NSFW ist unkonventionell, unregelmäßig, unsinnig und ungemein unanständig. Garantiert mindestens zwei Worte pro Sendung, die man nicht auf der Arbeit sagen sollte. NSFW sollte nicht zu ernst genommen werden und selbstverständlich als Richtlinie aller Eurer künftigen Handlungen gelten.
Metaebene Personal Media - Tim Pritlove
Uuuuund da sind wir wieder, keine 10 Monate nachdem wir das letzte Mal gesendet haben. Und bedenkt, dass solche Sendezyklen im Kern gut für Euch sind. So oder so haben wir uns einiges zu erzählen, auch wenn wir zunehmend aus der alten Brachialität rauszuwachsen scheinen. Dafür mehr Blick in die Zeit und dann und wann auch ins Internet.
Nach langer, langer Zeit hat es Holgi mal wieder in die Metaebene geschafft und so gibt es eine neue Ausgabe des vollkommen aus der Mode gekommenen, ehemaligen Gala der Extraklasse und Superlative. Herausgekommen ist eine Sendung mit 95% weniger Hitler und 100% weniger Trinkflaschenkunde, 30% mehr Unterhaltung und die generelle Infragestellung prozentualer Angaben. Wir wünschen viel Spaß.
Kein halbes Jahr seit der letzten Sendung versuchen wir wieder unsere vergangene Relevanz nachzustellen und überfordern unsere Hörer mit schlechten Witzen und zweifelhaften Einspielern. Also alles wie immer. Dazu der Versuch, die Zeit zu reflektieren.
Keine vier Monate nach unserer letzten Unterhaltungsgala haben wir uns wieder in der Metaebene eingefunden um über die vergangene Zeit zu quatschen und über die Zukunft zu orakeln. Viel Spaß damit.
Wir sind wieder da und sind beide der Meinung, dass fünf Monate Pause dann doch etwas zu viel sind. Man will ja nicht ganz aus der Übung geraten. So gelingen die Albernheiten nur begrenzt und widmen einen Großteil der Sendung den Fragen der Zeit, ob die Jugend von heute die Idioten von heute zurückfahren kann, wie es mit der Finanzierung von kulturellen Inhalten im Netz weitergeht und wie man in einem Businessmeeting die vernetzten dauerhaft installierten Sexspielzeug fernkontrollieren kann. Wir wünschen Euch viel Spaß.
Nach gerade mal einer Studiosendung lockt uns schon wieder eine Chaos-Veranstaltung auf die Bühne: auf dem 32. Chaos Communication Congress finden wir uns auf der Bühne des Sendezentrums vor einem Live-Publikum wieder.
Nun ist es also wieder soweit: die erste richtige Sendung aus der Metaebene nach einem anderthalb Jahr Pause. Die haben wir gebraucht (von unseren Live-Auftritten mal abgesehen, die auch sehr lustig waren). Unsere alte Form müssen wir wohl erst mal wiederfinden, aber dafür versuchen wir es mal mit einer etwas nachdenklicheren Sendung. Gibt ja genug zu reflektieren.
Nach acht Monaten Pause haben wir uns mal wieder zusammengefunden und die Gelegenheit genutzt, live von der großartigen Bühne im BER Village auf dem Chaos Communication Camp 2015 vor hunderten von Zuschauern eine Show zu machen. Es hat uns großen Spaß gemacht und wir sind dafür auch gerne an unsere Grenzen gegangen. Und wir haben beschlossen, die Sendung auch wieder aufzunehmen, allerdings nicht in dem tödlichen Vierzehn-Tage-Takt sondern alle zwei bis drei Monate.
Überraschung: nach einem halben Jahr der Sendeabstinenz, haben wir uns anlässlich des 31. Chaos Communication Congress in Hamburg wieder zu einer einzelnen neuen Sendung zusammengefunden: der 31C3 Late Night. In hoffnungslos übermüdeten und betrunkenem Zustand veranstalten wir einen wilden Ritt durch den Wahn der Zeit
Nach fünf Jahren kontinuierlicher Bespaßung des Podcast-Äthers geht das Projekt Not Safe For Work zu Ende. Wir verabschieden uns mit einer Sendung voll von Hörerpost, die wir nicht unter den Tisch fallen lassen wollten, auch wenn es dann doch viel Raum in dieser Folge einnimmt. Aber die Hörerinnen und Hörer waren uns immer das Wichtigste in diesem Projekt, denn der Zuspruch und die Unterstützung, die wir über diese lange Zeit erfahren haben, ehrt uns sehr. Es wird also nun keine weitere Internationale Unterhaltungsgala in der bekannten Form mehr geben und wir schaffen damit Raum, damit auch wieder mal etwas Neues entstehen kann. Denn nichts ist schlimmer als immer nur die ausgetretenen Pfade zu verfolgen. Wir bedanken uns für Eure Aufmerksamkeit!
Nach einer kleinen Pause nehmen wir unser launiges Programm wieder auf und Tim versucht vergeblich seine Begeisterung für die abgelaufene Fußball-WM bei Holgi an den Mann zu bringen. Einigen wir uns auf unentschieden. Dafür erfreuen wir uns über den nicht abreissenden Strom von Postkarten mit Geokoordinaten und rufen laut um Hilfe, um dieses Feedback mal angemessen digital zu verorten. Am Schluss widmen wir uns einem Nachruf des gescheiterten Piratenpartei-Projekts und einem weiteren auf Frank Schirrmacher,
Fünf Jahre ist es her, dass wir uns erstmalig zu einer Sendung Not Safe For Work zusammengefunden haben und wenn wir ehrlich sein sollen: es fühlt sich nicht so lange an. Irgendwie ist dank der begeisterten und engagierten Hörerinnen und Hörer und der stets neue Themen generierenden allgemeinen Stupidität der Welt nie langweilig geworden. Irgendwie putzig, dass die Jubiläumsausgabe die 88. Ausgabe dieses Machwerks ist. Wir würdigen das dann auch explizit.
Nachdem wir in der letzten Ausgabe auf diverse kommende Abstimmungen geblickt haben, schauen wir jetzt auf die Resultate der Europawahl und der Tempelhof-Abstimmung. Tim berichtet von seinen Eindrücken aus dem Flugsimulator, Holger von Tauchrobotern und gemeinsam freuen wir uns über frisch eingetroffene Postkarten mit GPS-Koordinaten. Zum Schluß rätseln wir noch über den Appeal der Krautreporter-Kampagne und geben uns weiterhin eingeschränkt entschlussfreudig, was die Auswahl des diesjährigen Hörerinnengrillens betrifft. Aber hört selbst!
Nach drei Wochen sind wir rechtzeitig wach geworden um Euch abermals einen Strauß von Wiederholungen zu bieten - wir stehen dem Fernsehen in nichts nach! Podlove, Trinkflaschen und Politikdiskussion: alles schon mal dagewesen und das natürlich im bewährter Struktur und Formulierung. Warum also noch zuhören? Tatsächlich gelingt es auch dieser Ausgabe von NSFW trotzdem unterhaltsam und informativ zu sein. Denken wir. Hoffen wir.
Nach der Heiligsprechung zweier Päpste steigen wir in den Ring und bringen unsere Bewerbung für die nächste Runde ein. Dafür streiten wir uns noch ein wenig über dies und das, Weltraumfahrstühle, Parteien und den richtigen Umgang und Vorratsmengen von Unterwäsche.
Pünktlich liefern wir die 84. Sendung ab und ziehen alles in den Schmutz, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Ne, Quatsch. Alle sind toll. Ne, so auch wieder nicht. Aber wir machen auf jeden Fall wieder amtlich Eigenwerbung, haben alle Hörer lieb und würden uns auch mal wieder gerne treffen irgendwo irgendwann.
Eine pünktlich Sendung und dieses mal wieder mit 30% mehr Hitler und allerlei Lebensendzeitberatung dafür ohne nachhaltige Streitpunkte. Wir laufen uns erst langsam wieder warm und hoffen auf den Frühling während wir uns für die Fünf-Jahres-Sendung rüsten, die laut Prognose ausgerechnet die 88. sein wird. Ui ui ui.
Wir hoffen nach einer wieder längeren Pause nun wieder in den Zwei-Wochen-Rhythmus zuzukehren und müssen uns erst mal wieder sammeln. Daher steuern wir dieses mal weitgehend aufregungsfrei durch die Themen, geraten allerdings ein wenig in Konflikt wenn es um den richtigen Weg geht, Podcasting weiter voranzutreiben. Ansonsten viel dies und das und schlechte Musik und skurrile Nahrungsmittelbeiträge aus Russland.
Nach einer schier endlos langen Pause — Holgis Terminkalender ist schuld und er bittet um Nachsicht — nehmen wir wieder das Gespräch auf und kurven uns durch private Erlebnisse und eine umfangreiche Liste von interessanten Zusendungen aus aller Welt - von Kanada über Weißrußland und Neuseeland scheint mal wieder fast jeder Kontinent vertreten zu sein.
Wir starten ins neue Jahr mit einem Exkurs über Covermusik und tauchen irgendwann in die Nachlese des 30. Chaos Communication Congress ab, den Holgi nach Jahren dann sich auch mal gegeben hat. In dem Zuge schwadronieren wir wie gehabt über dieses jenes. So sind wir halt, ne?
Zur letzten Sendung in diesem Jahr nehmen wir die schwere Bürde des Jahresrückblicks auf uns und schauen einfach mal in die unmittelbare Vergangenheit: 1983. Das mischen wir mit Skepsis über den Finanzmarkt und Hoffnung für die Politik, Klappmessern, zigarettenrauchende Fußballern, die politische Gesamtlage und überhaupt so viel unterschiedliches Zeug, dass wir mehr als nur glücklich sind, dass so viele Leute live die Shownotes mitführen. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern für ein tolles Podcast-Jahr und wünschen Euch einen guten Rutsch und was man sonst noch so braucht. Es macht viel Spaß mit Euch und wir sehen zu, Euch auch im nächsten Jahr angemessene Unterhaltung bereitzustellen.
Die letzte Sendung vor Holgis Urlaub kommt ist ein wenig kürzer als gewohnt, weil uns irgendwie die Themen ausgehen und Tim sauer auf seine Technik ist. Funktioniert einfach nicht der Scheißdreck. Aber wir haben wiederum viel Spaß mit großartigen Hörereinsendungen und packen fleißig aus und um.
Wir begrüßen die Schar der Hörerinnen zu einer weiteren gewagten Ausgabe der internationalen Unterhaltungsgala, die Euch mit so aromatischen und sympathischen Themen wie orthopädischen Schuheinlagen den Tag versüßt. Wir verzaubern Euch mit Klagen über Alterskrankheiten und räsonieren über das Erstweltproblem des Fünftradkaufs. Klingt nach Not Safe For Work? Check.
Wir sind dann endlich mal wieder gemeinsam in Berlin und müssen wie gewohnt erst mal wieder in Form geraten. Daher gehen wir dann auch gleich mal einem Fake auf dem Leim und sind bei lokalen politischen Ereignissen weitgehend uninformiert. Kein Grund für uns, uns nicht als kompetent und besserwissend in Szene zu setzen und so schafft es eine weitere Ausgabe der Internationalen Unterhaltungsgala auf eure mobilen Abspielgeräte.
Ohne Rücksicht auf Wiederholungen kramen wir heute in unseren dünnen Geschichte und klappern in Deutschland so beliebte Themen wie Fußball und Bier ab, widmen uns dem Shameless Selfplugging und üben uns in Zweipotenzen. Während Holgi nachdenkt, ob er sich das noch unangekündigte iPhone unbedingt kaufen muss, räsoniert Tim über seine Lieblingsfilme und ob man in der Vierzigern sich eigentlich noch von irgendwas nachhaltig prägen lassen kann.
Durch eine planerische Verzögerung eine Woche später als geplant, dafür geordnet und pflichtbewusst treten wir mit der 74. Sendung rechtzeitig zur Chemtrail-Demo in Berlin wieder ans Mikrofon und beschäftigen uns ausführlich mit intellektuell überforderten Menschen, den Nichtwahlen in Deutschland, Fußball, empfehlen eine ganze Reihe von Podcasts und nennen fünf Fahrradtypen, die jeder in seiner Garage stehen haben sollte.
Nach reichlich Pause setzen wir die Serie fort und legen dann zur Entschädigung auch gleich noch eine Sendung in ausreichender Länge hin. Wir reden über Hipster, Schusswaffen, TED-Talks, amerikanischen Dialekt, Störerhaftung, die OHM 2013, Satelliten-Tracking und -Spotting, den NSA-Skandal und den Ausblick für unsere politisch-gesellschaftliche Realität, das Hörerinnengrillen, geklaute Telefone, Abnehmen, die anstehenden Wahlen in Deutschland und Österreich und vieles anderes mehr. Vielen Dank an @eyupstep und @derkroemer für das goldige Intro.
Eine etwas ereignislose Zeit lässt uns desorientiert zurück und wir versuchen uns nicht den sonstigen Netzaufregern zu widmen und wenden uns anderen Fragen zu, verkünden unser nächstes Hörerinnengrillen in Düsseldorf am 6. Juli und fressen Kekse bis der Mund fusselig wird.
Heute auf den Tag genau haben wir vor vier Jahren die erste Sendung von NSFW in die Welt gesetzt. Und heute erzählen wir immer noch den gleichen Mist. Aber IHR habt es ja so gewollt. Und der Kunde ist König. Daher jetzt frisch eine neue Ausgabe für Euch.
In gewohnt schlüpfiger Art und Weise nähern wir uns abermals den Grunderkenntnisse der Welt und sinnieren über Ursachen und Auswirkungen von allem. Das tangiert dann den Grand Prix de la Chanson de l'Eurovision genauso wie Journalistenfinanzierung. Das ganze wie immer eingekleidet in die dramatischsten Ergüsse der modernen Internetwelt. Eine Delikatesse.
Wir waren guter Laune und betreiben eifrig re:publica Nachlese und erfreuen uns an den schönen Gesten mit denen man Österreich vorstellen kann. Daneben gibt es weitere Diskussion über die Location des Hörerinnengrillens und andere Unwichtigkeiten.
Holgi war in England und Tim in Frankfurt. Das ergibt schon mal eine Menge Gesprächsstoff. So ergibt sich wieder ein mal ein illustres Potpourri Eurer Internationalen Unterhaltungsgala der Extraklasse.
Da sind wir wieder. Und während live während der Sendung die Bitcoin-Blase zumindest anplatzt unterhalten wir uns seelenruhig über James Bond, den Zeitschriftenmarkt, gratulieren Raul zum Bundesverdienstkreuz und über allerlei Befindlichkeiten.
Wir sind wieder da und sprechen über Sprachverhinderer, merkwürdige Audioanwendungen, Winterurlaub und die Verschwendung von überdimensionierten Computerresourcen zur Berechnung von Rezepturbestandteilen. Alles ganz normal also. Move along!
Wir setzen unsere erotische Auseinandersetzung mit teutschen Dialekten fort und setzen uns intensiv mit neuen Bewerbungen für ein Hörerinnengrillen in Deutschland und aller Welt auseinander. Daneben versuchen wir die übermäßigen Bierlieferungen der letzten Zeit zu vertilgen und uns über die Sinnhaftigkeit der von uns bevölkerten sozialen Netze klar zu werden. Und wir analysieren die Effekte vergangener Crowdfunding-Aktionen und die Zwischenergebnisse aktueller Projekte.
Die zwei hoch sechste Sendung kommt ganz binär mit unterschiedlichen Meinungen der beiden Protagonisten zu nahezu allen Aspekten und lässt dabei kein Langweilerthema aus. Wir fachsimpeln über Piraten, Radio, Pferdepizza, Meteore und sprechende Schafe. Viel Spaß dabei.
In Erwartung unserer 63. Sendung hat der Papst pünktlich seinen Abgang erklärt und lässt uns mit Spekulationen über unsere Tauglichkeit für das Amt zurück. Da macht der Rosenmontag auch keinen Spaß, zumal wir uns mit den rheinischen Freuden ohnehin nicht identifizieren können. Also reden wir lieber über File Sharing, den Genitiv, alte Computer in England und künftige GEMA-Alternativen.
Nach eine wiederholt längeren Pause setzen wir jetzt zu neuer Regelmäßgkeit und Ordnung an. Leider verlegt Tim immer noch die Geschenke und Holgi unterbricht. Aber was soll's, dafür reden wir über Österreichisch, Sexismus, dem CCC im Film, Pythagoras, Langzeitbelichtung, schreiende Schweden, Islam und wie man Deutscher wird.
Nach der langen Winterpause eröffnet die Metaebene mit einer neuen Ausgabe der Internationalen Unterhaltungsgala und versucht ein wenig zurück und voraus zu blicken. Dabei schrammen wir den 29C3, Pakistanische Ein-Tag-Pop-Stars, das Bahnfahren im Allgemeinen und im Besonderen, bringen die ARD zum weinen und preisen die Kommunität.
Die vermutlich letzte Sendung vor dem Weltuntergang bringt Euch abermals ein Potpourri laienhafte Tiefpsychologie unserer Gesellschaft und sinnloses Geschmatze. Wir diskutieren Datenträger, Talk Shows, Schulradios und anderen Quatsch.
Endlich! Nach 5 Wochen Zwangspause geht die internationale Unterhaltungsgala wieder on air und versucht es wieder allen recht zu machen.
Wir streiten uns ob wir Grönemeyer oder Westernhagen toller fanden und zeigen uns fortgesetzt unüberzeugt von unwissenschaftlichem Klimbim. Holgi erzählt von seinem unerholsamen Urlaub und Tim blickt auf seine anstehende Reise. Dazwischen blicken wir ein zweites Mal kurz auf das Gangnam-Style-Phänomen und debattieren über anstehende Zeitalter. Also alles in allem eine ganz normale Folge. Bitte weitergehen. Es gibt nichts zu sehen.
Nach einer krankheitsbedingten längeren Auszeit nehmen wir wieder die Mikrofone in Betrieb und widmen uns unter anderem den in den letzten vier Wochen freigesetzten Memen, sinnieren über allerlei Zeug und das Bekleidungs-Shopping der Zukunft.
Holgi hat nichts erlebt und Tim nur schlechte Veranstaltungen besucht. Die besten Voraussetzungen für eine Unterhaltsgala, die ihren eigenen Schatten jagt. Dafür ist sie auch nicht so lang. Bitte weitergehen! Hier gibt es nichts zu sehen! Und schon gar nicht zu hören! Lauft! Lauft! LAUFT!!!
Die Hitze drückt und unsere Hirne schmolzen. Nicht ganz einfach bei so einem Wetter noch einen klaren Gedanken zu fassen. Also haben wir es auch erst gar nicht versucht.
Nach der kleinen Sommerpause kommt das Dynamische Duo wieder zusammen, um sich frisch erholt über Marslandungen, Olympioniken, Packstationen, Boulevard-Theater und die neuen Austragungsort des Chaos Communication Congress zu unterhalten.
Es geht wieder hoch her im NSFW-Universum. Wir reden heute viel über Transkription, Crowdfunding und anderen Quatsch.
Pünktlich zur Ankunft des Gottesteilchens finden sich Gottespodcaster Tim und Holgi im Olymp (Metaebene) ein, um vom Pferd zu predigen. Robert Helling ist kurz zu Gast und erklärt die Hintergründe der heutigen Verkündigungen am CERN zum Higgs-Boson.
Gerade erst zurück vom letzten Hörerinnengrillen zurück machten wir uns über die nächste Sendung her und ließen allerlei frische Eindrücke vom Feld ins Gespräch einfliessen.
Nach langer Pause feiern wir nun endlich die 50. Ausgabe unserer Internationalen Unterhaltungsgala. Wir blicken natürlich zurück auf das großartige Hörerinnengrillen in Dresden und diskutieren auch sonst alles durch, was sich popkulturell in den letzten Wochen uns feilgeboten hat. Zwei Pakete lagen übrigens ungünstig herum und wurden vergessen. Wir holen das nächstes Mal nach.
Heute mangels Material und Motivation eine eher kürzere Sendung. Die Sonne des Wochenendes hat unsere Hirne schon ausreichend in Anspruch genommen.