Podcasts about raspi

Series of inexpensive single-board computers used for educational purposes and embedded systems

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  • 1EPISODE EVERY OTHER WEEK
  • Apr 9, 2025LATEST
raspi

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Best podcasts about raspi

Latest podcast episodes about raspi

Linux Weekly Daily Wednesday
Ploopy Classic And APT 3.0

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 37:20


RasPi-powered trackballs, colour-coated APT, breakout boards for old cell phones, and 45W of unadulterated excitement!

c't uplink (HD-Video)
Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025


Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html

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Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c't uplink

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Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 53:50


Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html

c't uplink (SD-Video)
Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c't uplink

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Play Episode Listen Later Apr 5, 2025


Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html

Tux Flash
Wie so ein Durchlauferhitzer ...

Tux Flash

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 66:48


Hauke, Jean und Micha sind mal wieder bei allem, nur nicht beim Thema und dabei kommen sie doch dabei auf RasPi-, Docker-, Nextcloud, Social Media Plattformen und Offline-Linux-Veranstaltungen zu sprechen.

Linux Weekly Daily Wednesday

RISC-V mainboards from Framework, sniffing traffic with Sniffnet, old people like forums, AI detection from Mozilla, and a RasPi 0 with a mechanical keyboard.

c't uplink (HD-Video)
Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025


Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast im Studio: Stefan Porteck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke

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Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c't uplink

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Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 37:38


Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c't uplink.

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Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c't uplink

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Play Episode Listen Later Jan 25, 2025


Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast im Studio: Stefan Porteck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke

Adafruit Industries
Driving HUB75 RGB Matrices on Raspi 5 with PIO

Adafruit Industries

Play Episode Listen Later Dec 26, 2024 1:00


Since the latest release of 'piolib' we can do things like drive NeoPixels on any pin on the Raspberry Pi 5 (https://learn.adafruit.com/circuitpython-on-raspberrypi-linux/using-neopixels-on-the-pi-5) which rocks, and means we can tackle the next, more complex, project: driving HUB75 RGB Matrix displays (https://www.adafruit.com/product/5362) these require even MORE timing freakiness: using 10 pins, and 'manual' PWM means we have to constantly blit out the color dithering. Historically this was done with mmap'd memory to the GPIO controller bitbanging, which required a full core and could jitter depending on load. But now we can use the PIO peripheral! We can drive massive display arrays at high speeds and color depths using just about any pins. The future is looking bright

Linux Weekly Daily Wednesday
Switching To Linux In 2025?

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 21:31


Wayland lands in XFCE 4.20! Switching to Linux in 2025, NVME drives in GPUs, and a DIY kickstand for the Raspi monitor.

Linux Weekly Daily Wednesday
Open-Sourcing The Llama’s Arse

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later May 22, 2024 26:19


Winamp is finally opening the source! Nvidia decides to play nice with Wayland, official m.2 HAT for the RasPi 5, and benchmarking your SSD like a Windows user.

HORECA AUDIO NEWS - Le pillole quotidiane
9080 - Nuove evidenze da una ricerca dell'Università di Bordeaux sugli effetti dell'impiego dei raspi in vinificazione

HORECA AUDIO NEWS - Le pillole quotidiane

Play Episode Listen Later May 10, 2024 4:11


Il progresso è fatto di pratiche destinate ad andare in disuso, abbandonate e riposte in soffitta per dar spazio a soluzioni “innovative”, orientate a migliorare la qualità del prodotto finale, ma che a volte si riaffacciano conquistando la ribalta nel dibattito e prendendosi la loro rivincita.  È il caso dell'impiego dei raspi nel processo di vinificazione, una pratica che storicamente li vedeva rimanere a contatto con il mosto durante tutta la fase fermentativa ma che è stata superata dalla fine dell'800 con l'introduzione della diraspatura.

El Spectrumero Podcast
Entrevista: ¡ZXBAREMULATOR a fondo! con José Luis Sánchez

El Spectrumero Podcast

Play Episode Listen Later Feb 25, 2024 205:20


Lo habéis pedido y ¡aquí lo tenéis! José Luis regresa al canal para hablarnos de su ZXBAREMULATOR. Lo probaremos en la Raspi y conoceremos más detalles de este programa https://zxmini.speccy.org/es/index.html

c't uplink (HD-Video)
Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 3, 2024


Sich einen Heimserver selber zusammenzubauen, sei es als einfachen Netzwerkspeicher oder auch für die eigene Cloud, klingt eigentlich nach einer richtig guten Idee. Doch in vielen Anwendungsfällen ist das gar nicht nötig: Fertige NAS mit x86-Prozessor bieten durchaus brauchbare Leistung und verbrauchen weniger Energie. Im c't uplink sprechen wir über solche NAS-Boxen, über unseren Heimserver-Bauvorschlag aus Ausgabe 3/2024 und über andere Hardware für einen eigenen Server – zum Beispiel mit Raspi, Odroid, Mini-PC im NUC-Format oder auf Basis eines ASRock DeskMini. Mit dabei: Ernst Ahlers, Christof Windeck Moderation: Jan Schüßler In c't 2/2024 finden Sie unseren NAS-Vergleichstest; in c't 3/2024 gibts die Kaufberatung und die Bauanleitung für einen Heimserver.

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Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c't uplink

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Play Episode Listen Later Feb 3, 2024 28:07


Sich einen Heimserver selber zusammenzubauen, sei es als einfachen Netzwerkspeicher oder auch für die eigene Cloud, klingt eigentlich nach einer richtig guten Idee. Doch in vielen Anwendungsfällen ist das gar nicht nötig: Fertige NAS mit x86-Prozessor bieten durchaus brauchbare Leistung und verbrauchen weniger Energie. Im c't uplink sprechen wir über solche NAS-Boxen, über unseren Heimserver-Bauvorschlag aus Ausgabe 3/2024 und über andere Hardware für einen eigenen Server – zum Beispiel mit Raspi, Odroid, Mini-PC im NUC-Format oder auf Basis eines ASRock DeskMini. In c't 2/2024 finden Sie unseren NAS-Vergleichstest; in c't 3/2024 gibts die Kaufberatung und die Bauanleitung für einen Heimserver.

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Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c't uplink

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Play Episode Listen Later Feb 3, 2024


Sich einen Heimserver selber zusammenzubauen, sei es als einfachen Netzwerkspeicher oder auch für die eigene Cloud, klingt eigentlich nach einer richtig guten Idee. Doch in vielen Anwendungsfällen ist das gar nicht nötig: Fertige NAS mit x86-Prozessor bieten durchaus brauchbare Leistung und verbrauchen weniger Energie. Im c't uplink sprechen wir über solche NAS-Boxen, über unseren Heimserver-Bauvorschlag aus Ausgabe 3/2024 und über andere Hardware für einen eigenen Server – zum Beispiel mit Raspi, Odroid, Mini-PC im NUC-Format oder auf Basis eines ASRock DeskMini. Mit dabei: Ernst Ahlers, Christof Windeck Moderation: Jan Schüßler In c't 2/2024 finden Sie unseren NAS-Vergleichstest; in c't 3/2024 gibts die Kaufberatung und die Bauanleitung für einen Heimserver.

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Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c't uplink

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Play Episode Listen Later Jan 20, 2024 32:40


Wie ist der Stand der Dinge bei NVMe-Adaptern für den Raspberry Pi 5? Wie gut kommt er mit Passivkühlung klar? In dieser Folge des c't uplink gehts um zwei kleine aber feine Stücke Hardware für den aktuellsten Raspi und wo ihre Grenzen liegen. Außerdem sprechen wir kurz über Virtualisierung auf dem Raspberry Pi. Geht das einfach so, und warum klappt es mit dem Raspi 5 noch nicht so gut wie mit dem Vorgänger? Und: Läuft Kodi zum Abspielen von 4K-Filmem mit HDR auf dem 5er eigentlich besser? In c't 2/2024 finden Sie diese Themen zum Nachlesen: Kurztest: GeekPi Armor Case V5 (S. 76) Praxis: Hyperbeere – Virtualisierung auf dem Raspi (S. 142) Praxis: Mit Raspberry Pi 5 und Kodi 4K-Fiolme mit HDR wiedergeben (S. 152)

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Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c't uplink

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Play Episode Listen Later Jan 20, 2024


Wie ist der Stand der Dinge bei NVMe-Adaptern für den Raspberry Pi 5? Wie gut kommt er mit Passivkühlung klar? In dieser Folge des c't uplink gehts um zwei kleine aber feine Stücke Hardware für den aktuellsten Raspi und wo ihre Grenzen liegen. Außerdem sprechen wir kurz über Virtualisierung auf dem Raspberry Pi. Geht das einfach so, und warum klappt es mit dem Raspi 5 noch nicht so gut wie mit dem Vorgänger? Und: Läuft Kodi zum Abspielen von 4K-Filmem mit HDR auf dem 5er eigentlich besser? Mit dabei: Niklas Dierking, Dennis Schirrmacher, Christof Windeck Moderation: Jan Schüßler In c't 2/2024 finden Sie diese Themen zum Nachlesen: Kurztest: GeekPi Armor Case V5 (S. 76) Praxis: Hyperbeere – Virtualisierung auf dem Raspi (S. 142) Praxis: Mit Raspberry Pi 5 und Kodi 4K-Fiolme mit HDR wiedergeben (S. 152)

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Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c't uplink

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Play Episode Listen Later Jan 20, 2024


Wie ist der Stand der Dinge bei NVMe-Adaptern für den Raspberry Pi 5? Wie gut kommt er mit Passivkühlung klar? In dieser Folge des c't uplink gehts um zwei kleine aber feine Stücke Hardware für den aktuellsten Raspi und wo ihre Grenzen liegen. Außerdem sprechen wir kurz über Virtualisierung auf dem Raspberry Pi. Geht das einfach so, und warum klappt es mit dem Raspi 5 noch nicht so gut wie mit dem Vorgänger? Und: Läuft Kodi zum Abspielen von 4K-Filmem mit HDR auf dem 5er eigentlich besser? Mit dabei: Niklas Dierking, Dennis Schirrmacher, Christof Windeck Moderation: Jan Schüßler In c't 2/2024 finden Sie diese Themen zum Nachlesen: Kurztest: GeekPi Armor Case V5 (S. 76) Praxis: Hyperbeere – Virtualisierung auf dem Raspi (S. 142) Praxis: Mit Raspberry Pi 5 und Kodi 4K-Fiolme mit HDR wiedergeben (S. 152)

c't uplink (HD-Video)
Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Nov 18, 2023


In dieser Folge des c't uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Mit dabei: Niklas Dierking, Ronald Eikenberg Moderation: Jan Schüßler Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c't 27/2023.

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Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c't uplink

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Play Episode Listen Later Nov 18, 2023 42:08


In dieser Folge des c't uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c't 27/2023.

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Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c't uplink

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Play Episode Listen Later Nov 18, 2023


In dieser Folge des c't uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Mit dabei: Niklas Dierking, Ronald Eikenberg Moderation: Jan Schüßler Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c't 27/2023.

Citas de Radio Podcast
#802 Fátima Raspi: Invitación a ser peregrinos en el Día de la Virgen Maria

Citas de Radio Podcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 14:18


Fátima Raspi nos invita a ser peregrinos en la próxima Fiesta de la Santísima Virgen María bajo la advocación "Inmaculada Madre del Divino Corazon Eucarístico de Jesús", el próximo 9 de diciembre en la ciudad de Salta. Una conversacion de fe para estos tiempos desafiantes.

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Die Technik des Raspberry Pi 5 | Bit-Rauschen 2023/21

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later Oct 11, 2023 49:24


Damit der Raspi 5 bezahlbar bleibt, haben die Entwickler viel Arbeit reingesteckt. Wir beleuchten die Details im Podcast Bit-Rauschen, Folge 2023/21.

#heiseshow (Audio)
Raspi 5, Ataris Wegwerf-Aktion vor 40 Jahren, Spotify erhöht Preise | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 64:35


Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Raspi 5: Ist der Bastelcomputer jetzt erwachsen? Die fünfte Generation des beliebten Raspi kommt überraschend schon jetzt mit schnellerem Prozessor und mehr Schnittstellen. Doch ist das eigentlich noch ein klassischer Bastelcomputer? - Sagenumwobene Müllhalde: Was von Ataris Wegwerf-Aktion hängengeblieben ist – Im Jahr 1981 entsorgte Atari Hunderttausende Videospiele auf einer Müllkippe. Was wir aus dem damaligen Vorfall lernen können. - Schlecht zu hören: Spotify erhöht die Preise – Nach Preiserhöhungen in vielen anderen Ländern wird Spotify nun auch in Deutschland teurer. Begünstigen die steigenden Streamingpreise die Piraterie? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

#heiseshow (HD-Video)
Raspi 5, Ataris Wegwerf-Aktion vor 40 Jahren, Spotify erhöht Preise | #heiseshow

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Play Episode Listen Later Oct 5, 2023


Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Raspi 5: Ist der Bastelcomputer jetzt erwachsen? Die fünfte Generation des beliebten Raspi kommt überraschend schon jetzt mit schnellerem Prozessor und mehr Schnittstellen. Doch ist das eigentlich noch ein klassischer Bastelcomputer? - Sagenumwobene Müllhalde: Was von Ataris Wegwerf-Aktion hängengeblieben ist – Im Jahr 1981 entsorgte Atari Hunderttausende Videospiele auf einer Müllkippe. Was wir aus dem damaligen Vorfall lernen können. - Schlecht zu hören: Spotify erhöht die Preise – Nach Preiserhöhungen in vielen anderen Ländern wird Spotify nun auch in Deutschland teurer. Begünstigen die steigenden Streamingpreise die Piraterie? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

Linux Weekly Daily Wednesday
Nano Tuxedos and Presonus Studio One comes to Linux

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023 31:49


Presonus Studio One 6.5 gets a Linux beta! Tuxedo Computers launches a nano AMD powerhouse, converting images into ASCII with Letterpress, and resurrecting PalmOs with a RasPi 2040.

c't uplink (HD-Video)
Raspi-Alternativen | c't uplink 47.2

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 25, 2023


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

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Raspi-Alternativen | c't uplink 47.2

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Play Episode Listen Later Feb 25, 2023 61:58


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

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Raspi-Alternativen | c't uplink 47.2

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 25, 2023


Der Raspberry Pi ist ein großartiger Allrounder, wenn es ums Basteln mit Hardware geht. Doch aktuell sind die meisten Modelle sauteuer oder gar nicht zu bekommen. Und für manch ein Projekt wie Heimserver, NAS oder Mini-Kamera passen andere Plattformen viel besser. Christof Windeck führt in c't uplink durch die Vor- und Nachteile von NanoPi, ESP32, Arduino Odroid & Co. Rockchip-Platinen wie die von NanoPi oder BananaPi passen aufgrund ihrer Bauform und der Anschlüsse häufig besonders gut zu speziellen Anwendungen wie eine lokale Firewall oder ein NAS. Einige hinken aber mit den Linux-Updates hinterher. Mini-Computer auf x86-Basis wie der Odroid H3 haben hohe Software-Kompatibilität und haben häufig viele Schnittstellen, dafür brauchen sie in der Regel mehr Strom und sind teurer. Mit kleinen, sparsamen Mini-Boards wie dem ESP32 oder dem Arduino verteilt man prima kleine Sensoren und Kameras in Wohnung und Garten, dafür ist die Rechenleistung arg beschränkt. Niklas Dierking stellt zwei besondere Projekte aus der c't 6/2023 vor. Er hat ein kompaktes NAS gebastelt mit dem Odroid H3, zwei Platten und als Software OpenMediaVault. Ohne Speicher kostet das NAS 300 Euro. Noch günstiger ist man mit einem ausrangierten Thin Client unterwegs: Der reicht zwar nicht fürs NAS, aber für einen sparsamen Heimserver. Auf einem Gebrauchtgerät für 70 Euro auf eBay (Fujitsu Futro S740) haben wir unter anderem eine Smart-Home-Zentrale installiert.

Linux Weekly Daily Wednesday
LWDW 357: PineTab 2 and XFCE 4.18

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 38:53


XFCE 4.18 is out! OBS adds support for WebRTC, Pine64 talks about the PineTab 2, and no Raspi 5 in 2023.

Linux Weekly Daily Wednesday
LWDW 356: Raspberry Pi Stock Update and Ninja Sloth 6.1

Linux Weekly Daily Wednesday

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 32:41


Hurr durr I'ma ninja sloth 6.1 is out! Kdenlive adds support for QT6, Openshot 3.0 learns how to High DPI, and good news for the RasPi supply.

Adafruit Industries
Desk of Ladyada - Teensy Tester Redesigned to RP2040 Pico

Adafruit Industries

Play Episode Listen Later Oct 23, 2022 34:10


This week we're looking to redesign our fancy 'tester brains' that we use for many of our microcontroller boards. We have three flavors of testers, the 'drop and beep' simple ones that use an Arduino / Metro as a base and do basic testing of some I2C sensor, the ones that use a Teensy 3.6 to SWD or ISP program a chip and then do a USB enumeration check, and finally the Raspi ones. We've got plenty of metros, and our stash of Raspi 3's is going fine but we've just about run out of Teensy 3.6's! Since we have a lot of microcontroller boards coming soon we wanted to make sure that we could revise this tester to use an RP2040 - it's definitely fast enough and has enough pins, but we needed to have a bitbang USB host implementation in order to test enumeration and/or communicate over CDC/HID/MSD with TinyUSB. Let's look at what we came up with. The Great Search - SMD USB Type A Host Connector https://www.digikey.com/short/q5208wrn As we're redoing one of our testers to work around a part shortage, we're also trying to SMD-ify the whole thing since we use enough of these its worth it for us to make a short run of maybe 50 boards instead of hand soldering. This tester does a USB enumeration check and so we want a USB Type A connector for the USB host. We've always used the classic THM version of the USB Type A, let's see what's available for SMT at Digi-Key! Visit the Adafruit shop online - http://www.adafruit.com ----------------------------------------- LIVE CHAT IS HERE! http://adafru.it/discord Adafruit on Instagram: https://www.instagram.com/adafruit Subscribe to Adafruit on YouTube: http://adafru.it/subscribe New tutorials on the Adafruit Learning System: http://learn.adafruit.com/ ----------------------------------------- #deskofladyada #thegreatsearch #adafruit

GNU/Linux.ch
GLN027 - GNOME 43, Audacity, Raspi-Bullseye, IDCAC, SwissCows

GNU/Linux.ch

Play Episode Listen Later Oct 1, 2022 99:21


Sa, 1. Oktober 2022, Ralf Hersel Folge 27 des GnuLinuxNews-Podcasts, aufgenommen am 29. September 2022. In dieser Folge sprechen Ralf und Lioh über den neuen GNOME 43 Desktop, Audacity und dessen Forks. Wir reden über Desktop-Probleme beim Dist-Upgrade von Raspberry Pi OS, geben Empfehlungen zum Plugin I don't care about Cookies und präsentieren ein Interview mit dem CEO der Suchmaschinen-Firma SwissCows.

Hacker Public Radio
HPR3675: Plan 9: An exercise in futility

Hacker Public Radio

Play Episode Listen Later Sep 2, 2022


Plan 9: An exercise in futility It is my right to exercise my futility wherever, whenever, and with whoever I please Some ideas about Plan 9: It's like the uncanny valley of UNIX Cool, but useless Can you sum up plan 9 in layman's terms? It does everything Unix does only less reliably - Ken Thompson If you cannot imagine a use for a computer that does not involve a web browser, Plan 9 may not be for you - 9front FQA #d/0:28: null list in concatenation History and description The boys at bell labs decide UNIX wasn't good enough so they decided to build something better: a distributed multiuser operating system composed of many machines. Many of the same ideas behind UNIX were pushed to absurd extremes. The idea that "everything is a file" is made blatantly apparent to everyone and sometimes, in my opinion, can feel 'overly-abstracted'. Additionally, the concept of private namespaces makes the concept of virtual filesystems seem like 'baby's first filesystem abstraction'. Just like UNIX, 9 started as a research operating system. Both are enjoyed by hobbyists, both are interesting ways of using a computer, both have a lot of fun in store. But the systems do diverge in one major aspect: UNIX is mainstream and 9 is still a research operating system. Plan 9 is currently distributed under the MIT license. "What is plan 9?", Taken directly from intro(1): Plan 9 is a distributed computing environment assembled from separate machines acting as terminals, CPU servers, and file servers. A user works at a terminal, running a window system on a raster display. Some windows are connected to CPU servers; the intent is that heavy computing should be done in those windows but it is also possible to compute on the terminal. A separate file server provides file storage for terminals and CPU servers alike. In practice, modern 9 users just run all of these services on a single machine because maintaining many machines to achieve a single usable 'operating system' is unnecessary; the 9 user finds himself scared and alone without enough users (1 is rarely enough) to justify building a distributed environment. Use cases Intended: distributed multiuser network (ie not mainframe), later embedded since UNIX was too bad to be stopped Actual: Acting like a UNIX hipster, pretending that 9 is anything other than vaporware, imagining that you are gaining social credit by posting screenshots of abandonware on internet forums. See also: Operating System Tourism 9 in the wild Unicode is now a plague rfork 9p leveraged by microsoft to discourage end users from actually running GNU+Linux as St Ignucius intended QEMU's VirtFS various window managers for UNIX, written by people who like the ideas behind 9 but not enough to actually run 9 "cool idea, I'm adding it to Linux" private namespaces union directories see: docker Design The goal of 9 was to build a distributed operating system that expands upon Unixy ideas, not to build something that's backwards compatible. "We want to improve UNIX" is mutually exclusive to "we want to port UNIX to this wacky new kernel". UNIX programs (and behemoths like FireFox) are difficult^impossible to port to 9 because of this design decision. Distributed operating systems Since 9 was designed to be a distributed operating system, many of the internals are oriented towards networking. On a single system installation, all three of the components that make a 9 network are working together in a client-server model. The filesystem is presented as a service, the CPU is presented as a service, and the terminal is presented as a service. This type of "abstraction from the physical hardware" makes it difficult to succinctly describe and explain 9. If you think about 9 as a heterogeneous network of machines the ideas start to make sense. If you think about 9 as a self-contained single-machine operating system the ideas only become more confusing. One thing that has helped me wrap my head around the client/server idea is actually thinking less. When running a MySQL server in a LAMP stack, the database server and client are running on the same machine. When writing a program, you instruct the client to access the database located at the address localhost. Despite the design intention to run the database as a separate machine, loopback device hacks ensue. The idea of client/server permeates 9. The filesystem? Presented as a server regardless of what physical machine it's located on. The CPU? Presented as a server regardless of what physical machine it's located on. The terminal? Presented as a server regardless of the physical machine it's located on. On a single machine 9 installation, all of these servers are running locally but accessed as if they were running remotely. Insanity ensues but at least it's easier to write code for. 9p: the Plan 9 Filesystem Protocol 9p is a networking protocol that makes this client/server model possible. Internally, the filesystem is served to the client over 9p. Many applications make use of 9p, including text editors, windowing systems, plumber, etc. In UNIX, everything is a file. In 9, everything is a filesystem accessed via 9p. Private Namespaces, Union Directories The most important aspect of 9: namespaces. Namespaces have caused me much confusion until recently. In 9, each process constructs a unique view of the filesystem. The phrase that gets stuck in my head is "a private namespace is a per-process view of the filesystem". The easiest way to think about namespaces is to think about a "virtual directory". Unix has "virtual filesystems", 9 has "virtual directories". The concept of namespaces allows a user to pull resources from all over the network and present them as "a single local filesystem" with absolute disregard for where these resources are actually coming from. In order to construct a namespace, union directories are used. A union directory is a directory made of several directories bound to the same directory. This concept is similar to a bind mount on UNIX. The kernel keeps separate mount table for each process. Using namespaces, a user or admin can create more secure isolated environments (similar to a chroot). Processes and their children are grouped together so that inheritance of the namespace occurs. These process groups can be customized. The 'per-process namespace' concept can be confusing to UNIX users at first, especially when binding (ie mounting) resources. When I first started using 9 I was very confused when I bound something in one terminal, switched to another, then became disoriented as the thing I just bound seemingly stopped existing. My big example is mounting the boot partition or a filesystem over ssh: # In this window, I have bound the boot partition. # It behaves expectedly. term% 9fs 9fat term% lc /n 9/ 9fat/ other/ ssh/ term% lc /n/9fat 9bootfat 9pc64 oldplan9.ini plan9.ini 9pc efi/ pbs.bak term% # In this other window, the boot partition doesn't seem to be mounted. # This causes much confusion for the end user. term% lc /n 9/ 9fat/ other/ ssh/ term% lc /n/9fat term% Files The second most important aspect of 9: "Everything is a file" taken to absurdist absolutes. The kernel presents hardware devices as files bound to /dev. Within the namespace, devices are just files. Outside the namespace, devices are named with a leading # to help distinguish between pseudo-files and devices. These physical devices are bound to /dev/ and presented as files for easy administration, access, and programming. Presenting everything as a file accessible via 9p greatly reduces the total number of system calls. Examples of "Everything is a file": # The clipboard in 9 is called /dev/snarf # We can easily write and read from this clipboard term% cat /dev/snarf SYNOPSIS #include #include #include term% term% fortune > /dev/snarf term% cat /dev/snarf If at first you succeed, try to hide your astonishment. term% # The display in 9 is called /dev/screen # We can easily take a screenshot term% file /dev/screen /dev/screen: plan 9 image, depth 32, size 1366x768 term% cat /dev/screen | topng > screenshot.png term% file screenshot.png screenshot.png: PNG image term% Message oriented filesystem Continuing with the idea that "everything is a filesystem", processes can offer services to other processes by placing virtual files into other processes' namespaces. File I/O on this special virtual file becomes interprocess communication. This is similar to a UNIX socket but significantly less difficult to program against because all of the hard parts have been abstracted: it's just simple file I/O. Virtual filesystem (with more special files) The /proc filesystem presents processes as a files in a filesystem. This makes writing programs that manage process extremely easy by reducing the total number of system calls to simple file I/O. The /proc filesystem allows users to manage processes using standard command line utilities like cat(1) and ls(1). Linux borrowed the idea of a /proc filesystem. Unicode Although the implementation is not fully internationalized, UTF-8 is fully there. Unicode is fully backwards compatible with ASCII. Thanks to ⑨, we now have people writing exclusively with primitive hieroglyphics instead of words. Portability Just like UNIX, 9 was designed with portability in mind. 9 is written in a strange dialect of ANSI C which means it's portable. Although the system is self hosting, images are rarely built on a self hosting environment. Instead, the end user will download a generic amd64 or i386 image, cross compile for the obscure target architecture, wrap it up in an install image, then burn that image to an install disk. After installation, it is generally a good idea to recompile the entire operating system so that your copy is self-hosted. The compiler suite is quite clever in that each compiler is named according to the target architecture, the object files are named according to the target architecture, etc. The alnum prefix/extensions are also shared by the various linkers and assemblers. 0c spim little-endian MIPS 3000 family 1c 68000 Motorola MC68000 2c 68020 Motorola MC68020 5c arm little-endian ARM 6c amd64 AMD64 and compatibles (e.g., Intel EM64T) 7c arm64 ARM64 (ARMv8) 8c 386 Intel i386, i486, Pentium, etc. kc sparc Sun SPARC vc mips big-endian MIPS 3000 family Filesystems Multiple filesystems are supported, most suck. The only one the average tourist has heard of is FAT. The one I use is cwfs64x(4). cwfs is a strange filesystem. Every night, it makes a dump of the filesystem. You can access these dumps by running: 9fs dump cd /n/dump/YYYY/MMDD/ And, managing the file server (trying to uncorrupt cwfs), all while the kernel is spraying error messages term% con -C /srv/cwfs.cmd help check tag check ream check free check After my system crashes, and after consulting fs(8), the above commands seem to solve my corruption problems. Not always. But sometimes. The cache is a WORM: Write Once Read Many filesystem. Traditionally, the "fast" hard drives would be backed up to tape archives. In the modern era, we have a WORM partition. The worm partition stores data forever so it will eventually get full and need cleaning. It is possible to run without a WORM but it's a bad idea. Built in version control. Data integrity not guaranteed. Secstore stores various passwords to nvram. BIOS integrety not gauranteed. If you don't like thrashing the nvram and it's limited write ops, an partition can be created and mouted as if it were nvram. Factotum stores various passwords in memory (like ssh-agent) Known forks Dead: Plan 9 From Bell Labs (also called 'Labs 9', the original) 9atom (even the domain has expired) Akaros Harvey (attempt to port 9 to GCC/Clang) NIX jehanneOS node9 inferno (in permanent limbo) Life Support: 9front (actively developed, many QOL patches) 9legacy (patches applied to Labs9) Plan 9 From User Space (also called 'plan9port', you will be laughed at) 9front is really the only 'usable' one because the QOL modifications add important things like general stability, git client, mercurial, ssh, various emulators, audio, WiFi, and USB support. Using 9 What does the 9 experience actually look like in 2022? You put 9 in a VM, posted a screenshot, shutdown the VM, then continued using Ubuntu because you can't play video games or easily watch videos online in 9. Hardware support in 9front is expanding but still limited. Refer to the list of supported hardware. I run 9front on a Thinkpad x220 and it seems to just work. Some people run it on a Raspi but I'm not sure why. It works quite well with KVM and QEMU if you're an OS tourist. I see no reason to add a dmesg because it will either work or it won't. Available software GNU might not be UNIX but 9 isn't even trying to be UNIX-like. GUI Unlink UNIX, 9 was designed with graphics in mind. Some people have said that the 9 GUI looks similar to a smalltalk machine but I think it's just the only good stacking window manager. A three button mouse is necessary for using 9front. Shift-rightclick emulates middle click. Rio Rio is the Plan 9 windowing system. It's the successor to 8½ window manager. Rio is lightweight compared to X11 because access to graphical hardware is built into the kernel and using files+namespaces to access input devices. The most brief way of explaining rio is to think of it as a rectangle multiplexer, where each rectangle is served a file interface (9p). Although rectangles might seem counterintuitive at first, thinking less hard makes it easier to use. I still have difficulty efficiently using a mouse-centric interface after using terminal interfaces almost exclusively for many years. I dislike the windows way of using a mouse but the 9 way seems to make quite a lot of sense when I "think less hard" and allow the intuition to take control. The argument for mouse-centric computing and text editing is that it's faster. Of course, the average vim user is editing text faster than the speed of thought but most people aren't the average vim user. Instead, they only know how to use arrow keys to move a cursor. Without memorizing hundreds of vim bindings (and forgetting the names and birth dates of your family members in the process), obviously a mouse is faster. Mouse controls are confusing at first because they follow the "click and hold, hover to option, release" to select an option. They look something like follows: Right click (window management controls) New Resize Move Delete Hide Middle click (text manipulation controls) cut paste snarf (copy highlighted text) plumb (send highlighted text to process, or, more effectively: open file with appropriate program) look (search for highlighted text) send (run highlighted text as a shell command) scroll (toggle autoscroll/noautoscroll) The left click button is used to select text and windows. The concept of mouse-chording is also prominent in rio but it's even more difficult to explain without a visual demonstration. Rio and it's windows also support UNIX style keyboard shortcuts: ^-u deletes from cursor to start of line ^-w deletes word before cursor ^-h deletes the character before the cursor ^-a moves the cursor to the start of the line ^-e moves the cursor to the end of the line ^-b moves the cursor back to the prompt ^-f is the autocomplete key, functionally equivalent to tab completion ^? (DEL key) is the equivalent to ^-c on UNIX Additionally, in a text window, the arrow keys and PgUp/PgDown keys behave as expected. The home/end keys scroll the window to the top/bottom of the text buffer respectively. These text windows have a built in pager so there is no more or less command. I can't decide if I like built in paging but it's definitely a thing to think about. The colorscheme of rio is dull and pastel and this is intentional. Less vibrant color schemes seem to fade away and become less obvious. Color themes like Tango, Linux Console, Solarized, all of KDE, and WIndows XP are very obvious but not in a good way. Bright colors are subtly distracting and make it difficult to concentrate. When I'm configuring a UNIX system with dwm, I borrow Rio's color theme because it's an anti-theme. Give it time. It's charming in it's own way. Modifying the source code for rio allows for custom color themes. It's possible but you will be laughed at. Setting a wallpaper is also possible but I don't do this because my windows are always covering the dull gray background. As for X11, the equis X11 server can only be run via linux compat layers. The lack of a viable X server is yet another reason 9 has no programs. Command Line Utilities The shell on 9 is called rc(1). It's like any other shell you've used except that you expect it to be bourne-like but it isn't. Standard UNIX shell concepts like pipes, file redirects, && and ||, etc. Scripting is not POSIX-like at all so reading the man page and various scripts written in rc is the only way to learn. Other various UNIX utilities exist and function as expected (although some of the ones you would like are missing). awk, grep, sed, cat, tar, gzip, ed, etc are present. Editors There are three primary ways of editing text on 9: ed(1), sam(1), and acme(1). There is no vi aside from the MIPS emulator, there is no emacs except for a man page explaining why there is no emacs. I have primarily used acme in the past, but sam is a much better editor. sam is a lot like a graphical version of ed. I still need to learn ed because it's the standard editor. Some of the standard vi commands are available and regex works. I like sam quite a lot but it seems to corrupt files when the system crashes. acme is a window manager, file browser, terminal emulator, and email client that some people use as a text editor. The coolest part about acme is the ability to write arbitrary editor and system commands in the menu bar, highlight them, then middle click to execute those commands. (Some of the ) Supported Networking Protocols IMAP good luck NTP IRC ircrc other non-default implementations exist FTP HTTP mothra is the standard web browser. It does not support CSS or all of the HTML tags. Obviously, javascript is unsupported. abaco exists. I've used it a few times. It renders slightly better than mothra but is a pain to use. Various inferno vaporware exists but the ports don't work NetSurf has been ported to 9front by leveraging components of APE. It almost works hget, like curl SSH it only works in conjunction with the vt(1) command. sshfs sshnet for proxying traffic VNC Various torrent software (magnet links not supported) Drawterm no, good luck, you will be laughed at Of course, 9p A Security aside Various server implementations for these protocols exist but you really shouldn't use them on the WAN as they are ancient, unmaintained, unaudited, and easy to exploit. Prime example: the /g/entoomen found a path traversal vulnerability in the 9front httpd server, then leveraged that vuln to exploit a vuln in the authentication system. Not that the boys back home did anything malicious with this bug . . . but the ability to pwn a system by sending cleverly crafted GET requests should tell you enough about the current state of security in 9. Firewall no Disk Encryption unreliable Access control what? filesystem cwfs has an poorly documented special user called none that is allowed to connect to fossil, cwfs, and maybe hjfs without a password. Set the nonone option in cwfs if you are even thinking about putting 9 on the internet. Don't even think about putting 9 on the internet UNIX compat layer (ape) APE is the ANSI POSIX Emulator. It doesn't work and is almost entirely empty. Lots of tiny programs to write, not much interest in writing lots of tiny program. There is a general attitude among 9 users that "9 is unique" porting POSIX libs to 9 would ruin the appeal. I almost think I agree with this sentiment. Emulation Linux don't GameBoy GameBoyAdvance NES SNES Sega MegaDrive/Genesis c64 vmx, a PC emulator (effectively virtualization) It's slow it almost works it crashes your system cwfs gets corrupted "runs" OpenBSD, Linux, and ancient Windows with graphics support and also various emulators for obscure architectures VCS Mercurial used to come with 9front but it has been removed. CVS does exist but not in the base system. A native git implementation exists and is in the base system. It's bare bones but it mostly works. Community Maintained Software The 9front community has been collecting known programs for some time and various other community software can be found in the wiki. Both are served as a ports system, similar to a BSD style ports system. There are no binary packages. Makefiles are broken. Programming Languages mkfiles 9 ships a program called mk(1). Syntax (in the simplest ways) is identical to UNIX make(1). The Absurdities of 9 C Plan 9 C is syntactically similar to ANSI C but it varies. The stdlibs on 9 are much simpler than the POSIX monster. /* POSIX C example */ #include int main(){ printf("hello, worldn"); return 0; } /* 9 C example */ #include #include void main(){ print("hello, worldn"); exits(0); } u.h contains CPU specific instructions, libc.h contains all of the system calls, time functions, math functions, unicode functions, and print functions. In contrast to POSIX, functions in 9c return strings instead of ints. # Compiling on UNIX $ cc main.c $ ./a.out hello, world $ # Compiling on 9 % 6c main.c % 6l main.6 % 6.out hello, world % In the 9 compiler example, I'm using the amd64 compiler and linker. Notice how the 6 persists as the prefix/suffix to help developers remember which architecture this specific program is written for. Instead of unspecific object files with a .o suffix, the object file's suffix is actually representative of what types of opcodes the file contains. Similarly, after linking, the 6. prefix tells us that the binary is for an amd64 processor. And also, the simplest UNIX program with buffers: read from stdin and write directly to stdout: /* POSIX C */ #include int main(int argc, char *argv[]){ char buf[32]; size_t bufs = sizeof(char)*32; size_t nread = 0; while((nread = fread(buf, 1, bufs, stdin)) > 0){ fwrite(buf, 1, nread, stdout); } return 0; } /* Plan 9 C */ #include #include void main(int argc, char *argv[]){ char buf[32]; char bufs = sizeof(char)*32; int nread = 0; while((nread = read(0, buf, bufs)) > 0){ write(1, buf, nread); } exits(0); } In 9, stdin is file descriptor 0, stdout is 1, and stderr is 2. And, the binary sizes betwen the two. You probably recognize a.out, this one was compiled with GCC. 6.out is an amd64 Plan 9 binary compiled on 9. $ ls -sh ./*.out 4.0K ./6.out 28K ./a.out Binaries on plan 9 are statically linked. It's somewhat strange to see that a statically linked binary is smaller than a dynamically linked one. Even compiling the plan 9 source on Linux using plan9port yeilds a large binary: 40K. I have not written 9C in a long time so I cannot say much more with confidence and authority. Refer to C Programming in Plan 9 from Bell Labs for more information. The acid(1) debugger exists but it's hard to use if you're not fluent in assembly. Ancient Go Ancient Go once ran on 9. In 2022, you're better off just writing C and rc. WiFi Some wifi cards are supported on 9front. My thinkpad x220 uses the iwl drivers. The FQA is somewhat vague when it comes to actually using the drivers. Good luck :) Why isn't 9 more popular if it supposedly improves on "bad Unix ideas"? Unix is 'just good enough' 9 is not 'better enough' to beat out 'just good enough' Porting software is difficult^impossible because 9 was deliberately written to be not backwards compatible. "If you port it, they will come" 9 is uncomfortable to use if you have Unix muscle memory no modern web browser no video games (I'm pretty sure there are doom and quake source ports though) multimedia consumption is hard no GNU Why do people use 9 if it's so bad? I can't be sure about all other ~20 Plan 9 fans in the world, but for myself, it's purely out of a genuine curiosity and love for computing. My motivation for learning obscure, unnecessary, and quite frankly boring things related to computers is that it brings me some sense of satisfaction/accomplishment/enjoyment. Linux stopped being fun for me when I came to the realization that all distributions are fundamentally the same. I started exploring the BSD world only to realize that all UNIX-like operating systems are fundamentally the same. Although BSD remains a store of fun for me, I occasionally feel burned out on UNIX even if it's an abstract idea/experience/codebase I cherish. When I sit down at a computer my goal is always to discover something new, learn a new concept, explore alternative paradigms, and, most of all, to have fun in the process. For most people, 9 is a tourist experience. For me, it's the final frontier. Although I have yet to learn as much about 9 as I have about UNIX, every time I swap hard drives and boot into 9 I feel a sense of coming home. Sometimes I think I am wilfully resisting becoming a 9 expert because it will result in me struggling to find the next non-bad OS paradigm to explore. And when I think about "using a computer", what do I really do on the computer? I learn about it, learn about the software running on it, and proceed to write about it so that I can reinforce the ideas in a Feynman-esque way. I'm not really providing a real tangible value to the world because it's purely a "hey, here's the things I learned the hard way so you don't have to". Conclusion: How do I do xyz on 9? don't. search engines won't help. Man pages won't help. /sys/doc might help. Reading the source code won't help. have fun :) Or consider: term% vt -xb term% ssh user@host $ tmux a $ reset # some commands $ reset # some commands $ reset Alternatively: term% vncv host:display Further reading: 9front FQA. Very humorous, good information read the papers in /sys/doc or on cat-v.org Plan 9: Not dead, Just resting A visual demonstration of rio A visual demonstration of acme C Programming in Plan 9 from Bell Labs Plan 9 Desktop Guide. Might be useful for someone. Not too useful for me. Man pages are better. C04tl3 youtube channel. Lots of cool videos with information. Introduction to Operating System Abstractions using Plan 9 from Bell Labs SDF public Plan 9 server

c’t uplink
Raspi-Projekte für Pico und ältere Raspis | c't uplink 43.1

c’t uplink

Play Episode Listen Later May 14, 2022 43:57


Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen. Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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Raspi-Projekte für Pico und ältere Raspis | c't uplink 43.1

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Play Episode Listen Later May 14, 2022


Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen. Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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Raspi-Projekte für Pico und ältere Raspis | c't uplink 43.1

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Play Episode Listen Later May 14, 2022


Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen. Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Adafruit Industries
The Desk of Ladyada - A nifty SONY turntable, and a few chips we're checkin out

Adafruit Industries

Play Episode Listen Later Apr 17, 2022 33:10


We have been on the lookout for a Sony Flamingo - a very retro-futuristic turntable that can play singles or LPs using a funky minimalist design. It is a gorgeous piece of machinery. Meanwhile, we know folks like using a Raspi to make a 'pihole' ad/malware blocking DNS server but pi's are hard to get, so we looked at turning a Feather ESP32-S2 TFT into an 'esphole' and found a great project to fork off and tweak https://github.com/s60sc/ESP32_AdBlocker We've added mass storage config, and a TFT display to show the IP address and status. We also threw together a quick breakout for a very nice precision magnetometer the MMC5983 https://www.digikey.com/short/m43v5mtj and we're taking a peek at an interesting USB PD chip the HUSB238 which has a resistor set for current and voltage as well as I2C configuration port! #deskofladyada #thegreatsearch #adafruit Visit the Adafruit shop online - http://www.adafruit.com ----------------------------------------- LIVE CHAT IS HERE! http://adafru.it/discord Adafruit on Instagram: https://www.instagram.com/adafruit Subscribe to Adafruit on YouTube: http://adafru.it/subscribe New tutorials on the Adafruit Learning System: http://learn.adafruit.com/ -----------------------------------------

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Steam Deck, Analogue Pocket & Co.: Renaissance der Handhelds | c't uplink 42.3

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Play Episode Listen Later Mar 19, 2022 71:17


Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Steam Deck, Analogue Pocket & Co.: Renaissance der Handhelds | c't uplink 42.3

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Play Episode Listen Later Mar 19, 2022


Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen. Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Day hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift. Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt. Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt. Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann. Links zur Sendung: - c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc - Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672 - Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231 - Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258 === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Videostreaming im Heimkino | c't uplink 42.1

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Play Episode Listen Later Mar 5, 2022 55:14


Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei. Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K. Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet. Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team. Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Play Episode Listen Later Mar 5, 2022


Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei. Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K. Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet. Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team. Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher === Anzeige / Sponsorenhinweis == Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c't uplink 42.0

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Play Episode Listen Later Feb 26, 2022 77:32


Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c't uplink 42.0

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Play Episode Listen Later Feb 26, 2022


Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Computer Talk Radio
Computer Talk Radio Broadcast - 11-07-2020

Computer Talk Radio

Play Episode Listen Later Nov 7, 2020 90:02


This week's full broadcast of Computer Talk Radio includes: - 00:00 - Nerd news from the week - Apple, RasPi, Moon, GrubHub, Walmart, Microsoft Edge, more - 11:00 - Listener Q&A - Malware info - Tracy asks of malware's many names and their meanings - 22:00 - Listener Q&A - Buying used Macs - Theresa asks, and Keith answers in regards to refurbed Macs - 31:00 - Marty Winston's Wisdom - Marty covers the power of a basement of 1000 electrical outlets - 39:00 - Listener Q&A - Find smartphone - Mikaela asks Benjamin's trick for locating his smartphone - 44:00 - Keske on cordcutting - Benjamin and Steve discuss the nuances of dropping cable - 56:00 - Listener Q&A - Picture tips - Rueben is headed on vacation and wants camera tips - 1:07:00 - Listener Q&A - Fireplace heat - Aida asks about fireplaces and TVs, Guillermo about screens - 1:16:00 - Professional IT Series - Benjamin says data piracy is still hard when working from home - 1:24:00 - Zero politics statement to chill - Benjamin urges to ditch anything that stresses you out this week