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Wir beginnen mit einer Ergänzung der Informationen zum Einfluss der Israel-Lobby aus der letzten Woche, berichten dann über die zunehmende Unzufriedenheit in den israelischen Streitkräften und über den „Fortschritt“ der ethnischen Säuberung von Gaza, über Israels Folter, wie Deutschland reagierte, was im Jemen, im Iran, in Syrien und arabischen Ländern passiert.USA und AIPACDas American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) hatte sich in den letzten Jahren zu einem der größten Geldgeber der gesamten US-Politik entwickelt und allein im vergangenen Jahr unglaubliche 389 Kongresswahlkämpfe finanziert, wie eine umfassende Analyse von The Intercept zeigte.Welchen Erfolg konnte die AIPAC verbuchen? Am 3. April hatte der US-Senat zwei Resolutionen von Bernie Sanders abgeschmettert, die einen massiven neuen Waffendeal mit Israel verhindern sollten – und vier Senatoren, die zuvor für ähnliche Resolutionen gestimmt hatten, hatten diesmal ihre Stimme für eine Israel-Finanzierung geändert. Vier Mitglieder der Democrat Party – die Senatoren Jon Ossoff, Raphael Warnock, Angus King und Jeanne Shaheen – hatten die Seiten gewechselt.Trotz der massiven Lobbyarbeit der israelischen Regierung in Politik und Medien, ergaben Umfragen unter US-Amerikanern, dass zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg, die Mehrheit der Menschen nicht mehr hinter der zionistischen Politik und Israel stand. Und dies trotz der enormen Zensur und Unterdrückungsanstrengungen, welche die letzte und die neue Regierung Trump praktizierten.„Darüber hinaus hat sich die öffentliche Meinung über Israel in den letzten drei Jahren verschlechtert. Mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Amerikaner (53 %) äußert mittlerweile eine negative Meinung über Israel. Im März 2022 – vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden israelischen Invasion im Gazastreifen – waren es noch 42 %. (…)Laut der neuen Umfrage ist auch das Vertrauen der Amerikaner in den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach wie vor relativ gering (32 %). Die Umfrage wurde vom 24. bis 30. März – kurz vor Netanjahus jüngstem Besuch – unter einer landesweit repräsentativen Stichprobe von 3.605 erwachsenen US-Amerikanern durchgeführt.“(1) (2)Besonders wichtig, und angeblich ein Grund, warum TicToc verboten werden sollte, war die Tatsache, wie stark sich die Meinung unter den jungen Menschen zwischen 18 und 49 verändert hatte. Und das waren die Politikmacher und Wähler der Zukunft. Man konnte gespannt sein zu beobachten, ob AIPAC in der Lage war, weiter Kongress und Senat zu beherrschen, wenn es um Fragen zu Israel ging, wenn diese Generation in die Entscheiderpositionen vordringen...hier weiterlesen: https://apolut.net/idf-rebellion-oder-iran-bombardieren-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Nachdem selbst der ehemalige Verteidigungsminister zugab, dass ein großer Teil der Opferzahlen, welche man Hamas zuschrieb, durch die IDF und die erweiterte Hannibal-Direktive verursacht wurde, sorgte Präsident Trump für die nächste erschreckende Erkenntnis. Er erklärte, dass nur noch 1,7 bis 1,8 Millionen Überlebende der ehemals 2,3 Millionen Einwohner Gazas „umgesiedelt“ werden müssten. Das ließ Mitte Februar 2025 neue Schätzungen von Opferzahlen bis zu 500.000 Toten als realistisch erscheinen. Beginnen wir mit einem Artikel, der natürlich nicht in Mainstream-Medien erschien, da diese immer erst Monate später über solche Fakten berichten.Steven Donziger, ein Menschenrechtsanwalt, der sich einen Namen im Kampf gegen große Konzerne gemacht hat, errechnete, dass in Gaza seit Oktober 2023 mindestens 360.000 Menschen getötet wurden. Das entsprach ca. 14% der Bevölkerung von Gaza.Donziger erklärte, dass er eine einfache mathematische Berechnung durchführen könne, die die etablierten Medien nicht durchführen wollten. Das Ergebnis dieser Berechnung sei erschreckend: Wenn es in den Vereinigten Staaten proportional zur Bevölkerungszahl die gleiche Anzahl an Tötungen und indirekten Todesfällen gegeben hätte wie in Gaza während des Konflikts, wären ungefähr 46 Millionen Amerikaner oder 14 % der gesamten US-Bevölkerung getötet worden.„Es gibt solide Beweise für die Schlussfolgerung, dass seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 mindestens 306.000 Menschen in Gaza direkt von Israel getötet wurden (durch Bombenangriffe und Raketenangriffe) oder indirekt infolge der Zerstörung des Gesundheitssystems des Landes und seiner Weigerung, ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zuzulassen, starben. Diese Zahl ist weit höher als die „offizielle“ Zählung des Gesundheitsministeriums von Gaza, das nur direkte Todesfälle dokumentiert und in dieser Woche berechnet hat, dass etwa 46.000 Palästinenser von Israel getötet wurden. Meine Berechnung legt nahe, dass 14 % der geschätzten Bevölkerung der Enklave von 2,1 Millionen vor dem Konflikt entweder direkt oder indirekt durch Hungersnot, Krankheiten und andere Ursachen im Zusammenhang mit der erzwungenen Entbehrung getötet wurden, die Israel dem Gebiet auferlegt hat.“ (1)Er zeigte als Beweis, wie einfach die Berechnung gemacht werden könne, die Rückseite einer Serviette, auf der die Fakten aufgeschlüsselt waren. Demnach ging er zunächst von der Schätzung der renommierten britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet aus, in der Experten für den Zeitraum vom 08. Oktober 2023 bis zum 19. Juni 2024 186.000 Opfer ermittelt hatten (2).Diese Todeszahlen bedeuteten, so der Autor, dass seit Beginn des Konflikts bis zum 19. Juni letzten Jahres, dem letzten Tag der Lancet-Studie, durchschnittlich 654 Menschen pro Tag gestorben waren. Seit der Veröffentlichung dieser Studie bis zum Waffenstillstand am 19. Januar waren jedoch noch 214 Tage vergangen. Er errechnete nun einfach pro Tag weitere 654 Menschenopfer und kam so mit einer einfachen Addition auf insgesamt 306.000 Tote zwischen dem 7. Oktober und dem Beginn des Waffenstillstands. Und diese Zahlen berücksichtigen nicht die Verstümmelten, die Traumatisierten, die Schicksale von Kindern ohne Eltern, die Existenz-, Kultur-, und Bildungszerstörungen, welche Israel verursachte....hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-kriegslugen-nun-wahre-opferzahlen-aufgedeckt-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Internationale Kirchenbünde sind immer wieder durch einseitige Erklärungen zum Thema Nahost aufgefallen. Erst recht seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023. Einige Theologen sehen darin eine Art ökumenischen Antisemitismus. Ein Überblick. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Krieg im Nahen Osten dauert seit mehr als einem Jahr, Zehntausende sind getötet, Millionen vertrieben worden, im Gazastreifen, im Westjordanland, in Libanon. Israel will den «totalen Sieg» über islamistische Terrorgruppen, um jeden Preis. Wer gegen diesen Krieg ist, hat es schwer. Jede Woche demonstrieren in Israel Tausende: für die Freilassung der Geiseln, welche die extremistische Hamas vor mehr als einem Jahr in den Gazastreifen verschleppte, gegen die Regierung, welche die Geiseln in ihren Augen im Stich lässt. Anti-Kriegsdemonstrationen sind das jedoch nicht. Der eigene Schmerz blendet das Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Libanon fast komplett aus. «Wir klammern uns an die Hoffnung, dass die Geiseln zurückkehren können. Erst danach können wir hoffen, dass aus den Trümmern etwas Besseres entsteht. Aber zuerst müssen die Geiseln zurückkommen», sagt die 30-jährige Adi, eine ehemalige Späherin der israelischen Armee. Die sogenannten «Tatzpitaniyot», die jungen Soldatinnen, die auf ihren Beobachtungsposten vergeblich vor einem Hamas-Angriff gewarnt hatten, waren unter den ersten Opfern der Hamas. Mai Albini Peri, 29, ist der Enkel des von der Hamas entführten und getöteten Friedensaktivisten Chaim Peri. Der grausame Tod seines Grossvaters hindert ihn nicht daran, gegen den Krieg seiner Regierung zu kämpfen. Im Gegenteil: sein Grossvater habe immer gesagt, Israels Besatzung des palästinensischen Volkes führe ins Verderben. «Wir können im Gazastreifen nicht so weitermachen wie im vergangenen Jahr und behaupten: «Wir verteidigen uns nur!». Hättet ihr uns am 7. Oktober verteidigt! Dann wäre mein Grossvater noch am Leben. Was wir jetzt machen, hat mit Verteidigung nichts zu tun: das ist nur Rache», sagt der jüdische Israeli. Es gibt in Israel und den palästinensischen Gebieten Menschen, welche diesen Krieg dringend stoppen wollen. Aber wie? «Dieser Krieg ist nicht wie andere Kriege. Wenn sie ihn nicht beenden, nehmen wir die Auslöschung eines anderen Volkes in Kauf. Einfach beenden können wir den Krieg aber nicht: dafür braucht es eine politische Vision», sagt Rula Hardal. Sie ist eine der beiden israelischen Frauen, welche die gemeinsame israelische und palästinensische Organisation «A land for all» leitet, die sich für eine Zweistaatenlösung einsetzt. Wer stoppt den Krieg und wie? Eine Reportage aus Israel und dem Westjordanland.
Der Krieg im Nahen Osten dauert seit mehr als einem Jahr, Zehntausende sind getötet, Millionen vertrieben worden, im Gazastreifen, im Westjordanland, in Libanon. Israel will den «totalen Sieg» über islamistische Terrorgruppen, um jeden Preis. Wer gegen diesen Krieg ist, hat es schwer. Jede Woche demonstrieren in Israel Tausende: für die Freilassung der Geiseln, welche die extremistische Hamas vor mehr als einem Jahr in den Gazastreifen verschleppte, gegen die Regierung, welche die Geiseln in ihren Augen im Stich lässt. Anti-Kriegsdemonstrationen sind das jedoch nicht. Der eigene Schmerz blendet das Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Libanon fast komplett aus. «Wir klammern uns an die Hoffnung, dass die Geiseln zurückkehren können. Erst danach können wir hoffen, dass aus den Trümmern etwas Besseres entsteht. Aber zuerst müssen die Geiseln zurückkommen», sagt die 30-jährige Adi, eine ehemalige Späherin der israelischen Armee. Die sogenannten «Tatzpitaniyot», die jungen Soldatinnen, die auf ihren Beobachtungsposten vergeblich vor einem Hamas-Angriff gewarnt hatten, waren unter den ersten Opfern der Hamas. Mai Albini Peri, 29, ist der Enkel des von der Hamas entführten und getöteten Friedensaktivisten Chaim Peri. Der grausame Tod seines Grossvaters hindert ihn nicht daran, gegen den Krieg seiner Regierung zu kämpfen. Im Gegenteil: sein Grossvater habe immer gesagt, Israels Besatzung des palästinensischen Volkes führe ins Verderben. «Wir können im Gazastreifen nicht so weitermachen wie im vergangenen Jahr und behaupten: «Wir verteidigen uns nur!». Hättet ihr uns am 7. Oktober verteidigt! Dann wäre mein Grossvater noch am Leben. Was wir jetzt machen, hat mit Verteidigung nichts zu tun: das ist nur Rache», sagt der jüdische Israeli. Es gibt in Israel und den palästinensischen Gebieten Menschen, welche diesen Krieg dringend stoppen wollen. Aber wie? «Dieser Krieg ist nicht wie andere Kriege. Wenn sie ihn nicht beenden, nehmen wir die Auslöschung eines anderen Volkes in Kauf. Einfach beenden können wir den Krieg aber nicht: dafür braucht es eine politische Vision», sagt Rula Hardal. Sie ist eine der beiden israelischen Frauen, welche die gemeinsame israelische und palästinensische Organisation «A land for all» leitet, die sich für eine Zweistaatenlösung einsetzt. Wer stoppt den Krieg und wie? Eine Reportage aus Israel und dem Westjordanland.
Es ist der vierte Libanon-Besuch von Außenministerin Baerbock seit dem Hamas-Angriff auf Israel vor einem Jahr. Dort warnt sie vor einer „völligen Destabilisierung des Landes“. Derweil drückte Bundeskanzler Scholz seine Anteilnahme am Leid der Libanesen aus.
Zum vierten Mal kommt Außenministerin Baerbock in den Libanon seit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023. Inzwischen ist Libanon ein Kriegsgebiet. Wie ist die Lage vor Ort? Und: Gisèle Pelicot antwortet erstmals auf ihre Vergewaltiger. (17'52) Stephanie Rohde
Zum vierten Mal kommt Außenministerin Baerbock in den Libanon seit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023. Inzwischen ist Libanon ein Kriegsgebiet. Wie ist die Lage vor Ort? Und: Gisèle Pelicot antwortet erstmals auf ihre Vergewaltiger. (17'52) Stephanie Rohde
Heute jährt sich der Hamas-Angriff auf Israel vom 7. Oktober. Seitdem haben Antisemitismus und judenfeindliche Straftaten in Deutschland stark zugenommen. Was können wir dagegen tun? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Am 7. Oktober 2023 überfielen Hamas-Terroristen Israel und töteten rund 1200 Menschen und verschleppten 250 Geiseln in den Gazastreifen. Der Angriff und die Gewalteskalation danach hinterliess ein kollektives Trauma bei den Menschen in der Region. Wie kann man von sowas heilen? Ein kollektives Trauma beinträchtige das Sicherheitsgefühl einer Gesellschaft und könne dazu führen, dass Einzelpersonen und eine Gesellschaft in einem sogenannten "Dramadreieck" stecken bleiben, sagt Psychologin Johanna Hersberger. Was das genau ist, erklärt sie in dieser Folge. Ausserdem sagt sie, solche Traumata könnten an kommende Generationen weitergegeben werden, auch an Kinder, die noch gar nicht geboren sind und das Ereignis selbst gar nicht miterlebt haben. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Johanna Hersberger, Psychologin und Psychotherapeutin ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Seit dem Hamas-Angriff vor einem Jahr herrscht Krieg im Nahen Osten. Auch wenn hier in der Region Basel der Alltag friedlich ist, belasten diese Ereignisse Menschen bei uns. Wir haben mit einer Vertreterin und einem Vertreter der jüdischen und muslimischen Gemeinschaft gesprochen. * «Stoffgeschichten» - ein Buch zur Geschichte der FCB Trikots * Archiv-Serie: Einweihung des «Grossen Luminators» (1991) Weitere Themen: - Archivserie: Luminator von Tinguely in der SBB Schalterhalle
Seit dem Hamas-Angriff steht die jüdische Gemeinschaft in Deutschland weitgehend hinter dem Militäreinsatz im Gaza-Streifen. Doch von Israelis, die in Berlin leben, gibt es auch Kritik. Einige verweigern ihren Reservedienst in der israelischen Armee. Rosbach, Jens www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Religion und Leben auf den Punkt gebracht. Mit Denkanstößen zur Alltagslust und zum Alltagsfrust. Von Rosalia Rodrigues.
Am 7. Oktober 2023 griff die Terrororganisation Hamas Israel an. Das sei ein Bruch und ein Schock gewesen, der immer noch tief sitze, sagt der deutsch-israelische Psychologe Michael Naor. Im Interview spricht er über das seitdem vergangene Jahr. Von WDR 5.
Der 7. Oktober 2023 markiert einen dunklen Tag in der Geschichte Israels. In einem verheerenden Angriff wurden 1'200 Menschen von der Hamas getötet, während 250 Personen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden. In diesem Talk gedenken wir das erste Mal nach einem Jahr diesen Ereignissen. Zu Gast ist Israelkenner Doron Schneider. Er gibt uns im Gespräch mit Florian Wüthrich einen Rückblick zu den Geschehnissen und ordnet aus seiner geistlichen und prophetischen Warte ein. Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerhttps://www.livenet.ch/news/29345_videopartner Unterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Gut ein Jahr nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober und dem Ausbruch des Kriegs im Gazastreifen, hat Israel in den letzten Tagen eine Reihe von grossflächigen Luftangriffen im Libanon lanciert. Ziel ist die Hisbollah-Miliz, die seit Ausbruch des Krieges immer wieder den Norden Israels beschiesst.Rund 500 Menschen kamen laut den libanesischen Behörden bei den jüngsten Luftangriffen ums Leben – darunter ein grosser Teil der Hisbollah-Führung, aber auch viele Zivilpersonen.Die Sorge davor, dass der Krieg sich ausweitet, ist international gross. Unter welchen Umständen könnte die Lage ausser Kontrolle geraten? Warum finden die Angriffe gerade jetzt statt? Und was löst die drohende Eskalation im Libanon und in Israel aus? Darüber spricht Bernd Dörries, Nahost-Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara Spreiter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
(00:00:41) Künstlerin Fränzi Neuhaus im Gespräch: Natur, Technik und Kunst im Dialog. (00:11:10) Start des Filmfestivals in Venedig: Prominenz und Premieren auf dem roten Teppich. (00:19:32) Faszination Medien: Zum Auftrag der SRG gehört es auch, Musik zu fördern. Wir stellen fünf Musikschaffende vor. Eine von ihnen ist Corin Curschellas. (00:15:24) «Alles Fifty Fifty» – eine Komödie über das Chaos nach der perfekten Scheidung. (00:24:11) In seinem Essay «After Woke» hinterfragt Jens Balzer die Reaktionen progressiver Linker auf den Hamas-Angriff und das Schweigen zu den israelischen Opfern.
Wie soll das Leben weitergehen nach dem 7. Oktober 2023? Was bedeutet nun Alltag? Welche Zukunft kann es geben? Nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist alles anders, nicht nur für die Juden in Israel, sondern auf der ganzen Welt. Dror Mishani versucht in „Fenster ohne Aussicht. Tagebuch aus Tel Aviv“ das Geschehen einzufangen und zu begreifen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Wie soll das Leben weitergehen nach dem 7. Oktober 2023? Was bedeutet nun Alltag? Welche Zukunft kann es geben? Nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist alles anders, nicht nur für die Juden in Israel, sondern auf der ganzen Welt. Dror Mishani versucht in „Fenster ohne Aussicht. Tagebuch aus Tel Aviv“ das Geschehen einzufangen und zu begreifen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober gibt es auch gegen Muslime mehr rassistische Übergriffe in Deutschland. Eine Erhebung des Netzwerks Claim dokumentiert, wie sich das im Alltag zeigt: etwa in körperlichen Angriffen auf Kopftuch-Trägerinnen. Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Dieser Bericht verändert alles: Ließ Netanjahu den Hamas-Angriff geschehen, um Gaza zu zerstören? + Skandal“, „Schande“, „Rechtswidrig“: So groß ist die Empörung nach dem Witzschel-Urteil + Ertappt! AUF1 zeigt Ihnen, wo Faesers Grenzkontrollen wieder einmal nur leere Versprechen sind
Nach dem Nein zu den zwei Gesundheitsinitiativen hat Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider zugesichert, die beiden indirekten Gegenvorschläge nun rasch voranzubringen. Ein Nachrechnen zeigt aber: Das wird noch einige Jahre dauern. Und weitere Prämienrunden werden nicht abgefedert. Weitere Themen: In Italien bleibt nach der Europawahl fast alles beim Alten. Giorgia Meloni und ihre Partner erreichen erneut fast 50 Prozent, am linken Pol kehren die Sozialdemokraten als klar stärkste Kraft zurück. Im Vergleich zu Deutschland und Frankreich sind dies erstaunlich stabile Verhältnisse. Der ehemalige Verteidigungsminister Benny Gantz hat das israelische Kriegskabinett verlassen. Nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober bot er sich als Retter in der Not an: als militärisch geschulter und kriegserprobter Stratege. Was hat Benny Gantz in acht Monaten Kriegskabinett erreicht?
Der US-Friedensplan für den Gaza-Streifen wühlt Israel auf. Auf Demonstrationen in mehreren Städten protestierten am Wochenende Zehntausende für das Abkommen – und für Neuwahlen. US-Präsident Joe Biden stelle sich mit grossem Nachdruck hinter den Friedensplan, das könne Israels Premier Benjamin Netanyahu nicht einfach ignorieren, sagt Inga Rogg, Handelsblatt-Korrespondentin in Jerusalem. Weitere Themen: (01:28) Der neue US-Friedensplan setzt Israel unter Zugzwang (13:39) Nachwahlbefragungen sehen klaren Sieg für Narendra Modi (16:43) Der Richter könnte Donald Trump auch ins Gefängnis schicken (23:40) Hamas-Angriff belastet das jüdische Leben in der Schweiz
In Nikki Haleys Parallelwelt findet sich für alles eine Erklärung. Für sie ist es beispielsweise ausgemacht, dass hinter dem Hamas-Angriff auf israelische Siedlungen am 7. Oktober letzten Jahres nicht nur Iran, sondern auch China und Russland stecken, so Haley in einem Interview mit Israel HaYom. Israel solle in Gaza nun („Finish them!“) ohne RücksichtWeiterlesen
Nach dem «Rundschau»-Beitrag zur Prügelattacke gingen in Schaffhausen Hunderte auf die Strasse. Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Dann: Der Klang von Kuhglocken erhitzt die Gemüter. Und: Wie wütende Siedler im Grenzgebiet zu Gaza Hilfslieferungen verhindern. Kritik an Polizei nach Prügelattacke: Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Letzte Woche sorgte der «Rundschau»-Beitrag zur brutalen Prügelattacke auf Fabienne W. und das Vorgehen der Polizei für grosses Echo. Hunderte von Menschen gingen am Wochenende in Schaffhausen auf die Strasse. Dabei zeigte sich: Fabienne W. ist mit ihren Erfahrungen nicht allein. Kulturkampf um die Kuhglocke: Nützliche Tradition oder schädlicher Lärm? Der Klang von Kuhglocken gehört zu den Schweizer Alpen wie Enzian und Edelweiss – und ist für viele Bäuerinnen und Bauern wichtiges Kulturgut. Andere sehen darin ein schädliches Dauergebimmel, eine unnötige Zumutung für Kuh und Mensch. Rückkehr nach Gaza: Rechte Siedler machen Druck Israel übt im Gaza-Krieg harte Vergeltung für den Hamas-Angriff am 7. Oktober – aber manchen ist die Reaktion der Regierung zu schwach und sie nehmen das Recht in die eigenen Hände: Siedler stoppen humanitäre Konvois an der Grenze zu Gaza, zerstören Hilfslieferungen und fordern die Wiederbesiedlung von Gaza durch Israel.
Nach dem «Rundschau»-Beitrag zur Prügelattacke gingen in Schaffhausen Hunderte auf die Strasse. Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Dann: Der Klang von Kuhglocken erhitzt die Gemüter. Und: Wie wütende Siedler im Grenzgebiet zu Gaza Hilfslieferungen verhindern. Kritik an Polizei nach Prügelattacke: Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Letzte Woche sorgte der «Rundschau»-Beitrag zur brutalen Prügelattacke auf Fabienne W. und das Vorgehen der Polizei für grosses Echo. Hunderte von Menschen gingen am Wochenende in Schaffhausen auf die Strasse. Dabei zeigte sich: Fabienne W. ist mit ihren Erfahrungen nicht allein. Kulturkampf um die Kuhglocke: Nützliche Tradition oder schädlicher Lärm? Der Klang von Kuhglocken gehört zu den Schweizer Alpen wie Enzian und Edelweiss – und ist für viele Bäuerinnen und Bauern wichtiges Kulturgut. Andere sehen darin ein schädliches Dauergebimmel, eine unnötige Zumutung für Kuh und Mensch. Rückkehr nach Gaza: Rechte Siedler machen Druck Israel übt im Gaza-Krieg harte Vergeltung für den Hamas-Angriff am 7. Oktober – aber manchen ist die Reaktion der Regierung zu schwach und sie nehmen das Recht in die eigenen Hände: Siedler stoppen humanitäre Konvois an der Grenze zu Gaza, zerstören Hilfslieferungen und fordern die Wiederbesiedlung von Gaza durch Israel.
Seit 1987 ist die UN-Mission UNIFIL im Libanon stationiert. Was sich seit dem Hamas-Angriff auf Israel im vergangenen Oktober geändert hat, schildert Journalistin Katharina Osterhammer im Gespräch.
Der Rücktritt des israelischen Geheimdienstchefs Aharon Haliva kam Anfang Woche überraschend. Für die Fehler im Zusammenhang mit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober übernehme er die Verantwortung. Weitere Themen: * In Iran geht die Sittenpolizei in diesen Tagen wieder härter gegen Frauen vor, die sich nicht an die Kleidervorschriften halten. Warum gerade jetzt? * Bis zu den olympischen Spielen im Sommer in Paris soll das Wasser in der Seine genug sauber sein, um darin zu schwimmen. Doch die Wasserqualität ist immer noch schlecht. Wie will Paris das schaffen? * An Elite-Unis in den USA ist die Stimmung aufgeheizt, wegen des Gaza-Kriegs. In den letzten Tagen hat die Polizei Dutzende Demonstrierende festgenommen. Was ist da los?
Nach dem Angriff des Irans auf Israel am 14.04.2024, blickt die Welt sorgenvoll auf eine mögliche Eskalation im nahen Osten. Erstmal griff hierbei der Iran vom eigenen Boden den entfernten Nachbarn direkt an, ohne Umwege über Stellvertreter. Noch während die Raketen und Drohnen flogen, hat der Iran versucht den Angriff zu relativieren, um einer Eskalation vorzubeugen. Dennoch sind Anleger beunruhigt, gerade nach den Erfahrungen aus dem Überfall Russlands auf die Ukraine und dem Hamas Angriff auf Israel. Trotz all der Kriege und Krisen ging es an den Märkten seit 2023 deutlich bergauf und die Frage ist nun, ob Anleger ihr Kapital in Sicherheit bringen sollten, oder auch diese geopolitische Krise kurze Beine hat. *Inhaltsverzeichnis:*00:00 Intro01:00 Was ist passiert?01:44 Sorge an den Finanzmärkten02:26 Aktuelle Lage am Beispiel des S&P 50005:19 Reaktion von Rohöl auf aktuelle Krisen06:40 Vergangene Geopolitische Krisen im Überblick08:27 Korrekturen der Vergangenheit09:26 Bedeutung des Risikomanagements12:04 Danke fürs Einschalten! *Für Warteliste eintragen*https://analyse.maximilian-gamperling.de/kompass-warteliste *Social Media*- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast *Meine Tools*- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?lmref=5vpktQ- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T *Disclaimer*Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Krise #Aktie #Börse
Sechs Monate nach dem Hamas-Angriff auf Israel (Autor: Katja Völkl)
Sechs Monate nach dem Hamas-Angriff auf Israel (Autor: Katja Völkl)
Meier, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Moin und willkommen zum Weltglückstag! Laut aktuellem Glücksatlas leben die glücklichsten menschen in Finnland, aber wir haben heute auch ganz schön viele Glückliche hier in hamburg getrofffen. Was die Menschen in unserer stadt so glücklich macht, hört ihr hier! Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 20.03.2024 +++KONZEPT FÜR AUTOARMES OTTENSEN WIRD UMGESETZT+++ Der Verkehrsausschuss Altona hat jetzt die finalen Pläne vorgestellt. Hamburgs erster verkehrsberuhigter Stadtteil-Kern gehört dann Ende nächsten Jahres den Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrenden. Was der Umbau kostet und wie die Pläne im Detail aussehen, weiß NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Reinhard Postelt.
Annahme der 13. AHV-Rente weckt Begehrlichkeiten, Schweizer Waffenexporte brechen um 27 Prozent ein, UNO-Bericht bestätigt sexuelle Gewalt bei Hamas-Angriff, römisch-katholische Kirche: Weitere Missbrauchsopfer melden sich
Die Vereinten Nationen haben einen Bericht über den Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel Anfang Oktober vorgelegt. Darin zählen sie zahlreiche Fälle von sexualisierter Gewalt durch die Hamas auf, weisen einige Vorwürfe aber auch als unbegründet zurück - und das sorgt für heftige Kritik aus Israel.
Am 7. Oktober 2023 wurde auch die israelische Stadt Sderot von der Terrorgruppe Hamas angegriffen. Über 24 Stunden dauerten die Kämpfe. Seitdem ist der Ort zur Geisterstadt geworden: Nur ein Drittel der Einwohner ist geblieben. Geblieben sind auch das Grauen und die Angst.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel wird in Deutschland verstärkt über Antisemitismus debattiert. Aber was ist eigentlich Antisemitismus? Zwei Definitionen stehen im Zentrum der kontroversen Debatte. Chernivsky, Marina; Ullrich, Peter; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist zum fünften Mal seit dem Großangriff der Hamas nach Israel gereist – diesmal mit einem so deutlichen Appell für eine Waffenruhe wie nie zuvor. Baerbock hatte in den vergangenen Tagen mehrfach die von Israel geplante Bodenoffensive in Rafah kritisiert und zum Schutz der Zivilbevölkerung aufgerufen. Ihre Forderung nach sicheren Korridoren und humanitärer Hilfe wolle sie auch während ihres Israel-Besuchs bekräftigen, teilte Baerbock am Mittwoch vor ihrer Reise mit. Zudem wolle sie für den Weg eines “nachhaltigen Waffenstillstands” und die Zukunft einer Zweistaatenlösung werben. Am Mittwochabend hat Baerbock bereits mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Außenminister Israel Katz gesprochen. Für Donnerstag ist ein Treffen mit Angehörigen der Geiseln vorgesehen. Tina Hildebrandt leitet das Politikressort der ZEIT und begleitet Baerbock bei ihrer Reise. Im Podcast analysiert sie, was Baerbock in Israel bewirken kann. Schon Monate vor der Europawahl fürchten Beobachter einen Rechtsruck im europäischen Parlament. Rechtspopulisten haben in jüngster Zeit in fast allen Ländern der Europäischen Union an Einfluss gewonnen – ihr Zuspruch hat sich seit 2015 europaweit nahezu verdoppelt. Doch es gibt auch Länder in Europa, in denen ein Gegentrend zu beobachten ist: In Spanien, Litauen, Griechenland, Dänemark und Irland zum Beispiel konnten sich rechtspopulistische Parteien nicht durchsetzen. In manchen dieser Staaten haben es die Rechtspopulisten zu weit getrieben, in anderen waren ihre Positionen bereits besetzt. ZEIT ONLINE hat die fünf Beispiele näher betrachtet. Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik, analysiert im Podcast, was die unterschiedlichen Gründe sind. Und sonst so? Die Berlinale startet – Taxifahrer protestieren Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Annalena Baerbock: Deutschlands Außenministerin Krieg in Nahost: Baerbock zum fünften Mal seit Hamas-Angriff in Israel Gaza-Krieg: Annalena Baerbock warnt Israel vor Vertreibung von Palästinensern Auswärtiges Amt: Pressemitteilung Thema: Rechtspopulismus Rechtspopulismus in Europa: Ein Kontinent driftet nach rechts [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mitarbeitende des UNO-Flüchtlingshilfwerks in Palästina sollen den Hamas-Angriff bejubelt haben. Die Vereinten Nationen haben daher Gelder an die UNRWA vorerst eingefroren. Israel-Botschafter Ron Prosor hält diesen Schritt für längst überfällig. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Antonio Guterres sei entsetzt über die Vorwürfe, gleichzeitig müsse aber sichergestellt werden, dass das Hilfswerk weiterarbeiten könne, sagte ein Sprecher. Mehrere Länder, darunter Deutschland, hatten angekündigt, erstmal keine neuen Mittel für UNRWA zu bewilligen. Hintergrund sind Berichte des israelischen Geheimdienstes, wonach zwölf Mitarbeiter des Hilfswerks unmittelbar am Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt waren.
Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL wollen ab Februar weiter verhandeln, Erneut demonstrieren bundesweit Zehntausende Menschen gegen Rechtsextremismus, Holocaust-Gedenktag: Befreiung des KZ Auschwitz vor 79 Jahren, BSW beschließt auf Gründungsparteitag Programm für die Europawahl, Verdacht gegen Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks nach Hamas-Angriff in Israel, 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Handball-EM: DHB-Auswahl spielt um Bronze, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und Handball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL wollen ab Februar weiter verhandeln, Erneut demonstrieren bundesweit Zehntausende Menschen gegen Rechtsextremismus, Holocaust-Gedenktag: Befreiung des KZ Auschwitz vor 79 Jahren, BSW beschließt auf Gründungsparteitag Programm für die Europawahl, Verdacht gegen Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks nach Hamas-Angriff in Israel, 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Handball-EM: DHB-Auswahl spielt um Bronze, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und Handball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Hat Israel schon vor dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober darüber Bescheid gewusst und nichts dagegen unternommen? Diese Frage werfen Dokumente auf, die israelischen Geheimdiensten schon seit über einem Jahr vorliegen sollen. Die Berichte bringen den israelischen Premier, Benjamin Netanjahu, unter Druck. Denn sobald die Kämpfe in Gaza, mit all ihren Ausnahmesituationen, vorbei sind, könnte auch er vor seinem politischen Ende stehen. Im Podcast analysiert Eric Frey, leitender Redakteur des STANDARD, was das für die Dauer und den Ausgang des Kriegs im Nahen Osten bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
(00:00) INTRO: Vor letztem “Wetten, dass ..?” - Thomas Gottschalk | (02:24) RBB: Führungsposition der Verwaltungsdirektion vom Rundfunkrat gewählt - Nicole Küchler-Stahn | (08:58) LIVEJOURNALISMUS: Premiere von „JIVE Klima - Die konstruktive Live-Journalismus-Show" - Philipp Nitzsche | (22:01) DOKU-Tipp: „Hamas-Angriff aufs Festival - Die Überlebenden des Wüsten-Raves“ - Reinhardt Beetz | (33:44) URHEBERRECHTSKONFERENZ: Von KI bis CC - David Bernet | (41:26) BONUS: Wetten, dass ..? - Thomas Gottschalk | (46:37) BONUS: OBS-Festrede - Leonhard Dobusch, 23.11.2023 | (1:26:41) BONUS: 134. Sitzung des rbb-Rundfunkrats, 20.11.2023 - TOP 1-2 | (1:40:35) TOP 3 - Bericht der Intendantin Ulrike Demmer | (2:10:12) TOP 4 - Bericht & Empfehlung der AG Zielvorgaben - Frank Feuerschütz | (2:16:53) TOP 5 - Wahl einer/eines Verwaltungsdirektors/Verwaltungsdirektorin | (2:27:36) Vorstellung der Kandidatin Nicole Küchler-Stahn | (2:40:25) TOP 6 - Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden Benjamin Ehlers | (3:10:53) TOP 7 - Bildung eines nicht ständigen Ausschusses, der mit der Erarbeitung eines Verfahrensvorschlags für die Wahl einer Intendantin oder eines Intendanten beauftragt wird | (3:26:51) TOP 8 - Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Wahlordnung unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem zuletzt durchgeführten Verfahren | (3:27:58) TOP 7 - Fortsetzung | (3:29:09) TOP 9 - Berichte aus den Vertretungen - Sabine Jauer - Christoph Hölscher | (3:57:10) TOP 10 - Berichte aus den Ausschüssen - Moshe Abraham Offenberg | (4:02:18) TOP 13 - Verschiedenes - u. a. Elisabeth Herzog von der Heide || Jörg Wagner
Der Lohnschutz ist ein zentraler Punkt bei den Verhandlungen mit der EU. Nun haben die Schweiz und die EU bei ihren Sondierungsgesprächen eine Schutzklausel konkretisiert und ausformuliert. Radio SRF liegt der entsprechende Text vor. Weitere Themen: (05:18) Schutz vor Lohndumping: Es wird konkret zwischen Bern und Brüssel (10:58) Niederlande: Wie konnte Geert Wilders die Wahl gewinnen? (17:30) Hat Israels Regierung Warnungen vor dem Hamas-Angriff ignoriert? (22:20) Gaza-Krieg setzt irakische Regierung unter Druck (28:03) Antisemitismus der US-Elite wird zum Politikum (33:45) «Ohne noch mehr Hilfe hat die Ukraine keine Chance» (39:39) Pestizide wandern vom Acker ins Amphibienlaichgebiet
Langsam lichtet sich der Nebel der Desinformation über dem Angriff der Hamas-Kämpfer auf israelische Militärbasen(1). Und nicht nur die Lügen über geköpfte Babys, Vergewaltigungen und angebliche von Hamas lebendig verbrannten Israelis werden offensichtlich. Auch wenn die Wahrheit durch die großen „Qualitätsmedien“ nach der Unterstützung des Empörungswahns schamhaft verschwiegen wird, droht sie sich in einem Teil der deutschen Bevölkerung zu verbreiten. Die Vermutung bricht sich bahn, nicht nur durch Aussagen aus Ägyptens Geheimdienst über Warnungen, die von Israel ignoriert wurden, sondern unterstützt durch Dokumente, die durch WikiLeaks bekannt wurden(2), dass der Hamas-Angriff von Netanjahu und seiner rechtsextremen Regierung sehnlichst erwartet worden war, um endlich die ethnische Säuberung von Gaza realisieren zu können. Aber die Aufdeckung von immer neuen Lügen hat möglicherweise noch weiterreichende Auswirkungen.... hier weiterlesen:https://apolut.net/die-pandemie-der-luegen-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: pathdoc / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Bundesinnenministerium tagt die Deutsche Islamkonferenz zum Thema "Sozialer Frieden und demokratischer Zusammenhalt: Bekämpfung von Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung". Der Journalist Eren Gövercin der liberal-muslimischen Alhambra-Gesellschaft findet das Thema unpassend. "Es wird der Situation seit dem 7. Oktober nicht gerecht. Der Angriff der Hamas war nicht nur für Israel und Jüdinnen und Juden eine Zäsur, sondern auch für die muslimische Community in Deutschland", so Gövercin. Muslimische Verbandsvertreter seien nicht in der Lage gewesen, klar Position zu beziehen, es sei viel relativiert worden. "Erst nach großem Druck von außen kamen dann eindeutige Aussagen und Abgrenzungen. Und bei einer deutschen Islamkonferenz hätte ich erwartet, dass wir uns mit diesem Problem stärker auseinandersetzen", meint Gövercin. Warum muslimischer Antisemitismus nach dem 7. Oktober nochmal eine neue Sichtbarkeit bekommen hat, erklärt er im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Pascal Fournier.
Zu Beginn der Islamkonferenz hat Innenministerin Faeser von muslimischen Verbänden eine klare Verurteilung des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober gefordert. Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrates, sieht diese Äußerung kritisch. "Wir sind ziemlich erstaunt darüber, weil wir uns als Muslime klar gegen den Terror der Hamas geäußert haben. Deshalb finden wir diese Forderung unberechtigt", so Kesici im SWR. Muslime in Deutschland würden seit dem Hamas-Angriff vermehrt unter Generalverdacht stehen beim Thema Antisemitismus. "Wir sind jetzt in der Situation, wo wir uns zweimal überlegen, was wir sagen, weil wir missverstanden und missinterpretiert werden", erklärt Kesici. Es gebe eine bestimmte Erwartungshaltung an Muslime, wie sie sich zu äußern hätten. "Selbstverständlich haben wir den Terror der Hamas verurteilt. Aber wir haben auch auf die Situation im Nahen Osten aufmerksam gemacht, die seit über 50 Jahren vorhanden ist. Und das ist etwas, das von der Mehrheitsgesellschaft nicht gewollt wird", so der Vorsitzender des Islamrates im SWR2-Tagesgespräch mit Gerhard Leitner
Der Angriff der Hamas am 7. Oktober hat für die Fotografin und Publizistin Sharon Adler alles verändert. Besonders schwer treffe sie der Tod der Aktivistin Vivian Silver, sagt die Frauenrechtlerin. Ihr fehlt das Engagement für Jüdinnen und Juden.Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Gefälschte Regierungsdokumente, irreführende Bilder, manipulierte Politikeraussagen: Seit dem Hamas-Angriff auf Israel hat die Desinformation einen neuen Höhepunkt erreicht, auch dank Künstlicher Intelligenz. Das verunsichert Leser und Zuschauer. Wie lassen sich Lügentexte und -bilder erkennen? Und was bringt eine Kennzeichnungspflicht für KI? Marion Theis diskutiert mit Kathrin Demmler - JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, Carla Reveland - ARD-Faktenfinder, PD Dr. Jochen Roose - Konrad-Adenauer-Stiftung
Kurz nach Beginn des Hamas-Angriffs auf Israel tauchen erste Fotos auf. "Honest Reporting" wirft Fotografen vor, von dem Angriff vorab gewusst zu haben. Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen zu den Vorwürfen:
Einen Monat ist es her, dass die islamistische Terrororganisation Hamas das Supernova-Festival im Süden Israels angegriffen hat. Mindestens 260 Menschen wurden getötet, noch immer ist nicht klar, wie viele als Geiseln entführt worden sind. Auch der israelische Musikmanager Guy Dreifuss habe viele Freund*innen dort verloren. Mindestens fünf Menschen aus seinem Freundeskreis seien nach Gaza entführt worden. In der taz beschreibt er, wie wichtig das Festival für Israelis gewesen sei, um der Brutalität des Alltags, der Sicherheitssituation ein Stück weit zu entfliehen. Wie Situation der israelischen Clubszene einen Monat nach dem brutalen Terrorangriff der Hamas ist – dazu mehr in der SWR2-Kulturmedienschau.
Unsere Themen: +++ Rede: Hisbollah-Chef bezieht Stellung zum Hamas-Angriff auf Israel +++ Regierung und Opposition: Warum Merz bei Scholz zusammenarbeiten wollen +++ Obdachlos im Winter: Aktuelle Lage in der Wärmestube in Berlin +++ Juso-Vorschlag: Was ein Grunderbe für alle 18-Jährigen bringen würde +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die militante Hisbollah-Miliz im Libanon könnte eine entscheidende Rolle im Nahostkonflikt spielen. Hisbollah-Chef Nasrallah lobt in einem neuen Video den Angriff der Hamas auf Israel. Er gibt keine konkrete Kriegserklärung ab, droht aber mit einer Eskalation an der libyschen Grenze.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman will sich fünf Jahre nach dem Mordfall Kashoggi als internationaler Vermittler etablieren. Ein Frieden mit Israel schien greifbar. Doch seit dem Überfall der Hamas gerät der Kronprinz zwischen die Fronten.Marc Thörner, Guido Steinberg, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist der Antisemitismus in Deutschland sehr laut. Was ist zu tun? " Das Wichtigste wäre, erst einmal mit eigenen antisemitischen Grundeinstellungen aufzuräumen", sagt Laura Cazés, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden. Von WDR 5.
Die Themen: Israelische Panzer erreichen Stadtrand von Gaza; Israelische Armee soll Hamas-Angriff noch kurz vor Beginn für unmöglich gehalten haben; Sturm auf ein Flugzeug aus Tel Aviv in Dagestan; AfD-Abgeordneter Daniel Halemba festgenommen; Google zahlt Milliarden, um Standardsuchmaschine zu sein; Diktat zur Feier der ukrainischen Sprache; Indischer Milliardär fordert 70-Stunden-Woche und Mutter verklagt Söhne weil sie nicht ausziehen wollen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Israel intensiviert die Kämpfe im Gazastreifen und auch die Hamas hat israelische Ortschaften mit Raketen angegriffen. Wie geht es der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Israel? Stefanie Glinski ist freie Journalistin und war kürzlich im Konfliktgebiet. Die weiteren Themen: * Indien zeigt sich gegenüber Israel solidarisch im Nahostkonflikt. Der indische Premierminister Narendra hat sich direkt nach dem Hamas-Angriff pro-israelisch geäussert. Die Beziehung zwischen Indien und Israel war lange belastet. Indien-Korrespondentin Maren Peters ordnet ein. * In Polen ist vor zwei Wochen gewählt worden. Die Oppositionsparteien sehen eine Mehrheit für sich und wollen eine neue Regierung bilden. Die jetzige Regierung legt der Opposition aber möglichst viele Steine in den Weg. Welche Möglichkeiten hat die aktuell regierende PiS-Partei, die Machtübergabe in Polen hinauszuzögern? Jan Opielka, freier Journalist in Warschau, ordnet ein. * Ältere Frauen sind in der Schweiz überdurchschnittlich oft von Femizid betroffen. Die Opfer sind oft schwer krank und der Täter ist in den meisten Fällen der Partner oder ein Familienmitglied. Professorin für Kriminologie Nora Markwalder von der HSG ordnet die neue Kriminalstatistik ein.
Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot. Das hat ihre Familie unserem Korrespondenten bestätigt. Bisher ging man davon aus, dass Shani Louk beim Hamas-Angriff verschleppt wurde. Doch sie wurde wohl schon da getötet.
30.000 Menschen aus Thailand leben und arbeiten in Israel. 54 von ihnen hat die Hamas im Zuge ihres Angriffs auf Israel verschleppt – damit sind sie die größte ausländische Gruppe unter den Opfern. Eine thailändische Delegation hat sich in Iran nun mit Delegierten der Hamas getroffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Zwar hat der Weltsicherheitsrat eine erste Gaza-Resolution nach dem Hamas-Angriff verabschiedet, das Abstimmungsverhalten zeigt, wie uneinig gerade die westlichen Demokratien sind. Besonders die Enthaltung Deutschlands wird kritisiert.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein offener Brief durchbricht die dröhnende Stille im Literaturbetrieb. Jüdinnen und Juden haben das Sicherheitsgefühl in Deutschland verloren. Und eine junge Liberale will sich wohl unbeliebt machen. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Antisemitismus in Berlin: »Zum ersten Mal verstehe ich, was es bedeutet, Jüdin zu sein« Starkünstlerin Hito Steyerl über Antisemitismus in der Kulturszene: »Einige halten die Hamas für eine Befreiungsbewegung« FDP-Bildungspolitikerin Ria Schröder im Interview: »Warum gehen manche Leute nicht neben dem Studium arbeiten?« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Liedermacher und Schriftsteller Wolf Biermann spricht im tachles-Podcast über Krieg, den Hamas-Angriff auf Israel und den Zugang eines Künstlers zu weltpolitischen Entwicklungen. Als Kind…
Nach umstrittenen Äußerungen von UN-Chef Guterres aber auch dem Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und früheren Merkel-Berater Christopher Heusgen, diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski, ob die Solidarität - national, wie international - für Israel bröckelt. Was die Gründe für die Relativierungen sind und weswegen Neutralität gerade jetzt nicht geboten ist, hören Sie in dieser Episode. Im Interview der Woche dazu: Konstantin von Notz. Der grüne Abgeordnete und Innenpolitiker ist Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums und spricht über die Folgen auch für Deutschlands innere Sicherheit nach dem Hamas-Angriff auf Israel. Außerdem: In der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz übernächste Woche wird die Migration das wohl präsenteste, wichtigste Thema sein. Die Pläne der Ampel, um mehr abschieben, reichen vielen Ländern nicht. Welche Ministerpräsidentin bzw. Ministerpräsident wo steht, welche Landes-Chefs zwar Druck machen, dabei aber auf Koalitionspartner besonders achten müssen und wie eine Einigung aussehen könnte, ist das zweite große Thema bei Bröcker und Repinski. Die weiteren Themen: Das Mallorca-Problem von Innenministerin Nancy Faeser. Das Freie Wähler-Problem für die Bundes-FDP. Das Bündnis Sahra Wagenknecht-Problem der Linken-Fraktion im Bundestag. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Gregor Golland, CDU-Vizevorsitzender in Nordrhein-Westfalen.
Nach umstrittenen Äußerungen von UN-Chef Guterres aber auch dem Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und früheren Merkel-Berater Christoph Heusgen, diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski, ob die Solidarität - national, wie international - für Israel bröckelt. Was die Gründe für die Relativierungen sind und weswegen Neutralität gerade jetzt nicht geboten ist, hören Sie in dieser Episode. Im Interview der Woche dazu: Konstantin von Notz. Der grüne Abgeordnete und Innenpolitiker ist Chef des Parlamentarischen Kontrollgremiums und spricht über die Folgen auch für Deutschlands innere Sicherheit nach dem Hamas-Angriff auf Israel. Außerdem: In der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz übernächste Woche wird die Migration das wohl präsenteste, wichtigste Thema sein. Die Pläne der Ampel, um mehr abschieben, reichen vielen Ländern nicht. Welche Ministerpräsidentin bzw. Ministerpräsident wo steht, welche Landes-Chefs zwar Druck machen, dabei aber auf Koalitionspartner besonders achten müssen und wie eine Einigung aussehen könnte, ist das zweite große Thema bei Bröcker und Repinski.Die weiteren Themen: Das Mallorca-Problem von Innenministerin Nancy Faeser.Das Freie Wähler-Problem für die Bundes-FDP. Das Bündnis Sahra Wagenknecht-Problem der Linken-Fraktion im Bundestag.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Gregor Golland, CDU-Vizevorsitzender in Nordrhein-Westfalen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat erneut eine Strategie vorgelegt, die den Industriestrompreis enthält. WELT-Wirtschaftsredakteur Philipp Vetter erklärt, wer durch die Subventionen Vorteile hätte. Außerdem hat die Berliner Polizei seit dem Hamas-Angriff auf Israel schon über 800 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt registriert.
Israel ist nach dem Hamas-Angriff im Krieg. Aber der Nahostexperte Igal Avidan hat den "kleinen Frieden" zwischen Israelis und Palästinensern erlebt, hat er Pascal Lechler erzählt.
Nach dem Hamas-Angriff auf Israel stehe Deutschland fest an der Seite Israels, sagt Kanzler Scholz. Aber heißt das bedingungslose Solidarität mit der Regierung Netanjahu?
Mehr als zwei Wochen nach dem verheerenden Hamas-Angriff schickt Israel Bodentruppen nach Gaza. Wie weit geht Selbstverteidigung und wie geht Österreich mit einem erstarkten Antisemitismus um? Darüber diskutiert bei Pro und Contra eine prominente Runde mit Ariel Muzicant, Hasnain Kazim, Ingrid Steiner-Gashi und Thomas Schmidinger. Ebenfalls im Gespräch: Schlomo Hofmeister.
Vor dem Hamas-Angriff war Israels Gesellschaft politisch gespalten. Wie stehen die Israelis jetzt zu Netanjahu? Und: Chaos im Repräsentantenhaus der USA
Eine geistliche Reaktion auf den Krieg der Hamas gegen die Menschen in Israel
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Bei der Suche nach den Gründen für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste, die laut Angaben ihrer eigenen Regierungen keinen Funken eines Verdachts vom Großangriff der Hamas gehabt haben wollen, stößt man auf merkwürdige Erklärungsversuche. Die mögen dem Laien vielleicht auf den ersten Blick plausibel erscheinen, aber einem zweiten Blick halten sie nicht stand. Überall werden Ungereimtheiten deutlich, die Fragen verlangen, die zu weiteren Fragen führen.Wenn wir die Zusammenhänge etwas besser kennen, wird unwillkürlich eine Frage laut, ob die Dienste absichtlich weggeschaut haben, oder von der politischen Führung einen entsprechenden Fingerzeig bekommen haben, wie das bereits bei 11. September der Fall gewesen war, was inzwischen ausführlich dokumentiert ist.Als Erklärung für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste wurden schon wenige Tage nach dem Hamas-Angriff zwei interessante Varianten angeboten. Die Erste schiebt die Schuld auf die Chinesen, genauer gesagt auf Huawei, weil nämlich die Hamas angeblich nur noch Handys, Tablets und Laptops von Huawei benutzt habe, die von westlichen Diensten nicht mehr abgehört oder geknackt werden können. Letzteres stimmt zwar, aber das kann trotzdem das Totalversagen der Dienste nicht erklären, wie wir weiter unten feststellen werden.Eine andere Erklärung kommt von den Mizrahi, der Fraktion der religiösen jüdischen Fanatiker und Rassisten, die zum ersten Mal in der Geschichte Israels im Parlament die Mehrheit haben und die unter Ministerpräsident Netanjahu alle wichtigen Ministerposten besetzt haben. Die Mizrahi haben auch Netanjahu voll im Griff, denn wenn sie die Koalition mit ihm platzen lassen, dann verliert Netanjahu seine Immunität und muss umgehend seine Strafe wegen etlicher kriminellen Vergehen im Gefängnis absitzen. Dem Gefängnis ist er nur entgangen, weil er mit den Mizrahi eine Koalition eingegangen ist, die ihm erlaubt, das Amt des Ministerpräsidenten zu haben.Nun, die Erklärung der Mizrahi-Minister ist, dass die israelischen Nachrichtendienste, deren Personal sich aus westlich-liberalen und meist säkular gebildeten Mitarbeitern zusammensetzt, durch die Monate langen Demonstrationen der anderen Hälfte der israelischen Bevölkerung gegen die Regierung zu sehr abgelenkt waren, um ihren Job zu machen. Das aber würde nicht erklären, warum die anderen westlichen, vor allem US-Nachrichtendienste wie die CIA und NSA angeblich nichts von den Vorbereitungen der Hamas gemerkt haben.Und wie kann man dann erklären, warum der israelische Premier Netanjahu laut israelischen und ägyptischen Berichten wiederholte Warnungen in persönlichen Telefonanrufen von Mitgliedern der ägyptischen Regierung über einen bevorstehenden Hamas-Aufstand nicht die geringste Bedeutung beigemessen hat. War also doch absichtliches Wegschauen im Spiel? Aber um was zu erreichen? Der Reihe nach....... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-angebliche-versagen-der-israelischen-und-westlichen-geheimdienste-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Anelo/ Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich sollte diese Folge eine zum Thema Frieden sein. Welche Erzählungen gibt es in Tora, Bibel und Koran dazu. Dann kam der Hamas-Angriff auf Israel, die Verschleppung von Menschen jeden Alters, die nicht endenden Bombardements von beiden Seiten auf Israel und Gaza. Darüber sprechen wir, auch wenn es nicht leicht ist, Worte zu finden. Diese Folge bestreiten Maike Schöfer und Kübra Dalkilic allein. Sie teilen ihre Gedanken, was sie bewegt. Gleichzeitig wollen sie Lichter der Hoffnung setzen, von Initiativen, die angesichts dieser Unmenschlichkeit versuchen, das Menschliche zu bewahren. Auch wenn der Konflikt so weit weg erscheint, ist er eben auch in Deutschland sehr nah.
Der Bundeskanzler fliegt heute kurzfristig nach Israel, um seine Solidarität nach dem Hamas-Angriff zu bekunden. Währenddessen meldet die Bundesregierung neue stationäre Grenzkontrollen an. WELT-Politikredakteurin Zara Riffler erklärt, was das bedeutet – und warum die Ankündigung reichlich spät kommt. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Iran unterstützt die Hamas mit Millionen Dollar. Wäre ohne Hilfe aus Teheran der Massenmord in Israel möglich gewesen?
Bestseller-Autor und Philosoph Christoph Quarch gibt jeden Freitagmorgen seinen "Frühstücks-Quarch" im Radioprogramm SWR Aktuell ab. Er sucht sich also jede Woche ein Thema aus, das ihn besonders bewegt hat. Diese Woche: der brutale Terror-Angriff der Hamas auf Israel. Trotz Wut, Fassungslosigkeit und Trauer versucht er sich im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch an einer philosophisch fundierten Analyse "mit kühlem Kopf, selbst wenn einem das Herz brennt", wie es Außenministerin Annalena Baerbock ausgedrückt hat. #ChristophQuarch #philosophischerkommentar #keinverständnis #terrorbeimnamennennen #frühstücks_quarch #swrkolumne #denkenhilft
In Israel gibt es viele Fragen, warum der Hamas-Angriff gelingen konnte. Demonstrationen gegen die Regierung gibt es hingegen nicht mehr. Der langjährige Israel-Korrespondent Frank Ludwig über die Stimmung im Land.
Nach dem Hamas-Angriff hat Israel ein Recht auf Selbstverteidigung. Trotzdem muss es in Gaza auf humanitäre Regeln achten. Und: das britische Pub-Sterben.
Außerdem: Landtags-Wahlen in Hessen und Bayern, schwere Erdbeben in Afghanistan und Friedens-Nobelpreis geht an Frau aus Iran
Die Angriffe der Hamas auf Israel fordern zahllose Opfer. Wo kommen Überlebende unter? Und: überraschende Einigung der Ampelkoalition in der Migrationspolitik
Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die USA gestehen ein, nichts gesehen zu haben, das auf einen Angriff der Hamas hingedeutet hätte. Joe Biden bezeichneten die Attacke als „Akt des schieren Bösen“.
In Folge 274 fragen wir den Völker- und Strafrechtsprofessor Christoph Safferling, wie der Angriff der Hamas auf Israel juristisch geahndet werden kann. Wir klären außerdem, wie weit das Selbstverteidigungsrecht Israels reicht.
Jeden Tag müssen die Opferzahlen sowohl auf israelischer als auch auf palästinensischer Seite nach oben korrigiert werden. Bei der überwältigenden Mehrheit der Opfer handelt es sich um Zivilistinnen und Zivilisten. Zahlreiche Menschen werden derzeit noch vermisst, ob sie unter den Trümmern begraben liegen, oder ob sie als Geiseln genommen wurden, ist ungewiss. Im heutigen Podcast hört ihr die Geschichte eines Mannes, dessen Familie vermisst wird. Alle Anzeichen deuten daraufhin, dass sie in den Gazastreifen verschleppt wurden. Armin Arbeiter, KURIER Außenpolitik-Redakteur, gibt außerdem einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen - vor allem, was die angekündigte Bodenoffensive betrifft - und erklärt wie es sein kann, dass der österreichische Evakuierungsflug heute nicht stattfinden konnte.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Thomas Röper.Der Angriff der Hamas ist schrecklich und natürlich durch nichts zu rechtfertigen, weil er in erster Linie zivilen Zielen gilt. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss man über die Gründe dafür reden. Dabei zeigt sich, dass der Westen eine Mitschuld an dem Krieg in Israel trägt.Westliche Medien sind wieder im Modus der Kriegspropaganda und stellen die Palästinenser pauschal als Terroristen da. Die Berichte westlicher Medien sind einseitig und emotional und sie handeln fast ausschließlich von dem Leid, das die Hamas den Menschen in Israel zufügt. Im Spiegel tragen die Artikel Überschriften wie „Hamas-Angriff auf Israel – »Sie wollen uns auslöschen« “ und beschäftigen sich sehr emotional mit Einzelschicksalen von Israelis.... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-im-nahen-osten-die-mitschuld-des-westens-am-angriff-der-hamas-von-thomas-roeper+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Medienfreiheitsgesetz der EU - die fragwürdige Rolle Deutschlands | Kolumne: Spott und Häme im Internet über Hamas-Angriff auf Israel | Belarussisches Medienprojekt: Chronik der Aufstände 2020 | "Volles Haus": Warum Sat.1 scheitert und was am Nachmittag noch funktioniertAllroggen, Antjewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die EU ist der größte Geldgeber für die Palästinenser. Was soll mit den Hilfen nach dem Hamas-Angriff auf Israel geschehen? Der EVP-Abgeordnete Niclas Herbst warnt vor der Gefahr, den Terror der Hamas mitzufinanzieren.
Der Hamas-Angriff auf Israel wird die Welt und die Region noch lange beschäftigen, das ist jetzt schon klar. Aber was wird passieren, wenn die Hisbollah eingreift? Die hat den Hamas-Angriff als "heroisch" gefeiert und verlauten lassen: "Wir sind bereit". Ihr Hass auf Israel und ihre Methoden einen Hamas und Hisbollah. Die libanesische Terrororganisation gilt aber als deutlich besser bewaffnet. Hendrik Schröder und Christoph Schrag über mögliche Kriegsszenarien. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Die Terrorangriffe der Hamas in Israel erschüttern. Was bedeuten sie für die Menschen in der Region? Welche Interessen stehen dahinter? Und welche Rolle spielt die Schweizer Politik? Alle Themen: ((00:00)) Begrüssung ((00:26)) Hamas-Angriff: Erschütternde Entwicklungen ((13:02)) Predator Files: Überwachungstrojaner für Despoten ((21:40)) Wahlkampf: Auf in den Schlussspurt ((27:25)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 9. Oktober 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung 00:00 Start 00:26 Afghanistan | Erdbeben | Herat 01:20 Hamas-Angriff auf Israel 13:35 Hans zum Hamas-Angriff auf Israel 17:53 Hamas-Angriff auf Israel 27:50 Israel | Reise- & Sicherheitshinweise (Hans) 30:05 Ukraine | Waffenlieferungen 33:56 Landtagswahlen | Hessen | Bayern 42:20 Hans zu den Landtagswahlen & AfD 43:52 Landtagswahlen | Hessen | Bayern 47:13 Argentinien 49:16 Nachlieferung | Humanitäre Hilfe Palästinenser 50:15 Nord-Stream-Anschlag 51:10 Hans zum Hamas-Angriff auf Israel 53:30 Ende