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Caren Lay, aka Caren Slay, sitzt seit mehr als 15 Jahren in der Linken-Fraktion im Bundestag. Seit etwa einem Jahr geht sie immer wieder auf TikTok viral. Ihr politisches Steckenpferd: Wohnungspolitik. Ihr TikTok-Content: links-politische Umdichtungen von Songs wie „Bauch, Beine, Po“ und „bad bunnies“. Aber wie wirkt sich ihre TikTok-Präsenz auf ihre Arbeit im Bundestag aus? Was muss sich in der Wohnungspolitik ändern und warum reicht ihrer Meinung nach die Mietpreisbremse nicht aus? Darüber, wie sie mit Zweifeln an ihrer Partei aus den eigenen Reihen umgeht, wie sie sich das Linken-Comeback 2025 erklärt und wie sie eigentlich auf die Texte für ihre TikTok-Songs kommt, spricht sie in der neuen Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Ein milliardenschwerer "Bau-Turbo" soll das Wohnungsproblem vor allem in Großstädten angehen. Doch was heißt günstiges und nachhaltiges Bauen heute konkret? Von Johannes Frewel
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Mehr als eine halbe Millionen Wohnungen fehlen in Deutschland. Wer in Berlin, Frankfurt, München eine Wohnung sucht, muss sich gegen teilweise mehr als 1.000 andere Interessenten durchsetzen. Maximilian Tichy spricht mit Jürgen Schick, Ehrenpräsident des Immobilienverbandes Deutschland, über die dramatische Wohnungsnot im Land. Schick erläutert die Ursachen der schwersten Baukrise seit Jahrzehnten, von explodierenden Baukosten über jahrelange Genehmigungsverfahren bis hin zu einer überbordenden Regulierung. Im Fokus steht auch die Debatte um Enteignungen großer Wohnungsbestände, Zwangsvermietungen an Geringverdiener und die Rolle der Politik auf Bundes- und Landesebene. Schick erklärt, warum viele Bauprojekte scheitern, wer Verantwortung trägt, und welche Reformen notwendig wären, um Bauen wieder schneller und bezahlbarer zu machen. Ein kritischer Blick auf die Wohnungsmarktpolitik in Berlin und ganz Deutschland.
Wohnungsnot ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Dabei war schon in der Weimarer Republik klar: ohne gesunde Wohnungen keine gesunden Menschen.
Die schwarz-rote Bundesregierung will zügig neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen, hat dafür einen "Bau-Turbo" beschlossen und die Mietpreisbremse verlängert. Doch bringt das die Wende in der Misere auf dem Wohnungsmarkt? Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Höchstens an 90 Tagen im Jahr dürfen in Genf Wohnungen über eine Plattform vermietet werden. 44 Prozent der Anbieterinnen und Anbieter missachten aber diese Regel. Das zeigt eine Recherche von RTS. Bei der Kontrolle sind den Behörden die Hände gebunden. Weitere Themen: · Airbnb boomt auch in Graubünden: Der Kanton liegt auf Platz 4. Ob Airbnb aber die Wohnungsnot verschärft, lässt sich nicht sagen. · Die Sciorahütte ist 8 Jahre nach dem Bergsturz am Piz Cengalo wieder zugänglich und offen. Die Gemeinde Bregaglia hat einen neuen Wanderweg gebaut. · Das Bergagliot im Bergell - warum es die Engadinerinnen viel besser verstehen als die Bündner Oberländer. Und was es mit dem Patois in der Westschweiz auf sich hat. Aus der Westschweiz: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne. Aus der Rumantschia: Romana Costa, Journalistin bei RTR.
In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth – Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian – Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer – Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung
Beim Nato-Gipfel lässt US-Präsident Donald Trump sich umschmeicheln. Was Iran noch zur Atombombe fehlt. Und: der geplante Turbo gegen Wuchermieten. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Drei Erkenntnisse aus Trumps Auftritt beim Nato-Gipfel Irans Atomprogramm: »Es gibt mehrere unterirdische Anlagen, die gar nicht angegriffen wurden« SPIEGEL-Wohngipfel: »Ihre These von einer Explosion bei den Mieten stimmt nicht« – »Ich berufe mich auf Zahlen der Bundesregierung«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
NATO-Gipfel in Den Haag - Wie geschlossen steht das westliche Bündnis? Und: Mangel in der Stadt - Leerstand auf dem Land: Was plant die Bundesregierung bei Mietpreisen und Wohnungsbau? Bei "maischberger" zu Gast: Die Bundesbauministerin von der SPD Verena Hubertz, der grüne Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour & der ehem. CSU-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Es diskutieren der Publizist Albrecht von Lucke, die Autorin Anna Schneider und der Journalist Markus Feldenkirchen. Von Sandra Maischberger.
Eine Wohnung zu finden, kann zermürbend sein, vor allem in Städten. Gleichzeitig stehen fertige Wohnungen und Büros leer. Wie kann das sein? Und hilft der neue "Bauturbo", die Wohnungsnot endlich in den Griff zu bekommen?**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartner: Paul Vogt, Architekt Gesprächspartner: Oliver Neuroth, ARD-Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Das Thema Bauen ist in Deutschland ein Buch mit unendlich vielen Kapiteln - und bislang ohne Happy End. Denn genug neue Wohnungen zu bauen, um den Mangel einzudämmen, das ist bisher keinem Bauminister und keiner Bauministerin endgültig gelungen. Nun kommt die neue Ministerin, Verena Hubertz, und will den "Bau-Turbo" zünden. Klingt gut - aber was steckt dahinter, und wie viel Hoffnung sollten wir wagen? Darüber sprechen Astrid Kühn und Nicolas Lieven in dieser Folge zehn Minuten Wirtschaft.
In dieser kompakten Pfingst-Ausgabe sprechen wir mit Matthias Hartmann, CEO von Techem, über eine der dringendsten Fragen unserer Zeit: Wie gelingt es, gleichzeitig die Wohnungsnot zu lindern und den CO₂-Ausstoß massiv zu senken?Wir beleuchten:Warum der Wohnungsbau stockt – und wie man es besser machen kannDen riesigen CO₂-Fußabdruck der ImmobilienwirtschaftDie Rolle smarter Technologien wie Smart Meter und WärmepumpenWarum Subventionen oft keine Lösung sindUnd: was andere Länder bei der Digitalisierung besser machenAußerdem im Fokus:
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Unser heutiger Podcast-Gast David Huber ist Experte im Bereich Immobilienwirtschaft und beschäftigt sich vor allem mit der Wohnungsnot in Deutschland. Was muss sich ändern, damit Wohnraum nicht nur wieder bezahlbar, sondern auch nachhaltig wird? Hört zu und erfahrt mehr! Schreibt uns in die Kommentare: Was denkt ihr, wie sieht Wohnen in Zukunft aus? Und folgt uns gerne, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen. Viel Spaß beim Zuhören!
Tourismus bringt Geld ein, aber nicht alle profitieren. In Urlaubshotspots kommt es u.a. zu Wohnungsnot, prekären Arbeitsverhältnissen, Umweltschäden und dem Niedergang lokaler Kultur. Jetzt beginnen sich Betroffene zu wehren. Am Beispiel der Balearen erzählt das ARD Radiofeature von den Folgen des "Übertourismus" und fragt nach Lösungsansätzen. Sie finden die Doku im Podcast-Feed vom ARD Radiofeature: https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radiofeature/aufstand-auf-den-balearen-doku-ueber-uebertourismus/ard/14648419/
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
US-Präsident Trump droht der EU Zollerhöhungen von 50 Prozent an, Gerichtsurteil setzt eine Trump-Anweisung gegen ausländische Studierende and er US-Elite Universität Harvard außer Kraft, Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg erzielen lediglich einen Gefangenenaustausch, Erfolg bei internationalen Ermittlungen gegen Schad-Software, Wohnungsnot in Großstädten ist weiterhin groß, Gerichtsurteil erlaubt dem US-Meta-Konzern Nutzung öffentlicher Daten für KI-Training, Messerangriff in Hamburg, Trauer um brasilianischen Fotografen Sebastiao Salgado, Das Wetter
Messerangriff in Hamburg, Wie kann Wohnungsnot gemindert werden, Meta kann Userdaten zum Training seiner KI benutzen, US-Präsident Trump droht der EU mit Zollerhöhungen von 50 Prozent, Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in den Bielefelder Vorbereitungen vor dem DFB-Pokalspiel gegen Erstligisten VfB Stuttgart, Brasilianischer Fotograf Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben, Das Wetter
Neubauten seien weniger nachhaltig als Sanierungen, sagt Bauingenieurin Christine Lemaitre. Um klimafreundlich Wohnraum zu schaffen, sei es deshalb wichtig, schon vorhandene Flächen zu aktivieren. Klimafreundliches Bauen werde aber nicht immer umgesetzt. Von WDR 5.
Mehr als zwei Millionen Wohnungen fehlen in Kenias Hauptstadt Nairobi. Trotz staatlicher Bauprogramme leben viele der 4,4 Millionen Einwohner in behelfsmäßigen Siedlungen - ohne richtige Küchen oder Toiletten. Das Recht auf Wohnen steht auf dem Spiel. Bettina Rühl, Nixon Otieno, David Madden, Katja Bigalke, Andre Zantow;Rühl, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Es war ein riesiges Stadtplanungsprogramm, das vor 100 Jahren Frankfurt in fast allen Bereichen gestaltet hat. Das 'Neue Frankfurt', wie das Projekt genannt wurde, sollte nicht nur gegen die akute Wohnungsnot, sondern auch gegen Armut, hygienische Missstände und soziale Ungerechtigkeit helfen. Inwiefern das geklappt hat und wo und wie diese Ideen von damals noch heute wirken, darum geht es heute. Mit Yvonne Koch
8.5.1945 | Zunächst ist es ein unscheinbares Tondokument vom Ende des Zweiten Weltkrieges: Der walisische Journalist Wynford Vaugham Thomas berichtet für die BBC über die Verkündigung der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht an die Lüneburger Bevölkerung. Die norddeutsche Stadt hatte sich kampflos ergeben. Britische Militärs regierten seit dem 18. April 1945. Drei Wochen später, am 8. Mai 1945, sind die Menschen dort aufgefordert, sich vor dem Rathaus zu versammeln. Der Stadtkommandant in Lüneburg und weitere britische Offiziere, die eingesetzten Bürgermeister, Landräte und Amtsträger treten auf den Balkon. Die offiziellen Durchsagen werden in Englisch und in Deutsch verlesen. Doch die kurze Reportage der BBC offenbart etwas Bemerkenswertes: Sie berichtet, wie die Bevölkerung das Ende des Krieges in Deutschland aufgenommen hat. Sie schildert, wie die Menschen auf dem Rathausplatz auf die Kapitulation und das endgültig besiegelte Kriegsende reagiert haben. Vaugham Thomas erzählt den Hörerinnen und Hörern in Großbritannien, wie die Deutschen mit Stillschweigen reagierten. An diesem sonnigen Nachmittag beobachtet er keine emotionalen Äußerungen. Nach einem kurzen Moment drehten die Menschen um und räumten schweigend den Platz. Die Stimmungen der Deutschen waren im Mai 1945 individuell sicher sehr verschieden. Eines aber wird die Mehrzahl der Anwesenden verbunden haben: ihre Alltagssorgen, die Bewältigung von Lebensmittelknappheit und Wohnungsnot, die Sorge um Angehörige. Für andere Emotionen ist offensichtlich kein Platz. Der britische Reporter berichtet von einer öffentlich nahezu apathischen Reaktion. Die Reportage wurde noch am selben Abend im "Home Service"-Programm ausgestrahlt. An diesem 8. Mai berichtete die BBC über die stattfindenden "Victory Celebrations". Vaugham Thomas‘ kleiner Bericht, der im Original gut sechs Minuten lang ist, führt seinen feiernden Landsleuten für einen Moment die "Kehrseite des Bildes" vom "Victory Day" vor Augen. Autor: Hans-Ulrich Wagner, Hamburg Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Hamburg http://swr.li/archivradio-zweiter-weltkrieg
Wer von Sozialleistungen lebt, wird oft schon im Vorfeld von den Vermietern aussortiert. Aber auch mit festem Arbeitsplatz wird nach Einkommen oder Personenzahl gesiebt. Und die Abstandszahlungen, die für alte Möbel verlangt werden, sind fern ab von realen Preisvorstellung. Wie Ihr euch dagegen wehren könnt erzählt ein Fachmann vom Mieterbund. Er sagt auch: Nicht alle, teils unverschämten, Fragen müssen von potentiellen Mietern beantwortet werden. Helfen kann auch nochmal ein Check, ob ein Wohnberechtigungschein beantragt werden kann oder Wohngeld. Darüber sprechen wir mit einem Sozialarbeiter der Diakonie. Autor*in: Mark Eickhorst Moderation: Angela Behrens 2025 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 7. Mai 2025
Das Berliner Architekturbüro Zanderroth entwickelt seit den 1990er Jahren Wohnungsbauten – nicht nur, aber hauptsächlich in Berlin. Gegen die Wohnungsnot haben sie ein Konzept entwickelt. Doch jegliche Versuche, es der Politik in Berlin, vorzustellen, sind gescheitert. Es könnte an der Idee liegen, dass Eigentumswohnungen die Sozialwohnungen querfinanzieren sollen. Sascha Zander versteht die Bedenken allerdings nicht: Berlin ist laut Verfassung dazu verpflichtet, die Bildung von Wohneigentum zu fördern. Ein Gespräch über Bodenpreise, Bürokratie, politische Blockaden und die Frage, ob die Wohungsnot in erster Linie ein politisches, oder ein gesellschaftliches Problem ist.
Kirchgessner, Kilian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer Städten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen länger. Mieten muss man sich leisten können – und Kaufen ist für die meisten keine Alternative mehr.Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch für den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das für das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere? Und wie kommen wir da wieder raus?Darüber sprechen die Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser in einer Spezialausgabe des täglichen Podcasts «Apropos». Sie waren das erste Mal live im Kaufleuten in Zürich und haben sich auf der Bühne mit Jacqueline Büchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort Zürich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich) unterhalten. Sie alle befassen sich regelmässig mit den Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt.Hosts: Mirja Gabathuler, Philipp LoserGäste: Beat Metzler, Maren Meyer, Jacqueline Büchi Mehr zum Thema: Selbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenPreise für Stockwerkeigentum sind in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegenReizthema Genossenschaften – hier wohnt die Schweiz besonders günstigWie Zürich Betrügereien in Genossenschaften künftig vermeiden willNeuer Rekord: Mehr als jede zwanzigste Wohnung im Kreis 4 wird kurzfristig vermietetIn welcher Gemeinde können Sie sich noch ein Haus leisten? Unser Tool weiss es Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen. Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“ organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes „konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg, Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel, Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp: Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in ihrem Kiez bleiben können. https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/ Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert. https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn
Proteste in allen US-Bundesstaaten gegen die Zollpolitik von Präsident Trump, Schwerer russischer Anrgiff auf Wohngebiet in der ukrainischen Stadt Krywyj Rih, Israelisches Militär nach Handyvideo zu Tötung palästinensischer Sanitäter in Erklärungsnot, Zehntausende protestieren in Spanien gegen Wohnungsnot, Arbeitgeber und Gewerkschaften beraten im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst über die Empfehlung der Schlichter, 75-jähriges Bestehen der ARD, Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Fußballspieler Thomas Müller verlässt nach 25 Jahren den FC Bayern München, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Spanien: viele Tausend Menschen demonstrieren gegen Wohnungsnot und für bezahlbare Wohnungen; Düsseldorf: Am Flughafen trainieren hunderte Rettungskräfte realitätsnah einen Flugunfall Von Jochen Zierhut.
Die Aktie des Wohnungskonzerns Vonovia ist zuletzt abgestürzt. Dabei sind die Mieteinnahmen gestiegen und die Wohnungsnot in Deutschland bleibt groß. Aber steigende Zinsen verdüstern den Ausblick des hoch verschuldeten Konzerns. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten über die Aussichten des Dax-Konzerns, der in Dietmars Depot jetzt die größte Position ist. Weitere Themen: - Der FOMO-Aktien-Indikator – woran Anleger heiß gelaufene Papiere erkennen - Wenn der Bulle zum Shortseller wird – was aus den Anti-Amerika-Wetten geworden ist - Habecks Subventionsbilanz – warum der scheidende Wirtschaftsminister das Paradebeispiel der politischen Ökonomie ist - Aktienmarkt Türkei – ist es moralisch vertretbar, am Bosporus auf Schnäppchenjagd zu gehen DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Was können Städte und Gemeinden tun, um Wohnraum sozialer und gerechter zu verteilen? Wir sprechen mit der Beigeordneten für Wohnen der Stadt Dresden, Kristin Klaudia Kaufmann. (00:01:23) Begrüßung (00:02:03) Der Verkauf von Dresdens Wohnungen (00:07:13) Rückkauf zu hohen Preisen (00:08:30) Sozialer Wohnungsbau (00:11:18) Andere Förderbedingungen sind notwendig (00:13:13) Muss bauen günstiger werden? (00:14:18) Bilanz nach drei Jahren: Die Mietpreisbremse (00:16:35) Neubau oder Umbau? Was bietet sich an? (00:18:43) Wie viel sozialen Wohnungsbau kann Dresden leisten? (00:23:10) Wünsche an die kommende Bundesregierung (00:26:16) Wie können wir der Wohnungsnot entgegentreten? (00:30:33) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 Hier könnte ihr den brand eins Artikel „Die Wohnkrise – Fünf Perspektiven auf eines der größten Probleme unserer Zeit“ von Jannik Jürgens und Joshua Kocher nachlesen: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/wohnen/die-wohnkrise?utm_source=facebook&utm_medium=post_2702&utm_campaign=wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-kristin-klaudia-kaufmann-sozialer-wohnungsbau
Was können Städte und Gemeinden tun, um Wohnraum sozialer und gerechter zu verteilen? Wir sprechen mit der Beigeordneten für Wohnen der Stadt Dresden, Kristin Klaudia Kaufmann. (00:01:23) Begrüßung (00:02:03) Der Verkauf von Dresdens Wohnungen (00:07:13) Rückkauf zu hohen Preisen (00:08:30) Sozialer Wohnungsbau (00:11:18) Andere Förderbedingungen sind notwendig (00:13:13) Muss bauen günstiger werden? (00:14:18) Bilanz nach drei Jahren: Die Mietpreisbremse (00:16:35) Neubau oder Umbau? Was bietet sich an? (00:18:43) Wie viel sozialen Wohnungsbau kann Dresden leisten? (00:23:10) Wünsche an die kommende Bundesregierung (00:26:16) Wie können wir der Wohnungsnot entgegentreten? (00:30:33) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 Hier könnte ihr den brand eins Artikel „Die Wohnkrise – Fünf Perspektiven auf eines der größten Probleme unserer Zeit“ von Jannik Jürgens und Joshua Kocher nachlesen: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/wohnen/die-wohnkrise?utm_source=facebook&utm_medium=post_2702&utm_campaign=wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-kristin-klaudia-kaufmann-sozialer-wohnungsbau
Was können Städte und Gemeinden tun, um Wohnraum sozialer und gerechter zu verteilen? Wir sprechen mit der Beigeordneten für Wohnen der Stadt Dresden, Kristin Klaudia Kaufmann. (00:01:23) Begrüßung (00:02:03) Der Verkauf von Dresdens Wohnungen (00:07:13) Rückkauf zu hohen Preisen (00:08:30) Sozialer Wohnungsbau (00:11:18) Andere Förderbedingungen sind notwendig (00:13:13) Muss bauen günstiger werden? (00:14:18) Bilanz nach drei Jahren: Die Mietpreisbremse (00:16:35) Neubau oder Umbau? Was bietet sich an? (00:18:43) Wie viel sozialen Wohnungsbau kann Dresden leisten? (00:23:10) Wünsche an die kommende Bundesregierung (00:26:16) Wie können wir der Wohnungsnot entgegentreten? (00:30:33) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-03-2025 Hier könnte ihr den brand eins Artikel „Die Wohnkrise – Fünf Perspektiven auf eines der größten Probleme unserer Zeit“ von Jannik Jürgens und Joshua Kocher nachlesen: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/wohnen/die-wohnkrise?utm_source=facebook&utm_medium=post_2702&utm_campaign=wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-kristin-klaudia-kaufmann-sozialer-wohnungsbau
Es trifft immer mehr Menschen, doch seit Jahren fehlt die Lösung: Die Wohnkrise, vor allem in unseren Großstädten. Die Ursachen kennen wir längst: Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt und immer mehr von ihnen leben in Ein-Personen-Haushalten. Auch Sozialwohnungen fehlen, derzeit sind es nur noch rund eine Million, halb so viele wie 2006.
Jensen, Annika www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Seit Januar ist Philippe Koch Beauftragter Wohnen der Stadt Zürich. Er ist angetreten, um etwas gegen die Wohnungsnot in der Stadt Zürich zu unternehmen. Alleine könne er das aber nicht, es brauche alle - Private und die öffentliche Hand. Weitere Themen: · Neue Mediationsstelle der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft · Im Hauptbahnhof Zürich hat es stark geraucht
Mit Wohnungsangeboten gegen den Fachkräftemangel? – Die Mieten sind teuer geworden. Auch Fachkräfte können sich viele Wohnungen in deutschen Großstädten nicht mehr leisten. Dabei suchen Unternehmen dringend Mitarbeitende. Einige Firmen bieten nun selbst Wohnungen an.
Wohnungsnot, Armut, Rassismus, Steuern, Frauenhass, Klima: All diese Themen werden im bisherigen Wahlkampf nur wenig diskutiert. Dabei sind viele Menschen davon betroffen. Literarisch gibt es dagegen einiges Lesenswertes zu diesen Komplexen. Netz, Dina;Oppen, Stephanie von;Stövesand, Catrin;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wohnungsnot, Armut, Rassismus, Steuern, Frauenhass, Klima: All diese Themen werden im bisherigen Wahlkampf nur wenig diskutiert. Dabei sind viele Menschen davon betroffen. Literarisch gibt es dagegen einiges Lesenswertes zu diesen Komplexen. Netz, Dina;Oppen, Stephanie von;Stövesand, Catrin;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Themen von Lisa und Caro am 11.02.2025: (00:00:00) TV-Duell: Wie viele von euch es angeschaut haben. (00:01:12) Klimaschutz: Wie viele Länder eine wichtige Frist verpasst haben, um ihre Pläne zur Einhaltung der Pariser Klimaziele anzupassen. (00:05:20) Die AfD im Wahlprogrammcheck: Was die AfD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien (00:12:46) Massentourismus: Warum die Städte Paris und Florenz Schlüsselkästen verbieten und was das mit Wohnungsnot zu tun hat. (00:15:41) Ausblick: Welche Fragen wir von euch zur Bundestagswahl bekommen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Ottich, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In NRW soll die Mietpreisbremse bald in deutlich mehr Kommunen gelten. Würden Sie als Mieter klagen? Was halten Sie als Vermieter davon? Oder als Investor? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Während seines Wirtschaftsstudiums in Zürich wurde der 27-jährige Loris Moser selbst mit der Wohnungsnot konfrontiert: Als er für seine WG eine neue Mitbewohnerin oder einen neuen Mitbewohner suchte, meldeten sich über 50 Leute.Daraus entstand die Idee für seine Firma Next Gen Properties: Er mietet Wohnungen an, richtet sie ein und vermietet einzelne Zimmer dann teurer weiter. Möbel und Mitbewohnende – alles ist schon bereit. «Co-Living-Provider», nennen sich diese Firmen.Was hat es mit diesen Unternehmen auf sich? Sind kommerzielle WG-Zimmer eine sinnvolle Lösung für die Wohnungsnot? Oder sind sie ein Problem und schrauben die Mietpreise weiter in die Höhe?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers, die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt ein.Host: Philipp LoserGast: Tim WirthProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Wie Jungunternehmer das Vermieten von WG-Zimmern zum Business machenAnalyse zum Business mit WG-Zimmern: Wenn die Wohn-Utopie zum Albtraum wird Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch