer Großstadt“, in der mit Archivmaterial aus den Blickwinkeln von Zeitgenossen ein kollektives Tagebuch entstand, schuf Ulrike Haage die Musik.Moderation: Nicole Köster
Ein künstlerisches Lexikon der Hörspiel-Begriffe mit Statements von Künstler*innen und Autor*innen wie Ulrike Haage, Markus Huber, Felix Kubin // Norbert Lang / BR 2014 / Länge: 43'46 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Zwei der wegweisendsten Frauen in der Mathematik, die Russin Sofia Kowalewskaya und die Iranerin Maryam Mirzakhani trennte mehr als ein Jahrhundert - eigentlich, denn in diesem Hörspiel sind die Schranken der Zeit aufgehoben. So können die beiden ganz offen sprechen und streiten über die Zukunft der Mathematik - und ihre eigene. Regie/Komposition: Ulrike Haage Prominente Darstellerinnen: Jasmin Tabatabai, Valery Tscheplanowa
Surrealistische Welten als musikalisches Hörspiel: Die Komponistin Ulrike Haage verwebt Erzählungen der Surrealistin Leonora Carrington zu einem Soundtrack voller Fabelwesen und mystischen Motiven. Mit Bernhard Schütz, Antye Greie, Ken Yamamoto// Ulrike Haage// BR 2012// Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Sie ist eine Grenzgängerin, sie klingt nach Jazz oder nach Neoklassik oder nach Filmmusik, auch dann, wenn gar kein Film bespielt wird. Ulrike Haage - Komponistin, Pianistin und Hörspielmacherin - hat kaum etwas ausgelassen in ihrer Karriere. Ulrike Haage war Gründerin einer Frauenbigband, sie war in den 90ern sehr erfolgreich mit der Popband Rainbirds, sie nahm 2003 als erste Frau den deutschen Jazzpreis entgegen, sie hat mit jedem Soloalbum neues Terrain für sich entdeckt und vielen Hörspielen und Filmen den ganz entscheidenden Sound gegeben. Zum Beispiel Doris Dörries Spielfilm "Grüße aus Fukushima" oder zuletzt Volker Heises Dokumentation "Berlin 1945". Außerdem ist Ulrike Haage plattenaktuell mit dem Klavieralbum "Himmelsbaum", auf dem wir mit ihr gemeinsam Platz nehmen.
"Zurück zur Normalität“, sobald die Coronakrise überstanden ist. Davon reden jetzt alle. Aber was heißt denn überhaupt "Normalität“? Und wollen wir die wirklich zurück haben? Kunst- und Kulturschaffende aus verschiedenen Teilen der Welt haben sich darüber Gedanken gemacht und ihre Visionen vertont. Von Mhlanguli George, Ulrike Haage, Xiao He, Ezgi Kilincaslan, Roman Horak, Marketa Richter und Phillip Schenker www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sieben Monate lang musste sich der Dichter Friedrich Hölderlin einer psychischen Behandlung unterziehen. Von da an schrieb er nicht mehr wie zuvor. Hörstück über das Schreiben nach schweren Krisen. Ein Hörspiel von Ruth Johanna Benrath und Ulrike Haage www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst Hören bis: 02.04.2021 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Wie schreiben, auch nach den schwersten Krisen? Das Hörspiel nähert sich Friedrich Hölderlins Genie und Wahnsinn - dem Ausbruch seiner Krankheit in seinem Tübinger Turmzimmer - über Gedichte, Briefe und Musik an. // Mit Robert Stadlober, Veronika Bachfischer, Gerd Wameling / Sopran: Christina Andersson / Komposition und Regie: Ulrike Haage / rbb/BR/DLF 2020 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Die Oscars für das Hörspiel - so kann man die ARD-Hörspieltage auf den Punkt bringen. Eine Fachjury kürt vor Ort das beste Hörspiel und die beste schauspielerische Leistung. Im Podcast-Magazin Äthersachen diskutiert die SRF-Hörspielredaktion den Hörspieljahrgang 2019 und wagt Prognosen ... Aber auch Sie sind gefragt, liebe Hörer*innen! Denn im Netz können Sie alle zwölf Einreichungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort anhören und für Ihr Lieblingsstück, Ihren persönlichen Favoriten stimmen. Hier können Sie abstimmen! Das Hörspiel mit den meisten Stimmen erhält in der «Nacht der Gewinner» dann den Publikumspreis, den «ARD Online Award». Die ARD Hörspieltage finden vom 6. bis 10.11. in Karlsruhe statt. In insgesamt sechs Kategorien werden Hörspiele und ihre Macher ausgezeichnet. SRF schickt dieses Jahr das Hörspiel «Die dritte Arbeitskraft, mein Geld» von Michael Stauffer ins Rennen. Die drei im Hörspiel-Magazin diskutierten Produktionen sind: * «Die Jahre» von Annie Ernaux in der Regie von Luise Voigt. Eine Produktion des hr * KL – Gespräch über die Unsterblichkeit» von John von Düffel. Regie: Christiane Ohaus. Produktion: radiobremen * «True Stories» von Sophie Calle und Ulrike Haage. Eine Produktion des BR. Es diskutieren: Susanne Janson, Päivi Stalder und Wolfram Höll Moderation: Ellinor Landmann - Produktion: SRF 2019 - Weitere Informationen zu den ARD-Hörspieltagen finden Sie hier.
1968 schrieb Etel Adnan den „Trauermarsch“ für den zu Tode gekommenen Kosmonauten Jurij Gagarin, „das große Kind in einer großen Maschine“: eine Metapher auf die Höhenflüge und Abstürze der Menschheit. Von Etel Adnan und Ulrike Haage www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ulrike Haage stieß als Jazzpianistin 1990 zu den damals in Deutschland sehr erfolgreichen "Rainbirds". Für Doris Dörrie schrieb sie die Filmmusik für "Grüße aus Fukushima" und für den BR schrieb sie das Hörspiel "True stories", das am 2. und 3. Juni auf Bayern 2 ausgestrahlt wird. Moderation: Norbert Joa
Sophie Calle, eine der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen, ist eine Meisterin im Auflösen der Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Sie sammelt Daten, Spuren, Lebenslagen. Die Musikerin Ulrike Haage nähert sich Calles tagebuchartigen Texten an, der Hörer wird zum Teil des Spiels. // Mit Francoise Cactus u.a. // BR 2019 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
I went off to explore how creating the right environment is so key to making music. Ulrike Haage, pianist, sound artist and composer talks about the way food unlocks creativity, and then over on Washauer Straße, Tom and Nadine talk about what inspired them to build the Michelberger Hotel, and how this space inspired a music festival.Lebensqualität = Quality of Lifehttps://www.ulrikehaage.comhttps://michelbergerhotel.com/de/
Ein Autor hat sich davongemacht. Ein paar Worte hat er uns hinterlassen, die nur noch in blassen Erinnerungsfragmenten die Räume beleben. Wir, die Verlassenen, bleiben zurück in dem Raum des vollen, erfüllten Schweigens. Doch zwischen den Geräuschen, den Satzfragmenten und den Tönen muss ES noch zu finden sein: dieses Gewesene, das so gegenwärtig ist. "Die Stille hinter den Worten wird hörbar. Nichts verschwindet spurlos." Eine Hörspielkomposition in 9 Bildern / Mit Anna-Lena Zühlke (Stimme), Carlos Bica (Kontrabass), Ulrike Haage (präparierter Flügel, Elektronik, O-Töne) / Komposition und Realisation: Ulrike Haage / BR 2008 / www.hörspielpool.de
Mit Bernhard Schütz, Antje Greie, Ken Yamamoto / Komposition und Realisation: Ulrike Haage / BR 2012 / Länge: 52'38 // In ihrer Erzählung Die Debütantin schickt die Surrealistin Leonora Carrington eine Hyäne auf einen Ball.
Mit Anna Lena Zühlke, Cristin König, Ingo Hülsmann, Myra Davies / Realisation: Ulrike Haage / BR 2009 / Länge: 53'47 // Eva Hesse zählt heute zu den wichtigsten bildenden Künstlerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts. Geboren 1936 in Hamburg, gestorben 1970 in New York: ihr kurzes, intensives Leben ist von so vielen traumatischen Erlebnissen geprägt, das es mehrere Biografien ausfüllen könnte.
Imaginäre Landschaften: Hymnen - Hörstücke - Sonische Fiktionen