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Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
Isabel und Lukas sind zurück von einem Influencer-Event, wo Lukas ohne viel Vorwarnung plötzlich auf der Bühne neben dem tollen Alex Kumptner etwas kochen musste. Trotz Nervosität erinnern ihn solche Situationen an die Wichtigkeit, die eigene Komfortzone zu verlassen. Eine banale Situation im Kinosaal hat bei den beiden eine lebhafte Diskussion über die Moral von Sitzplatzwahl und Schwarzfahren entfacht. “Adolesence”, die 4-teilige Serie auf Netflix, hat die beiden wirklich gefesselt und zeigt, wie schwierig es ist, gute Eltern zu sein.
Achtung, Achtung! Hier sprach die Polizei - Der Podcast mit Münsters Sheriff a. D. Udo Weiss
In dieser Folge sprechcen wir über zwei Themen. Es geht um einen IS-Terroristen, der nicht abgeschoben wird. Außerdem geht es um das Thema Schwarzfahren in Münster.
Einige finden es unmoralisch - andere nennen es Kavaliersdelikt: mit Öffis ohne gültiges Ticket zu fahren. Wer erwischt wird, muss Bußgeld zahlen. Wer das ignoriert, erhält eine Strafanzeige. Leipzig will das abschaffen.
Ukraine-Krieg: US-Präsident Trump will Kiews Seltene Erden, wie viel Eigenmittel braucht die UBS?, Schwarzfahren auf Schweizer Skipisten kann teuer werden, Forschende machen sich Sorgen um den Sternenhimmel
Diese Woche haben wir ein kleines Themengulasch. Da es in den letzten Wochen mit den politischen Themen ein bisschen überhandgenommen hat und sonst eigentlich auch nicht viel passiert ist, streifen wir ein wenig durch die Themen. Dabei geht es erst einmal um Urlaubsmuffel und was alles passieren muss, damit selbst so Leute wie Jan, der ja wirklich nicht viel Urlaub macht und schon gar nicht auf anderen Kontinenten, irgendwie die 3 Wochen überstehen, ohne den Spaß zu verlieren. Außerdem fragen wir uns, ob es nicht doch besser ist, alte Freunde und Bekanntschaften einfach gehen zu lassen, wenn einfach nicht mehr zusammen harmoniert wie es früher mal war. Neue Freunde finden ist aber auch irgendwie kacke je älter man wird. Und zum Schluss sind wir uns einig, wenn man wie in München 4,10€ für ein One-Way-Ticket mit der U-Bahn zahlen soll, lohnt sich das Schwarzfahren wieder. Wenn das so weitergeht, dann bezahlen wir in 4 Jahren 5€ pro Strecke. Spinnen die eigentlich? (00:00:00) - Intro (00:02:15) - Die große Reiseunlust (00:19:43) - Sich von unliebsamen Menschen trennen (00:21:33) - Neue Freunde finden (00:30:53) - München macht Schwarzfahren wieder attraktiv (00:40:41) - Mit Beamten diskutieren
+++ A 4: Eisplatte fliegt von Lkw auf Autoscheibe +++ Nordhausen: Jugendliche beim Schwarzfahren erwischt +++ Apolda: Firmenwagen nach Einbruch entwendet +++ Gera: Einbruch in Steuerbüro +++
Er hatte 20.000 € in der Tasche und war auf dem Weg ins Gefängnis – aber nicht als Krimineller. Der Aktivist und Journalist Arne Semsrott war entsetzt über ein deutsches Gesetz aus der Nazizeit, welches Menschen für etwas so Triviales wie das Nichtbezahlen eines Fahrpreises ins Gefängnis bringt. Wenn du beim Schwarzfahren erwischt wirst, musst du 60 € zahlen. Wenn du aber nicht zahlen kannst oder immer wieder schwarz fährst, musst du stattdessen ins Gefängnis. Natürlich trifft dieses Gesetz vor allem arme und schwache Menschen. Arne hat jedoch ein Schlupfloch gefunden: Du musst die Strafe nicht selbst bezahlen. Also gründete er einen Fonds, um Menschen aus dem Gefängnis zu befreien, indem er ihre Bußgelder bezahlt. Er kauft ihre Freiheit.
Nächstes Jahr steht die Bundestagswahl an & unser heutiger Gast, Arne Semsrott, sieht die Demokratie im Land in Gefahr & spricht sich in seinem Spiegel-Bestseller Buch „Machtübernahme“ für einen Widerstand aus. Arne wurde 1988 in Hamburg geboren & arbeitet als Journalist, Autor & Aktivist. Bis 2015 studierte er Politikwissenschaft in Berlin & Istanbul. Seit 2018 ist er im Vorstand Lobby Control & 2021 gründete Arne die Initiative Freiheitsfonds, die sich um Betroffene von Ersatzfreiheitsstrafen wegen Beförderungserschleichung, also Schwarzfahren kümmert. Seit 2014 ist er außerdem Projektleiter & Chefredakteur von „Frag den Staat“ einer Transparenzplattform für Informationsfreiheit, dafür bekam er & sein Team 2015 & 2016 den Otto-Brenner-Preis. Arne spricht in der Folge über die regionalen Unterschiede in der Wahrnehmung von politischen Fragen in Deutschland, seine Motivation, sich für demokratische Rechte einzusetzen, & die Entstehung seines Buches. Wir erörtern die Gefährdung der Demokratie durch die AfD &, dass die AfD auch bei Regierungsbeteiligung nicht entzaubert wird & dass eben viele Menschen unter ihrer Politik leiden würden. Er spricht sich ua für ein Verbot der AfD aus, jedoch nicht als alleinige Lösung. Außerdem sprechen wir über die Notwendigkeit von Investitionen in die Demokratie und hören auch ein paar Tipps, wie wir das umsetzen können. ZWEIvorZWÖLF Infos/KontaktZur WebsiteZu Instagram Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard @andreagerhardZWEIvorZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung
Zeigt das Smartphone bei einer Ticketkontrolle die Fahrkarte nicht an, steht schnell der Verdacht „Schwarzfahren“ im Raum. Dagegen kann man sich wehren.
Die Äffchen berichten von ihrer kriminellen Vergangenheit und buddeln alte Jugendsünden aus. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Fiebig, Peggy www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein Straßenbahnfahrt ohne Ticket kann im Gefängnis enden. MDR THÜRINGEN Gerichtsreporterin Conny Hartmann und Reporter Oliver Gussor besprechen zwei Fälle, die vor Gericht gelandet sind. (Wiederholungssendung)
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Schon wieder eine Woche rum! Zeit für unseren Wochenrückblick. Wir schauen auf das zweite Teilstück der neuen U5, auf einen verheerenden Balkonabsturz in Langenhorn und auf das Islamische Zentrum Hamburg. das wehrt sich nämlich gegen das Verbot gegen sich. Außerdem sieht der hvv die Pläne von Justizminister Buschmann kritisch, der das Schwarzfahren bagatellisieren will. Warum - das hört ihr in der neuen Folge Hamburg Aktuell.
Achtung, Achtung! Hier sprach die Polizei - Der Podcast mit Münsters Sheriff a. D. Udo Weiss
Die Politik in Münster hat entschieden, dass Schwarzfahren in den Stadtbussen nicht mehr angezeigt wird. Wir sprechen über diese Entscheidung in diesem Podcast.
Unser Diskurs über Freiheit ist ein Armutszeugnis; wir machen die Freiheit kleiner als sie eigentlich ist. In unseren Debatten, in denen wir ständig Verbote wittern und darüber vergessen, dass genau dies eine ganz zentrale Aufgabe von Politik ist: Auszuloten und zu bestimmen, bis wohin wir ein gutes Leben haben wollen - und wo die Grenze dessen erreicht ist. Unspektakulärer geht es kaum. Stattdessen schreien wir vor Aufregung über Bagatellen wie ein Tempolimit und nehmen gleichzeitig Menschen für noch kleinere Kleinigkeiten die Freiheit. Wenige Male Schwarzfahren reicht.Arne Semsrott ist - neben vielen anderen Projekten - Gründer des Freiheitsfonds. Der Fonds kauft Menschen aus dem Gefängnis frei, teils einen Monat schon für 50€. Seit der Nazizeit ist Schwarzfahren in Deutschland strafbar. Wer mehrfach erwischt wird und den folgenden Strafbefehl nicht zahlen kann, erlebt die deutsche Besonderheit „Ersatzfreiheitsstrafe“. Damit gehen genau die ins Gefängnis, die es gar nicht sollen. Pro Jahr 10.000 Menschen in Deutschland. Inzwischen sind es die Gefängnisse, die beim Freiheitsfonds anrufen und darum bitten, Menschen freizukaufen. Damit ist die Absurdität auf die Spitze getrieben: Der Staat sorgt dafür, dass die falschen Menschen in Haft kommen - und anschließend bittet der Staat private Organisationen, sie dort wieder herauszuholen.Das Thema ist ein Türöffner, sagt Arne, denn wir haben ein Thema mit der Elendskriminalität. Arme Menschen werden systemisch benachteiligt. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, die Liste ist lang. Das Bundesjustizministerium hat ein Gesetz zur Entkriminalisierung angekündigt, so weit hat der öffentliche Druck schon geholfen. Allein: Der Entwurf für das Gesetz kommt nicht. Und er muss bald kommen, sonst vergeht diese Legislatur. Wer also ein paar Minuten hat und das Projekt unterstützen will: Ein Brief an Minister Marco Buschmann oder seien Staatssekretär Benjamin Strasser hilft.Die Freiheit ist auch aktuell politisch bedroht. Arne hat gerade ein Buch veröffentlicht, das eine Anleitung zum Widerstand bieten soll. Kurz gesagt: Was tun, wenn die AfD und andere antidemokratische Parteien bei den ersten Wahlen tatsächliche Mehrheiten erringen? Die Demokratie wird nicht in einem Knall enden. Die AfD will sie beenden, keine Frage, aber eher in vielen kleinen Schritten. Mehr Menschen in Präventivhaft, Strafanzeigen gegen Journalisten, etc. Die Anknüpfungspunkte sind alle da. Arne sagt: Wir müssen laut sein, es verhindern, aber wirkungsvoll. Und das heißt nicht, den heutigen AfD-Wählern nach dem Mund zu reden und in vorauseilendem Gehorsam erst ihre Talking Points und dann die Positionen zu übernehmen, sondern sich vorzubereiten.Arne nennt drei konkrete Schritte:Stellen wir uns auf den Wahlabend ein. Wie wird er aussehen, wie sich möglicherweise anfühlen? Wen rufen wir an, um zu sagen: ich bin da?Wie sichern wir die Zivilgesellschaft? Die AfD wird schnellstmöglich den Geldhahn zudrehen wollen, wie können wir Institutionen davon stärker unabhängig machen?Und ein Schritt für alle, die in Behörden arbeiten: Was geschieht, wenn die AfD für mein Amt zuständig wird? Was muss ich umsetzen, welche Informationen kann ich leaken, wie die Prozesse verlangsamen? Arne hat ein ganzes Kapitel seines Buches den Beamten gewidmet, denn ihnen kommt am Ende die Rolle zu, aus AfD-Positionen praktisches Handeln zu machen.Nicht gesprochen haben Michael und Arne über Fragdenstaat.de. Auch das macht Arne. Nächstes Mal.Zu Gast: Arne Semsrott, Politikwissenschaftler und Aktivist, leitet das Recherche- und Transparenzportal
Schwarzfahren lohnt bald wieder.
In dieser Folge spricht Verena Gründel mit Ralf Gernhold, der das größte Inhouse-IT-Projekt Europas leitet, das Projekt Vendo der Deutschen Bahn. Sie sprechen über gutes UX-Design, die Chancen von KI für die Deutsche Bahn und wie er systematisch Nutzerfeedback in die Produktentwicklung integriert. Er erzählt, warum auf einmal alles schief lief, als sie den Live-Knopf drückten - und was er aus seiner letzten Schwarzfahr-Erfahrung gelernt hat.Sicher dir jetzt dein Ticket für die DMEXCO am 18. und 19. September:https://dmexco.com/de/tickets/Die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international bekommst du jetzt im neuen DMEXCO Newsletter Digital Digest, immer Montag, Mittwoch und Freitag direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition Ralfs Podcast-Tipp “Plan Z”: https://plan-z-podcast.podigee.io/187-new-episode
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Ein spätes Geständnis bleibt ohne Folgen.
Wer beim Schwarzfahren erwischt wird, kann sich auf eine saftige Geldstrafe gefasst machen. Wer arm ist, hat darunter besonders stark zu leiden und ihm blüht vielleicht sogar das Gefängnis, wenn er der Zahlung nicht nachkommt. Wenn sich Klimaaktivisten auf der Straße festkleben, urteilen die Richter oft gnadenlos. Anders ergeht es den protestierenden Bauern, die Flughäfen und Autobahnen blockieren. Und wer aus prekären Verhältnissen stammt, wird vor Gericht kritischer beäugt, als jene, die aus derselben sozialen Klasse wie die Richter stammen. Die Liste solcher Ungerechtigkeiten ließe sich weiter fortführen. Leben wir also in einer Klassenjustiz? Dieser bekannte Begriff des Marxismus ist bis heute umstritten und mitunter beschreibt er nicht präzise genug, wo das eigentliche Problem liegt. Oft sind es gar nicht die Richter, sondern die Gesetzgeber, die die Klassengesellschaft manifestieren. Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Volkmar Schöneburg: "Klassenjustiz", in: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, online verfügbar unter: https://www.inkrit.de/e_inkritpedia/e_maincode/doku.php?id=k:klassenjustiz. Ronen Steinke: Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich. Die neue Klassenjustiz, Berlin Verlag. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Deutschland - Eins der wenigen Länder, wo du eingesperrt wirst, wenn du eine Rechnung nicht bezahlen kannst.
Deutschland - Eins der wenigen Länder, wo du eingesperrt wirst, wenn du eine Rechnung nicht bezahlen kannst.
#Schwarzfahren Wer kein Auto hat oder die Umwelt schonen möchte, fährt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das sind zum Beispiel der Bus, die U-Bahn oder die Straßenbahn. Die Preise für die Fahrkarten sind leider oft hoch. Das kann sich nicht jeder leisten. Deswegen fahren manche Leute ohne Fahrkarte. Sie steigen einfach ein und bezahlen nicht. Das nennt man Schwarzfahren. Meistens gibt es Kontrolleure, die in den Verkehrsmitteln mitfahren. Sie bitten die Fahrgäste, ihre Fahrausweise vorzuzeigen. Wenn sie jemanden ohne gültige Fahrkarte erwischen, dürfen sie von ihm ein Bußgeld verlangen. Schwarzfahren kostet zwischen 60 und 80 Euro. Wenn man das Bußgeld nicht bezahlt, wird man angezeigt. Dann wird der Fall von der Polizei geregelt. Viele Fälle enden sogar vor Gericht. Einige Menschen sehen das Schwarzfahren als Sport. Es ist immer ein Risiko, ob man erwischt wird oder nicht. Die Kontrolleure können ja nicht überall gleichzeitig sein. Ich kenne einen Mann, der noch nie eine einzige Fahrkarte gekauft hat. Er wurde noch niemals kontrolliert und erwischt. Dennoch ist Schwarzfahren nicht in Ordnung. Dem Verkehrsunternehmen fehlen die Einnahmen aus den nicht verkauften Fahrkarten. Es muss aber seine Kosten decken. Daher werden die Preise jedes Jahr erhöht. Das ärgert natürlich diejenigen, die immer brav eine Fahrkarte kaufen. So wie du und ich. Bist du selbst schon mal schwarzgefahren? Schreibe es uns in die Kommentare! die Vokabeln zum Text: schonen = ≈ schützen; (eng.) to preserve; to protect sich leisten = genug Geld haben, um sich etwas zu kaufen; (eng.) to afford der Kontrolleur, -e = jemand, der Fahrkarten im Zug oder Bus kontrolliert; (eng.) inspector vorzeigen = hier: (eng.) to show erwischen = ertappen; (eng.) to catch das Bußgeld, -er = Geldstrafe; (eng.) fine; penalty fee verlangen = fordern; (eng.) to demand; to request anzeigen = hier: (eng.) to report vor Gericht = (eng.) in court das Verkehrsunternehmen, - = (eng.) transportation company die Einnahme, -n = (eng.) income decken = hier: finanzieren; (eng.) to cover erhöhen = größer werden; (eng.) to raise #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören
Augstein & Blome diskutieren darüber, ob Fans den künftigen Rammstein Konzerten aus moralischen Gründen fern bleiben sollten oder ob sie sogar verboten werden müssen. Außerdem stellen sie sich der Frage, ob die Menschen im Osten einen Knall haben, weil sie die AfD wählen. Und: ist es gerechtfertigt, dass wiederholende Schwarzfahrer im Gefängnis landen oder sollte es nicht einfach egal sein, weil die Bahn fährt ja eh? +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen von Minh Thu und Robert am 19.06.2023: (00:00:00) Joe Bidens kurioser Shoutout an die Queen (00:01:34) Was die Special Olympics World Games sind, die am Samstag in der Berlin eröffnet wurden (00:04:44) Warum es gerade Stress um die Polizeibeamtin Claudia Pechstein gibt, die auf einer CDU-Veranstaltung eine Rede in Uniform gehalten hat (00:09:20) Wie die USA und Deutschland das Gespräch mit China suchen (00:13:27) Warum gerade ärmere Menschen oft wegen Schwarzfahren in den Knast müssen Hier findet ihr die ARD Doku über arme Menschen vor Gericht: http://www.wdr.de/k/ArmeVorGericht Wir freuen uns immer über Feedback oder Themenvorschläge von euch. Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Mehr News aus unserem Team gibt es auf Instagram bei @tickr.news. Von 0630.
Der Bundesjustizminister möchte das Strafrecht - also das StGB aufräumen. Neben sehr fachlichen Diskussionen wird es dabei auch um wichtige rechtpolitische Fragen gehen, so zum beispiel um das Schwarzfahren oder das Containern. Wir haben in der aktuellen Podcastfolge mal einen kurzen Blick auf die aktuellen Diskussionen hierzu geworfen. Außerdem wurde erst kürzlich im Kabinett der erste Periodische Sicherheitsbericht veröffentlicht - schon neugierig was dieser etwas sperrige Begriff uns über ein sicheres Sachsen sagen soll? Diskutiert gerne unter dem Beitrag und ich wünsche viel Spaß beim lesen, trotz der weniger erfreulichen Ergebnisse.
Das Bundesjustizministerium will die Strafe aufs Schwarzfahren abschaffen. Was im neuen Gesetz drinsteht (und was nicht), verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Rechtsdokument zum Umgang mit Finanzamt und Behörden auf
Wir präsentieren Euch die neuesten und aktuellsten Themen für Verbraucher. - Betrug mit Festgeld-Angeboten - Lamborghini-Autokauf landet vor Gericht - Ist Schwarzfahren bald straffrei? Alle Schlagzeilen zu aktuellen Verbraucherthemen findet Ihr hier: ► https://www.gansel-rechtsanwaelte.de/schlagzeilen
Adrian laut, Chris leise. Beide bestens gelaunt! Ihr Füchse habt es vielleicht am Titel schon erkannt, wir sitzen im Zug. Und nehmen auf. Und vermissen Leon. Es geht um Ostern, Schwarzfahren und Duschgel. Viel Spaß beim Hören, Habibis, Habibos und Habibtis!
Im Bundestag wurde in dieser Woche über Ersatzfreiheitsstrafen debattiert - warum sie ungerecht sind. Außerdem: Europa im Streik - nur ChatGPT macht nicht mit. Und Host Sebastian Moritz hat eine Idee zum umstrittenen Wahlrecht. Von WDR 5.
Schlechte Noten, Pickel im Gesicht, Weinen vor den Teamkollegen, eine Kündigung, beim Schwarzfahren erwischt werden, zur Therapie gehen, einen Fehler machen: Wir können uns für so viel schämen. Scham fühlen wir alle, doch nur die wenigsten sprechen darüber. Wer sie aber für sich behält, gibt der Scham umso mehr Kontrolle über sich. Sie fördert dann destruktives und unmoralisches Verhalten, legen Studien nahe. Ebenso gibt es Beweise für den Zusammenhang zwischen Scham und Sucht, Gewalt und Aggression, Depressionen, Essstörungen sowie schikanösem Verhalten gegenüber Schwächeren. Viele wollen sich nicht verletzlich zeigen, aus Angst vor Ablehnung, wenn sie über ihre Schamerfahrungen sprechen. Dabei ist genau die Verletzlichkeit der Schlüssel, um die Scham zu bekämpfen, sagt die Scham-Forscherin Brené Brown. Ganz los, werden wir schamhafte Gefühle nie, aber wir können so mit ihnen umgehen, dass sie keine negativen Folgen für uns haben. In der aktuellen Folge von "Besser Leben" geht es um Browns aktuelle Forschungsergebnisse, wie man resilient mit Scham umgehen kann und so ein zufriedeneres Leben führt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der neue Podcast im Zündfunk startet mit einem Aufreger-Thema: dem 9-Euro-Ticket. BR-Reporter Ferdinand Meyen hat einen Aktivisten getroffen, der sich aus Protest ein riesiges Ticket gebastelt hat und sich an einem Fonds beteiligt, der einspringt, falls man beim Schwarzfahren erwischt wird. Ein Plädoyer in Sachen gerechter Zugang zum Öffentlichen Nahverkehr.
Deutsche Wirtschaft in der Krise robuster als befürchtet - NRW innovativ:Recycling von Gaskraftwerk-Aggregaten Volkssport Fahren ohne Fahrschein - Elon Musk tritt tatsächlich zurück: Was bedeutet das für Twitter?- Thailand: Tourismus-Sektor im Aufwind - Moderation: Cordula Denninghoff Von Cordula Denninghoff.
Bei Rot über die Ampel gehen, illegal streamen: Gegen ein Gesetz hat man schnell verstoßen. Unsere Gesellschaft bricht trotzdem nicht zusammen. Im Gegenteil, sagen manche Wissenschaftler. Solch kleinen Übertretungen seien dem System sogar förderlich.Von Heiner Kieselwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einigen wichtigen Nachrichten aus dieser Woche. Zunächst werden wir die Verhaftung einer griechischen EU-Parlamentsabgeordneten am Sonntag kommentieren. Sie wird beschuldigt, Bestechungsgelder aus Katar angenommen zu haben. Danach sprechen wir über eine Anklage wegen Betrugs, die am Dienstag gegen den Gründer der Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, erhoben wurde. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms diskutieren wir heute, wie es zur Entstehung der modernen Hunderassen kam. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung des Europarats, Kroatien – aber nicht Bulgarien und Rumänien – ab Januar in den Schengen-Raum aufzunehmen. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden das Ausscheiden der deutschen Fußballnationalmannschaft in der WM-Vorrunde diskutieren. Außerdem sprechen wir über Reformvorschläge des deutschen Strafverfahrensrechts. Jemand, der ein Bagatelldelikt wie Ladendiebstahl oder Schwarzfahren begeht, soll künftig nicht mehr ins Gefängnis kommen, wenn er seine Geldstrafe nicht zahlen kann. Griechische Abgeordnete des EU-Parlaments soll Schmiergelder aus Katar angenommen haben Krypto-Milliardär Bankman-Fried wegen Betrugs angeklagt Züchtung von Hunderassen beruht nicht nur auf körperlichen Merkmalen, sondern auf Verhaltensmerkmalen Kroatien, jedoch nicht Bulgarien oder Rumänien, tritt dem Schengen-Raum bei Peinlich: Erneutes Vorrunden-Aus bei WM für Deutschland Keine Strafe fürs Klauen?
Delikte wie Schwarzfahren oder Ladendiebstahl können zu Gefängnisstrafen führen, wenn der Betreffende nicht zahlen kann. Oft trifft es Drogenabhängige und Menschen ohne Wohnsitz. Das Für und Wider solcher "Ersatzfreiheitsstrafen“ wird heiß diskutiert. Von Maike Hildebrandwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In Folge 236 des F.A.Z. Einspruch Podcasts diskutieren ein Politiker und ein Richter darüber, ob Schwarzfahren weiter strafrechtlich sanktioniert werden soll. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Videoaufzeichnung von Hauptverhandlungen.
In den Corona-Testzentren in Düsseldorf dürfte ab heute (30. November 2022) noch etwas weniger los sein als zuletzt. Der Grund ist, dass die Pflicht zum Freitesten nach einer Erkrankung ab sofort entfällt. Eine Freiheitsstrafe wegen "Schwarzfahren": "Schwarzfahren" ist eine Straftat. Weil eine Düsseldorferin jetzt im Gefängnis sitzt, wird viel diskutiert. Wir sprechen außerdem über die Durchfallquote bei Führerscheinprüfungen.
Eine Freiheitsstrafe wegen "Schwarzfahren": "Schwarzfahren" ist eine Straftat. Weil eine Düsseldorferin jetzt im Gefängnis sitzt, wird viel diskutiert. Wir sprechen außerdem über die Durchfallquote bei Führerscheinprüfungen.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Delikte wie Schwarzfahren oder Ladendiebstahl können zu Gefängnisstrafen führen, wenn der Betreffende nicht zahlen kann. Oft trifft es Drogenabhängige und Menschen ohne Wohnsitz. Das Für und Wider solcher "Ersatzfreiheitsstrafen“ wird heiß diskutiert. Von Maike Hildebrandwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Hohe Preise, unpünktliche Züge, schlechte Infrastruktur: Die Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit unserem ÖPNV. Kein Wunder, schließlich haben Politik und Gesellschaft ihn jahrzehntelang vernachlässigt und stattdessen das Auto subventioniert. Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass es auch anders geht. Zwar war es nach drei Monaten Geschichte. Aber es hat Leute wie Valentin inspiriert und sie auf neue Ideen für die Verkehrswende gebracht. Aus Protest fährt er gerade schwarz - für einen ÖPNV für alle.
Laak, Claudia vanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wochenlang galt das 9-Euro-Ticket als eine gelungene Erleichterung für Pendler und ÖPNV-Vielfahrer. Doch trotz enormer Nachfrage ist es seit Ende August ausgelaufen. Nun wollen es Berliner Aktivisten mit einer einfachen Idee „nachbauen“: Man zahlt monatlich 9 Euro und nutzt anschließend ohne Ticket den Nahverkehr – im Gegenzug zahlt die Initiative im Falle einer Kontrolle das erhöhte Beförderungsgeld von 60 Euro. Wieso diese Aktion aus rechtlicher Sicht jedoch nicht risikolos ist, erfahrt ihr in diesem Video! Checkt hier, ob ihr vom Facebook-Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker Hier geht es zu unserem YouTube-Shorts-Kanal: https://www.youtube.com/c/WBSLEGALShorts
Felix packt aus und präsentiert endlich die unglaublichen Details zur Podcast Finca! Was vor wenigen Wochen als harmloser Gag begann, wird in dieser Folge tatsächlich Realität. Außerdem: Verschwörerische Taxifahrer, unerträgliche Bahngäste und Schwarzfahren like "Mission Impossible". Viel Spaß! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gemuetlich_nachsitzen
Wer mehrfach beim Schwarzfahren erwischt wird, muss mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Es könne nicht sein, dass Menschen wegen ein paar Euro kriminalisiert werden, sagte Arne Semsrott von der Initiative "Freiheitsfonds" im Dlf. Ziel müsse ein kostenloser Nahverkehr sein.Hennen, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Bei FREIHEIT DELUXE geht es diesmal um die maximale Unfreiheit, den Knast. Und es geht auch um Armut und soziale Klasse. Denn Freiheitsentzug als Strafe - das trifft in Deutschland viele Menschen, die wegen relativ geringer Vergehen verurteilt wurden, kleine Ladendiebstähle zum Beispiel oder Schwarzfahren. Gleichzeitig können Beschuldigte wegen Steuerhinterziehung oder Abgasmanipulation mit teurer Verteidigung oder Kautionszahlungen dem Gefängnis entgehen und ihre Ausgaben oft noch von der Steuer absetzen oder gar von der Firma bezahlen lassen. "Das ist Klassenjustiz", sagt der Jurist und Journalist Ronen Steinke und findet das Wort "Klasse" dabei auch kein bisschen altmodisch. Im Gegenteil: Bei allen Formen der Diskriminierung sei die "Achse Armut/Reichtum" die wichtigste, werde aber allzu oft übersehen. Gemeinsam mit Jagoda Marinic fragt Ronen Steinke nach der Verfasstheit einer Gesellschaft, die Obdachlosen und Armen oft nichts anderes zu bieten hat als den Knast - und das mit hohen Kosten und "im Namen des Volkes". Hier hört ihr... - wie Machterhalt in eine rechtliche Form gekleidet wird und warum das nicht nur in Putins Russland so ist (5:00) - warum die Warlord-WG von Den Haag ein richtig schickes Gefängnis hat (11:00) - wieso man gegenüber dem Unrecht, das der Ukraine angetan wird, nicht neutral sein darf (14:30) - woran man das Böse erkennt (17:00) - warum in Berlin ein ganzes Gefängnis voll ist mit Leuten, die eigentlich nur zu Geldstrafen verurteilt wurden (30:00) - wie der Wunsch nach Kerzen für den Adventskranz in den Knast führen kann (38:00) - warum Ronen von "Klassenjustiz" spricht (41:30) - weshalb die großen Verbrechen oft unsichtbar sind, die kleinen aber umso sichtbarer - und was das alles mit Uli Hoeneß zu tun hat (1:05:30) - was es den Staat kostet, jedes Jahr 7000 Menschen wegen Schwarzfahrens ins Gefängnis zu stecken und was man mit dem Geld auch tun könnte (1:12:00) - weswegen eine schwarze lesbische Supermarktkassiererin vor allem diskriminiert wird und warum Rassismus oft eher Klassismus ist (1:18:30) - und warum Ronen hofft, dass sein Buch "Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich" schnell veraltet sein wird (1:30:00). Die Folge könnt ihr hier auch nachlesen: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/jagoda-marinic-ronen-steinke-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Wer in Bahn oder Bus ohne gültiges Ticket fährt, erschleicht eine Leistung und macht sich strafbar. Ins Gefängnis muss man deshalb nicht - es sei denn, man macht das häufiger. Mehr dazu in dieser Folge.