POPULARITY
Nach einer turbulenten Nacht machen sich die Bergfreundinnen auf ihre vierte Tagesetappe auf dem High Scardus Trail. Die startet erstmal entspannt - bis Kaddi, Toni, Lisa und das Team ein akutes Wasserproblem bekommen: der fix eingeplante Brunnen, an dem sie ihre Vorräte auffüllen wollten, ist nämlich ausgetrocknet! Ob sie vor der großen Dehydrierung noch an frisches Nass kommen? Die Weitwandertour auf dem Balkan bleibt auch an den darauffolgenden Tagen abenteuerlich: sie treffen auf Menschen, die den Kosovokrieg hautnah miterlebt haben, z.B. Bujar, der für die Bundeswehr gearbeitet hat - und auch der Bär kommt den Bergfreundinnen ziemlich nah!
So schön der Sommer auch ist, er hat auch seine Tücken. Wenn es wochenlang nicht regnet, steigt die Waldbrandgefahr. Dann reicht ein kleiner Funke, um einen großen Flächenbrand auszulösen. Auch ein unachtsam abgestelltes Auto kann dazu führen, dass Gras sich entzündet und wer den Grill zu Hause schnell mit Spiritus anheizen will, läuft nicht nur Gefahr, sich die Augenbrauen zu verkohlen. In der aktuellen Folge sprechen Torben und Theresa über die Brandgefahren im Sommer, wie Einsatzkräfte mit der Hitze umgehen und wie man unbeschadet zu seiner Bratwurst kommt. Hättet ihr gewusst, dass man im Sommer im Wald nicht rauchen darf? In Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen dürfen das ganze Jahr über keine Zigaretten angezündet und geraucht werden. In den meisten anderen Bundesländern, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein gilt zwischen dem 1. März und 31. Oktober ein Rauchverbot, in Sachsen-Anhalt vom 15. Februar bis zum 15. Oktober. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Waldbrandgefahr-Diese-Regeln-gelten,waldbrandgefahr324.html Hier geht es zur Service-Folge: "Wissen, das Leben rettet: Notfallrucksack, Dokumentenmappe und Vorräte" https://www.ardaudiothek.de/episode/mein-einsatz-der-ndr-feuerwehr-podcast/wissen-das-leben-rettet-notfallrucksack-dokumentenmappe-und-vorraete/ndr-1-niedersachsen/14306565/ Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Podcast-Tipp: "Eltern ohne Filter" https://1.ard.de/eltern-ohne-filter-1
⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.
Für die vierte Folge der zweiten Fempire-Staffel hat Rasha die Theater- und Prosaautorin Luna Ali als Gästin eingeladen. Lunas großartiger Debütroman „Da waren Tage“ erschien letztes Jahr, in dessen Kapiteln wir den Protagonisten Aras jedes Jahr am Jahrestag der Syrischen Revolution von 2011 an einem anderen Punkt seines Lebens antreffen. Dabei erleben wir nicht nur, wie die Ereignisse in Syrien sich auf Aras‘ Wahrnehmung von Realität und Fiktion auswirken, sondern wie Sprache beim Erzählen zwischen Deutschland und Syrien an ihre Grenzen gerät und immer wieder nach neuen Formen sucht. Auf Lunas Wunsch hin, wagen sich die beiden mit Hannah Arendt an eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts heran. 1906 in Linden bei Hannover geboren und in Königsberg aufgewachsen, studierte sie Philosophie, Theologie und Klassische Philologie und promovierte bei Karl Jaspers. Von der Gestapo verfolgt, flüchtete Arendt 1933 nach Paris und wegen des Vorrückens der Nazis 1941 ein zweites Mal in die USA, wo sie nach achtzehn Jahren Staatenlosigkeit 1951 die Staatsbürgerschaft erhielt. In New York, wo sie bis zu ihrem Tod 1975 lebte, lehrte sie an verschiedenen Universitäten, vor allem aber schrieb sie an einem so bedeutenden wie umfangreichen Werk politischer und philosophischer Texte. Um die Annäherung an die Werke der politischen Denkerin und Philosophin zu erleichtern, konzentrieren sich die beiden auf Arendts 1951 erstmals unter dem Titel „The Origins of Totalitarianism“ und 1955 auf Deutsch veröffentlichtes Opus magnum „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus“ sowie auf ihren deutlich schlankeren Essay von 1943 „We Refugees“ („Wir Flüchtlinge“). Rasha und Luna sprechen über die schreckliche Aktualität von Arendts Werken, über Aktivismus und die Frage nach politischem Handeln, die sowohl Luna wie Arendt in ihren Texten beschäftigt. Außerdem erzählt Luna in einem kleinen Exkurs von ihrer Reise nach Syrien Anfang dieses Jahres. Bei alldem fragen sich Rasha und Luna immer wieder: was hätte wohl Hannah Arendt dazu zu sagen?
In AZ #113 geht es mitten in die glühende Weite der Mojave-Wüste – ein Ort voller Mythen, Legenden und einem Fall, der bis heute Gänsehaut verursacht.Im Zentrum steht der Abenteurer Kenny Veach, der besessen war von einer geheimnisvollen Höhle – der sogenannten M-Höhle. Nach einem beunruhigenden ersten Erlebnis zieht es ihn erneut dorthin. Doch diesmal kehrt er nicht zurück.Was steckt hinter dem Verschwinden? Eine gefährliche Obsession? Ein tragisches Schicksal? Oder etwas, das sich mit Logik nicht erklären lässt?Eine Folge über Wüsten, Wahrnehmung und die unheimliche Stille, wenn jemand einfach verschwindet …Links zur Folge:YouTube VideosUnd die archivierte Webseite###WERBUNG###
Sattelt eure virtuellen Ochsen, füllt die Vorräte auf und verabschiedet euch von euren Liebsten – es geht zurück in den Wilden Westen... zumindest digital! In dieser Folge geht's um das legendäre Spiel The Oregon Trail! Es hat Generationen gelehrt, dass man mit einem kaputten Wagenrad und Durchfall ganz schnell am Ende sein kann, und dass man mit einem 1,5 Meter hohen Ochsen nicht zu Fuß durch einen 3 Meter hohen Fluss sollte.
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Mit dem Vorrücken der Roten Armee von Ungarn her beginnt im Frühjahr 1945 im Osten unseres Landes eine breite Fluchtbewegung. Zigtausende Menschen setzen sich Richtung Westen ab. NS-Funktionäre, Parteimitglieder genauso wie Familien, Frauen und Kinder, die mit den Nazis nichts am Hut haben. Sie wollen sich vor den Kämpfen an der Front in Sicherheit bringen oder vor den sowjetischen Soldaten flüchten. Wie aber diese Flucht organisieren, was mitnehmen, was zu Hause lassen? (3) Flucht - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 16.4.2025
Israels Verteidigungsminister Katz weitet die Offensive in Gaza wieder aus. Besetzt die Armee das Palästinensergebiet jetzt dauerhaft? Und: China setzt mit wiederholten Militärmanövern vor Taiwan auf einen internationalen Gewöhnungseffekt.(14:50) Tobias Armbrüster
Israels Verteidigungsminister Katz weitet die Offensive in Gaza wieder aus. Besetzt die Armee das Palästinensergebiet jetzt dauerhaft? Und: China setzt mit wiederholten Militärmanövern vor Taiwan auf einen internationalen Gewöhnungseffekt.(14:50) Armbrüster, Tobias
Es brennt in der Wohnung und alle müssen raus; wegen eines längeren Stromausfalls funktioniert der Herd nicht oder weil es über Tage geschneit hat, ist der Weg zum Supermarkt blockiert. In diesen Fällen hilft es, wenn man vorbereitet ist. Feuerwehrfrau Theresa Balzer und NDR Reporter Torben Hildebrandt geben Tipps, was man für den Notfall zuhause griffbereit haben sollte: zum Beispiel einen Notfallrucksack und eine Dokumentenmappe mit den wichtigsten Unterlagen. Außerdem sprechen sie über Vorratshaltung. Das gehört unter anderem in den Notfallrucksack: • persönliche Medikamente • Erste-Hilfe-Material • batteriebetriebenes Radio, Reservebatterien • Dokumentenmappe • Verpflegung für 2 Tage in staubdichter Verpackung • Wasserflasche • Essgeschirr und -besteck • Dosenöffner und Taschenmesser • Taschenlampe, Reservebatterien • Schlafsack oder Decke Das gehört beispielsweise in die Dokumentenmappe: • Familienurkunden im Original • Sparbücher, Bankunterlagen, Versicherungspolicen im Original oder als beglaubigte Kopie • Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Einkommenssteuerbescheide im Original oder als beglaubigte Kopie • Qualifizierungsnachweise im Original oder als beglaubigte Kopie • Verträge im Original oder als beglaubigte Kopie • Testament, Patientenverfügung, Vollmachten als Original oder beglaubigte Kopie • Personalausweis, Reisepass - wenn im Ernstfall nicht griffbereit, dann als Kopie • Führerschein, Fahrzeugpapiere als Kopie Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt, bestimmte Mengen an Lebensmitteln zu bevorraten: • Essen und Trinken optimaler Weise für 10 Tage • 2 Liter Flüssigkeit pro Person und Tag • 2.200 kcal pro Person und Tag. Dabei Lebensmittel nach Haltbarkeit und persönlichen Vorlieben/Verträglichkeit wählen. Gelagerte Lebensmittel regelmäßig verbrauchen und neu bevorraten ("lebender Vorrat") • Haustiere nicht vergessen (Nahrung, Einstreu) Weitere Informationen und die vollständigen Listen findet ihr hier: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Notgepaeck/notgepaeck_node.html https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Notfall-Vorrat-anlegen-Welche-Lebensmittel-eignen-sich,lebensmittel704.html Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcasttipp: "Das Wissen" vom SWR https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/
I ricchi inquinano più degli altri, che siano perciò loro a finanziare gli investimenti necessari per combattere il cambiamento climatico; questa la premessa dell' “Iniziativa per il futuro” lanciata dalla Gioventù Socialista. Iniziativa che chiede di introdurre un'imposta di successione del 50% per tutti i patrimoni sopra i 50 milioni di franchi. Un'iniziativa avversata dai partiti che vanno dal centro alla destra, oltre che dal Consiglio Federale e dalle associazioni economiche. PMI e imprese familiari si vedrebbero costrette a cambi di proprietà sostengono i contrari, senza contare che gli incassi previsti dagli iniziativisti non tengono conto di potenziali fughe all'estero per evitare l'imposta, mentre le eredità non hanno niente a che fare con l'ambiente. Al Centro media di Palazzo Federale si confrontano:Tamara Funiciello, consigliera nazionale bernese PSPaolo Pamini, consigliere nazionale ticinese UDC
Ich verrate dir in dieser Podcast-Folge, welche Auswirkungen die Fastenzeit auf meine Küche und meine Vorräte hat. Es gibt Anregungen und ein wenig Privates, über den Stellenwert von Lebensmitteln in meinem Leben. Und ein feines, kleines Rezept gibt es natürlich auch.Wenn du mehr Infos möchtest, schau auf kuechenfreundin.at
In der Nebenquest "Siegesbeute" von Kingdom Come Dleiverance 2 sollt ihr für Hauptmann Puta das Dorf Bohunowitz plündern und Vorräte sammeln. Wie ihr die Quest bestmöglich abschließt und den Frieden zwischen den Dorfbewohnern und Sigismunds Soldaten wahrt, erfahrt ihr in unserer Lösung.
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung hier.Nachdem die erste Festung erobert wurde, erfolgte die Belagerung der zweiten Festung. Die zweite Festung in Khaibar, die Festung Sa'd bin Mu'adh (ra), war mit 500 Kriegern stark besetzt und hatte mehr Vorräte als alle anderen. Drei Tage lang wurde sie belagert, während die hungernden Mitglieder des Stammes Banu Aslam ihre Notlage dem Heiligen Propheten (saw) übermitteln ließen. Der Heilige Prophet Muhammad (saw) betete und sagte, er habe selbst nichts, um ihnen zu helfen, und flehte Allah um die Eroberung dieser Festung an, die voller Vorräte war. Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Kann Gas knapp werden? Zumindest werden die Vorräte derzeit schneller verbraucht als zu Winteranfang. An den Energiebörsen steigen die Gaspreise. Daran ist aber nicht allein die wachsende Nachfrage schuld. Von Johannes Frewel.
Oma wird immer tüddeliger. Was ihre Tochter nervt, aber ihre Enkeltochter toll findet. Denn Oma erzählt so viel von früher, von den vergrabenen Einmachgläsern mit Vorräten im Garten und niemand kann so lecker altes Brot in Ei geschwenkt kochen wie sie. Von Frauke Angel www.kakadu.de, Kakadu
Wie schön das wäre! Winterschlaf halten. Oder wenigstens Winterruhe. Von gesammelten Vorräten leben, alle Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren. Entnommen aus: Anne Gorges "Bin im Garten - Jesus treffen, Geschichten vom Wachsen und Staunen", Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn 2024
Diese Woche bekommt ihr Sarah und Steff noch an einem außergewöhnlichen Ort auf die Ohren - nämlich beim ersten Podcast am Berg in der Axamer Lizum haben die beiden vor Live-Publikum darüber gesprochen, warum der Elsa-Film nichts für Kinder ist, welche Struggles Sarah mit den Vorräten in der Küche hat und was das ganze am Ende mit Liebe in dünner Luft zu tun, erfahrt ihr, wenn ihr euch die Folge anhört. Viel Spass beim Hören :) Hier der Link zu Podcast am Berg
Previously on Saga of the Jewels…The life of seventeen-year-old RYN, bookish son of a wealthy landowner, changes forever when his hometown is destroyed by the EMPIRE and everyone he has ever known is killed. He discovers that the Empire are seeking TWELVE PRIMEVAL JEWELS which grant the power to manipulate different elements, and that his father had been hiding the FIRE RUBY. Ryn sets out to take revenge on the Imperial General who killed his family and retrieve the Fire Ruby, and along the way meets NUTHEA the lightning-slinging princess, SAGAR the swaggering skypirate, ELRANN the tomboy engineer, CID the wizened old healer, and VISH the poppy-seed-addicted bounty hunter. Together the adventurers decide to find all of the Jewels in order to stop the EMPEROR from finding them first and taking over the world. They have thus far succeeded in retrieving the Fire Ruby, borne by Ryn, and the Lightning Crystal, borne by Nuthea. They have now come to the land of FARR where they intend to compete in a hand-to-hand fighting tournament in order to attempt to win its grand prize, the EARTH EMERALD…EPISODE THIRTY: BLOCKEDSeven days till the tournament.The haggard Farrian official shut the stone doors of the Governor's audience chamber behind him, the last to exit, and they slammed with finality.“Well then,” he said, the resentment detectable in his voice, “I suppose you had better come with me.”“Where is this ‘manse' we're staying in?” Ryn asked for the group, beating Nuthea to it.“It's on this top level of the city,” said the official as he began to lead them across the stone floors. “For some reason he's letting you stay in our finest guest accommodation, normally reserved for diplomats and dignitaries. I can't think why.” He eyed Vish, barely keeping a sneer from his face. “He must want to keep a close eye on you.”Out of the building, into the brisk, crisp mountain air, along the way a bit, and the official led them to another of the miniature mountains-upon-the-mountain that were all over Shun Pei--another one of the spines of this gigantic conical porcupine, as Nuthea had come to think of it.Inside the earthen structure the walls and floor were made of polished grey stone. A circular atrium had several doors leading off it, with golden knockers each carved into the face of a monkey. At the centre of the atrium was a small fountain made of white stone which pumped water up by some hidden mechanism and sprayed it out in a glittering circle.Now this was more like it. This was more what Nuthea was used to. The Captain's chamber on Wanderlust was tolerable, but not really up to standards. And, by the end, the Earth Temple had grown quite unbearable. This was much more to Nuthea's tastes.“They are single rooms,” said the official, begrudgingly, “so you may each have your own. I am sure you are more than capable of deciding who will sleep where.” He pointed to a stone staircase at one end of the atrium. “There are a few more rooms on the upper floor. I suggest the young ladies sleep up there.” He pointed to the central door that led off from the atrium, the only one without a golden monkey-face knocker. “The dining area is through there. Servants will bring food there at sunrise, noon, and sundown. Each of your rooms locks from the inside, and the keys are in the rooms already. You should have everything you need. Oh, I nearly forgot...”He reached inside the folds of his blue robes and brought out a collection of small white papers, counted off six of them, then handed them to Nuthea.“What are these?” she asked, looking down at the square scraps of parchment covered in an inked script of strange symbols that she could not read. The Farrians had a very odd form of writing.“Your visitors' papers,” said the official. “One for each of you. If you show these at the gates between any of the levels of the city, they will let you through, so you can pass between them as you wish. You are free to explore the city at your leisure and come and go as you please. Now you should have everything you need. The Governor's tournament will be held in seven days' time, next firstday, at Tenkachi, a town not far from Shun Pei. I will visit you again on seventhday to give you the details. If you need anything or have any problems, I can be found at the entry gate to this uppermost level. Enjoy your time in Shun Pei.”With that, he left, seemingly keen to get away from them as quickly as possible.“Well this is pretty sweet,” said Elrann when he had gone, looking around at the fountain, the floor, the golden door-knockers. “Much nicer digs than the last time I was in Shun Pei, anyway…”“Did you hear that?” said Ryn. “They have servants who are going to provide meals for us! No more hard tack and salted beef! We won't even have to use Nuthea's coin to buy food anymore!”“Well,” said Nuthea, “unless we want to explore the city and eat at inns for some of our meals to experience some of the local cuisine.” She didn't see what the fuss was about. This was all perfectly normal. Although she supposed it wasn't for Ryn and the others, and she was glad he was happy about it. I haven't seen him this happy in...ever?“It's not bad, it's not bad,” acquiesced Sagar. “I mean, I've stayed in nicer places. But this will do.”“I suggest,” said Nuthea, “that we all take some time to settle into our rooms, and meet up again in the dining area at noon for our luncheon. Elrann and I will take two of the rooms on the upper floor, as the minister suggested. It is only proper that we have our own floor.”Sagar frowned, and looked as if he was about to do that growling thing he did and then open his mouth to protest, but Nuthea zapped him with a meaningful glare and managed to head it off. The skycaptain kept his mouth shut, and only a very faint growl came from it. Boys. He needs to learn to control himself.“Great,” said Ryn by contrast, “see you all at noon. Which room do you want, Cid?”“I'll take this one,” said Cid, pointing to the nearest door.Nuthea and Elrann left them to it and went upstairs, each choosing one of the rooms on the upper floor.Nuthea shut the door to her room behind her and let out a long sigh.It had been a long time, travelling on that airship, all cooped up with everyone else, and then navigating that Farrian shrine and fighting to try and get hold of the Earth Emerald. Her companions were growing to become her closest friends–how couldn't they, after all they had been through together?—but she still needed a break from them from time to time.Although, the only problem with taking a break from them was that it allowed her grief for her mother rose to the top of her mind. She felt the pang of it again now, a big gaping ache in her stomach, her chest, her heart. It was always with her; she was only distracted from it a little when she was with her companions and focusing on their quest. But she couldn't spend all her time with them, and this was when she felt it most keenly.This must be how Ryn felt all the time, too. And he hadn't just lost his mother, he had also lost his father, his friends, everyone he had ever known who had been part of his hometown of Cleasor. And it had all been her fault… No; I can't go down that line of thinking again. I've dealt with that with the One.And then, on top of all of that, there was this problem that she had become…blocked.She held out her two pale hands in front of her, palms up, and willed for some lightning to appear.A jolt, a fizz, a spark, anything.Nothing happened.“Bolt,” she tried whispering under her breath.Nothing happened.At most, her arms ached a little.What was going on? It couldn't just be that she was out of mana, because she felt physically fine. Tired and grieving, to be sure, but she had slept on the airship all the way back from the Farrian jungle and she had still been eating, so her mana levels should be fine.No, this was a deeper problem. She should at least be able to produce something in terms of lightning. But she hadn't been able to for weeks now. She had thought that combat would sort things out, but it hadn't. She had tried so hard to produce lightning to persuade the Farrian official to let them onto this level of the city, to attack the earthen golem guardians, to try to open the door on the second floor of the Temple, but she just hadn't been able to, on any of those occasions.What was going on?She looked around her room, which she had not even bothered to do yet, so preoccupied had she been with her problems.Simple, yet comfortable. A mat on the floor which she presumed was where she would sleep. A wardrobe for her clothes. She would need to get one of the boys to bring over some of those from the ship. A mirror. A small desk and chair.She sat down on the chair, to think.How am I going to get myself...unblocked?She held out her hands on the desk in front of her. Her white, delicate, dainty hands. The hands of royalty. What was wrong with them? Why were they not producing what she wanted them to? The gift had always come so easily, so naturally to her, what with her having been touched with the Lightning Crystal at birth, but now the magic just wasn't flowing anymore. Who could she turn to for help for this?Then the answer came to her, so obvious she wondered why she hadn't thought of it before.Grandfather.She stood up from the desk and went downstairs, finding the room that Cid had chosen earlier, and used the golden door-knocker.“Come!” came the eccentric yet friendly deep voice from within.“Hello, Granddaughter,” said Cid when she entered.She didn't preface her visit with any niceties. She was too distressed. “Grandfather, I have a problem,” she said as she walked in. “There's something I need to tell you.”“You have become blocked in your use of your lightning.”Nuthea froze mid-stride. “You know already!? How did you…?”The room was identical to Nuthea's. Cid had been sitting on the chair at his own desk, but now he got up and gestured for Nuthea to take it, then sat on his mat as he spoke to her.“It is easy to see, Granddaughter Nuthea, for those with eyes to see it. You couldn't project when we were first trying to gain entry to the top level of the city, and you didn't even attempt to use your lightning against any of the Earth Temple guardians or any of the doors or mechanisms in there. Of course, you may have tricked the others with your explanations of why you did not produce it, as after all it is highly unlikely that the element of lightning would have any great effect against the element of earth, but I know better.”Tears pushed at Nuthea's eyes. She put out a hand on the table in front of her to steady herself. “Please, Grandfather… You've got to help me… I don't know what to do… How can I get it back? What's happening to me?”“Peace, child.” Cid smiled through his beard from where he sat. “Do not fret about it—that will only make things worse. Do not even fret about fretting about it. Simply allow yourself to feel your feelings. That will be the quickest path through them, and through this ordeal. This sort of thing does happen from time to time. In fact, from my knowledge of Jewel lore, there is a name for it among those who bear the gifts.”“Oh?” Nuthea was intrigued. “What do they call it?”“Being ‘silenced'.”Nuthea considered this. “Well, that feels like a good description. I do feel ‘silenced' in my use of my lightning. I feel as though there is a language I have forgotten how to speak. My lightning projection is a part of me. It's like I've lost a part of my own being that I can't use any more. It is a little like losing my voice.”“I know,” said Cid.Nuthea bristled a bit at that. “How could you know?”“Because it's happened to me before.”Her head rocked backwards. More surprises, she thought. Is there anything that hasn't happened to Grandfather before? How much of what he knows does he hold back? “What did you do to fix it?” she asked.“In my case it was a bit different. I became silenced because I fought a magical creature that caused me to be so. All it took to cure it was some good rest and recuperation after the battle, and I recovered my projection.”“But that hasn't worked for me.”“Indeed. This seems to be a more persistent condition. But rest is not the only route to being cured of this affliction. And in your case the silencing does not appear to have come about from battling a magical creature at all, so it must have come from some other source. Tell me, when exactly did it begin?”Nuthea searched her memory. She didn't have to for very long.“After the battle with General Vorr,” she said. “That was the last time I was able to use my lightning. Ever since then I've been…‘silenced'.”“Hmmmm.” Cid stoked his beard. “Forgive my directness, Granddaughter, but then in other words you are saying you have been silenced ever since the death of your mother?”A pang of grief echoed in Nuthea's chest. Cid's words had called attention to what was already there, in the background, but the attention made her feel it again. “Yes…” she said. “My birthmother.” Her other mother had died before she had been born—she had never known her. “Or at least, very soon after her death. I was able to use my lightning in the battle with Vorr and his soldiers immediately after she died. But you are right–ever since that battle end, I have been unable to use it again. Silenced.”Cid continued to stroke his beard as if the affectation somehow helped him to think. “Well, that makes enough sense. Immediately after it happened you were fuelled by pain and outrage in reaction to it, and the situation demanded that you fight to survive. But once that battle was over and Vorr had been killed by young Ryn, your rage cooled and you found yourself silenced.”Nuthea frowned. She was beginning to grow just a little bit irritated with her Grandfather in the faith; something she wasn't used to. He was talking about all of this as if it was some academic exercise, with a removed calm. Didn't he realise how much this all meant to her? “But why?” she said. “What do you think the connection between my mother's death and my becoming blocked is, exactly?”Cid had been staring off at nothing as he pondered, but now he looked at her directly with his peculiar grey eyes.“Have you forgiven yourself for what happened?” he said.His words cut through her, straight to the heart of things. But the thing was, Nuthea already had an answer to that.“Actually…yes,” she said. She would not have said it so confidently had she not known it to be true. “After my birthmother's funeral, I… I did business with the One. I told him that I was deeply sorry for what had happened to her, and for my part in it, and I cried out to him for forgiveness. And…I received it. I received his forgiveness for the terrible things that I, in part, was the cause of… I am so grateful for his mercy. I do not think I could be able to live with myself without it.”“Hmmm…” said Cid. “Curiouser and curiouser… Well; keep working on that and receiving the One's forgiveness, but it sounds as though that is not the source of the blockage, if what you say is true. Tell me–have you also forgiven yourself for what happened with the Imperial General that led to young man Ryn's hometown being burned down in their pursuit of the Fire Ruby?”Another pang went through Nuthea at being reminded of that mistake too. And yet, at the same time, once it had gone through her, she knew what the answer to Cid's question was.“Yes,” she said. “I forgave myself for that soon after I realised what had happened. Again, I don't think I would have been able to live if I had gone on carrying the weight of the guilt of it. I prayed to the One for forgiveness, and received it. And Ryn seemed to take a bit longer to get there, understandably, but he seems to have forgiven me too. I even prayed to forgive the General, General Vorr, for what he did to me and my mother as well. So I don't think that's the cause of my being blocked, either.”Cid held out his open hands, “Well, in that case, I am really not sure at all about what the source of your silencing is. The most common cause of being silenced or blocked, especially in the use of one's powers, after fighting a silencing creature, is failure to forgive another or failure to forgive oneself. Since it sounds like you have forgiven yourself and the most important other person to forgive–the General–I'm really not sure what is causing this silencing. Perhaps there is some other explanation. Did you touch the Fire Ruby by mistake, perhaps?”“No.”“But could it be that you were touched by it? Could it be that you were touched by it without realising, perhaps accidentally during the battle?”“No, Grandfather. That did not happen. I can't produce fire either. I can't produce anything when I try to project.”“Well, I have to say this most strange,” Cid stood up unexpectedly all of a sudden, apparently signalling that their conversation was over, for now. “I will think on this more, Granddaughter–I promise. But for now, go back to your room and get some more rest. The One knows we all need it. We went through a lot in that Earth Shrine–and we achieved a lot, too. We're all deserving of a little break, don't you think? I will see you at noon.”He had opened the door to his room to let her out. Nuthea was not used to someone else deciding when a meeting was over or when she should come and go, but she swallowed her protest. Her Grandfather must be tired and worn out still from their ordeals in the Earth Temple, as he had said.“Thank you, Grandfather,” she said as she paused in the doorway on the way out. “You…you will think on this more, won't you?”“I promise,” said Cid with a kindly smile. “Now go and get some more rest, and I will do the same.”He shut the door after her, and Nuthea climbed up the stairs back to her own room.When she got to it, there were already two people outside it having some sort of argument.“Ryn! Sagar!” she said. “What are you doing?”They stopped talking and turned to her at once. They hadn't heard her coming up the stairs. Ryn looked white as a Manolian mountain. Sagar was red in the face. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit sagaofthejewels.substack.com
Während einer Anhörung im Bundestag kam es zu einer bemerkenswerten Diskussion. Während ein Aufrüstungsgegner das militärische Vorrücken der NATO an die russischen Grenzen als Provokation kritisierte, verglich ein bekannter Bundeswehr-Experte das russische Agieren auf eigenem Territorium mit der Remilitarisierung des Rheinlandes im Jahr 1936. rtde.org
Hallihallo. Mir sind kurz widr do und vrschwinde denne in d Wiehnachtsferie. Grüsset alli in dr Familie und fiiret e schöns Fest, mir händ Geburtstag! Bis denn!
La speleologa Ottavia Piana, di 32 anni, è rimasta bloccata nella grotta Abisso Bueno Fonteno, vicino al Lago di Iseo, da sabato sera 14 dicembre, dopo una caduta di 5 metri che le ha provocato vari traumi. Il CNSAS è intervenuto tempestivamente per stabilizzarla e avviare complesse operazioni di recupero. Ma perché è così difficile soccorrere un ferito in una grotta? In questo episodio analizziamo cosa è accaduto, le caratteristiche della grotta di Bueno Fonteno e gli ostacoli che rendono il salvataggio estremamente impegnativo: dalle strettoie alle basse temperature fino all'organizzazione logistica necessaria per portare in salvo Ottavia. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In der 10. Staffel geht es um Krabbler in der Wohnung.Irgendetwas kleines Graues flattert in der Küche herum und Tage später zieht der Grieß so komische Fäden? Eindeutig ein Hinweis darauf, dass eine Lebensmittelmotte die Vorräte befallen bzw. dort ihre Eier abgelegt hat. Nun heißt es, den ganzen Vorratsschrank auszuräumen, zu putzen und Mottenfallen aufzustellen. Lebensmittelmotten sind lästig und unangenehm. Deshalb ist es gut, wenn man über ihre Biologie Bescheid weiß. So kann man besser verhindern, dass sie sich in der Küche oder Vorratskammer breit macht.Gestaltung: Sonja Bettel | Das ist die 34. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 9. 12. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
Roher Fisch und Regenwasser. Ein australischer Seemann namens Timon überlebte drei Monate lang nur mit diesen Vorräten. Er fand sich mitten im Ozean auf seinem sturmgeschädigten Katamaran wieder und verlor jede Hoffnung. 2000 Kilometer vom Land entfernt trieb er im Pazifischen Ozean umher. Doch dann entdeckte die Crew eines mexikanischen Thunfischboots sein beschädigtes Boot und rettete ihn. Später erklärte der abgemagerte und wettergegerbte Mann: „Ich bin dem Kapitän und der Fischereifirma, die mir das Leben gerettet haben, einfach so dankbar!“
Wahlkampfauftakt bei der SPD mit ihrem Spitzenkandidat Bundeskanzler Scholz, Vorrückende Dschihadisten kontrollieren weite Teile der syrischen Stadt Aleppo, Weitere Meldungen im Überblick, Einstellung der Telefonauskunft der Telekom, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Skispringen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wahlkampfauftakt bei der SPD mit ihrem Spitzenkandidat Bundeskanzler Scholz, Vorrückende Dschihadisten kontrollieren weite Teile der syrischen Stadt Aleppo, Weitere Meldungen im Überblick, Einstellung der Telefonauskunft der Telekom, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Skispringen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
In der Folge „Bunkern für schlechte Zeiten“ sprechen wir heute über das Phänomen, Vorräte anzulegen und sich auf mögliche Krisen vorzubereiten. Wir diskutieren die psychologischen, sozialen und kulturellen Aspekte des Hortens und fragen uns: Warum haben so viele Menschen das Bedürfnis, für den Notfall vorzusorgen? Wann ist das Bunkern vernünftig und wann wird es zur Übertreibung? Gemeinsam gehen wir darauf ein, wie sich dieses Verhalten über die Zeit entwickelt hat, welche Rolle Krisen dabei spielen und wie das Horten Ängste lindern oder auch verstärken kann. Ein spannender Einblick in ein Thema, das tief in uns allen verwurzelt ist. Viel spaß dabei :D chillmalkurz.de
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode begrüßt Foodtalker Boris Rogosch die in Deutschland geborene Koreanerin Sung-Hee Kim, Gründerin des Food Startups Arang, das sich auf authentische koreanische Marinaden und Suppen spezialisiert hat. Sung-Hee gibt spannende Einblicke in die kulinarischen Traditionen Koreas, die stark durch ihre Familiengeschichte geprägt sind. Ihre Eltern gehörten zu den Pionieren der koreanischen Gastronomie in Deutschland und betrieben in den 1970er Jahren eines der ersten koreanischen Restaurants in Norddeutschland. Sung-Hee erklärt, wie sehr die koreanische Küche von traditionellen Rezepten und Methoden lebt, und wie diese sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Eines der Hauptthemen der Episode ist das berühmte Kimchi, das wohl bekannteste koreanische Gericht. Boris darf zahlreiche selbstgemachte Gerichte probieren, die Sung-Hee zubereitet hat – darunter verschiedene Kimchi-Varianten, die für ihre Familie typisch sind. Sie erklärt, warum jede koreanische Familie ihr eigenes Kimchi-Rezept hat und wie im November große Mengen davon hergestellt werden, um Vorräte für das ganze Jahr anzulegen. Neben Kimchi kommen weitere Highlights der koreanischen Küche auf den Tisch, wie das würzige, marinierte Bulgogi, der beliebte Glasnudelsalat Japchae und das traditionelle Reisgericht Bibimbap. Boris genießt die Vielfalt und die intensiven Aromen dieser Gerichte, die typisch für die koreanische Küche sind. Im Laufe des Gesprächs thematisiert Sung-Hee auch den wachsenden Einfluss koreanischer Kultur weltweit, sei es durch K-Pop, koreanische Serien oder Filme. Diese Phänomene tragen dazu bei, dass die koreanische Küche international – und auch in Deutschland – immer bekannter und beliebter wird. Zum Abschluss spricht Sung-Hee über ihr Startup Arang, das sie gegründet hat, um die Aromen Koreas nach Deutschland zu bringen. Unter anderem bietet sie dort ihre traditionelle Seetang- oder Algensuppe an, die in Korea eine tiefe kulturelle Bedeutung hat. Diese Suppe wird traditionell nach der Geburt zur Stärkung der Mütter sowie als Geburtstagsgericht serviert. Sung-Hee berichtet, wie wichtig ihr die Verbindung zur koreanischen Esskultur ist und wie sie versucht, diese in einem neuen Markt zu etablieren. Die Episode bietet einen tiefen Einblick in die koreanische Esskultur, und Boris Rogosch genießt es, all die authentischen Gerichte zu probieren, die Sung-Hee Kim eigens für diese Aufnahme zubereitet hat – eine wahre Entdeckungsreise in die Geschmackswelt Koreas. Foto:Alexandra Pfeiffer Moderation und Produktion: Boris Rogosch Links zu dieser Episode: Arang - Authentisch koreanisch: https://www.arang.de/ Arang bei Instagram: https://www.instagram.com/arang_hh/ Webseite Foodtalker: https://www.foodtalker.de Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg-Eppendorf: https://www.cucinaria.de Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
(00:00:52) Der Leiter des Konrhausforums Bern spricht über die kommende Ausstellung «Vorort Schweiz», den Stadt-Land Graben, gesellschaftliche Relevanz und darüber, ob wir Vorräte bunkern sollen. (00:11:06) «Die Tabubrecherin»: Ein Dokumentarfilm über eine Frau, die sowohl pragmatisch als auch philosophisch mit ihrer Krebs-Erkrankung und ihrem nahen Tod umgeht. (00:15:16) «Leonce und Lena» neu inszeniert: Theater Hora setzt auf Inklusion und Teilhabe. (00:19:56) Michael Fehr wagt das Unfertige: Spoken-Word-Premiere beim woerdz-Festival in Luzern. (00:24:38) «In den Höhlen der Schweiz – vom Abenteuer zur Wissenschaft» - Von den Mythen bis zum Forschungsstand heute.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bim Bim Bim
Die NATO will ein neues Hauptquartier in Rostock eröffnen.Laut Medienberichten will die NATO noch im Oktober ein neues Hauptquartier in Rostock eröffnen. Das wäre ein eindeutiger Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages, in dem die deutsche Wiedervereinigung geregelt wurde.Ein Kommentar von Thomas Röper.Rostock soll Sitz eines neuen NATO-Kommandozentrums für die Ostsee mit dem Namen Command Task Force Baltic werden. Das neue NATO-Hauptquartier in Rostock soll an das Einsatz- und Führungszentrum der deutschen Marine angegliedert werden und künftig alle Einsätze in und über der Ostsee steuern, schreibt die Ostsee-Zeitung. Ein entscheidender Satz in der Meldung lautet:„Dafür werden Soldaten aus allen Anrainerstaaten an die Warnow versetzt.“Außerdem erfahren wir bei der Ostsee-Zeitung auch noch, dass auf dem Gelände von Werften in Warnemünde ebenfalls eine NATO-Basis entstehen soll:„Zudem soll auf dem Gelände ebenfalls ein Stützpunkt für die Nato entstehen – eine Logistikbasis für das Bündnis. Vom sogenannten „Deployment Hub“ sollen Soldaten und Vorräte, Munition und Kampffahrzeuge jederzeit und schnell verlegt werden können – insbesondere ins Baltikum und nach Skandinavien.“Der Artikel der Ostseezeitung wurde am 14. Oktober um ca. 3 Uhr nachts veröffentlicht. Bisher wurde die Meldung nicht offiziell bestätigt, aber dementiert wurde sie bis zum Abend des 14. Oktobers auch nicht, was darauf hindeutet, dass sie der Wahrheit entspricht, denn normalerweise sind NATO und Bundesverteidigungsministerium schnell mit Dementis bei der Hand.Der Bruch des Zwei-Plus-Vier-VertragesDie Errichtung dieser NATO-Standorte wäre ein klarer Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages, in dem die deutsche Wiedervereinigung geregelt wurde. In Artikel 5 des Vertrages wird der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus der ehemaligen DDR geregelt und auch, dass auf dem Gebiet der DDR niemals ausländische Streitkräfte stationiert werden dürfen, sondern nur Kräfte der Bundeswehr. Am Ende von Artikel 5 Absatz 3 des Zwei-Plus-Vier-Vertrages heißt es unmissverständlich:„Ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert noch dorthin verlegt.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bruch-des-zwei-plus-vier-vertrages-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Alexandre Rotenberg / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Letzte Woche hatte ich über den Beginn des israelischen Angriffskrieges gegen den Libanon berichtet, und vom Vorrücken erster Bodentruppen in den Süden des Landes. Aber am Abend des gleichen Tages trafen die ersten ballistischen Raketen des Irans in Tel Aviv ein[1], und während die israelischen Medien davon sprachen, dass die meisten Raketen abgefangen wurden, und nur geringer Schaden entstanden sei, sprechen Videoaufnahmen eine andere Sprache. In einem Video ist zu sehen, dass mindestens 25 Raketen unterschiedlichen Typs alleine die Region trafen, in der die Nevatim Luftwaffenbasis liegt[2]. Andere zählten über 30[3]. Später sollte Israel das Erkennen von Schäden durch Satellitenbilder für die Allgemeinheit unmöglich machen[4]. Aber schon 3 Tage später erschienen Bilder dennoch[5]. Dieser Erfolg ist besonders erstaunlich, weil die USA, informiert von arabischen Ländern, welche vom Iran benachrichtigt worden waren, Flugzeuge umzuleiten, Israel gewarnt hatten, und aktiv mit dem Abfangen der Raketen geholfen hatten[6]. Insgesamt muss man wiederholen, dass Israel über den am besten geschützten Luftraum der Welt verfügt. Schauen wir uns an, wie der Krieg sich in den ersten Tagen entwickelte.Der Iran übt VergeltungDie iranischen Revolutionsgarden berichteten am Abend des 1. Oktober, dass sie drei Militärbasen mit dort stationierten F-35 in Israel angegriffen haben. Von dort seien die Flugzeuge gestartet, welche Sayyed Hassan Nasrallah und einige hundert Unbeteiligte getötet hatten. Ebenso sei eine Militärbasis in der Nähe von Tel Aviv angegriffen worden[7]. Die Luftabwehr war ausgelöst worden, und die Abwehrraketen gestartet, aber hatten möglicherweise Probleme Ziele zu finden[8].Im Internet kursierten Gerüchte mit Videos, die besagen, dass die Luftwaffenbasis Nevatim zerstört wurde. Israel gab zu, dass zwei seiner Basen von iranischen Raketen getroffen wurden, die Raketen also nicht abgefangen werden konnten. Nicht nur die verschiedenen Lagen von israelischer Luftabwehr sollen vor Angriffen schützen, sondern eine Armada von NATO-Flugzeugen und Luftabwehreinheiten benachbarter Staaten helfen bei der Verteidigung Israels.Obwohl man in Videos zahlreiche Einschläge von Raketen sehen kann, erklärt AP, dass die verursachten Schäden gering seien, und bezieht sich dabei auf Satellitenaufnahmen:"Der Gesamtschaden am Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels war gering, obwohl der Iran Hunderte Drohnen, ballistische Raketen und Marschflugkörper abfeuerte. Israelische Luftabwehrsysteme und Kampfjets, unterstützt von den USA, Großbritannien und dem benachbarten Jordanien, schossen den Großteil des Beschusses ab.“[9]Womit die Nachrichtenagentur im Wesentlichen die Aussagen Israels weitergab. Haaretz berichtete, dass die Hälfte der Raketen des Irans abgefangen worden seien, nicht zuletzt dank der Hilfe der Luftwaffe von arabischen Staaten:“US-Beamte teilten ABC News und dem Wall Street Journal mit, dass fünf ballistische Raketen den südlichen Luftwaffenstützpunkt Nevatim getroffen und dabei ein Transportflugzeug beschädigt hätten, und vier weitere einen anderen Stützpunkt getroffen haben. Unter US-Druck teilten die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien vor dem Angriff die Angriffspläne des Iran mit.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-laeuft-der-krieg-fuer-grossisrael-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit das kleine Tier bei Zita wohnt, ist das Leben schön. Sie frühstücken im Garten, die strengen Regeln sind vergessen. Nur zaubern will Zita nicht. Da werden die Vorräte knapp ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Als Zita nicht mehr zaubern wollte (Folge 5 von 7) von Charlotte Richter-Peill. Es liest: Tilla Kratochwil. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Die Arbeit an Auf den Tag genau ist voller überraschender Funde im Zeitungsarchiv. Mal sind es Aspekte der Artikel, die uns so unerreichbar fremd vorkommen, mal reiben wir uns die Augen und sind uns sicher, dass die Texte, sprachlich leicht aktualisiert, auch heute in der Zeitung stehen könnten. Aber eine sich immer wieder bestätigende überraschende Erkenntnis unserer Lektüren besteht darin, wie oft und wie breit in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, Jahrzehnte vor dem Bericht des Club of Rome, über die Endlichkeit der Ressourcen und der fossilen Energieträger nachgedacht wurde. Oft sind es dann Zeitungstexte über erneuerbare Energiequellen, und auch im Hamburgischen Correspondenten vom 16. September 1924 werden Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erwähnt, es geht aber primär um die Endlichkeit des Eisens. Wie soll sich die Gesellschaft entwickeln, wenn die Vorräte an Eisenerz erschöpft sind? Was könnte an die Stelle treten? Rosa Leu geht diesen Fragen nach.
Während der Donbass für die ukrainischen Streitkräfte immer schwerer zu halten ist, gelingt der Vorstoß auf russischem Terrain müheloser und soll nach Aussage von Oberbefehlshaber Oleksander Syrskyj weitergehen. Wir sprechen heute unter anderem mit der Drohnenexpertin Ulrike Franke von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations.
Der deutsche Topmanager Mark Schneider sollte den Konsumgüterkonzern Nestlé auf Gesundheit und Nachhaltigkeit trimmen. Eine schwache Aktienentwicklung und operative Probleme sorgen nun für ein vorzeitiges Ende des Experiments.
Seit der Annexion der Krim 2014 sei so etwas wie das Vorrücken der Ukraine im russischen Kursk überfällig, meint Thomas Franke. Nur mit Druck lasse sich die russische Armee stoppen. Dafür brauche es auch deutsche Waffen - so schmerzhaft das sei. Ein Kommentar von Thomas Franke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Irgendwann ist auch mal gut - beschließt der Adel in Venedig und macht dem Möchtegern Casanova einen dicken Strich durch die Rechnung. Statt weiter so zu tun, als wäre er einer der ihren, Frauen zu bezirzen, Männern Geld abzuschwatzen, wandert er in den Kerker. Vorrübergehend.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Shownotes Hallo Podcast-Nation! Willkommen zurück zu einer neuen Episode aus dem sonnigen Dubai. Heute machen wir eine Pause von unserer Mini-Serie zum Thema „Erfolgreiches Netzwerken für Unternehmer“, um ein dringendes und aktuelles Thema zu besprechen. Krieg mit Russland: Kontroverse Diskussionskultur Die aktuelle geopolitische Lage spaltet die Meinungen stark, ähnlich wie während der Corona-Pandemie. Es scheint, dass man entweder für die eine oder die andere Seite sein muss. Eine differenzierte Betrachtung führt oft zu vorschnellen Etikettierungen, wie „Putinversteher“ oder „NATO-Kriegstreiber“. Wo ist unsere Fähigkeit geblieben, andere Meinungen zu akzeptieren und zu diskutieren, ohne sie sofort zu verurteilen? Die Rolle der Medien und Informationsverarbeitung Im Konfliktfall wird oft behauptet, dass das erste Opfer der Krieg ist die Wahrheit. Sowohl NATO als auch Russland könnten einseitige Berichterstattung und gezielte Desinformation als Kriegsinstrumente nutzen. Es ist essentiell, sich beide Seiten anzuhören, kritisch zu hinterfragen und ein eigenes Urteil zu bilden, um nicht Opfer der Kriegspropaganda zu werden. Krieg mit Russland: Die drohende Gefahr eines Krieges Pessimistisch betrachtet scheint ein Krieg in Europa, vielleicht sogar in Deutschland, in absehbarer Zeit nicht unwahrscheinlich. Als ehemaliger Offizier der Bundeswehr und erfahrener Teilnehmer an zahlreichen Manövern, erkenne ich alarmierende Parallelen zu aktuellen geopolitischen Entwicklungen. Typische Lageentwicklung vor einem Konflikt Die Entwicklungen im Vorfeld eines Krieges folgen oft einem vorhersehbaren Muster: beginnend mit politischen Spannungen, über grenznahe Truppenmanöver bis hin zu diplomatischen Abbrüchen und ersten Grenzverletzungen. Diese Muster ähneln den Szenarien in militärischen Übungen, die als Blauland gegen Rotland bezeichnet werden. Die jüngste Rückberufung des deutschen Botschafters aus Moskau könnte ein Indiz dafür sein, dass wir uns bereits auf einem gefährlichen Weg befinden. Krieg mit Russland: Erfassung wehrfähiger Menschen in Deutschland Der Bundeswehrverband hat vorgeschlagen, alle wehrfähigen Menschen in Deutschland zu erfassen, nicht nur die Männer. Dies wirft Fragen auf bezüglich der Gleichberechtigung und der Bereitschaft aller Geschlechter, im Konfliktfall militärische Rollen zu übernehmen. Wiedereinführung der Wehrpflicht Die CDU hat mit großer Mehrheit für die Wiedereinführung der Wehrpflicht gestimmt. Diese Entscheidung könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und die Verteidigungsbereitschaft haben. Persönliche und gesellschaftliche Implikationen Die vorgeschlagenen Änderungen könnten weitreichende Folgen für die Einzelnen und für die Gesellschaft insgesamt haben. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Maßnahmen in einem realen Konfliktszenario haben könnten. Krieg mit Russland: Mögliche Zukunftszenarien Die Spannungen könnten zu einem neuen Kalten Krieg führen, in dem beide Seiten ihre militärische Präsenz verstärken, aber eine direkte Konfrontation vermeiden. Eine weitere Möglichkeit ist der Ausbruch eines konventionellen Dritten Weltkriegs ohne den Einsatz strategischer Atomwaffen, aber möglicherweise mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen. Die Gefahr eines Atomkriegs Taktische Atomwaffen, die gezielter und mit geringerer Reichweite als strategische Atomwaffen eingesetzt werden, könnten dennoch verheerende Auswirkungen haben. Die Möglichkeit ihres Einsatzes ist real, und die Folgen eines solchen Szenarios wären global katastrophal. Vorbereitung auf Unsicherheiten Angesichts steigender geopolitischer Spannungen rät der Gastgeber, auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, während man auf das Beste hofft. Er empfiehlt, praktische Maßnahmen zu ergreifen, wie das Anlegen von Vorräten an haltbaren Lebensmitteln, Wasserfiltern und grundlegenden Medikamenten. Zusätzlich sollten Überlegungen zu komplexeren Maßnahmen wie dem Aufbau von Wohnsitzen im Ausland nicht vernachlässigt werden. Reaktionen auf globale Krisen Die Erfahrungen aus den Corona-Lockdowns, bei denen Länder keine Personen ohne Wohnsitz einließen, haben die Bedeutung eines ausländischen Wohnsitzes verdeutlicht. Der Krieg in der Ukraine hat ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Beratungen und Wohnsitzen im Ausland geführt, insbesondere in Dubai und Paraguay. Diese steigende Nachfrage spiegelt das wachsende Bedürfnis wider, in unsicheren Zeiten vorbereitet zu sein. Beratungsangebote Um den Bedürfnissen seiner Hörer gerecht zu werden, bietet der Gastgeber persönliche Beratungsgespräche an. Er betont, dass trotz der hohen Nachfrage die Preise für Beratungen stabil gehalten werden, solange es möglich ist. Für diejenigen, die sich noch unsicher sind, wird ein kostenloses Strategiegespräch angeboten, um den individuellen Beratungsbedarf zu ermitteln. Buchungsmöglichkeiten für Beratungen Es gibt zwei Hauptwege, um Beratungsgespräche zu buchen: Ein kostenloser Strategiecall für Unentschlossene und direkte Buchungen für diejenigen, die bereits wissen, dass sie spezifische Beratung benötigen. Der Gastgeber hebt hervor, dass in den Beratungssitzungen mehrere Themen abgedeckt werden können, was eine effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit ermöglicht. Wenn Du noch nicht genau weißt, ob und wie ich Dir helfen kann, kannst Du hier ein kostenloses, ca. 15 minütiges Strategie-Gespräch mit mir persönlich buchen. Einfach den folgenden Link klicken oder per copy & paste in den Browser einfügen: https://bookme.name/tomkaules/15-min-calls-tom Oder, Du hast schon ganz konkrete Fragen und Szenarien, vor denen Du Dich und Deine Familie schützen willst und möchtest eine ausführliche Beratung bei mir buchen, dann kannst Du das mit folgendem Link tun: https://tomstalktime.com/beratung/ Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Im Prinzip kann jeder Imker werden. Das Wichtigste ist, dass man Spass daran hat, gerne Zeit in der Natur verbringt und keine Angst vor einem möglichen Bienenstich hat. Der Winter eignet sich hervorragend für die ersten Vorbereitungen zum Imker. Man sammelt Informationen und kauft sich einen Bienenstock. Ein Bienenvolk bekommt man frühstens im Frühling. Die Hilfe eines Experten oder die Mitgliedschaft in einem Bienenverein sollte Pflicht sein. Wichtig ist der richtige Standort des Bienenstockes. Unterschiedlicher Aufwand Während Anfänger zu Beginn ihrer Imkertätigkeit für die Handgriffe noch länger brauchen, stellt sich bei den meisten nach ca. 1 – 2 Jahren die Routine ein. Im Frühling und im Sommer heisst es, die Beuten und Vorräte, das Verhalten der Bienen und auch die Tracht und das Wetter zu beobachten und regelmässig zu kontrollieren. Dazu sollte man ein- bis zweimal pro Woche die Völker besuchen. Arbeit auch im Winter Im Winter passiert bei den Völkern generell nicht viel. Natürlich gibt es aber für den Imker auch im Winter immer wieder etwas zu tun. Generell reichen aber ein bis zwei Kontrollgänge pro Monat aus. Am meisten Zeit benötigt der Imker für die Honigernte im Herbst.
#126 Einmal Afrika und wieder zurück mit Fritz und Max SitteIn einem inspirierenden Akt brüderlicher Zusammenarbeit und athletischer Herausforderung unternimmt Fritz Sitte, ein 26-jähriger Extremläufer aus Berlin, eine außergewöhnliche Reise. Er plant, in nur 200 Tagen die enorme Distanz von 11.000 Kilometern von Kapstadt nach Kairo zu Fuß zurückzulegen, was tägliche Läufe von etwa 60 Kilometern erfordert. Sein Bruder Max, ein Inbegriff von Unterstützung und Hingabe, begleitet ihn auf einem Fahrrad, beladen mit lebenswichtigen Vorräten, darunter rund 20 Paar Laufschuhe.Ihre abenteuerliche Route führt sie durch neun verschiedene afrikanische Länder, wobei sie sich auf die Gastfreundschaft und Unterstützung lokaler Gemeinschaften verlassen. Diese Reise ist mehr als nur ein sportliches Unterfangen; es ist eine Entdeckungsreise in die Tiefe verschiedener Kulturen, Landschaften und menschlicher Begegnungen. Sie stellen sich den Herausforderungen unvorhersehbarer Terrains, wilder Tiere und des klimatischen Wechsels, alles mit dem Ziel, einen neuen Weltrekord aufzustellen und zu zeigen, dass menschliche Grenzen nur eine Frage der Perspektive sind.Der Mut und die Entschlossenheit der Sitte-Brüder, kombiniert mit ihrer Leidenschaft für das Laufen und die menschliche Verbindung, machen ihre Geschichte zu einer faszinierenden Erzählung von Abenteuer, Bruderschaft und menschlichem Geist. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Ukraine steht ein weiterer Kriegswinter bevor. Die Gegenoffensive stockt, im Westen sinkt die Bereitschaft zur uneingeschränkten Unterstützung. Was heisst das für die Ukraine? David Nauer hat die Ukraine für Radio SRF bereist. Er ist zu Gast im Tagesgespräch. In der Ukraine mache sich ein Gefühl der Ratlosigkeit breit, erzählt David Nauer. Viele Menschen seien erschöpft, kriegsmüde. Auch wenn die Überzeugung noch immer stark sei, dass die Ukraine jeden Quadratmeter von den Russen zurückerobern werde, zeige sich doch bei vielen eine Art Rückzug ins Private. Für die Ukraine sei es jetzt ein heikler Moment: Noch immer sei das Land in seiner Existenz bedroht. Schwindet aber der Rückhalt im Westen, drohe ein Vorrücken Russlands. David Nauer arbeitet seit 2016 bei Radio SRF, zuerst als Russlandkorrespondent, danach als Sonderkorrespondent für die Ukraine.
Bislang wurden Prepper eher belächelt. Seit Corona wissen wir: Vorräte zu halten für Krisenzeiten ist gar nicht so unvernünftig. Sind wir womöglich alle längst zu Preppern geworden? Der Journalist Frank Odenthal mit einem Selbstversuch.Von Frank Odenthalwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Ecco il perché non vorrò possedere nulla.Advertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Deutschland hat 2022 1,9 Prozent weniger CO₂ emittiert als im Jahr zuvor. Das klingt zunächst nach einer guten Nachricht, doch der Expertenrat für Klimaschutz mahnt: Der Rückgang bei den Emissionen lässt sich vor allem auf die Krisen des vergangenen Jahres zurückführen. Außerdem kritisiert er die im Koalitionsausschuss vereinbarte Reform des Klimaschutzgesetzes. Petra Pinzler, ZEIT-Expertin für Umweltpolitik, erklärt, warum die geplanten Änderungen laut Expertenrat die Einhaltung der Klimaziele gefährden. Polen, Ungarn und die Slowakei haben angekündigt, vorerst kein Getreide mehr aus der Ukraine zu importieren. Damit wollen sie die heimische Landwirtschaft schützen, denn die großen Vorräte an ukrainischem Getreide drücken die Preise. Michał Kokot, der aus Polen für ZEIT ONLINE schreibt, erklärt, warum gerade so viel Getreide in den mitteleuropäischen Ländern lagert und welche politischen Folgen der Streit um das Getreide haben könnte. Und sonst so? Elektroauto statt Kamelrücken – Ägypten will an den Pyramiden das Kamelreiten verbieten. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Treibhausgasemissionen: Expertenrat warnt vor Aufweichung des Klimaschutzgesetzes (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/expertenrat-klimaschutzgesetz-novelle-kritik) - Brigitte Knopf: "Da muss ich Herrn Wissing leider sagen: In keinem Sektor ist Luft" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/brigitte-knopf-klimaschutzgesetz-expertenrat-klimakrise-klimaziele) - Ukraine-Krieg: EU kritisiert Einfuhrstopp von ukrainischem Getreide (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/ukraine-einfuhrstopp-getreide-polen-ungarn-eu)