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321: Manchmal klopft das Leben nicht leise an, sondern flüstert beharrlich. Und irgendwann hören wir hin. Diese Folge ist eine ganz persönliche Einladung, Deinem inneren Ruf zu lauschen – auch wenn er nicht in Deinen Plan passt. Ich nehme Dich mit auf meine Reise: Eigentlich wollte ich ein Sachbuch schreiben. Über Coaching. Über Klarheit. Über all das, was ich weiß und lehre. Doch dann kam eine andere Geschichte – poetisch, wild, sinnlich. Ein Roman. Über eine Frau, die sich selbst wiederfindet. Warum ich trotz Zweifel und Vernunft auf mein Herz gehört habe. Was diese Geschichte mit Dir und meiner Arbeit als Coach zu tun hat. Und wie auch Du spüren kannst, wann es Zeit ist, Deinem inneren Ruf zu folgen – sanft, mutig, echt. ✨ Vielleicht ruft auch in Dir etwas. Eine Idee, ein Wunsch, ein längst verschütteter Traum. Diese Folge ist ein Weckruf für Deine Lebendigkeit. Willst Du lernen, Deinem inneren Kompass zu folgen? Dann komm mit mir ins Gespräch:
"Der Buchspazierer" stand über 100 Wochen auf der Spiegel Bestsellerliste und wurde 2024 sogar verfilmt. Was viele aber nicht wissen, die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und ist eng verknüpft mit der Backhaus Buchhandlung in Aachen.In dieser Folge sprechen wir mit Martin Schwoll, dem Geschäftsführer von Backhaus. Er nimmt uns mit in die wechselhafte Geschichte der Buchhandlung und erklärt, wer der reale Buchspazierer ist.Hier findet ihr mehr Infos über die Backhaus Buchhandlung.Den Buchspazierer von Carsten Henn könnt ihr bei Genialokal bestellen.Buchtipps:Martin Schwoll empfiehlt "Atom" von Steffen Kopetzki (Rowohlt). Bestellbar bei Genialokal.Tina empfiehlt Matias Faldbakken "Armes Ding" (btb). Ebenfalls zu finden bei Genialokal.Alle Bücher könnt ihr natürlich auch direkt in der Buchhandlung eures Vertrauens bestellen.
Heinz LiepmannDas VaterlandPendragon Verlag, Bielefeld 2025bei amazonbei Thalia
In der Episode 298 berichtet die Autorin und Journalistin Michaela Maria Müller über ihr neues Buch Klinsmann. Ein Briefroman aus der Reihe Ikonen im Verlag Voland & Quist. Die Autorin nutzt darin eine besondere Erzählform: In einer Reihe von Briefen entfaltet sich die Geschichte einer Frau, die sich schreibend mit ihrer Vergangenheit, ihren Träumen und nicht zuletzt mit dem Fußballidol Jürgen Klinsmann auseinandersetzt. Ein Roman über Identität, Sehnsucht und die Kraft der Sprache. Links Michaela Maria Müller Internetseite: michaelamariamueller.de Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Michaela_Maria_M%C3%BCller Instagram: https://www.instagram.com/michaelamariamueller/ Klinsmann. Ein Briefroman. Lesetermine Podcastempfehlungen zum Thema #227 | Freiheit, Fußball und ein weißer Strich #294 | Ich hasse Fussball Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer mal passieren, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der Episode 298 berichtet die Autorin und Journalistin Michaela Maria Müller über ihr neues Buch Klinsmann. Ein Briefroman aus der Reihe Ikonen im Verlag Voland & Quist. Die Autorin nutzt darin eine besondere Erzählform: In einer Reihe von Briefen entfaltet sich die Geschichte einer Frau, die sich schreibend mit ihrer Vergangenheit, ihren Träumen und nicht zuletzt mit dem Fußballidol Jürgen Klinsmann auseinandersetzt. Ein Roman über Identität, Sehnsucht und die Kraft der Sprache. Links Michaela Maria Müller Internetseite: michaelamariamueller.de Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Michaela_Maria_M%C3%BCller Instagram: https://www.instagram.com/michaelamariamueller/ Klinsmann. Ein Briefroman. Lesetermine Podcastempfehlungen zum Thema #227 | Freiheit, Fußball und ein weißer Strich #294 | Ich hasse Fussball Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer mal passieren, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der Episode 298 berichtet die Autorin und Journalistin Michaela Maria Müller über ihr neues Buch „Klinsmann. Ein Briefroman“ aus der Reihe Ikonen im Verlag Voland & Quist. Die Autorin nutzt darin eine besondere Erzählform: In einer Reihe von Briefen entfaltet sich die Geschichte einer Frau, die sich schreibend mit ihrer Vergangenheit, ihren Träumen und nicht zuletzt mit dem Fußballidol Jürgen Klinsmann auseinandersetzt. Ein Roman über Identität, Sehnsucht und die Kraft der Sprache.
Queere Liebe in China im Schatten der Leinwand: In „Cinema Love“ erzählt Jiaming Tang von einem verlorenen Kino, das einst ein Zufluchtsort war – und von den gebrochenen Menschen, die dessen Verlust bis ins New York von heute prägt. Ein Roman über verbotene Liebe, Schuld und Erlösung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Buchhalter Justus hat einen Brief geöffnet. Weil er nicht für ihn bestimmt war, plagt ihn sein Gewissen. Wie sich Justus danach verwandelt, erzählt Schriftstellerin Ulrike Damm in ihrem neuen Roman "Die Poesie des Buchhalters" auf eigenwillige Weise. Damm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Buchhalter Justus hat einen Brief geöffnet. Weil er nicht für ihn bestimmt war, plagt ihn sein Gewissen. Wie sich Justus danach verwandelt, erzählt Schriftstellerin Ulrike Damm in ihrem neuen Roman "Die Poesie des Buchhalters" auf eigenwillige Weise. Damm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Buchhalter Justus hat einen Brief geöffnet. Weil er nicht für ihn bestimmt war, plagt ihn sein Gewissen. Wie sich Justus danach verwandelt, erzählt Schriftstellerin Ulrike Damm in ihrem neuen Roman "Die Poesie des Buchhalters" auf eigenwillige Weise. Damm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
«Ein Roman in vier Teilen mit himmlischer Länge» - so bezeichnete Robert Schumann die Sinfonie Nr. 8 in C-Dur von Franz Schubert. Das sinfonische Meisterwerk, auch bekannt als die «Grosse C-Dur», galt mit einer Dauer von etwa einer Stunde zu Schuberts Lebzeiten als das längste Instrumentalwerk überhaupt. Die Sinfonie beeindruckt noch heute mit ihrer epischen Länge und künstlerischen Tiefe. Ihre Entstehungsgeschichte war lange Zeit unklar: Obwohl das Manuskript das Jahr 1828, Schuberts Todesjahr, trägt, geht man davon aus, dass das Werk früher komponiert wurde. Schubert hat die Sinfonie allerdings nie gehört, sie wurde nicht aufgeführt, da sie als «unspielbar» und zu lang galt. Erst 1839 wurde sie von Robert Schumann entdeckt und im gleichen Jahr von Felix Mendelssohn im Gewandhaus Leipzig uraufgeführt. In der Diskothek stehen fünf Interpretationen von Schuberts Grosser C-Dur-Sinfonie zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Musikpublizistin Verena Naegele und der Dirigent Manuel Oswald.
(!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!)In dieser Folge begrüßen wir die Autorin Claudia Fischer, die uns ihr Buch „Your Song – Perfect Blur“ vorstellt – eine emotionale Liebesgeschichte mit Musik, Herz und Geheimnissen. Claudia liest eine Passage aus dem Roman und gewährt uns spannende Einblicke in die Entstehung ihres Buches.Über das Buch:Eine junge Schlagzeugerin mit einer unheilbaren Krankheit.Ein charmanter Gitarrist, der ihr den Kopf verdreht.Drei Bands auf gemeinsamer Tour.Zwei Geheimnisse, die alles verändern könnten ...Ein Roman voller Gefühl, Musik und der Frage: Wie viel Wahrheit verträgt die Liebe?Zur Autorin:Tinte an den Fingern und Rhythmus im Blut – das ist Claudia Fischer.Mit viel Humor, Herz und Tiefgang schreibt sie Geschichten, die bewegen.Als Musikerin der Band von Paula bringt sie dabei auch ihre Liebe zur Musik aufs Papier.
Ein Roman wie ein Song, ein Song wie ein Roman. Viel Musik, eine Freundschaft, eine Katastrophe, die sich anbahnt. Und ein besonderes Konzert. Das erste Buch der Musikerin. Sophie Hunger im Gespräch. Lesung mit Xenia Tiling.
Heinrich Mann liebäugelte im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder Thomas Mann nie mit dem Deutschnationalen und Konservativen. Er setzte sich in dem Roman „Der Untertan“ kritisch mit dem Militär und dem deutschen Obrigkeitsdenken auseinander und in „Professor Unrat“ wendet er sich gegen die bürgerliche Doppelmoral, während er mit seinem ersten großen Roman „Im Schlaraffenland“ nicht nur den börsengetriebenen Kapitalismus, sondern auch den Habitus der Reichen und den Opportunismus der Literaten und Journalisten aufs Korn nimmt. In dem satirischen Roman geht der junge Provinzler Andreas Zumsee nach Berlin, weil er von einer Karriere als Schriftsteller träumt. Schnell stellt er Kontakte zu Zeitungen her, bald wird er ins Haus des Börsenspekulanten Türkheimer eingeladen, wo er auch auf die Gattin Adelheid trifft, mit der er eine lukrative Affäre beginnen wird. Sein Aufstieg vollzieht sich nun rasant. Heinrich Mann zeigt eine Welt der Spekulation, bei der sowohl die Börsianer als auch die Künstler mit dem Nichts jonglieren. Dabei persifliert Mann den Bildungsroman und macht daraus einen Anpassungsroman. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Satire. Literatur: Heinrich Mann: Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten, S. Fischer. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Autoren:"Sturmsonate" - ein Roman von Alexander Bertsch Teil 2Testauszug (Hördauer ca. 28 Minuten)Die Vergänglichkeit der MusenDas stattliche Anwesen der Familie Obenvelder in einer süddeutschen Stadt, in einem weitläufigen, parkartigen Garten gelegen, ist dem langsamen Verfall preisgegeben. Diese Villa, die einmal das Haus der Künste genannt wurde, war früher ein Ort vielfältiger Veranstaltungen: Theater, Literatur, Konzerte, Kunstausstellungen. Initiator war Prosper O., der sich mit dieser Tätigkeit seinen Lebenstraum erfüllte.BiographieAlexander Bertsch wurde 1940 in Heilbronn geboren. Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Musik in Tübingen und Stuttgart. Er lebt heute in Abstatt bei Heilbronn. 1987 erschien der Lyrikband Fluchtpunkte, es folgten die Romane Wie Asche im Wind (1993), Die endliche Reise (1999), Die Liebe, die Kunst und der Tod (2004), der Erzählband Philemons Aufzeichnungen (2006), sowie der Lyrikband Dämmerungswelten (2010). 2014 erschien der Roman Eine Sinfonie der Welt, 2015 die Fluchtgeschichte Kein Fährmann wartet am Totenfluss und 2017 der Kriminalroman Mörderische Ausgrenzungen. Außerdem schrieb Bertsch Texte für literarisches Kabarett und Theaterstücke: Träume flussabwärts (Musical, 1993), Käthchen in verschiedenen Varianten für das Theaterschiff Heilbronn (1995/96). Die listigen Weiber von Weinsberg (Schauspiel mit Musik, Weibertreufestspiele 2000), Letzte Tage in Marseille – Arthur Rimbaud, Schauspiel (Theaterschiff Heilbronn 2013). Teilnahme mit Textbeiträgen an dem Kulturprojekt ‚Segni die Pace‘ (Zeichen des Friedens) der Universität Rom (2001).Vielleicht mögen Sie auch diese Sendung!Cut: Jupp StepprathSprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
1945 muss Frieda mit ihrer Tochter bei eisiger Kälte und nur mit dem Nötigsten aus Schlesien fliehen. Ein Roman über die Weitergabe von Traumata, erzählt nach der Familiengeschichte von TV-Moderatorin Peggy Patzschke.
Autoren:"Sturmsonate" - ein Roman von Alexander Bertsch Teil 1Testauszug (Hördauer ca. 49 Minuten)Die Vergänglichkeit der MusenDas stattliche Anwesen der Familie Obenvelder in einer süddeutschen Stadt, in einem weitläufigen, parkartigen Garten gelegen, ist dem langsamen Verfall preisgegeben. Diese Villa, die einmal das Haus der Künste genannt wurde, war früher ein Ort vielfältiger Veranstaltungen: Theater, Literatur, Konzerte, Kunstausstellungen. Initiator war Prosper O., der sich mit dieser Tätigkeit seinen Lebenstraum erfüllte.BiographieAlexander Bertsch wurde 1940 in Heilbronn geboren. Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Musik in Tübingen und Stuttgart. Er lebt heute in Abstatt bei Heilbronn. 1987 erschien der Lyrikband Fluchtpunkte, es folgten die Romane Wie Asche im Wind (1993), Die endliche Reise (1999), Die Liebe, die Kunst und der Tod (2004), der Erzählband Philemons Aufzeichnungen (2006), sowie der Lyrikband Dämmerungswelten (2010). 2014 erschien der Roman Eine Sinfonie der Welt, 2015 die Fluchtgeschichte Kein Fährmann wartet am Totenfluss und 2017 der Kriminalroman Mörderische Ausgrenzungen. Außerdem schrieb Bertsch Texte für literarisches Kabarett und Theaterstücke: Träume flussabwärts (Musical, 1993), Käthchen in verschiedenen Varianten für das Theaterschiff Heilbronn (1995/96). Die listigen Weiber von Weinsberg (Schauspiel mit Musik, Weibertreufestspiele 2000), Letzte Tage in Marseille – Arthur Rimbaud, Schauspiel (Theaterschiff Heilbronn 2013). Teilnahme mit Textbeiträgen an dem Kulturprojekt ‚Segni die Pace‘ (Zeichen des Friedens) der Universität Rom (2001).Vielleicht mögen Sie auch diese Sendung!Cut: Jupp StepprathSprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
SIE bestimmen den Preis! Werden Sie Teil unserer Mission und unterstützen Sie unabhängigen und werbefreien Journalismus.In dieser Folge von „Edle Federn“ spricht Juli Zeh mit dem Schriftsteller und Journalisten Takis Würger über seinen neuen Roman „Für Polina“.Takis Würger arbeitete als Reporter und Redakteur beim Magazin Der Spiegel, wo er für seine Berichte aus Konfliktzonen wie Afghanistan, Libyen und der Ukraine mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem Deutschen Reporterpreis und dem CNN Journalist Award.Sein Roman „Stella“, über die jüdische Gestapo-Kollaborateurin Stella Goldschlag, löste 2019 eine große Feuilleton-Debatte aus. In seinem neuen Roman „Für Polina“ erzählt er die fiktive Geschichte von Hannes Prager, einem musikalischen Wunderkind, das sich gegen eine klassische Komponistenkarriere entscheidet und sich stattdessen auf eine lebenslange Suche nach der Liebe seines Lebens begibt.Im Gespräch mit Juli Zeh reflektiert Würger über die Entscheidung, Schriftsteller zu werden und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Sie sprechen über die Bedeutung von Scheitern, den Mut, sich dem eigenen Talent zu stellen und über die Rolle der Musik als Ausdruck von Emotion und Identität. Juli Zeh sagt über „Für Polina“: „Auf den ersten Blick könnte man glauben, Takis Würger habe mit „Für Polina“ einen Roman über das Scheitern geschrieben. Die Hauptfigur Hannes Prager zeigt schon als Kind eine außergewöhnliche Begabung für das Klavierspielen. Und eigentlich könnte man erwarten, dass ein solches Ausnahmetalent den bekannten Lebensweg erzwingt. Stattdessen verliebt sich Hannes mit 14 Jahren in Polina, schreibt eine magische Melodie für sie und wendet sich dann von der Musik ab, verliert sich scheinbar selbst, versinkt in der Leere einer mäandernden Existenz. Und doch ist „Für Polina“ kein trauriges, geschweige denn defätistisches Buch. Während man Hannes durch die Stationen seines jungen Lebens folgt, stellt man sich plötzlich seltsame Fragen. Ist eine Berufung wirklich das zwingende Tor in einen Karriereweg, der sämtlichen Prinzipien der Leistungsgesellschaft entspricht? Kann sie nicht auch Anlass sein, in sich selbst zu versinken, sich selbst zu erforschen und sich vielleicht eines Tages zu erkennen? In diesem Sinne ist „Für Polina“ nicht nur eine Heldenreise, sondern auch ein Märchenbuch. Ein Roman, der Mut macht, das eigene Leben nicht am Erwartbaren, sondern immer wieder an den eigenen Gesetzen zu messen.“ ID:{5q6mKnRfZR63Zb2nKFIhy0}
Die Strafrechtlerin Elisa Hoven widmet sich in ihrem Roman "Dunkle Momente" den Abgründen des Menschseins. Sie will ihre Leser damit herausfordern, nicht vorschnell ein Urteil zu fällen. Sie sagt, das Recht sollte Gerechtigkeit zum Ziel haben. Hoven, Elisa www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Strafrechtlerin Elisa Hoven widmet sich in ihrem Roman "Dunkle Momente" den Abgründen des Menschseins. Sie will ihre Leser damit herausfordern, nicht vorschnell ein Urteil zu fällen. Sie sagt, das Recht sollte Gerechtigkeit zum Ziel haben. Hoven, Elisa www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Strafrechtlerin Elisa Hoven widmet sich in ihrem Roman "Dunkle Momente" den Abgründen des Menschseins. Sie will ihre Leser damit herausfordern, nicht vorschnell ein Urteil zu fällen. Sie sagt, das Recht sollte Gerechtigkeit zum Ziel haben. Hoven, Elisa www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Zwei Freunde, beide Ü60, entdecken in einem alten Schuppen einen VW Bulli, der genau so alt ist wie sie. Sie machen den heruntergekommenen Bus wieder flott und wollen mit ihm zu einer Reise nach Marokko aufbrechen, ein echtes Abenteuer also. Doch sie kommen über die zweieinhalb Kilometer lange Hauptstraße des Dorfes nicht hinaus, weil sie in dem Bulli einem Geheimnis auf die Spur kommen, das sie erst aufdecken wollen. Ihre Reise tief hinein in die Geschichte und die Geschichten ihres Dorfes entwickelt sich mindestens ebenso spannend wie eine Reise nach Marokko ...
Ein Roman, der alle literarischen Register zieht, aber wie eine literarische Ruine wirkt. Rezension von Carsten Otte
Frisch ausgezeichnet mit dem Booker Prize: Sechs Astronautinnen und Astronauten umkreisen in einer Raumstation die Erde. Sechzehnmal sehen sie die Sonne auf- und wieder untergehen. Ein Roman, angetrieben von der Sehnsucht zu schweben.
Ursula Krechels neuer Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin" handelt von einem jungen Mann, der zunächst Stalker ist und dann gewalttätig wird. Ein Roman mit aktuellen politischen Bezügen, für den der Ukraine-Krieg Impulsgeber war.
Ein Roman wie ein Paralleluniversum, in dem man sich lesend verlieren kann: Vor hundert Jahren erschien Thomas Manns "Zauberberg". radio3 feiert dieses Jubiläum und sendet die legendäre Lesung von Gert Westphal. Begleitet wird sie vom Literaturkritiker Volker Weidermann, der einmal pro Woche in seiner "Zauberberg"-Kolumne über die wichtigsten Themen des Romans spricht. Heute wollen radio3 und Volker Weidermann mit Ihnen ins Gespräch kommen: Was denken Sie über diesen Jahrhundert-Roman? Wer ist Ihre Lieblingsfigur? Darf man langweilige Passagen überblättern? Was ist schöner: selbst lesen oder vorgelesen bekommen? Fragen über Fragen zum "Zauberberg".
Eigentlich wollte Thomas Mann nur eine Kurzgeschichte schreiben, doch dann wurden es mehr als tausend Seiten. „Der Zauberberg“ gilt heute als einer der wichtigsten deutschen Vorkriegsromane. Vor 100 Jahren ist er erschienen. Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Es ranken sich viele Gerüchte um „Das Pfauengemälde“. Eine armenische Prinzessin soll es Anas Familie geschenkt haben. Dann haben es die Kommunisten der Familie abgenommen. Jetzt könnte Ana das Bild zurückbekommen. Sie ist die Hauptfigur in Maria Bidians Roman „Das Pfauengemälde“. Es ist das erste Buch der in Mainz geborenen Autorin und erzählt sehr poetisch von einer jungen Frau namens Ana, die zu ihrer Familie nach Rumänien reist, in der Hoffnung, das Geheimnis um das Bild und den Tod ihres Vaters zu lüften. Ein Roman, der die Vergangenheit und Gegenwart Rumäniens kunstvoll verwebt und eindrücklich über ein europäisches Land erzählt, über das wir viel zu wenig wissen.
Auch «Der Chor», der fünfte Roman der deutschen Autorin Anna-Katharina Hahn, nimmt Alltag so ins Visier, dass man ihn ganz neu entdecken kann, findet Host Franziska Hirsbrunner. Wie in einem Wimmelbild verweben sich Chorbeziehungen mit den Abgründen des Lebens. Schauplatz ist Stuttgart, wie so oft bei Anna-Katharina Hahn. Dort trifft sich ein Laienchor von Frauen wöchentlich zur Probe. Eine junge estnische Musikstudentin leitet ihn. Gesungen werden nur die Lieblingslieder der Frauen. Gesellschaftliche und politische Krisen, zum Beispiel der Krieg in der Ukraine oder die Folgen der Corona-Pandemie, finden genauso Eingang ins Chorgeschehen wie die Lebenssituationen der Sängerinnen. Und ihre Freundschaften untereinander sind so kitschfrei, wie ihre Feindschaften komplex sind. Ein Roman voller Überraschungen – berührend und rasant erzählt. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: · Anna-Katharina Hahn. Der Chor. 282 Seiten. Suhrkamp Verlag. · Lied (Frauenchor Morsbacher Singkreis): Dat du min Leevsten büst. Aus: Musikdirektor FDB Gerhard Schneider und seine Chöre: Stimmungsbilder. j.b.music, Track 18. Im Podcast zu hören sind: · Anna Katharina Hahn, Schriftstellerin Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur
Achtung, düster wird's heute! In dieser Episode haben wir zwei packende, schaurige Bücher für euch im Gepäck, und wie immer geht's bei uns auch ein wenig chaotisch zu, wenn wir über die Geschichten diskutieren, lachen und uns am gruseligen Herbstwetter erfreuen. 1. Michaela Kastl - Verirrt Mit "Verirrt" nimmt uns Michaela Kastl mit in eine bedrückende Geschichte voller Spannung und unterschwelligem Horror. Protagonistin Felicitas flieht vor ihrem gewalttätigen Mann und sucht Zuflucht bei ihrer Mutter Beatrix, die sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Doch die Rückkehr ins Haus ihrer Mutter bringt dunkle Geheimnisse und alte Konflikte wieder ans Licht. Zwischen mysteriösen Hexentränken, Kindheitstraumata und einem Wald voller Geheimnisse müssen Mutter und Tochter sich ihrer Vergangenheit stellen. Wird Felicitas hier endlich die Sicherheit finden, die sie so dringend sucht, oder stößt sie auf noch gefährlichere Abgründe? 2. Jo Nesbø - Das Nachthaus In Jo Nesbøs Roman "Das Nachthaus" geht es um einen Jungen, der im Wald ein schauriges Erlebnis hat – er behauptet, ein Telefon hätte einen seiner Freunde verschlungen. Doch was als gruselige Kindergeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem psychologisch tiefgründigen Abenteuer voller Albträume und düsterer Wendungen. Das verlassene Haus im Wald steht als Symbol für Ängste und vergessene Erinnerungen, die Nesbø meisterhaft in ein bedrohliches Setting verwandelt. Ein Roman, der stark an Stephen King erinnert, dabei aber eine ganz eigene, norwegisch inspirierte Dunkelheit besitzt. Zwischen Wald, Wahnsinn und Wunder In dieser Folge versuchen wir, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion auszuloten, diskutieren Horror-Klassiker und fragen uns, warum Verlage manchmal eine Roman- und manchmal eine Thriller-Kategorie wählen. Wir sprechen über alte Schulfreundschaften, Stephen Kings Horror-Einflüsse und den Charme eines gruseligen Herbstes. Passend zum Thema tauchen wir tief in die Symbolik der Bücher ein und fragen uns, ob die wahre Gefahr wirklich immer draußen im Wald lauert – oder ob sie näher ist, als wir denken. Einschalten, durchgruseln und weiterempfehlen! Wenn euch diese Folge gefallen hat, lasst uns gerne eine Bewertung da und verpasst nicht die nächste Episode, in der wir neue spannende Bücher für euch vorstellen.
Ein Pferd in einer lauen Sommernacht, das zwei Frauen, Tante und Nichte, nach Hause begleitet. Die Tiere in Wien, die plötzlich den Aufstand proben. Ein Roman über die Solidarität unter den Lebewesen, und zwar unter allen.
Klimakrise, Liebe und persönliche Unzulänglichkeiten: Im neuen Roman von Frank Schulz treffen Kosmos und Komik aufeinander. Herumschwirrende Kohlmeisen inspirierten ihn zu „Amor gegen Goliath“, erzählt der Schriftsteller. Schulz, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Klimakrise, Liebe und persönliche Unzulänglichkeiten: Im neuen Roman von Frank Schulz treffen Kosmos und Komik aufeinander. Herumschwirrende Kohlmeisen inspirierten ihn zu „Amor gegen Goliath“, erzählt der Schriftsteller. Schulz, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die dunkle Seite der digitalen Liebe. Martina Hefter gewinnt mit ihrem Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ den Deutschen Buchpreis.
Ein Roman über ein Gewaltverbrechen in einem kleinen Ort in Westkansas an vier unschuldigen Mitgliedern einer Familie. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1965 ist "Kaltblütig" eine literarische Sensation. Denn die Schüsse auf die nette Familie Clutter sind sechs Jahre zuvor tatsächlich gefallen. Die Angehörigen und Nachbarn leben wirklich in dem 270-Seelen-Dorf Holcomb. Und die zwei jungen Mörder sind wenige Monate zuvor exakt so hingerichtet worden, wie es Truman Capote in seinem Meisterwerk schildert. "In Cold Blood" ist ein Tatsachenroman: der "wahrheitsgemäße Bericht über einen mehrfachen Mord und seine Folgen". Capote hat dafür sechs Jahre lang Interviews geführt, beobachtet und geschrieben. Das Ergebnis ist ein Text von legendärer atmosphärischer Dichte, einer der berühmtesten US-amerikanischen Romane überhaupt. Von Irene Schuck (BR 2011)
Shafak, Elif www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Shafak, Elif www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Plath, Jörg www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Ein Roman über politische Schattenräume, sprachlich präzise geschrieben und mit brisanter Aktualität im Kontext des US-Wahlkampfs. Antje Rávik Strubel über ihre Neuübersetzung. Ein Beitrag von Nina Wolf
Dieses Mal ist Anne Weber bei Mascha Jacobs zu Gast. Die Autorin und literarische Übersetzerin schreibt schon viele Jahre tolle Bücher. Keines gleicht dem anderen, jedes verlangt nach einer anderen literarischen Form. Zwei der Bücher, die ihr gezeigt haben, welchen Zugewinn an Freiheit manche Lektüren in uns auslösen können, hat sie zu DEAR READER mitgebracht. Der Räuber von Robert Walser posthum bei Suhrkamp erschienen und Plume und andere Prosa von Henri Michaux in einer autorisierten Übertragung von Kurt Leonhard im Limes Verlag veröffentlicht. Zwei rätselhafte Texte, die trotz aller Lücken und Sprunghaftigkeiten nicht gänzlich hermetisch bleiben. Das Undurchsichtige ist sogar verführerisch und die Frechheiten dieser Texte ansteckend, auch wenn sich vieles in ihnen einem schnellen Verstehen entzieht. In ihrem aktuellen Buch Bannmeilen. Ein Roman in Streifzügen in diesem Jahr bei Matthes und Seitz erschienen, beschreibt Anne Weber, die seit vierzig Jahren in Paris lebt, Spaziergänge durch das Département de la Seine-Saint-Denis. Ein Zusammenschluss von Gemeinden in Paris, die außerhalb des Autobahnrings liegen, Banlieues genannt werden und mit Bildern von Gewalt und Armut verbunden sind. Anne Weber schaut in ihren Streifzügen sehr genau und möglichst vorbehaltlos hin und findet auf den Streifzügen durch die Vorstädte einer weiblichen weißen Europäerin mit einem franko-algerischen Freund viel Unerwartetes: »Tausend andere von Kolonialismus und Leid, von Hoffnung und Fortschritt erzählende Orte.« »Es beginnt sich ihr eine Welt zu eröffnen, für die sie, wie sie sich eingestehen muss, jahrzehntelang blind gewesen ist«, heißt es im Klappentext. Auch für die Leser*innen ist die Welt nach den zu Literatur geronnenen Streifzügen widersprüchlicher und weiter. Mascha Jacobs und Anne Weber sprechen über das Wagnis, sich in die nahe gelegene Fremde zu begeben, über Form- und Gewissensfragen, Humor, Dialoge und das Übersetzen. Es geht um Sprachen und Machtverhältnisse, Verwandlungen, Ironie und unerbittliche Logiken, die groteske Nebenrealitäten erzeugen. Die mitgebrachten Lieblingstexte führen das Gespräch in ein vorsichtiges Nachdenken über literarische Sprünge, »Auseinandergelegenheiten« (Robert Walser) Erfindungslust und Unerschrockenheit. Anne Weber, 1964 in Offenbach geboren, lebt seit 1983 als freie Autorin und Übersetzerin in Paris. Sie hat sowohl aus dem Deutschen ins Französische übersetzt als auch umgekehrt. Auch ihre eigenen Bücher schreibt sie sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache. Ihre Werke wurden u. a. mit dem Heimito von Doderer-Literaturpreis und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Für Annette, ein Heldinnenepos erhielt sie den Deutschen Buchpreis. 2024 bekam sie außerdem den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis für ihr Gesamtwerk verliehen
Pellini, Petra www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Pellini, Petra www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein Klassiker in neuer Übersetzung: Julien Greens „Treibgut“ aus dem Jahr 1932. Ein Roman über eine am Abgrund stehende Vorkriegswelt – und einen Mann, der seine Homosexualität verleugnet. Nun in allen literarischen Nuancen wieder erlebbar durch die Neuübersetzung von Wolfgang Matz. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Ein Klassiker in neuer Übersetzung: Julien Greens „Treibgut“ aus dem Jahr 1932. Ein Roman über eine am Abgrund stehende Vorkriegswelt – und einen Mann, der seine Homosexualität verleugnet. Nun in allen literarischen Nuancen wieder erlebbar durch die Neuübersetzung von Wolfgang Matz. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Steinbeck, Michelle www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Steinbeck, Michelle www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Anne Weber: Bannmeilen. Ein Roman in Streifzügen | Verlag Matthes & Seitz Berlin 2024 | Preis: 25 Euro
Tröger, Beatewww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Geänderte Öffnungszeiten! Im eat.READ.sleep.-Buchladen versorgen Daniel und Katharina die Kundschaft außer der Reihe mit perfekten Tipps zum Verschenken. Haben Sie was Leichtes und Lustiges ohne Liebe für den Ehemann? Einen Geheimtipp für die viellesende Freundin? Ein Buch für 12-jährige Jungs? Was Abenteuerliches, Historisches? Kein Problem für das Fachpersonal im eRs-Buchladen! Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mails an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Newsletter https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter (00:03:06) Für eine Freundin, die viel liest: Elena Fischer: „Paradise Garden“ (s. Folge 97) Raynor Winn: „Der Salzpfad“ Victor Jestin „Der Tanzende“ (00:09:45) Für einen 12-jährigen Jungen, der „Woodwalkers“ liebt: Katja Brandis: „Die Jaguargöttin“ Aimée Carter: „Animox“ (00:12:02) Für ein 10-jähriges Mädchen, das „Schule der magischen Tiere“ liebt: Katja Brandis: „Woodwalkers“ und „Seawalkers“ (00:14:45) Was Leichtes / Lustiges ohne Liebe für den Ehemann: Heinz Strunk „Der gelbe Elefant“ Abbas Khider „Deutsch für alle“ Christopher Moore „Die Bibel nach Biff“ (00:23:53) Für die 28-jährige Nichte, die Abenteuer-Bücher mag: Raynor Winn: „Der Salzpfad“ Steve Hely und Vali Chandrasekaran: „Die Wette“ Michael Palin: „Erebus“ (00:29:25) Für Kinder und Erwachsene, die gern malen: Peng: „Ich kann (k)eine Katzen zeichnen“ (00:36:29) Für Erwachsene, die Wimmelbücher lieben: Literarische Puzzle aus dem Lawrence King Verlag (00:39:18) Für Bücher-Fans, die schon viel haben Agatha Christie: „Mord im Orient Express“ als Graphic Novel Literarische Kartenspiele aus dem Lawrence King Verlag (00:42:27) Für die Kollegin, die Familiengeheimnisse und Natur-Stories liebt: Shelley Read: „Soweit der Fluss uns trägt“ (s. Harry Potter Folge) Anne Prettin: „Der Ruf des Eisvogels“ (s. Harry Potter Folge) Bettina Storks: „Die Kinder von Beauvallon“ (00:46:00) Für die Familie, die die USA-Reise nachbereiten will: Sally J. Pla: „Komische Vögel“ (ab 11) John Green: „Margos Spuren“ (ab 14) Amistad Maupin „Stadtgeschichten“ (für Eltern) Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/ (00:52:35) Für alle, die sich für englische / schottische Geschichte interessieren: Ken Follett – die Kingsbridge-Reihe Hilary Mantel – die Thomas-Cromwell-Trilogie Diana Gabaldon - die Highland-Saga (00:59:40) Ein Roman über Depressionen: Benjamin Maack: "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein" Ronald Reng: „Robert Enke“ Dazu 2 Podcast-Tipps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/ Enke – Leben und Tragik eines Torhüters https://www.ardaudiothek.de/sendung/enke-leben-und-tragik-eines-torhueters/68190938/ (01:03:07) Zur Vorbereitung eines Kenia-Urlaubs: Meja Mwangi: „Warten auf Tusker“ (s. Folge 76) Tania Blixen: „Jenseits von Afrika“ Kat Gordon: „Kenia Valley“