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Hallo Paul, hallo Emma
Hallo Paul, hallo Emma - Tag 113

Hallo Paul, hallo Emma

Play Episode Listen Later Jul 4, 2025 66:28


Themen, die an Tag 113 abgefrühstückt werden, sind: Hotboisummer und Klimageräte, Dachgeschoss und Bahnfahrten, Bräune und Freiburg, Weine und Vorräte, Tacos und Aufmerksamkeitsspanne, Serien und Filmchancen, Klassiker und Kojima

hr2 Der Tag
Prepper: Gerüstet für die Katastrophe?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Jun 25, 2025 53:36


Überschwemmungen, Pandemien und kriegerische Auseinandersetzungen - die Bedrohungen nehmen zu. Heißt es da nicht einmal mehr: be prepared? Vielleicht ist es an der Zeit, den sogenannten „Preppern“ mit etwas mehr Verständnis zu begegnen und sich zu fragen, ob man selbst ausreichend vorbereitet ist für einen wie auch immer gearteten Ernstfall. Jenseits von fanatischen Apokalyptikern gibt es viele Menschen, die sich ernsthaft mit Katastrophenschutz, Frühwarnsystemen und Vorratshaltung beschäftigen. Und doch stellt sich die Frage, ob man beruhigt leben kann, wenn man die Bedrohung immer im Kopf hat. Darüber reden wir mit dem Prepper Philipp Jakubowski, mit Mischa Luy, Sozialwissenschaftler und Autor von „Die erwartete Katastrophe“, mit dem Architekten Joachim Schulze vom Projekt "emergenCITY" der TU Darmstadt und dem Sozialpsychologen Jan A. Häusser von der Universität Gießen. Podcast-Tipp: ARD - Weltspiegel Finnland: Volkssport Preppen - Und was macht Deutschland? Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen - was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist "Preppen" Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs - und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist - und was jetzt passieren muss. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/finnland-volkssport-preppen-und-was-machen-die-deutschen/ard/14740187/

Evangelium
Mt 6,24-34 - Gespräch mit Dr. Thomas Arnold

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 21, 2025 9:18


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn nach alldem streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 6,24-34 - Gespräch mit Dr. Thomas Arnold

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 21, 2025 9300:00


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn nach alldem streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport
Finnland: Volkssport Preppen – Und was machen die Deutschen?

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 30:44


Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen – was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist „Preppen“ Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs – und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist – und was jetzt passieren muss. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Manon Harenberg, Judith Schacht Produktion: Florian Meyhöfer Redaktionsschluss: 13.06.2025 --------------- Wir freuen uns über euer Feedback! Nehmt jetzt an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teil: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast --------------------------- Unser-Podcast-Tipp: Crashkurs - Wirtschaft trifft Geschichte | Märkte in Aufruhr – Sorgt Trump für einen historischen Börsencrash? https://www.ardaudiothek.de/episode/crashkurs-wirtschaft-trifft-geschichte/maerkte-in-aufruhr-sorgt-trump-fuer-einen-historischen-boersencrash/deutschlandfunk/14645145/ ---------------------------- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/

Weltspiegel Thema
Finnland: Volkssport Preppen – Und was machen die Deutschen?

Weltspiegel Thema

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 30:44


Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen – was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist „Preppen“ Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs – und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist – und was jetzt passieren muss. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Manon Harenberg, Judith Schacht Produktion: Florian Meyhöfer Redaktionsschluss: 13.06.2025 --------------- Wir freuen uns über euer Feedback! Nehmt jetzt an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teil: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast --------------------------- Unser-Podcast-Tipp: Crashkurs - Wirtschaft trifft Geschichte | Märkte in Aufruhr – Sorgt Trump für einen historischen Börsencrash? https://www.ardaudiothek.de/episode/crashkurs-wirtschaft-trifft-geschichte/maerkte-in-aufruhr-sorgt-trump-fuer-einen-historischen-boersencrash/deutschlandfunk/14645145/ ---------------------------- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/

Leben ist mehr
Brot vom Himmel

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Jun 11, 2025 7:27


Kennen Sie das Manna? Die Bibel berichtet im 2. Buch Mose, wie Gott das Volk der Israeliten unter dramatischen Umständen aus der Versklavung in Ägypten befreit hat. Für die sich anschließende Wüstenpassage musste die Ernährungsfrage geklärt werden. Wie die vielen Leute durchbringen? Allein die Zahl der wehrfähigen Männer belief sich auf über 600 000. Schon nach kurzer Zeit verbrauchten sich die Vorräte, und eine Notlage machte sich breit. Das Rufen nach Brot wurde immer lauter.Gott griff ein und stellte eine übernatürliche Nahrungsmittelhilfe für die Krisenregion in Aussicht: »Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen.« Und tatsächlich, tagtäglich ernährte er sie mit dem sogenannten Manna. Über eine Periode von 40 Jahren konnten sich die Menschen an diesem »Himmelsgetreide« satt essen.Aber was war das für eine sonderbare Substanz? Schon die Beschreibung der Haltbarkeit ist verwunderlich. Es war eigentlich nicht langlebig. Man konnte das Manna nur morgens in der Kühle vom Boden aufsammeln, bei höheren Temperaturen in der Mittagshitze zerschmolz es. Zudem ließ es sich normalerweise nicht bis zum Folgetag aufbewahren, es verfaulte sehr schnell. Doch an jedem 6. Tag blieb es sonderbarerweise auch nach 24 Stunden noch genießbar, damit das Volk am 7. Tag die Sabbatruhe einhalten konnte. Noch erstaunlicher ist, dass eine kleine Menge davon zur Erinnerung an Gottes Versorgung in der Wüste über viele Jahre in einem Gefäß aufbewahrt werden konnte. Ein Wunder!Später verglich sich Jesus mit dem Manna. Er ist das wirkliche Lebensbrot mit himmlischer Herkunft, das nicht nur für kurze Zeit hält und sättigt, sondern lange, sehr lange, ja, ewig. Wohl dem, der dieses Brot im Glauben zu sich nimmt!Arndt PlockDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Mamma Superhero
Ep. 305: Vedrai che verrà su benissimo… ma ci vorrà tempo

Mamma Superhero

Play Episode Listen Later May 29, 2025 19:00


Da un anno mi prendo cura di piante da appartamento, e non avrei mai immaginato quante somiglianze ci fossero tra la botanica e la genitorialità.In questo episodio ti accompagno in un viaggio tra ficus, pilea e monstere, e ti racconto come le stesse regole che valgono per la crescita delle piante valgono anche per i nostri figli.Parliamo di:Comportamento e radici invisibili Bisogni diversi per bambini diversiIl valore del supporto, anche per le madriLimiti e regole come potatura che fa crescereE la differenza tra un figlio “sotto attacco” e un bambino “sbagliato"È un episodio pieno di metafore, ma anche di spunti pratici e riflessioni profonde su come stare nei panni del genitore senza perdere se stessi nel tentativo di fare tutto bene.Se mentre ascolti ti rendi conto che hai bisogno di un sostegno concreto, che non vuoi più farcela da sola, sappi che la Community delle Mamme Superhero è lì per questo.Ecco il link: https://corsi.mammasuperhero.com/msh-membershipLascia una recensione e condividiSe il podcast Mamma Superhero ti aiuta, ti fa sentire meno sola e ti fa compagnia nella relazione con tuo figlio, ti chiedo di lasciare una recensione e condividerlo con altri genitori. Questo aiuta il podcast a crescere e mi motiva a continuare a offrire questo servizio gratuito che diffonde il respectful parenting e supporta la genitorialità.*** Seguimi sui socialInstagram: ⁠https://www.instagram.com/mammasuperhero/⁠ Facebook: ⁠https://www.facebook.com/mammasuperhero

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Grüne Wende zur falschen Zeit: EU wird von russischem Nickel abhängig

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later May 27, 2025 6:34


Europa kauft aktiv russisches Nickel auf. Vor dem Hintergrund immer neuer Sanktionspakete erscheint dies wie eine Aufstockung an Vorräten, bevor "der Gürtel enger geschnallt" wird. RIA Nowosti berichtet, ob sich Russland neue Absatzmärkte suchen muss.  Von Nadeschda Sarapina

Bergfreundinnen
Kriegsberichte, Bärenspuren und Wassermangel | Tourentagebuch Abenteuer Balkan | Folge 3

Bergfreundinnen

Play Episode Listen Later May 15, 2025 56:01


Nach einer turbulenten Nacht machen sich die Bergfreundinnen auf ihre vierte Tagesetappe auf dem High Scardus Trail. Die startet erstmal entspannt - bis Kaddi, Toni, Lisa und das Team ein akutes Wasserproblem bekommen: der fix eingeplante Brunnen, an dem sie ihre Vorräte auffüllen wollten, ist nämlich ausgetrocknet! Ob sie vor der großen Dehydrierung noch an frisches Nass kommen? Die Weitwandertour auf dem Balkan bleibt auch an den darauffolgenden Tagen abenteuerlich: sie treffen auf Menschen, die den Kosovokrieg hautnah miterlebt haben, z.B. Bujar, der für die Bundeswehr gearbeitet hat - und auch der Bär kommt den Bergfreundinnen ziemlich nah!

Saga of the Jewels
The Princess and the Dragon

Saga of the Jewels

Play Episode Listen Later May 9, 2025 18:15


Previously on Saga of the Jewels…The life of seventeen-year-old RYN, bookish son of a wealthy landowner, changes forever when his hometown is destroyed by the EMPIRE and everyone he has ever known is killed. Ryn discovers that the Empire are seeking TWELVE PRIMEVAL JEWELS which grant the power to manipulate different elements, and that his father had been hiding the FIRE RUBY. He sets out to take revenge on the Imperial General who killed his family and retrieve the Fire Ruby, and along the way meets NUTHEA the lightning-slinging princess, SAGAR the swaggering skypirate, ELRANN the tomboy engineer, CID the wizened old healer, and VISH the poppy-seed-addicted bounty hunter. Together the companions decide to find all of the Jewels in order to stop the evil EMPEROR from finding them first and taking over the world. They have thus far succeeded in retrieving the Fire Ruby, borne by Ryn, and the Lightning Crystal, borne by Nuthea. They have now come to the land of FARR where they intend to compete in a hand-to-hand fighting tournament in order to attempt to win its prize, the EARTH EMERALD…EPISODE THIRTY-THREE: THE PRINCESS AND THE DRAGONOne night before the Tournament.Ryn sat down next to Nuthea on one of the simple wooden chairs.Around them, about a hundred or so people were sitting on their own chairs too. The hubbub of the chattering crowd enveloped them like a warm blanket.The wooden seat was hard and uncomfortable, but Ryn barely noticed it. His pulse was quick inside his head and his heart fluttered about inside his chest. It was all he had been able to afford from the common purse, anyway. The balconies had been far too expensive.I'm out on a date with a princess, he thought. No, a Queen. We may not be ‘exploring the possibility of a romantic relationship', but that's still what this is. We're spending time with each other just to spend time with each other.He was terrified.Don't mess this up.He was keenly aware of her presence at her side, like a fire burning in his peripheral vision. Should he say something? Was he meant to say something? He didn't know what to say.He didn't even know if he should be looking at her. Were there even any ‘shoulds' in this situation? Instead, he stared straight ahead.Over the many heads of the people sat in front of them–mainly short, stocky, tanned Farrians, but also people from other countries–he could see the raised wooden stage at the front of the room. At the moment it was bare and unoccupied, though on the wall at the back of it had been depicted a forest of tall trees with thick trunks and curved, finger-like branches reaching up to the ceiling of the play-house, bedecked with myriad painted-green leaves.“Tell me what this play is about again, Ryn?” said Nuthea next to him.A bolt of shock spasmed through Ryn and he nearly fell off his seat. He coughed on purpose and tried to make it look like it was the cough that had unsettled him, but he wasn't sure how successfully he managed it.He glanced at her. She was still expecting an answer from him, her eyebrows raised quizzically.“Er,” he said. “I'm not entirely sure. It's called ‘The Princess and the Dragon'. It looked pretty good from the poster–it had a very detailed picture of a fire-breathing dragon and an armoured knight fighting it.” Ryn had liked that. That had been what persuaded him to change plans from taking Nuthea to a tavern to taking her to a play. That and the fact that Sagar was going with Elrann to a tavern and he didn't want to accidentally end up in the same one. “All I know is that it's being put on by a traveling theatre troupe that just got into Shun Pei. They're meant to be very good. They're called the ‘Manniro' or something.”“Oh, the Manyiro!” Nuthea corrected him. Of course she knew the proper pronunciation. Of course she had heard of them before. “I've seen them perform many times in the palace when they were passing through Orma!”Poodoo. Ryn had dared to hope that he had found something special that Nuthea had never experienced before.Perhaps sensing his disappointment, Nuthea said “They are excellent. The Manyiro are a traveling people group who make their living by performing plays. They're the best at what they do in the whole of Mid. Have you never seen a Manyiro performance?”“Er…” Ryn decided he might as well tell the truth. “...no. I don't think they ever came to Cleasor…” He had seen plays, of course, and been in silly little ones put on in his schoolhouse or the village hall. But no, he had never seen a Mid-famous traveling play-acting people-group perform before. Of course Nuthea had.“Well you are in for a treat,” said Nuthea. “I love watching the Manyiro perform. They are masters of their craft. This will be a great way to relax and take our minds off things before the Tournament. Good choice, Ryn.”Ryn brightened a little at that. He wanted so much for Nuthea to enjoy this. He also wanted so much to tell her how he felt about her…but one thing at a time.“Have you seen this particular play?” he asked her, wary.“No, I don't think I've ever seen ‘The Princess and the Dragon.'”Phew. That was something, at least. “Well, the poster for it looked really good.” Idiot. You said that already. Or something like that, anyway…Their conversation lulled. Ryn looked at the empty stage again. When was this play going to start?He cast around in his mind for something else to talk to her about. He couldn't risk Nuthea growing bored. She had to enjoy this evening. This evening with him. Especially if she ever ended up going to a tavern with Sagar as well…But his mind had gone blank. What should he say to her?He remembered something. Something that he had been wondering about for a while. Yes, he could try that.“Nuthea?”“Yes?”“When you project lightning, why do you shout the word ‘bolt'?”“Ah, yes.” She appeared to take this as a signal to switch into lecture mode, but Ryn didn't mind–at least she would be talking, which would buy him time to come up with more interesting things to say. “That's called a ‘focus-word'. They're not essential to use to project your element, but those who train in the use of Jewel-gifts usually end up employing them. You will find that when your mind is more focused, concentrated, or engaged, you will ‘spell' (if you call it that—everyone has different names for it) more effectively and powerfully. So one technique that was developed very early on was to utter a word around which to focus the mind when you are ‘spelling', or projecting, or manipulating your element, or whatever you want to call it. Naturally, the best word to use is the word most closely associated with whatever it is that you are projecting. So, when I am projecting a lightning bolt, I shout ‘bolt'. I would have taught you about focus-words before, but you seemed to be using them anyway.”“That's right…” Ryn said, thinking back to the first time he had manifested fire, in his hometown, Cleasor, the day the Empire had attacked. “When I projected for the first time, I shouted ‘fire!' when I did it, as far as I can remember. I just did it, without having to be told to do it. And I've been doing it instinctively, ever since then.”“There you go,” said Nuthea, nodding approvingly at him like a pleasing pupil. “See? That is your focus-word for projecting your element, naturally.”“But sometimes I've noticed you say the word but you don't finish it properly—it changes into a sort of shout.”Nuthea's nod became knowing rather than merely approving. “Yes, that does happen too. When you are casting a large spell—channelling large amounts of mana—the focus word is even more helpful and necessary to keep the element under your control, but it can be hard to get all of it out because the toll on the body from the projection is so great. So sometimes when I cast a particularly large lightning bolt, or series of lightning bolts, I lose control and the word loses its shape… I'm working on it, but at the use of certain levels of magic it becomes virtually possible not to let out a shout or even a scream at the end of the word. So sometimes it sounds a bit like ‘boltah' or ‘boltaragh' or even ‘boltagah'.”Ryn pondered this. “Thanks, that actually makes a lot of sense. I guess I should carry on using focus words to help me focus my ‘fire'.”“Absolutely. Captain Sagar and Grandfather Cid use them too—I'm sure you've heard them. I don't know if Sagar was ever taught to use them–he probably just uses them on instinct too–but I'm sure Cid has specifically trained in using them. And as you practice and train and get stronger and more proficient in your gift and your mana capacity grows, you may find yourself developing different projection techniques as well, for which you may want to use different focus words. I haven't developed any myself yet but I know Grandfather has several, for different techniques in manipulation of the element of light which gives energy to all living things: ‘cure', ‘heal, ‘syphon, even just ‘raise'. He has been practicing for a long time and has a very large mana pool. He is very proficient in his gift.”“I think I may have actually starting doing that already…” Ryn realised out loud. “Once when I fought Vorr on the train in Imfis I suddenly found myself shouting ‘fireburst' and I projected this really big and hot flame attack... It was more flame than I had ever projected before, and possibly ever have since. In fact, I don't think I've ever managed to project fire with the same intensity and ferocity since then… I can't quite explain it; it's still fire, but it's like it comes from a different part of me, a deeper, more desperate part of me…”“Aha,” said Nuthea, her eyes lighting up like a teacher unlocking a revelation in a star pupil. “That was certainly a different focus word and technique, but it may also have been what we call a ‘limit break'.”Ryn's brow crinkled. “A limit break? You mentioned that once before. What's a limit break?”Lecturing just came so naturally to Nuthea. “‘Limit break' is the name that people have given to another kind of elemental projection, when you are absolutely exhausted, or hurt, or wounded, or depleted of mana, but you need to project for whatever reason, usually because you are fighting for your life, and you intuitively draw on your soul's deepest, hiddenmost reservoirs of mana to unleash a massive, unprecedentedly powerful attack. It's a known phenomenon. It's actually a sign that you are progressing in your projection, because in the long term it increases your mana capacity and proficiency in your gift. But in the short term, after the attack is spent, it leaves you completely exhausted. It's like destroying a muscle only for it to grow back stronger—the best way to train and get stronger. That's why it's been called a ‘limit break'—because when it happens you go past your mana capacity limit and ‘break it', but then once you have recovered it means your mana limit is permanently bigger afterwards.”Ryn nodded. “That makes sense too… After the time I used my fireburst on Vorr, I was definitely exhausted, until Cid healed me. But once I was healed, I somehow felt stronger, and my fire has come even more easily since then. Thanks Nuthea, you've explained a lot to me.”“No problem at all.” The princess's blue eyes glittered. “I'm quite jealous of you, actually. I've never actually performed a ‘limit break' myself yet, even when I've been in life-threatening situations. Even when…even when my mother died.” She paused for a moment and Ryn worried she was about to start crying, but then she swallowed and carried on talking. “I've had to rely on increasing in skill solely through the regular kind of practice, which still works more slowly, but doesn't provide the big leaps forward that limit breaks can give. And I can't even do that lately, because… Well, never mind. You really are doing very well in your training with your gift, Ryn.”Ryn was about to ask her why she couldn't train in the regular way with her gift at the moment but then she smiled at him brightly, and his heart nearly broke its limit.A hush fell upon the playhouse all of a sudden and the chattering of the rest of the audience died away.In his reverie, Ryn's first thought was that somehow the whole world had gone quiet before Nuthea's smiling beauty, but then he heard someone behind them whisper “Shhh! It's starting!” to their neighbour, who had still been talking quietly, and he realised that the play was finally beginning.A man walked onto the stage and stood front and centre, facing the audience. He was very tall–well over seven feet, Ryn reckoned–and well muscled, with tanned skin, a strong chin and blue curls that came down to his shoulders.A flash of insecurity twinged in Ryn's chest. What had he been thinking? Surely this was the sort of man that Nuthea would be attracted to, that she was destined to end up marrying. Not a naive pussywillow greenhorn farmboy.The man was even dressed in the part of a princely suitor. In a royal blue tabard thrown over shining chainmail visible on his arms, and with a spiked golden crown to top it all off, he looked like one of the Kings of Old Efstan.Ryn fidgeted in his seat.The actor-king held his hands up–a gesture with which he brought the audience to total silence, commanding the room, capturing the attention of everyone in it. He launched into his opening soliloquy.“Ladies and gentlemen!” spoke the man in an affected and well-educated voice, so loudly that it resounded clearly through the whole playhouse. “My, but thou art in for a treat tonight! Travel with me, if thou wilt, to the ancient island kingdom of Efstan, where our tale takes place tonight. In this tale, I, Zigfrid Alanthreonusson, First Among The Manyiro, shall play Prince Pendafigion of Efstan, famed Dragon Slayer of old. In the course of the action I shall rescue the fair maiden Princess Frionessa, played by Riss Aronwy, from the clutches of the foul and fell drake Kandraug. Ladies and Gentlemen, I give thee: The Princess and the Dragon!”He bowed, then made a subservient, flowing gesture with his hand as he walked backwards to the right off the stage.A moment later a couple of different male actors strode onstage dressed in peasants' clothing, beginning some kind of banterous dialogue in the same poor imitation of an Old Middish dialect that ‘Zigfrid Alanthreonusson' had used.At this point Ryn stopped paying attention to what they were saying. He had too much else on his mind to think about.He risked a sidelong look to his left at Nuthea. She was completely transfixed by the play, that huge smile still spread on her face but now directed toward the stage, utterly oblivious to Ryn sneaking a look at her to check how she was finding it. He was glad she was enjoying it at least.Could I ever make it with Nuthea? he thought to himself again. She's not just a pretend play-princess, she's a real-life princess. Or am I just deluding myself here? Was she attracted to that actor who was on before? What am I doing here? I should be training for the tournament, practicing my flames, getting better at swords with Cid, not wasting my time here trying to court a princess I won't ever have a chance with…The play rambled on with the two peasant-men continuing their dialogue, setting the scene and warming the audience up, Ryn supposed. They got a few chuckles and chortles from some of their more obvious jokes. Ryn didn't see what all the fuss was about, really. So these were meant to be the greatest players in the whole of Mid? They weren't that different from the amateur players he had seen at home, really… Sure, their costumes were very well-done and detailed, and their script had probably been honed for hours on end, and they had probably learned all their lines perfectly off by heart, and they were quite convincing in their performances, and these two were now getting quite a few laughs from the audience but…so what?Maybe Ryn was just being bitter…The lead actress walked on.He knew she was the lead because she was dressed like a princess. She wore a long flowing pale-green gown with sleeves that came down to her hands, a sparkling necklace made of diamonds–fake or real, Ryn couldn't tell–and a crown of her own, a yellow-gold tiara much like the circlet that Nuthea wore, only more ornate with a raised front inlaid with coloured gemstones.In the case of this actress, however, that was where her princesslyness ended. She actually looked a bit too young to be the counterpart of the male lead, barely a teenager, and certainly too young to be playing his romantic interest.There was also something distinctly…off about her. As she walked stiffly to the centre of the stage, an awkward grimace barely concealed from her face underneath her bob of shocking green hair, it didn't take Ryn very long to work out that she was feeling uncomfortable and that she didn't want to be there. Either that or the character she was playing was supposed to be feeling awkward and uncomfortable, but somehow Ryn doubted that. It would help for figuring it out either way if she had had any lines yet, but she hadn't.What's the deal with this actress?She had stopped in the middle of the stage, but facing to the right, the same pained, slightly scared expression still on her face.The audience was silent, but not because of her charisma. She didn't have any. Maybe everyone else was also curious as to what this young girl who apparently couldn't act very well was doing on the stage in a Manyiro play.The actress's eyes fluttered very slightly, Ryn noticed.From the right of the stage, on walked a dragon.Ryn gasped along with the rest of the audience, everyone sucking the air out of the room all at once.The dragon didn't look like it was made out of any kind of material or like there were any people inside it. It was covered all over in glistening green scales that glittered brilliantly in the light from the candles in the chandelier that hung from the ceiling of the playhouse. About the height of two men and the length of two chocobos, it had four legs that ended in vicious black claws which gripped the wood of the stage, two wide wings tucked into its flanks, and a long snout filled with interlocking, knife-sharp teeth, from which a wicked forked red tongue flashed out moment by moment. Set in its head, underneath a pair of curved, dark horns, were two massive, golden-pupiled eyes that had personality behind them.It looked utterly real. In fact, Ryn was pretty sure that it was real.How had the Manyiro players managed this? How had they caught and tamed a dragon to perform for them?In response to the dragon's appearance, the princess-actress fell back to the ground in ‘shock'. She still did it in a wooden way though, like it was a pre-rehearsed fall, and her mouth hung artificially open in an expression of pretend surprise.The audience didn't seem to care. Instead, they sat enrapt, in full silence, just like Ryn was.Nuthea looked as enrapt as everyone else.Ryn's curiosity got the better of him. He leaned over towards her a little and whispered, as quietly as he could manage while still being heard by her, “That's amazing. How do you think they're doing that?”To Ryn's surprise Nuthea turned to look at him, wrenched away from her fascination at the spectacle. The colour had drained from her face; her eyes were stuck wide.“Not ‘they'; ‘she',” the princess said. “Ryn, I think that girl is Jewel-touched.” This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit sagaofthejewels.substack.com

Mein Einsatz - der Feuerwehr-Podcast von NDR Niedersachsen
Wissen, das Leben rettet: Hitze, Grillen, Waldbrandgefahr

Mein Einsatz - der Feuerwehr-Podcast von NDR Niedersachsen

Play Episode Listen Later May 8, 2025 16:05


So schön der Sommer auch ist, er hat auch seine Tücken. Wenn es wochenlang nicht regnet, steigt die Waldbrandgefahr. Dann reicht ein kleiner Funke, um einen großen Flächenbrand auszulösen. Auch ein unachtsam abgestelltes Auto kann dazu führen, dass Gras sich entzündet und wer den Grill zu Hause schnell mit Spiritus anheizen will, läuft nicht nur Gefahr, sich die Augenbrauen zu verkohlen. In der aktuellen Folge sprechen Torben und Theresa über die Brandgefahren im Sommer, wie Einsatzkräfte mit der Hitze umgehen und wie man unbeschadet zu seiner Bratwurst kommt. Hättet ihr gewusst, dass man im Sommer im Wald nicht rauchen darf? In Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen dürfen das ganze Jahr über keine Zigaretten angezündet und geraucht werden. In den meisten anderen Bundesländern, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein gilt zwischen dem 1. März und 31. Oktober ein Rauchverbot, in Sachsen-Anhalt vom 15. Februar bis zum 15. Oktober. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Waldbrandgefahr-Diese-Regeln-gelten,waldbrandgefahr324.html Hier geht es zur Service-Folge: "Wissen, das Leben rettet: Notfallrucksack, Dokumentenmappe und Vorräte" https://www.ardaudiothek.de/episode/mein-einsatz-der-ndr-feuerwehr-podcast/wissen-das-leben-rettet-notfallrucksack-dokumentenmappe-und-vorraete/ndr-1-niedersachsen/14306565/ Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Podcast-Tipp: "Eltern ohne Filter" https://1.ard.de/eltern-ohne-filter-1

Erklär mir die Welt
#346 Erklär mir den Krieg 3: Leben im Krieg – mit Franz-Stefan Gady

Erklär mir die Welt

Play Episode Listen Later May 6, 2025 45:27


⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.

Fempire
Luna Ali über Hannah Arendt

Fempire

Play Episode Listen Later May 4, 2025 71:03


Für die vierte Folge der zweiten Fempire-Staffel hat Rasha die Theater- und Prosaautorin Luna Ali als Gästin eingeladen. Lunas großartiger Debütroman „Da waren Tage“ erschien letztes Jahr, in dessen Kapiteln wir den Protagonisten Aras jedes Jahr am Jahrestag der Syrischen Revolution von 2011 an einem anderen Punkt seines Lebens antreffen. Dabei erleben wir nicht nur, wie die Ereignisse in Syrien sich auf Aras‘ Wahrnehmung von Realität und Fiktion auswirken, sondern wie Sprache beim Erzählen zwischen Deutschland und Syrien an ihre Grenzen gerät und immer wieder nach neuen Formen sucht. Auf Lunas Wunsch hin, wagen sich die beiden mit Hannah Arendt an eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts heran. 1906 in Linden bei Hannover geboren und in Königsberg aufgewachsen, studierte sie Philosophie, Theologie und Klassische Philologie und promovierte bei Karl Jaspers. Von der Gestapo verfolgt, flüchtete Arendt 1933 nach Paris und wegen des Vorrückens der Nazis 1941 ein zweites Mal in die USA, wo sie nach achtzehn Jahren Staatenlosigkeit 1951 die Staatsbürgerschaft erhielt. In New York, wo sie bis zu ihrem Tod 1975 lebte, lehrte sie an verschiedenen Universitäten, vor allem aber schrieb sie an einem so bedeutenden wie umfangreichen Werk politischer und philosophischer Texte. Um die Annäherung an die Werke der politischen Denkerin und Philosophin zu erleichtern, konzentrieren sich die beiden auf Arendts 1951 erstmals unter dem Titel „The Origins of Totalitarianism“ und 1955 auf Deutsch veröffentlichtes Opus magnum „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus“ sowie auf ihren deutlich schlankeren Essay von 1943 „We Refugees“ („Wir Flüchtlinge“). Rasha und Luna sprechen über die schreckliche Aktualität von Arendts Werken, über Aktivismus und die Frage nach politischem Handeln, die sowohl Luna wie Arendt in ihren Texten beschäftigt. Außerdem erzählt Luna in einem kleinen Exkurs von ihrer Reise nach Syrien Anfang dieses Jahres. Bei alldem fragen sich Rasha und Luna immer wieder: was hätte wohl Hannah Arendt dazu zu sagen?

Aktenzeichen Paranormal
AZ 113: Die M-Höhle und das mysteriöse Verschwinden von Kenny Veach

Aktenzeichen Paranormal

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 53:52


In AZ #113 geht es mitten in die glühende Weite der Mojave-Wüste – ein Ort voller Mythen, Legenden und einem Fall, der bis heute Gänsehaut verursacht.Im Zentrum steht der Abenteurer Kenny Veach, der besessen war von einer geheimnisvollen Höhle – der sogenannten M-Höhle. Nach einem beunruhigenden ersten Erlebnis zieht es ihn erneut dorthin. Doch diesmal kehrt er nicht zurück.Was steckt hinter dem Verschwinden? Eine gefährliche Obsession? Ein tragisches Schicksal? Oder etwas, das sich mit Logik nicht erklären lässt?Eine Folge über Wüsten, Wahrnehmung und die unheimliche Stille, wenn jemand einfach verschwindet …Links zur Folge:YouTube VideosUnd die archivierte Webseite###WERBUNG###

Retrolog
#135 - The Oregon Trail - In der Ruhr liegt die Kraft

Retrolog

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 30:00


Sattelt eure virtuellen Ochsen, füllt die Vorräte auf und verabschiedet euch von euren Liebsten – es geht zurück in den Wilden Westen... zumindest digital! In dieser Folge geht's um das legendäre Spiel The Oregon Trail! Es hat Generationen gelehrt, dass man mit einem kaputten Wagenrad und Durchfall ganz schnell am Ende sein kann, und dass man mit einem 1,5 Meter hohen Ochsen nicht zu Fuß durch einen 3 Meter hohen Fluss sollte.

Ö1 Betrifft: Geschichte
Tagebücher zum Kriegsende (3)

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 5:35


„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Mit dem Vorrücken der Roten Armee von Ungarn her beginnt im Frühjahr 1945 im Osten unseres Landes eine breite Fluchtbewegung. Zigtausende Menschen setzen sich Richtung Westen ab. NS-Funktionäre, Parteimitglieder genauso wie Familien, Frauen und Kinder, die mit den Nazis nichts am Hut haben. Sie wollen sich vor den Kämpfen an der Front in Sicherheit bringen oder vor den sowjetischen Soldaten flüchten. Wie aber diese Flucht organisieren, was mitnehmen, was zu Hause lassen? (3) Flucht - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 16.4.2025

Der Tag - Deutschlandfunk
Israels Vorrücken im Gaza-Streifen - Gekommen um zu bleiben?

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 28:26


Israels Verteidigungsminister Katz weitet die Offensive in Gaza wieder aus. Besetzt die Armee das Palästinensergebiet jetzt dauerhaft? Und: China setzt mit wiederholten Militärmanövern vor Taiwan auf einen internationalen Gewöhnungseffekt.(14:50) Tobias Armbrüster

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk
Israels Vorrücken im Gaza-Streifen - Gekommen um zu bleiben?

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 28:26


Israels Verteidigungsminister Katz weitet die Offensive in Gaza wieder aus. Besetzt die Armee das Palästinensergebiet jetzt dauerhaft? Und: China setzt mit wiederholten Militärmanövern vor Taiwan auf einen internationalen Gewöhnungseffekt.(14:50) Armbrüster, Tobias

Mein Einsatz - der Feuerwehr-Podcast von NDR Niedersachsen
Wissen, das Leben rettet: Notfallrucksack, Dokumentenmappe und Vorräte

Mein Einsatz - der Feuerwehr-Podcast von NDR Niedersachsen

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 14:23


Es brennt in der Wohnung und alle müssen raus; wegen eines längeren Stromausfalls funktioniert der Herd nicht oder weil es über Tage geschneit hat, ist der Weg zum Supermarkt blockiert. In diesen Fällen hilft es, wenn man vorbereitet ist. Feuerwehrfrau Theresa Balzer und NDR Reporter Torben Hildebrandt geben Tipps, was man für den Notfall zuhause griffbereit haben sollte: zum Beispiel einen Notfallrucksack und eine Dokumentenmappe mit den wichtigsten Unterlagen. Außerdem sprechen sie über Vorratshaltung. Das gehört unter anderem in den Notfallrucksack: • persönliche Medikamente • Erste-Hilfe-Material • batteriebetriebenes Radio, Reservebatterien • Dokumentenmappe • Verpflegung für 2 Tage in staubdichter Verpackung • Wasserflasche • Essgeschirr und -besteck • Dosenöffner und Taschenmesser • Taschenlampe, Reservebatterien • Schlafsack oder Decke Das gehört beispielsweise in die Dokumentenmappe: • Familienurkunden im Original • Sparbücher, Bankunterlagen, Versicherungspolicen im Original oder als beglaubigte Kopie • Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Einkommenssteuerbescheide im Original oder als beglaubigte Kopie • Qualifizierungsnachweise im Original oder als beglaubigte Kopie • Verträge im Original oder als beglaubigte Kopie • Testament, Patientenverfügung, Vollmachten als Original oder beglaubigte Kopie • Personalausweis, Reisepass - wenn im Ernstfall nicht griffbereit, dann als Kopie • Führerschein, Fahrzeugpapiere als Kopie Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt, bestimmte Mengen an Lebensmitteln zu bevorraten: • Essen und Trinken optimaler Weise für 10 Tage • 2 Liter Flüssigkeit pro Person und Tag • 2.200 kcal pro Person und Tag. Dabei Lebensmittel nach Haltbarkeit und persönlichen Vorlieben/Verträglichkeit wählen. Gelagerte Lebensmittel regelmäßig verbrauchen und neu bevorraten ("lebender Vorrat") • Haustiere nicht vergessen (Nahrung, Einstreu) Weitere Informationen und die vollständigen Listen findet ihr hier: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Notgepaeck/notgepaeck_node.html https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Notfall-Vorrat-anlegen-Welche-Lebensmittel-eignen-sich,lebensmittel704.html Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcasttipp: "Das Wissen" vom SWR https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/

Modem
Ricchi alla cassa… se il popolo vorrà

Modem

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 30:10


I ricchi inquinano più degli altri, che siano perciò loro a finanziare gli investimenti necessari per combattere il cambiamento climatico; questa la premessa dell' “Iniziativa per il futuro” lanciata dalla Gioventù Socialista. Iniziativa che chiede di introdurre un'imposta di successione del 50% per tutti i patrimoni sopra i 50 milioni di franchi. Un'iniziativa avversata dai partiti che vanno dal centro alla destra, oltre che dal Consiglio Federale e dalle associazioni economiche. PMI e imprese familiari si vedrebbero costrette a cambi di proprietà sostengono i contrari, senza contare che gli incassi previsti dagli iniziativisti non tengono conto di potenziali fughe all'estero per evitare l'imposta, mentre le eredità non hanno niente a che fare con l'ambiente. Al Centro media di Palazzo Federale si confrontano:Tamara Funiciello, consigliera nazionale bernese PSPaolo Pamini, consigliere nazionale ticinese UDC

Küchengespräche mit Küchenfreundin Isi
Fastenkur für die Vorratskammer

Küchengespräche mit Küchenfreundin Isi

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 9:29


Ich verrate dir in dieser Podcast-Folge, welche Auswirkungen die Fastenzeit auf meine Küche und meine Vorräte hat. Es gibt Anregungen und ein wenig Privates, über den Stellenwert von Lebensmitteln in meinem Leben. Und ein feines, kleines Rezept gibt es natürlich auch.Wenn du mehr Infos möchtest, schau auf kuechenfreundin.at

Radio Giga
Kingdom Come Deliverance 2: Siegesbeute (Hauptmann Puta zufriedenstellen)

Radio Giga

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025


In der Nebenquest "Siegesbeute" von Kingdom Come Dleiverance 2 sollt ihr für Hauptmann Puta das Dorf Bohunowitz plündern und Vorräte sammeln. Wie ihr die Quest bestmöglich abschließt und den Frieden zwischen den Dorfbewohnern und Sigismunds Soldaten wahrt, erfahrt ihr in unserer Lösung.

Freitagsansprache - Stimme des Kalifen
07.02.2025 | Die Schlacht von Khaibar | Deutsche Übersetzung

Freitagsansprache - Stimme des Kalifen

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 48:48


Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung hier.Nachdem die erste Festung erobert wurde, erfolgte die Belagerung der zweiten Festung. Die zweite Festung in Khaibar, die Festung Sa'd bin Mu'adh (ra), war mit 500 Kriegern stark besetzt und hatte mehr Vorräte als alle anderen. Drei Tage lang wurde sie belagert, während die hungernden Mitglieder des Stammes Banu Aslam ihre Notlage dem Heiligen Propheten (saw) übermitteln ließen. Der Heilige Prophet Muhammad (saw) betete und sagte, er habe selbst nichts, um ihnen zu helfen, und flehte Allah um die Eroberung dieser Festung an, die voller Vorräte war.   Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios 

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Gaspreise steigen - Speicher werden kaum nachgefüllt

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 2:54


Kann Gas knapp werden? Zumindest werden die Vorräte derzeit schneller verbraucht als zu Winteranfang. An den Energiebörsen steigen die Gaspreise. Daran ist aber nicht allein die wachsende Nachfrage schuld. Von Johannes Frewel.

Kinderhörspiel - Deutschlandfunk Kultur
Kinderhörspiel und Geschichten - Altes Brot in Ei geschwenkt

Kinderhörspiel - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 19:26


Oma wird immer tüddeliger. Was ihre Tochter nervt, aber ihre Enkeltochter toll findet. Denn Oma erzählt so viel von früher, von den vergrabenen Einmachgläsern mit Vorräten im Garten und niemand kann so lecker altes Brot in Ei geschwenkt kochen wie sie. Von Frauke Angel www.kakadu.de, Kakadu

Gedanken zum Tag
Winterruhe

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Jan 18, 2025 1:31


Wie schön das wäre! Winterschlaf halten. Oder wenigstens Winterruhe. Von gesammelten Vorräten leben, alle Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren. Entnommen aus: Anne Gorges "Bin im Garten - Jesus treffen, Geschichten vom Wachsen und Staunen", Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn 2024

Liebreizend Extreme
#107 Liebe in dünner Luft

Liebreizend Extreme

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 33:15


Diese Woche bekommt ihr Sarah und Steff noch an einem außergewöhnlichen Ort auf die Ohren - nämlich beim ersten Podcast am Berg in der Axamer Lizum haben die beiden vor Live-Publikum darüber gesprochen, warum der Elsa-Film nichts für Kinder ist, welche Struggles Sarah mit den Vorräten in der Küche hat und was das ganze am Ende mit Liebe in dünner Luft zu tun, erfahrt ihr, wenn ihr euch die Folge anhört. Viel Spass beim Hören :) Hier der Link zu Podcast am Berg

Saga of the Jewels

Previously on Saga of the Jewels…The life of seventeen-year-old RYN, bookish son of a wealthy landowner, changes forever when his hometown is destroyed by the EMPIRE and everyone he has ever known is killed. He discovers that the Empire are seeking TWELVE PRIMEVAL JEWELS which grant the power to manipulate different elements, and that his father had been hiding the FIRE RUBY. Ryn sets out to take revenge on the Imperial General who killed his family and retrieve the Fire Ruby, and along the way meets NUTHEA the lightning-slinging princess, SAGAR the swaggering skypirate, ELRANN the tomboy engineer, CID the wizened old healer, and VISH the poppy-seed-addicted bounty hunter. Together the adventurers decide to find all of the Jewels in order to stop the EMPEROR from finding them first and taking over the world. They have thus far succeeded in retrieving the Fire Ruby, borne by Ryn, and the Lightning Crystal, borne by Nuthea. They have now come to the land of FARR where they intend to compete in a hand-to-hand fighting tournament in order to attempt to win its grand prize, the EARTH EMERALD…EPISODE THIRTY: BLOCKEDSeven days till the tournament.The haggard Farrian official shut the stone doors of the Governor's audience chamber behind him, the last to exit, and they slammed with finality.“Well then,” he said, the resentment detectable in his voice, “I suppose you had better come with me.”“Where is this ‘manse' we're staying in?” Ryn asked for the group, beating Nuthea to it.“It's on this top level of the city,” said the official as he began to lead them across the stone floors. “For some reason he's letting you stay in our finest guest accommodation, normally reserved for diplomats and dignitaries. I can't think why.” He eyed Vish, barely keeping a sneer from his face. “He must want to keep a close eye on you.”Out of the building, into the brisk, crisp mountain air, along the way a bit, and the official led them to another of the miniature mountains-upon-the-mountain that were all over Shun Pei--another one of the spines of this gigantic conical porcupine, as Nuthea had come to think of it.Inside the earthen structure the walls and floor were made of polished grey stone. A circular atrium had several doors leading off it, with golden knockers each carved into the face of a monkey. At the centre of the atrium was a small fountain made of white stone which pumped water up by some hidden mechanism and sprayed it out in a glittering circle.Now this was more like it. This was more what Nuthea was used to. The Captain's chamber on Wanderlust was tolerable, but not really up to standards. And, by the end, the Earth Temple had grown quite unbearable. This was much more to Nuthea's tastes.“They are single rooms,” said the official, begrudgingly, “so you may each have your own. I am sure you are more than capable of deciding who will sleep where.” He pointed to a stone staircase at one end of the atrium. “There are a few more rooms on the upper floor. I suggest the young ladies sleep up there.” He pointed to the central door that led off from the atrium, the only one without a golden monkey-face knocker. “The dining area is through there. Servants will bring food there at sunrise, noon, and sundown. Each of your rooms locks from the inside, and the keys are in the rooms already. You should have everything you need. Oh, I nearly forgot...”He reached inside the folds of his blue robes and brought out a collection of small white papers, counted off six of them, then handed them to Nuthea.“What are these?” she asked, looking down at the square scraps of parchment covered in an inked script of strange symbols that she could not read. The Farrians had a very odd form of writing.“Your visitors' papers,” said the official. “One for each of you. If you show these at the gates between any of the levels of the city, they will let you through, so you can pass between them as you wish. You are free to explore the city at your leisure and come and go as you please. Now you should have everything you need. The Governor's tournament will be held in seven days' time, next firstday, at Tenkachi, a town not far from Shun Pei. I will visit you again on seventhday to give you the details. If you need anything or have any problems, I can be found at the entry gate to this uppermost level. Enjoy your time in Shun Pei.”With that, he left, seemingly keen to get away from them as quickly as possible.“Well this is pretty sweet,” said Elrann when he had gone, looking around at the fountain, the floor, the golden door-knockers. “Much nicer digs than the last time I was in Shun Pei, anyway…”“Did you hear that?” said Ryn. “They have servants who are going to provide meals for us! No more hard tack and salted beef! We won't even have to use Nuthea's coin to buy food anymore!”“Well,” said Nuthea, “unless we want to explore the city and eat at inns for some of our meals to experience some of the local cuisine.” She didn't see what the fuss was about. This was all perfectly normal. Although she supposed it wasn't for Ryn and the others, and she was glad he was happy about it. I haven't seen him this happy in...ever?“It's not bad, it's not bad,” acquiesced Sagar. “I mean, I've stayed in nicer places. But this will do.”“I suggest,” said Nuthea, “that we all take some time to settle into our rooms, and meet up again in the dining area at noon for our luncheon. Elrann and I will take two of the rooms on the upper floor, as the minister suggested. It is only proper that we have our own floor.”Sagar frowned, and looked as if he was about to do that growling thing he did and then open his mouth to protest, but Nuthea zapped him with a meaningful glare and managed to head it off. The skycaptain kept his mouth shut, and only a very faint growl came from it. Boys. He needs to learn to control himself.“Great,” said Ryn by contrast, “see you all at noon. Which room do you want, Cid?”“I'll take this one,” said Cid, pointing to the nearest door.Nuthea and Elrann left them to it and went upstairs, each choosing one of the rooms on the upper floor.Nuthea shut the door to her room behind her and let out a long sigh.It had been a long time, travelling on that airship, all cooped up with everyone else, and then navigating that Farrian shrine and fighting to try and get hold of the Earth Emerald. Her companions were growing to become her closest friends–how couldn't they, after all they had been through together?—but she still needed a break from them from time to time.Although, the only problem with taking a break from them was that it allowed her grief for her mother rose to the top of her mind. She felt the pang of it again now, a big gaping ache in her stomach, her chest, her heart. It was always with her; she was only distracted from it a little when she was with her companions and focusing on their quest. But she couldn't spend all her time with them, and this was when she felt it most keenly.This must be how Ryn felt all the time, too. And he hadn't just lost his mother, he had also lost his father, his friends, everyone he had ever known who had been part of his hometown of Cleasor. And it had all been her fault… No; I can't go down that line of thinking again. I've dealt with that with the One.And then, on top of all of that, there was this problem that she had become…blocked.She held out her two pale hands in front of her, palms up, and willed for some lightning to appear.A jolt, a fizz, a spark, anything.Nothing happened.“Bolt,” she tried whispering under her breath.Nothing happened.At most, her arms ached a little.What was going on? It couldn't just be that she was out of mana, because she felt physically fine. Tired and grieving, to be sure, but she had slept on the airship all the way back from the Farrian jungle and she had still been eating, so her mana levels should be fine.No, this was a deeper problem. She should at least be able to produce something in terms of lightning. But she hadn't been able to for weeks now. She had thought that combat would sort things out, but it hadn't. She had tried so hard to produce lightning to persuade the Farrian official to let them onto this level of the city, to attack the earthen golem guardians, to try to open the door on the second floor of the Temple, but she just hadn't been able to, on any of those occasions.What was going on?She looked around her room, which she had not even bothered to do yet, so preoccupied had she been with her problems.Simple, yet comfortable. A mat on the floor which she presumed was where she would sleep. A wardrobe for her clothes. She would need to get one of the boys to bring over some of those from the ship. A mirror. A small desk and chair.She sat down on the chair, to think.How am I going to get myself...unblocked?She held out her hands on the desk in front of her. Her white, delicate, dainty hands. The hands of royalty. What was wrong with them? Why were they not producing what she wanted them to? The gift had always come so easily, so naturally to her, what with her having been touched with the Lightning Crystal at birth, but now the magic just wasn't flowing anymore. Who could she turn to for help for this?Then the answer came to her, so obvious she wondered why she hadn't thought of it before.Grandfather.She stood up from the desk and went downstairs, finding the room that Cid had chosen earlier, and used the golden door-knocker.“Come!” came the eccentric yet friendly deep voice from within.“Hello, Granddaughter,” said Cid when she entered.She didn't preface her visit with any niceties. She was too distressed. “Grandfather, I have a problem,” she said as she walked in. “There's something I need to tell you.”“You have become blocked in your use of your lightning.”Nuthea froze mid-stride. “You know already!? How did you…?”The room was identical to Nuthea's. Cid had been sitting on the chair at his own desk, but now he got up and gestured for Nuthea to take it, then sat on his mat as he spoke to her.“It is easy to see, Granddaughter Nuthea, for those with eyes to see it. You couldn't project when we were first trying to gain entry to the top level of the city, and you didn't even attempt to use your lightning against any of the Earth Temple guardians or any of the doors or mechanisms in there. Of course, you may have tricked the others with your explanations of why you did not produce it, as after all it is highly unlikely that the element of lightning would have any great effect against the element of earth, but I know better.”Tears pushed at Nuthea's eyes. She put out a hand on the table in front of her to steady herself. “Please, Grandfather… You've got to help me… I don't know what to do… How can I get it back? What's happening to me?”“Peace, child.” Cid smiled through his beard from where he sat. “Do not fret about it—that will only make things worse. Do not even fret about fretting about it. Simply allow yourself to feel your feelings. That will be the quickest path through them, and through this ordeal. This sort of thing does happen from time to time. In fact, from my knowledge of Jewel lore, there is a name for it among those who bear the gifts.”“Oh?” Nuthea was intrigued. “What do they call it?”“Being ‘silenced'.”Nuthea considered this. “Well, that feels like a good description. I do feel ‘silenced' in my use of my lightning. I feel as though there is a language I have forgotten how to speak. My lightning projection is a part of me. It's like I've lost a part of my own being that I can't use any more. It is a little like losing my voice.”“I know,” said Cid.Nuthea bristled a bit at that. “How could you know?”“Because it's happened to me before.”Her head rocked backwards. More surprises, she thought. Is there anything that hasn't happened to Grandfather before? How much of what he knows does he hold back? “What did you do to fix it?” she asked.“In my case it was a bit different. I became silenced because I fought a magical creature that caused me to be so. All it took to cure it was some good rest and recuperation after the battle, and I recovered my projection.”“But that hasn't worked for me.”“Indeed. This seems to be a more persistent condition. But rest is not the only route to being cured of this affliction. And in your case the silencing does not appear to have come about from battling a magical creature at all, so it must have come from some other source. Tell me, when exactly did it begin?”Nuthea searched her memory. She didn't have to for very long.“After the battle with General Vorr,” she said. “That was the last time I was able to use my lightning. Ever since then I've been…‘silenced'.”“Hmmmm.” Cid stoked his beard. “Forgive my directness, Granddaughter, but then in other words you are saying you have been silenced ever since the death of your mother?”A pang of grief echoed in Nuthea's chest. Cid's words had called attention to what was already there, in the background, but the attention made her feel it again. “Yes…” she said. “My birthmother.” Her other mother had died before she had been born—she had never known her. “Or at least, very soon after her death. I was able to use my lightning in the battle with Vorr and his soldiers immediately after she died. But you are right–ever since that battle end, I have been unable to use it again. Silenced.”Cid continued to stroke his beard as if the affectation somehow helped him to think. “Well, that makes enough sense. Immediately after it happened you were fuelled by pain and outrage in reaction to it, and the situation demanded that you fight to survive. But once that battle was over and Vorr had been killed by young Ryn, your rage cooled and you found yourself silenced.”Nuthea frowned. She was beginning to grow just a little bit irritated with her Grandfather in the faith; something she wasn't used to. He was talking about all of this as if it was some academic exercise, with a removed calm. Didn't he realise how much this all meant to her? “But why?” she said. “What do you think the connection between my mother's death and my becoming blocked is, exactly?”Cid had been staring off at nothing as he pondered, but now he looked at her directly with his peculiar grey eyes.“Have you forgiven yourself for what happened?” he said.His words cut through her, straight to the heart of things. But the thing was, Nuthea already had an answer to that.“Actually…yes,” she said. She would not have said it so confidently had she not known it to be true. “After my birthmother's funeral, I… I did business with the One. I told him that I was deeply sorry for what had happened to her, and for my part in it, and I cried out to him for forgiveness. And…I received it. I received his forgiveness for the terrible things that I, in part, was the cause of… I am so grateful for his mercy. I do not think I could be able to live with myself without it.”“Hmmm…” said Cid. “Curiouser and curiouser… Well; keep working on that and receiving the One's forgiveness, but it sounds as though that is not the source of the blockage, if what you say is true. Tell me–have you also forgiven yourself for what happened with the Imperial General that led to young man Ryn's hometown being burned down in their pursuit of the Fire Ruby?”Another pang went through Nuthea at being reminded of that mistake too. And yet, at the same time, once it had gone through her, she knew what the answer to Cid's question was.“Yes,” she said. “I forgave myself for that soon after I realised what had happened. Again, I don't think I would have been able to live if I had gone on carrying the weight of the guilt of it. I prayed to the One for forgiveness, and received it. And Ryn seemed to take a bit longer to get there, understandably, but he seems to have forgiven me too. I even prayed to forgive the General, General Vorr, for what he did to me and my mother as well. So I don't think that's the cause of my being blocked, either.”Cid held out his open hands, “Well, in that case, I am really not sure at all about what the source of your silencing is. The most common cause of being silenced or blocked, especially in the use of one's powers, after fighting a silencing creature, is failure to forgive another or failure to forgive oneself. Since it sounds like you have forgiven yourself and the most important other person to forgive–the General–I'm really not sure what is causing this silencing. Perhaps there is some other explanation. Did you touch the Fire Ruby by mistake, perhaps?”“No.”“But could it be that you were touched by it? Could it be that you were touched by it without realising, perhaps accidentally during the battle?”“No, Grandfather. That did not happen. I can't produce fire either. I can't produce anything when I try to project.”“Well, I have to say this most strange,” Cid stood up unexpectedly all of a sudden, apparently signalling that their conversation was over, for now. “I will think on this more, Granddaughter–I promise. But for now, go back to your room and get some more rest. The One knows we all need it. We went through a lot in that Earth Shrine–and we achieved a lot, too. We're all deserving of a little break, don't you think? I will see you at noon.”He had opened the door to his room to let her out. Nuthea was not used to someone else deciding when a meeting was over or when she should come and go, but she swallowed her protest. Her Grandfather must be tired and worn out still from their ordeals in the Earth Temple, as he had said.“Thank you, Grandfather,” she said as she paused in the doorway on the way out. “You…you will think on this more, won't you?”“I promise,” said Cid with a kindly smile. “Now go and get some more rest, and I will do the same.”He shut the door after her, and Nuthea climbed up the stairs back to her own room.When she got to it, there were already two people outside it having some sort of argument.“Ryn! Sagar!” she said. “What are you doing?”They stopped talking and turned to her at once. They hadn't heard her coming up the stairs. Ryn looked white as a Manolian mountain. Sagar was red in the face. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit sagaofthejewels.substack.com

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Widerspruch in Bundestag: Lühr Henken kritisiert Panzerbrigade in Litauen als Provokation

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Dec 26, 2024 9:25


Während einer Anhörung im Bundestag kam es zu einer bemerkenswerten Diskussion. Während ein Aufrüstungsgegner das militärische Vorrücken der NATO an die russischen Grenzen als Provokation kritisierte, verglich ein bekannter Bundeswehr-Experte das russische Agieren auf eigenem Territorium mit der Remilitarisierung des Rheinlandes im Jahr 1936.  rtde.org

Gruesch usem Wintergarte
#111 Vorröt für 10 Täg, Geburtstagsfolg!

Gruesch usem Wintergarte

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 96:58


Hallihallo. Mir sind kurz widr do und vrschwinde denne in d Wiehnachtsferie. Grüsset alli in dr Familie und fiiret e schöns Fest, mir händ Geburtstag! Bis denn!

Geopop - Le Scienze nella vita di tutti i giorni
195 - Perché è difficile salvare la speleologa bloccata nella grotta e quanto ci vorrà per farlo

Geopop - Le Scienze nella vita di tutti i giorni

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 10:19


La speleologa Ottavia Piana, di 32 anni, è rimasta bloccata nella grotta Abisso Bueno Fonteno, vicino al Lago di Iseo, da sabato sera 14 dicembre, dopo una caduta di 5 metri che le ha provocato vari traumi. Il CNSAS è intervenuto tempestivamente per stabilizzarla e avviare complesse operazioni di recupero. Ma perché è così difficile soccorrere un ferito in una grotta? In questo episodio analizziamo cosa è accaduto, le caratteristiche della grotta di Bueno Fonteno e gli ostacoli che rendono il salvataggio estremamente impegnativo: dalle strettoie alle basse temperature fino all'organizzazione logistica necessaria per portare in salvo Ottavia. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Insekten
Die Lebensmittelmotte

Insekten

Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 13:39


In der 10. Staffel geht es um Krabbler in der Wohnung.Irgendetwas kleines Graues flattert in der Küche herum und Tage später zieht der Grieß so komische Fäden? Eindeutig ein Hinweis darauf, dass eine Lebensmittelmotte die Vorräte befallen bzw. dort ihre Eier abgelegt hat. Nun heißt es, den ganzen Vorratsschrank auszuräumen, zu putzen und Mottenfallen aufzustellen. Lebensmittelmotten sind lästig und unangenehm. Deshalb ist es gut, wenn man über ihre Biologie Bescheid weiß. So kann man besser verhindern, dass sie sich in der Küche oder Vorratskammer breit macht.Gestaltung: Sonja Bettel | Das ist die 34. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 9. 12. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.

Our Daily Bread Podcast | Our Daily Bread

Roher Fisch und Regenwasser. Ein australischer Seemann namens Timon überlebte drei Monate lang nur mit diesen Vorräten. Er fand sich mitten im Ozean auf seinem sturmgeschädigten Katamaran wieder und verlor jede Hoffnung. 2000 Kilometer vom Land entfernt trieb er im Pazifischen Ozean umher. Doch dann entdeckte die Crew eines mexikanischen Thunfischboots sein beschädigtes Boot und rettete ihn. Später erklärte der abgemagerte und wettergegerbte Mann: „Ich bin dem Kapitän und der Fischereifirma, die mir das Leben gerettet haben, einfach so dankbar!“

Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 23:30 Uhr, 30.11.2024

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Nov 30, 2024 20:26


Wahlkampfauftakt bei der SPD mit ihrem Spitzenkandidat Bundeskanzler Scholz, Vorrückende Dschihadisten kontrollieren weite Teile der syrischen Stadt Aleppo, Weitere Meldungen im Überblick, Einstellung der Telefonauskunft der Telekom, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Skispringen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.

Tagesthemen (320x180)
tagesthemen 23:30 Uhr, 30.11.2024

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Nov 30, 2024 20:26


Wahlkampfauftakt bei der SPD mit ihrem Spitzenkandidat Bundeskanzler Scholz, Vorrückende Dschihadisten kontrollieren weite Teile der syrischen Stadt Aleppo, Weitere Meldungen im Überblick, Einstellung der Telefonauskunft der Telekom, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Skispringen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.

Kultur kompakt
Blick in die Feuilletons mit Nicolas Kerksieck

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 29:31


(00:00:52) Der Leiter des Konrhausforums Bern spricht über die kommende Ausstellung «Vorort Schweiz», den Stadt-Land Graben, gesellschaftliche Relevanz und darüber, ob wir Vorräte bunkern sollen. (00:11:06) «Die Tabubrecherin»: Ein Dokumentarfilm über eine Frau, die sowohl pragmatisch als auch philosophisch mit ihrer Krebs-Erkrankung und ihrem nahen Tod umgeht. (00:15:16) «Leonce und Lena» neu inszeniert: Theater Hora setzt auf Inklusion und Teilhabe. (00:19:56) Michael Fehr wagt das Unfertige: Spoken-Word-Premiere beim woerdz-Festival in Luzern. (00:24:38) «In den Höhlen der Schweiz – vom Abenteuer zur Wissenschaft» - Von den Mythen bis zum Forschungsstand heute.

Evangelium
Lk 12,13-21 - Gespräch mit P. Zacharias Heyes OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 8:23


In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 12,13-21 - Gespräch mit P. Zacharias Heyes OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024 8:23


In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär
Als Zita nicht mehr zaubern wollte (5/7): Das kleine Tier braucht Hilfe

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024 8:43


Seit das kleine Tier bei Zita wohnt, ist das Leben schön. Sie frühstücken im Garten, die strengen Regeln sind vergessen. Nur zaubern will Zita nicht. Da werden die Vorräte knapp ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Als Zita nicht mehr zaubern wollte (Folge 5 von 7) von Charlotte Richter-Peill. Es liest: Tilla Kratochwil. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de

Auf den Tag genau
Wenn das Eisen erschöpft sein wird

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 6:16


Die Arbeit an Auf den Tag genau ist voller überraschender Funde im Zeitungsarchiv. Mal sind es Aspekte der Artikel, die uns so unerreichbar fremd vorkommen, mal reiben wir uns die Augen und sind uns sicher, dass die Texte, sprachlich leicht aktualisiert, auch heute in der Zeitung stehen könnten. Aber eine sich immer wieder bestätigende überraschende Erkenntnis unserer Lektüren besteht darin, wie oft und wie breit in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, Jahrzehnte vor dem Bericht des Club of Rome, über die Endlichkeit der Ressourcen und der fossilen Energieträger nachgedacht wurde. Oft sind es dann Zeitungstexte über erneuerbare Energiequellen, und auch im Hamburgischen Correspondenten vom 16. September 1924 werden Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erwähnt, es geht aber primär um die Endlichkeit des Eisens. Wie soll sich die Gesellschaft entwickeln, wenn die Vorräte an Eisenerz erschöpft sind? Was könnte an die Stelle treten? Rosa Leu geht diesen Fragen nach.

FAZ Podcast für Deutschland
Neue Phase des Krieges? Ukraine will noch weiter in Russland vorrücken

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 32:07


Während der Donbass für die ukrainischen Streitkräfte immer schwerer zu halten ist, gelingt der Vorstoß auf russischem Terrain müheloser und soll nach Aussage von Oberbefehlshaber Oleksander Syrskyj weitergehen. Wir sprechen heute unter anderem mit der Drohnenexpertin Ulrike Franke von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations.

Handelsblatt Morning Briefing
Angriffslustig: Papperger will mit Rheinmetall an die Weltspitze vorrücken

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 7:57


Der deutsche Topmanager Mark Schneider sollte den Konsumgüterkonzern Nestlé auf Gesundheit und Nachhaltigkeit trimmen. Eine schwache Aktienentwicklung und operative Probleme sorgen nun für ein vorzeitiges Ende des Experiments.

Kommentar - Deutschlandfunk
Vorstoß der Ukraine in Kursk - Kommentar: Russland ist nicht unverwundbar

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 3:13


Seit der Annexion der Krim 2014 sei so etwas wie das Vorrücken der Ukraine im russischen Kursk überfällig, meint Thomas Franke. Nur mit Druck lasse sich die russische Armee stoppen. Dafür brauche es auch deutsche Waffen - so schmerzhaft das sei. Ein Kommentar von Thomas Franke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Was die Ukraine den vorrückenden Russen entgegensetzen kann

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 6:19


Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Das Kalenderblatt
Casanova wird in den Dogenpalast gesperrt

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 4:14


Irgendwann ist auch mal gut - beschließt der Adel in Venedig und macht dem Möchtegern Casanova einen dicken Strich durch die Rechnung. Statt weiter so zu tun, als wäre er einer der ihren, Frauen zu bezirzen, Männern Geld abzuschwatzen, wandert er in den Kerker. Vorrübergehend.

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Krieg mit Russland? Steht er uns unmittelbar bevor? #841

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later May 8, 2024 33:28


Shownotes Hallo Podcast-Nation! Willkommen zurück zu einer neuen Episode aus dem sonnigen Dubai. Heute machen wir eine Pause von unserer Mini-Serie zum Thema „Erfolgreiches Netzwerken für Unternehmer“, um ein dringendes und aktuelles Thema zu besprechen. Krieg mit Russland: Kontroverse Diskussionskultur Die aktuelle geopolitische Lage spaltet die Meinungen stark, ähnlich wie während der Corona-Pandemie. Es scheint, dass man entweder für die eine oder die andere Seite sein muss. Eine differenzierte Betrachtung führt oft zu vorschnellen Etikettierungen, wie „Putinversteher“ oder „NATO-Kriegstreiber“. Wo ist unsere Fähigkeit geblieben, andere Meinungen zu akzeptieren und zu diskutieren, ohne sie sofort zu verurteilen? Die Rolle der Medien und Informationsverarbeitung Im Konfliktfall wird oft behauptet, dass das erste Opfer der Krieg ist die Wahrheit. Sowohl NATO als auch Russland könnten einseitige Berichterstattung und gezielte Desinformation als Kriegsinstrumente nutzen. Es ist essentiell, sich beide Seiten anzuhören, kritisch zu hinterfragen und ein eigenes Urteil zu bilden, um nicht Opfer der Kriegspropaganda zu werden. Krieg mit Russland: Die drohende Gefahr eines Krieges Pessimistisch betrachtet scheint ein Krieg in Europa, vielleicht sogar in Deutschland, in absehbarer Zeit nicht unwahrscheinlich. Als ehemaliger Offizier der Bundeswehr und erfahrener Teilnehmer an zahlreichen Manövern, erkenne ich alarmierende Parallelen zu aktuellen geopolitischen Entwicklungen. Typische Lageentwicklung vor einem Konflikt Die Entwicklungen im Vorfeld eines Krieges folgen oft einem vorhersehbaren Muster: beginnend mit politischen Spannungen, über grenznahe Truppenmanöver bis hin zu diplomatischen Abbrüchen und ersten Grenzverletzungen. Diese Muster ähneln den Szenarien in militärischen Übungen, die als Blauland gegen Rotland bezeichnet werden. Die jüngste Rückberufung des deutschen Botschafters aus Moskau könnte ein Indiz dafür sein, dass wir uns bereits auf einem gefährlichen Weg befinden.   Krieg mit Russland: Erfassung wehrfähiger Menschen in Deutschland Der Bundeswehrverband hat vorgeschlagen, alle wehrfähigen Menschen in Deutschland zu erfassen, nicht nur die Männer. Dies wirft Fragen auf bezüglich der Gleichberechtigung und der Bereitschaft aller Geschlechter, im Konfliktfall militärische Rollen zu übernehmen. Wiedereinführung der Wehrpflicht Die CDU hat mit großer Mehrheit für die Wiedereinführung der Wehrpflicht gestimmt. Diese Entscheidung könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und die Verteidigungsbereitschaft haben. Persönliche und gesellschaftliche Implikationen Die vorgeschlagenen Änderungen könnten weitreichende Folgen für die Einzelnen und für die Gesellschaft insgesamt haben. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Maßnahmen in einem realen Konfliktszenario haben könnten. Krieg mit Russland: Mögliche Zukunftszenarien Die Spannungen könnten zu einem neuen Kalten Krieg führen, in dem beide Seiten ihre militärische Präsenz verstärken, aber eine direkte Konfrontation vermeiden. Eine weitere Möglichkeit ist der Ausbruch eines konventionellen Dritten Weltkriegs ohne den Einsatz strategischer Atomwaffen, aber möglicherweise mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen. Die Gefahr eines Atomkriegs Taktische Atomwaffen, die gezielter und mit geringerer Reichweite als strategische Atomwaffen eingesetzt werden, könnten dennoch verheerende Auswirkungen haben. Die Möglichkeit ihres Einsatzes ist real, und die Folgen eines solchen Szenarios wären global katastrophal.   Vorbereitung auf Unsicherheiten Angesichts steigender geopolitischer Spannungen rät der Gastgeber, auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, während man auf das Beste hofft. Er empfiehlt, praktische Maßnahmen zu ergreifen, wie das Anlegen von Vorräten an haltbaren Lebensmitteln, Wasserfiltern und grundlegenden Medikamenten. Zusätzlich sollten Überlegungen zu komplexeren Maßnahmen wie dem Aufbau von Wohnsitzen im Ausland nicht vernachlässigt werden. Reaktionen auf globale Krisen Die Erfahrungen aus den Corona-Lockdowns, bei denen Länder keine Personen ohne Wohnsitz einließen, haben die Bedeutung eines ausländischen Wohnsitzes verdeutlicht. Der Krieg in der Ukraine hat ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Beratungen und Wohnsitzen im Ausland geführt, insbesondere in Dubai und Paraguay. Diese steigende Nachfrage spiegelt das wachsende Bedürfnis wider, in unsicheren Zeiten vorbereitet zu sein. Beratungsangebote Um den Bedürfnissen seiner Hörer gerecht zu werden, bietet der Gastgeber persönliche Beratungsgespräche an. Er betont, dass trotz der hohen Nachfrage die Preise für Beratungen stabil gehalten werden, solange es möglich ist. Für diejenigen, die sich noch unsicher sind, wird ein kostenloses Strategiegespräch angeboten, um den individuellen Beratungsbedarf zu ermitteln. Buchungsmöglichkeiten für Beratungen Es gibt zwei Hauptwege, um Beratungsgespräche zu buchen: Ein kostenloser Strategiecall für Unentschlossene und direkte Buchungen für diejenigen, die bereits wissen, dass sie spezifische Beratung benötigen. Der Gastgeber hebt hervor, dass in den Beratungssitzungen mehrere Themen abgedeckt werden können, was eine effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit ermöglicht.   Wenn Du noch nicht genau weißt, ob und wie ich Dir helfen kann, kannst Du hier ein kostenloses, ca. 15 minütiges Strategie-Gespräch mit mir persönlich buchen. Einfach den folgenden Link klicken oder per copy & paste in den Browser einfügen: https://bookme.name/tomkaules/15-min-calls-tom   Oder, Du hast schon ganz konkrete Fragen und Szenarien, vor denen Du Dich und Deine Familie schützen willst und möchtest eine ausführliche Beratung bei mir buchen, dann kannst Du das mit folgendem Link tun: https://tomstalktime.com/beratung/   Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom.   Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild!   Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden   +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. 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Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast
#126 Zum Weltrekord durch Afrika mit Fritz und Max Sitte

Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Dec 29, 2023 51:14


#126 Einmal Afrika und wieder zurück mit Fritz und Max SitteIn einem inspirierenden Akt brüderlicher Zusammenarbeit und athletischer Herausforderung unternimmt Fritz Sitte, ein 26-jähriger Extremläufer aus Berlin, eine außergewöhnliche Reise. Er plant, in nur 200 Tagen die enorme Distanz von 11.000 Kilometern von Kapstadt nach Kairo zu Fuß zurückzulegen, was tägliche Läufe von etwa 60 Kilometern erfordert. Sein Bruder Max, ein Inbegriff von Unterstützung und Hingabe, begleitet ihn auf einem Fahrrad, beladen mit lebenswichtigen Vorräten, darunter rund 20 Paar Laufschuhe.Ihre abenteuerliche Route führt sie durch neun verschiedene afrikanische Länder, wobei sie sich auf die Gastfreundschaft und Unterstützung lokaler Gemeinschaften verlassen. Diese Reise ist mehr als nur ein sportliches Unterfangen; es ist eine Entdeckungsreise in die Tiefe verschiedener Kulturen, Landschaften und menschlicher Begegnungen. Sie stellen sich den Herausforderungen unvorhersehbarer Terrains, wilder Tiere und des klimatischen Wechsels, alles mit dem Ziel, einen neuen Weltrekord aufzustellen und zu zeigen, dass menschliche Grenzen nur eine Frage der Perspektive sind.Der Mut und die Entschlossenheit der Sitte-Brüder, kombiniert mit ihrer Leidenschaft für das Laufen und die menschliche Verbindung, machen ihre Geschichte zu einer faszinierenden Erzählung von Abenteuer, Bruderschaft und menschlichem Geist. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Tagesgespräch
David Nauer: «Die Ukraine ist in ihrer Existenz bedroht»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 27:19


Der Ukraine steht ein weiterer Kriegswinter bevor. Die Gegenoffensive stockt, im Westen sinkt die Bereitschaft zur uneingeschränkten Unterstützung. Was heisst das für die Ukraine? David Nauer hat die Ukraine für Radio SRF bereist. Er ist zu Gast im Tagesgespräch. In der Ukraine mache sich ein Gefühl der Ratlosigkeit breit, erzählt David Nauer. Viele Menschen seien erschöpft, kriegsmüde. Auch wenn die Überzeugung noch immer stark sei, dass die Ukraine jeden Quadratmeter von den Russen zurückerobern werde, zeige sich doch bei vielen eine Art Rückzug ins Private. Für die Ukraine sei es jetzt ein heikler Moment: Noch immer sei das Land in seiner Existenz bedroht. Schwindet aber der Rückhalt im Westen, drohe ein Vorrücken Russlands. David Nauer arbeitet seit 2016 bei Radio SRF, zuerst als Russlandkorrespondent, danach als Sonderkorrespondent für die Ukraine.

Das Feature - Deutschlandfunk
Der Prepper in mir - Mein Selbstversuch pünktlich zum Weltuntergang

Das Feature - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 54:09


Bislang wurden Prepper eher belächelt. Seit Corona wissen wir: Vorräte zu halten für Krisenzeiten ist gar nicht so unvernünftig. Sind wir womöglich alle längst zu Preppern geworden? Der Journalist Frank Odenthal mit einem Selbstversuch.Von Frank Odenthalwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei