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Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Weihbischof Edouard Isango Nkoyo (Bistum Kinshasa), Demokratische Republik Kongo Ref.: Fr. Roger Wawa, Programmdirektor von Radio Maria Kinshasa, Republik Kongo Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher für Afrika der Radio Maria Weltfamilie
Ref.: Moises Jeremias dos Santos, Programmdirektor von Radio Maria Mosambik Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher von Radio Maria für Afrika
Ref.: Bruder Peter Ackermann, Programmdirektor von Radio Maria Österreich Ref.: Christian Ortner, Radio Maria Südtirol
Ref.: Fr. Queiros Kiwuta, Programmdirektor von Radio Maria Angola Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher von Radio Maria für Afrika
Ref.: Pfr. Richard Kocher, radio horeb Programmdirektor
https://www.horeb.org/programm/projekte-on-air/mariathon-2025/ Kardinal Fridolin Ambongo Besungu https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/kardinal-fridolin-ambongo-besungu-zwischen-allen-stuehlen-art-263190 Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
https://www.horeb.org/programm/projekte-on-air/mariathon-2025/ Kardinal Fridolin Ambongo Besungu, Erzbischof v. Kinshasa Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Ulrich Nersinger, Vatikanexperte Mod.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor radio horeb
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Ulrich Nersinger, Vatikanexperte Mod.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor radio horeb
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Mod.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb und Nikolaus Albert, Redaktionsleiter von radio horeb
Mod.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb und Nikolaus Albert, Redaktionsleiter von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: P. Javier Soteras, Programmdirektor von Radio Maria Argentinien, Buenos Aires
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor, Balderschwang
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
In dieser besonderen Folge vom Enten-Talk melden wir uns live aus der Messe München, mitten im Getümmel der E-Mail Innovations World 2025 – der Hotspot für E-Mail-Marketing! Doch diesmal wird's anders: Statt langweiliger Vorträge und steifer Sitzreihen haben wir LEGO® SERIOUS PLAY® am Start! Zusammen mit unserem Gastgeber Tobias Eikelpasch, dem Programmdirektor der Konferenz, tauchen wir ein in die Frage: Warum bringt man LEGO®-Steine auf eine Fachkonferenz? Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf die genialste Art und Weise! Du erfährst: • Wie LEGO® SERIOUS PLAY® zum ultimativen Icebreaker wurde – und was es mit 170 kreativen Köpfen anrichtete. • Wie wir es geschafft haben, in nur 40 Minuten tiefe Verbindungen zu schaffen – zwischen Menschen, die sich vorher nicht mal kannten. • Was die Teilnehmenden mitnehmen und warum die Methode so positiv in Erinnerung bleibt. Freu dich auf spannende Insights, lustige Momente und einen völlig neuen Blick auf Konferenzen! Klick rein und lass dich von der kreativen Energie mitreißen – denn langweilig kann jeder!
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, radio horeb-Programmdirektor und Diakon Michael Wielath Vor 28 Jahren, am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, war die erste Sendestunde von radio horeb. Das feiern wir diesen Sonntag! In der Standpunkt-Sendung schaut unser Programmdirektor Pfarrer Dr. Richard Kocher mit Ihnen zurück auf diese bewegten 28 Jahre - und gibt einen einen Einblick in seine Visionen für die Zukunft des Radios.
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Die Sorge um den Weltfrieden und die Frage nach der Zukunft der Kirche in einer säkularen Welt: Die großen Themen der Weltkirche haben auch die Programmdirektoren und Präsidenten auf dem Treffen der Radio Maria Weltfamilie diese Woche im norditalienischen Seveso beschäftigt. Gabi Fröhlich hat auf dem Treffen drei Stimmen aus ganz unterschiedlichen Himmelsrichtungen eingefangen: Der Präsident von Radio Maria Irak erzählt von der großen Sorge der christlichen Minderheit im Nahen Osten vor einer Ausweitung des Konflikts - und von der Kraft des Gebetes. Der Programmdirektor von Radio Mariam Armenien beschreibt die angespannte Lage im ältesten christlichen Land der Welt. Und der Programmdirektor von Radio Maria Chile erklärt, warum Papst Franziskus seiner Ansicht nach in echt lateinamerikanischer Manier das Papstamt prägt.
Übertr: Erba, Italien Zelebrant: P. Livio Fanzaga, Porgrammdirektor von Radio Maria Italien Prediger: P. Roger Wawa, Programmdirektor von Radio Maria Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo Welt-Treffen der Radio Maria Weltfamilie
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor radio horeb, Balderschwang Deutschland ist Missionsland. Wie Mission hier in Deutschland gelingen kann darüber spricht am Sonntag im Standpunkt radio horeb Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher. Beitrag: Längst vorbei sind die Zeiten, in denen zahlreiche deutsche Missionare in die Ferne zogen, um fremden Völkern das Evangelium zu verkündigen. Stattdessen scheint die Kirche in Deutschland vor allem den Mitgliederschwund zu verwalten und sich in Strukturreformen zu verlieren. "Deutschland ist Missionsland geworden", sagt Pfarrer Richard Kocher. Im Standpunkt plädiert der Programmdirektor von radio horeb für einen beherzten Kurswechsel in der Kirche Deutschlands.
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Father Eamonn McCarthy, Programmdirektor von Radio Maria, Dublin, IRLAND
Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor, Balderschwang
Reiche Menschen belasten das Klima stärker als Arme. Deshalb sei es notwendig Überreiche zu besteuern, findet Till Kellerhoff, Staatswissenschaftler und Programmdirektor der gemeinnützigen Organisation Club of Rome. Von WDR 5.
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Wir sprechen viel darüber, was wir alle im Alltag tun können, um die Welt etwas nachhaltiger zu machen. Doch obwohl jeder kleine Beitrag zum Klimaschutz zählt, leistet eine soziale Gruppe zeitgleich einen enormen Beitrag zur Klimakrise: Überreiche
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Gast: Don Marco Luis, Programmdirektor von Radio Maria Portugal In Saragossa, im Norden Spaniens, befindet sich das älteste Marienheiligtum der Welt: Virgen del Pilar - Unsere Liebe Frau auf dem Pfeiler. Es geht zurück auf das Jahr 40 n. Chr. als die Gottesmutter dem Apostel Jakobus erscheint. Bis heute zieht Saragossa jährlich Millionen Pilger an. Wir lernen diesen Marien-Wallfahrtsort in dieser Sendung im Gespräch mit Don Marco Luis, Kenner des Marienheiligtums, kennen.
Wer mehr Geld hat, konsumiert meist auch mehr, kauft sich ein größeres Haus, zwei oder drei Autos und fliegt öfter auf Urlaub. Das reichste eine Prozent der Welt ist allein für 17 Prozent der Emissionen verantwortlich, die reichsten zehn Prozent für 50 Prozent der Emissionen, sagt Till Kellerhoff, deutscher Staatswissenschafter und Programmdirektor der gemeinnützigen Organisation Club of Rome. Vor kurzem veröffentlichte Kellerhoff das Buch "Tax the Rich", in dem er für eine höhere Besteuerung der Reichen plädiert, um damit das Klima zu schützen. Im Podcast spricht Kellerhoff darüber, warum CO2-Steuern allein nicht reichen, um eine gerechte Klimawende zu schaffen, wie sich eine Erbschafts- oder Vermögenssteuer umsetzen ließe und wie eine Grunddividende aus der Nutzung von Gemeingütern, wie es sie beispielsweise im US-Bundesstaat Alaska gibt, allen zugutekommen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor und: Erzbischof Matthew Man-Oso Ndagoso, Erzbischof von Kaduna (Nigeria)
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor und: Erzbischof Matthew Man-Oso Ndagoso, Erzbischof von Kaduna (Nigeria)
Ref.: Father Dominic Mavula, Programmdirektor von Radio Maria Daressalam/Tansania
Ref.: P. Aleksey Samsonov, (Programmdirektor von Radio Maria Ukraine), Kiev, UKRAINE
Ref.: Father Dominic Mavula, (Programmdirektor von Radio Maria Daressalam/Tansania) und: Kira Humphrey Julius, (Vorstandsvorsitzender von Radio Maria Tansania)
Ref.: Father Dominic Mavula, Programmdirektor von Radio Maria Daressalam/Tansania
Ref.: Father Dominic Mavula, (Programmdirektor von Radio Maria Daressalam/Tansania), und: Humphrey Julius Kira, (Vorstandsvorsitzender von Radio Maria Tansania)
Der Umbau zu einer klimagerechten Wirtschaft kostet bis zu vier Billionen Dollar jährlich, so Till Kellerhoff, Programmdirektor beim Club of Rome. Staaten sollten dazu große Vermögen und Erbschaften besteuern, um Ungleichheit weltweit zu reduzieren. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Chiles Bevölkerung lehnte mit überwältigender Mehrheit eine neue Verfassung ab. Eine deutliche Niederlage für ein Dokument, welches Chile seit drei Jahren beschäftigt, um die Verfassung aus der Zeit der Militärdiktatur zu ersetzen. Lateinamerika-Experte Wolf Grabendorff ordnet diese Abstimmung ein. Mehr soziale Rechte, Mehr Rechte für Ureinwohner, mehr Umweltschutz: 15 Millionen Chileninnen und Chilenen waren aufgerufen, über eine Verfassungsreform abzustimmen. Eine deutliche Mehrheit lehnte den Entwurf ab. Vielen in der konservativen chilenischen Gesellschaft ging der Entwurf für eine progressive, soziale und ökologische Verfassung zu weit. Die aktuelle Verfassung stammt noch aus der Zeit der Militärdiktatur unter General Augusto Pinochet (1973-1990). Sie bleibt nun in Kraft. Die Ablehnung der neuen Verfassung ist eine Niederlage für die Regierung von Präsident Gabriel Boric. Der 36-jährige stammt selbst aus der Protestbewegung für eine neue Verfassung. So entwickelte sich die Abstimmung über den Entwurf auch zu einer Abstimmung über die Regierung. Boric hat bereits alle politischen Parteien eingeladen, um ab heute die Weiterführung des verfassungsgebenden Prozesses zu analysieren. Mit dem Lateinamerika-Experten Wolf Grabendorff wollen wir die Ablehnung der neuen Verfassung in Chile genauer unter die Lupe nehmen. Der deutsche Politikwissenschaftler hat in den letzten 40 Jahren in mehreren Ländern Lateinamerikas gelebt. Grabendorff war zudem Programmdirektor der SPD-nahen Friedrich Ebert Stiftung in Chile. Im «Tagesgespräch» ist er zu Gast bei David Karasek.