Village in Punjab, India
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Meist bemerken Betroffene eine kleine Wunde an den Geschlechtsteilen, im Analbereich oder auch in der Mundhöhle, eben dort, wo der direkte Kontakt stattfand.
In dieser Folge von Doc on Air spreche ich über Mundgeruch, auch bekannt als Halitosis. Ich erkläre die Ursachen von Mundgeruch, wie Schwefelverbindungen von Bakterien in der Mundhöhle und gebe Tipps zur Vorbeugung, wie regelmäßige Zahnreinigungen und richtige Mundhygiene. Des Weiteren diskutiere ich Ursachen wie Atemwegserkrankungen und betone die Bedeutung von professionellen Zahnreinigungen. Hausmittel wie Nelken und Zimt werden auch erwähnt. Ich unterstreiche die Rolle von Vorsorgeuntersuchungen, besonders bei anhaltendem Mundgeruch. Es ist wichtig, sensibel über Mundgeruch zu sprechen und medizinische Hilfe bei unerklärlichem Mundgeruch zu suchen.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Laufen ist der schönste Sport der Welt, aber - aufgepasst - er kann auch ganz schön auf die Zähne gehen. Im Spitzensport gehören regelmäßige zahnmedizinische Check-Ups deshalb absolut zum Alltag, denn Probleme in der Mundhöhle beeinflussen auch die sportliche Leistung. Was die größten Risiken für Läufer:innen sind und wie wir sie im Training minimieren können, verrät uns in dieser Podcastfolge Sportzahnmedizinerin Dr. Ivette Szabadi. In ihrer Praxis in Potsdam betreut sie unter anderem Olympia-Sportler:innen und hat daher jede Menge Tipps rund um eine bessere Zahngesundheit für uns. Zum Beispiel erfahren wir, wie wir die Verpflegung während des Longruns "zahn-freundlicher" gestalten und inwiefern wir mit sogenannten "Performance-Schienen" unsere Laufökonomie verbessern können - viel Spaß beim Hören!(00:01:41) - Intro Ende(00:03:42) - Was macht die Sportzahnmedizin besonders?(00:06:11) - Wieso ist Zahnmedizin so wichtig - besonders für Sport?(00:08:44) - So beeinflusst Sport unsere Zähne(00:11:17) - Typische Läufer:innenbeschwerden(00:12:03) - Einfluss unserer Zahngesundheit auf andere Beschwerden(00:14:25) - Sind Läufer:innen „gefährdeter“ als andere Sportler:innen?(00:16:14) - Läufer:innen beim Pre-Season-Checkup(00:17:45) - Vorsicht bei Säuren!(00:19:24) - Atmung und Zahngesundheit(00:22:10) - Worauf sollten wir bei Iso-Getränken und Gels achten? (00:26:01) - Zähneknirschen - woher kommt das und wie schadet es den Zähnen?(00:28:36) - Auswirkungen von Stress auf die Zähne(00:29:43) - Wann müssen wir zum/zur Zahnärzt:in?(00:31:32) - Parodontitis: Symptome, Vorbeugung, Gefahr (00:35:55) - Wie können Zähne unsere Leistung beeinflussen?(00:37:56) - Besser laufen durch Performance-Schienen?(00:43:02) - Was sollten wir beim Training beachten?(00:44:20) - Tipps für die richtige ZahnpflegeHier geht es zu Ivettes Praxis.Hier findet ihr sie auf Instagram.Foto: Dr. Ivette SzabadiMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Laufen ist der schönste Sport der Welt, aber - aufgepasst - er kann auch ganz schön auf die Zähne gehen. Im Spitzensport gehören regelmäßige zahnmedizinische Check-Ups deshalb absolut zum Alltag, denn Probleme in der Mundhöhle beeinflussen auch die sportliche Leistung. Was die größten Risiken für Läufer:innen sind und wie wir sie im Training minimieren können, verrät uns in dieser Podcastfolge Sportzahnmedizinerin Dr. Ivette Szabadi. In ihrer Praxis in Potsdam betreut sie unter anderem Olympia-Sportler:innen und hat daher jede Menge Tipps rund um eine bessere Zahngesundheit für uns. Zum Beispiel erfahren wir, wie wir die Verpflegung während des Longruns "zahn-freundlicher" gestalten und ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Wir widmen uns in dieser Folge dem nächtlichen Zähneknirschen und der Arbeit, die unser Kiefergelenk und unsere Zähne damit haben. Das Zerkleinern der Nahrung in der Mundhöhle stellt den ersten Akt des Verdauens dar, manchmal jedoch gibt es diese Tage, die so voll sind, dass wir gar nicht dazu kommen, sie bis zum Abend ganz zu verdauen. Wenn sich zu viel auf dem Teller häuft (Situationen, Emotionen, Ereignisse, die wir erleben) nehmen wir diese mit in die Nacht. Unsere Zähne und unser Kiefer wollen uns möglicherweise einfach nur dabei helfen, zu verdauen. Wir überlassen die Arbeit jedoch nicht unseren Zähnen sonder schauen genau hin, was so auf unserem Teller landet, wer ihn vollpackt und wie wir aus der Überforderung (Es ist zu viel) wieder herauskommen können. Wir lassen es langsam angehen und nehmen uns viel Zeit für diese interessante Überprüfung.Wir freuen uns über deine Post: Body.work@mailbox.orgUnsere Grundlagen:Bei The Work nach Byron Katie geht es darum, Gedanken über Umstände, Personen oder Situationen zu identifizieren, die das Leben schwer machen und diese zu prüfen. Man spricht dabei auch von Glaubenssätzen, die einen fundamentalen Einfluss darauf nehmen, wie wir unser Leben, unsere Umgebung, andere Menschen und uns selbst wahrnehmen. Durch die Überprüfung der Glaubenssätze können wir klarer und authentischer für uns selbst einstehen, mit inneren und äußeren Widerständen besser umgehen. Stress und negative Gefühle lassen nach. Das Selbstwirksamkeitserleben steigt. Mehr über The Work kannst du hier nachlesen. Individuelles Coaching und Seminare mit The Work MEDICAL-STRETCHING® ist eine sanfte und äußerst effektive, geführte Dehnmethode. Die Behandlung mobilisiert und schafft Platz in den Gelenken, steigert die Leistungsfähigkeit und reguliert das Nervensystem. MEDICAL-STRETCHING® befreit Blockaden, belebt das Fasziennetz und verbessert Körperwahrnehmung und Haltung. Zur MEDICAL-STRETCHING® Ausbildung, MEDICAL-STRETCHING® Anbieter in deiner Nähe.
In der heutigen Folge unseres Gesundheitspodcasts „Gute Besserung“ berichten Priv.- Doz. Dr. Dr. Wermker, die Stationsleitung Lisa Prütz sowie die stellvertretende Stationsleitung Beate Reinecke aus pflegerischer und medizinischer Sicht den Klinikalltag in der Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie, Zentrum für dentale Implantologie und plastisch-ästhetische Gesichtschirurgie, am Klinikum Osnabrück. Priv.-Doz. Dr. Dr. Kai Wermker, Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, beschreibt über seinen Werdegang und seine Arbeit im Klinikum Osnabrück und gibt auch private Einblicke. Die Mund,-Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) wird im Klinikum Osnabrück stationär, ambulant und im OP geführt. Jährlich werden 2.100 MKG-Patienten stationär behandelt, wovon 400 Patienten an einer traumatologischen Fraktur leiden. Es werden von der Entfernung der Milchzähne und Zahnentzündungen (akute Notfälle) bis hin zu Verkehrs-/Reitunfällen und Krebserkrankungen alle Fälle abgedeckt und behandelt. Der Podcast thematisiert die Ursachen und Risikofaktoren aber auch die Früherkennung und Vorbeugung von Mundhöhlenkrebs. Das Ziel ist es, den Krebs erfolgreich zu bekämpfen und die Bemühung eines selektiven und schonenderen Vorgangs im OP, um für die Funktion nötigen Strukturen zu erhalten aber auch beispielsweise Gewebe wiederherzustellen. Während Nikotinabusus und Alkoholmissbrauch signifikant das Risiko für Mundhöhlenkrebs erhöhen, tragen beispielsweise Mundhygiene, gesunde Ernährung, regelmäßiger Zahnarztbesuch sowie Prophylaxe zur Vorbeugung des Mundhöhlenkrebs bei. Da ein Eingriff im Bereich des Gesichts oft für Angst, Sorge und viele Fragen sorgt wird speziell in diesem Podcast darüber aufgeklärt. Hierbei geht man auch speziell auf die Wünsche, Herausforderungen aber auch auf die Fortschritte ein. Einer dieser Fortschritte sind Innovationen und technische Weiterentwicklungen, wie die Nutzung von 3D Techniken. Diese haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass man überwiegend endoskopische Operationen durchführt, die präziser sind und dafür sorgen, dass man wenig äußere Narben setzt.
In unserer brandneuen Episode des Podcasts "Stimme wirkt" nehmen Arno Fischbacher und Andreas Giermaier ein oft übersehenes, aber weit verbreitetes Thema unter die Lupe: die Feuchtigkeit beim Sprechen. Egal, ob dein Mund zu trocken ist oder du mit übermäßigem Speichelfluss kämpfst – wir erforschen die Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze für eine klare und wirkungsvolle Kommunikation.Höhepunkte:Die richtige Balance zwischen zu feuchtem oder zu trockenem Mund finden.Persönliche Anekdote von Arno Fischbachers Theatererfahrung mit feuchter Aussprache.Gesundheitliche Aspekte einer gut befeuchteten Mundhöhle für effektives Sprechen.Tipps gegen übermäßigen Speichelfluss, wie das Vermeiden von Kaugummi oder das Gurgeln von Salbeitee.Umgang mit Trockenheit im Mund aufgrund von Nervosität und Lampenfieber.Die Bedeutung eines angemessenen Trinkregimes zur Vorbeugung von Stimmproblemen.Diese Episode ist ein absolutes Muss für alle, die ihre stimmlichen Fähigkeiten verbessern möchten oder sich Gedanken darüber machen, wie sie mit den Herausforderungen einer feuchten oder trockenen Aussprache umgehen können. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In unserer brandneuen Episode des Podcasts "Stimme wirkt" nehmen Arno Fischbacher und Andreas Giermaier ein oft übersehenes, aber weit verbreitetes Thema unter die Lupe: die Feuchtigkeit beim Sprechen. Egal, ob dein Mund zu trocken ist oder du mit übermäßigem Speichelfluss kämpfst – wir erforschen die Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze für eine klare und wirkungsvolle Kommunikation.Höhepunkte:Die richtige Balance zwischen zu feuchtem oder zu trockenem Mund finden.Persönliche Anekdote von Arno Fischbachers Theatererfahrung mit feuchter Aussprache.Gesundheitliche Aspekte einer gut befeuchteten Mundhöhle für effektives Sprechen.Tipps gegen übermäßigen Speichelfluss, wie das Vermeiden von Kaugummi oder das Gurgeln von Salbeitee.Umgang mit Trockenheit im Mund aufgrund von Nervosität und Lampenfieber.Die Bedeutung eines angemessenen Trinkregimes zur Vorbeugung von Stimmproblemen.Diese Episode ist ein absolutes Muss für alle, die ihre stimmlichen Fähigkeiten verbessern möchten oder sich Gedanken darüber machen, wie sie mit den Herausforderungen einer feuchten oder trockenen Aussprache umgehen können. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Mundh Sahaj Salonarie, ਮੁੰਧ ਸਹਜਿ ਸਲੋਨੜੀਏ (Sri Guru Granth Sahib Page 435 Sabad 1158)
Mundh Joban Balarie, ਮੁੰਧ ਜੋਬਨਿ ਬਾਲੜੀਏ (Sri Guru Granth Sahib Page 435 Sabad 1158)
Hast du Dir schon einmal Gedanken gemacht, was deine Mundhygiene und Mundgesundheit mit Erkrankungen wie Demenz, Diabetes, Alzheimer und Kardiovaskuläre Erkrankungen zu tun haben?Klingt absurd? Ist es aber nicht!Warum du auf keinen Fall abends auf Zähne putzen verzichten solltest (abgesehen von Karies) und warum Zähne putzen Einfluss auf Demenz, Herzinsuffizienz , unser Gehirn, Arteriosklerose, arterielle Hypertonie, Schlaganfall und Herzinfarkt haben kann...das erkläre ich Dir in der heutigen Podcast Episode. Stimmt es wirklich, dass wenn wir uns nicht um unsere Zähne kümmern die Wahrscheinlichkeit ansteigt, dass wir an Alzheimer erkranken?Diese Antwort möchte ich vorwegnehmen: die Antwort lautet JA!Genauso können Zahnfleischbluten oder Zahnfleischentzündungen das Risiko von Herzerkrankungen und Diabetes erhöhen. Unter anderem klären wir heute die Fragen: Warum und wann du Zahnseide benutzen solltestWarum Du Zahnfleischbluten als Warnung verstehen solltestWelche Erkrankungen durch Zahnfleischbluten ausgelöst werden könnenwas es mit Präbiotika und Probiotika auf sich hatWarum nicht nur die Darmgesundheit wichtig istWie unsere Mundhöhle und unser Gehirn zusammen hängenWas dein Speichel über deine Gesundheit aussagtWarum Vorsorge so wichtig istWas Herzerkrankungen (kardiovaskuläre Erkrankungen ) mit deiner Mundhygiene zu tun habenund was Mundhygiene mit Demenz und Diabetes zu tun hat. Das alles besprechen wir in der heutigen Podcast Epsiode. Interessant oder?Und da viele den Start des neuen Jahres nutzen, um gesünder zu leben, auf die Ernährung zu achten, weniger Alkohol zu trinken und mit dem Rauchen aufzuhören wollte ich den Start des neuen Jahres mit diesem sehr wichtigen aber völlig unterschätztem Thema zu starten. Die heutige Episode wird meiner Meinung sehr spannend. Happy new Year 2024.deine MimiPS: und nicht vergessen, diese Episode mit Menschen zu teilen, die Dir lieb und wichtig sind. *********30 Tage Trainingsplan: KLICKE HIER***********Sponsor: Braineffect: Code MimiKoro: Code: MimiInstagram @mimilawrencefitnessYoutube: MIMI LAWRENCE FitnessWebseite: mimilawrence.comTik Tok @mimilawrencefitness
„Sich die Zunge verbrennen“, „die Zunge im Zaum halten“, „eine lose Zunge haben“ - dieses Organ in unserer Mundhöhle, die Zunge, taucht in unzähligen Redensarten auf. Und das aus gutem Grund: Denn dieser mit Schleimhaut überzogene Muskelkörper ist ein wahres Multitalent. Die Zunge ist nicht nur extrem beweglich und lässt uns dadurch koordiniert sprechen, saugen oder schlucken; sie ist auch hochempfindliches Sinnesorgan, das uns schmecken und ertasten lässt. Selbst in der Körpersprache spielt die Zunge eine große Rolle und enthält außerdem viele Zellen der Körperabwehr.
„Gesund beginnt im Mund“ besagt eine bekannte Volksweisheit, der wir in unserem neusten Book Talk mit Dr. Diana Kessler auf den Grund gehen wollten. Im Interview fühlten wir der Expertin auf den Zahn und sprachen mit ihr über die „Milliardenstadt“ in unserem Mund – das orale Mikrobiom – sowie über Zahnarztangst und vieles mehr. Dr. Kessler ist seit 1991 in Mannheim als Zahnärztin tätig und beschäftigt sich schon lange mit dem Zusammenhang zwischen Mund- und Allgemeingesundheit. Sie hält Vorträge zu dem Thema und ist seit 10 Jahren Teil des Teams der Diabetes-Tagesklinik des St. Josefskrankenhaus in Heidelberg. Seit 2016 organisiert sie außerdem regelmäßig die interdisziplinären Fortbildungen „Ärzte und Zahnärzte im Dialog“. In ihrem neuesten Buch „Von Mund zu Gesund. Wie ein gesunder Mund vor Krankheiten schützt“ nimmt sie uns mit auf die Reise durch die faszinierende Welt unserer Mundhöhle und führt uns auch in weiter entfernte Regionen unseres Körpers, die damit in Beziehung stehen. Ihr ist es wichtig den Menschen, auch über den Bereich der Zahnmedizin hinaus, als funktionierendes Ganzes zu begreifen. In Anlehnung an Paracelsus – „Der Arzt verbindet deine Wunden. Dein innerer Arzt aber wird dich gesunden.“ – erläutert sie darüber hinaus, wie wir unsere Mundhöhle gesund halten können. Kristin Berber-Nerlinger, Senior Acquisitions Editor bei De Gruyter, sprach mit Diana Kessler über ihr Buch. (Und es hat gar nicht weh getan!) Link to the book ► https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111026299/html Contact us ► https://www.degruyter.com/publishing/about-us/contact?lang=en FOLLOW US ► Website: https://www.degruyter.com/ ► Blog: https://blog.degruyter.com/ ► Facebook: https://www.facebook.com/degruyter.publishers ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/de-gruyter ► Instagram: https://www.instagram.com/degruyter_official ► Twitter: https://twitter.com/degruyter_pub ► YouTube: https://www.youtube.com/c/DegruyterPublishers ► SoundCloud: https://soundcloud.com/user-869529439 #DeGruyter #DianaKessler #Zahngesundheit #Mundgesundheit
In der heutigen Episode habe ich Dr. Anne Karl zu Gast. Anne ist Zahnärztin und hat sich auf den Bereich der integrativen, biologischen Zahnmedizin und des funktionellen Körperbewusstseins spezialisiert. Ihre Arbeit unterstützt die Erkenntnis, dass die Zähne ein Abbild der Gesundheit des ganzen Menschen sind und der Zusammenhang von Körper, Geist und Seele unsere Gesundheit maßgeblich bestimmt. -Was genau bedeutet „Zahngesundheit“ oder „Mundgesundheit“? -Wie können wir uns die Wechselwirkung zwischen Zähnen und Körper vorstellen? -Wie ist unser Darm mit der Mundhöhle verbunden und welche wechselseitigen Konsequenzen können sich hier ergeben? -„Richtige“ Mundhygiene: Was sollte man beachten? Was hat es mit dem Thema „Ölziehen“ auf sich? Was sind häufige „Fehler“ bei der Zahnpflege oder Mundhygiene? Diese Fragen und noch weitere interessante Themen besprechen Anne und ich. Viel Freude mit der Episode - wir sind gespannt auf dein Feedback! Schreib mir gerne auf Instagram: Du findest mich dort unter dem Namen @fit__laura / https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein neues Kochbuch "BOWL IT - gesund & glücklich ohne Verzicht": https://www.fitlaura.de/produkt/kochbuch-bowl-it/ Du hast Fragen oder Themenwünsche? Schreib mir! ✉️ KONTAKT: kontakt@fitlaura.de Hier findest du Dr. Anne Karl: Dr. Anne Karl bei YouTube: https://www.youtube.com/@dr.annekarl9868/videos Dr. Anne Karl bei Instagram: https://www.instagram.com/dr.annekarl/?hl=de Website: https://www.dr-anne-karl.de Podcast „Smile of your Soul“: https://podcasts.apple.com/de/podcast/smile-of-your-soul/id1552543890
Schlechte Zahnpflege kann lebensgefährlich sein: Denn die Mundhöhle ist die Eintrittspforte in unseren Körper, wie Dr. Eckart von Hirschhausen erklärt. Von Eckart von Hirschhausen.
Prof. Peter Konturek ist ein erfahrener Internist und Gastroenterologe, der seit 2006 Professor an der Universität Erlangen ist. Seit 2010 ist er Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II an der Thüringen Klinik Saalfeld. Während seiner Zeit an der Universitätsklinik Erlangen betreute er viele wissenschaftliche Projekte, einschließlich eines Schwerpunkts auf Helicobacter pylori, was zu einem Interesse an dem Mikrobiom führte, das nun sein Forschungsschwerpunkt ist.In seiner Klinik behandelt er funktionelle Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom, Nahrungsmittelintoleranzen und chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Prof. Konturek betreibt sowohl klinische Arbeit als auch Grundlagenforschung, und sein umfassendes Verständnis sowohl der medizinischen Behandlung als auch der fundamentalen Mechanismen von Erkrankungen macht ihn zu einem renommierten Experten in seinem Fachgebiet. Was du aus dieser Folge mitnimmst:· Einführung in das Thema Mikrobiom und Herrn Kontureks Werdegang· Welchen Einfluss haben die verschiedenen Bakterien im Darm auf das Immunsystem?· Die Entwicklung des Mikrobioms· Kann sich das Mikrobiom anpassen und verändern?· Welche Gefahren gehen von einer Störung des Mikrobioms aus?· Was sind Einflussfaktoren für eine gute Darmflora? · Wie wichtig ist Hygiene für das Mikrobiom? · Was sind Probiotika und ist die Einnahme zu empfehlen?· Welche Nahrungsmittel haben natürliche Probiotika?· Welche Rolle spielt die Ernährung?· Verändert sich unser Mikrobiom in anderen Ländern?· Welche Auswirkungen hat Fasten? · Wie wirkt sich das Mikrobiom auf die Psyche des Menschen aus?· Gibt es eine Verbindung von Darmbakterien zum Gehirn?· Welchen Einfluss hat die Mundhöhle auf die Darmschleimhaut?· Tipps für ein gesünderes Mikrobiom____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
Hast du dich schon mal gewundert, ob dein Mundgeruch vielleicht für deinen Partner oder Partnerin störend ist? Ich hoffe, deine Beziehung erlaubt die notwendige, dennoch sanfte Ehrlichkeit diesbezüglich, denn Julia verrät dir in dieser Episode, dass der Mundgeruch ein wichtiger Indikator deiner Gesundheit ist. Ja, der Mundgeruch hat auch etwas mit Ernährung und Mundhygiene zu tun, jedoch gibt es einige Erkrankungen, welche sich durch spezifischen Geruch in der Mundhöhle erkennen lassen. Julia betont in diesem Gespräch die Offenheit und gemeinsames Handeln sowie Entscheidungsallianz innerhalb ihrer Praxis. Sie versucht auf die Wünsche und Vorstellungen der Patienten einzugehen, da sie sich als Dienstleistern sieht, aber sie hat klare Grenzen als Zahnmedizinerin und wenn halt mal ein Zahn raus muss, dann muss er raus. Du erfährst etwas zum Thema Zahnästhetik und soziale Wahrnehmung, es gibt da auch was zum Lachen und schliesslich erzählt Julia auch, was sie dazu gebracht hat, auf social media präsent zu sein und auch von ihrem Privatleben einiges preiszugeben. Viel Spass beim Zuhören, und auch an dieser Stelle noch eine Bitte an dich, nimm dir die zeit, dich mit deinem Körper wohlwollende auseinandersetzen! Gast: Dr. Julia Nebelig Reiser, Praxis, Instagram, Youtube Host: Michal Hulik, Psychloge Literatur: Kershaw, S., Newton, J. T., & Williams, D. M. (2008). The influence of tooth colour on the perceptions of personal characteristics among female dental patients: comparisons of unmodified, decayed and'whitened'teeth. British dental journal, 204(5), E9-E9. Newton, J. T., Subramanian, S. S., Westland, S., Gupta, A. K., Luo, W., & Joiner, A. (2021). The impact of tooth colour on the perceptions of age and social judgements. Journal of Dentistry, 112, 103771. Tracy, J. L., & Beall, A. T. (2011). Happy guys finish last: The impact of emotion expressions on sexual attraction. Emotion, 11(6), 1379. ICD 11- https://icd.who.int/browse11/l-m/en Konfrontationstherapie: https://de.wikipedia.org/wiki/Konfrontationstherapie Rikowski, A., & Grammer, K. (1999). Human body odour, symmetry and attractiveness. Proceedings of the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences, 266(1422), 869-874. Perrett, D. I., Burt, D. M., Penton-Voak, I. S., Lee, K. J., Rowland, D. A., & Edwards, R. (1999). Symmetry and human facial attractiveness. Evolution and human behavior, 20(5), 295-307.
In der heutigen Zeit leiden viele Menschen unter den Folgen eines schlechten Schlafverhaltens. Ein ungesunder Lifestyle, Umwelteinflüsse sowie sozialer Stress sind bereits als Schlafräuber allgemein anerkannt. Das diese Schlafstörungen jedoch maßgeblich von der Mundhöhle und den Zähnen getriggert werden können, ist jedoch vielen bisher unbekannt. In diesem Podcast spreche ich über die vielen Facetten, die deinen Schlaf aus Sicht deiner Zähne beeinflussen. Interessanterweise haben 70-80% aller chronischen Erkrankungen ihren Ursprung in der Mundhöhle. Die gesundheitlichen Auswirkungen wurzelbehandelter (toter) Zähne, unversorgter Kariesstellen, Zahnfleischentzündungen und Metalle bleiben vielfach unbemerkt. Darüber hinaus hat jeder Eingriff in der Mundhöhle Einfluss auf Körper- und Haltungsstrukturen, wie Kiefergelenk, Schädelknochen, Faszien, Muskulatur und Wirbelkörper. All diese Faktoren beeinflussen das Stresslevel unseres Körpers jedoch extrem, da die Mundhöhle und insbesondere die Zähne neuralgische Punkte in Bezug auf unseren gesamten Organismus darstellen.
Im zweiten Teil der neuen Atmungs-Reihe, klären wir die Frage der initialen Atemluftaufnahme. Nase, Mund, Tubus oder völlig egal? Cliff Richard sang 1994 das Lippen zum küssen da sein. Wir sind der Meinung - so wie die Mundhöhle zur Nahrungsaufnahme da ist, ist die Nase zur Luftaufnahme da. Aber hört doch selbst...
Was könnte einen lauschigen Herbstabend mit einer dampfenden Tasse heißer Schokolade in den Händen noch versüßen? Genau: Björn und Olaf, die beiden Sahnehäubchen mit allem, was die Dentalwelt in der letzten Woche bewegt hat, im Gepäck! In dieser Folge unter anderem mit den Highlights aus der Fachdental Südwest und der id infotage dental München. Darüber hinaus gibt es Einblicke in das muntere Titelkarussell der dentalen Verlagswelt. Was ist neu und was bleibt beim Alten? Tief blicken lässt auch eine Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov: und zwar in die Mundhöhlen der Deutschen! Was wir dabei so alles über unsere Mitmenschen erfahren? Happy Halloween! Und unter der Kategorie „Ist das PR oder kann das weg?“ zeigt Hewlett Packard wie man den perfekten Windows Laptop anpreist – in unserem Fundstück der Woche! Also reingehört! ---- Dental Talk wird präsentiert von Dental Marketing - dem Fachmagazin für Dental-Marken ---- Egal, ob neue Trends oder Geschehnisse der letzten Tage, der Podcast von Björn Kersten und Olaf Tegtmeier kommt am Montag und behandelt die spannendsten Themen des Dental- und Marketingbereiches. Beide kennen die Bereiche so gut wie Ihre Westentasche und diskutieren mit Spaß an der Sache und meinungsstark aktuelle Themen und geben Einblick hinter die Kulissen. #dentalpodcast #dentalmarketing #dentaltalk #wartezimmergespräche #podcastdeutsch #news #dentalpodcastdeutsch #dentalefachmedien #dentalmesse #healthcare
Die Erkrankung Diabetes wird meist einfach nur als „Zucker“ bezeichnet. Jeder von uns ist diesbezüglich schon mal mit Diabetikern in Kontakt gekommen. Sei es, dass Schulkameraden daran erkrankt sind oder die Eltern oder Großeltern davon berichten. Vielleicht hast du aber auch selbst die Diagnose und kennst dich hier bestens aus. War dir jedoch bewusst, dass Diabetes das Auftreten chronischer Entzündungen bedingt und insbesondere in der Mundhöhle die Entstehung von Erkrankungen fördert und vor allem mit Zahnfleischentzündungen in Wechselwirkung geht? In dieser Podcastfolge erkläre ich dir die Zusammenhänge von Diabetes und Parodontitis, erkläre den Mechanismus der Diabetes und die Konsequenzen, die sich daraus für deine Mundhöhle ergeben.
Zähne sind wichtiger als du vielleicht denkst! Wir lernen früh, wie wir Zähne putzen sollen. Zahngesundheit geht aber über richtige Zahnbürste, Zahnpflege und Zahnpasta hinaus. Denn unsere Zähne hängen ebenfalls eng mit unserer Energie und Emotionen zusammen. Vor allem die Mundhöhle ist ein neuralgischer Punkt, an dem Nerven oberflächlich verlaufen. Die Zähne liegen dem Gehirn am nächsten und werden vom größten Hirnnerv versorgt. So können Giftstoffe auf den gesamten Körper wirken oder eine Veränderung der Zähne sogar Grund für chronische Erkrankungen sein. Für dieses Thema habe ich mir also eine Spezialistin in den Podcast eingeladen: Dr. Anne Karl. Anne vertritt die biologische Zahnmedizin. Diese umfasst den Körper in seiner Gesamtheit und geht nicht allein auf symptomatische Schmerzbehandlung ein. Das heißt, Anne vermittelt Wissen darüber, dass der Mensch immer in seiner Gesamtheit betrachtet werden muss – auch wenn es um die Zahngesundheit geht. Was das alles zu bedeuten hat, welchen Einfluss unsere Zähne auf uns haben können und vieles mehr besprechen wir in dieser Podcastfolge. In dieser Folge sprechen wir unter anderem darüber: – Emotionale Themen in Bezug auf Zähne – Themen der einzelnen Zähne – Einfluss der Zahnstellung – Organbezug der Zähne – Folgen der Schwermetalle, OP's etc. Mehr von Anne: https://www.instagram.com/dr.annekarl/ https://www.dr-anne-karl.de/ https://www.dr-anne-karl.de/podcast/ Empfehlungen: Zahnpasta: https://amzn.to/3SmEPGW Das Zauberhaut Buch: Der Ratgeber für Menschen mit Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne und unreiner Haut. Gebündeltes Zauberhaut Wissen sowie persönliche Einblicke helfen dir, die Botschaften deiner Haut zu verstehen: https://www.zauberhaut.coach/buch/ Tägliche Inspiration für Körper, Geist und Seele gibt es auf Instagram: http://instagram.zauberhaut.coach (@lydia.zauberhaut) Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: http://www.chakren-meditationskurs.de Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: http://www.transformations-reise.de Zauberhaut Premium – Der magische Mitgliederbereich für emotionale Weiterentwicklung, Lebensfreude und mehr Zeit für dich: https://www.zauberhaut.coach/premium/ Wie kann dir Zauberhaut individuell und ganzheitlich helfen? Lass dich kostenfrei von uns beraten: https://www.zauberhaut.coach/beratung/
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Kaum jemandem ist bewusst, dass die meisten Zahncremes aus einer stark schäumenden Substanz bestehen, welche die Schleimhaut mit der Zeit "porös" und unstabil macht. Unerwünschte Stoffe können eindringen, ungute Keime vermehren sich, Zähnhälse liegen immer freier. Unser Gast, die Dentalhygienikerin und Buchautorin Janine Sarah Klee, erklärt uns hoch wichtige Zusammenhänge zwischen Zähnen, der Mundhöhle und möglichen tragischen Krankheiten. Wir lernen einige andere gruselige Inhaltsstoffe kennen (und staunen nicht schlecht), Janine findet es darum sehr wichtig, dass Menschen darüber informiert werden und sich dann entscheiden können, was sie in ihren Mund nehmen. Sie erinnert an die wichtige Balance von "bösen" und "guten" Keimen, warnt jedoch vor hysterischer Mundhygiene mit bekannten Bestsellern. Dazu hören wir Beispiele der Verletzung und der Heilung, auch im psychologischen Bereich. Sie plädiert also für eine biologische Mund- und Zahnpflege, und damit für die Unterstützung vom gesamten Körper und auch von der Psyche. Darum schult sie KollegInnen in interessierten Zahnarztpraxen (Adressen). Versprecher am Ende: Nicht Rügener HeilERDE ist gemeint, sondern Rügener HeilKREIDE (Kalziumkarbonat). Ätherische Öle: Wir freuen uns, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte UNTERSTÜTZT und in unserem Shop (klick!) bestellst. Feedback und Anregungen: feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Web-Seminar Schadstoff-freie Mund- und Zahnpflege mit Duftpaket am 3. Dezember 2022 Erweiterte Neuauflage von aromaMAMA 7 Buch Gesund im Mund Bio-Ölzieh-Kur Bio-Zahnpulver Zum Web-Seminar Aromatherapie für Kopf & Seele am 4. 10.22 Rezeptidee Zahnpulver Zahnärztin Nicole Wagner über Fluorid Über 800 Blog-Artikel von Eliane Zimmermann, insbesondere rund um Studien: Aromapraxis Über 400 Blog-Artikel von Sabrina Herber, ergänzt mit hunderten von Rezepturen: Vivere-Aromapflege Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Viele fragen mich: “Was macht der ganzheitliche Zahnarzt anders?” In dieser Folge erfährst du, wie eine ganzheitliche Untersuchung aussieht, worauf es ankommt und wie du dich vorbereiten kannst. Die “normale” Zahnmedizin ist eine Reparaturmedizin. Das bedeutet: Du hast ein Loch im Zahn und der Zahnarzt entfernt die erkrankte Zahnsubstanz und baut den Zahn wieder auf. Manchmal macht der Zahnarzt eine Füllung und manchmal - wenn der Defekt größer ist - eine Krone oder gar eine Wurzelbehandlung, wenn die Bakterien bis zum Nerven vorgedrungen sind. Er ist stets darauf bedacht, die Zahnsubstanz zu schonen und den Zahn in seiner Funktion zu erhalten. Schließlich willst du mit diesem alles zerkauen können. Fehlt ein Zahn, so wird er ersetzt, damit die Kaukraft erhalten bleibt. Der ganzheitliche Zahnarzt hingegen ist darauf geschult, Krankmacher in der Mundhöhle aufzuspüren. Zusätzlich zur Reparaturmedizin möchte er alles, was das Immunsystem stören und aus dem Gleichgewicht bringen könnte, beseitigen oder zumindest aufspüren. Eine ganzheitliche Untersuchung besteht aus drei Teilen: Suche nach chronischen Entzündungen. Beurteilung der verwendeten Zahnmaterialien. Untersuchung des Bisses und der Statik. Die Krankmacher in der Mundhöhle sind: Kieferknochenentzündung aufgrund einer Parodontitis. Zahnherde, die von toten oder verlagerten Zähnen ausgehen. NICOS, die Hohlräume im Kieferknochen, die ein Reservoir für Bakterien und Gifte sind. Tote Zähne, aus denen ständig Bakterien und Leichengifte an das Blutsystem abgegeben werden. Zahnmaterialien, wie Amalgam und andere Metalle. Falscher Biss, der die gesamte Statik stört. Erfahre in dieser Folge auch, wann der Besuch bei einem ganzheitlichen Zahnarzt für dich sinnvoll ist, mit welchen Kosten du rechnen darfst und wie du dich am besten vorbereiten kannst. Ich wünsche dir gute Erkenntnisse mit dieser Folge. Deine Annette Hast du schon mitbekommen, dass bald mein neues Buch “100 Fragen an den Zahnarzt” erscheint? Ich freue mich so sehr! Du hast sogar jetzt schon die Möglichkeit, es zu bestellen, dann gehörst du zu den Ersten, die es erhalten :-) -> https://www.m-vg.de/riva/shop/article/23396-100-fragen-an-deinen-zahnarzt/ Du hast ganz persönliche Fragen, die du nur mit mir besprechen möchtest? Sehr gerne: Buche einen Zeitslot in meiner Online Sprechstunde. Dann nehme ich mir Zeit, nur für Dich. -> https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Tatsächlich können alle diese Themen ihren Ursprung in der Mundhöhle haben - genauer gesagt: in den Zähnen und dem Kieferknochen. In dieser Podcastfolge geht es um die “silent inflamations” - die stillen Entzündungen, die so häufig in unserem Mundraum sind, ohne dass wir davon Kenntnis haben. Keine Schmerzen zu haben, ist noch lange kein Beweis dafür, dass alles in Ordnung ist. Häufig bringen wir die Beschwerden, die wir haben, gar nicht in Verbindung mit unseren Zähnen. Wir glauben, wir müssen immer Zahnschmerzen haben, wenn die Zähne nicht in Ordnung sind. Dass dies jedoch ein großer und manchmal sogar gefährlicher Trugschluss ist, erfährst Du in dieser Folge. Möchtest Du Deine speziellen Zahn Themen mit mir persönlich besprechen? Dann komme in meine Online-Sprechstunde. Wir können dann ausreichend über Deine Zahngesundheit sprechen. Einen Termin kannst Du hier buchen: -> https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Ich freue mich, wenn ich Dir helfen kann. Deine Annette Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Mundh Rain Duhelaria Jio, ਮੁੰਧ ਰੈਣਿ ਦੁਹੇਲੜੀਆ ਜੀਉ (Sri Guru Granth Sahib Page 242 Sabad 635)
in der ganzheitlichen Zahn- und Allgemeinmedizin hat die Entgiftung einen hohen Stellenwert. In der heutigen Podcastfolge spreche ich darüber, wie du sinnvoll und nachhaltig entgiften kannst, und wie du dafür sorgen kannst, dass sich in Zukunft gar nicht mehr so viele Gifte und Schlacken in deinem Körper ansammeln können. Da 80 % der Gifte, die sich in deinem Körper befinden, in der Mundhöhle sind, macht es großen Sinn, dieser besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Folgende Gifte befinden sich häufig in unserem Mund - ohne, dass wir am Ursprungsort dies spüren: Amalgamfüllungen Metalllegierungen, die Palladium oder andere Zusätze enthalten, die uns nicht gut tun. Füllungen aus Kunsstoff, die Zusätze enthalten, die wir nicht vertragen. tote Zähne Zahnherde Kieferknochenentzündungen Parodontitis Obwohl es relativ einfach und auch schnell umzusetzen ist, den Mundraum zu entgiften, vernachlässigen viele diesen Bereich. Bei der Entgiftung unterscheide ich zwischen der körperlichen und der mentalen Entgiftung. Beide Bereiche sind sehr wichtig. Wir schauen uns an, was wir jeweils tun können, um uns nach und nach vom Ballast jeglicher Art zu befreien. Ich wünsche dir gute Erkenntnisse bei dieser Folge. Du kannst in dem dazugehörigen Blogbeitrag alles ganz genau nachlesen. Diesen findest du hier: https://drjasper.de/ Alles Liebe Deine Annette Sehr gerne unterstütze ich Dich bei diesem wichtigen Thema in meinem Online-Gesundheitsprogramm. Mehr Informationen dazu findest Du hier: https://muskana-akademie.de/seminare-workshops/30-tage-online-aktivprogramm/ Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen :-) Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Der Speichel wird durch sechs große und hunderte von kleinen Speicheldrüsen in der Mundhöhle gebildet. Die großen, paarig angelegten Speicheldrüsen finden sich im Wangen-, Unterkiefer- und Unterzungenbereich, die bis zu 1000 mikroskopisch kleinen Speicheldrüsen sind im gesamten Mund- und Rachenraum verteilt. - Mehr infos unter https://www.karex.com/de-de/zahnpflege/speichel-zusammensetzung-aufgaben#:~:text=Der%20Speichel%20wird%20durch%20sechs,gesamten%20Mund%2D%20und%20Rachenraum%20verteilt.
Metalle sind prinzipiell Fremdkörper in unserem System, die grundsätzlich immunologisch und teilweise auch toxikologisch eine Reaktion auslösen. Was sind die biologischen Auswirkungen verschiedener Dentalmetalle und welche Symptome zeigen uns womöglich eine Belastung, die uns nicht bewußt ist? In dieser Folge beleuchte ich verschiedene Aspekte, die für dich und deine Gesundheit neue Aufschlüsse und Impulse geben. Bei chronischen Erkrankungen lohnt sich immer der Blick in die Mundhöhle, auch wenn dies nicht im offensichtlichen Kontext steht.
In dieser Folge berichte ich über die Mimosen in unserem Verdauungssystem und die Besonderheit der Schleimhäute. Welche Veränderungen können wir an den Lippen erkennen und natürlich berichte ich über einen Patientenfall, der die unterschiedlichen Ebenen verbindet. Die Verdauung ist ein sehr komplexes Thema und unser zweites Hirn sitzt im Bauch, wobei insbesondere die Zähne die Verlängerung unseres Kopfhirns darstellen. Beide haben erheblichen Einfluss auf unser Nervensystem und unser Immunsystem. Veränderungen unseres Darmmikrobioms haben weitreichende Auswirkungen auf unseren Körper und insbesondere auf unsere Mundhöhle. Hier startet zum einen die Verdauung und zum anderen verbindet sich über die Schleimhäute alles wieder zu einem Kreislauf.
Heute sprechen wir über den Zusammenhang von Zahngesundheit mit Darmgesundheit. Hierfür habe ich die Zahnärztin Dr. Eliane Roux bei mir. Wir sprechen darüber, warum die Körperabwehr bereits im Mund beginnt und wie du für ein gesundes Milieu im Darm eben auch ein gesundes Milieu im Mund benötigst. Sie erklärt ganz viel über die Zusammenhänge von Bakterien, Entzündungen, und wie Folgen wie Herzinfarkt oder sogar Fehlgeburten mit der Zahngesundheit zusammenhängen können. Eliane sagt über sich selber: “Ich bin Zahnärztin, Orthomolekularmedizinerin, sowie Therapeutin und Dozentin für klinische Psycho- Neuro- Immunologie. Ich habe neben meiner zahnärztlichen Tätigkeit mit systemischem Ansatz meine Coachingpraxis " FOCUS- FOCUS" gegründet. Hier soll sich jeder abgeholt fühlen, der CHRONISCHE GESCHEHEN durchbrechen, STRESS reduzieren oder seine PERFORMANCE steigern möchte. Mein Motto: Coaching für alle, die ihre Gesundheitsanliegen selber in die Hand nehmen wollen.” Im Interview sprechen wir unter anderem über: Wie ihre eigene Histaminintoleranz dazu geführt hat, dass sie als Zahnmedizinerin einen etwas unkonventionellen Weg gegangen ist Der Mund als Eintrittspforte für den Darm Wie das Milieu in der Mundhöhle beeinflusst wird und warum das Mundmilieu so entscheidend für das Darmmilieu ist Wie du erkennen kannst, ob in deinem Mundmilieu alles in Ordnung ist Was ist die Mundbarriere Was kannst du tun für ein gutes Mundmilieu Wie oft solltest du die Zähne putzen und was gibt es sonst noch zu beachten Wie eine Entzündung im Mundbereich auch Entzündungen im ganzen Körper begünstigt und Dinge wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Hirninfarkt, Früh- oder Fehlgeburten uvm. auslösen kann Wie aggressive Bakterien vom Mund in den Darm geraten können Den Einfluss von chronischem Stress auf die Gesundheit Welche Ernährungs- und Lebensstilmassnahmen dir zu einer guten Mundhygiene verhelfen können Warum Laktobazillen im Mund wichtig sind und wie du mit Probiotika Weshalb Vitamin D und Vitamin K wichtig sind Welche weiteren Nährstoffe Eliane empfiehlt Was tun, wenn man schon behandelte Zähne hat und vielleicht auch schon Füllungen, Plomben etc. hat Was für eine Diagnostik es gibt für Bakterien im Mundbereich Wichtig fürs Mundmilieu ist: Zähne gut reinigen, abends vor dem zu-Bett-Gehen mit einer Spülung mit Laktobazillen die Zähne spülen, Vitamin D Spiegel hoch halten, um die Barriere zuzumachen, Gesunde Ernährung mit viel grünem Blattgemüse und generell viel verschiedenen Gemüsesorten, Kräutern und Gewürzen. Lebensstil überdenken und auf eine gute Vitamin-, Mineral-, Protein- und Fettsäurenversorgung achten. Link zu Elianes Website: https://www.focus-focus.ch Podcast-Interview mit Tom Fox zum Thema kPNI https://www.arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-121-kpni/ Folgenotizen zu dieser Episode: https://www.arktisbiopharma.ch/129 Supplemente / Nährstoffe, die zu den im Interview erwähnten Massnahmen passen: Arktibiotic Select: https://www.arktisbiopharma.ch/shop/milchsaeurebakterien/arktibiotic-select-probiotikum/ Oregano Öl https://www.arktisbiopharma.ch/shop/pflanzenstoffe/oregano-oel-origanum/ Vitamin D https://www.arktisbiopharma.ch/shop/vitamine/vitamin-d3-tropfen-vita-d3-liquid/ Basis Care plus für die B-Vitamin-Versorgung und natürlich auch weitere Vitamine und Mineralien https://www.arktisbiopharma.ch/shop/vitamine/care-plus-i-basis-mikronaehrstoffe/ Omega 3 https://www.arktisbiopharma.ch/shop/omega-3/fischoel-kapseln-omega-3/ Als Podcasthörer:in bekommst du von uns einen Rabatt auf unsere Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1 Mal anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte) Gib hierfür den Gutscheincode podcast15 ein, bevor du deine Bestellung abschliesst. https://www.arktisbiopharma.ch/shop https://www.arktisbiopharma.de/online-shop
In dieser Folge erfahrt ihr wieder die Verbundenheit unseres Körpers in allen Anteilen. Interessant ist es dabei die Schleimhäute zu betrachten. Denn diese sind alle miteinander verbunden. Das Zahnfleisch ist ebenso eine Schleimhaut, wie die Oberfläche des Darms. Wie ist unser Darm mit der Mundhöhle verbunden und welche wechselseitigen Konsequenzen ergeben sich durch Störungen des Darm- und des Mundmikrobioms? Die Besiedlung von Mund- und Darmmikrobiom (Mund- und Darmflora) ist für unseren Gesundheitszustand entscheidend. Beide Mikrobiome haben großen Einfluss auf die psychische und auf die physische Verfassung. Sie sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich - fast wie ein Fingerabdruck.
Wenn eine Zahnärtzin ganzheitlich denkt, muß es in die Welt. Dr. Anne Karl ist auf diesem Gebiet führend. Ob Instagram oder YouTube, sie klärt auf und man weiß dann, warum die Zähne weit mehr sind als nur ein Kauapparat. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erfahren die Hörer:innen viel über das Zusammenspiel von Organen und den Zähnen. Ein Gespräch, was jenseits der Mundhöhle in eine interessante Welt der Zusammenhänge führt. Dr. Anne Karl ist auf Instagram unter @dr.annekarl zu finden
Heutzutage sind sehr viele Menschen aufgrund ihres ungesunden Lebenswandels, mangelnder Bewegung und vielseitiger Stressfaktoren kontinuierlich übersäuert. Ebenso viele ahnen nicht, dass die unspezifischen Symptome ihre Ursache in der Übersäuerung bzw. einem Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes verankert sind. Daher steht die Übersäuerung häufig zu Beginn der körperlichen Beschwerden. Unbemerkt werden diese Beschwerden jahrelang kompensiert, ohne dass es den Betroffenen bewusst wird. Wie lange ein Organismus kompensieren kann, ist wie immer ganz individuell zu betrachten und kennt keine Standardzahlen. Gerade in unserer aktuellen Zeit ist es so herausfordernd in seiner Mitte zu bleiben, keinen antizipatorischen Stress zu erleben - alles führt zu einem herausfordernden physiologischen und energetischen Zustand. Und genau dieser bestimmt deine Biochemie. In dieser Folge gehe ich dem Milieu auf die Spur und zeige euch, was ein saures Milieu dauerhaft so alles aus dem Ruder laufen lässt und welche Komplexität des Stoffwechsels dahintersteht.
Ich habe mir einen Wunsch erfüllt, als ich mir die wundervolle Dr. Anne Karl in meinen Podcast eingeladen habe. Anne ist Zahnärztin für biologische, integrale Zahnmedizin. Zur ganzheitlichen Betrachtung von uns Menschen gehört für mich auch die ganzheitliche Betrachtung des Kiefers, der Mundhöhle und den Themen, die noch in die Zahnmedizin fallen. Anne arbeitet genau so, wie ich mir die Zahnmedizin wünsche. Da geht es um viel mehr, als um kariesfreie Zähne und eine korrekte Zahnstellung. Weil in uns Alles mit Allem verbunden ist oder interagiert, freue ich mich mit Anne über ein paar Themen ihrer wundervollen Arbeit zu sprechen. So erfährst du in dieser Folge ✨dass 70 - 80% (!!) der chronischen Erkrankungen ihren Ursprung in der Mundhöhle haben ✨dass das Wurzelkanalsystem eines Zahnes mehr als 1000 m lang ist ✨was Leichengift mit wurzelbehandelten Zähnen zu tun hat ✨dass Quecksilber als Füllmittel von den Krankenkassen immer noch bevorzugt wird und ✨was Quecksilber im Mund für unser System bedeutet ✨wie wichtig die physiologische Nasenatmung ist ✨was in unserem Körper passiert, wenn wir - vor allem schon als Kinder - durch den Mund atmen ✨was Zahnfehlstellungen mit Konzentrationsstörungen oder Apnoe zu tun hat ✨und das finde ich besonders schön: dass „MEDIZIN“ zurück zur Mitte bedeutet Ich durfte in dem Gespräch mit Anne sehr viel lernen und mir ist noch viel bewusster geworden wie wichtig es ist, dass wir achtsam mit unserem Körper auf allen Ebenen umgehen dürfen. Ich bin gespannt, was du für dich aus dem Gespräch mitnimmst. Den dampfenden Zahn gibt es hier :https://youtu.be/PaMFJd5_qV4 Annes Website findest Du unter: https://www.dr-anne-karl.de/ Annes Instagram Kanal: https://www.instagram.com/dr.annekarl/?hl=de Annes Podcast Smile of your Soul: https://open.spotify.com/show/0HgyhVgllD6rDYYCakprOs?si=lc7EYC7gRF6uktg7bzSBEw Unseren Podcast kannst Du hören unter https://open.spotify.com/show/1myX97M44M6dhLxYTIiHRl?si=wq4TeVKLS22bFeMw8IVw2Q Oder bei YouTube anschauen https://www.youtube.com/channel/UCzFAZOIBTpQbuax24IQRkQw Mehr zu mir findest du unter https://www.mindfulwellhealing.de
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Unsere Zähne und unsere gesamte Mundhöhle haben mehr mit der Darmgesundheit zu tun als wir denken. Denn da die Verdauung im Mund beginnt, setzen wir von dort eine Kette in Gang, die im besten Fall unseren Darm in gute Laune versetzt – manchmal aber auch verzweifeln lässt. Warum Mundhygiene beim Kampf gegen chronische Entzündungen, zu viel Gewicht und Müdigkeit ein ganz wichtiger Puzzlestein ist, erklärt Anne Fleck. Und: Wie lässt man Amalgam richtig entfernen? Wofür ist Mundgeruch ein Indiz? Und welchen Sinn hat Öl-Ziehen? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
MUNDHÖHLENKREBBS & PRÄKANZEROSEN - Früh erkennen rettet leben! Inkl. Bilder / Tipps / Risikofaktoren In Deutschland erkranken jedes Jahr 10000 Menschen an Mundhöhlenkrebs und 5000 davon sterben schließlich an den Folgen des Plattenepithelkarzinoms. Daher ist es umso wichtiger, dass du die Frühwarnzeichen, Risikofaktoren und richtigen Verhaltensweisen in Bezug auf dieses wichtige Thema kennst. Ein Video, dass nicht nur für Risikopatienten wie Raucher eine Pflichtlektüre ist, sondern für alle Menschen - Denn wir beleuchten die Thematik Krebs in Ihrer Gesamtheit, bei der klar wird, dass jeder von uns in Gefahr ist. Umso wichtiger ist es, dass man die Frühwarnzeichen deuten und mit seinem Zahnarzt gemeinsam entsprechend reagieren kann. Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser wichtigen und ernstzunehmenden Folge Implatalk! Euer Dr. Stefan Helka ________________________________________________________________ Entdecke mehr von uns: ✅Unsere Praxis: www.implantatzentrum-herne.com ✅ Unser Startup: www.implacheck.de
Wir haben in unserem Körper einige Regionen, die auf ihrer Fläche den ganzen Körper widerspiegeln – ein sogenanntes Somatotop. Bspw. die Fußreflexzonen, die Irisdiagnostik, Zonen im Gesicht, der Zunge oder auch dem Ohr. Die Zähne sind ebenso ein Somatotop. Über energetische Bahnen (Funktionskreise/Meridiane) sind sie mit den Organen, Sinnesorganen, Drüsen, Schaltzentralen – also den Regel- und Funktionskreisen unseres Körpers verbunden: Darüber hinaus ist die gesamte Mundhöhle eine „Somatotopie“, denn in ihr sind alle Meridiane enthalten. Veränderungen oder Störungen des Körpers spiegeln sich im Gehirn und zeigen sich an den entsprechenden Somatotopien, wie bspw. Mundhöhle, Zunge und insbesondere den Zähnen. So steht das Gehirn in ständigem Austausch mit den Zähnen. Sie sind eine Repräsentationsfläche aller funktionellen Geschehnisse im Körper – symptomatische, physische Veränderungen präsentieren sich ebenso, wie energetische oder mental-emotionale Themen. In dieser Folge biete ich euch insbesondere eine zusätzliche Perspektive auf die Zähne eurer Kinder, die womöglich Themen widerspiegeln, die euer Kind in der eigenen Entwicklung, als auch im Familiensystem beschäftigen.
In der ersten Folge unserer Lauschvisite ist Priv.-Doz. Dr. Dr. Kai Wermker, Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, zu Gast. MKG-Chirurgen behandeln das komplette Spektrum von Erkrankungen, Verletzungen, Frakturen, Fehlbildungen und Formveränderungen der Zähne, der Mundhöhle, der Kiefer und des Gesichts eines Menschen. Themen sind unter anderen der Weg in die MKG-Chirurgie, das Studium und natürlich die Auswirkungen des Corona-Virus auf die aktuelle Lage im Klinikum. Alle Informationen rund um die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie finden Sie auf der Webseite der Klinik. PD Dr. Dr. Kai Wermker im Video-Interview. Impressum Klinikum Osnabrück.
Rauchen ist schädlich für die Gesundheit und die Zähne Aber weisst du wirklich genau. was bei Rauchern im Körper und vor allem im Ökosystem Mundhöhle passiert? Wir widmen diesem Thema nun eine eigene Folge Implatalk. Wir beleuchten alle Risiken inkl. Zahlen und zeigen ganz objektiv auf, welche Nachteile und Schäden durch das Rauchen im Mund entstehen. Eine Folge nicht nur für Rauchen, oder die, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sondern vor allem auch für die, die sich für Medizin und die Auswirkungen des Rauchens im Körper interessieren. Wir wünschen viel Spaß mit dem Video! Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ________________________________________________________________ Entdecke mehr von uns: ✅Unsere Praxis: www.implantatzentrum-herne.com ✅ Unser Startup: www.implacheck.de
Mundh Iani Paiyere, ਮੁੰਧ ਇਆਣੀ ਪੇਈਅੜੈ (Sri Guru Granth Sahib Page 78 Sabad 188)
Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung der DGZMK https://www.dgzmk.de/web/suite-arbeitsgemeinschaft-fuer-grundlagenforschung-in-der-dgzmk 53. Tagung: „AfG meets IADR“ Zunächst wird Prof. Dr. Egija Zaura (Academisch Centrum Tandheelkunde Amsterdam, NL) zur mikrobiellen Ökologie in der Mundhöhle sprechen und außerdem als langjähriges Mitglied im Board der Continental European Division (CED) der IADR einen Überblick über die CED geben. Anschließend wird Dr. Nicholas S. Jakubovics (School of Dental Sciences, Newcastle University, UK) zu Themen der mikrobiellen Adhäsion und dem Aufbau des Biofilms sprechen. Zudem wird er über seine Erfahrungen als Editor-in-Chief des Journal of Dental Research und aktuelle Strategien des Journals berichten. Zuletzt wird Prof. Dr. Rena D'Souza (National Institute of Dental and Craniofacial Research, Bethesda, MD, USA) darüber referieren, wie technologische Fortschritte die Zukunft der Forschung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde beeinflussen werden. Sie wird als ehemalige Präsidentin der IADR (2018/2019) und kürzlich ernannte Präsidentin des National Institute of Dental and Craniofacial Research (NIDCR) auch die IADR gesondert vorstellen sowie einen Überblick über internationale Förderprogramme und Möglichkeiten des wissenschaftlichen Austauschs mit dem NIDCR geben. Zeitplan: 14:00 – 14:15 Begrüßung und Eröffnung des Webinars 14:15 – 15:15 Prof. Dr. Egija Zaura: Oral microbiome: the friend or the foe? / Introduction to CED-IADR 15:15 – 16:15 Dr. Nicholas S. Jakubovics: From adhesion to dissemination: oral biofilms and an editor's insights into publishing science 16:15 – 17:15 Prof. Dr. Rena D'Souza: How science and technology advances will shape the future of oral health research 17:15 – 17:30 Abschließende Worte und Verabschiedung Lesen Sie sich unsere Veröffentlichungen auf der Webseite des ORMED Institutes an der Universität Witten/Herdecke unter www.ormed.net Möchten Sie in unserer endodontischen Spezialpraxis Sirius Endo hospitieren? Dann informieren Sie sich auf unserer Webseite unter: https://www.siriusendo.de/hospitation.html Folgen Sie uns auf Instagram unter: https://www.instagram.com/siriusendo/ Da hier u.U. auch Firmen, Produkte bzw. meine Kurse genannt werden ist diese gesamte Folge sicher Werbung im juristischen Sinne. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/intradental/message
Schulöffnung bei Mundhöhlenspülung „unter Aufsicht“ möglich, falsche Schwerpunktsetzung beklagt, Belegung von Intensivbetten in Essen „etwas heruntergegangen“.
CMD Spezialist Dr. Max Muggenthaler aus München Seine Praxis liegt im Zentrum der Landeshauptstadt München, nur ein paar Schritte entfernt vom Marienplatz. Dr. Max Muggenthaler zählt zu den Spezialisten, wenn's um Funktionsdiagnostik und Kiefergelenksproblematiken geht und hat sowohl das Curriculum, als auch den Master zum Thema absolviert. Doch nicht nur das, darüber hinaus hat er bereits Curricula zur Sportzahnmedizin, Ästhetischer Zahnheilkunde und Zahnärztlicher Schlafmedizin erfolgreich hinter sich gebracht. Warum er genau diese Kombination gewählt hat, ab wann man als CMD Spezialist über die Mundhöhle hinaus denken sollte und warum eine derartig spezialisierte Praxis nicht nur im Zentrum einer Großstadt funktionieren kann, ist heute Thema im Podcast. Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn ihr den Podcast auf Spotify und Apple Podcast abonniert, ihn fleißig teilt und mir eine Bewertung hinterlasst. Und natürlich freue ich mich immer über Feedback! Schreibt mir gerne bei Instagram @dentalstarter.podcast oder per Mail an dentalstarter@web.de. Danke für's Zuhören und Einschalten! Bis bald, eure Eva. Wer mehr über die Praxis erfahren möchte: Hier geht's zur Homepage: https://zahnaerzte-im-asamhof.de/
Dentalhygienikerin und Medizinprodukteberaterin Tanja Heinecke erklärt in diesem Experten-Podcast, welchen Einfluss allgemeine Erkrankungen auf unsere Mundhöhle haben und warum. Außerdem klärt sie die Frage, wie man solche Erkrankungen erkennt und nennt hilfreiche Tipps für eine gesunde Mundhygiene. Mehr dazu unter https://www.balancebeautytime.com/mundhygiene/wie-beeinflussen-krankheiten-den-mund
Wie heilen Wunden nach Weisheitszähnen, Implantationen & Zahnextraktionen eigentlich ab? Welche Phasen durchläuft ein Patient nachdem der chirurgische Eingriff abgeschlossen ist und an welchen Stellen können Komplikationen und Wundheilungsstörungen auftreten? Wir erklären Euch anhand des 4-Phasen Modells alle wichtigen Schritte und erklären ausserdem den Unterschied zwischen primärer und sekundärer Wundheilung und was das für dich als betroffenen bedeutet! Wir bringen auf jeden Fall Licht in die dunkle Mundhöhle und machen euch wieder etwas schlauer! und nun viel Spaß bei Implatalk! Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka Euer Dr. Stefan Helka ___________________________________________________________
Wie heilen Wunden nach Weisheitszähnen, Implantationen & Zahnextraktionen eigentlich ab? Welche Phasen durchläuft ein Patient nachdem der chirurgische Eingriff abgeschlossen ist und an welchen Stellen können Komplikationen und Wundheilungsstörungen auftreten? Wir erklären Euch anhand des 4-Phasen Modells alle wichtigen Schritte und erklären ausserdem den Unterschied zwischen primärer und sekundärer Wundheilung und was das für dich als betroffenen bedeutet! Wir bringen auf jeden Fall Licht in die dunkle Mundhöhle und machen euch wieder etwas schlauer! und nun viel Spaß bei Implatalk! Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ___________________________________________________________
Diabetiker und andere systemisch erkrankte Patienten sind und bleiben Risikopatienten. Symbiotische Verhältnisse in der Mundhöhle unterstützen die Immunabwehr. Wir erzählen euch wie wir behandeln.
TO TELL IS TO SELL - Als Führungskraft endlich richtig verstanden werden
Schön, dass du auch bei dieser Folge vom "TO TELL IS TO SELL - Podcast" dabei bist und somit in deine eigene Story mit Happy End investierst. Vielen Dank und Herzlich Willkommen! Und wieder ein kleiner Einblick in die Clara Vidalis Reihe. Diesmal mit Lesung und Making Of von „Todeswächter“. Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, steht vor dem bislang rätselhaftesten Fall ihrer Karriere. Eine Serie grausamer Morde erschüttert die Hauptstadt. Zwischen den Opfern gibt es keine Verbindung - außer der Handschrift des Täters: Die Leichen wurden nach ihrem Tod auffällig in Szene gesetzt, in ihren Mundhöhlen findet die Polizei antike Münzen. Doch das Merkwürdigste: Es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass der Täter sich über einen längeren Zeitraum bei seinen Opfern aufgehalten hat. Allerdings ist die an den Tatorten sichergestellte DNA jedes Mal eine andere. Sind hier womöglich mehrere Mörder am Werk? Schön, dass du dabei bist. Und hier findet ihr noch ein paar interessante Infos im Gespräch mit Saskia, z.B. zu der Frage, ob bei Toten der Kiefer knirscht. Hier geht es auch um die Recherche zu Todeswächter: https://www.youtube.com/watch?v=hCy_hWwKqNA Hier gibt es das Buch: https://www.amazon.de/Todeswächter-Thriller-Veit- Etzold/dp/3404169913/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=tod eswächter&qid=1582822175&sr=8-1 https://veit-etzold-autor.de __________ Melde dich jetzt zum kostenlosen "TO TELL IS TO SELL - Newsletter" an und erhalte regelmäßig die besten Tipps & Tricks für deine persönliche Story: https://veit-etzold.de/newsletter-anmelden/ __________ Hier findest du mehr Informationen rund um deine eigene Story und Strategie: Instagram: https://www.instagram.com/etzoldveit/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/vetzold/ Facebook: https://www.facebook.com/veit.etzold/ Auf deinen Erfolg, dein Veit Etzold
Thilo Grauheding ist Zahnarzt und Geschäftsführer der SWAK Experience UG. In seiner Praxis in Morbach im Hunsrück hat er seit 2005 bis 2015 eine neue, wirksamere und schonende Art der täglichen Zahnpflege vermittelt und dazu das nachhaltigste Putzwerkzeug erfunden: Die SWAK-Zahnbürste. Als Geschäftsführer der SWAK Experience UG versorgt er zusammen mit einem kleinen, innovativen Team zahnbewusste Menschen mit ergonomisch optimierten, besonders nachhaltigen Zahnpflegeprodukten. Über folgende Themen sprechen wir: über den Fortschritt in der Zahnmedizin Vorbeugung und Prophylaxe richtig umsetzen Leute animieren, ihre Zähne eigenverantwortlich zu reinigen minimal-invasive Behandlung SWAK als nachhaltiges Präzisionswerkzeug Miswakholz - ein traditionelles Zahnputzholz Einbüschelbürste Unterschiede bei Zahnbürsten die richtige Putztechnik Entstehung Karies und Parodontitis Desorganisation bakterieller Beläge Brauchen wir Fluoride? Tipps für ein zahngesundes Leben Achtsamkeit & Interesse entwickeln SWAK Zahnbürste in Unverpacktläden Achtung: "du musst kräftiger schrubben!" Buchempfehlung: Einfach gesunde Zähne - Soloprophylaxe (Ralph Petersen) als Pionier vorangehen Mehr über Thilo: Als Zahnarzt gibt er sich nicht mit der Reparatur und dem Ersatz von Gebissen oder dessen Teilen zufrieden. Mit neuen, feineren Bewegungen und Werkzeugen, die einfach um- und einsetzbar sind, hat Mensch erst einmal verstanden, worauf es beim Gesunderhalten der Zähne wirklich ankommt. So sieht er sich als Zahnarchist und betreibt Aufklärung, die die Menschen Frei von Macht- und Finanzinteressen der Konzerne macht und ihnen die Möglichkeit zur Eigenverantwortung in der Zahnpflege gibt - Kunststoffe und industriell hergestellte Zusatzstoffe vermeidend, hinführend zu mehr Gefühl und Kompetenz für die Mundhöhle. Erwähnungen: www.swak.de Aufbau der SWAK Zahnbürste Einfach gesunde Zähne - Soloprophylaxe
Gesund beginnt im Mund! Deshalb ist es wichtig diese 7 Krankmacher in der Mundhöhle zu kennen. Was Sie unbedingt wissen sollten erfahren Sie in dieser Folge: denn nur was wir kennen, das können wir auch aktiv ändern! LINKS zu Ihrem Gesundheitszahnarzt Dr. Alexander Neubauer https://www.alexander-neubauer.de https://www.medident-bavaria.de Folgen Sie mir auf Facebook: https://www.facebook.com/biodentneubauer https://www.facebook.com/zahnarzttittling Folgen Sie mir auf Instagram: http://www.instagram.com/alexander_neubauer_official/ http://www.instagram.com/medidentbavaria/ Abonnieren Sie mich auf YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCwLBLMtlocidT_ZkIsr2jug Stellen Sie mir Ihre Fragen- direkt an mich: podcast@alexander-neubauer.de Abonnieren Sie den MEDIDENT BAVARIA Newsletter: https://www.medident-bavaria.de/ MEINE BITTE: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie mir bitte eine 5- Sterne Bewertung, ein feedback auf i-tunes und abonnieren Sie diesen podcast. Zeitinvestition: maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen weiterhin wertvolle Inhalte liefern, die Ihr Leben und das Leben Ihrer Familie und Freunde verbessern können! Viele Dank im Voraus!
Zahnarzt Dr. Roberto Lhotka mit seinen Dr. Lhotka Organic Vienna Zahnprodukten Dr. Roberto Lhotka arbeitet seit 1998 als Zahnarzt in Wien. 2018 hat er seine eigenen Zahnprodukte gelaunched. Gegen schlechte Bakterien im Mund werden biozertifierte Kräuter eingesetzt. Die Produkte sind außerdem frei von Parabenen, Formaldehyd und Mikroplastik und werden in Österreich hergestellt. Das Ziel dabei war Produkte zu erschaffen, die eine intakte und gesunde Mundflora erhalten, denn Zahnfleischerkrankungen begünstigen mittlerweile laut mehrerer Studien (siehe ganz unten) nachweislich Lungenentzündungen, Diabetes und erhöhen das Herzinfarkt sowie Schlaganfall-Risiko. Was meiner Meinung nach heutzutage etwas untergeht ist, dass Zähne ja auch lebende Organe sind, die durch Nerven mit dem restlichen Körper verbunden sind. Sprich sie sind nicht einfach nur tote Steine im Mund was oft aber in unseren Köpfen so verankert ist. Wenn man einen Zahn aufschneidet findet man da wirklich Blut- sowie Lymphgefäße und eben Nervenfasern. Harte Schale weicher Kern also.Wir betrachten unsere Mundhöhle aber meist sehr isoliert und Zahnärzte sind für uns glaube ich meistens mehr Handwerker als irgendetwas sonst. Tatsächlich handelt es sich aber bei der Mundflora um ein empfindliches Ökosystem, das zentral für die Gesundheit unseres gesamten Körpers ist. Mit der richtigen Mundhygiene kann man da ganz gut vorbeugen. Und darüber sprechen wir heute.Seine Produkte findet man übrigens bei Saint Charles Apotheke.Podcast mit Dr. Lhotka über biologische Mundhygiene Wir reden über:wie man die persönliche Mundhygiene mit seinen Produkten unterstützen kannwie sich Zahnfleischerkrankungen auf den gesamten Organismus auswirken könnenWurzelbehandlungen sein Engagement für den Life Ball & wie das in seine Praxis eingeflossen istDiese Folge auf Spotify und Apple Podcasts hören. Dr. Lhotka Organic Zahnpasta, Zahnöl, Mundspülung & Lippenbalsam Du hast 2018 deine vier biologischen Mundhygiene-Produkte Lanciert?Gelaunched haben wir 2018, aber in Arbeit sind sie seit 2012. Bei Bio-Produkten muss man hohe Auflagen erfüllen - das war ein langer Prozess. Man lernt leider hauptsächlich aus Fehlern (lacht). Wie pflege ich damit meine Zähne?Das Basisprodukt ist unser Zahnöl, das in die Zahnzwischenräume auf das Zahnfleisch aufgetragen wird und man über Nacht einwirken lässt. Denn mehr als 2/3 des Zahnfleisches ist zwischen den Zähnen. Und dort ist die Parodontitis zuhause. Das Zahnöl ist der letzte Schritt nach dem Zähneputzen und Ausspülen.Das Mundwasser ist ein hoch-konzentriertes Kräuterkonzentrat. 1-2 Tropfen davon im Wasser auflösen und damit gurgeln. Wenn man es schluckt ist es auch nicht so schlimm, denn es ist eh bio. Die Zahnpasta ist eineKombination aus ätherischen Ölen mit Kieselerde. Der Lippenbalsam besteht aus einem pflegenden Anteil aber enthält zusätzlich anti-virale bzw. anti-bakterielle Inhaltsstoffe. Somit ist er gut bei rissigen Lippen aber schützt auch vor Viren und Infektionen.Was hat dich dazu veranlasst die Produkte zu kreieren?Patienten haben mich ständig gefragt: “Was ist die beste Zahnpasta/Mundpflege etc.?” Und die Sachen, die es am Markt gibt haben oft zumindest einen Nachteil. Wie zB.: Mundwasser mit Chlorhexidin, dass die Zähne verfärbt so dass man es nur kurz verwenden kann. Und ich habe etwas gesucht was auch längerfristiger anwendbar ist. Dr. Lhotkas Mundhygiene-Produkte kombinieren ein abgestimmtes Zusammenspiel von Thymian, Gewürznelke, Zitrone und Zitronengras. Dabei habt ihr auf Pflanzenextrakten wie Thymian, Nelke und Pfefferminze zurück gegriffen?Ausgangspunkt war der sogenannte Hain-Test, der anzeigt welche krankmachende Bakterien sich im Mund befinden. Darauf basierend haben wir nach Essenzen gesucht die desinfizierend und anti-bakteriell bzw. anti-viral wirken. Es gibt mittlerweile genügend fundierte wissenschaftliche Studien die nachweisen, dass pflanzliche Essenzen als Medizin eingesetzt werden können. Da gab es bei uns in Europa den Paracelsus, der seine Arbeit darauf aufgebaut hat.Der Glühwein im Winter wird genau deshalb mit Zimt und Nelke auch gemacht, da diese Gewürze antiviral wirken. Es ist im Prinzip ein Getränk vorbeugend gegen Grippe.Man kann zB.: bei Zahnschmerzen auf Nelken kauen, da die taub machen weshalb es dann weniger schmerzt. Das ist im Prinzip eine natürliche Spritze. was kann ich Falsch machen beim zähne Putzen?Ich verwende zB.: eine Ultraschallzahnbürste, aber die darf man nur ganz locker anhalten. Viele Leute putzen die Zähne falsch indem sie elektrische Zahnbürsten zu fest andrücken. Die elektrische Zahnbürste soll ja die Arbeit für dich erledigen aber viele Leute fahren damit in der Gegend herum wenn man sie eigentlich eher an einem Punkt halten soll - sonst kann man sich gleich mit einer normalen Zahnbürste die Zähne putzen. Welche Inhaltsstoffe will ich absolut nicht in meiner Zahnpasta haben?Mikroplastik, das im Meer landet ist ja gerade ein großes Thema und die meisten billigen Zahnpasten beinhalten leider Mikroplastik. Stattdessen verwenden wir natürliche Kieselerde mit mildem Abrieb. Es gibt einen nachweislichen Zusammenhang zwischen oralen Infektionen, insbesondere Parodontitis (was die Hälfte aller Erwachsener über 30 betrifft) und Alzheimer, Diabetes und Schlaganfällen. Deine Produkte sollen helfen solche Zahnfleischinfektionen zu vermeiden, richtig?Meine Praxis ist sehr auf Mundhygiene konzentriert, um Karies von Haus aus mal zu vermeiden. In Kombination mit der richtigen Mundhygiene haben wir schon gute Ergebnisse verzeichnen können. Insbesondere ist auch das Herzinfakt-Risiko extrem erhöht durch Zahnfleischerkrankungen. Auch Lungen- und Mandelentzündungen werden begünstigt durch Parodontitis. Wir dürfen nicht vergessen, der Mund ist die Eingangspforte für alles weshalb es so wichtig ist, das der Teil des Körpers gesund ist. Ein gesundes Mikrobiom bzw. unsere Mundflora dient durchaus als Spiegel für unsere Gesundheit. Wir haben 750 Bakterien im Mund und wenn das Milieu nicht gesund ist, verschieben sich alle möglichen Parameter und man bekommt Mundgeruch, Karies etc.Dr. Lhotka Webshop | Facebook | Instagram.Studien:High-risk periodontal pathogens contribute to the pathogenesis of atherosclerosisPeridontal Disease Bacteria Linked to Alzheimer’s DiseaseRole of Ayurveda in management of oral health
Mit bloßem Auge können wir sie nicht sehen und doch beinflussen sie unser Leben stärker als viele glauben – Mikroorganismen, die auf unserer Haut, im Darm oder in der Mundhöhle leben. Was sie für eine Rolle im Klimawandel spielen, haben wir nachgefragt. Der Beitrag Winzige Gesellschaft erschien zuerst auf AirCampus.
Mannmannmann, überall Baustellen. In München im Hotel, in Dortmund auf der Bank, bei Maik in der Mundhöhle. Es wird gebohrt und gesaugt, geflext und gezogen, aber am Ende ist das alles nur Kosmetik. Es bleibt ja doch, wie es eigentlich nicht sein sollte. Die Liga, das wissen wir nun, grüßt als Murmeltier und jeder sonnt sich in der Unzulänglichkeit des anderen. So werden uralte Rekorde gebrochen, die man schon vergessen hatte. Oder zurecht verdrängt. Aber immerhin gibt es noch kleine Inseln der großen Unterhaltung. Martinez als Sacha Baron Cohen als Dr. House oder den einen Schalker, der es, beim Teutates, mit ganz Dortmund aufgenommen hat. Den suchen wir jetzt. Und werfen auch einen Blick auf den Wahnsinn ganz unten, wo Krieg herrscht und die ärmste Sau immer der Mann mit der Pfeife ist. Es ist also wie immer alles dabei, Parolen und Idioten, Parodien und Intrigen. Viel Spaß!
Dass Zucker schlecht für unsere Zähne ist, haben wir alle schon mal gehört. Doch was hat unser Lifestyle mit Zahngesundheit zu tun? Unser heutiger Held heißt Dr. Dominik Nischwitz und er ist unter anderem Spezialist für Biologische Zahnmedizin und Heilpraktiker. Die Biologische Zahnmedizin berücksichtigt neben der klassisch handwerklich geprägten Zahnmedizin zusätzlich die naturwissenschaftlichen Grundregeln im Hinblick auf den menschlichen Organismus. Hierzu gehören u.a. Ernährung, Versorgung mit Mikronährstoffen, Lifestyle, Hormone und zahlreiche andere Faktoren, die unsere Gesundheit, Immunsystem und Heilungsprozesse maßgeblich beeinflussen. In dieser HELDENstunde hört ihr: Woher unsere Zähne ihre Nährstoffe bekommen Was „artgerechte Haltung der Menschen“ mit Zahngesundheit zu tun hat Welche Rolle die Mikronährstofftherapie zur Vorbereitung von Operationen spielt Welche Rolle Stress in der Zahnmedizin übernimmt Welchen Einfluss elektromagnetische Felder auf die Installationen in der Mundhöhle haben Wie Depression und Zahnhygiene zusammen hängen können Den Unterschied zwischen Lebensmittel und Nahrungsmittel Welche Ernährungsformen unserer Zahngesundheit gut tun Welche Auswirkungen Zigaretten auf die Zahngesundheit haben Wie wir unseren Lifestyle für eine gesunde Mundhöhle anpassen können Links: https://www.dnaesthetics.dehttps://www.dnaesthetics.de/praxis/team/dr_dominik_nischwitz Sein Buch „IN ALLER MUNDE“ wurde im März 2019 im Mosaik Verlag veröffentlicht.
Dass Alkohol nicht förderlich für die Gesundheit ist, steht außer Frage. Dennoch ist der Genuss von Alkohol fester Bestandteil in unserer Kultur. Alkohol ist ein Zellgift, kann physische und psychische Schäden verursachen und ist neben Nikotin Suchmittel Nummer Eins. Zahlreiche Krankheiten werden durch Alkoholkonsum begünstigt, unter anderem Leberschäden, Herz-Kreislauf-Probleme, Schlafstörungen, Schäden an der Bauchspeicheldrüse bis hin zu Krebs! Die WHO sieht Alkohol für sieben verschiedene Krebsarten als möglichen Auslöser: Mundhöhlen-, Speiseröhren-, Hals-, Leber-, Darm- und Brustkrebs. Dennoch ist der Genuss von Alkohol fester Bestandteil in unserer Kultur. Die Kunst des Bierbrauens ist schon von den alten Ägyptern bekannt. Die Römer verehrten gar den Weingott Bacchus und die Germanen brauten aus Honig und Wasser das süße Met (heute fester Bestandteil jedes Mittelaltermarktes). In meiner rheinhessischen Heimat hat der Weinbau historische und kulturelle Wurzeln. Weinfeste, die Lese, Weinproben in alten Lagerkellern oder Wanderungen zu verschiedenen Rebsorten. All das sind hierzulande typische, vergnügliche und identitätsstiftende Aktivitäten. Und das Argument, dass soziale Runden bei fröhlichem Zusammensein (auch mit Alkohol), positive Effekte auf unsere Gesundheit haben, kann hier auch gelten. Am Ende bleibt die Empfehlung, auf die Menge, die Häufigkeit und die Umstände des eigenen Alkoholkonsums zu achten: Trinke ich gelegentlich zum Genuss? Trinke ich alleine? Trinke ich, um mich besser zu fühlen? Wie regelmäßig? Trinke ich, bis ich einen Rausch bemerke? Zu speziellen Anlässen? Hier nochmals die Empfehlungen pro Woche (Jahr 2017): Bier
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Herzlich Willkommen zur aller ersten Folge "Wein mit allen Sinnen erleben" (#001) meines neuen Wein-Podcasts „Wein verstehen leicht gemacht!“ Ich freue mich riesig, dass Du Zeit und Lust hast, Dich mit Hilfe meiner Sendungen über Wein zu informieren. Wein soll in aller erster Linie Spaß machen. Ziel meines Podcasts ist es ja explizit, Eure Freude am Weintrinken zu erhöhen! Als Auftakt beschreibe ich Euch, wie wir gemeinsam die Weine verkosten werden. Das Genießen von Wein ist ein Erlebnis, dass fast all unsere Sinne anspricht. Selbstverständlich sind dabei manche Sinne wichtiger als andere. Jedoch sind die meisten von uns nicht besonders gut geübt darin, den eigenen Sinnen während des Weintrinkens konzentriert zu lauschen und auch die ganz persönlichen Eindrücke in Worte zu fassen. Meiner Meinung nach ist dies aber die Voraussetzung, um den eigenen Geschmack besser kennen zu lernen und darauf aufbauend auch mehr zu experimentieren und neue Weine zu entdecken. Die Buchempfehlung dieser Episode ist: „Die große Hallwag Weinschule“ von Beat Koelliker (ISBN: 978-3774266964) gibt‘s hier. Ein Weinglas, dass gut zur Verkostung geeignet ist, sieht so aus und wird idealerweise so weit gefüllt. Wir haben in dieser Episode folgende Weine verkostet: Wein (#1): Neuseeländischer Sauvignon Blanc Brancott Estate Montana trocken (kühlen nicht vergessen) 8€ (Instagram-Link)Wein (#2): Bordeaux Cabernet Sauvignon La Baume Cabernet Sauvignon Reserve 5,50€ (Instagram-Link). Der Wein des Monats "RAKA Biography Shiraz" kommt dieses Mal aus Südafrika und ist bspw. hier zu beziehen. So sieht die Flasche aus (Instagram-Link). Der in der Folge erwähnte, berühmte Spitzen-Sauvignon Blanc "Cloudy Bay" gibt es bspw. hier. Wie immer gilt: Ich freue mich sehr über Feedback und jeden einzelnen Like - egal wo und wie! In diesem Sinne: Genußreiche Grüße aus München! Euer Florian (Weinakademiker | WSET Diploma in Wine and Spirits) Blog | Facebook | Instagram | Bilder zur Podcast-Folge bei Instagram | Twitter | LinkedIn Hintergrundinfos zur menschlichen Wahrnehmung bei Wikipedia: Sinn (Wahrnehmung) Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren (Gehör)Riechen, die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch)Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack)Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen („Gesichtsempfindung, Gesicht“)Tasten, die taktile Wahrnehmung mit der Haut (Gefühl) Zum Tastsinn, kann auch die Wahrnehmung der Temperatur gezählt werden, die beim Wein die wichtigste Dimension dieses Sinnes ist. Ferner erfasst man mit dem Tastsinn, der auch auf der Zunge und in der Mundhöhle vorhanden ist, auch das sog. Mündgefühl und damit den Körper des Weines und seine Viskosität. Wer bei der Weinprobe mitmachen möchte, bitte diese Weine bei Jacques‘ online oder im nächsten Depot besorgen: Riesling Kabinett (kühlen!) WINTER Riesling 2017 €6,90 Chardonnay aus dem Holzfass (kühlen!) PIRRAMIMMA Katunga 2017 €13,50 Rotwein Cuvée SALBANELLO Rosso 2017 €7,--
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Im TV gab es ein umwerfendes Konzert mit Jonas Kaufmann von der Waldbühne in Berlin. Seine Stimme und sein Ausdruck waren sensationell. Bis zum Schluss glänzte er mit hohen Spitzentönen, die so wunderbar leicht kamen, dass man den Eindruck hatte, es ist keinerlei Anstrengung dahinter. Er wirkte so souverän und locker, es war die reinste Freude, ihm zuzusehen. Nicht nur ein Hörgenuss, auch ein Augenschmaus. Jonas Kaufmann sang als letzte Zugabe „Nessun‘ dorma“ und wer die Arie kennt, weiß, was sie einem Tenor abverlangt. Und das zum Schluss eines anstrengenden Abends vor mehreren 1000 Zuschauern. Eine grandiose Leistung. Fünf Tipps für deine optimale Wirkung auf andere Nun muss man ja nicht im täglichen Leben klingen wie der weltberühmte Tenor. Aber einige hervorstechende Eigenschaften kannst du dir für den Alltag im Umgang mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder im Coaching mitnehmen. Vermeide Mundfaulheit. Öffne den Mund und vor allem lass auch Raum in der Mundhöhle, sonst klingst du wie eine zusammengefaltete Pappschachtel. Lass die Zunge ruhig liegen und drücke nicht auf den Kehlkopf mit der Zungenwurzel. Gerade in den Nahaufnahmen konnte man das bei Kaufmann sehr gut sehen, wie ruhig und entspannt seine Zunge im unteren Gaumen lag. Das ermöglicht den Schallwellen, sich optimal nach draußen zu begeben. Atme in die Tiefe. Spür dein Kraftzentrum im unteren Bauch und in der Lendengegend. Arbeite an deiner Haltung. Wenn du mit Menschen sprichst, ob im direkten Kontakt oder per Telefon, achte darauf, welche Körperspannung du hast. Dein Gegenüber sieht oder merkt es, wie du innerlich drauf bist. Ganz wesentlich ist, ob du von einer Sache begeistert bist. Deine innere Haltung ist genauso wichtig, wie die äußere. Bzw. sie bestimmt sogar, wie du nach außen wirkst. Jonas Kaufmann lebt seine Rollen. Jede Arie, jedes Lied entspringt seinem echten Gefühl. Und das nimmt die Menschen mit auf seine Reise. Wenn du Spaß, Freude oder Stolz für etwas empfindest und dich so mitteilst, überträgt sich das direkt auf deinen Gesprächspartner. Übe jeden Tag 5 Minuten und du wirst die positive Wirkung bald spüren. Denke daran, Stimme hat Macht ... In diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Woche – bis nächsten Dienstag… Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :) iTUNES Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung
Lässt du dich noch von äußeren Lehrern leiten oder lebst du bereits nach deiner eigenen inneren Weisheit? Live by your inna widom, dass ist das Motto der sympathischen Geschäftsführerin des Ayurveda Parkschlösschens Carina Preuß. Ihre Vision ist es, dass du mit deiner inneren Natur in Einklang lebst und wieder "Meister Deines Lebens" wirst.Damit du jeden Morgen mit einem Lächeln begrüßt und den Tag über alles mit Leichtigkeit und Energie erleben kannst. All das kannst du mit Hilfe des Ayurveda, der Weisheit des Lebens, erreichen. Um das Wissen an so viele Menschen, wie möglich zu bringen, hat Carina all ihr Wissen und ihre Liebe in einem Online Kurs "Mein Aurveda Lifestyle" zusammengefasst. Er bietet dir die Grundlage zur nachhlatigen Optimierung deines Lebensstils. Mein Ayurveda Lifestyle - Bringt dir Ayurveda nach Hause Du möchtest schon mal erfahren, welcher Ayurveda (Dosha) Typ du bist? Mache gleich den Test: https://www.team-inna.de/ayurveda/ Du bist neugierig und bereit, deine erste ayurvedische Routine einzuführen. Probiere es mit dem Zahnöl, es bindet Bakterien in der Mundhöhle. Carinas Buchempfehlungen: Die Prophezeiungen von Celestine Radikale Selbstvergebung Wenn dir die Folge gefallen und geholfen hat, teile sie jetzt mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann und hinterlasse mir eine 5 Sterne Bewertung und einen Kommentar. Ich danke dir! Sending you LOVE and LIGHT! Inna Du möchtest ein wertvoller Teil unseres phantastischen Teams werden, dann sende mir noch heute eine Email mit einem kurzen Bewerbungsvideo (info@team-inna.de): JOIN US Du suchst nach Möglichkeiten deinen nachhaltigen, bewussten, spirituellen Lebenstil im Alltag Ausdruck zu verleihen? Die Produkte von Ringana bieten dir eine einzigartige Möglichkeit dafür: PRODUKTE FÜR EINEN NACHHALTIGEN LIFESTYLE
Gesunde Zähne und eine gesunde Mundflora sind wichtig für die Gesundheit einer Katze. Entzündungen in der Mundhöhle können zu schwerwiegenden Krankheiten führen. Erstes Warnzeichen für eine ungesunde Mundflora ist Mundgeruch oder auch dass die Katze das Kauen vermeidet. Über die Ernährung kann die Zahnreinigung der Katze unterstützt werden. Mehr im Podcast:
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Ist es dir auch manchmal schon so gegangen, dass du etwas sagst, aber keiner hört hin? Ich glaube, das haben wir alle schon mal erlebt. In vielen Fällen liegt es an mangelnder Stimmpräsenz. Wir sprechen zu leise, zu unartikuliert und fallen ins Nuscheln. Das kann vielerlei Ursachen haben. Manchmal sind wir einfach zu müde, der Körper ist kraftlos und schlaff und genauso kommt unsere Stimme daher. Wenn der Körper müde ist, stehen wir in der Regel nicht mehr ganz aufrecht. Das Rückgrat biegt sich durch, der Nackenstrecker wird nicht gestreckt. Die Schultern hängen und die Resonanzräume können auf diese Art nicht mehr ausgenutzt werden. Es ist wie mit meinem Wasserschlauch, den ich in der Episode 009 als Beispiel gebracht habe. Wenn der Wasserschlauch abgeknickt wird, kann kein Wasser mehr durch oder nur tröpfchenweise. So ist es ganz einfach ausgedrückt auch mit unserem Körper. Beuge ich den Kopf nach vorne oder nach hinten, wird mein Resonanzraum einfach eingeengt. Zusätzlich verwehre ich meinem Körper eine lockere Atmung. In vielen Fällen ist auch einfach der Mund- und Lippenbereich zu faul. Wir bewegen die Lippen kaum, lassen die Mundhöhle zu flach. Der Ton kann einfach nicht zum Schwingen gebracht werden, weil er immer wieder unterdrückt wird. Im wahrsten Sinn des Wortes. Ein wichtiges Instrument, um sich sichtbar zu machen, sind die Augen. Die Augen sagen sehr viel über einen Menschen aus. Was aber seine Sprache, seine Rede und seinen Gesang lebendig machen, sind seine Augen. Diese Lebendigkeit erleben wir immer in der Freude. In der Begeisterung oder wenn wir staunen. Deshalb arbeite ich bei meinen Coachees immer gerne mit der sogenannten „Staunstellung“. Hier bin ich hellwach, die Augen leuchten. Die oberen Wangenbäckchen sind etwas angehoben und zeigen, dass ich voll bei der Sache bin. Wenn du so mit jemand sprichst, wird er dich kaum übergehen können. Denn du baust damit eine ungeheure Spannung auf, von der dein Gegenüber angezogen wird. Du nimmst ihn mit auf deine Reise. Genauso funktioniert es auch, wenn man als Redner vor seinem Publikum steht. Wenn du mit Begeisterung sprichst, wirst du die Menschen packen. Wichtig ist, dass du nichts spielst. Sei ehrlich und lasse sie spüren, dass deine Begeisterung und deine Überzeugung echt ist. Bleibe authentisch, bleib du, dann wird deine Begeisterung auch auf das Publikum überspringen. Mit dem Gesang ist es das Gleiche. Eine Stimme berührt nicht, wenn sie seelenlos ist. Da kann sie technisch noch so vollendet sein. Deine Seele, dein Herz wird nicht berührt. Und da wären wir bei dem Ausdruck deines Herzens, deiner Seele. Du kannst nur weitergeben, was aus dir kommt. Wer allzu distanziert einer Sache gegenübersteht, kann niemals engagiert darüber sprechen. Dann verkommt eine Rede, ein Gesang zum Weitergeben von Infos und Fakten. Ja, auch in der Musik funktioniert das so. Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension. :) Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung
Gesunde Zähne und eine gesunde Mundflora sind wichtig für die Gesundheit einer Katze. Entzündungen in der Mundhöhle können zu schwerwiegenden Krankheiten führen. Erstes Warnzeichen für eine ungesunde Mundflora ist Mundgeruch oder auch dass die Katze das Kauen vermeidet. Über die Ernährung kann die Zahnreinigung der Katze unterstützt werden. Mehr im Podcast:
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Thu, 31 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15515/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15515/1/Schardt_Victor.pdf Schardt, Victor
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Adhäsive Füllungstherapie scheitert oft an den Folgen von Sekundärkaries. Bakterielle Infektionen nach dem Legen der Füllung führen häufig zu Pulpa-schädigungen und Füllungsverlusten. Auch während der Erstbehandlung in der Kavität verbliebene Bakterien können über den Erfolg der Restaurationen ent-scheiden. Daher ist es sinnvoll auf Karies hemmende Füllungswerkstoffe zurück zu greifen. Aufgabe der vorliegenden In-vitro-Studie war es daher zu untersuchen, ob ein antibakterielles Adhäsiv _ Clearfil Protect Bond, das ein antibakterielles Monomer MDPB (12−Methacryloyloxydodecylpyridiniumbromid) und Natriumfluorid beinhaltet, die Entstehung von Sekundärkaries im Bereich von Füllungsrandspalten inhibieren kann. Die Effektivität von Clearfil Protect Bond sollte vergleichend mit bisher genutzten und bewährten Restaurationsmateria-lien wie Fluorid freisetzendem Glasionomerzement _ Fuji IX (bekannt als Kariesprotektiv) und MDP (10-Methacrylat-oxydecyl Dehydrogenphosphat) enthaltendem Clearfil SE Bond (bekannt durch stabile und gute Haftwerte) untersucht werden. Für die Durchführung der Untersuchungen wurde eine künstliche Mundhöhle gebaut. Für die gesamte Studie wurden 24 kariesfreie menschliche Molaren verwendet. In diesen wurden Kavitäten der Black Klasse I (Ø 4 – 5 mm x T 1,8 – 2 mm) präpariert. Die Zähne wurden randomisiert in 4 Gruppen geteilt und unterschiedlich behandelt: 1. Die Proben der Gruppen OB dienten als negatives Beispiel für vermehrte Randspaltbildung, sie wurden ohne die Anwendung des Haftvermittlers mit Komposit (Tetric Ceram HB der Firma „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) gefüllt. 2.Gruppe F: Fuji IX (“GC” Europe, Leuven, Belgien) 3.Gruppe SB: Clearfil™ SE Bond (Kuraray Medical Inc., Okayama, Japan und Komposit (Tetric Ceram HB der Firma „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) 4. Gruppe PB: Clearfil™ Protect™ Bond (Kuraray Medical Inc., Okayama, Japan) und Komposit (Tetric Ceram HB der „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) Die Restaurationen wurden der thermischen Wechselbelastung (2000 Zyklen, 5 °C und 55 °C) und Kausimulation (50000 Zyklen, 5 kg Belastung) unterzogen, um Randspalten zu induzieren. Vor dem Einbringen in die künstliche Mundhöhle lagerten die gefühlten Zahnproben 4 Wochen lang in sterilem künstlichem Speichel. Die Simulation der Black Klasse II Restaurationen erfolgte durch Separation der Zähne in zwei gleich große Hälften (mesiale und distale Teile). Nach 20 Minuten langer Desinfektion in 70 % Ethanol wurden die Probekörper in die künstliche Mundhöhle eingebracht und einkeimiger streptokokkaler Plaque ausgesetzt, um sekundärkariöse Läsionen zu erzeugen. Die Studie wurde in drei Untersuchungsabschnitten mit jeweils 8 Zähnen durchgeführt. In Untersuchungsabschnitt I wurde die optimale Verweildauer der Zahnproben in künstlicher Mundhöhle für die Demineralisationsentstehung ermittelt. Diese wurde auf 8 Wochen festgesetzt. Weiterhin folgten identische Untersuchungsabschnitte II und III, die jeweils 8 Wochen lang andauerten. Durch dieses Vorgehen wurde die Aussagekraft der ermittelten Ergebnisse gesichert. Das Ausmaß der entstandenen Demineralisationen an den Kavitätenrändern wurde in einem µCT- Gerät gemessen. Die erzielten Ergebnisse ließen erkennen, dass keines der verwendeten Materialien in der Lage war die Sekundärkaries am Entstehen komplett zu hindern. Wie erwartetet, entstand in den Gruppen OB, die ohne Adhäsivsystem restauriert wurden, im Vergleich zu den anderen Gruppen (SB, PB, F) signifikant mehr Sekundärkaries. Die mit Clearfil Protect Bond behandelten polymerisierten Proben zeigten signifikant weniger ausgeprägte Sekundärkaries (bzw. Mineralverlust) in Bereichen, die direkt am Restaurationsmaterial angrenzten, als Gruppen wo Clearfil SE Bond angewendet wurde. Ab einer Entfernung von 40 µm und mehr (80 µm; 120 µm) von der Kavitätenrand konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen diesen Materialien (PB und SB) festgestellt werden. Als kariesprotektive Materialien nehmen die Fluorid freisetzenden Glasionomerzemente eine führende Stellung ein, denn in den Gruppen der mit Fuji IX behandelten Proben entstanden signifikant geringere sekundär- und primärkariöse Läsionen als in anderen Gruppen (SB, PB, OB). Aus den Ergebnissen dieser In-vitro-Studie lässt sich ableiten, dass das MDPB Monomer auch nach der Polymerisation antibakteriell wirkt und dass es im feuchten Milieu nicht freigesetzt wird, so dass durch die Verwendung von Clearfil Protect Bond ein permanenter Schutz vor Sekundärkaries im Randspaltbereich zu erwarten ist. Daher kann für dieses Produkt eine Praxisempfehlung ausgesprochen werden. Da die zell- und pulpatoxischen Effekte, die eventuell von dem MDPB Monomer hervorgerufen werden können, in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt wurden, muss es Ziel weiterer Studien sein, die Biokompatibilität dieses Produktes zu prüfen. Ob die in dieser In-vitro-Studie ermittelten Ergebnisse sich ohne weiteres auch in vivo übertragen lassen, bleibt den weiterführenden klinischen Langzeitstudien überlassen.
Wie beginnt man einen guten, gesunden Tag? Lakshmana stellt die Ayurveda Morgen-Routine, Dinarcharya, vor. Er gibt einfache Tipps, wie du morgens einfach gut starten kannst. Wichtige Bestandteile dieser Morgenroutine sind das Trinken von warmen Wasser mit zugesetztem frischen Ingwer, die yogischen Bauch- und Atemübungen zur besseren Verdauung und erfolgreichem Toilettengang, die Reinigung von Zunge, Zahnfleisch, Zähne und Mundhöhle sowie eine aktivierende Selbstmassage mit Öl. Optional empfiehlt Lakshmana danach Asanas und Meditation. Optimal ist die tägliche Durchführung, aber auch ein paar Mal pro Woche ist bereits sehr wirksam und führt zu mehr Vitalität, Jugendlichkeit und Lebensfreude. Ein Video zur Ayurveda Selbstmassage findest du unter http://mein.yoga-vidya.de/video/ayurvedaselbstmassage-1
Wie beginnt man einen guten, gesunden Tag? Lakshmana stellt die Ayurveda Morgen-Routine, Dinarcharya, vor. Er gibt einfache Tipps, wie du morgens einfach gut starten kannst. Wichtige Bestandteile dieser Morgenroutine sind das Trinken von warmen Wasser mit zugesetztem frischen Ingwer, die yogischen Bauch- und Atemübungen zur besseren Verdauung und erfolgreichem Toilettengang, die Reinigung von Zunge, Zahnfleisch, Zähne und Mundhöhle sowie eine aktivierende Selbstmassage mit Öl. Optional empfiehlt Lakshmana danach Asanas und Meditation. Optimal ist die tägliche Durchführung, aber auch ein paar Mal pro Woche ist bereits sehr wirksam und führt zu mehr Vitalität, Jugendlichkeit und Lebensfreude. Ein Video zur Ayurveda Selbstmassage findest du unter http://mein.yoga-vidya.de/video/ayurvedaselbstmassage-1
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Das Oropharynxkarzinom steht in Deutschland mit einem Anteil von 3,3% an allen bösartigen Neubil¬dungen bei Männern an der siebten Stelle der Krebsneuerkrankungen. Der jahrelange Gebrauch von Tabakwaren ist ein wichtiger Risikofaktor, der durch gleichzeitige Anwendung hochprozentiger Alko¬holika multipliziert wird. In vielen westeuropäischen Industrieländern konnte eine Zunahme von Inzi¬denz und Mortalität festgestellt werden, dagegen weist Schweden die niedrigste Inzidenzrate auf. Eine mögliche Erklärung dafür wird im geringeren Anteil an Rauchern vermutet. Ein Viertel der schwe¬dischen Männer verwendet Tabak in Form des Schwedischen Kautabaks, der als Snus bekannt ist. Die tabakspezifischen Nitrosamine N'-Nitrosonornicotin (NNN) und 4 (Methylnitrosamino) 1-(3 pyri¬dyl)-1-butanon (NNK) erzeugen im Tierversuch nicht nur Tumoren im Ösophagus bzw. Lunge, Leber und Pankreas, sondern bei gemeinsamer Gabe auch in der Mundhöhle. Beide Substanzen unterliegen einer metabolischen Aktivierung, die über reaktive Zwischenstufen zu einer Pyridyloxobutylierung der DNA führen. Unter saurer Hydrolyse spalten diese Addukte 4-Hydroxy-(3-pyridyl)-1-butanon (HPB) ab, das nach Derivatisierung mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie (GC-MS) nachgewie¬sen werden kann. Die Zielsetzungen der Studien mit männlichen Wistarratten waren die Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung für die Bildung HPB-freisetzender Addukte in den Zielorganen Lunge und Leber, ausgelöst durch die Gabe von NNK und ihre Modulation durch Ethanol. Des Weiteren sollten protektive Effekte ausgewählter antioxidativer Substanzen auf die Entstehung der DNA-Addukte beur¬teilt werden. Der Vorversuch ergab, dass die 2- bis 4-wöchige Zufuhr von 1, 3 und 5 ppm NNK über das Trink¬wasser in Lunge und Leber der Ratten ausreichend hohe Konzentrationen HPB-freisetzender DNA-Addukten für die GC-MS-Bestimmung erzeugte. Für den Interaktionsversuch von NNK und Ethanol erhielten die Ratten über 4 Wochen 1 oder 5 ppm NNK alleine oder in Kombination mit 10% Ethanol über das Trinkwasser. NNK erzeugte in der Lunge doppelt so hohe HPB-Adduktwerte als in der Leber. Die 5fach höhere NNK-Konzentration führte nur zu einer Verdoppelung der Adduktkonzentrationen, eine Bestätigung für die in der Literatur berichtete Sättigung der Adduktbildung durch NNK. Die Alkoholzufuhr verminderte die Wasseraufnahme und damit die NNK-Dosis um etwa ein Drittel. Die Extrapolation auf die höhere NNK-Dosis bei alleiniger NNK-Gabe zeigt, dass die HPB-Adduktlevel in der Leber unter dem Einfluss von Ethanol deutlich geringer ausfielen. Dies spricht für eine kompetitive Hemmung der NNK-Aktivierung über CYP2E1 durch Ethanol in der Leber. Die Hemmung des Leberstoffwechsels führt zu einer höheren Verfügbar¬keit von NNK für die Lunge, in der leicht erhöhte HPB-Adduktlevel gefunden wurden. Der Chemopräventionsversuch diente der Untersuchung des Einflusses antioxidativer Substanzen auf die Schädigung der DNA in Leber- und Lungengewebe von Ratten durch 5 ppm NNK und die gemeinsame Gabe von 5 ppm NNK und 10% Ethanol 4 Wochen über das Trinkwasser. Die 5-wöchige Zufuhr der antioxidativen Substanzen über das Futter begann bereits 1 Woche vor der NNK- und Ethanolgabe in Konzentrationen von 7 g/kg Ellagsäure, 3 g/kg Chlorophyllin oder 10 g/kg Vitamin E. Bei alleiniger NNK-Gabe reduzierten alle drei Substanzen in der Reihenfolge Chlorophyllin (-41%, p Vitamin E ( 33%, p Ellagsäure (-22%; n.s.) die HPB-Addukte in der Leber. In der Lunge reduzierte nur Vitamin E signifikant die HPB-Adduktlevel (-25%, p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Das Vulvakarzinom und seine Vorstufen sind seltene Krankheitsbilder. Die operative Therapie ist Methode der Wahl beim Vulvakarzinom. Sie ist allerdings mit hohen postoperativen Komplikationen und psychosexuellen Problemen belastet. Probleme bei der Behandlung von vulvären intraepithelialen Neoplasien stellen vor allem die hohe Rezidivrate und das Risiko einer Karzinomentstehung dar. So ist es sowohl für die Therapie des Vulvakarzinoms als auch seiner Vorstufen wünschenswert, verlässliche Parameter zu finden, die eine Aussage über den wahrscheinlichen Verlauf der Krankheit erlauben und damit auch eine individualisierte, risikoadaptierte Therapie ermöglichen können. In der vorliegenden Arbeit sollten neben klinischen und histologischen Merkmalen insbesondere der immunhistologische Nachweis der laminin-5-gamma-2 Kette im Hinblick auf die Prognose der vulvären intraepithelialen Neoplasie (VIN III) und des Plattenepithelkarzinoms der Vulva untersucht werden. Der immunhistochemische Nachweis der laminin-5-gamma-2 Kette wurde gewählt, da für diesen Marker bisher keine Ergebnisse an tumorösen Veränderungen der Vulva vorliegen. Die laminin-5-gamma-2 Kette wird von invasiv wachsenden Zellen unterschiedlicher Tumoren im Zytoplasma exprimiert (Adenokarzinome des Dickdarms, des Magens und der Brust sowie Plattenepithelkarzinome der Zervix und der Mundhöhle). Dabei konnte ein Zusammenhang zwischen einer Überexprimierung der laminin-5-gamma-2 Kette und geringer Gewebedifferenzierung, größerer Tiefeninfiltration, dem Auftreten von Metastasen und einer schlechteren Überlebensprognose nachgewiesen werden. Folgende Fragestellungen sollten bei den Patientinnen mit VIN beurteilt werden: 1. Sind die bekannten histologischen Parameter mit dem Auftreten von Rezidiven assoziiert? 2. Ist der immunhistologische Marker laminin-5-gamma-2 mit den bekannten histologischen Parametern assoziiert? 3. Ist der immunhistologische Marker laminin-5-gamma-2 mit dem Auftreten von Rezidiven assoziiert? 4. Kann mit der immunhistologischen Anfärbung der laminin-5-gamma-2 Kette die frühe Invasivität nachgewiesen werden? Folgende Fragestellungen sollten bei Patientinnen mit Plattenepithelkarzinom der Vulva bearbeitet werden: 1. Sind die bekannten histologischen Parameter mit dem Lymphknotenbefall, dem Auftreten von Rezidiven und dem Gesamtüberleben assoziiert? 2. Ist der immunhistologische Marker laminin-5-gamma-2 mit den bekannten histologischen Parametern assoziiert? 3. Ist der immunhistologische Marker laminin-5-gamma-2 mit dem Lymphknotenbefall, dem Auftreten von Rezidiven und dem Gesamtüberleben assoziiert? Nach einem festgelegten Merkmalkatalog wurden die anamnestischen und therapeutischen Daten aus den Krankenunteralgen der Patientinnen entnommen. Die histologischen Parameter wurden anhand von Hämatoxylin-Eosin gefärbten Großflächenschnitten erhoben. Für den immunhistologischen Nachweis der laminin-5-gamma-2 Kette wurden die Gewebeblöcke herausgesucht, um neue Schnitte anzufertigen, die mit Hilfe der Avidin-Biotin-Komplex-Methode (ABC) und 3,3-Diaminobenzidintetrahydrochlorid (DAB) gefärbt wurden. Die Auswertung erfolgte semiquantitativ mit Abschätzung des Anteils der gefärbten Zellen an der Gesamtzahl der Tumorzellen in Prozent. Die statistische Analyse erfolgte univariat durch Prüfung auf Signifikanz mit dem χ2-Tests oder – wenn erforderlich – mit dem exakten Test nach Fisher. Die Überlebenskurven (rezidivfreies Überleben, Gesamtüberleben) wurden nach der Kaplan-Meier-Methode errechnet und mit dem Log-Rank-Test auf signifikante Unterschiede geprüft. Ein derartiger Unterschied wurde bei p-Werten kleiner 0,05 angenommen. Die retrospektive Studie umfasste zwei Patientengruppen: • 88 Patientinnen mit VIN aus der Zeit von 1991 bis 2002 • 155 Patientinnen mit Plattenepithelkarzinom der Vulva von 1987 bis 2002 Alle Patientinnen wurden im angegebenen Zeitraum an der I. Frauenklinik der Universität München, Maistraße, behandelt. Für die Patientinnen mit VIN zeigte nur das histologische Merkmal „Entfernung in sano / non in sano“ einen statistisch auffälligen Unterschied im rezidivfreien Überleben. Alle anderen histologischen Merkmale, einschließlich des immunhistologischen Nachweises der laminin-5-gamma-2 Expression, zeigten keinen Zusammenhang mit der Häufigkeit von Rezidiven. Bei den Patientinnen mit Plattenepithelkarzinom der Vulva korrelierten folgende histologischen Merkmale statistisch auffällig mit Nachweis von inguinalen Lymphknotenmetastasen: Infiltrationstiefe, Anzahl der Mitosen, Differenzierungsgrad, Lymphangiosis carcinomatosa und lokales Tumorstadium (pT). Der immunhistologische Nachweis der laminin-5-gamma-2 Kette zeigte hingegen keine Assoziation zur lymphatischen Metastasierung. Das lokale Tumorstadium (pT) und die Entfernung in sano zeigten eine statistisch auffällige Korrelation mit der Rezidivhäufigkeit: 100% Rezidive bei pT3 versus 34% bei pT1 und pT2. 60% Rezidive bei Entfernung non in sano versus 31% bei Entfernung in sano. Neben diesen beiden Merkmalen zeigten auch die Infiltrationstiefe und der Nachweis von inguinalen Metastasen einen statistisch auffälligen Unterschied im rezidivfreien Überleben. Karzinome, die laminin-5-gamma-2 exprimierten, zeigten sowohl häufiger Rezidive als auch eine kürzere mittlere rezidivfreie Zeit. Ein statistisch auffälliger Unterschied im Gesamtüberleben ließ sich in Abhängigkeit von folgenden histologischen Merkmalen nachweisen: Infiltrationstiefe, Grading, Lymphangiosis und Hämangiosis carcinomatosa, lokales Tumorstadium (pT), inguinaler Lymphknotenstatus sowie Karzinomentfernung im Gesunden. Patientinnen, deren Karzinome laminin-5-gamma-2 exprimierten, hatten ein deutlich schlechteres Gesamtüberleben gegenüber Patientinnen, deren Karzinome keine Expression aufwiesen (5-Jahresüberlebensrate 97% versus 68%). Weiter konnten folgende Ergebnisse beobachtet werden: Laminin-5-gamma-2 war vor allem in Tumorzellen an der Tumor-Stroma-Grenze positiv nachweisbar. Karzinome mit ungünstigen histologischen Parametern (Infiltrationstiefe > 1mm, G2 oder G3, Lymphangiosis und Hämangiosis carcinomatosa) zeigten häufiger positive Ergebnisse für die laminin-5-gamma-2 Färbung. Rezidive traten häufiger bei laminin-5-gamma-2 exprimierenden Tumoren auf. Die Überlebenszeit war kürzer bei Patientinnen, deren Vulvakarzinom laminin-5-gamma-2 exprimieren. Aus diesen zunächst univariat gewonnenen Ergebnissen lassen sich folgende vorläufige Schlüsse ziehen: 1. der Nachweis der laminin-5-gamma-2 Kette hat für die Prognose der vulvären intraepithelialen Neoplasie keine Bedeutung. 2. Die Expression der laminin-5-gamma-2 Kette scheint mit einem aggressiveren Tumortyp und damit einer schlechteren Prognose des Vulvakarzinoms verbunden zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war zu überprüfen, welche Bedeutung die immunhistologische Darstellung der laminin-5-gamma-2 Kette in der Prognose der vulvären intraepithelialen Neoplasie und des Vulvakarzinoms hat. Auf Grund der hier gewonnenen univariaten Ergebnisse scheinen weitere Untersuchungen mit multivariater Analyse und an größeren Patientenkollektiven sicher sinnvoll. So könnte in Zukunft vielleicht die immunhistologische Färbung mit dem laminin-5-gamma-2 Antikörper zusammen mit histologischen Untersuchungen eine genauere Einschätzung der Prognose erlauben und zur individuellen, tumoradaptierten Therapie beitragen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Die endoskopische Fluoreszenzdiagnostik (FD) hat sich in den letzten Jahren zu einer vielversprechenden Alternative und Ergänzung bei der Erkennung und Behandlungunterstützung neoplastischer Veränderungen entwickelt. Die derzeit auf dem Markt verfügbaren Systeme zur endoskopischen FD besitzen jedoch noch Optimierungspotentiale, welche die klinische Durchführung der Methode weiter verbessern könnten. Ausgehend von einer Fluoreszenzanregungslichtquelle für den sichtbaren Bereich (D-light-System) ist daher ein System zur Ultraviolett (UV)-Anregung konzipiert und entwickelt worden, mit dem entscheidende Verbesserungen erzielt werden konnten. Dieses inkohärente UV-Lichtsystem beinhaltet ein optimiertes Kondensorsystems, das aus einem speziellen Filtersatz sowie einer neuen leistungsstarken UV-A emittierenden Lampe besteht. Die hohe Ausgangsleistung des UV-Lichtsystems resultiert in einer effizienten Anregung des Photosensibilisa-tors (PS) und führt somit zu einer optimalen Fluoreszenzdarstellung des Tumorgewebes. Komplettiert wird das UV-Lichtsystem durch ein spezielles Endoskop mit einem UV-transmittierenden Lichtzuführungssystem. Eine Risikobetrachtung ergab, dass unter der Berücksichtigung der geltenden Grenzwerte keine schädigende Wirkung für den Patienten durch die mit dem UV-Lichtsystem erzeugte Strahlung, bei einer Systemkonfiguration mit maximaler Lichttransmission, auftritt. Die klinisch relevanten Untersuchungsergebnisse wurden an einem Gewebephantom, in vitro an Glioblastomgewebeproben und in vivo am Tier sowie in vivo in der menschlichen Mundhöhle und Harnblase erzielt. Für eine quantitative Beurteilung des UV-Lichtsystems erfolgte der Vergleich mit dem etablierten D-light-System. Das sichtbare blaue Anregungslicht des D-light-Systems induziert auf feuchten Gewebeoberflächen störende Reflexionen, die eine Beurteilung des zu betrachtenden Areals maßgeblich erschweren können. Besonders gravierend wirkt sich dieser Nachteil bei der Visualisierung von Hirntumoren wie dem Glioblastom aus. Unter Verwendung des UV-Lichtsystems konnte erstmalig die reflexfreie Darstellung der 5-Aminolävulinsäure (5-ALS)-induzierten Protoporphyrin IX (PPIX)-Fluoreszenz in Glioblastomgewebe und der Hypericin (HYP)-induzierten Fluoreszenz in der Mundhöhle erfolgen. Eine weitere Besonderheit des UV-Lichtsystems liegt in der speziellen Art der Farbkontrastbildgebung der Fluoreszenz. Das UV-Lichtsystem erzeugt die gewebeeigene Fluoreszenz (Autofluoreszenz) im blauen und grünen Wellenlängenbereich mit deutlich höherer Effizienz als das D-Light-System. Im Gegensatz zum D-light-System, das eine vom rückgestreuten blauen Anregungslicht (Remission) dominierte Darstellung aufweist, tritt bei der Anregung durch UV-Licht keine Remission im sichtbaren Bereich auf. Daher basiert die Bilddarstellung bei der UV-Anregung auf der Erzeugung der Fluoreszenz im blauen, grünen und roten Wellenlängenbereich. Somit wird durch das UV-Anregungslicht eine Gewebedarstellung erreicht, die in der Farbgebung an ein Weißlichtbild erinnert und auch eine vergleichbare strukturelle Detailinformation liefert. Beide in dieser Arbeit untersuchten PS sind durch UV-Licht anregbar und führen zu einer kontrastreichen RotfluoreszenzDarstellung von Arealen, die diese PS selektiv eingelagert haben. Erstmalig wurde durch das UV-Lichtsystem im Tierversuch die spezifische Anreicherung von HYP im Glioblastomgewebe visualisiert bzw. bildgebend nachgewiesen. Die Verwendung des neuartigen UV-Lichtsystems in der Neurochirurgie hat signifikante Verbesserungen im Vergleich zu den derzeit auf dem Markt verfügbaren Systemen aufgezeigt und lässt somit auf einen zukünftigen klinischen Einsatz erwarten. Die klinische Praxis hat gezeigt, dass eine erfolgreiche Behandlung des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms eine integrale Therapie der gesamten Harnblasenschleimhaut erfordert. Bei Patienten, bei denen alle konventionellen Verfahren einschließlich intravesikaler Chemotherapie und Immuntherapie mittels Bacillus Calmette-Guérin versagt haben, besteht in der Regel die Indikation zur radikalen, operativen Entfernung der Harnblase. Wird jedoch dieser Eingriff vom Patienten verweigert oder kann wegen schwerer internistische Begleiterkran-kungen keine offene Operation durchgeführt werden, so bietet derzeit die integrale Photodynamische Therapie (PDT) des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms mittels der 5-ALS eine vielversprechende Alternative. Für dieses Verfahren wurde eine inkohärente Lichtquelle (T-light) auf der Basis einer Hochleistungs-Xenon-Kurzbogenlampe entwickelt und aufgebaut. Das Licht dieser Lampe wird über einen speziellen Einkoppelmechanismus auf die Eingangsfläche eines Quarzglaslichtleiters fokussiert und durch diesen übertragen. Am distalen Ende des Lichtleiters befindet sich ein zylinderförmiger Lichtapplikator aus Silikon, der mit Streupartikeln durchsetzt ist und so eine homogene Ausleuchtung der Harnblase gewährleistet. Lichtleiter und Lichtapplikator sind integrale Bestandteile eines eigens angepassten, flexiblen PDT-Applikationskatheters. Eine Kernkomponente der Entwicklung stellt der spezielle Einkoppelmechanismus dar, der die folgenden Funktionen aufweist. Eine manuelle Justage mit einer hohen Genauigkeit (1/100 mm) in allen drei Raumachsen gewährleistet eine effiziente Einkopplung des von der Xenon-Kurzbogenlampe erzeugten Lichts in die Quarzglasfaser. Licht, welches nicht in den Lichtleiter eingekoppelt werden kann, wird über spezielle Keramikelemente absorbiert. Die Wärmeabfuhr erfolgt über ein angepasstes Kühlsystem. Der Einsatz des inkohärenten PDT-Systems ermöglicht im Gegensatz zu kohärenten Lasersystemen die gleichzeitige Anregung aller Absorptionsbanden des PS PPIX. Die breitbandige Anregung bei der 5-ALS-PDT kann außerdem zu einem verstärkten Therapieeffekt bedingt durch zusätzlich entstehende Photoprodukte führen. Einige dieser Photoprodukte stellen selbst sehr effektive PS mit unterschiedlichen Absorptionsbanden dar. Im Rahmen einer klinischen Pilotstudie mit 12 Patienten bewies das T-light-System, dokumentiert durch histomorphologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen sowie klinische Kurzzeitbeobachtungen, seine Effektivität in erster Linie bei der selektiven Zerstörung hochmaligner, flacher urothelialer Neoplasien, wie dem CIS ohne Schädigung des Normalurothels, der stromalen oder muskulären Schichten der Harnblase. Im Frühjahr 2005 soll mit dem T-light-System eine Studie starten, die in Verbindung mit der Substanz Hexvix die Sicherheit und Effektivität dieses neuen Verfahrens bei der Behandlung des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms bestätigen soll. Nach positivem Verlauf der Studie soll das T-light-System produziert und auf breiter Basis klinisch eingesetzt werden.