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Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaften und Regierung für den öffentlichen Sektor geplatzt, Haardünnes Endoskop erhält Auszeichnung, Zu Besuch auf der Feste Žumberk
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Bei der aktuellen Hitzewelle sitzen wir schwitzend vor den Mikrofonen und nehmen die neue Folge auf. Diesmal quatschen wir u.a. über Stress mit der Absenkautomatik, Hotel Matze mit Edin Hasanović und Olaf Scholz, Jacks Pocket Bike, Sommerregen, Jack vs. Jack in Minecraft, neue Spiele wie MEMORIAPOLIS, Dawn of Defiance und For The Stars. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair Links zu den Themen der Folge ► Edin Hasanović über Urvertrauen, Kindheitstrauma und Empathie https://youtu.be/GW_Z-YEl1Fc ► Roger G https://www.instagram.com/roger__g__/ ► MEMORIAPOLIS https://store.steampowered.com/app/2228280/MEMORIAPOLIS/ ► Dawn of Defiance https://store.steampowered.com/app/2059530/Dawn_of_Defiance/ ► For The Stars https://store.steampowered.com/app/1415230/For_The_Stars/ ► The Hives - 1000 Answers https://youtu.be/3O3i9IhCHck Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Es gibt ein paar Autorinnen und Autoren, denen ganz besondere Blicke gelingen, in die Seelen der Lesenden, als hätten sie ein Endoskop oder wenigstens einen Rückspiegel zur Hand. Sie erkennen etwas, vielleicht auch, weil sie es in sich selbst entdeckt haben, und dann beginnen sie damit, das Gefühlte und Gesehene in Worte umzusetzen. Als Leserin oder Leser kann man sich ertappt fühlen oder im besten Sinne: verstanden. Der Autor Daniel Schreiber, dessen Nachname schon ein dezenter Hinweis darauf ist, was aus ihm werden musste, beherrscht diese Art des Schreibens. Wenn es danach ginge, könnte der 1977 in Mecklenburg-Vorpommern zur Welt gekommene Schriftsteller allerdings auch gut „Koch“ heißen, Daniel Koch, denn er liebt den Umgang mit Speisen und Küchen-Utensilien jedweder Art. Sie werden gleich einen Eindruck davon bekommen. Vorher sollten wir in puncto Etikette noch etwas klären. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Hvad der sker med mad efter vi har indtaget det, er faktisk en rimelig kompliceret proces. Heldigvis er den efterhånden blevet forstået så godt at vi kan forklare folkeskoleelever hvordan mad nedbrydes og næring optages – men sådan har det ikke altid været, og det har krævet nogle… utraditionelle (eller meget traditionelle) eksperimenter at komme frem til dette punkt. Hør med når Mark fortæller historien om verdens første menneskelige vinduesko Alexis St. Martin med hul lige direkte ind i mavesækken; en evig kilde til mavesaft. Og når Flemming fortæller om opfindelsen af endoskopet af en sværdsluger med benzin i maven og hvordan det siden er blevet brugt til at finde fordærvede øjne i halsen på folk.Til i dag følger der også et bonusklip der omhandler de makabre detaljer om behandlingen af Alexis' skudsår i maven. Det er saftige detaljer, så hop ind og støt os på 10er og få adgang til det og mange flere bonusklip som du ikke hører i de normale afsnit. Og, nåh ja, så kan du jo også være med live til vores optagelser på Discord https://bit.ly/VU10erDu kan også tjekke vores webshop: bit.ly/vushop. Vi har T-shirts, kaffekopper og tasker! Og meget mere! Der er også en hønsetrøje!Send os water hilarious science eller stil et spørgsmål på facebook, Instagram eller vudfordret@gmail.comTak til Christian Eiming for disclaimer.Tak til Barometer-Bjarke for Gak-O-meteretHusk at være dumme
Tara Nome Doyle nimmt für ihre Kunst einiges auf sich: Stetig watet sie in ihren Songs durch die Untiefen der eigenen Psyche. Sie überwindet vor jedem einzelnen Konzert, das sie spielt, ihre Angststörung und lässt sich auch einmal beim Singen ein Endoskop durch die Nase schieben, um ihre Stimmlippen beim Schwingen zu filmen. Die junge Berliner Künstlerin mit der norwegischen Seele und dem englischen Herzen ist heute hier bei Ruhestörung zu Gast und berichtet über ihr aktuelles Album „Alchemy“, die Arbeit mit Malakoff Kowalski und den Moment, als sie erfuhr, dass Miley Cyrus und Hannah Montana dieselbe Person sind.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Warum ihn der menschliche Dünndarm („unglaubliche Ästhetik“) an das berühmte Great Barrier Reef vor der Küste Australiens erinnert und was die Kapsel-Endoskopie mit dem Geheimdienst zu tun hat, das erklärt Professor Dr. Jürgen Pohl, jüngst vom Magazin „Focus Gesundheit“ zu einem der Top-Ärzte Deutschlands 2020 gewählt, in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. In der Episode geht es um Fortschritte bei endoskopischen Therapien. „Es hat sich auf diesem Feld unglaublich viel getan. Allein der Dünndarm, der noch bis vor zehn Jahren als extrem schwierig zu spiegeln galt, ist heute mit einem sogenannten Spiralendoskop hervorragend zu betrachten und zu therapieren“, sagt der Chefarzt für Gastroenterologie von der Asklepios Klinik Altona. Wann eine endoskopische Therapie auch bei Tumoren möglich ist und warum ihn das Endoskop an einen Joystick erinnert, das erzählt der renommierte Chefarzt im Gespräch mit Vanessa Seifert.
Der Raspi ist inzwischen acht Jahre alt. Fast so lange bastelt c‘t schon damit rum. Unser Team erzählt seine schönsten, lustigsten und ärgerlichsten Erlebnisse rund um den Raspi. Wer viel bastelt, hat auch viel zu erzählen. Das ist bei unserem Team nicht anders. Wir sprechen über all die Geschichten, die uns mit dem Raspberry Pi passiert sind. Seien es ausgefuchste Projekte, clevere Lösungen oder lustige Missgeschicke. Mirko Dölle hat vom Digital-Signage-System bis zum Endoskop schon alles mit dem Raspi gemacht. Außerdem schaut er immer wieder über den Raspi-Tellerrand, aber findet dort selten lohnenswertes. Pina Merkert hat gerade das Raspi-basierte Smart-Home-System in ihrem Elternhaus auf Vordermann gebracht und programmiert und lötet auch sonst gern Dinge für den Raspi. Ihre Erfahrungen mit dem Raspi als Desktop-Ersatz waren durchwachsen. Merlin Schumacher ist seit knapp 20 Jahren Linux-User und hat eine kleine Raspi-Parade zuhause. Die machen ihren Job als Test- und Experimentierplattform und den verdammt gut. Sein schlimmstes Raspi-Erlebnis war Windows 10. Peter Siering hat Projekte wie den c‘t Raspion entwickelt und findet immer wieder neue Projekte für den kleinen Kasten. So überwacht er damit zum Beispiel seine Server. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Tue, 15 Jan 2019 18:27:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/173-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-173-wenn-das-schlucken-nicht-mehr-klappt 4Ie2sXACKVXFTJwlZx7L8KuaxtB5EwFc In der heutigen Sendung geht es um Dysphagie. Im Volksmund wird diese meist nur Schluckstörung genannt. Eine Dysphagie ist dabei keine Krankheit für sich, sondern ein Symptom, welches nach einem Schädelhirntrauma oder Schlaganfall oder durch neurologische Krankheiten auftreten kann. Zu diesen Krankheiten gehören u.a. Parkinson, multiple Sklerose oder Krankheiten, welche eine Muskeldegeneration hervorrufen. Betroffene haben oftmals Probleme damit Essen oder Flüssigkeiten zu schlucken und somit sich ordentlich zu ernähren. Das liegt daran, dass die Zunge, der Kiefer, die Lippen und teilweise auch der Verschluss der Atemwege nicht mehr richtig funktionieren. Dabei ist eine Dysphagie relativ leicht zu erkennen. Betroffene ändern schlagartig ihre Essgewohnheiten, weil diese bestimmten Gerichte nicht mehr richtig kauen und schlucken können. Lieblingsgerichte werden plötzlich verschmäht oder nur noch halb zu Ende gegessen. Oftmals schämen sich die Betroffenen auch und vermeiden jegliche Besuche in Restaurants und Bars oder spucken häufig Essensreste in die Serviette. „Die Lust aufs Essen geht weg“, bemerkt auch Stephan Runge, Geschäftsführer des Aphasie-Zentrum Vechta. Stephan Runge ist auch gleichzeitig Schlucktherapeut. Die Stimme der Betroffenen kann sich nach dem Essen verändern, da Nahrungsreste auf ihren Stimmbändern liegen und die Person diese Reste nicht bemerkt oder nicht aushusten kann. Dies kann dann zu Entzündungen im Hals und im Rachenraum führen, zu Fieber und im schlimmsten Fall zu einer Lungenentzündung. Untersucht wird eine Dysphagie meistens mithilfe eines Endoskops (meistens eine Kamera in Form eines langen und dünnen Schlauches) und dieses wird durch die Nase in den Körper eingeführt. Würde der Therapeut das Endoskop durch den Mund einführen, so könnte dies beim Patienten einen unangenehmen Würgereiz erzeugen. „Er würde mir die Kamera zerbeißen“, sagt Stephan Runge. Ebenfalls ist es wichtig, dass der Therapeut auf die Stimmbänder und die Nasenhöhle schauen kann. Denn bei einigen Patienten kommt das Essen auch durch die Nase. So eine Endoskopie dauert in der Regel 20 Minuten und wird von zwei Therapeuten durchgeführt. Während der Endoskopie bekommt der Patient verschiedene Proben mit unterschiedlicher Konsistenz (verschiedene Härtegrade und Flüssigkeitsgrade) zu essen, um zu sehen mit welchen Nahrungsmitteln er genau Probleme hat. Aber was kann bei einer Schluckstörung konkret gemacht werden? „Die einfachste Lösung ist es andere Kost zu sich zu nehmen, also anderes Essen zu machen“, sagt Stephan Runge. Wichtig ist es hierbei die Schluckmuskulatur wieder zu stärken oder die Sensibilität zu korrigieren und dies geht nur mit regelmäßigen Übungen. Bis zu 80 Übungen am Tag müssen die Patienten am Tag absolvieren. „Schlucken kann man nur durch wiederholtes Schlucken lernen“, sagt auch Stephan Runge. Dabei liegt die Verantwortung fast vollständig beim Patienten selbst. Die Therapeuten leisten neben der Therapie Hilfe und geben Anleitung. https://images.podigee.com/0x,sBHc444COD06MejVIwgpzvk1J7dCy4QYa8Oly_5vo6_s=/https://cdn.podigee.com/uploads/u6213/788451a2-20d1-42e6-a9ac-bb2323c6ae6d.jpg Auf geht-s–der Reha-Podcast Folge 173 Wenn das Schlucken nicht mehr klappt https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/173-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-173-wenn-das-schlucken-nicht-mehr-klappt 173 full no Jörg Dommershausen
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Dahin sehen wo wir nicht hinsehen können ist mit moderner Kameratechnik möglich. Schwanenhalskameras mit bis zu 7m Reichweite, Kamerabeleuchtung und verschiedenen Tools zum Greifen von Gegenständen sind preiswert und praktisch. Bücken und auf dem Boden kriechen war gestern! Im Test: Wasserfeste USB-Endoskop-Kamera mit 7m-Kabel & LEDs von Somikon (PX-1280-821), USB-Endoskop-Kamera VGA mit Schwanenhals "Snake Scope" von Somikon (PX-1078-821), Endoskop-Kamera mit Monitor und Schwanenhals (88 cm) von Somikon (PX-1330-821), HD-Endoskop-Kamera 8,2 mm mit Monitor & Aufnahme; Länge: 3 m von Somikon (PX-1323-821), HD-Endoskop-Kamera 8,2 mm mit Monitor & Aufnahme; Länge: 5 m von Somikon (PX-1325-821), Flexibler Schwanenhals mit Kamera - Länge: 5 m von Somikon (PX-1317-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr23 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Zielsetzung: Karzinome des oberen Aerodiggestivtraktes (OADT) sind nach wie vor die 5. häufigste Krebsart weltweit. Eine frühzeitige Diagnose wird oft verzögert, da Tumorvorstufen oder Präkanzerosen makroskopisch nicht so leicht nachweisbar sind, und mit Hilfe herkömmlicher Bildgebender Verfahren nicht immer erfasst werden können. Autofluoreszenzendoskopie könnte zur Verbesserung der Erkennung und Abgrenzung dieser frühen Läsionen beitragen. Methode: In dieser laufenden Studie sind 158 Patienten mit Verdacht auf einer (prä-) malignen Läsion des oberen Aerodiggestivtraktes untersucht worden. Die Autofluoreszenz – Endoskopie ist mit Hilfe der Autofluoreszenz – Apparatur der Fa. Karl – Storz (Tuttlingen, Deutschland) durchgeführt worden. Sie besteht aus einer Xenon – Kurzbogenlampe, die Weiß- und violettes Autofluoreszenzlicht produziert (λ=375-440 nm), einem modifizierten Endoskop (0°-/30°-/70°-/90°-Optik) mit wahlweise einschwenkbaren Beobachtungsfiltern, welches der Beleuchtung und Betrachtung des Gewebes diente, und einer integrierbaren CCD – Kamera. Insgesamt sind 281 Biopsien aus Tumor und angrenzendem Normalgewebe entnommen worden für eine histopathologische Korrelation. Ergebnisse: Die Autofluoreszenzendoskopie ist bei allen Patienten gut toleriert worden. Die grüne Autofluoreszenz war bei neoplastischem, (prä-) malignem und entzündlichem Gewebe deutlich reduziert, was die Abgrenzung gegenüber dem gesunden Gewebe ermöglicht hat. Mit einer Kombination aus Weißlicht- und Autofluoreszenzendoskopie sind insgesamt 10 zusätzliche (prä-) maligne Läsionen nachgewiesen worden. Die histopathologische Korrelation der Ergebnisse zeigte eine Sensitivität von 92% für die Autofluoreszenz – Untersuchung gegenüber 95.7% für die Weißlicht – Endoskopie. Schlussfolgerungen: Aus unserer Erfahrung ist die Autofluoreszenz – Endoskopie ein viel versprechendes, einfach durchzuführendes, jedoch unspezifisches diagnostisches Hilfsmittel für die Früherkennung und Abgrenzung oberflächlicher Schleimhautläsionen. In Kombination mit anderen Bildgebenden Verfahren könnte sie eine umfassende, nicht – invasive Frühdiagnostik von (prä-) malignen Veränderungen des OADT ermöglichen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Die endoskopische Fluoreszenzdiagnostik (FD) hat sich in den letzten Jahren zu einer vielversprechenden Alternative und Ergänzung bei der Erkennung und Behandlungunterstützung neoplastischer Veränderungen entwickelt. Die derzeit auf dem Markt verfügbaren Systeme zur endoskopischen FD besitzen jedoch noch Optimierungspotentiale, welche die klinische Durchführung der Methode weiter verbessern könnten. Ausgehend von einer Fluoreszenzanregungslichtquelle für den sichtbaren Bereich (D-light-System) ist daher ein System zur Ultraviolett (UV)-Anregung konzipiert und entwickelt worden, mit dem entscheidende Verbesserungen erzielt werden konnten. Dieses inkohärente UV-Lichtsystem beinhaltet ein optimiertes Kondensorsystems, das aus einem speziellen Filtersatz sowie einer neuen leistungsstarken UV-A emittierenden Lampe besteht. Die hohe Ausgangsleistung des UV-Lichtsystems resultiert in einer effizienten Anregung des Photosensibilisa-tors (PS) und führt somit zu einer optimalen Fluoreszenzdarstellung des Tumorgewebes. Komplettiert wird das UV-Lichtsystem durch ein spezielles Endoskop mit einem UV-transmittierenden Lichtzuführungssystem. Eine Risikobetrachtung ergab, dass unter der Berücksichtigung der geltenden Grenzwerte keine schädigende Wirkung für den Patienten durch die mit dem UV-Lichtsystem erzeugte Strahlung, bei einer Systemkonfiguration mit maximaler Lichttransmission, auftritt. Die klinisch relevanten Untersuchungsergebnisse wurden an einem Gewebephantom, in vitro an Glioblastomgewebeproben und in vivo am Tier sowie in vivo in der menschlichen Mundhöhle und Harnblase erzielt. Für eine quantitative Beurteilung des UV-Lichtsystems erfolgte der Vergleich mit dem etablierten D-light-System. Das sichtbare blaue Anregungslicht des D-light-Systems induziert auf feuchten Gewebeoberflächen störende Reflexionen, die eine Beurteilung des zu betrachtenden Areals maßgeblich erschweren können. Besonders gravierend wirkt sich dieser Nachteil bei der Visualisierung von Hirntumoren wie dem Glioblastom aus. Unter Verwendung des UV-Lichtsystems konnte erstmalig die reflexfreie Darstellung der 5-Aminolävulinsäure (5-ALS)-induzierten Protoporphyrin IX (PPIX)-Fluoreszenz in Glioblastomgewebe und der Hypericin (HYP)-induzierten Fluoreszenz in der Mundhöhle erfolgen. Eine weitere Besonderheit des UV-Lichtsystems liegt in der speziellen Art der Farbkontrastbildgebung der Fluoreszenz. Das UV-Lichtsystem erzeugt die gewebeeigene Fluoreszenz (Autofluoreszenz) im blauen und grünen Wellenlängenbereich mit deutlich höherer Effizienz als das D-Light-System. Im Gegensatz zum D-light-System, das eine vom rückgestreuten blauen Anregungslicht (Remission) dominierte Darstellung aufweist, tritt bei der Anregung durch UV-Licht keine Remission im sichtbaren Bereich auf. Daher basiert die Bilddarstellung bei der UV-Anregung auf der Erzeugung der Fluoreszenz im blauen, grünen und roten Wellenlängenbereich. Somit wird durch das UV-Anregungslicht eine Gewebedarstellung erreicht, die in der Farbgebung an ein Weißlichtbild erinnert und auch eine vergleichbare strukturelle Detailinformation liefert. Beide in dieser Arbeit untersuchten PS sind durch UV-Licht anregbar und führen zu einer kontrastreichen RotfluoreszenzDarstellung von Arealen, die diese PS selektiv eingelagert haben. Erstmalig wurde durch das UV-Lichtsystem im Tierversuch die spezifische Anreicherung von HYP im Glioblastomgewebe visualisiert bzw. bildgebend nachgewiesen. Die Verwendung des neuartigen UV-Lichtsystems in der Neurochirurgie hat signifikante Verbesserungen im Vergleich zu den derzeit auf dem Markt verfügbaren Systemen aufgezeigt und lässt somit auf einen zukünftigen klinischen Einsatz erwarten. Die klinische Praxis hat gezeigt, dass eine erfolgreiche Behandlung des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms eine integrale Therapie der gesamten Harnblasenschleimhaut erfordert. Bei Patienten, bei denen alle konventionellen Verfahren einschließlich intravesikaler Chemotherapie und Immuntherapie mittels Bacillus Calmette-Guérin versagt haben, besteht in der Regel die Indikation zur radikalen, operativen Entfernung der Harnblase. Wird jedoch dieser Eingriff vom Patienten verweigert oder kann wegen schwerer internistische Begleiterkran-kungen keine offene Operation durchgeführt werden, so bietet derzeit die integrale Photodynamische Therapie (PDT) des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms mittels der 5-ALS eine vielversprechende Alternative. Für dieses Verfahren wurde eine inkohärente Lichtquelle (T-light) auf der Basis einer Hochleistungs-Xenon-Kurzbogenlampe entwickelt und aufgebaut. Das Licht dieser Lampe wird über einen speziellen Einkoppelmechanismus auf die Eingangsfläche eines Quarzglaslichtleiters fokussiert und durch diesen übertragen. Am distalen Ende des Lichtleiters befindet sich ein zylinderförmiger Lichtapplikator aus Silikon, der mit Streupartikeln durchsetzt ist und so eine homogene Ausleuchtung der Harnblase gewährleistet. Lichtleiter und Lichtapplikator sind integrale Bestandteile eines eigens angepassten, flexiblen PDT-Applikationskatheters. Eine Kernkomponente der Entwicklung stellt der spezielle Einkoppelmechanismus dar, der die folgenden Funktionen aufweist. Eine manuelle Justage mit einer hohen Genauigkeit (1/100 mm) in allen drei Raumachsen gewährleistet eine effiziente Einkopplung des von der Xenon-Kurzbogenlampe erzeugten Lichts in die Quarzglasfaser. Licht, welches nicht in den Lichtleiter eingekoppelt werden kann, wird über spezielle Keramikelemente absorbiert. Die Wärmeabfuhr erfolgt über ein angepasstes Kühlsystem. Der Einsatz des inkohärenten PDT-Systems ermöglicht im Gegensatz zu kohärenten Lasersystemen die gleichzeitige Anregung aller Absorptionsbanden des PS PPIX. Die breitbandige Anregung bei der 5-ALS-PDT kann außerdem zu einem verstärkten Therapieeffekt bedingt durch zusätzlich entstehende Photoprodukte führen. Einige dieser Photoprodukte stellen selbst sehr effektive PS mit unterschiedlichen Absorptionsbanden dar. Im Rahmen einer klinischen Pilotstudie mit 12 Patienten bewies das T-light-System, dokumentiert durch histomorphologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen sowie klinische Kurzzeitbeobachtungen, seine Effektivität in erster Linie bei der selektiven Zerstörung hochmaligner, flacher urothelialer Neoplasien, wie dem CIS ohne Schädigung des Normalurothels, der stromalen oder muskulären Schichten der Harnblase. Im Frühjahr 2005 soll mit dem T-light-System eine Studie starten, die in Verbindung mit der Substanz Hexvix die Sicherheit und Effektivität dieses neuen Verfahrens bei der Behandlung des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms bestätigen soll. Nach positivem Verlauf der Studie soll das T-light-System produziert und auf breiter Basis klinisch eingesetzt werden.