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Dr. med. Ewa Swiecka, wie ist das für dich, wenn du bald schon das vierte Expertenbuch in der Hand hast? Das wird schon eine große, große Kraft, der Beweis, dass ich das machen kann. Ich habe bis jetzt noch kein Buch geschrieben, aber 2025 werde ich insgesamt drei Bücher haben. Wow, mega, mega, mega. Das vierte und fünfte in deiner Gruppe und eines in der polnischen Gruppe. Deswegen: Ich werde das wirklich feiern – ich mache das jetzt schon. Und alle Autoren werden ja auch ins Fernsehen eingeladen. Ich habe jetzt eine Autoren-Fernsehsendung. Da war bei Milena jetzt Einjähriges – ich fand das richtig cool. Vor einem Jahr war sie das erste Mal im Fernsehsender mit dem Buch und mittlerweile gehört sie zum Expertenrat. TV-Erfolgssendung mit ihrem Thema rund um Gesundheit. Ulrike gehört zum Expertenrat, Ivonne gehört dazu und auch Ewa. Es ist einfach wunderschön, Experten dabei zu haben, weil ein eigenes Buch dein Business verändert. Es verändert deine Denkweise, deine Wirkung und vor allem dein Standing am Markt. Und das ist ganz wichtig: dein Standing. Wenn du zehn Mitbewerber hast, wird sich in der Regel für den entschieden, der ein Standing hat, der Experte ist, der bewiesen hat, dass er etwas zu sagen hat. Menschen, die Bücher geschrieben haben, werden anders wahrgenommen – komplett anders wahrgenommen. Sie werden auch zu Vorträgen eingeladen und so weiter. Milena Kostic: Worum geht es diesmal? Milena, worüber wirst du dieses Mal schreiben? Dieses Mal wird es ein Thema geben, das – ja, ich weiß noch nicht, wie ich es in Worte packen soll. Es wird auf jeden Fall so sein, dass die Menschen erfahren, wie sie zu ihren Talenten kommen. Oder besser gesagt: Die Talente haben sie ja schon – aber wie sie dazu kommen zu erkennen, was sind denn überhaupt meine Talente? Was kann ich im Leben machen? Viele hängen in verschiedenen Branchen fest, sind unglücklich und kommen da nicht raus – und geben das an ihre Kinder weiter. Da möchte ich einen kleinen Unterschied machen und Hilfestellung geben. Es wird etwas aus dem Gesichtslesen geben, aus der Astrologie und einen Gesundheits-Rundumschlag. Das finde ich mega – ich freue mich schon riesig darauf, in zweieinhalb Tagen deine Expertise in ein Buch zu gießen. Du bist ja seit 40 Jahren am Markt, eine Spezialistin für ganz, ganz viele Therapien für ein glückliches Leben. Und wenn du jetzt schon lange ein Buch schreiben wolltest – das könnte deine Abkürzung sein. Nächste Woche fahren wir nach Venedig: Freitag geht es los, Sonntag kommen wir zurück. Danach braucht es ein paar Tage für Lektorat, für alles Drum und Dran – Grafik, das Cover und so weiter, für den Druck – und zack, schon hast du dein Buch. Also: schnelle Entscheidungen! Ulrike Hock: Grundregeln beim Thema Geld Ja, liebe Ulrike, worüber schreibst du dieses Mal? Diesmal geht es um die Grundregeln beim Thema Geld. Nachdem ich das letzte Mal über die Emotionen geschrieben habe, geht es jetzt darum: Welche spezifischen Grundregeln sollte man kennen, bevor man überhaupt startet? Ja, mega, mega, mega. Ulrike ist seit Jahrzehnten in der Szene. Sie war viele Jahre Direktorin bei einer Schweizer Großbank, international unterwegs, hat Milliarden bewegt. Und wenn eine Geld versteht, dann Ulrike – vorwärts und rückwärts. Das ist so wichtig für jeden da draußen: Du musst Geld verstehen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass du einer Fata Morgana nachrennst – „unbedingt investieren, über Nacht ein paar hundert Prozent“. Dann weißt du eines: Das Geld wird schneller weg sein, als es wächst. Ulrike ist taff unterwegs – und du hast jetzt die Chance, mit diesen großartigen Experten zu sprechen. Es geht ja nicht nur darum, dass man Tag und Nacht am Schreiben sitzt. Wir feiern auch. Wir lassen es uns richtig gut gehen – an den schönsten Orten in Venedig. Daraus entstehen Freundschaften. Es ist wesentlich mehr als nur etwas in den Computer zu tippen. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Patientenverfügung – vom Wissen zur Willensäußerung Liebe Yvonne, worüber schreibst du dieses Mal? Das große Thema ist wie immer die Patientenverfügung. Allerdings: Wir wissen alle, wir müssen – und es ist wichtig, eine Patientenverfügung zu haben. Aber wie kommst du zu deiner eigenen Willensäußerung? Was willst du eigentlich? Wie fühlst du dich, wenn du eine Entscheidung triffst, die so tragweitig ist? Wie gehst du dann mit dir um? Wie verteidigst du das? Wie übermittelst du das in der Kommunikation mit deiner Familie, dass du das haben willst? Den Zugang zu sich selbst wiederfinden – das Sterben kommt einfach zum Leben dazu. Das ist mein Herzensthema für dieses Buch. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Ohne Patientenverfügung bist du definitiv aufgeschmissen – ich freue mich riesig, dass du noch tiefer eintauchst, aus deiner langjährigen Praxis. Du bist seit Jahrzehnten Ärztin, warst über zwölf Jahre Chefärztin im Alters- und Pflegeheim und hast die Abgründe erlebt. Das darf ein Ende haben. Auf nach Venedig. Das fünfte Expertenbuch steht vor der Tür – es geht nur noch um eine kurze Entscheidung. Dr. med. Ewa Swiecka: Diabetes mellitus und Gefäße Ewa, worüber schreibst du dieses Mal? Ich werde schreiben über Diabetes mellitus – Zuckerkrankheit – und den Einfluss auf unsere Gefäße, unsere Arterien (Schlagadern) und generell auf unseren Körper. Wow, sehr schön gesagt. Millionen haben Diabetes mellitus – es ist ein riesengroßes Drama. Du hast sogar eine Methode entwickelt, wie man wieder davon wegkommen kann – mega stark. Du bist seit über 20 Jahren Ärztin, warst viele Jahre Oberärztin. Du kennst dich aus. Und: Wir sind nur so jung, wie unsere Arterien sind. Es ist so wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Du siehst: lauter hochkarätige, coole, tolle Experten am Start – und du hast jetzt die Chance, dabei zu sein. Schick mir eine persönliche Nachricht, dann erfährst du aus erster Hand, was genau passiert und was es danach mit dir macht. Oder schreib Milena an, nimm mit Ulrike Kontakt auf, mit Yvonne oder mit Eva. Frag die Damen: Wie war es für euch – wirklich? Ich kann euch eines sagen: Wenn es nicht gut wäre, wären die Damen nicht schon viermal oder zweimal dabei. Magisch – danke für euer Vertrauen und danke an alle Zuschauer, die hier zuhören. Nutzt die Chance, macht etwas aus eurem Leben, schafft ein Meisterwerk – etwas, das über den Tod hinausgeht. Ein paar Exemplare müssen immer an die Nationalbibliothek gehen. Das heißt: Auch wenn wir längst nicht mehr auf der Erde sind, wird unser Wissen noch da sein. Also: Bring deine Dinge zu Papier. Abschlussrunde Milena, kurzes Abschlusswort: Warum sollten die Leute, wenn sie etwas zu sagen haben – und jeder Mensch hat etwas zu sagen – unbedingt dabei sein? Wir sind alle individuell und einzigartig – und genau diese Einzigartigkeit gilt es weiterzugeben. Es wäre so schade, wenn das verblasst und weg ist. Bring deine Einzigartigkeit in die Sichtbarkeit, in die Welt – und pack sie in ein Buch. Dann ist ein Foto von dir drin, und du bist sichtbar. Ein schönes Foto ist vorn drauf, eins mittendrin – und es ist so, so, so schön. Ich habe zum Beispiel gesehen: Mein Vater ist von dieser Erde gegangen – er hätte so viel zu berichten gehabt, so viel – und zack, alles vorbei, wie wenn nie was gewesen wäre. Mach einen Unterschied. Ulrike, warum sollten jetzt die Leute dabei sein? Im Laufe der Zeit baut jeder in seinem Bereich so viel Wissen auf – und da ist mit hundertprozentiger Sicherheit etwas dabei, das anderen Menschen weiterhilft. Deshalb ist es wichtig, dass man so etwas tut. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Mach's, hab den Mut, verschieb's nicht. Ich sag immer: „Ich komm dann auch mal.“ – Blödsinn. Nächste Woche Freitag geht's los: Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. September. Yvonne, warum sollten Experten dabei sein? Leben ist immer nur jetzt, nicht irgendwann. Und das Leben zu feiern – das weißt du ganz genau, Ernst, wie das funktioniert. Wir haben die Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl in Venedig absolut genossen, auch wenn wir Ulrike mal verloren haben. Kurze Episode: Wir fahren immer mit einem Privatboot oder mit den Booten der Fünf-Sterne-Luxushotels, je nachdem, wo wir gerade schreiben. Ich habe ein Boot bestellt – den lieben Stefano, mit dem ich seit Jahren fahre. Wir waren am Markusplatz im Café Florian und haben dort weitergearbeitet. Es geht ja nicht nur ums Buchschreiben, sondern auch um Marketing, Pressearbeit und alles, was dazugehört. Irgendwann fragt jemand: „Hey, wo ist Ulrike?“ – „Wie, Ulrike? Stimmt, die ist ja auch dabei.“ Ulrike war so vertieft ins Schreiben – sie hat's gar nicht mitgekriegt. Und wir auch nicht, weil wir alle so vertieft waren. Coole Episode. Es gibt noch eine andere – mit Milena –, die verraten wir nächste Woche. Eva, warum sollen die Leute dabei sein? Weil es wichtig ist, den Menschen Wissen weiterzugeben – und das, was deine Projekte sind. Das ist wirklich sehr nett, einfach, unterhaltsam – und in sehr guter Gesellschaft gemacht. Wir lachen viel, wir haben Spaß – und jetzt haben wir noch geiles Wetter, wenn wir mit dem Schnellboot über die Lagune fahren. Wir freuen uns des Lebens. Es ist ein neuer Akt, wie eine Geburt oder eine Zeugung. Es entsteht etwas Wundervolles, Großartiges – mit großartigen Menschen – und das verbindet. Wie Milena so schön gesagt hat: Das willst du immer wieder, das vergisst du nie. Das sind magische Momente – und wir sind verantwortlich, dass wir uns magische Momente gönnen. Das ist unsere Aufgabe – nicht warten und auf Wunder hoffen. In diesem Sinne: Vielen, vielen Dank an euch, dass ihr hier wart und euch die Zeit genommen habt – mega, mega cool. Und an dich, liebe Zuschauerin/lieber Zuschauer: Danke, dass du zugeschaut hast. Wenn du ein Fünkchen in dir spürst – „das würde mich reizen“ – kontaktiere eine der Damen oder mich. Dann schauen wir, ob es passt – und mit ein wenig Glück und deiner guten Entscheidung sehen wir uns nächsten Freitag in Venedig. In diesem Sinne: Tschüss, bye-bye. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri
Die beiden Ausgaben der Sat.1-Live-Show «Guinness World Records» liefen solide. Aber ist Sat.1 mit diesen Einschaltquoten zufrieden? Eine Antwort darauf hat der Fernsehsender aus Unterföhring bis heute nicht geliefert. Doch zahlreiche Zuschauer waren, wie man in den sozialen Medien nachlesen kann, nicht ganz zufrieden. Michelle Hunziker moderierte an der Seite von Jörg Pilawa. Doch statt einer großen Show im «Wetten, dass..?»-Stil bekamen die Zuschauer zahlreiche maue Versuche serviert. Nur einzelne Wetten sorgten dafür, dass wirklich Stimmung aufkam. Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich die beiden Folgen angesehen und blicken nun zurück. Auf der Watchlist stand außerdem «Deutschlands dümmster Promi», das mit Gloria-Sophie Burkandt, der Tochter von Markus Söder, und Joe Laschet, dem Sohn von Armin Laschet, überzeugen konnte. Dennoch waren die Quoten nur mäßig, was daran liegen könnte, dass die Moderation ebenfalls nur halbgar war. Weil das Paar Amira Aly und Christian Düren kaum Funken auslösen konnte, musste Peter Rütten noch einen Kommentar abgeben. Das wäre mit Micky Beisenherz oder Klaas Heufer-Umlauf wohl deutlich besser geworden.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Trumps zweite Amtszeit? Innenpolitisch ein klares Desaster. Sein Beitrag für den sozialen Frieden? Null. Die große Unterschicht der USA? Im Stich gelassen. Auch Trump-Fans müssen einräumen: Der Ex-Baulöwe ist zum Präsidenten der Upper Class mutiert. Sein schlimmster Vorstoß: Die geplante Verschärfung der Todesstrafe in Washington und auf Bundesebene.Etwas besser steht es um die Außenpolitik: Zumindest hält Trump den Dialog aufrecht, bleibt im Gespräch mit Russland. Im Gegensatz zur kommunikativen Eiszeit seines Amtsvorgängers Joe Biden. Auch wenn Trump das Problem, den Zwist nicht in 24 Stunden löste, wie er vor der Wahl versprochen hatte. Und eine bleibende Leistung? Ist in seiner Medien-Revolution zu finden. Da hat er sich als begnadeter Schocktherapeut erwiesen. Den Hühnerstall selbstgerechter Staatsmedien so richtig zum Flattern gebracht.Kurz nach Amtsantritt brach Trump mit der White House Correspondents Association (WHCA), einer Vereinigung von Journalisten. Die bestimmte bis dato, welche Medien-Vertreter Zutritt zum Oval-Office erhielten, wer dort am Info-Trog versorgt wurde. Und das waren – selbstverständlich – die Mainstream-Medien. Aber damit ist jetzt Schluss. Stattdessen lädt der US-Präsident oppositionelle Journalisten und alternative Medien zum News-Feed.Trumps Sprecherin Karoline Leavitt dazu: „Eine ausgewählte Gruppe von Hauptstadt-Journalisten sollte nicht länger das Monopol auf das Privileg des Zugangs zum Weißen Haus zu haben". Sondern „alle Journalisten, Medien und Stimmen verdienen einen Platz an diesem begehrten Tisch." So bekomme das Volk die Macht zurück. Nicht nur, dass ehemals Ausgestoßene jetzt Zutritt haben. Mancher Mainstream-Schreiber flog im Gegenzug hochkant raus. Natürlich klagte die Nachrichtenagentur Associated Press gegen Trumps Kehraus. Das Berufungsgericht entschied jedoch im Juni: Der Rausschmiss ist juristisch einwandfrei.Vor wenigen Tagen ging der US-Präsident noch einen Schritt weiter und verkündete den Lizenzentzug für die Sender NBC-News und ABC-News. Die seien „zwei der absolut schlechtesten und voreingenommensten Fernsehsender weltweit." Auf der Plattform Truth Social erklärte der US-Präsident: Trotz seiner großen Beliebtheit würden beide Sender zu „97% SCHLECHTE GESCHICHTEN" über ihn servieren. Ohnehin sei deren Berichterstattung über Republikaner und Konservative unfair: „Sie sind lediglich ein Arm der Demokratischen Partei und sollten nach Meinung vieler ihre Lizenzen von der FCC entzogen bekommen." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode meines Podcasts "Positiv Führen" spreche ich mit Nicole Krieger über Moderation als Führungsaufgabe und darüber, wie Führungskräfte professionell und authentisch auftreten können. Themen dieser Episode: Warum sollte eine Führungskraft überhaupt moderieren können? Die größten Fehler beim Moderieren – und wie sie sich vermeiden lassen Umgang mit Lampenfieber: Von der Angst vor negativer Bewertung zur Beziehung Die Gastgeber-Methode®: Wie aus steifen Veranstaltungen lebendige Begegnungen werden Spontaneität trainieren: Die "Ja-und"-Haltung aus dem Improvisationstheater Authentizität vs. Rolle: Die Balance zwischen Persönlichkeit und Professionalität Events als Organisationsentwicklung: Ein Krisenbeispiel aus der Praxis KI und die Zukunft der Moderation Zum Gast dieser Folge: Nicole Krieger ist Fernsehjournalistin, Moderatorin, Trainerin und Vortragsrednerin. Nach ihrem Volontariat in einer Nachrichtenredaktion 1999 war sie als Reporterin, Nachrichtenanchor und Magazinmoderatorin für verschiedene Fernsehsender tätig (u.a. B.TV, HR, Das Vierte). Neben ihrer Fernseharbeit ist Nicole Krieger eine der erfolgreichsten Eventmoderatorinnen in Deutschland. Sie ist zertifizierte Kommunikationstrainerin (Schulz von Thun Institut) und entwickelte die Gastgeber-Methode®, das erste Trainingskonzept für Veranstaltungsmoderation. Als Autorin schrieb sie die Bücher „Die Gastgeber-Methode" und „Moderationsbusiness" (BELTZ Verlag). Nicole Krieger war 4 Jahre lang Präsidentin des Moderatorenverbands Deutschland e.V. Ihnen, Euch und Dir viel Freude und Anregung beim Zuhören! Weitere Infos zu mir auf positiv-fuehren.com. Kritik, Fragen, Wünsche gern an kontakt@positiv-fuehren.com Wem die Folge gefallen hat – mein Podcast und ich freuen sich über Bewertungen, Abos und/oder Rezensionen auf Apple Podcasts oder Spotify. Danke! Sämtliche weiteren Folgen findet Ihr hier: positiv-fuehren.com/podcast – oder auf diversen Podcast-Plattformen. Für Dich vielleicht spannend: Schon angemeldet für mein neues Programm Mindfulness-based strengths practice (MBSP) für Führungs- und Personalkräfte?
Bei der Live-Übertragung auf dem Fernsehsender «3+» liess er seinem Ärger am Samstag freien Lauf. «Es ist einfach unfair und zum kotzen.» Meier ist genervt von den Detailhändlern rund ums Festgelände. Diese würden Getränke zu tiefen Preisen verkaufen, aber nichts an die Abfallkosten beisteuern. Weitere Themen: · ZH Volksinitiative für selektionsfreien Sek-Übertritt gescheitert. · ZH 10 Kilogramm Kokain am Flughafen sichergestellt.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Dieses Kapitel der Geschichte des Völkermords in Gaza beginnt damit, dass weitere Beweise auftauchten, nach denen der 7. Oktober durch die israelische Führung ein bewusst zugelassenes Ereignis war, welches in seinem Umfang kalkuliert eingegangen wurde, um als Vorwand für den Völkermord zu dienen. Dann folgt die Erklärung, wie das Vorgehen in Gaza langsam auf das Westjordanland übertragen wurde und wie ein perfekt ausgeklügelter Hungermord aussah. Wir erfahren, wie die rechtsextreme Regierung gegen die Anerkennung Palästinas durch immer mehr Länder vorging, und schließlich, ob es vielleicht doch den Beginn eines Rückzugs aus Gaza gab und dass Israel längst begonnen hat, das Westjordanland zu annektieren.Verschwörungstheorie - BoosterWar der 7. Oktober 2023 ein von Israel bewusst zugelassener Pearl-Harbour-Moment? Eine weitere Aussage verstärkte den starken Verdacht. Es fehlte im August 2025 eigentlich nur noch ein Geständnis.Wir erinnern uns: Es gab Warnungen durch "die Mädels", weibliche Soldaten, welche die Grenze überwachten, über Vorbereitungen des Angriffs, die von Vorgesetzten lächerlich gemacht worden waren, es gab Warnungen von mehreren ausländischen Geheimdiensten über einen drohenden Angriff der Hamas, ein Fernsehsender hatte während der letzten 12 Monate immer wieder über die Vorbereitungen berichtet. Schließlich waren Einheiten trotz aller Warnungen von der Grenze abgezogen worden.Und nun dies: Die Aussage in einem X-Beitrag (1), in der ein israelischer Soldat bezeugte, dass der Befehl erteilt wurde, alle Patrouillen entlang der Grenze zum Gazastreifen von 5:20 bis 9:00 Uhr am 7. Oktober 2023 abzusagen, hatte erhebliche Auswirkungen auf das Verständnis der Ereignisse dieses Tages. Diese Aussage musste man im Zusammenhang mit Berichten werten, denen zufolge die Hannibal-Direktive des israelischen Militärs, die den Einsatz tödlicher Gewalt zur Verhinderung von Soldatenentführungen erlaubte, während der Angriffe vom 7. Oktober auch auf Zivilisten angewandt wurde. Dadurch erhielten diese Enthüllung eine teuflische Note.Die Absage der Patrouillen konnte als strategische Entscheidung angesehen werden, die Grenze verwundbar zu machen um den Angriff der Hamas zu vereinfachen. Diese Aussage löste in Israel neue Diskussionen über die Verantwortlichkeit und die strategischen Entscheidungen der israelischen Militärführung aus. Immer mehr sahen den 7. Oktober als kalkulierten Schachzug der israelischen Führung, um eine Begründung für den Völkermord und Vertreibung zu erhalten.Die Anhörung vor dem Knesset-Ausschuss, bei der diese Aussage gemacht wurde, ist Teil der laufenden Ermittlungen und des öffentlichen Diskurses in Israel über die Ereignisse vom 7. Oktober und die darauffolgenden Militäraktionen in Gaza....https://apolut.net/war-der-7-oktober-israels-pearl-harbour-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lieber Newsletter-Leser/Hörer, warst du schon einmal in einem Fernsehsender? Da herrscht eine besondere Atmosphäre, man hört es förmlich in der Luft knistern. Am Anfang sind die Gäste noch cool, dann wird es ruhig und man spürt die Spannung und auch eine gewisse Nervosität. Außer bei den Gästen, die hier eine gewisse Routine entwickelt haben. Es ist wie immer alles im Leben eine klare Übung. Ein Wiederholen der schönen Dinge, immer und immer wieder. Du musst permanent Entscheidungen treffen in deinem Leben. Oftmals fürchten wir Entscheidungen zu treffen, denn es könnten ja die falschen sein. Das wissen wir am Anfang nie, deshalb ist es so wichtig, seinen Entscheidungs-Muskel permanent zu trainieren und dranzubleiben. Hier kannst du es sehen, was alles passiert, ist im TV-Studio. Alles ist immer die große Frage des eigenen Mindsets. Was hast du für ein Mindset, wie denkst du zwischen deinen beiden Ohren? Deine Gedanken bestimmen immer deine Gefühle und dann deine Taten. Es ist ein ewiger Kreislauf und du darfst die Energie stets oben halten. Das Leben gehört dann dir, wenn du es auch vollkommen lebst. Unsere Seminare in Bad Dürkheim und in St. Moritz sind für dich da, um dich aufs nächste Level zu heben. www.crameri.de/seminare Jeder Tag birgt so viele Chancen in sich, wichtig ist, dass du sie erkennst und dann loslegst. Warten vernichtet nur eines, deine kostbare Lebenszeit. In diesem Sinne, vielleicht sehen wir uns ja schon bald bei mir in der TV-Erfolgssendung oder übernächstes Wochenende in St. Moritz. Wenn du schnell bist, sogar dieses Wochenende in Bad Dürkheim. Pass gut auf dich auf und lebe dein Leben im Hier und Jetzt. Herzlichst Dein Ernst Crameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 12. One Million-Mastermind in Paris Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/ FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri Wir sammeln regelmäßig Spenden für verschiedene Projekte der Lebenshilfe Bad Dürkheim eV Hilf auch du mit deiner Spende! Spendenkonto Crameri Naturkosmetik GmbH IBAN: DE95 5465 1240 0005 1708 40 BIC: MALADE51DKH
Philipps Liebe zum Hörfunk begann früh: Schon im Alter von 12 Jahren führte er sein erstes Interview für den Münchener Sender „Radio Feierwerk“. Bekannt wurde er vor allem durch die Moderation verschiedener Sendungen bei der jungen Welle des WDR, bei 1Live. Inzwischen wurden auch Fernsehsender auf ihn aufmerksam, aktuell präsentiert Philipp die Nachrichten im Sat1 Frühstücksfernsehen. Schon mit 19 Jahren bekam er seinen bislang treuesten Begleiter, den Riesenschnauzer-Mischling Max, der bei ihm in Köln lebt. Wie er es geschafft hat, dass Max extrem gut erzogen ist, wie das Reisen mit ihm klappt und wie eng die Bindung zum Tier wirklich ist, verrät er in dieser Folge. Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram @aufdieschnauze @julegoelsdorf @christine_langner @philippisterewicz
Am Anfang klang es nach einer verrückten Idee, doch inzwischen ist es Realität geworden: Deutschlands erster TV-Channel der Podcasts ausstrahlt. Mit Talk?Now! haben Britta Schewe und Maurice Gajda einen Sender gegründet, der täglich 24/7 Talks und Videopodcasts ausstrahlt. Doch wie kamen sie auf die Idee und was waren die ersten Herausforderungen einen FAST-Channel wie Talk?Now! aufzubauen und was ist überhaupt ein FAST-Channel?"Wir geben dir als Podcaster:in eine neue Plattform." sagt Britta Schewe über Talk?Now! und Maurice ergänzt: "Talk?Now!" bringt dich da hin wo du noch nicht bist mit deinem Podcast.. auf den Big Screen!" Wie auch du mit deinem Video-Podcast bei Talk?Now! dabei sein kannst und warum diese FAST-Channels ein wichtiger Teil der Fernsehzukunft sein werden erfährst du in dieser Ausgabe des Medienpodcasts "In kleiner Runde".Shownotes: Talk?Now! bei Twitch gucken
Folge 1/2: In den 1960er-Jahren beginnen Jim und Tammy Faye Bakker ihre Karriere als charismatisches Predigerpaar bei einem christlichen Fernsehsender – und steigen schnell zu TV-Stars auf. Mit einer Mischung aus Glauben, Glamour und großer Show erschaffen sie ein gewaltiges Medienimperium, das einen eigenen Sender und sogar einen christlichen Freizeitpark umfasst. Doch mit dem wachsenden Ruhm verwischen die Grenzen zwischen Spiritualität und Kommerz – und das bleibt nicht ohne Folgen.Ein Hinweis: In dieser Folge thematisieren wir sexuellen Machtmissbrauch. Wenn es dir mit diesem Thema nicht gut geht, höre die Folge lieber nicht oder nicht alleine.Hilfsangebote findest du hier: Nummer gegen Kummer (anonym, Mo-Sa, 14-20 Uhr): Tel. 116 111https://www.nummergegenkummer.de/Telefonseelsorge (24/7 erreichbar, es gibt auch einen anonymen Chat): https://www.telefonseelsorge.deKrisenchat (24/7, anonym, für alle unter 25 Jahren): http://www.krisenchat.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zweiter Teil... In den späten 90ern entdeckt ein Junge aus Kanada einen seltsamen TV-Sender: Channel 21. Anfangs läuft dort nur komisches Kinderfernsehen – billige Puppen, gruselige Kostüme, seltsame Musik. Doch je mehr er schaut, desto unheimlicher wird es. Es geht nicht mehr nur um seltsame Sendungen… sondern um echte Kinder, die verschwinden. In der nächste Folge sprechen wir über eine der bekanntesten und verstörtesten Internet-Gruselgeschichten: Creepypasta 1999 – Was steckt hinter dem geheimen Fernsehsender? Schaltet ein! Krümel und Suse
Um grosse Stromausfälle zu verhindern, will der Bundesrat fünf neue Gaskraftwerke bauen und erntet dafür Kritik: Unnötig, klimaschädlich und zu teuer seien diese, sagt etwa der WWF und erhält Unterstützung vom Wirtschaftsverband Swisscleantech. Weitere Themen: · In Istanbul treffen sich Delegationen aus der Ukraine und Russland zu Gesprächen - ohne die Präsidenten Selenski und Putin. · Die Hamas ist bereit, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, wenn das ein sofortiges Ende des Krieges bedeutet. Das sagte ein hochrangiges Mitglied in einem Interview mit einem britischen Fernsehsender. · Das belgische Parlament hat mit einer deutlichen Mehrheit entschieden, dass die bestehenden Atomkraftwerke länger laufen sollen als geplant.
In den späten 90ern entdeckt ein Junge aus Kanada einen seltsamen TV-Sender: Channel 21. Anfangs läuft dort nur komisches Kinderfernsehen – billige Puppen, gruselige Kostüme, seltsame Musik. Doch je mehr er schaut, desto unheimlicher wird es. Es geht nicht mehr nur um seltsame Sendungen… sondern um echte Kinder, die verschwinden. In der nächste Folge sprechen wir über eine der bekanntesten und verstörtesten Internet-Gruselgeschichten: Creepypasta 1999 – Was steckt hinter dem geheimen Fernsehsender? Schaltet ein! Krümel und Suse
Oma Otto hat einen Fernsehsender entdeckt, auf dem erstaunliche alte Sendungen laufen: zum Beispiel ein Tanzkurs. Erst lernt sie mit Anton Cha Cha Cha tanzen, dann bringt Anton seiner Oma coole HipHop-Moves bei. Der selbstausgedachte Karatetanz bringt allerdings die Nachbarn auf den Plan... (Eine Geschichte von Olga-Louise Dommel, erzählt von Stefan Merki)
Mit „Magenta TV“ hat die Deutsche Telekom einen eigenen TV-Streaming-Dienst, der euch auch ohne Telekom-Vertrag Zugriff auf zahlreiche Fernsehsender im Stream liefert. Kann man Magenta TV kostenlos testen?
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Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn sich Markus Paszehr auf den Weg macht, um zwei Wochen nonstop für verschiedene Fernsehsender von den größten Sportevents der Welt zu berichten, weiß er genau: „Sobald man auf der Anlage ist, passiert das Unplanbare“. Dann geht sein Job als Freelancer so richtig los: Vlogs, Live-Schalten, Instagram-Storys, on Court Interviews, Beiträge & Co. – und das alles in drei Sprachen. Markus lebt Content-Produktion von A bis Z. Manchmal stehen Größen wie Novak Djokovic oder Lionel Messi vor der Linse – viel Zeit für Smalltalk bleibt aber nicht. Eine Folge über Vollsprints auf Grand Slam Anlagen, Live-Schalten mit Zeitverzug, Fieberträume voller Content und eine Nadal-Dokumentation, die ans Herz geht. Markus bei Instagram: @markus_pasNadal-Doku bei YouTube: Spanish painter honors Rafael Nadal through her art
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen im Podcast für Zukunftsarchitekten.In dieser Reihe lernst du inspirierende Menschen kennen, die ihr Business authentisch, werteorientiert und erfolgreich führen – und dabei bewusst den Grundstein für eine ethische Geschäftswelt legen.Hier spreche ich mit Nora Astrid Moeller. Sie ist “Die Regisseurin” und bereits seit über 35 Jahren Filmemacherin.Ihr Weg begann ganz unten, als „Schnittchen-Schmiererin“ und Schauspieler-Abholerin bei einer grossen Filmproduktion. Schritt für Schritt hat sie sich hochgearbeitet, Erfahrungen gesammelt und ihren Blick geschärft. Viele Jahre war sie bereits als Redakteurin, Drehbuchautorin und Regisseurin für verschiedene Fernsehsender tätig.Ihr letztes Projekt beeindruckt: Sie produzierte mit ihrem Team den Eröffnungsfilm zum 35. Jubiläum des Mauerfalls im Rahmen einer RBB Live Übertragung. Darüber hinaus fokussiert sie sich auf Imagefilme und Videos für Solo-Selbstständige und Unternehmen mit ganzheitlicher Ausrichtung.Diese Episode gibt dir einen neuen Blick darauf, wie Business und Erfolg ethisch, integer und im Einklang mit den eigenen Werten gelebt werden können.Alles Links zur Episode:➡️ Mehr über Nora Astrid Moeller: https://die-regisseurin.de/ ➡️ Folge Nora Astrid auf Instagram: https://www.instagram.com/die.regisseurin/ ➡️ Werde Teil der Zukunftsarchitekten-Community: https://christinaschmautz.ch/zukunftsarchitekten1/ ➡️ Alle Infos über diesen Podcast: https://christinaschmautz.ch/podcast/
Ich werde in diesem Jahr 60 Jahre alt und habe schon in den unterschiedlichsten Berufen gearbeitet. Mit 21 Jahren war ich Mitinhaberin eines Cafés und elf Jahre lang Inhaberin eines Friseursalons. Bis vor Kurzem war ich als Verkaufsleiterin für ein internationales Medienunternehmen und als internationale Moderatorin tätig. Ich moderierte einen lokalen Fernsehsender und habe sogar zweimal für den Stadtrat kandidiert.
Wie wichtig sind lineare Fernsehsender noch? Dieser Frage gehen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner in dieser Ausgabe von Quotenmeter.FM nach. Fest steht nämlich, dass das Nachmittagsprogramm zahlreicher Fernsehsender wie ProSieben oder RTLZWEI unter einem erheblichen Zuschauerschwund leiden. In Grünwald hatte RTLZWEI zuletzt zahlreiche Reality-Formate um die Büchners & Co ausprobiert, der große Gewinn waren diese Sendungen allerdings nicht. Im April möchte der Reality-Sender TLC bei Serienfans wahrgenommen werden und beginnt mit den Wiederholungen von «Dallas» und «Emergency Room». Wird der Fernsehsender von Warner Bros. Discovery wirklich zweieinhalb Jahre an der Öl-Soap festhalten und kommen Geschichten aus einer Notaufnahme wirklich über drei Jahre im Programm des Senders? Frühere Versuche scheiterten des Öfteren. Auch das ZDF musste einsehen, dass mit ZDFneo nicht der große Wurf kam. Erst als man das Programm mehr auf Wiederholungen von alten Kriminalfilmen trimmte, kamen die hohen Reichweiten. Fernsehsender wie sixx haben es inzwischen schwer, mit ihrem belanglosen Programm zu punkten.
Was Sie erwartet: Beim Unternehmergespräch sprechen wir über die Umstände der Gründung bzw. den Einstieg, über Zufälle und strategische Entscheidungen, über Geschichten, die das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist.Unternehmer heute: Uwe Walter, Managing Director bei Waltermedia. Im Interview: Uwe Walter Der Mensch Uwe Walter – ein echter Visionär im Bereich Storytelling und seit 25 Jahren erfolgreicher Unternehmer. Er kommt klassisch aus der Regie. Nach seinem Studium an der HFF München hat er sich auf eine lebenslange Suche gemacht: zu lernen, wie man die perfekte Geschichte erzählt.Sein Weg als Unternehmer begann 1999/2000, ein erfolgreiches Leben als Verleger und Geschichtenerzähler. Seitdem hat er sich als Veranstalter, Coach und Berater in unterschiedlichsten Branchen einen Namen gemacht. Ob Fernsehen, Radio oder Streaming – Uwe Walter hat das Storytelling immer wieder neu gedacht und an die Herausforderungen der Zeit angepasst. Er berät als Storytelling- und Change-Experte für Medien- und Industrieunternehmen so unterschiedliche Kunden wie YouTube-Stars, Start-ups, Blogger, Verlage, Radio- und Fernsehsender sowie Filmproduktionen. Seine Expertise: Wie generiere ich Reichweite durch gute Geschichten.Aber sein Erfolg ist mehr als eine Zahlenreihe oder eine Aneinanderreihung von Projekten: Er erzählt von unzähligen Begegnungen, Herausforderungen und wertvollen Momenten, die ihn sowohl beruflich als auch privat geprägt haben. Heute blicken wir gemeinsam mit ihm auf eine beeindruckende Reise zurück – und werfen natürlich auch einen Blick in die Zukunft.Kontakt zu Uwe Walter bei LinkedIn und bei Instagram Das Unternehmen Waltermedia hat sich seit 25 Jahren dem Storytelling verschrieben. Erst im Medienbereich, dann in der Wirtschaft.Heute begleiten Svenja und Uwe Walter ihre Kunden mit Storytelling und Design Thinking bei ihrer digitalen Transformation. Sehr erfolgreich ist die Storytelling Masterclass.Links: Zum Unternehmen, zur Masterclass und zum Instagram-Account von Svenja Walter.
Wie wichtig es ist, die Meinungen von Wähler*innen über Medien – vorsichtig gesagt – zu prägen, ist wahrscheinlich eine ganz alte Einsicht. Während heutzutage die Fernsehsender und Sozialen Medien umkämpft sind oder gezielt eingesetzt werden, waren es in den 20er Jahren der Weimarer Republik die Zeitungen, deren Einflussnahme auf die Wähler*innen entscheidend war. Die Großunternehmer und Politiker Alfred Hugenberg und Hugo Stinnes bauten daher ein politisch rechtsstehendes Presseimperium auf, das durchgehend kritisch von der sozialdemokratischen Presse betrachtet wurde. Auch der Lübecker Volksbote ist da keine Ausnahme. Am 16. Februar wettert er daher gegen „deutschnationale Meinungsfabriken“. Es liest Frank Riede.
„Du weißt, dass Jesus dich liebt. Er liebt dich wirklich.“ Das waren die letzten Worte von John Daniels. Nur Sekunden nachdem er einem Obdachlosen Geld gegeben und diese Abschiedsworte gesprochen hatte, wurde er von einem Auto angefahren und war sofort tot. In dem gedruckten Programm für den Gottesdienst, mit dem Johns Leben gefeiert wurde, standen diese Worte: „Er wollte Menschen für Jesus erreichen. Er erreichte sie nicht nur in seinem Leben. In den Nachrichten der lokalen Fernsehsender wurde er als der Samariter bezeichnet, der getötet wurde, als er einem Mann in Not helfen wollte. Es wurde auch von seinen letzten Worten berichtet. So erreichte er Freunde, Familie und viele andere im ganzen Land.“
In einem Jahresrückblick wurden vom nationalen Fernsehsender diverse Ereignisse, Höhen- und Tiefpunkte der Gesellschaft und der lokalen, nationalen und globalen Ereignisse in einer knappen Rückschau präsentiert. Nebst politischen Ereignissen, Naturkatastrophen, Kuriosem waren auch sportliche Höhepunkte ein Thema. Und da waren es einzelne Sportler oder Trainer, die besonders gelobt und hervorgehoben wurden. Da hiess es dann, dass beispielsweise ein Trainer zum Trainer des Turniers bei einer Weltmeisterschaft vom globalen Magazin xy gekürt wurde. Was weltweite Aufmerksamkeit erreichte, vor einigen Monaten, war mir mittlerweile gar nicht mehr präsent. Der Name des Trainers ist mir zwar noch bekannt, aber mehr zu ihm und seiner Arbeit nicht. Vergessen. Nicht selten schielen wir mit etwas Neid auf andere im Rampenlicht. Doch dieses ist sehr beweglich und scheint bald hier bald dort. Seinen eigenen Weg zu gehen, auch ausserhalb dieses famosen Lichtkegels ist viel wichtiger. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Adam, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
NRW-Landtag debattiert und beschließt Haushalt 2025. Parteien und Fernsehsender diskutieren über Besetzung der TV-Duelle. Die NATO-Spitzen sprechen über die künftige Ukraine-Strategie. Ladendetektive haben vor Weihnachten viel zu tun. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Erst kürzlich debütierte die Show «Eltons 12» am Samstagabend beim Privatsender RTL. Zwar schalteten im Durchschnitt nur 1,21 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, allerdings dauerte die Spielshow auch fünf Stunden. Bei den jungen Menschen wurden 0,34 Millionen Zuseher gemessen, was nur zu 9,6 Prozent Marktanteil führte. Als Zuschauer der Show wissen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner, dass der Show ein bisschen Tempo guttun würde. Inzwischen versuchen sich Fernsehsender aber auch an kürzen Sendungen. Vor allem ProSieben koppelte eine «TV total»-Sendung aus, statt die ursprüngliche Ausgabe auf zwei Stunden zu verlängern. Die neue Chris-Tall-Show hat ebenfalls auch nur eine Laufzeit von 60 Minuten. Die neue Sat.1-Show «Schätze die Plätze» dauert auch nur eine Stunde, «Was ist in der Box» mit Luke Mockridge wäre auch relativ kurz gegangen. Dennoch gibt es keine Regel, wie sich erfolgreiche Shows in Deutschland entwickeln. ProSieben fährt mit «Schlag den Star» gut, das ebenfalls gerne mal fünf Stunden andauern kann. Gleichzeitig ist es keine Erfolgsgarantie, dass «Schätze die Plätze» im Anschluss an «Das 1% Quiz» wirklich zum Erfolg wird. Vielleicht müsste man, so Fabian Riedner, mehr auf den Sat.1-Chef Marc Rasmus hören und Programm nach Bauchgefühl entscheiden.
Was lockt die Leute auf den Weihnachtsmarkt und rentieren diese für die Standbetreiberinnen und -betreiber? Bericht aus Bern und Freiburg. Weiter in der Sendung: · Welcher regionale Fernsehsender den Raum Biel abdeckt, diese Frage muss das Bundesamt für Kommunikation neu beurteilen. · Die Stadt Bern will mit einem Pilotprojekt klären, was es bringt, wenn Liefer- und Lastwagen bevorzugt werden. · Für Spielgruppen im Kanton Bern braucht es auch in Zukunft keine Baubewilligung. · Die neue Gestaltung des Guisanplatzes in Bern ist einen Schritt weiter: Die Berner Stadtregierung hat ihren Anteil von 3,6 Millionen Franken an das Projekt genehmigt.
Perwy Kanal, der beliebteste russische Fernsehsender, muss auf Geheiß zuständiger Regierungsbehörden in Berlin seinen Standort in Deutschland schließen, und seine Journalisten das Land umgehend verlassen. Marija Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, kündigt Antwortmaßnahmen an. https://freedert.online/europa/227425-deutschland-schliesst-bueros-von-russischem-fernsehsender-antwort/
Für die Ausbildung nach Rostock gekommen und bei den Griffins zum Hall of Famer geworden - das beschreibt den Daniel Engels Werdegang kurz und knapp. Etwas ausführlicher wurde es in der neuen Folge mit dem ehemaligen Runningback, der bis heute an keinem Gameday fehlen darf. Denn "Football is Family" und bei den Engels somit schon lange auch eine Familienangelegenheit. Catze und Arthur erfahren außerdem von seinem eigenen Gym, dem erlebnisreichen Buddytrip nach Amerika und streiten über die richtige Reihenfolge der Fernsehsender. Wer noch mehr über Daniel wissen will, findet hier die erwähnte Yachtpool-Karaoke aus 2016.
Was für eine Story: wie der Metzgersohn aus Köln-Sülz zum mächtigsten Medienmacher des Landes aufsteigt. Und es beginnt bei einem neu gegründeten Fernsehsender, bei dem Stefan quasi vor die Kameras stolpert. Und dann einfach nicht mehr weggeht. Er erfindet vieles neu, im Vorbeigehen, aber mit großen Konsequenzen. Legt sich mit allen möglichen Leuten an, kassiert Kopfnüsse – und plötzlich ist ihm all das zu wenig. Er will richtig angreifen, er will Geld verdienen und setzt alles auf eine Karte… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mensch_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Nie wieder ist jetzt. Die Deutschen sind im Widerstand gegen das Dritte Reich und Adolf Hitler. Sie singen vom Faschismus, sie ziehen historische Vergleiche, sie kämpfen für das, was sie für die Demokratie halten. Doch sie sitzen einem Missverständnis auf. Demokratie sind nicht ihre Parteien, nicht Fernsehsender oder NGOs. Demokratie ist das aktive und passive Wahlrecht. Marcel Joppa und Benjamin Gollme respektieren die Wahlentscheidung der Bürger in Sachsen und Thüringen. Seit Jahren erklären wir den Alt-Parteien ihre Fehler. Weisen auf die Gründe für ihre Schwäche hin. Doch sie wollen es nicht hören. Sie gründen einen Arbeitskreis und schütten „Demokratieförderung“ in Richtung ihres politischen Vorfelds aus. Doch auf Eines haben die Bürger am wenigsten Lust: Belehrungen!
Eine Software-Panne hat in weiten Teilen der Welt für Chaos gesorgt. Flugzeuge mussten am Boden bleiben, Fernsehsender konnten keine Programme ausstrahlen, in Banken und Krankenhäusern konnten keine Computer genutzt werden. In Deutschland waren die Auswirkungen je nach Unternehmen und Region unterschiedlich. Im Norden waren mehrere Kreisverwaltungen und Supermarktfilialen betroffen. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein verschob planbare Operationen. Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mitteilte, gingen die Ausfälle auf Softwarefehler der Unternehmen Crowdstrike und Microsoft zurück.
Computerstörungen weltweit sorgen gerade für Chaos in Krankenhäusern, auf Flughäfen, bei Fernsehsender oder auch in Fabriken. Einigermaßen beruhigend ist, dass im Moment alles darauf deutet, dass die Ursache für die Probleme und die IT-Ausfälle eine Panne ist und kein Cyber-Angriff.
Die Bevölkerung in Russland lebt in einer anderen Informationswelt als wir in der Schweiz. Auch deswegen unterstützen viele Russinnen und Russen den Krieg in der Ukraine nach wie vor. Doch wie funktioniert die russische Propaganda? Und glauben die Menschen wirklich, was ihnen erzählt wird? Bei Marina und Andrei läuft der Fernseher fast den ganzen Tag – ausser beim Essen. Es sind russische Scharfmacher, wie etwa der Nachrichtenmoderator Wladimir Solowjow, die bei ihnen über den Bildschirm flimmern. Und Nachrichten, ganz im Sinne des Kremls. Die Ukraine, ist Marina überzeugt, habe Russland angegriffen. Unabhängige Fernsehsender oder Radiostationen, unabhängige Zeitungen: in diesen Zeiten des Krieges, der sogenannten «Spezialoperation», gibt es sie nicht mehr in Russland. Sie wurden hinausgedrängt, ins Exil. Verboten oder gesperrt. Man kann sie dennoch empfangen, wenn man denn will. Viele wollen es nicht, haben Angst, das staatliche Narrativ zu hinterfragen, stellt der Soziologe Lew Gudkow fest. Zumal der Kreml selbst Unabhängigkeit imitiert. Etwa in seinen Kanälen im Internet, wo Kommentatoren vermeintlich alternative Standpunkte vertreten. Wer blickt da noch durch? «Ich rede mir ein, dass ich nicht einfach ‘Propaganda-Geschwurbel konsumiere. Aber vielleicht täusche ich mich auch selbst?», sinniert Maxim. Mascha wiederum nimmt Antidepressiva. Mit staatlichen Medien will sie nicht zu tun haben.
Das ZDF ist seit vielen Jahren der beliebteste Fernsehsender der Deutschen. Finanziert wird er in erster Linie durch Rundfunkgebühren. Allein 2023 waren das immerhin 2,5 Milliarden Euro. Trotzdem muss das ZDF sparen. Im OMR Podcast erklärt Intendant Norbert Himmler, wie der Sender den Balanceakt zwischen Sparkurs und Innovation meistern will. Außerdem verrät er, wie man stärker junge Zuschauende erreichen will und warum ihm Satire-Formate wie das von Jan Böhmermann viel Ärger bereiten, diesen aber am Ende auch wert sind.
Miguel lässt den ersten Corona-Lockdown Revue passieren. Caro entdeckt das erste Fernsehprogramm der Welt – und ist genervt. Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. tmt-Hörspieltipp: "Dschinns" https://www.ardaudiothek.de/sendung/dschinns/13440101/
Am 7. Mai jährt sich der Tag der Uraufführung von Beethovens Neunter Symphonie mit dem Schlusschor aus Schillers „Ode an die Freude“ zum 200. Mal. Radio- und Fernsehsender (nicht nur in Österreich) sind voll von Aufführungen und Dokumentationen dieses bis heute außerordentlichen Werks. Zur Vorbereitung führt im Podcast „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz zu den Geheimnissen der Symphonie.
Spanhel, Tilo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Papst hat an die Ukraine appelliert, den Mut zu haben, mit Russland in Friedensverhandlungen zu treten. International stösst er damit auf grosse Kritik. Zu Recht? Priester Antoine Abi Ghanem, ehemaliger Diplomat für Abrüstung und Sicherheitsfragen des Vatikans bei der UNO, ordnet ein. Aussagen von Papst Franziskus stossen international auf Unverständnis. «Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben zu verhandeln», sagte er unter anderem gegenüber dem Radio- und Fernsehsender der italienischsprachigen Schweiz RSI in einem Interview. Die Äusserungen wurden in der Ukraine und bei vielen ihrer Unterstützer als einseitiger Appell allein an Kiew verstanden – von manchen gar als Aufruf zur Kapitulation. Was hat der Papst tatsächlich gemeint? Welchen Friedensweg geht der Vatikan? Antoine Abi Ghanem, ehemaliger Attaché für Abrüstung und Sicherheitsfragen des Heiligen Stuhls bei der UNO und Priester in der Berner Pfarrei Dreifaltigkeit, im Gespräch.
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat am Donnerstag bekanntgegeben, welche Regionalradios und Fernsehsender ab 2025 eine Konzession und damit Geld vom Bund erhalten. Vieles bleibt beim Alten. Doch in der Südostschweiz und im Seeland kommt es wohl zu gewichtigen Wechseln. Weitere Themen: Einer der hohen Gäste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos nächste Woche ist der chinesische Premierminister Li Qiang. Bei seiner Reise in die Schweiz trifft er auch Bundespräsidentin Viola Amherd und weitere Bundesräte zu einem offiziellen Besuch. Welche Stellung hat die Schweiz für China? In Deutschland ist ein Geheimtreffen von Rechtsextremen, potenten Wirtschaftsleuten und ranghohen Mitgliedern der AfD aufgeflogen. Sie alle haben Pläne geschmiedet, um Millionen von Menschen aus Deutschland zu vertreiben. Die Aufregung ist gross.
Schwer bewaffnete Kämpfer haben am Dienstag einen der größten Fernsehsender in Ecuador gestürmt und eine Live-Sendung gekapert. Redakteure, Kameraleute, Techniker wurden am Boden gefesselt, Moderatoren mussten Drohbotschaften an den Präsidenten verlesen. Auch sonst versinkt das Land in Südamerika gerade in Gewalt, nach dem Ausbruch von zwei rivalisierenden Drogenbossen aus dem Gefängnis hat Präsident Noboa den Kriegszustand ausgerufen. Wird er die Banden mit dem Militär bezwingen können? Und welche Verantwortung für die Krise trägt der Kokain-Hotspot Europa? Antworten geben Martin Spiller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Dank unser aller öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender gab es in den Feiertagswochen ein beeindruckendes Nutzererlebnis. Ein MDR-Journalist, gebürtig in Polen und somit Kenner seiner Heimat, schilderte in einer Reportage emotional seine Eindrücke über einen Vorgang in der Medienlandschaft Polens nach der Wahl. Von einem Tag auf den anderen änderten sich dort Stil und Inhalt derWeiterlesen
Kinogründer Stefan Paul über 50 Jahre Kinogeschichte Mit sehr wehmütigen Gedanken müsse er das Kino nun schließen, sagt Kinogründer Stefan Paul zu dem Aus des "Arsenals" in Tübingen im Februar 2024, weil das Gebäude verkauft wird. Raum für Film und Diskussion Er wollte einen Raum für Filme und Diskussionen schaffen, sagt Paul. Angefangen hatte alles in den 70er Jahren, zu Zeiten des Aufbruchs im Neuen Deutschen Film, verbunden mit Regisseuren wie Wim Wenders oder Werner Herzog. Es habe nur drei Fernsehsender gegeben und da sei das Programmkino die einzige Ausspielstätte für diese neuen Filme gewesen, erinnert sich Paul. Bundesweites Unverständnis Das Kino Arsenal sei seit Jahrzehnten in der Altstadtkultur Tübingens verankert und er bedaure es, dass das Gebäude mit der Stadt nicht gekauft werden konnte. Die Schließung des Arsenals beschreibt er als einen herben Verlust für die Altstadt. "Ich bekomme bundesweit Mails und Anfragen, wie das passieren konnte, dass so ein Programmkino mit dieser Tradition verschwindet.", sagt Paul. "Das ist nicht nur jammerschade, das ist bitter."
Vor ein paar Tagen hatte Lauren vermutet, dass jemand in ihr Apartment gekommen war und ihre Sachen durchsucht hatte. Und jetzt fehlt von ihr jede Spur ... Stephen McDaniel, ihr Nachbar, gibt ein kurzes Interview bei einem Fernsehsender als die Polizei mit großem Aufgebot die Apartments des Komplexes durchsucht. Die Frage, die die Reporterin ihm stellt, lässt jegliche Farbe aus seinem Gesicht verschwinden. Und genau diese Reaktion bringt die ermittelnden Personen darauf, dass Stephen etwas mit dem weiblichen Oberkörper, den sie in der Mülltonne hinter dem Haus gefunden hatten, zu tun haben könnte. ! TRIGGER-WARNUNG !Mord (Femizid), pornographische Videos, Misogynie, detailliert beschriebener, brutaler Tathergang *Diese Podcast-Folge enthält Werbung*SOZIALE MEDIENInstagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.de Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die türkische Notenbank hat den Leitzins praktisch verdoppelt, von 8,5 auf 15 Prozent. Das Besondere daran ist: Bisher hat Präsident Erdogan Leitzinserhöhungen immer verhindert. Wir schauen an, wie es zu dieser Kehrtwende kam und was die Leitzinserhöhung für die Bevölkerung bedeutet. Weitere Themen: * Für letzte Nacht wurden ausserordentlich schwere Gewitter angekündigt. In der ganzen Schweiz wurden knapp 20'000 Blitze registriert und es bildeten sich Sturm- und lokal sogar Orkanböen von über 118 km/h. * Den Felchen geht es schlecht. Letztes Jahr fischten die Bodensee-Fischer nur noch 21 Tonnen des beliebten Speisefisches, im Jahr davor waren es noch 107 Tonnen. Ab 2024 gilt nun ein Moratorium. * Die ukrainische Regierung hat gleich zu Beginn des Krieges die grössten Fernsehsender des Landes vereint. Bei allen läuft dasselbe Programm. Kritiker:innen sagen: Die Regierumg zwinge die Fernsehsender zu einer einheitlichen und vor allem regierungstreuen Berichterstattung.
Die großen Fernsehsender änderten ihr Programm nicht, CNN und selbst Fox News übertrugen die Rede nicht bis zum Ende: Donald Trumps Auftritt in einem Ballsaal in Mar-a-Lago, bei dem er seine erneute Präsidentschaftskandidatur verkündete, verlief weniger glamourös, als es sich der Ex-Präsident sicherlich vorgestellt hat. Und auch Trumps Rede selbst wirkte wenig motiviert. Was die offizielle Rückkehr Trumps für seine möglichen Konkurrenten innerhalb der Republikanischen Partei bedeutet, warum Präsident Joe Biden noch während der Rede twitterte und wie gefährlich dieser dritte Versuch von Trump für die Vereinigten Staaten sein könnten, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Die neuen Mehrheiten im US-Kongress, Kevin McCarthys Ambitionen, Sprecher der Konservativen im Repräsentantenhaus zu werden und der Abschied von Nancy Pelosi aus dieser Rolle. Und im "Get-Out": das neue Album "Only The Strong Survive" von Bruce Springsteen, der Essay "Beyond Catastrophy: A new climate reality is coming into view" von David Wallace-Wells und die schöne Streitfrage an Thanksgiving: Heißt es "dressing" oder "stuffing", und was ist eigentlich der Unterschied? Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge ausnahmsweise erst am 13. Dezember. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.