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Seit Jahren ist der Wohnungsmarkt in Studentenstädten sehr angespannt, Unterkünfte sind rar und teuer. Es geht aber auch anders: Man kann bei jemandem einziehen und die Miete quasi abarbeiten. Ein Beispiel aus Kiel.
Heute im Fokus: Den Studenten in SH geht es nicht gut. Immer mehr bekommen Antidepressiva verschrieben. Auch die Nachfrage nach psychologischer Beratung beim Studentenwerk ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
25 Jahre ist sie nun alt, die Rechtschreibreform und was war es für eine Aufregung darum! Schriftsteller und Zeitungen weigerten sich, sie umzusetzen und auch ich war empört. Trotzig schrieb ich Tipp noch jahrelang mit nur einem p, Foto noch mit Ph vorne und dass mit ß. Vor einigen Jahren gab ich Deutschkurse für Geflüchtete und als die Zahlen dran waren, machte mich Hussein aus Afghanistan darauf aufmerksam, dass man Dreißig mit ß schreibt und nicht mit Doppel-s. Ooops, peinlich, wir haben alle gelacht. Erst in diesem Zusammenhang hab ich die neue Regel selbst gelernt, die doch so logisch ist: Nach langem oder zweifachem Vokal folgt das ß, bei kurzen wie im Kuss das Doppel-s. Andere Sachen wie die Zusammen- oder Auseinanderschreibung von Verben finde ich heute noch schwierig, oft ist aber beides richtig. In den Berichten zum Rechtschreib-Jubiläum wurde jetzt oft der Vergleich zum Gendern gezogen. Gleiche Aufregung über sprachliche Veränderungen. Dieser Vergleich hinkt meiner Meinung nach! Mit der Rechtschreibreform sollten die komplizierten Regeln der Schriftsprache lautorientierter, systematischer und dadurch leichter lernbar gemacht werden. Das ist teils gelungen. Gendergerechte Sprache hat einen gesellschaftspolitischen Hintergrund, Frauen sollen sichtbar gemacht werden. Sie trägt keinesfalls zur Vereinfachung der Sprache bei – ganz im Gegenteil, alles wird länger oder die Sprache verliert ihre Flüssigkeit wie in ‚Schüler:innen‘. Kann man nicht abstreiten, auch wenn man dafür ist. Mir fällt es, gerade hier beim Radio, schwer. Studierende oder Fahrradfahrende sage ich nicht gern, hab mich auch damals z.B. beim Studentenwerk immer mitgemeint gefühlt. Aber ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, ist richtig und jede und jeder kann es doch so machen, wie es sich okay anfühlt. Gibt ja eben keine Sprachpolizei! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Join us as we explore the intricacies of university terminology and decipher the meanings behind commonly used abbreviations. In this insightful episode, we have the privilege of hosting a student who is actively involved in the FGV at Leuphana University, providing valuable insights and explanations. Prepare to unravel the mysteries of StuPa, AstA, Fachschaft, Studentenwerk, and BAföG as we shed light on their significance and role within the German higher education landscape. Gain a deeper understanding of student representation, discover the services offered by the Studentenwerk, and navigate the complexities of university life with confidence. Expand your academic vocabulary, gain insights into the inner workings of German universities, and enhance your university experience! Episode timeline 00:01 Intro 00:50 Liza's introduction 01:30 FGV 04:30 Fachschaft 08:50 AStA 11:45 StuPa 12:20 BAföG 13:40 Studentenwerk 17:40 Outro
Die geballte Power Studienfinanzierung! Laut einer aktuellen Studie des Statistischen Bundesamts sind 76% aller alleinlebenden Studierenden armutsgefährdet - die Studienfinanzierung ist für viele Studierende also ein erheblicher Belastungsfaktor. Deshalb sprechen wir in Spielfilmlänge über so ziemlich alle Möglichkeiten, sich sein Studium zu finanzieren! Fabien, Julia, Robina und Sarah teilen in der ersten Hälfte der Folge ihre Erfahrungen mit Nebenjobs und diskutieren, inwiefern sich überhaupt Nebenjobs mit dem Studium vertragen - Spoiler: Es kann schwierig werden. In der zweiten Hälfte (00:33:10 - 01:15:10) sprechen wir deshalb mit dem Studentenwerk Potsdam darüber, wie das Studentenwerk uns Studierende bei der Studienfinanzierung unterstützt - dabei gehts um Jobvermittlung, Notfallhilfen und das Bafög. Hört unbedingt rein, um das nicht zu verpassen! Timestamps: 00:00 Intro - wie viel Geld benötigen Studierende zur Studienfinanzierung? 04:08 Kennt ihr kleine Finanz-Tipps für den Alltag? 08:53 Wie finanziert ihr euch euer Studium? 11:45 Inwiefern könnt ihr Studium und Nebenjob zeitlich miteinander vereinbaren? 25:45 Sollte der Nebenjob studiennah sein? 29:39 Finanzierungsmöglichkeiten abseits der klassischen Nebenjobs 32:12 Beginn des Gesprächs mit dem Studentenwerk Potsdam 33:44 Wofür ist das Studentenwerk zuständig? 37:39 Wie funktioniert die Jobvermittlung des Studentenwerks? 41:01 Was gibt es bei Nebenjobs zu beachten? 43:25 Ein Überblick über das Bafög 55:49 Wie vertragen sich Nebenjobs, Praktika und Stipendien mit dem Bafög? 01:00:05 Die Bafögrückzahlung - und warum die Angst vor Bafög als Schuldenfalle unbegründet ist 01:03:37 Wie funktionieren die Notfallmechanismen des Studentenwerks? 01:10:17 Wo können sich Studierende noch weiter informieren? 01:15:10 Was nehmen wir aus dem Gespräch mit dem Studentenwerk mit? 01:16:42 Unsere Erfahrungen und Meinungen zu Bafög 01:23:21 Disclaimer, Zusammenfassung und Ausstieg
Weltvegantag beim Studentenwerk in Gießen
Zum Start des Wintersemesters ist die Situation für viele Studierende prekär. "Aufgrund der steigenden Preise stehen sie vor einer sozialen Notlage", sagt Matthias Anbuhl, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks. Hilfen müssten nun rasch fließen. Von WDR 5.
- Autofahrer flieht nach Unfall mit E-Bike-Fahrer in Eschwege. - Neuer Lottomillionär kommt aus dem Landkreis Kassel.
Wie die Kostenexplosion Studierende in Existenznöte bringt und warum die Bombenentschärfung in Augsburg so lange gedauert hat, darum geht es heute im Nachrichtenwecker.
Ab August gibt es für Studierende und Azubis mehr BAföG. Die Ampelkoalition hat die Reform beschlossen und so gibt es sechs Prozent mehr Geld. Aber ist das bei 7,5 Prozent Inflation nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Der stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks Stefan Grob sieht in SWR Aktuell Licht und Schatten in der Reform: “Wir hätten uns mehr als die 6 Prozent gewünscht”, so Grob, aber es würden auch Elternfreibeträge erhöht, die Altersgrenzen würden angehoben und man könne viel mehr Vermögen einbringen, ohne dass es aufs Bafög angerechnet würde - “und das sind schon deutliche Verbesserungen, auch wenn wir uns bei den Bedarfssätzen mehr gewünscht hätten.” Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel erklärt, welche Hoffnung er für zukünftige BAföG-Reformen hat.
Amin, Ninawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Es gibt immer noch zu wenig Wohnheimplätze für Studierende. Bund und Länder hätten es versäumt, in sozialen Wohnungsbau zu investieren, kritisiert der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks Matthias Anbuhl: "Man hat zu sehr darauf gehofft, dass der Markt das regelt. Aber der Markt regelt es nicht."Himmelrath, Arminwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ Sondierung in Berlin: Grüne und FDP sprechen weiter +++ Müllvermeidung: Zigarettenpackung mit Fach für Stummel +++ Herrschaft der Taliban: Gewalttätige Machthaber +++ Studentenwerk: "Wartelisten für Wohnheimplätze werden länger" +++ Zum ersten Mal im Bundestag: Ein Blick auf einige neue Abgeordnete +++
42-Jähriger nach Schuss auf Schwägerin in Uetze zu sieben Jahren Haft verurteilt // Forscher prüfen, ob in Hannover wirklich das reinste Hochdeutsch gesprochen wird
Weitere Themen: Göttinger Landwirte fordern klare Regeln bei Abständen zu Gewässern
(00:21) Tom berichtet über die Forderung von Goethe-Universität, verfasster Studierendenschaft und dem Studentenwerk nach mehr bezahlbarem studentischen Wohnraum. (02:42) Margarita
Het ondernemerschap zat er van kinds af aan al in bij Hugo de Koning. Later richtte hij met zijn compagnons Studentenwerk op (mijn eerste baan na het schaatsen). Vanuit een online strategie vielen ze de bestaande markt en haalde Hugo veel succes met Young Capital. Ik praatte met hem over wat talent is, de leiding uit handen geven en de nieuwe generatie. Luister en leer naar Hugo de Koning!
Gemeinsam mit dem Studentenwerk Dresden starten wir in eine neue dreiteilige Interview-Serie zum Thema Mensa. Wir sprechen mit einigen Verantwortlichen der unterschiedlichsten Bereiche über die Themen Corona, Nachhaltigkeit und Menü-Planung. In der ersten Folge ist Udo Lehmann zu Gast, der Geschäftsbereichsleiter der Hochschulgastronomie beim Studentenwerk für Dresden, Tarandt, Rothenburg, Zittau, Bautzen und Görlitz. Viel Spaß […] Der Beitrag Schlemmen in der Krise erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Nachrichten rund um die Goethe Uni: Die Goethe-Uni führt eine Studie zu sozialen Angststörungen durch.
Ihr großes Eigenheim hat eine Osnabrückerin genutzt, um Mietwohnungen einzurichten, doch für sie und ihre Familie hatte das schlimme Folgen. Um mehrere Tausend Euro wurde die Vermieterin geprellt. Was dahinter steckt, das hören Sie heute in "Immer der Hase nach".
Im Mai hat die Partei "Die Rechte" in ganz Deutschland mit antisemitischen Plakaten für Aufsehen gesorgt. In Osnabrück ging die Partei besonders dreist vor. Bürger klagten dagegen. Was daraus geworden ist, hören sie heute in "Immer der Hase nach"
Hugo de Koning is de oprichter van het recruitmentbureau Young Capital. Samen met twee vrienden begon hij in 2000 de vacaturewebsite Studentenwerk waar andere bedrijven hun vacatures op konden plaatsen. Toen de jongens hun werkzaamheden uitbreiden door zelf ook te gaan recruiten, was Young Capital geboren. Inmiddels heeft het bureau een database van 6,6 miljoen mensen en hebben ze ook vestigingen in het Verenigd Koninkrijk en Duitsland. -- Wilde Haren de Podcast Instagram: https://www.instagram.com/wildeharendepodcast Twitter: https://twitter.com/wildeharendepc Facebook: https://www.facebook.com/wildeharendepodcast Vincent ‘Jiggy Djé’ Patty Instagram: https://www.instagram.com/jiggydje/ Twitter: https://twitter.com/JiggyDje SUPPORT WILDE HAREN DE PODCAST Wordt vaste supporter via Petje.Af: https://petje.af/wildeharen Òf koop de 'Ik support real podcasting' merchandise! https://wildeharendepodcast.lnk.to/WILDEHARENDEWEBSHOP #WildeHarenDePodcast
Wir schauen - leider ohne Laura - kurz auf die wichtigsten Ereignisse der letzten Zeit, wie der Abschaffung des Trafficlimits, bevor wir uns dem Fokus dieser Folge zuwenden: Mit Florian (ehemals Wohnheim-Administrator für das Studentenwerk) und Felix widmen wir uns den verschiedenen Aspekten rund um die Integration neuer Wohnheime in unser Netz: Wie es dazu kommt, wie wir diese Übernahmen vorbereiten und durchführen, und welche Stolpersteine uns dabei begegnen. Außerdem gibt Felix uns ein kurzes Update zum Stand unseres Infrastruktur-WLANs, dass nun in den ersten Gebäuden in den Testlauf gehen soll. Abschließend ist euer Feedback gefragt: Wollt ihr diesen Podcast auch auf Diensten wie Spotify und Deezer hören, habt ihr dazu Meinungen? Unsere nächste Folge wird sich rund um Nachhaltigkeit im Studentennetz drehen, Anregungen dazu sind auch gern gesehen.
Bereits im vergangenen Jahr berichtete ZEIT ONLINE über die Cum-Ex-Files – jahrzehntelang sollen Banker, Berater und Anwälte den deutschen Staat ausgeplündert haben. Ein internationales Journalistenteam hat nun recherchiert, dass auch andere Länder betroffen waren. Karsten Polke-Majewski, Leiter des Investigativressorts bei ZEIT ONLINE, spricht mit Rita Lauter über das Ausmaß der Plünderungen – und warum sich die Länder einander nicht gewarnt haben. Das Semester hat gerade begonnen und für viele Studierende heißt das, nach der Vorlesung noch zum Nebenjob. Denn, so warnt das Studentenwerk, viele Eltern verdienen zu viel, als dass ihren Kindern Bafög zustünde – aber zu wenig, um für den Unterhalt der studierenden Kinder sorgen zu können. Das Studentenwerk spricht von einem Untere-Mittelschicht-Problem. Hannes Schrader, Campus-Redakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet Ausmaß und Folgen ein.
Ampelmännchen, Unisex-Toiletten und eine gendergerechteSprache: die Forderungen nach Gleichbehandlung nehmen laut Ansicht einigerMenschen sonderbare und übertriebene Formen an. Selbst viele Frauen, die vonder gendergerechten Sprache profitieren sollen, können die Forderung nach ebendieser Sprache nicht nachvollziehen und halten z.B. die Umbenennung von„Studentenwerk“ in „Studierendenwerk“ für überflüssig. Dennoch setzen sich queere Personen und Betreiber vonGenderforschung leidenschaftlich für solche Forderungen ein. Um etwas mehr Klarheit in die oft sehr emotional geführteDebatte zu bekommen, habe ich mir Jannis Steinke zu einem Gespräch unter vierAugen eingeladen. Jannis setzt sich in Köln mit dem Projekt „SchLAu NRW“ für Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung inNRW ein und kennt die Ideen hinter den Forderungen der queeren Community.Was steckt dahinter? Machen die Forderungen Sinn? Wird Menschen, dietraditionelle Rollenbilder bevorzugen, etwas weggenommen? Diese Fragen werdenin dieser Ausgabe des Vieraugengesprächs beantwortet. 00:00: Was ist „queer“? Was ist „gender“? 07:45: Was bringen Maßnahmen wie gendergerechte Sprache oder Unisex-Duschen? 15:16: Kategorie „Mann“, Kategorie „Frau“ [...]
Ampelmännchen, Unisex-Toiletten und eine gendergerechte Sprache: die Forderungen nach Gleichbehandlung nehmen laut Ansicht einiger Menschen sonderbare und übertriebene Formen an. Selbst viele Frauen, die von der gendergerechten Sprache profitieren sollen, können die Forderung nach eben dieser Sprache nicht nachvollziehen und halten z.B. die Umbenennung von „Studentenwerk“ in „Studierendenwerk“ für überflüssig. Dennoch setzen sich queere Personen und Betreiber von Genderforschung leidenschaftlich für solche Forderungen ein. Um etwas mehr Klarheit in die oft sehr emotional geführte Debatte zu bekommen, habe ich mir Jannis Steinke zu einem Gespräch unter vier Augen eingeladen. Jannis setzt sich in Köln mit dem Projekt „SchLAu NRW“ für Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung in NRW ein und kennt die Ideen hinter den Forderungen der queeren Community. Was steckt dahinter? Machen die Forderungen Sinn? Wird Menschen, die traditionelle Rollenbilder bevorzugen, etwas weggenommen? Diese Fragen werden in dieser Ausgabe des Vieraugengesprächs beantwortet. 00:00: Was ist „queer“? Was ist „gender“? 07:45: Was bringen Maßnahmen wie gendergerechte Sprache oder Unisex-Duschen? 15:16: Kategorie „Mann“, Kategorie „Frau“ - warum sollte man das „soziale Geschlecht“ dekonstruieren? 22:16: Chancen und Risiken der Queer- und Genderdebatte 31:32: Zusammenfassung
Wie ist es um den Wohnraum in Frankfurt bestellt?
Mon, 14 Apr 2014 22:03:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/15-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-015_personliche-assistenz-selbstbestimmtes-leben 16385bfb3c55521a5cbb149f9eb58bf4 Wiebke Hendeß ist Expertin für persönliche Assistenz und erklärt, welche Chance ein selbstbestimmtes Leben durch die persönliche Assistenz ergeben kann. Frau Hendeß hat SeGOld (Selbstbestimmt Leben – Gemeinschaft Oldenburg) mit begründet und arbeitet im Studentenwerk der Universität.Dort berät Frau Hendeß chronisch kranke oder behinderte Studentinnen und Studenten. Frau Hendeß erklärt, wie persönliche Freiheit im Rahmen eines Arbeitgebermodells erreicht werden kann. Die Abgrenzung zur Pflege wird von Frau Hendeß genauso erklärt wie mögliche Mischformen, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit einem Pflegedienst. Frau Hendeß erklärt, warum Pflege und Betreuung passiv und Assistenz aktiv gestaltend sind. 15 full no
In der dritten Episode von Was ist die Uni? hat Jan Wetzel mit Martin Richter, dem Geschäftsführer des Dresdner Studentenwerks gesprochen. Es geht um die Geschichte, vor allem aber die aktuellen Aufgaben, das BAföG, die Wohnheime und das Essen in der Mensa.
Ze hadden de distributie van uitzendwerk al vernieuwd, door de werving van uitzendkrachten volledig online te doen. Nu gaat StudentenWerk nog een stapje verder: ook het boeken van een uitzendkracht kan vanaf januari online. Oprichters Rogier Thewessen, Hugo de Koning en Bram Bosveld hopen daarmee een schaalbaar model te hebben dat ze internationaal kunnen uitrollen. 'Als dat lukt, dan hebben we niet alleen de distributie vernieuwd, maar ook het businessmodel. Dat is als internetondernemer natuurlijk het mooiste wat er is.' Het bedrijf - 250 medewerkers, 85 miljoen omzet - is momenteel nummer 16 op de uitzendmarkt in Nederland, maar wil in 2020 het grootste studentenuitzendbureau van Nederland zijn en internationaal groeien. Ook op het gebied van niet-studenten breidt het bedrijf uit; in januari 2014 wordt een nieuw merk gelanceerd dat zich helemaal op fulltime banen richt. 'Het wordt de grote broer van Studentenwerk, en het hele hoofdkantoor krijgt ook die naam.'Kleding Karin Husslage: PerfectlyBasics