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Die Familienkutsche – Früher reiste man in einer Kutsche von Stadt zu Stadt. Heute ist man mit der Familienkutsche sehr viel schneller unterwegs.
14 Tage, 11 Städte. Gemeinsam mit der Mitarbeiterin des Monats reisen wir mit unserem KRAFTFAHRZEUG zwei Wochen lang durch Deutschland und besuchen die mittlerweile 10 KRAFT Communities.
Der Kotflügel – Wofür braucht ein Auto Flügel, obwohl es gar nicht fliegen kann? Und der Kotflügel verhindert ohnehin nur, dass überhaupt etwas fliegt.
Der Deutsche und sein Kraftfahrzeug – das ist eine lange symbiotische Geschichte. Anfangs ein Privileg weniger Betuchter, kamen bereits in den 1920er Jahren Bestrebungen auf, auch ein „Auto für den kleinen Mann“ zu ermöglichen. An die „kleine“ Frau haben damals vermutlich weder die produzierende Industrie, noch die Vossische Zeitung gedacht, als sie am 4. Oktober 1923 unter eben diesem geschlechtsspezifizierten Titel von einem Rundgang über die gerade in Berlin stattfindende Internationale Automobil-Ausstellung berichtete. Die Volkswagen AG gab es seinerzeit bekanntlich noch nicht. Am Konzept „Volkswagen“, entnehmen wir dem Artikel, haben aber bereits etliche, heute großteils nicht mehr so schrecklich bekannte Hersteller getüftelt. Wieviel konkret man für ein Lindcar, eine Sphinx oder ein Omicron damals hinblättern musste, verrät der Text nicht; die Morgenausgabe der Vossischen Zeitung, in der dieser heute vor einhundert Jahren abgedruckt war, kostete auf jeden Fall 5 Millionen Mark. Unsere Automobilexpertin ist eine Frau: Paula Rosa Leu.
Ob zu Wasser, in der Luft oder auf der Schiene – an Reiseberichten herrschte in den Zeitungen der 1920er Jahre wahrlich kein Mangel, und entsprechend umfangreich können wir Euch an dieser Stelle auch hier im Podcast versorgen. Einzig das Reisen auf der Straße, im Kraftfahrzeug, ist bis hierher mangels publizistischen Materials etwas unterbelichtet geblieben, weshalb wir nicht widerstehen konnten, ein kleines hübsches Roadmovie durch Polen aus der B.Z. am Mittag vom 5. Juni 1923 in den Podcast zu heben. Ähnlich wie zu dieser Zeit auch in Deutschland waren die alten Überlandstraßen nach knapp einhundert Jahren Eisenbahnzeitalter dort über weite Strecken noch in einem erbärmlichen Zustand und die motorisierte Fortbewegung entsprechend langsam. Umso intensiver fielen indes die Reiseeindrücke aus, die Frank Riede mit uns teilt.
Kommunen kommen nicht mit den Ausbesserungsarbeiten im Straßennetz hinterher. Betroffen sind Kraftfahrzeug- und Radfahrer gleichermaßen. Über die vielfältigen Gründe.
Was uns bei Elektroautos fasziniert, ist u.a. das Drehmoment, mit dem die Autos beschleunigen und dabei (fast) jedes Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor schlagen können. Doch die Idee des Elektromotors ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert. Damals nutzte Nikola Tesla, Wechselstrom und wandelte ihn in mechanische Energie um, etwas, das man zu der Zeit nur mit Gleichstrom für möglich hielt. Die nächste Verbesserung war der Drehstrom-Asynchronmotor, der mit drei Phasen arbeitet.Bis heute nutzt man den im Dreiphasensystem entstehende Strom, denn er lässt sich einfach und mit einem hohen Wirkungsgrad transformieren.Wie dieser entsteht und alle wichtigen Grundlagen zu diesem Thema, gibt euch Giancarlo the Teacher in dieser Folge kurz und knapp an die Hand.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
In Folge #38 dreht sich alles rund ums Auto, genauer gesagt das Kraftfahrzeug (KFZ). Felicitas und Benedikt vom K21 des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main berichten in unserer neuen Folge, welche Delikte es im Zusammenhang mit dem KFZ gibt und wie die nationale und internationale Zusammenarbeit bei diesen Straftaten aussieht. Ihr wollt mehr über die Bekämpfung der KFZ-Kriminalität erfahren? Dann heißt es Kopfhörer aufsetzen, auf Play klicken und los geht's.
In dieser Episode haben steht unser KFZ-Experte Sebastian Rede und Antwort zum Thema Erste Hilfe beim Kraftfahrzeug. Sebastian ist bei uns im Team als Cutter für die Nachbearbeitung der Podcastfolgen verantwortlich. Er ist KFZ-Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Landmaschinentechnik. Nachdem er uns in der Folge “Fahrzeugtechnik mit Sebastian” bereits einen guten Überblick über das Kraftfahrzeug gegeben hat, gibt er heute ganz spezielle Tipps zum Verhalten bei einer Panne an deinem Van / Wohnmobil. Die gesamten Links und Shownotes findest du in unserem Blogbeitrag: https://campernomads.net/panne-auf-der-autobahn-erste-hilfe-fur-dein-fahrzeug/ Wie war die Folge für dich? Waren spannende Infos dabei? Lass es uns gerne wissen. Viel Spaß beim Lauschen wünschen dir deine CAMPER NOMADS Anja, Marcus (Mogli) & Team
Wenn jemand öffentliche Verkehrsmittel ohne gültigen Fahrschein benutzt, dann nennt man das umgangssprachlich Schwarzfahren. Wenn jemand ohne gültige Fahrerlaubnis ein Kraftfahrzeug fährt, dann gilt das ebenfalls als Schwarzfahren. Vermutlich ist der Begriff des Schwarzfahrens eine Ableitung des Begriffs „schwärzen“. So wurde früher der Schmuggel, später alle mögliche Arten von illegalen Aktivitäten bezeichnet. Weshalb gerade die Farbe schwarz hier der Namensgebung dient, ist nicht zweifelsfrei belegt. Es gibt die Vermutung, dass es daran liegt, dass illegale Aktivitäten meist in der Nacht durchgeführt wurden. Eine andere Theorie handelt von der Gewohnheit der Schmuggler, die Gesichter zu schwärzen, um sich unkenntlich zu machen. Eine dritte Herleitung besagt, maßgeblich sei das jiddische Wort „shvarts“, welches auch „Armut“ bedeuten kann. Schwarzfahrer seien demnach Menschen, die sich keine Fahrkarte leisten können. In Bussen und Bahnen wird für das Schwarzfahren ein erhöhtes Beförderungsentgelt erhoben. Und wer sich vorsätzlich eine Fahrleistung erschleichen will, begeht eine Straftat. Schwarzfahren wird mit einer Geldstrafe oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr geahndet. Allerdings werden die Strafverfolgungsbehörden nur aktiv, wenn ein entsprechender Strafantrag gestellt wird. Wenn der Fahrgast jedoch nur seine Monats- oder Dauerkarte vergessen hat und diese deshalb bei einer Kontrolle nicht vorzeigen kann, ist das kein Schwarzfahren. Der Anteil der Schwarzfahrenden wird republikweit auf 3,5 % geschätzt. Den Verkehrsunternehmen entgehen dadurch Einnahmen von rund 250 Millionen Euro pro Jahr. Ein neuer Linienbus kostet etwa 200.000 Euro. Das heißt, von den entgangenen Einnahmen könnten 1.250 neue Busse angeschafft werden. Bist du schon einmal wissentlich ohne gültige Fahrkarte oder Fahrerlaubnis gefahren? War Geld dafür der ausschlaggebende Grund? Wie denkst du heute darüber? Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Heute gesellschaftskritische Beobachtungen im Straßenverkehr von ( wer auch sonst ) Maxwell! Ausserdem : Star Wars oder doch Baby-Porsche - Kia Proceed?! Und was gibts für Karren bis 2.5 Mille ? Das und noch viel mehr in unserer aktuellen Folge.
Heute wird es besinnlich, aber irgendwie auch nur weil Dezember ist, erhofft euch keine Weihnachtsstimmung! Warum regt Max sich schon wieder auf und bestehen wirklich zweifel an der Zulässigkeit des Cyber-Trucks in Deutschland?! Ausserdem ganz Neu : 5 Fragen an Thorben - Automotive Edition!
Heute waren wir für euch auf der EssenMotorShow 2019. Welcher Stand lohnt sich, und was ist das, unserer Meinung nach, beste Auto? Das und vieles mehr gibts heute in unserer Sonderfolge!
Wer hat es erfunden - das Automobil? Na klar, Carl Benz. Er beantragte 1886 das Patent für ein Fahrzeug mit Gasmotorenantrieb - ein Dreirad mit gerade mal 0,75 PS. Das Patentamt bescheinigte ihm, es sei das erste praxistaugliche Kraftfahrzeug. Das Auto-mobil, das sich "selbst Bewegende", war da allerdings schon erfunden. Autor: Arndt Brunnert
übliches Gesabbel, NFS Heat und die SEMA Show. Ausserdem : Fahrstunden ab 70?
Für Autofahrer ist es eine Geldfrage: Sichere ich das eigene Auto mit einer Vollkasko ab, reicht die Teilkasko oder verzichte ich ganz darauf? Wir geben Tipps und erklären, worauf man bei der Entscheidung achten sollte.
Klatsch und Tratsch, Design Golf 8 und BMW Classics Ausserdem :Krank den Porsche zerflext , das Batterie-dilemma im Golf 3 und dran getuned statt dran gebaut.
Das Kot-Ferkel von Hannover, Monk-Situationen aus dem Alltag und ausserdem : 5 Fragen an Maxwell Sheffield
Lach- & Krachgeschichtern Diverse Anekdoten von früher und Maxwell´s Autohistorie , ausserdem : Was denkt Instagram wirklich über uns?
Garagentratsch, XS Carnight und der Geisterfahrer
Unsere erste Folge, kurze Vorstellrunde und erste Themen.
Thema heute: KUES: Wohnmobile - Wie war das noch mal mit der Zuladung? Foto: KÜS Wenn für die Urlaubsfahrt die Beladung des Wohnmobils ansteht, freut man sich über das große Platzangebot mit dem umfangreichen Stauraum. Vorräte, Campingmöbel, Spielzeug, Sonnenschirm - es wird eingepackt, was man vermeintlich braucht. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn man muss die Regelungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) einhalten, wie die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation KÜS mitteilt. Die Zuladungsmöglichkeiten für Wohnmobile bis 3,5 Tonnen sind in aller Regel nicht gerade groß. Sie liegen zwischen 300 und 400 Kilo, bei Top-Fahrzeugen auch schon einmal bei 600 bis 700 Kilo. Das scheint auf den ersten Eindruck recht üppig, doch das Gewicht ist schnell erreicht. Man muss etwas rechnen, um optimal zu packen. Entscheidend ist das Leergewicht. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 steht unter dem Buchstaben F1 das zulässige Gesamtgewicht, unter G das Leergewicht. Die Differenz aus beiden ist die Anzahl an Kilos, die noch zugeladen werden darf. Das Leergewicht ist das Gewicht des fahrbereiten Wohnmobils, mit zu 90 Prozent gefülltem Tank und 75 Kilo Gewicht des Fahrers. Als ersten Schritt sollte man kontrollieren, ob an dem Wohnmobil etwas nachgerüstet wurde, etwa eine SAT-Anlage, eine Markise oder eine Klimaanlage. Diese Teile bringen in der Regel ordentlich Gewicht, sind aber nicht in den Fahrzeugpapieren erfasst. Dadurch wird die Gewichtsvorgabe für die Zuladung weiter reduziert. Beim Bepacken gibt es einige einfache Regeln, die zu beachten sind. Wasch-, Putz- oder Kosmetikmittel sollten nicht in großen Gebinden mitgenommen, sondern in kleineren Mengen abgefüllt werden. Gasflaschen aus Aluminium sind wesentlich leichter als Stahlflaschen. Ob der Wassertank schon für die Reise befüllt werden muss, kann man ebenfalls nach Bedarf entscheiden. Rollmarkisen sind die leichtere Variante, ebenso die einfachen Campingmöbel. Es empfiehlt sich, vor der Reise eine genaue Packliste zu erstellen. Beispiele hierzu findet man im Internet. Von Nutzen ist auch eine eingehende Beratung beim Kauf des Wohnmobiles durch einen kompetenten Händler. Wenn man sich eine Erhöhung der Zuladung wünscht, gibt es unter Umständen die Möglichkeit einer Auflastung. Empfindlich können die Bußgelder bei Überladung die Urlaubskasse schmälern. In Deutschland kosten 30 % Übergewicht bei einem 3,5-Tonner 235 Euro und es gibt einen Punkt in Flensburg. In Österreich kann bei gleichem Vergehen die Strafe bis zu 5.000 Euro betragen und in Italien kosten bereits 5 % Überladung satte 1.697 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gibt es Indizien, die für und die gegen eine bestimmte Verwendungsabsicht sprechen, kommt der vom Beschwerdeführer behaupteten Absichtserklärung besonderes Gewicht zu. Hat demnach ein Unternehmer ausgeführt, dass er beabsichtigt hat, den in einem anderen Mitgliedstaat erworbenen und ins Inland verbrachten Gegenstand des Anlagevermögens (konkret: ein Kraftfahrzeug) ganz überwiegend privat zu nutzen, liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb nicht vor. Daran ändert auch eine nachgelagerte unternehmerische Verwendung nichts.
Metallbauer und Metallbauerinnen der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau stellen Fahrzeugbaukonstruktionen für Nutz- und Sonderfahrzeuge her, montieren diese und halten sie instand. Beschäftigung finden sie in Betrieben des Kraftfahrzeug- oder Maschinenbaus und in Reparaturwerkstätten.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Abschluss von Gewerbeverträgen: Firmenstempel neben einer Unterschrift erfüllt die Schriftform - Lieferung von Lebensmitteln und Restaurationsleistungen: Wie werden sie umsatzsteuerlich abgegrenzt? - Kfz-Überlassung: Wie werden vom Arbeitnehmer selbst getragene Aufwendungen lohnsteuerliche behandelt? Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
Martin Anner, Patrischa Freuler, "Let`s get out of here", eine Installation Roadmovies – eine Bezeichnung für ein Filmgenre, dessen Plot unterwegs auf einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug spielt und sie handeln vorwiegend vom Unterwegssein der einsamen, nach der verlorenen Freiheit suchenden Helden und der Schwierigkeit, den eigenen Platz in der Welt zu finden.
In der Kneipe in Grünheide hören sich Paula und Philipp zuerst genauer um. Die Dorfbewohner sind durchaus der Meinung, dass der Trabbi das Wettrennen gegen den Porsche gewinnen wird. Doch Philipp sieht das ganz anders.
Alle Hörer, die erst mit dem zweiten Teil von Radio D einsteigen, haben in der ersten Lektion noch einmal die Gelegenheit, die Mitglieder der Redaktion und das ganz normale Chaos im Büro kennenzulernen.
Philipps Auto ist kaputt und so müssen die beiden Redakteure von Radio D mit dem Zug zu ihrem nächsten Einsatzort reisen. Dort gehen sehr eigenartige Dinge vor sich. Ein klarer Fall für Paula und Philipp.