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Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können. Wiederholung vom 6. April 2025
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
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ab 1:30 Min. - Annett Gröschner: Schwebende Lasten | Gelesen von Michaela Winterstein | 7 Std. 36 Min. | C.H. Beck Verlag || ab 11:05 Min. - Robert Bloch: Psycho | gelesen von Jens Wawrczeck | 5 Std. 36 Min. | audoba / Goldbek Rekords || ab 19:57 Min. - Doris Dörrie: Wohnen | Gelesen von der Autorin | 3 Std. 41 Min. | Roof Music/tacheles | Das Buch erschien im Hanser Verlag || ab 26:11 Min. - Jean-Claude Mourlevat: Jefferson tut was er kann | Gelesen v Benjamin Vinnen | 5 Std. 50 Min. | Ab 9 Jahren | Buchfunk
Dörrie, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auch bei ihren Reisen für ihre Filme und Bücher konnte Dörrie auf der ganzen Welt studieren, wie Menschen wohnen. Darüber schreibt sie in ihrem Buch „Wohnen“.
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach. Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Miss Heard celebrates Season 6, Episode 291 with Lipps Inc's “Funky Town.” You will earn it's connection to Minnesota, Prince, Jimmy Jam, and the clever story about the band's name. There are also two music videos and one with Doris D caused confusion for some like me on who she is and how she is connected with the band. You can listen to all our episodes at our website at: https://pod.co/miss-heard-song-lyrics Or iTunes, Stitcher, Spotify and many more platforms under Podcast name “Miss Heard Song Lyrics” Don't forget to subscribe/rate/review to help our Podcast in the ratings. Please consider supporting our little podcast via Patreon at https://www.patreon.com/MissHeardSongLyrics or via PayPal at https://www.paypal.com/paypalme/MissHeardSongLyrics #missheardsonglyrics #missheardsongs #missheardlyrics #misheardsonglyrics #podcastinavan #vanpodcast #Funkytown #LippsInc # StevenGreenberg #CynthiaJohnson #DorisD https://www.youtube.com/watch?v=uhzy7JaU2Zc https://en.wikipedia.org/wiki/Funkytown https://en.wikipedia.org/wiki/Cynthia_Johnson https://en.wikipedia.org/wiki/Lipps_Inc.
Zum Start des Frühjahrs hat WDR 2 Literaturkritikerin Christine Westermann "Kirschblüten" von Doris Dörrie aus dem Regal gezogen: Ein stilles, zauberhaftes Buch - nicht nur, wenn die Bäume blühen. Von Christine Westermann.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Erscheint in der Essayreihe "Leben" von Hanser Berlin. Doris Dörrie, die gefeierte Filmemacherin und Autorin, erzählt ihr Leben als Wohnende und fragt, wie und mit wem wir wohnen wollen - eine unendliche Vielfalt des Wohnens tut sich auf. Doris Dörrie ist eine Wohnende wider Willen. Nie wollte sie sich niederlassen, fest einrichten, Wurzeln schlagen, aber wie andere wohnen, hat sie immer schon fasziniert. In Kalifornien geht sie zu Hausbesichtigungen, nur um sich andere Leben in anderen Räumen auszumalen. Auf ihren unzähligen Reisen nach Japan, Mexiko, Marokko, Amerika und Südeuropa sieht sie, wie eng das Wohnen an die jeweilige Kultur geknüpft ist. Und bei ihrer Arbeit als Filmemacherin wird sie zur Expertin für das Erschaffen künstlicher Wohnwelten. Doch während sie ihr eigenes Elternhaus beschreibt, die Studentenbuden, Wohngemeinschaften und das versuchsweise Leben auf dem Land, drängt sich ihr eine Frage immer wieder auf: Wo ist eigentlich in all diesen Häusern und Wohnungen der Raum für die Frauen geblieben? Könnte es etwa sein, dass aus der Hausfrau nur eine Frau im Haus mit anderen geworden ist? Doris Dörrie ist fest entschlossen: Sie will ihre ganz eigene Art des Wohnens finden.
Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depressionen
In der zweiten Folge der Sonderedition Einsamkeit spricht die Autorin und Filmemacherin Doris Dörrie über das Thema Einsamkeit und Schreiben. Die Münchnerin gibt einen Einblick in ihre Schreibroutine und verrät, was ihre eigene Routine des 10-minütigen Schreibens am Morgen mit Care-Arbeit zu tun hat. Die Autorin erzählt, wie wir durch das Schreiben einen Zugang zu uns selbst und der Welt um uns herum gewinnen und ermutigt uns, innere kritische Stimmen zu überlisten und unkontrolliert drauf los zu schreiben. Die Folge ist Teil der Sonderedition Einsamkeit. Sie wird von der KKH Kaufmännische Krankenkasse gefördert. Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - http://www.svenson-suite.de/cms/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz und Katrin Mönch von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/
Es war ein Nebensatz in einem langen Gespräch mit Doris Dörrie im Podcast «Alles gesagt» von «Zeit online», der mir hängen geblieben ist wie der Refrain seines Songs: «Vielleicht bin ich gar nicht die Hauptfigur im Film meines Lebens, vielleicht bin ich die Autorin oder der Autor.» Dieser Gedanke hat mich nicht mehr losgelassen: Was ist, wenn wir uns nicht mehr als Held oder Heldin unseres Lebens begreifen, sondern als Autor? Jeder Mensch hat eine Geschichte. Vielleicht muss man sogar sagen: Jeder Mensch ist seine Geschichte. Das Erzählen von Geschichten ist über alle Kulturen und Kontinente hinweg eine ganz wesentliche Eigenschaft des Menschen. Diese Geschichten handeln von Heldinnen und Helden. Wenn wir unser eigenes Leben als Geschichte begreifen und vielleicht auch erzählen, sind wir die Heldin oder der Held unseres Lebens. Oder glauben, dass wir ein Held sein sollten und verzweifeln daran, dass in unserem Leben wenig Heldenhaftes zu finden ist. In meinem wenigstens nicht. Was ändert sich, wenn wir uns also nicht mehr als Heldin oder als Held sehen, sondern als Autorin oder als Autor unseres Lebens? Denken wir gemeinsam darüber nach. Als Denkanstösse gebe ich Ihnen dazu fünf Lesetipps, fünf Bücher, die Ihnen vielleicht helfen, den Druck, eine Heldin oder ein Held sein zu müssen, loszuwerden und zum Autor Ihres Lebens zu werden. Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Leben, schreiben, atmen. Eine Einladung zum Schreiben“ – so heißt eines der erfolgreichen Bücher von Doris Dörrie. Schon der Titel sagt, wohin die Reise geht: ins eigene Leben. Doris Dörrie will Lust machen, dieses Leben im eigenen Schreiben neu zu entdecken und es wiederum als Inspirationsquelle für das Schreiben zu nutzen. In ihren Lesungen lässt sie das Publikum schreiben und erntet hunderte glücklicher Gesichter. Der Autor Horst Konietzny begleitet Doris Dörrie bei ihrer Arbeit und betreibt mit ihren Anregungen den Selbstversuch, glücklich zu werden. Produktion: rbb 2020 Regie: Horst Konietzny
Nach meiner Lieblingsstimme befragt, würde ich wahrscheinlich sagen: die von Ulrike Kriener. Hinzu aber kommt, dass ich diese Frau auch immer schon als Schauspielerin gemocht und gefeiert habe. Die Initialzündung liegt lange zurück, 1985, Doris Dörries „Männer“ mit Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach, eine gute Rolle war das für Ulrike Kriener und sie wiederum tat diesem Film, der ein Klassiker wurde, sehr, sehr gut. Und heute, viele Rollen, Filme und Serien wie „Kommissarin Lucas“ später, sitzt sie mir gegenüber und ist aufmerksam, amüsiert und auf eine ganz ungewöhnliche Art komplett alterslos. Kriener kam 1954 in Bottrop zur Welt, haute als Teenager erstmals von zu Hause ab, verlebte eine wilde Zeit und landete Mitte der 70er an der Schauspielschule Hamburg. Kriener wurde für ihre Rollen mit zahlreichen Preisen bedacht, am liebsten würde ich ihr einen weiteren überreichen, allein schon dafür, dass sie es endlich mal zu mir nach Berlin geschafft hat. Ulrike, wie ich sie nennen darf, versuchte als Kind mal, ein Ei auszubrüten, lernte das Kochen erst durch ihren Mann und, so viel möchte ich vorwegnehmen, besitzt eine Doraden-Uhr. Allein das qualifiziert sie für diesen Besuch bei „Toast Hawaii“.
Saturday, June 29, 2024 - Join Global Gospel as we share with our special guest Doris D. Bishop. Deaconess Doris D. Bishop is an Author, Freelance Writer, Editor, Motivational Speaker, Christian Educator, Community & Civic Leader, and Organizer. Her civic duties reach far beyond her family and commnuity. Consider as a thought the Gospel according to Mathew, chapter24. Time is moving quickly and we have no time to waste. Stay tuned and be blessed!
Fast 120 Frauen aus den Bereichen Kultur, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft waren seit 2014 zu Gast. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erinnert sich Hubertus Meyer-Burckhardt an viele spannende Begegnungen. Er erklärt seine Prinzipien, mit denen er in den Austausch hineingeht und spricht über den großen Respekt, den er seinen Gesprächspartnerinnen entgegenbringt. Zu hören sind Ausschnitte aus den Gesprächen mit Katrin Sass, Annette Humpe, Doris Dörrie, Marianne Sägebrecht und Senta Berger. Abgeschlossen wird die Sendereihe "Meyer-Burckhardts Frauengeschichten" mit Iris Berben. Dieses Gespräch finden Sie – wie viele andere – in der ARD Audiothek.
Im Alter von sechs Jahren versuchte sie energisch, mit den kleinen Schwestern Dornröschen aufzuführen. Heute ist Doris Dörrie die populärste deutsche Regisseurin. Sie wurde bekannt mit der Beziehungskomödie Männer. Doris Dörrie drehte mehr als 30 Filme für Kino und Fernsehen, schreibt Bücher, lehrt Dramaturgie und inszeniert Opern. Hubertus Meyer-Burckhardt traf die Regisseurin, Autorin und Produzentin 2017 in München.
Heiner Lauterbach, geboren in Köln-Lindenthal, ist ein vielseitiger deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der sich durch seine beeindruckende Präsenz und sein breites Rollenspektrum in Theater, Film und Fernsehen einen Namen gemacht hat. Nach ersten Bühnenerfahrungen in Köln, Würzburg und München und einer Tournee mit der Münchner Schauspielbühne, machte Lauterbach seine ersten Schritte im Filmgeschäft mit verschiedenen Rollen. Sein Durchbruch gelang ihm 1985 mit der Hauptrolle in Doris Dörries Komödie "Männer" an der Seite von Uwe Ochsenknecht, für die er den Bundesfilmpreis erhielt. Diese Auszeichnung markierte den Beginn einer erfolgreichen Karriere, die ihn zu einem der gefragtesten deutschen Schauspieler der 1980er und 1990er Jahre machte. Neben seiner Schauspielkarriere ist Lauterbach auch als Synchronsprecher für internationale Stars wie Kevin Costner, Richard Gere und Christopher Walken bekannt. Sein Talent hinter der Kamera bewies er mit seinem Regiedebüt "Andersrum" im Jahr 2005. Für seine schauspielerischen Leistungen wurde Lauterbach mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Bambi, der Bayerische Filmpreis und der Bayerische Fernsehpreis. 2014 wurde er vom Bundesverband Klavier zum Klavierspieler des Jahres gewählt. Heiner Lauterbachs Karriere ist geprägt von einer bemerkenswerten Wandlungsfähigkeit und einer stetigen Präsenz in der deutschen Medienlandschaft. Seine Leistungen und sein Engagement in der Schauspielkunst haben ihn zu einem der bedeutendsten Akteure seiner Generation gemacht.
Wie das wohl ist - in die Schauspielerei eher zufällig hineingestolpert zu sein, um sich schon kurz nach dem Studium mit einem Film unvergesslich zu machen. Naja, was heißt "mit einem Film" - mit einem Kinofilm, den gefühlt 100 von 100 Deutschen damals sahen und das nicht nur einmal: "Männer" von Doris Dörrie. Für Ulrike Kriener war das, so ziemlich zu Beginn ihrer Laufbahn, ein grandioser Einstieg. Gerade auch deshalb, weil die 1954 in Bottrop geborene Schauspielerin nicht plötzlich einfach da war, sondern blieb. So vielfältig ihre Rollen bis heute sind: nie verkörpert sie gefällige Frauen, nicht 20 Jahre lang als Kommissarin Lucas, nicht in "Mona & Marie" mit Maren Kroymann und sicherlich nicht in "Einfach mal was Schönes", für den sie für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Überhaupt - Preise. Grimme Preis, 2 mal Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Fernsehpreis, Hessischer Fernsehpreis und ein paar andere mehr. Playlist: Sly & The Family Stone - Family Affair Van Halen - Jump Bielefelder Kinderchor - Glückauf, der Steiger kommt The Beatles - She’s leaving Home Chicago - I’m a Man Udo Lindenberg - Durch die schweren Zeiten Sonny & Cher - I’ve got you, Babe Christopher Cross - Ride like the Wind Weather Report - Black Market Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie das wohl ist - in die Schauspielerei eher zufällig hineingestolpert zu sein, um sich schon kurz nach dem Studium mit einem Film unvergesslich zu machen. Naja, was heißt "mit einem Film" - mit einem Kinofilm, den gefühlt 100 von 100 Deutschen damals sahen und das nicht nur einmal: "Männer" von Doris Dörrie. Für Ulrike Kriener war das, so ziemlich zu Beginn ihrer Laufbahn, ein grandioser Einstieg. Gerade auch deshalb, weil die 1954 in Bottrop geborene Schauspielerin nicht plötzlich einfach da war, sondern blieb. So vielfältig ihre Rollen bis heute sind: nie verkörpert sie gefällige Frauen, nicht 20 Jahre lang als Kommissarin Lucas, nicht in "Mona & Marie" mit Maren Kroymann und sicherlich nicht in "Einfach mal was Schönes", für den sie für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Überhaupt - Preise. Grimme Preis, 2 mal Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Fernsehpreis, Hessischer Fernsehpreis und ein paar andere mehr. Playlist: Sly & The Family Stone - Family Affair Van Halen - Jump Bielefelder Kinderchor - Glückauf, der Steiger kommt The Beatles - She’s leaving Home Chicago - I’m a Man Udo Lindenberg - Durch die schweren Zeiten Sonny & Cher - I’ve got you, Babe Christopher Cross - Ride like the Wind Weather Report - Black Market Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie das wohl ist - in die Schauspielerei eher zufällig hineingestolpert zu sein, um sich schon kurz nach dem Studium mit einem Film unvergesslich zu machen. Naja, was heißt "mit einem Film" - mit einem Kinofilm, den gefühlt 100 von 100 Deutschen damals sahen und das nicht nur einmal: "Männer" von Doris Dörrie. Für Ulrike Kriener war das, so ziemlich zu Beginn ihrer Laufbahn, ein grandioser Einstieg. Gerade auch deshalb, weil die 1954 in Bottrop geborene Schauspielerin nicht plötzlich einfach da war, sondern blieb. So vielfältig ihre Rollen bis heute sind: nie verkörpert sie gefällige Frauen, nicht 20 Jahre lang als Kommissarin Lucas, nicht in "Mona & Marie" mit Maren Kroymann und sicherlich nicht in "Einfach mal was Schönes", für den sie für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Überhaupt - Preise. Grimme Preis, 2 mal Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Fernsehpreis, Hessischer Fernsehpreis und ein paar andere mehr. Playlist: Sly & The Family Stone - Family Affair Van Halen - Jump Bielefelder Kinderchor - Glückauf, der Steiger kommt The Beatles - She’s leaving Home Chicago - I’m a Man Udo Lindenberg - Durch die schweren Zeiten Sonny & Cher - I’ve got you, Babe Christopher Cross - Ride like the Wind Weather Report - Black Market Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Werk von Doris Dörrie ist vielfältig. Ihre Filme und Bücher spielen im Bordell und im Zen-Kloster, in der bayrischen Provinz und in Tokio. Ihre Figuren sind uns nah, sie alle wollen glücklich sein, und wissen so selten, wie das gelingt. Susanne Führerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Gruber, Georgwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Marcela ist oder war ursprünglich Ärztin und hat sich dann entschieden, zum Beruf der Künstlerin zu wechseln. Dafür hat sie auch noch ein Kunststudium absolviert. Marcela erzählt wie sie ihre Bilder entwickelt und wir gehen auf das Werk «Bin ich schön?» ein, ihr Ausflug ins «fast Figurative». Das Bild ist inspiriert von der Tragikomödie von Doris Dörrie. Wir sind gespannt was es damit auf sich hat.
Herzzerreißend komisches Hörspiel über Mütter und Töchter und über unsere ewige Sehnsucht nach dem Süden.
Welcome back to Season Two of the Work From Home Forever podcast! In this enlightening episode, we unravel the inspiring journey of Doris, a Travel and Relocation Coach who chose to explore beyond the mountains at an early age, embarking on a life filled with adventure and transformation. Here are the key takeaways from her compelling interview: Doris' Yearning for Exploration Nomadic Living for Stability From Swiss Sceneries to Spanish Sunsets Trailblazing Remote Work Navigating the Scrutiny of Remote Work Empowering Families and Single Females Guiding Novice Travelers Navigating New Horizons Join us in this illuminating episode as we unravel the captivating narrative of Doris' journey – a tale of embracing change, adapting to remote work, and empowering others to thrive in the realm of international relocation. Connect with Doris: Cadario Travel Website Cadario Travel Instagram Connect with us: Be a guest on the show: Tell your story Work From Home Forever is ranked #6 in Feedspot's 15 best work from home podcasts! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/workfromhomeforever/message
Ellmenreich, Majawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Ruf der öffentlichen Freibäder in Deutschland leidet. Dafür sind Krawalle und Massenschlägereien wie in dem Berliner Columbiabad verantwortlich. Der Romanautor Arno Frank schwärmt hingegen davon, dass es fast in ganz Deutschland Freibäder gibt, die praktisch vor der Haustür liegen. Vor allem Freibäder in der Provinz haben es ihm angetan. Sie sind für ihn Orte der sozialen Gleichheit. „Diese Kultur gibt es sonst fast nirgendwo mehr auf der Welt“, schwärmt er im Gespräch mit SWR2. In seinem Roman "Seemann vom Siebener" würdigt Frank das Freibad als Sehnsuchtsort. In dem Buch habe er nicht Jugend-Erinnerungen verarbeitet, berichtet er. "Ich war zur Freude meiner Töchter auch dort recherchieren, in verschiedenen Freibädern - um zu gucken, welche Sinnlichkeit so ein Bad hat." Provinzbäder sind anders Angesprochen auf die medial stark beachteten Krawalle in einem Berliner Freibad, sagt Frank: "Jede Großstadt hat solche Bäder - ich kenne die in Berlin auch ganz gut." Sein Roman-Freibad habe er allerdings nach Rheinland-Pfalz gesetzt. Zwar gebe es auch in der Provinz in Freibädern Probleme, allerdings seien diese wesentlich kleiner. "Da schlagen mal drei oder vier Badegäste über die Strenge", meint Frank über deren Ausmaß. Freibadrepublik Deutschland Frank hält das Freibad für einen typisch-deutschen Ort: "Es gibt nur in wenigen Ländern eine Bad-Kultur wie wir sie hier in Deutschland haben." Seit den späten 1960er Jahren sei die ganze Republik flächendeckend mit Freibädern 'versorgt' worden. Allerdings habe sich deren Zahl in jüngeren Jahren stark verringert. Statt 3600 Badeanstalten gebe es aktuell nur noch etwa 2500. Plätscherndes Wohlgefallen reduziert Stress Frank hält Freibäder für "egalitäre Orte", an denen Geld und Aussehen nicht zählen " Sobald Du den Bikini oder die Badehose trägst, bist Du wie alle anderen auch." Das Ergebnis sei die Reduktion von sozialem Stress. "Das löst das auf in plätscherndem Wohlgefallen, das leicht nach Chlor riecht", sagt Frank über das Ergebnis. Ort der Gedeihlichkeit Zur Filmkomödie "Das Freibad", in der Doris Dörrie 2022 Schwimmbecken und Liegewiese zur Bühne für sozialer Probleme machte, meint Frank trocken: "Ich habe denen in meinem Freibad den Zugang verweigert, denn in Freibädern werden - bis auf Ausnahmen - keine sozialen Konflikte ausgetragen." Stattdessen halte er Freibäder für Orte der Gedeihlichkeit. "In 2500 Bädern in ganz Deutschland ist das Tag für Tag möglich", ist Frank überzeugt. Um dazu beizutragen startet Arno Frank ab dem 18.Juli eine Lesetour durch Freibäder in Baden-Württemberg. Erste Station ist Öhringen. Arno Frank ist Jahrgang 1971 und stammt aus Kaiserslautern. Er arbeitet als Korrespondent für die "taz" und andere Medien. "Seemann vom Siebener" ist sein zweiter Roman. Frank lebt mit Frau und Töchtern in Wiesbaden.
Die Staffel 4 des Anderssein Podcasts legt die emotionale Latte gleich richtig hoch an. Zu Gast ist Doris Dörrie und sowohl für sie, als auch Minh-Khai Phan-Thi stand dieser Besuch auf der Wunschliste. Was bedeutet dann auch „emotionale Latte“? Es umschreibt die zauberhaft emphatische, kluge, befragendene, wahrnehmende Art und Weise, mit der Doris Dörrie durch ihr Leben wandelt. Wahrscheinlich tragen diese Qualitäten auch dazu bei, weshalb sie eine der erfolgreichsten Filmschaffenden Frauen dieses Landes und darüber hinaus ist. Los geht es. Unterstützt wird unser Podcast von unserem Partner SEAT.
Das erste Kinofest „Frankfurt schaut einen Film“ fand am 30. Oktober 2022 statt. Einen Tag lang wird die Vielfalt der Frankfurter Kinos gefeiert: Frankfurter:innen und zahlreiche Gäste schauen und diskutierten gemeinsam einen in Frankfurt gedrehten Film. Zum Auftakt war HAPPY BIRTHDAY, TÜRKE! (DE 1992) von Doris Dörrie in neun Frankfurter Kinos zu sehen. Im Foyer des DFF war außerdem vom 27. bis 30. Oktober 2022 eine kleine Präsentation mit Originalmaterialien aus dem Produktionsprozess des Films zu sehen. Im Podcast spricht DFF-Sammlungsleiterin Eva Hielscher mit Naima Wagner (DFF) über eine Originalrequisite: Das Hemd, das Hauptdarsteller Hansa Czypionka in seiner Rolle als Privatdetektiv Kemal Kayankaya getragen hat.
von Doris Dörrie, gelesen von Charlotte
Spätestens seit ihrer Hauptrolle in Sönke Wortmanns Erfolgskomödie „Contra“, die Ende 2021 sowohl Kinopublikum als auch Filmkritiker begeisterte, zählt diese Frau zu den heißesten Namen, wenn es um junge, aufstrebende Schauspielerinnen aus Deutschland geht. Der Bayerische Filmpreis als beste Darstellerin für ihre Leistung in „Contra“ ist da nur ein Baustein. Vor ihrem Durchbruch als Kinostar war Nilam Farooq erfolgreich im TV unterwegs – so zum Beispiel in der ZDF-Erfolgsserie „SOKO Leipzig“, in der sie rund sieben Jahre als Kommissarin zu sehen war. Und mit ihrem Beauty- und Lifestylekanal erreichte Nilam bis zum Jahr 2017 als zeitweise erfolgreichste YouTuberin Deutschlands ein Millionenpublikum. Jetzt ist die 32-Jährige u.a. neben Andrea Sawatzki in „Freibad“, der neuen Gesellschaftskomödie von Doris Dörrie, zu sehen. Wir sprechen über den Weg zur Selbstliebe, Burkinis als Aufregerthema, die Schattenseite der Woke- und Cancel-Culture, die aktuelle Verbotsdiskussion um Winnetou und ihre ganz persönlichen Glücksmomente. Nilam Faraooq hat mir verraten, wie es für sie war, zwischen gleich drei verschiedenen Kulturen aufzuwachsen, warum sie als junge Frau mit polnischer Mutter und pakistanischem Vater jahrelang darum kämpfen musste, auch mal eine Rolle mit einem deutschen Namen spielen zu können und warum sie ihre erfolgreiche Karriere als YouTuberin mit rund einer Million Follower an den Nagel gehängt hat. Wenn du wissen möchtest, warum für Nilam die meisten gesellschaftlichen Diskussionen heute viel zu extrem und undifferenziert geführt werden, es in ihren Augen extrem befreiend sein kann, die Dinge des Lebens und auch sich selbst mal nicht so wichtig zu nehmen und warum der Prozess des Sterbens einer ihrer größten Ängste ist, dann ist diese Folge für dich. . Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Nilam Farooq!
Sie ist der Liebling der Österreicher, obwohl sie ursprünglich aus einem kleinen Dorf im Spessart kommt. Am Wiener Burgtheater ist Maria Happel seit mehr als 30 Jahren eine Instanz, 2016 mit dem Titel „Kammerschauspielerin“ geadelt - mehr geht nicht. Oh doch, seit ein paar Jahren leitet Maria Happel das renommierte Max-Reinhardt-Seminar, die österreichische Talentschmiede für junge Nachwuchskünstler:innen. Aktuell ist Maria Happel auch wieder im Kino zu erleben, im Film „Freibad“ von Doris Dörrie. Es geht um den „Clash der Kulturen“, ausgetragen auf der Liegewiese und am Beckenrand, in Burkini und Bikini - genau richtig für die großartige Maria Happel.
Spätestens seit ihrer Hauptrolle in Sönke Wortmanns Erfolgskomödie „Contra“, die Ende 2021 sowohl Kinopublikum als auch Filmkritiker begeisterte, zählt diese Frau zu den heißesten Namen, wenn es um junge, aufstrebende Schauspielerinnen aus Deutschland geht. Der Bayerische Filmpreis als beste Darstellerin für ihre Leistung in „Contra“ ist da nur ein Baustein. Vor ihrem Durchbruch als Kinostar war Nilam Farooq erfolgreich im TV unterwegs – so zum Beispiel in der ZDF-Erfolgsserie „SOKO Leipzig“, in der sie rund sieben Jahre als Kommissarin zu sehen war. Und mit ihrem Beauty- und Lifestylekanal erreichte Nilam bis zum Jahr 2017 als zeitweise erfolgreichste YouTuberin Deutschlands ein Millionenpublikum. Jetzt ist die 32-Jährige u.a. neben Andrea Sawatzki in „Freibad“, der neuen Gesellschaftskomödie von Doris Dörrie, zu sehen. Wir sprechen über den Weg zur Selbstliebe, Burkinis als Aufregerthema, die Schattenseite der Woke- und Cancel-Culture, die aktuelle Verbotsdiskussion um Winnetou und ihre ganz persönlichen Glücksmomente. Nilam Faraooq hat mir verraten, wie es für sie war, zwischen gleich drei verschiedenen Kulturen aufzuwachsen, warum sie als junge Frau mit polnischer Mutter und pakistanischem Vater jahrelang darum kämpfen musste, auch mal eine Rolle mit einem deutschen Namen spielen zu können und warum sie ihre erfolgreiche Karriere als YouTuberin mit rund einer Million Follower an den Nagel gehängt hat. Wenn du wissen möchtest, warum für Nilam die meisten gesellschaftlichen Diskussionen heute viel zu extrem und undifferenziert geführt werden, es in ihren Augen extrem befreiend sein kann, die Dinge des Lebens und auch sich selbst mal nicht so wichtig zu nehmen und warum der Prozess des Sterbens einer ihrer größten Ängste ist, dann ist diese Folge für dich. . Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Nilam Farooq!
Das Freibad als Mikrokosmos unserer Gesellschaft: Alle aktuellen Diskurse rund um Migration, Diskriminierung oder die Darstellung des weiblichen Körpers werden hier verhandelt. Der ideale Ort für eine Komödie, wie Doris Dörrie erklärt.Doris Dörrie im Gespräch mit Susanne Burgwww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Ihre neueste Kinokomödie "Freibad", die jetzt am Donnerstag in den Kinos anläuft, widmet sie den Turbulenzen in Deutschlands einzigem Frauenfreibad. Die gebürtige Hannoveranerin, die mit "Männer" und "Kirschblüten – Hanami" Filmgeschichte schrieb, hat sich auch als Schriftstellerin einen Namen gemacht. Dennoch behauptet sie, irrsinnig faul zu sein.
Heute spricht Julia mit der großartigen Doris Dörrie in einem sehr persönlichen Interview darüber, wie wir Frauen uns neue äußere und innere Welten erobern können. Der männliche Held zieht ja in allen großen Geschichten in die weite Welt hinaus, um Abenteuer zu erleben, die ihn zum Helden und aus seinem Leben eine gute 'Story' werden lassen. Und was ist mit den Heldinnen? Welchen Drachen und Dämonen schauen sie ins Auge? Welche Transformationen durchlaufen sie? Wie gehen ihre Geschichten und Kämpfe? Sehr offen spricht Doris Dörrie über ihre eigenen und wie es ihr erging als junge, mittelalte und nun ältere Frau in der Welt. Sie sagt: "Sich dem Ungewissen, Fremden auszusetzen, heißt immer auch, den eigenen Ängsten, Abhängigkeiten, Verlusten ins Auge zu sehen." Aber wie viel können wir gewinnen! Wir können uns in der Fremde neu erfinden und dann, so Doris Dörrie sollten wir aufschreiben, was geschah – nur für uns und ohne innere Kritikerin. Denn unsere Erlebnisse seien unser Schatz und wir sollten ihn heben, indem wir sie aufschreiben. Dann seien wir die Heldin unserer eigenen Geschichte. "Schreiben hilft: sich zu fokussieren und den inneren Reichtum wiederzuentdecken, den unser Leben mit sich brachte." .................................................Tipps & Links zur Folge:Buch: Die Heldin reist. Diogenes 2022 Buch: Leben. Schreiben. Atmen. Diogenes 2019..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Doris Dörrie ist Regisseurin, Drehbuchautorin, Dozentin, Schriftstellerin - und ausgesprochen gern unterwegs. Eine Vielreisende. In den letzten Jahren war sie vor allem eine Frau, die ihre große Liebe zum alltäglichen Schreiben mit so viel Begeisterung vermittelt hat, dass ihr Buch "Leben Schreiben Atmen“ zum Bestseller wurde. Viele Menschen sind ihr gefolgt und haben das Schreiben für sich entdeckt und entwickelt - in Workshops on- und offline. (Wdh. vom 09.03.2022)
Doris Dörrie geht ins Freibad. In ihrem neuen Film fragt die streitbare und gesellschaftskritische Regisseurin und Autorin, warum Männer mehr Haut zeigen dürfen als Frauen und ob Burkinis genauso erlaubt sein sollen wie nackte Brüste. Die Comic-Autorin Paulina Stulin hat zum Film ,,Freibad“ einen gleichnamigen Comic gezeichnet, der viele dieser explosiven Themen mit einem zwinkernden Auge verhandele, sagt SWR2-Redakteurin Kristine Harthauer.
San Francisco, Japan, Marokko – Doris Dörrie erzählt von drei Reisen und davon, als Frau in der Welt unterwegs zu sein. Die Regisseurin, Drehbuchautorin, Schriftstellerin kennt die große Palette der Hollywood-Filme, in denen sich männliche Protagonisten auf die Heldenreise begeben. Frauen sind für diese Rollenbesetzung nicht vorgesehen. Doris Dörrie, in Hannover geboren und heute in München lebend, ist selbst ständig auf Reisen. In ihrem neuen Buch widmet sie sich dieser selten besetzten Hauptrolle und sagt: „Die Heldin reist“.
"Die Heldin reist" heißt das neue Buch von Doris Dörrie - und es geht nach Japan, in die USA und nach Marokko. Aber nicht die Reiseziele stehen im Mittelpunkt, sondern das Unterwegssein und die Frauen, die die Autorin trifft. Barbara Echsel-Kronjäger hat das Buch gelesen.
"Die Heldin reist" heißt ihr neues Buch: Regisseurin Doris Dörrie teilt darin viele private Erfahrungen. Auf der Blauen Couch spricht sie mit Thorsten Otto über das Schreiben, das Staunen und über Unterhaltung in diesen Zeiten.
Doris Dörrie ist Regisseurin, Drehbuchautorin, Dozentin, Schriftstellerin - und ausgesprochen gern unterwegs. Eine Vielreisende. In den letzten Jahren war sie vor allem eine Frau, die ihre große Liebe zum alltäglichen Schreiben mit so viel Begeisterung vermittelt hat, dass ihr Buch "Leben Schreiben Atmen“ zum Bestseller wurde. Viele Menschen sind ihr gefolgt und haben das Schreiben für sich entdeckt und entwickelt - in Workshops on- und offline.
Themen: Putins Geschichtsbesessenheit; Trumps Medien-Pläne; Doris Dörries neues Buch; Der Mann, der seine Haut verkaufte. Moderation: Claudia Dichter Von WDR 5.
Sie ist Regisseurin, schreibt Drehbücher, Opern und Bestseller. Und sie glaubt, so wie ich, daran, dass das Schreiben ein wahrer Segen ist. Ihr Buch „Leben, Schreiben Atmen“ ist eine wunderbare Ermutigung, die eigene Stimme auf Papier zu bringen, und eine Anleitung, wie man mit den 26 Buchstaben des Alphabets neue Welten entdeckt und ein Wunder erlebt. Wir sprechen über zu schöne Tagebücher, die einem den Mut zum Schreiben abknöpfen, über Uwe Ochsenknechts Unterhose und darüber, dass man sich, wenn man sich auf das große Glück einlässt, sich immer auch auf einen großen Schmerz einlassen muss. Es geht um Erinnerungen, Wege in die eigene Vergangenheit und darum, wie wir uns durch das Schreiben für die Zukunft wappnen und zur Chefin unseres Schicksals werden können.
Johannes Kram spricht mit dem schwulen Berliner Schauspieler und Regisseur Pierre Sanoussi-Bliss über Rassismus, seine nachhaltige Begegnung mit Angela Merkel und die Ursachen der fehlenden Vielfalt im deutschen Film. Das Dilemma bringt Pierre Sanoussi-Bliss auf den Punkt: "Das ist ein rassistisches Gespräch", knallt er seinem Gesprächspartner Johannes Kram an den Kopf. Weil der für seinem achten Podcast erstmals einen schwarzen Gast eingeladen hat, um mit ihm – nicht nur, aber auch – über Rassismus zu reden. Der Vorwurf ist berechtigt, das weiß auch Kram. Andererseits kann man Rassismus nur bekämpfen, wenn man die Strukturen erkennt und benennt. Und wenn man Menschen, die Opfer von Rassismus sind, eine Stimme gibt. So endete der Podcast auch nicht vorzeitig im Eklat, sondern entwickelte sich zu einem erhellenden. spannenden und konstruktiven Gespräch. Sanoussi-Bliss, der vor allem durch die Rolle des Orfeo in Doris Dörries Kinofilm "Keiner liebt mich" und als Kommissar Axel Richter in der ZDF-Serie "Der Alte" bekannt ist, zeigt offen seine Resignation. Für ihn ist die Bundesrepublik im Jahr 2020 noch genauso rassistisch wie er sie als Ostdeutscher nach der Wiedervereinigung erlebt hat. "In der Straßenbahn bleibt der Platz neben mir immer bis zuletzt frei." Seine "Überlebensstrategie" sei, sich nicht mehr groß darüber aufzuregen, erzählt er. Er sei einfach müde. Auch auf Solidaritätsaktionen wie schwarze Facebook-Profilbilder nach dem Mord an George Floyd kann er verzichten: "Dass mein Leben auch zählt, müssen mir Weiße nicht sagen." Als schwarzer Schauspieler, der vor der Coronakrise viel im Theater zu sehen war, seien ihm seit über fünf Jahren keine TV-Rollen mehr angeboten worden, berichtet er im Podcast und kritisiert die fehlende Vielfalt im deutschen Film und Fernsehen, wo ein "Traumschiff"-Kapitän automatisch weiß sein müsse. Damit sich etwas ändert, sollten Fördermittel und Filmpreise an die Einhaltung von Diversitätsvorgaben geknüpft werden, schlägt er vor. Und verrät für diesen Fall im Gespräch mit Johannes Kram auch seine persönliche Traumrolle. Dass Pierre Sanoussi-Bliss doch etwas bewirken kann, zeigte sich im März, als Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Bundespressekonferenz über schwarze Schauspieler sprach, die immer nur Kriminelle spielen dürften, aber niemals einen Bürgermeister. Genau darüber hatte sich Pierre Sanoussi-Bliss 14 Jahre zuvor beim ersten Integrationsgipfel in ihrer Anwesenheit beklagt. Im Podcast spricht er übrigens auch erstmals über seine zweite Begegnung mit der Kanzlerin, ein Jahr später beim Folgegipfel 2007. Den habe er wütend verlassen wollen, sei aber von Merkel zum Bleiben aufgefordert worden. - queer.de, 9. Juni 2020
Directed by Doris Dörrie, Me and Him (1988) is based on the novel Two: A Phallic Novel by Alberto Moravia and stars Griffin Dunne as Bert Uttanzi, a man who has a very active relationship with his penis. On the day of his 35th birthday he begins hearing directly from his penis, voiced by Mark Linn-Baker. Bert is an architect who's trying to get his plans for a new marina built. He's overly dedicated to his work while his penis tries to get him to care more about the carnal pleasures in life.Heather Drain and Adam Spiegelman join Mike to discuss the film, talking genitals, and the dumb super powers.Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices