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Videokunst, Tonband-Collagen, digitale Bilder: Medienkunst altert mit ihren Abspielgeräten. Um sie vor dem stillen Tod im Depot zu bewahren, muss die Technik immer wieder auf Stand gebracht werden. Dabei ist jeder Eingriff eine Gratwanderung. Keller, Martina www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Videokunst, Tonband-Collagen, digitale Bilder: Medienkunst altert mit ihren Abspielgeräten. Um sie vor dem stillen Tod im Depot zu bewahren, muss die Technik immer wieder auf Stand gebracht werden. Dabei ist jeder Eingriff eine Gratwanderung. Keller, Martina www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Wer einen Bluetooth-Kopfhörer oder -Lautsprecher an mehreren Abspielgeräten abwechselnd benutzt (z.B. Smartphone + Tablet), ärgert sich womöglich über den komplizierten Wechsel: Verbindung am ersten Gerät trennen, dann am anderen Gerät wieder neu verbinden – das nervt und kostet Zeit. Was wenige Nutzer wissen: Einige Kopfhörer- und Lautsprecher-Modelle sind hier bereits einen Schritt weiter und erledigen das automatisch...
DÜNE FREI für EPISODE 120! Die Zen und Daya der deutschen Podcastszene dengeln euch bei wildestem Wetter eine randvolle Tüte feinsten Film- und Seriengenuss in euer Abspielgerät! Diesmal wieder in Originalbesetzung und Hamburger Karneval, Toten Hosen, kaputten Controllern und dem ganzen Quatsch. Im Kino sah Luke den Film mit NOCH MEHR SAND, nämlich DUNE: PART 2. Janosch war währenddessen ein GOOD BOY und wälzte sich auf dem LINOLEUM rum. Dabei fragte er sich: Ist das die REALITY? Zur Beruhigung war er dann noch beim FANTASY FILMFEST (wie eigentlich immer). Im Heimkino zeigten dann MR & MRS SMITH -> HOW TO HAVE SEX, aber einer von denen war ein LOVER STALKER KILLER. Da freuten sich sogar ORION UND DAS DUNKEL. Und jetzt machen wir es wie ein alter Fensterrahmen: Wir verziehen uns. Intro/Outro: Graduated Engineer Folge direkt herunterladen Intro/Outro: Graduated Engineer Soundbett: Paweł Feszczuk - Chillowanie Bomby Folgt uns auch bei Instagram und lasst doch gerne bei eurem Podcatcher eine positive Bewertung für uns da.
“Ich lag im Bett und konnte nicht mehr aufstehen. Als ob man mir einen Stecker gezogen hätte. Ich lag, glaube ich, 48 Stunden einfach nur da und war leer”, sagt Toniebox-Erfinder Patric Faßbender im Podcast Frisch an die Arbeit. Gemeinsam mit Marcus Stahl hat er vor zehn Jahren das Unternehmen hinter dem Abspielgerät Toniebox gegründet. Heute ist die Tonies Gmbh mit mehr als 600 Millionen Euro an der Börse bewertet. Nach Jahren, in denen es immer nur bergauf zu gehen schien, verkündete Patric Faßbender Ende 2023 seinen Abschied als CEO und Gründer. Irgendwann habe er gemerkt, dass er nicht mehr die richtige für die Chef-Rolle sei, erzählt er im Podcast. “Ich hatte eine Unzufriedenheit, die sich wie ein Grauschleier über meine Tagesabläufe gelegt hat.” Vor seiner Zeit als Gründer arbeitete Faßbender als Kreativ-Direktor in einer großen Werbeagentur. 2013 kam ihm die Idee für ein Abspielgerät für Kinder, für das man bunte Figuren auf einen Würfel stellt. Im Podcast erzählt Patric Faßbender, warum er gerade jetzt sein Unternehmen verlässt, warum sein Vermögen ihm wenig bedeutet und was ihm stattdessen wichtig geworden ist. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Tagchen, ihr kleinen germanistischen Schattenläufer, ihr wohlhabenden Hörakkustikergesellen, ihr fabulösen Schnapssäufer mit Hang zum Exhibitionismus. Ein frohes neues Jahr euch allen! Auf das ihr gesegnet, gepriesen und mit einem Hauch Selbsterkenntnis in das neue Jahr gekommen seid und auf das sich all eure guten Vorsätze in disziplinarisch einwandfreie Routinen verwandeln. Seit dem Ende 2023 grüßen wir eure Ohren und im Jahre 2024 geht es nahtlos weiter. Wir wissen es...der Rausch der Begeisterung fährt durch eure feinen Körper und in raunender Ekstase umschmiegt ihr euer Abspielgerät, denn wir bringen euch erneut die gamifizierte Erleuchtung! Folgt uns heute auf dem Hörweg in Richtung der Games, die wir im vergangenen Jahr von Juli bis Dezember gezockt haben und erzählt uns, was so eure Lieblinge der zweiten Jahreshälfte waren. Wir freuen uns auf ein Jahr mit euch! Sanfte und lieblichste Grüße Janina & Essi
Die goofy Guys sind dieses Mal wieder pünktlich bei euch im Abspielgerät. Tim möchte nicht über Politik sprechen sondern wünscht sich Ekstase. Das schaffen die Brüder so halb. In gut 1,5 Stunden bieten sie spannende Gespräche über das Kinderkriegen, Unterschiede von 90er und 2000er Sitcoms und wiederverwendbaren Wasserbomben. Und was macht eigentlich Stefan Raab?
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Unser heutiger Gast ist Daniel, ein Amazon-Händler, der innerhalb von nur eineinhalb Jahren erstaunliche zehn Produkte auf Amazon auf den Markt gebracht hat. Aber das ist noch nicht alles, er hat sich auch an das größte Projekt seines bisherigen Lebens gewagt - das Aufbauen einer Marke, die alles übertrifft, was er bisher erreicht hat. Gemeinsam sprechen wir über die täglichen Herausforderungen, die Amazon-Händler bewältigen müssen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, und Daniel teilt, wie er von der Flexibilität profitiert, die ihm seine Arbeit bietet. Es ist eine Inspiration und ein Weckruf für alle, die sich darauf konzentrieren, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und dabei dennoch profitable Produkte zu pflegen. Daniel nimmt uns mit auf seine Reise und gibt uns einen Einblick in die immense Arbeit, die in die Erstellung eines Produkts fließt. Von der Herstellung von 6000 Verpackungen und 100.000 Etiketten bis hin zum sorgfältigen Achten auf jedes Detail - Daniel hat es geschafft, all dies zu bewältigen. Wir diskutieren außerdem, wie man sich vor dem Fallen in ein Abonnement schützen kann und stattdessen den günstigeren Preis für eine einmalige Bestellung erhält. Dies ist eine lehrreiche Episode, in der Sie wichtige Tipps für Ihren eigenen Amazon-Verkaufserfolg sammeln können. Bist du bereit, von Daniels Erfolgsgeschichte inspiriert zu werden? Dann lassen Sie uns loslegen! In Folge 98 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Daniel diskutieren: 00:01 - Amazon Verkaufserfolg Und Neue Projekte 09:24 - Start Des Unternehmens Und Produktlisten Auf Amazon 18:33 - Abo-Preis vs. Einmalige Bestellung Transcript Marcus Mokros: Unser heutiger Gast Daniel hat in der Rekordzeit von nur anderthalb Jahren geschafft, auf Amazon zehn Produkte zu starten. Seitdem ist wiederum einiges an Zeit vergangen, und in der Zwischenzeit war nicht untätig. Er hat das größte Projekt seines Lebens gestartet, eine Brand, die größer ist als alles andere, was er gemacht hat, was alles passiert ist, was für Hürden er dafür übersteigen musste. zählt er uns in dieser Episode. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo und ja, schön, dass du zurück bist. aber Gast Daniel, hi, wie geht's Ja ganz gut. danke dir Sehr, sehr gut, sehr gut. Wir haben gerade bei der Begrüßung hier schon mal vor der Aufnahme festgestellt, dass hier der Morgen bei beiden gestartet hat mit Kindergarten Struggle. aber war das dann jetzt auch beiseite Der tägliche Struggle, genau? was ist so? die anderen Dinge, die Amazon Händler, die von zu Hause aus arbeiten, noch um sich haben, über die keiner spricht, über die keiner spricht das stimmt Aber ich denke was auch ziemlich cool, dass du wahrscheinlich beim Mittagessen sitzt du dann auch am Tisch, und dann, wenn die Kleine nicht im Kindergarten ist, dann Ja nach Tase, man hat schon viel Freiheit. Daniel: Da muss man ganz ehrlich sagen also ja, das ist nicht so, dass man nichts Hause ist. Marcus Mokros: Richtig genau, und man ist vor allem flexibel. wenn mal irgendwo ein Notfall ist, dann ist man immer abrufbereit und arbeitet eine Stunde später weiter. Ja, cool, es ist jetzt über ein Jahr her, dass du hier im Podcast warst, und damals war der Titel, dass du zehn Produkte in ein halb Jahr gestartet hast. das war schon ziemlich cool war. Daniel: Ja, das stimmt, die laufen auch immer noch so, die laufen auch immer noch. Marcus Mokros: Ah, super, alle Zehne wirklich auch selten, Die meisten die starten und gucken dann okay, was habe ich gelernt, auf was konzentrier ich mich? aber du hast hier alle weiter. Daniel: Ja, ich habe die einfach weiter gelaufen. Also wieso soll ich profitable Produkte einfach auslaufen lassen, selbst wenn die jetzt ja jetzt nicht so kein Zehner oder so pro Verkauf machen? aber wenn ich so so 5-6 Euro pro Sale Profit habe und mich das halt einfach nur mal ganz kurz eine Transaktion kostet an den Hersteller, warum soll ich das nicht weiterlaufen lassen? das wäre jetzt, das wäre jetzt nicht gut. Ne, also kann man machen, man kann sich auf eine Sache konzentrieren, aber diese Sache ich habe da seit weiß ich nicht seit sieben Monaten oder so nichts mit darauf mich überhaupt nicht mehr konzentriert, habe das einfach laufen lassen, und das hat nichts eingebrochen. Cool, also bisher immer noch so 100 Sales am Tag. Also ich kann mich nicht bescheren. Marcus Mokros: Ja, das war wahrscheinlich so. Die zwei extreme Lager, die Leute, die gerade komplett frisch anfangen und noch kein Produkt startet haben, für die bedeutet das erste Produkt alles in der Welt. Und viele Leute, die schon seit ein paar Jahren drin sind, die sagen sich okay, jetzt baue ich hier meine Marke in einer ganz anderen Nische aus, werfe ich vielleicht ein paar alte Sachen raus. Daniel: Ja würde ich, ich würde es machen, wenn es jetzt nicht so, wenn man es jetzt nur Kohle fressen wird. Aber es ist halt einfach nicht so. Zum Glück ist es nicht so. Bisher läuft also jedes Produkt. Ich weiß nicht, ob das Glück ist, aber ich glaube, ich habe ein einziges Produkt gehabt, was nicht gut verkauert, was ich nicht gut, also, wo ich Minus gemacht habe, und das hast du noch eingestellt. Marcus Mokros: Das habe ich relativ schnell weggemacht. Ja, kannst du sagen, was es war, oder ein Wörchern nicht. Daniel: Das ist so eine Cover gewesen für eine Tonybox. Marcus Mokros: Ah, ein Cover Ja. Daniel: Hatte ich eigentlich noch nie gesehen. Marcus Mokros: Die Regale findet man jetzt so auf. Daniel: Ja, deswegen das war eigentlich mein erster Plan früher mit unsichtbaren Magneten versuchen, weil es hat auch niemand. Aber würde ich jetzt? jetzt würde ich es machen, wenn ich jetzt keine anderen Pläne gerade hätte. Aber ich würde zum Beispiel so Regale nur jemanden raten, der extrem viel Kapital hat. Aha, so, die Produktion von so einem großen Regal, selbst wenn es in Deutschland ist, ist es schon teuer, in China ist es wahrscheinlich nicht so teuer. Aber halt sperrig. So da machst du halt mit 1000 Regalen erstmal, weil wenn du siehst, wie viele Regale die Seller verkaufen, so auf den ersten zwei Seiten, dann brauchst du auf jeden Fall schon mindestens 500, um überhaupt mal zwei Monate oder so davon zu überleben, wenn dann irgendwas mit dem Container passiert. Oder China braucht ein bisschen länger. Da muss steckt schon echt viel Geld drin, und da ist auch trotz der niedrigen Containerpreise gerade der Versand schon ein bisschen teurer, als wenn du so ganz kleine Artikel importierst, weil es schon sperrig ist. Material und Holz aber muss jeder selber wissen. Holz würde ich jetzt nicht unbedingt in Asien produzieren lassen. Ja, Vielleicht auch Türkei interessant. Marcus Mokros: Vielleicht Türkei? Daniel: ja, Aber ja, wir können ja ansport recht fix. Wenn noch Väter dabei sind, die auch Amazon machen, die Tonibox kennen, wissen die eigentlich, dass fast jedes Kind so ein Ding hat. Echt Krass. Marcus Mokros: Ich kenne die Dinger nur von Amazon. Ich habe sowas noch nie live gesehen. Aber die verkaufen sich so stark. Das muss echt toll. So wie ich es halt sehe, ist halt dieses Abspielgerät auf die Figuren kommen, und in den Figuren sind die Lieder, oder Hörspieler, ja, ganz genau, da gibt es halt voll viele Sachen. Daniel: Ich habe jetzt kann ich auch euch offen sagen, ich habe verkaufen noch Tonibox Taschen dafür sechs oder sieben Stück, sieben Varianten, und die laufen einfach viel geschnitten. Brot muss da gefühlt gar nichts machen. Also, ppc ist auch wirklich, glaube ich, jeder dritte Klick oder das ist ein Kauf. Ja, obwohl es da so viele gibt. Es gibt halt super viele, die das machen. Ich war, glaube ich, einer der ersten, die da irgendwie vor drei Jahren diese Dinger auf den Markt geschmissen hat. Ja, vor zwei Jahren, ich weiß es nicht, aber genau zahlweise nicht mehr. Marcus Mokros: Hast du eine Übersicht, wie alt sind die Kinder, die sowas benutzen? Daniel: Nee, aber ich würde schon sagen, so bis drei, vier die Figuren gibt es ja bis ab sechs Jahre, oder so steht dann so auf den Figuren. Ja, Ich denke schon so bis sechs, so ab zweieinhalb, drei bis sechs. Marcus Mokros: Ah, okay. Daniel: Würde ich jetzt schätzen. Ja, Was ist das? ein siebenjähriger Junge oder siebenjähriges Kind hört sich, glaube ich, keine Spielfigur mal an. Die haben andere Pehne. Ja. Marcus Mokros: Fußballspiel oder so. Ja, ich überleg es halt von meiner Tochter Würde, die sich rein audio eine Geschichte anhören mit ihren fast vier Jahren. Daniel: Ja, das weiß ich nicht, guckt halt. Marcus Mokros: Nun sieht halt ein iPhone, guckt halt die. Kinder Gibt ja die Kinder-App von YouTube Genau. Daniel: Ja Vorsortieren. Ich weiß nicht, das läuft eigentlich sehr gut. Also, bis dann kann ich mich gar nicht beschweren. Hast du sowas zu Hause? Ja, ja, na klar. Ah, okay, ich kann es sagen, ah, ne, ist schon schon. Marcus Mokros: Okay, ich würde die jetzt nicht vom Mikrofon weg schicken. Aber gut, dann weißt du auf jeden Fall, und wie viel Figuren hat deine Tochter dafür? Daniel: Ja, 15, 20 Stück, aber sie benutzt die halt nicht. Also sie ist noch zu klein. Ich hab die damals alle gekauft, um Produktbilder zu machen mit Figuren Ja, so, auch wenn da die Marke Tonys da ein bisschen strenger ist. Deswegen sieht man manchmal bei einigen Listings, dass die Figuren verpixelt sind. Aha, ja, deswegen. Einen Brief habe ich schon mal bekommen, kann ich offen sagen Ah, echt Ja, weil ich mit dem Namen Tonys, mit dem Markennamen geworben habe. Marcus Mokros: Weil ich meine das ist halt im Amazon Bereich ein sehr, sehr bekanntes Phänomen, die Tonibox, dass da ein Hersteller ist, der konzentriert sich einfach auf sein Produkt und praktisch null auf Zubehör. Genau, und überlässt das komplett den Amazon-Händlern, die sich dafür jede Menge ausdenken. Daniel: Und Ich hab schon gehört, dass die eine eigene Rechtsabteilung haben, nur um solche Fälle. Ah Ja doch, und ich hatte halt den Titel auch Tonys drin. Amazon hat das nicht bemerkt. Ja, aber die haben das gemerkt. Ah, und ist das ein Problem, eine Tasche für Tonys zu machen, oder Nee, du darfst ja für Tonys, das kannst du schreiben, aber das S hinten dran, das ist ein geschützter Name, tonys. Ah, wirklich. Marcus Mokros: Ja, interessant. Daniel: Das ist ein geschützter Name. So, Tonys kann man machen. Tonys kann man auch machen, wenn man Glück hat oder halt Pech, wenn da was kommt. Und das war jetzt halt keine Geldstrafe oder so. Die haben mir halt damit gedroht, dass wir jetzt nicht ändern werden. Marcus Mokros: Aha, Ich meine, du machst ja nicht glaubhaft, dass es eine Tasche von Tonys ist, sondern du beweist ja auf die Kompatibilität hin Ganz genau Zu dem Bezug. Jetzt erwartet das, da nichts zu beschweren. Daniel: Ja ich hab aber überall im Listing selber den Magennamen geschrieben. Ja, ah, okay, und dadurch, dass du gleich klargestellt, genau, genau Dadurch, dass das dann halt geschützt war. Ja, ich wusste das, aber ich wollte trotzdem ein bisschen einen Boost mitnehmen am Anfang. Ja, klar, das ist halt wichtig. Ne, ja, ja ich war ja nütz. Marcus Mokros: Wie heißt? wie geht der Spruch Lieber Lieber, Lieber entschuldigen, als um Erlaubnisfragen? Ja klar. Aber ich habe noch was zu fragen. das Gleiche, nein, Entschuldigen dann nimmst du halt deinen Boost mit. Ja, stimmt, ja. Daniel: Aber das sind so Produkte, die laufen halt. Ich konzentriere mich da jetzt nicht drauf. Mein Steckenpferd ist was anderes Und bzw sehr richtige Durchbruch, den hoffe ich jetzt. Also, da steckt halt super jetzt in meinen neuen Erzienprodukten. Die brandt ich jetzt auf Bau. Da steckt super viel Arbeit drin, bevor überhaupt ein Produkt irgendwo zu kaufen ist. Marcus Mokros: Ja, Und genau sprechen wir über Produkte. In den ersten eineinhalb Jahren eben zehn Produkte gestartet, Super schnell. Wie ist es jetzt weitergegangen in dem letzten Jahr? Daniel: Jetzt ist immer noch. Also jetzt kommen noch. Ja, jetzt, ich habe halt noch ein, zwei Designs dazu gepackt zu diesen Tonibox-Taschen. Da sind halt noch zwei Varianten dazu gekommen, aber das war es denn auch. Und weil die ganze Vorarbeit jetzt so sieben Monate glaube ich, habe ich halt wirklich alles in eine brand gesteckt, also in die Produkte, und Weglogen, bis ich komplett zufrieden war Verpackung, design, alles Labels, die gedruckt werden müssen, und wie das so ist, habe ich mir das hunderttausendmal durchgelesen, bevor ich das drucken lassen habe. Ich habe da wirklich, ich habe da meine Frau drüberlesen lassen, ich habe da Freunde drüberlesen lassen, und irgendwann gucke ich dann diese Verpackung so in der Hand an abends, und ich habe dann so was ist denn? das? War da ein Schreibfehler drin? Und ich finde super penibel bei sowas, und da habe ich das alles verbrannt, also vernichtet, und Ah, nein, ja, nee, wenn ich wirklich eine super erhochqualitative Marke auf den Markt bringe. Marcus Mokros: Wie viele Verpackungen hast du produziert? Daniel: Ja, 6000. Oh wow, Das ist nicht wenig 6000, und Etiketten waren das die, weil es der Nahrungsergänzungsbereich ist. Etiketten waren keine Ahnung. Ich hatte so 100.000 Stück auf einer Rolle, also das waren 100.000, und dann halt durch 6 geteilt, Dann so 30.000, so 100.000 pro Etikett, und aber überall war der Schreibfehler drin. Also sie musste sich alle komplett vernichten. Ich hätte die benutzen können, hätte wahrscheinlich auch keiner gemerkt. Aber das hat mich so getriggert, dass ich das einfach neu gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, das glaube ich, wenn du an den Start gehen willst. das ist Perfekt. Und wenn ich ein YouTube Video mache und sehe einen Schreibfehler drin, dann weiß ich, Ich kriege 3, 4, 5 extra Kommentare von Leuten, die mich darauf hinweisen. Dann ist es dann nicht so lustig. Aber wenn du dein Produkt an den Start bringst, gerade in so einer Nische. Daniel: Das ist ja auch wirklich so eine Nische, die wirklich schwer ist, und da können wir gleich darüber reden eine super schwer, da überhaupt reinzukommen, und es ist halt schon hochpreisig. Also der Einkauf ist jetzt nicht günstig. Da geht man schon so zwischen 10 und 15 Euro Produktionskosten für die kleine Größe, aber der Verkaufspreis ist schon teuer, und wenn du dann da ein Produkt kriegst, wo der Kunde vielleicht die Verpackung liest und direkt auf der Außenverpackung ein Schreibfehler, der noch dicke druckt ist, kommt nicht gut, beziehungsweise kann überlesen werden. Aber für mich wollte ich sicher sein, war Lehrgeld. Nächstes Mal nutze ich dafür LGBT, nochmal die PDF durch zu scanen, ist ja alles möglich. Ich weiß nicht, warum ich das damals nicht gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, und wir wollen heute mal über dein neues Produkt sprechen. aber weil es halt die einfach öffentlich ist, wollen wir zum gewissen Grad halt deine Produkt-ID schützen und gehen jetzt nicht ganz genau ein, weil es 99 Prozent würde es natürlich interessieren, aber ein Prozent sagt okay, ich mache es einfach nach. Ja, genau, ich möchte das einlegen, bzw, ich kann darüber reden. Daniel: Ich weiß nicht, wie viel Geld die Konkurrenz bereit ist zu investieren. Also ich kann ja offen sagen, ich glaube, ich habe jetzt irgendwie 37.000 investiert, Wow Ja, in die ganzen Produkte. Also es sind an der Zahl, sechs Produkte sind es. Es sind sechs verschiedene Varianten in einer Produktkategorie, die eigentlich derzeit quasi unmöglich ist, Auf Amazon zu listen. Einige schaffen das. Ich habe es jetzt beim 23. Anlauf, glaube ich, gestern geguckt, 23 ERNs verbrannt, weil man darf die eine ERN halt nur einmal listen, so auf Amazon, dann ist die halt immer Katalog drin, Und beim 23. Anlauf hat es dann geklappt. Und als ich jetzt weiß, wie es funktioniert, dann waren die anderen sechs, die anderen fünf Varianten, die ich dann hinten dran gehangen habe, auch kein Problem zu entspüren. Marcus Mokros: Also 22 angelegte Produkte wurden direkt gesperrt. Wie lange hat das? Daniel: gedauert. Also waren online nächsten Tage Produkt entfernt, gesperrt. Algorithmus hat was gefunden, und bis ich dahinter gekommen bin mit dem Kundensupport ich musste ehlend lange E-Mails schreiben, telefonate, bis ich eine richtige Anleitung bekommen habe, wie man dieses Produkt entsperrt. Was für Zertifikate ich hochladen muss, um das Nachweisen zu können, hat halt lange gedauert, und auch diese Zertifikate, die benötigt werden, kosten auch noch ein Geld. Und da braucht ich halt auch die sechs bzw, wenn ich jetzt weiter das Produkt, also die Brandausbau halt für jedes Produkt brauche ich einen Zertifikat von einem externen Anbieter. Wie teuer war das? 1 hat 700 gekostet, 700, okay, genau, ja, aber jetzt habe ich es letztendlich geschafft mit ein paar Hürden Und dadurch, dass der Markt da so am Wachsen ist und bzw so viele Leute eigentlich suchen, danach gibt es halt einfach ich glaube, nur 6, 7 Anbieter, die das verkaufen. Marcus Mokros: Wow das ist cool. Und es zeigt dann offenbar, wie schwierig es ist, in die Nische reinzukommen. Wahrscheinlich kommen viele auf die Idee, aber die meisten scheitern da. Daniel: Die meisten trauen sich ja nicht aus weiß ich nicht, ob die es nicht nicht trauen. Aber wenn du gerade Anfänger bist und so drauf plädierst, auf PPC und sowas, was in dieser Nische ausgeschlossen ist, es gibt kein PPC. Es gibt kein PPC. Du kannst nichts bewerben. Du musst halt irgendwie mit Tricks arbeiten, um da irgendwas hinzubekommen bzw noch von externen Traffic zu holen. Das ist mein Plan. Ich will von externen Traffic auf Amazon lenken mit den Links, die man sich dazu recht bauen kann, so dass das Keywatch schon oben steht, aber nur dein Produkt angezeigt wird. Das hast du ja auch schon mal ein paar mal in irgendwelchen YouTube-Videos von dir habe ich das mal gesehen Dadurch, dass der Algorithmus dann sieht, das Produkt wird bei dem Keyword gefunden, und pusht es da, wenn die ganzen Sales von da kommen. Das ist halt der Plan, dass ich die von externen von einem Blog, den ich gerade schreibe über dieses Thema, und dadurch dann die Produkte verlinkte, die erstmal auf Amazon zu holen, um den Algorithmus da lernen zu lassen, dass meine Produkte für dieses Keyword relevant sind, um die danach mit einem QR-Code, der auf der Verpackung ist, auf mein Shopify-Store zu bekommen, um die dann mit einem Newsletter an die Email-Adresse zu kommen, weil für mich ist das halt extrem relevant, die Kundendaten zu bekommen, und Amazon schützt nichts besser als ihren eigenen Algorithmus und die Kundendaten. Und wenn man ein Produkt oder eine Brandaufbau die langfristig halten soll, ist der Customer-Live-Train-Video halt essentiell. Nach Und ohne Kundendaten keine Email-Marketing. Ja richtig, du verkaufst an. Marcus Mokros: Amazon Kunden. Genau Also, es sprühen wird das. Daniel: Amazon das Beste, für mich das Beste. Marcus Mokros: Und willst du auch Abos anbieten? Daniel: Ja, na klar, Ich werde auch versuchen. Ich weiß nicht, inwiefern das auf Amazon ist, erlaubt es, ob ich diese 10%-Abus-Ambiite, die das monatlich bestellen. Genau das ist auf jeden Fall der Plan. Marcus Mokros: Ich habe gestern noch für meine Frau Kulagenen bestellt, nahrungsergänzungstabletten Und so für Haare, fingernägel Neben Leuten. Das war auch direkt im Abo drin. Ich finde, man muss erst mal sehen, wie man das umstellt, dass man kein Abo eingeht. Ich finde, das ist noch überraschend. Daniel: Als erstes muss der günstigere Preis angezeigt werden. Marcus Mokros: Genau, du bekommst oben den Abo-Preis angezeigt, und es ist halt die Standardauswahl, wenn du einen Einkaufswagen liegst. Du musst erst mal runter scrollen und die Checkbox finden, um es nur einmalig zu bestellen. Ich finde, das ist noch überraschend. Das ist wahrscheinlich der ein oder anderen Abo ein, das du nicht erwartet. Daniel: Das nutzen wir jetzt schon für eine Medizinfirma. Ich mache den Amazon-Account von einer Medizinfirma und vertreibe deren Produkte, und da nutzen wir das auch mit dem Angebot, dass die Produkte monatlich automatisch bestellen. Das läuft ganz gut. Ich weiß nicht, ob das geplant ist, weil man, wie gesagt, nur den günstigeren Preis sieht, und jeder, der schnell kauft, kauft einen Abo. Möglicherweise wird das danach storniert, aber das kann ich. Marcus Mokros: Ja, okay, das hast du wahrscheinlich auch her. Ja, gut, ich denke mal. Ich denke mal, wenn es eben Nachungsergänzung ist und Leute haben es vor, regelmäßig zu nehmen, wirst du wahrscheinlich mit einem Strich schon davon profitieren. Ja, genau Über die Zeit abokunden aufbaust, ja gut, dann wird es ja spannend. Dann haben wir ja sehr guten Grund, uns in einem Jahr zu müssen, schon mal wieder zu sehen. Daniel: Ja, dann sehen wir uns aber auch ganz voran. Marcus Mokros: Der ersehnte Produktstart läuft. Was denkst du? wie lange brauchst du noch, bevor du bist gut? Daniel: Diesen Monat, also diesen Monat. Okay, Dann wird es jetzt echt heiß. Ja, es wird echt heiß. Ich finde es super aufgeregt. Da steckt halt ehrlich super viel Arbeit drin. Es gibt auch zwar Anbieter, die das anbieten, aber nicht so wie ich. Es gibt keinen. Ich bin der einzige wirklich auf Amazon, der das anbietet in der Variante Ja, Mal gucken, wie es läuft. Marcus Mokros: Ja, das ist halt so wenn du selbst nicht sein musst. Entweder musst du die Hartnäckigkeit mitbringen oder du musst es dir lernen. Das ist die häufigste Grund, warum ich viele anschreiben, weil sie vielleicht gerade ihre ihr Produkt eintragen wollen und Amazon sagt hat irgendein Problem, die ERN freizuschalten, egal ob sie jetzt die Marke eingetragen haben oder ob sie mit einer Private Labelmarke starten wollen. Und es ist einfach. Du musst einfach hin und her schreiben, und wahrscheinlich nicht nur 2-3. Daniel: Mal Nein. Marcus Mokros: Stimmt, ich hatte schon das dritte Mal geschrieben. Was soll ich noch machen? Ja, vierte Mal. Daniel: Ich habe das schon 30-mal geschrieben. Der Amazon hat mir dreimal mein List komplett zerschossen, weil meine ERN irgendwie mit einem Blitzversand gekoppelt war. Das ist irgendwie so ein komischer Anbieter. Aus Deutschland Hat man schon ganz oft gehört, dass die ERN, die du bei GS1 gekauft hast, wenn ich die dann da eingebe, auf einmal ihr Produkt ist mit Blitzversand gekoppelt mit irgend so einer Handyhülle, Und dann muss ich das so lange hin und her schreiben, weil alles war zu spät so. Die ERN war schon auf Verpackung drauf. Ich kann jetzt nicht alles dann rückgängig machen, bis das durchgegangen ist. Das war auch bei diesen Tonybox-Taschen der Fall, dass ich das 6, 7 Varianten hatte, und auf einmal bei einer Variante waren die Bewertungen weg. Wo sind die hin? Dass alles geklärt war weiß gar nicht. 30 E-Mails, Ich habe auch jeden Tag gefühlt einen neuen Fall aufgemacht. Aber dazu kann ich noch kurz was sagen für denjenigen, der da anfängt Es ist meistens besser also so ist meine Erfahrung über Seller Central in der Kundenzufriedenheit da jemanden zu erreichen, weil die sprechen alle Deutsch, Also die sprechen auf fließend Deutsch, und das sind auch Leute, die dir zuhören und würden danach den Fall an die richtige Abteilung weiterleiten, ohne dass man denn meistens diese Copy-Paste Nachrichten bekommt. Marcus Mokros: Kannst du sagen nochmal genauer beschreiben, wie du vorgehst? Daniel: Wenn man jetzt ganz normal im Seller Central einfach einen Fall öffnet, dann kriegt man halt von Indoor oder so, ohne jetzt von jemanden zu diskriminieren, aber kriegt man halt von einem, der überhaupt kein Deutsch versteht, eine Nachricht, die halt einfach nur kopiert wird, und du kannst halt im Seller Central auf die Kundenzufriedenheit gehen, wo dann die ganzen Sachen steht, also so, und so viele verspätete Lieferungen hast du gemacht, wenn du FBM machst, und oben ist halt dann dieser Button, der jetzt anrufen um die Kunden, und da kriegt man halt jemanden, der wirklich Deutsch spricht und der die ja auch wirklich hilft. Marcus Mokros: Sehr guter Tipp. ja, ja es macht einen sehr großen Unterschied, in welcher Abteilung man da landet von einem Call Center und so Am besten noch ein persönlichen Ansprechpartner. 0:23:41 - Daniel: ne, das ist das Beste. Marcus Mokros: Ja, ich meine, es ist halt, das ist halt so ein bisschen ein Problem bei Konzerne, sei es jetzt, ob man es mit Amazon zu tun hat, mit Google, paypal oder YouTube am Support. Der hat halt seinen Budget, oder man müsste halt gucken, wie sie da einen Support mit aufkriegen. Und das ist so heute leider auf keiner großen Plattform mehr. Hast du einen Telefon, den du dann nimmst und jemanden hast, der alles weiß? den kann man. Wenn du gerade auch frisch anfängst bei Amazon du wirst wahrscheinlich erschlagen, wie lange wird das dauern Bist du halt irgendeine zufällige Händlerfrage, der irgendein Problem hat, wirklich beantworten kannst? Daniel: ne, Ja, das wird bestimmt dauern. Ja, ich weiß nicht, wie auch die Verifizierungsprozesse. jetzt sind, so meiner Konzern, länger schon älter. Ja, Ich weiß es nicht, aber ja, wenn jemand bereit ist zu arbeiten dafür ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach wie vor sieben Jahren, aber jetzt halt auch nicht komplett überlaufen. Klar gibt es halt Chinesen da kann man den nichts machen die deinen Preis drücken. Aber eins muss man den sagen also die sind halt extrem schlecht im Branding und im Marketing. Die Listings, die auf den Bildern sind, sind englische Wörter, also alles auf Englisch geschrieben, oft, aber der Marktplatz ist Deutsch. Also, wenn man da schon gut mit einem guten Produkt an den Start geht und auf alles achtet und die ganzen Fehler da beseitigt, würde ich behaupten, dass Amazon trotzdem noch knapp wie vor gut funktioniert. Also, so lange Menschen online einkaufen und es Amazon gibt, wird es funktionieren. Marcus Mokros: Ja, ich meine, obwohl so dass die Qualität der Listings hat in den letzten Jahren nur zugenommen. Die Qualität der Fotos hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Masse an Fotos, wo du immer noch alles auf Englisch hast, und dann siehst du in den Abmaßen Inschgrößen, das wundert mich, dass das immer noch so der Standard ist. Es ist ja relativ leicht, reicht leicht auch zu ändern. Ja, solange so was immer noch übersehen wird, gibt es immer noch Platz. Daniel: Gibt es immer noch Platz? Na klar, es gibt auch super viel. Ich werde behaupten, es gibt nach wie vorher guten Platz, wenn du gut im Marketing bist und die Leute. Wir haben den besten Channel, den es überhaupt gibt, um Marketing gut zu betreiben, auch wenn die Leute das nicht hören wollen. Aber die Großteil der ganzen kaufbereiten Kunden auch im B2B Bereich sind halt einfach auch auf TikTok unterwegs, und wenn man das nicht sieht, dann kann man nicht, denen nicht helfen. So auf TikTok ganz schnell kann man damit wirklich eine Woche, zwei Wochen Arbeit hat man 1000 Follower, 1000 brauchst du, um einen Link zu posten, und wenn man das als Unternehmer selbstständiger nicht sieht, dann wird es düster. Also man kann die schon extrem schnell von anderen Plattformen auf Amazon ziehen und die Sales explodieren lassen. Aber wenn man das? Marcus Mokros: nicht sieht, dann ja, dann weiß ich auch nicht Und TikTok hat mich auch überrascht bin ich auch relativ spät gestartet mit, weil ich halt habe ich halt vorher, vorher war meine Einstellung halt, ich kann nicht überall präsent sein, aber TikTok ist halt schon sehr interessant, wie die neue, neue Creator-Pushen. Das hast du halt bei Instagram und Facebook nicht oder bei YouTube. Speziell, glaube ich, bei Instagram, wenn du groß bist, kriegst du viel Views, wenn du klein bist musst du dir die Haare erkämpfen. Haare erkämpfen. bei TikTok kann sein, dass dein erstes Video rauf lädt, und wenn das Leute gerne sehen, dann hast du da unendlich viel Views drauf. Daniel: Das kann ich auch mal offen sagen. Der Trick bei TikTok ist, dass der Algorithmus des Audio liest. Also wenn der TikTok Algorithmus funktioniert, so dass die Videos, das, was in dem Video gesagt wird, relevant ist, und dadurch wird das plus dieses thumbnail, was dann da hochgeladen wird, das alles lässt im Video reverell gehen, und gibt es ja zu oft. Die ganzen affiliate Marketer, die machen das auch. Die kaufen irgendwelche teuren Amazon Produkte, die sich 100.000 mal verkaufen lassen, produzieren TikTok Videos, hauen die erfüllen das Link da rein und verdienen so bisschen Geld. Ich weiß nicht, wie viel Geld man damit verdient, aber wenn man nicht bereit ist, traffic von extern mit auf Amazon zu lenken, dann wäre es schon schwer. Es wird halt schwer, wenn du in den Nischen bist, wo viel Geld zu holen ist. Es ist auch viel Konkurrenz. Wenn es eine einfache Nische ist, da einen Fuß zu fassen, überhaupt das Produkt zu listen, und es viel Geld zu holen ist, wird es viel Konkurrenz geben. Und wenn du nicht bereit bist oder nicht in der Lage bist, den Traffic von extern auf dein Listing zu ziehen, wärst du ganz schwer an die ersten Stellen kommen. Also das ist meine Meinung, vielleicht mit PPC, der muss dein Produkt so gut sein, und du musst schon so viele Bewertungen über externe Freunde zu besorgen haben, weil niemand. Ich sehe es bei mir selber. Ich kaufe einfach kein Produkt, was keine Bewertung hat, auch wenn ich weiß, dass viele Leute einfach schnell Bewertung besorgen. Ich weiß es selber, weil ich es selbst mach. Aber das soll jetzt kein Aufruf sein, dass die Leute alle Bewertung faken sollen. Aber ohne Bewertung PPC zu schalten, würde ich jetzt auch nicht machen, um oben angezeigt zu werden, weil da verbreitet man meine Swissens erst mal nur Geld. Es sei dann ein Produkt, das so ein gutes USP, was sich extrem abhebt, dann würde ich es versuchen. Aber ohne Bewertung und ohne dass dein Algorithmus dein Produkt nach oben pusht, verbringt die meisten bei Amazon nur Geld. Marcus Mokros: Ja, und um kurz die tiktok sache abzuschließen, für Deine Produkte du aktuell hast die sind schon in verschiedenen nischen, oder Und machst du, hast du für alle schon tiktok video gemacht, oder? Daniel: Ja, ne, meine frau macht die immer. Marcus Mokros: Okay, und habt ihr einen account wo? Daniel: ja, Wir haben mehrere, also ich habe einfach verschiedene. Das ist jetzt drei brands, die ich hab, und hier einfach drei. Also alle drei brands werden halt über mein zelle account veräußert. Ja, und genau, wir machen einfach den drei tiktok accounts, und dadurch darüber werden wir. Die machen wir in die videos. Marcus Mokros: Und siehst du in den videos nur die Produkte? oder spricht deine frau mit? Daniel: Die spricht die spricht, die spricht, die spricht, aber die, genau die spricht, man sieht ihr Gesicht nicht, man sieht ihr Gesicht nicht, aber sie spricht, und nur aus dem grund, wegen der audio. Marcus Mokros: Ja, das war bestimmt für sie auch eine überwindung, oder? Daniel: Ja, ich sage so zu ihr du profitierst genauso. Sie geht nicht arbeiten, sie passt auf mein Kind, also auf unsere Tochter auf. Jetzt ist sie halt schwanger. Sie muss Gott sei Dank muss sie nicht arbeiten gehen. Also was soll ich sagen? ich sehe, ich sehe jetzt Amazon auch als Arbeit an. Ja, aber es ist halt relativ überschaubar, wenn man da drei, vier stunden am tag, das reicht. Also, man muss jetzt hier nicht zehn stunden arbeiten. Obwohl ich es jetzt gemacht habe, aber nur halt sieh Monate lang, um halt eine neue brand aufzubauen, hat halt schon alles gedauert. Ich bin zum hersteller geflogen, habe das aber den vor Ort alles gemacht, bis ich wirklich zufrieden war. Also ja, sehr cool, das ist eine Startphase ist spannend ist spannend, wenn man dann zum launch kommt und danach keine sales macht oder ist einfach sich anders vorgestellt hat, dass das direkt explodiert. Kann ich alle von beruhigen? das sind die wenigsten, die direkt ihr produkt launchen und direkt da keine ahnung fünf, sechs, sieben tausend Euro mit verdienen. Das sind die wenigsten. Aber schön, dass das so aufgeteilt hat, dass da nicht deine frau mit bei dem shopify store, den wir jetzt, also den hier gerade baue, ist noch nicht ganz fertig, aber da wird sie auch die ganze Kunden support machen. Marcus Mokros: Ja, genau, und in den Videos, wie geht ihr da so vor? ist das produkt im mittelpunkt für dir das vor, oder ist es mehr irgendeinen Thema? und beim am rande? Daniel: Einfach das Produkt einfach einfach ganz zu machen. Zeigen können wir das Produkt Tony Box in die Tasche, und viele kennen das halt noch nicht mal, dass er da kommt dazu, und die wissen noch nicht mal, dass es so eine Tasche gibt. Und ganz oft habe ich halt unter den Videos Boah, das wäre es gut für ein Urlaub, und das hat man hat auch gesehen. So in den Sales sieht man das in den Ferienzeiten ist echt verrückt. Morgen stehe ich auf und schon 50 stück, 40 da schon echt toll. Marcus Mokros: Ja, da kann man, kann ich offen sagen, und ich meine gerade auf der Plattform wie tiktok kommt es auch authentischer rüber, wenn es kein hochprofessionelles, hochgrenzwerbe Video ist ganz genau einfach hier handy. Daniel: Ich muss jetzt hier nicht keine Kamera oder so nehmen. Es muss jetzt nicht so ein Werbe Video sein, wie keine Ahnung, was du dir da rennen lässt, muss nicht sein, kannst du machen, habe ich jetzt nicht gemacht. So die ganzen tiktok, die da alle paar hundert tausend abonnente haben, machen auch einfach alle ist aus dem aus dem Handy heraus, vom Handy heraus. Deswegen muss jetzt nicht krass sein. Bei tiktok ist jetzt nicht so hochwertig, bei Amazon würde ich jetzt nicht machen, wenn man mit Videos wirbt, da würde ich von hochwertige Videos nehmen, die wirklich gut gedreht sind, im besten Fall. Also auch bei den Bildern hast du ja von gesagt, dass die listings, die Bilder sich so, dass sie schon gut geworden sind die meisten sind ja halt auch einfach 3d gerendert sind. Ja, die haupt Bilder sind ja nicht mal reale Bilder, so, der kann man schon besser. Wenn man eine Tasche fotografiert, so die dann irgendwie die superdingen rucksack oder so so perfekt hin hinhalten, dass da keine falten oder so drin sind, ist halt super schwer. Deswegen einfach rennen das hauptbild, was danach kommt, dass bleibt dir überlassen soll, live seilbilder zu machen. Aber halt den ersten klick, der auf dein listing kommt, der erst halt über. Danach musst du die halt überzeugen. Marcus Mokros: Ja, ja, es ist schon ja, wenn produkt dann irgendwann eine Realität nie mehr so aussehen kann wie auf den fotos. Ich hatte man vor jahren mal gesehen, wie so die uren marken ihre, die fotos machen für die uren, und man, die sicher sind sicherlich auch krass nach bearbeitet. Aber die fangen dann beim fotografen schon an, dass die die uren zerlegt bekommen und sieben aufnahmen machen, um die zeiger, die zifferblätter, das armband, das gehäuse, das glas alles einzeln abzulichten und dann hinterher zusammen zu montieren, das halt die reflex, die materialien, das licht auf den materialien, auf jeder ebene so perfekt ist, wie es nur sein kann. Dann wird hinterher zusammengesetzt am computer und dann schön aus, aber am am, aber ja relativ am am die zeit nicht so schön was man alt, aber trotzdem akzeptiert. Keiner sagt okay, jetzt sieht die uren nicht so aus wie auf der internetseite vom hersteller, aber das ist so. Daniel: Die tricks muss jeder selber wissen. Aber halt, das wichtigste ist erst recht bei amazon du musst halt irgendwie herausstechen, das ist jetzt wie kein an. Und du gehst bei rewe alle irgendwo hin und willst butter haben, und siehst, hausen butter. So ist halt was anderes, als wie, wenn du gezielt nach irgendwas suchst in einem laden, egal was, du suchst einfach gezielt nach der marke, und die interessiert gar nicht, was da drum rum liegt. Und bei amazon ist das halt so. Du musst halt sofort mit dem haubbild, mit dem prof, mit dem haubprodukt bild so herausstechen, dass du den klick auf dein listing bekommst. Und wie du die danach überzeugst, das halt die kunst, dass der kauft ja genau da. So. So gehe ich immer vorher, also ich bin der beste. Also im besten fall bist du selber dein eigener zielkunde. Ja, oder du kennst gute der eine. Freunde sind die zielkunden. Marcus Mokros: Das halt das beste, wenn du zum beispiel für ein titelbild, wo du, wo du sagst da weiß ich, da mache ich was ganz anders als die konkurrenz ich würde zum beispiel immer irgendwelche patches mit einbauen, kann man ja ganz einfach mit adobe, mit illustrator oder so machen, keine ahnung. Daniel: Wenn man jetzt ein duschkopf hat, habe ich letztes gesehen, fand ich übel. School power lab heißt da übrigens, ich weiß nicht, vielleicht hört das jemand, weil das ist auch ein deutscher seller. Seine bilder finde ich übelst gut, und das video dazu finde ich auch. Das werbevideo finde ich auch brutal. Power lab ist so ein duschkopf mit so ein orangener, mit so einer orangenen farbe, und der hat manchmal auch solche patches drauf mit photoshop rauf gemacht. Die weiß nicht, ob du das grad siehst da sich power lab ja genau der illustriert, wie das wasser sich aus dem duschkopf ja genau so was, so was finde ich ganz cool, und dann mit booster modus einfach in blau noch irgendwie so ein patch darauf gemacht ja, stimmt, genau so was finde ich halt ganz cool, hat er wirklich gut gemacht, muss man ehrlich sagen. Also das listing auf das video finde ich gut, auch wenn der nur vier sterne hat, aber 1300 bewertung finde ich sehr gut, kann man schon offen sagen. Also, sowas würde ich schon einbauen, auch wenn amazon die wahrscheinlich paar mal ein regel davor schiebt, dass der produkt das hauptbild sachen enthält, die nicht verkauft, also nicht dem produkt gehören zu gehören. Ja, aber wenn man immer verschiedene positionen versucht, irgendwann wird es durchgehen, und das finde ich gut. Marcus Mokros: Also so mache ich das immer aber es witzig, dass du das eventuell. Es muss ein deutscher seller sein, der tier eben. Daniel: Testziger wetsch drauf, testziger online de ja, ich weiß, dass das alles quatsch sein kann, aber der deutsche, der ist einfach so je mehr sicherheit hat, dann weiß ich nicht. Marcus Mokros: Ich bin ich bin gespannt, ob das so. Und wenn ich hier runter scroller, sehe ich noch jemand, der von einem anderen anbieter ein prüfe. Engel heißt das ganze ja betsch drauf. Und hier sehe ich noch mal jemanden. Also sind in der niche schon paar leute, die haben diese testziger logos drauf genau, ja, ich bin schon recht beliebt zu sein sich kürz mal duschkopf? Daniel: ja, genau, aber ich weiß, man kann helium ja, ich würde jetzt nicht komplett die in den zahlen komplett zu 100 prozent vertrauen, wenn man da paar prozenten abzieht der toleranz, machen die aber ordentlich, also schon guten umsatz. Marcus Mokros: Ich bin gespannt, wie lange das amazon noch toleriert, weil ich finde, das geht mit diesen gekauften testbatches sehr stark in die richtung von auch bewertungsmanipulation das ja deren deren, deren hauptproblem, weswegen sie den medien momentan angeprangert werden oder seit jahren angeprangert werden, das händler, bewertung manipulieren und das image wollen sie abstreifen. Nehmen sie davor gehen. Ja, wie sieht es dann aus mit solchen testbatches, die einfach gekauft sind? das steht in den sternen, bin ich sehr gespannt, ob da wahrscheinlich sind irgendwann alle listings down, bis das hauptbild ausgetauscht ist ja kann möglich ist. Daniel: Möglich kann möglich sein, ist ja auch schon so ein kleiner indiz wie den, den deutschen oder den käufer halt schon zu manipulieren ja, ja, ich meine, ist es halt eben. Marcus Mokros: Amazon konzentriert sich schon darauf auf, was tatsächlich ein mehrwert für den kunden ist. Und ist das ein mehrwert für den kunden, wenn der händler ja, offen gesagt, halt sein sehr gut irgendwo gekauft hat? ich? Daniel: kann offen, ich kann es offen sagen, ich mache selber und hat direkt nach dem ersten bild hat man es hat schon bemerkbar gemacht ah, hast du gemerkt? Marcus Mokros: ja, es glaub ich einfach der der masse noch nicht bewusst ist, was der ursprung ist. Daniel: Also, das war so doch doch, doch doch hinten. Kann ich offen der Nelly sagen Wölchen, wie lange. Marcus Mokros: Welchen Dienst hast du benutzt für deine? Daniel: Auch ja, prüfengel, abprüfengel, ganz normal. Es gibt ja auch von hier Punkt, punkt, punkt. Ich will den Namen jetzt nicht sagen, weil der macht auch YouTube, und das ist auch ziemlich groß in diesem Dienstleistungsbereich. Nee, hier Niklas der Angeklass. Der auch Der hat auch ein Dienst, wo er auch mit drin als Geschäftsjugger ist? Ah, wusste ich gar nicht. Marcus Mokros: Ich habe mitbekommen, dass Butrus, der hat jetzt auch einen Ja Der Service. Als es so lange funktioniert, muss man es akzeptieren, dass es. Daniel: Ja muss. So lange funktioniert, werde ich es auch nutzen. Was soll ich dazu sagen? Muss jeder selber einschalten, ja, wenn das der, wenn das das Indiz ist, jemanden auf dein Listing zu bekommen, schneller Ja, dann dann macht das Weil ohne Klick kein See. Ja, richtig, wenn das das Indiz ist ausprobieren. Man muss halt viel ausprobieren. Richtig, richtig Bis man einen. Punkt gefunden hat. Marcus Mokros: Cool. Ja, Und Jetzt steht bei dir noch was Großes an. Du planst auch so über das nächste Jahr dann noch ein Location Wechsel. Daniel: Lebensmittel zu wechseln. Na klar kann man offen sagen, das mag für jemanden anderes. Ich will auch niemand auf den Schlips treten, das hört sich immer so komisch an. Aber sagen wir, für einen ganz normalen Angestellter, der seine monatliche Abrechnung kriegt, sieht nur das Netto auf der Abrechnung, und das Netto Der Nettoverdienst kommt auch auf dem Konto an. Als Selbstständiger ist das halt anders. Bei dir kommt alles auf deinem Konto an, und wenn du dann siehst, wohin das ganze Geld geht, und in Deutschland mal, wofür das ganze Geld weggeht, dann denkt man es schon ein bisschen anders nach. Und das ist jetzt auch nicht der Hauptpunkt so. Es ist ein starker Mittpunkt, dass sich das machen wollen würde mit einer Frau und Kindern dann irgendwo hinziehen, wo man eventuell nicht ganz so viel Steuern zahlt. Wir haben noch jetzt keinen genauen Standort, wo wir das machen, also wo ich gerne hingehen möchte. Ich wäre ja bereit, so 10, 20 Prozent zu zahlen. Aber als Einzelunternehmer, wenn man jetzt keine Houldingstruktur oder so was baut, 45, 50 Prozent mit Gewährsteuer abzudrücken, ja, da muss man schon gucken. So, wenn du weißt ich nicht, will ich es ja keine Zahlen nennen. Aber wenn du da 20.000 Euro im Monat verdienst, und 10 sind davon weg mit 10.000, kannst du dir in einem anderen Land locker, eine Wohnung und Essen und alles finanzieren Und hast immer noch 10.000,. Wenn du jetzt dahin gehst, wo es halt 0 Prozent sind, musst jeder selber entscheiden. Aber das ist ein Plan, ja. Also den will ich auch definitiv machen. Ausprobieren, solange ich jung bin und jederzeit nach Deutschland zurück kann, das würde ich sagen. Marcus Mokros: Und hast du schon so Freunden bekannten, Erziel deine Pläne. Daniel: Ja. also, wir machen. ich habe einen ganz kleinen Kreis, kann ich auch offen sagen. Ich habe noch eine Rekruting Agentur in Deutschland, da schalten wir Meta-Ads. Die sind alle so selbst. das ist gleich gestrickt wie ich. Und wenn man mit Leuten redet, die selbstständig sind, die sagen alle das Gleiche. so, ich finde es jetzt nicht schlimm. meine Eltern sagen, ich probiere es aus. Die Eltern von meiner Frau sagen ausprobieren, ihr könnt ihr da zurückkommen? Deswegen, was hat man zu verlieren? Man hat nichts zu verlieren, eher, dass man es bereut. Marcus Mokros: Ich kenne halt noch früher so aus eigener Erfahrung Mathe hat viel Lote um mich, die konnten sie es halt absolut nicht vorstellen. Wenn die einfach im angestellten Verhältnis sind, haben ihre Freunde hier, haben ihren Job hier, sie können es nicht vorstellen, plötzlich alles wechseln zu müssen. Und für mich, was früher zuerst ist, ist die Schweiz geworden. Tatsächlich habe ich eigentlich überlegt, wo ich in Deutschland hinziehe, wo ich eher in der großen Stadt bin, wo ich vielleicht viele andere Unternehmer um mich habe, mit denen ich mich halt schön austauschen kann, und vor allen Dingen auch Kunden. Und das war eigentlich so die Überlegung, und da habe ich eigentlich so ein paar deutsche Städte ins Visier gefasst. Bis dann gesehen habe ich ja eigentlich zürich. Es ist wunderschön, mich hinzufüllen. Ich bin gekommen und Schweiz sowieso steuerlich auch interessant, und dann ist dann irgendwann für acht Jahre lang zürich geworden. Daniel: Na, und jetzt muss jeder selber wissen, es kann auch jemand, ja könnte auch meine Wege, können ja auch alle denn dagegen sein. Und dass es in den Schlechtreden, ja, da musst du einfach mehr Geld verdienen und sowas. Aber das sind meistens die, die halt ein ganz normales Arbeitsalltag haben. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du sei es jetzt, ob Shopify, paypal oder Amazon jedes Geld auf das Konto über. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du einmal einen Brief vom Finanzamt hat ja, zweimal 19.000 Euro Umsatzsteuer am Ende des Jahres, einmal drückt man da keine Ahnung 100.000 Euro ab, was ja im Bereich e-Commerce jetzt nicht viel ist. Also, ohne das jetzt abgehoben zu klingen, aber also 100.000 Euro Monatsumsatz im e-Commerce ist nicht viel, das ist nicht viel. Also das ist meine Meinung, das sind das. Wir düngen, 3.000 Euro am Tag umzusetzen, wenn ein Produkt, was 30 Euro kostet, 100 Zähls zu machen, ja, von der Frage was ist das? Marcus Mokros: für ein Produkt, vor allem, wenn du in Nischen bist, wo du siehst, was für Potenzial noch da ist. Der eine oder andere wird sagen, dass es sehr froh 100.000 im Monat erreiche. Daniel: Es gibt ja genug, aber wenn man sieht, was möglich ist, was du alles schon machen konntest, dann Was da jetzt letztendlich hängen bleibt, ob das, wenn da 20% sind, 18%, 15%, selbst wenn es meinet wegen nur 8% sind, welcher Angestellte heutzutage wer es sei, der ist jetzt nicht über super gebildet verdient dann 8.000 Euro brutto. So. Und wenn dann Leute da sagen ja, aber da musst du noch Steuern zahlen, ja, und zahlst du, wenn du 8.000 brutto von einem Arbeitgeber kriegst, nicht auch die Steuern? Die Steuern sind jetzt nicht mehr. Du zahlst Einkommenssteuer und Lohnsteuer, ist dasselbe Dein persönlicher Steuersatz, den hast du, ob du da jetzt 100.000 verdienst, 50.000, was dein persönlicher Steuersatz ist, die steuer zahlst du Ganz einfach. Und wenn du vorauszahlen musst, das ist halt was anderes, das hat das vielen Leuten das genickt bricht. Marcus Mokros: Kannst du auch sagen, was der Plan ist, wo es hingehen soll? Daniel: Ja, ich weiß, wenn ich jetzt du beisag, dann werde ich gesteinigt. Aber mich reist schon. Ich weiß schon viermal da. Marcus Mokros: Aber du warst schon da. Daniel: Ja, viermal. Marcus Mokros: Ja, und für wie? Daniel: lange, vier Wochen jeweils. Marcus Mokros: Okay, das ist viel, dann hast du einen guten Eindruck bekommen. Daniel: Ja einen guten Eindruck und super viele Ecomößler kennengelernt. Wenn man abends in Restaurants oder irgendwelchen Bars geht und du hörst, dass die Deutsch sind, einfach Trauern, die anzusprechen, dann kann man schon gut Netzwerken. Also schön, dann hast du den eigenen Eindruck gemacht. Marcus Mokros: Ja, das ist noch sicherlich ein Unterschied, tatsächlich ein paar Wochen dort verbracht zu haben und nicht unbedingt nur um Hotel zu sein, sondern auch einkaufen zu gehen. Daniel: Ja, klar ich auch im. Supermarkt, und es vergleichsweise. Die Preise sind so ähnlich wie Deutschland. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass das super teuer ist. Wenn Wohnungen, mieten sind wahrscheinlich ein bisschen teurer, aber dafür zahlst du halt einfach gar keine Steuern. Soll aber auch nicht der Hauptaspekt sein. So mit Steuern und Auswandern und das mir passt das. Einige Sachen passen mir hier einfach nicht So. Die Schulbildung passt mir, versöhnliche, meine Tochter gar nicht. Marcus Mokros: Da wäre aber so ein, wie man, das wäre der Unterschied in Dubai. Das wäre zum Beispiel auch eine Frage. Dubai hatte ich mir auch mal so ein bisschen recherchiert, und ja, dafür kenne ich es zu wenig, dass ich es da ins Auge gefasst habe. Daniel: Eine kleine Schulbildung weiß ich tatsächlich auch nicht. Ich weiß, dass die irgendwie monatlich 2.500 kostet, ungefähr 200.000 Euro für ein Kind. Marcus Mokros: Das ist auch viel. Daniel: Ja, aber was da jetzt tatsächlich die Sache? das weiß ich nicht. Aber ja, in Zeiten von Chaggivity oder wo die Gantt, nicht nur Chaggivity, wo die ganze Reise mit der künstlichen Intelligenz hingehen wird, wird sich zeigen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass einige Jobs kosten wird. Also so ein Einkäufer bei BMW, der nur noch Zahlen einkäuft und Teil XX Solon kaufen, der wird irgendwann weg sein. Also bin ich für ziemlich sicher. Marcus Mokros: Ich war 1996 habe ich meine Ausbildung angefangen. Nein, gar nicht. War war 98. Nein, war es egal, falls es eine Weile her. Und ich war als Industriebetrieb in den ersten Wochen im Verkauf, und da hatten die noch keine Computer, sondern Terminals, die am Netzwerk angeschlossen waren. Und hab ich gesehen, das Job ist es. Die nehmen den Höhe ab. Dort ist ein Einkäufer, und der sagt Teilnummern durch, der auf seinem Terminal abliest, und sagt die Teilnummern durch dem Verkäufer dort im Industriebetrieb, und der gibt es in seinen Terminal ein, was die Bestellung ist von dem Kunden. Der eine liest vor am Telefon, was auf seinem Terminal steht, der andere gibt es ein. Warum kann man die beiden Computer nicht verbinden? Aber hey, den Job gibt es heute noch. Daniel: Wer weiß wie lange. Marcus Mokros: Also, ich habe noch nicht so viel getan. Daniel: Nee, wer weiß wie lange noch. Aber ich glaube da wirklich fest daran, dass die Unternehmen eher solche Möglichkeiten in die Wege ziehen, für 29 Euro oder 25 Euro im Monat einen Gehalt einzusparen. Ja, Da ist ja in der Richtung. Marcus Mokros: Die Jobs werden sich sehr wandeln. Also ich werde hier sehr viel Neue entstehen, aber zum Beispiel so was wie Fernfahrer Ja, der bezahlt wird, acht Stunden lang am Tag auf der Autobahn gerade auszusagen plump gesagt, der muss auch noch Ware verladen und sich um die Zeiten kümmern. Ich hätte noch viel zu tun, aber viel muss einfach wach bleiben, das Lenkrad festhalten, und irgendwann werden die Autos, gerade die Lkw, wahrscheinlich so gut sein, dass sie es selber können. Also, ich denke mal, momentan sieht man noch viele Risiken. Ein Lkw-Fahrer kann auch einschlafen, kann auch am Handy sein. Ich denke mal, das ist eine Nische, die dann wahrscheinlich verschwinden wird, wenn die Fahrzeuge so weit entwickelt sind. Daniel: Möglicherweise. Marcus Mokros: Das wird sicher, wenn deine Tochter ins Berufsleben startet und meine Kinder ins Berufsleben starten wird da, sich einiges geändert haben. Daniel: Da wird sich einiges geändert haben. Ja, glaube ich auch. Marcus Mokros: Denkst du, dass deine Tochter selbst nicht werden wird? Daniel: Sie werden auf jeden Fall selbstständig. dafür werde ich sagen Ja, siehst du. Marcus Mokros: Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass meine Kinder irgendwo, die können gerne alles machen, was sie glücklich macht. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine Ausbildung machen, und irgendwo. Daniel: Ich würde das Klipp und klar beibringen wenn du nicht für deine Träume selber arbeitest, arbeitest zu für die Träume jemand anderes. Das kann ich nicht fest nachvollziehen. Also, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe es selber gemacht. Auch soll jeder weitermachen, woom Gottes will. Alle sollen machen, was sie für richtig halten. Aber wenn man sieht, wie schnell man tatsächlich mit wie wenig Arbeit, lockernen Brut und Monatsgehalt verdient von jemanden, der angestellt ist, dann weiß man ja, wo die Richtung hingeht. Marcus Mokros: Ja, oder auch vor allen Dingen seine Leidenschaft einbringen. Daniel: Ja klar muss ja mit Leidenschaft sein. Wenn du mit Leidenschaft in deinem Business drin, also wenn du das mit Leidenschaft macht, spiegelt sich das in deinem Produkten wieder. Du steckst da enorm viel Arbeit rein, als einfach irgendwie so ein Ali-Express-Produkt auf Amazon zu verkaufen. Das ist halt einfach so. Das ist aber überall so. Wenn man mit Leidenschaft dabei ist und wirklich auch nach den ersten zwei Fehlern oder so weitermacht, dann wird man erfolgreich. Ja, wenn man immer wieder aufsteht also die wenigsten haben jetzt ein Produkt auf Amazon geluncht oder ein Business aufgebaut oder eher erkennt, was es gemacht, das gleich beim ersten Mal geklappt hat. Das war nicht der Fall. Ich habe auch viel Lehrgeld gezahlt, sage ich ganz ehrlich bei Amazon super viel Lehrgeld gezahlt. Oft war ich wirklich richtig wütend auf mich selber. Nur um zum Beispiel eins kann ich kurz sagen ein Fehler, den ich gemacht habe nur um damals, als ich noch alles zu Hause gelagert habe, nur um das von zu Hause wegzukriegen, habe ich einfach alles an Amazon geschickt und habe da super viel Strafe gezahlt. Marcus Mokros: Das war ich hatte irgendwie doch 2. Daniel: Kubikmeter frei bei Amazon, 2 Kubikmeter, und ich habe da einfach 18 oder so hingeschickt. Wow, und dann pro Kubikmeter 300 Euro Strafe oder 320 war das. Marcus Mokros: Wow. Daniel: Das habe ich da auch irgendwie 20 Geld verloren, wahnsinn. Ja, nur um den Stress mit meiner Frau nicht zu haben, um die ganze Wohnung vollzustellen. Marcus Mokros: Ja ja, da trifft man dann schon mal irrationale Entscheidungen. Daniel: Ja, ungewollt, ungewiss, ich wusste es nicht. Marcus Mokros: Und wie machst du es? jetzt Ist es immer noch eng im Flur. Nee, jetzt habe ich das verfilmt, sehr gut. Daniel: Ich schreibe jetzt kannst du davon Produkte nach Amazon schicken, und dann machen die das. Marcus Mokros: Das ist auch wirklich schön, dass es eine Branche ist, die in den letzten Jahren sich richtig da entwickelt hat. Ja, das gab es ja auch. Daniel: Oder man möchte sich eine eigene Lage mit Büro mit daran machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Wenn man ja nur 1000 Produkte im Monat verkauft, würde ich es jetzt nicht machen. Das kann man schon von zu Hause, aus der Garage oder aus dem Keller machen. Aber wenn es da wirklich geht, dann mehrere Vertriebskanäle zu haben, weil letztendlich, auch wenn Amazon FBA schön und gut ist, es ist und bleibt ein Vertriebsweg. Es ist ein Vertriebskanal wie Otto, wie Zalando. Es ist einfach nur ein Vertriebskanal. Es ist nicht der heilige Grail. Wenn du ein Produkt hast und Astralien in Marketing bist, kannst du das auch per Shoppie-Fall machen. Aber Amazon ist einfach nur ein Vertriebsweg. Das muss jedem klar sein. Es ist einfach nur ein Vertriebsweg, nicht mehr, nicht weniger. Du hast zwar den Trust vom Kunden, und du hast letztendlich 95% kaufbereite Leute, weil jeder, der auf Amazon gezielt sucht, ist schon ein kaufbereiter Kunde. Keiner guckt jetzt danach zum Spaß. Jetzt machen die wenigsten. Deswegen ist es als Sprungbrett sehr nützlich, amazon als am Anfang zu machen, weil du den Trust vom Kunden hast, über Amazon einzukaufen. Alle Kreditkartenarten sind hinterlegt, es ist nur ein Klick. Jeder weiß, wenn irgendwas falsch ist, kriege ich mein Geld wieder, anders als bei Shoppie-Fall. Da musst du halt schon aktiv einen kalten Kunden mit Werbeanzeigen zum Kauf animieren, der eigentlich dich danach gesucht hat. So kann man kurz und knapp sagen. Marcus Mokros: Ja, amazon. Was Kunden-Service angeht, hat Amazon auf jeden Fall sehr viel sehr gut gemacht. Kunden-service heißt perfekt, ich finde das sogar einigartig Eine private Sache. Seit 2013 ging die Gerüchte los, als Steve Jobs gestorben ist. Das ist ein Apple-Fernseher gibt. Seit dann warte ich auf den Apple-Fernseher. Daniel: Und gestern. Marcus Mokros: Amazon Fire TVs bestellt, drei Stück fürs Haus. Das ist eine Sache, die in der Community schon um Apple seit Jahren gehypt. Amazon macht das einfach. Daniel: Amazon macht es einfach. Das ist doch meine Devise einfach machen, am besten einfach machen, wenn man risikofreudig ist, einfach machen. Auch kann ich sagen, ich habe super viel gelernt, was Geschäftspartner angeht. Ich würde persönlich jedem raten, das selber zu machen. Ich weiß nicht, man muss schon sehr loyale Freunde haben Oder loyale Geschäftspartner, aber an dem Spruch bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist schon viel dran. Ich habe es jetzt selbst am eigenen Leib erlebt mit unserer anderen Firma. Also, jeder, der Amazon starten will, macht es alleine. Wenn es richtig gut läuft, dann kann man eventuell Investoren noch dazu ziehen. Aber ich würde komplett alleine starten. Ich würde doch erst mal gar nichts sagen, bis alles final ist, weil was jemand nicht weiß, kann man noch nicht kaputt machen. Das ist meine Meinung. Das muss jeder selber wissen, aber ich würde es alles alleine machen. Wenn es nachher um 10, 20, 30, 40.000 Euro im Monat geht, dann zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Marcus Mokros: Jeder hat seinen Freundeskreis, die guten Freunde dabei. Es gibt wahrscheinlich immer Leute, die sagen, ich würde mich auch gerne selbst nicht machen. Das ist dann eine Momentaufnahme. Jeder ist im Moment voll motiviert Und denkt, das wird groß in die Zukunft. Pläne ändern sich über Jahre und Interessen Mit einer Firma ist man schon extrem gebunden an eine andere Person. Das ist so leider, leider. Jeder ist zusammen aufzieht, aber ja richtig, muss man schon immer am gleichen Ende ziehen. Daniel: Nein, ich hätte es nicht gemacht. Aber bei Amazon braucht man jetzt nicht unbedingt einen zweiten. Es ist überschaubar. Klar muss man viel recherchieren, preise, man muss super viel Zeit investieren, aber wenn man das täglich macht, dann ist es immer noch überschaubar alles. Marcus Mokros: Für das, was man erden kann. Daniel: Nicht, dass jeder sagt, ich sage es nicht, schmeiß den Produkt auf dem Markt, und du verdienst damit dein Brutagehalt, was du gerade als Arbeitnehmer verdienst. Es kann halt schnell so werden, dass es nicht verleugnen muss, wenn man wirklich bereit ist, wie gesagt, nicht nur Amazon. Schon wenn man nur auf Amazon verkaufen will, kann man das machen. Aber wenn man bereit ist, externen Traffic darauf zu lenken Und hochwertige Produkte, das ist halt auch ein Ding. Also hochwertige Produkte zu verkaufen, nicht so eng, sondern rammisch Weiß ich nicht. Reißverschluss, reistab beim Rucksack Kommt alles kaputt an, find ich jetzt nicht so cool, wird auch schnell in die Hose gehen. Marcus Mokros: Ich hatte die Tage noch ein Interview von Jeff Bezos gesehen, und da sagt er eben auch man muss anfangen, daran zu denken, was das Problem des Kunden ist, und von dort aus an Produkt zu entwickeln. Und denke mal, das ist das größte Problem von vielen Leuten Ich will selbst nicht werden, es soll möglichst leicht sein. Amazon ist leicht, jetzt nämlich ein Produkt, mit dem ich Geld verdienen kann. Das interessiert deinen Kunden aber nicht, dass du selbst nicht sein willst und Geld verdienen möchtest. Das ist schon beim Kundenanfang. Ich denke mal, das ist der große Unterschied. Daniel: Du musst das umdrehen. Du musst das nicht aus der Verkäuversicht sehen, sondern aus der Käuversicht sehen. Du musst selber für dich entscheiden, was für ein Produkt du kaufen würdest Und was du auch wieder kaufen würdest Oder Freunden empfehlen würdest. Und wenn du das erste Sale, den du machst, ein Produkt ist, was voll unzufrieden ist, keine Ahnung, qualität, das klappert alles. Das ist das, was ich mir für ein Produkt, für ein Produkt in der Küchenrolle gesehen habe. Ich habe das auch in der Küchenrolle gesehen, in der Küche, in der Küchenrolle und in der Mitte, das ist das Loch von der Küchenrolle. Wenn du das dann da raufsteckst, in der Mitte von der Küchenrolle, ist dann Platz für Sprühflasche, für Glasreiniger zum Beispiel, und dann drückt man da rauf per Feder. Das kommt raus. Das habe ich gesehen bei TikTok, über die verrale Videos gegangen. Alle haben gefragt, wo man das kaufen kann, und jemand hat geschrieben, es ist in Deutschland noch nicht erhältlich. Oh krass, Ich bin direkt auf Amazon gegangen und sehe da 5.000 Suchanfragen, aber es gibt dieses Produkt nicht. Marcus Mokros: Andersen, genau, ich kann auch ein guter Trick sein TikTok nicht nur für Werbung, sondern auch für die Verbraucher. Daniel: Ich gucke da oft Wirale Videos kann man schnell finden. Marcus Mokros: Bei TikTok haben wir es ganz gut raus, wie der Algorithmus, die ich am Handy hält. Also da muss man gut aufpassen, nicht zu lange dran zu werden. Daniel: Kann man. Jeder, der bereit ist, das zu machen, können rosige Zeiten anstehen. Es kann sich innerhalb von einem Jahr dein Leben um 180 Grad drehen. Das muss jedem klar sein. Man kann auch auf die Schnauze fallen, aber dann macht man weiter. Marcus Mokros: Wenn du selbst nicht bist und schon mal weißt, was Probleme waren, wie du Probleme gelöst hast, wie du wieder ein Produkt gefunden hast, dann ist es maximal temporär. Du gehst ans nächste Hey cool, Steht jetzt wieder mal viel an Die neue Marke, die du startest, eventuell sogar ein Umzug, den du machst. Ich bin gespannt, wie es 2024 weitergeht. Daniel: Ich bin sehr gespannt. Marcus Mokros: Ich finde es super aufgeregt. Alles Gute dir Danke, dass du dafür ein Update hier reingekommen bist, Und eine großartige Zeit dir Alle Zuhörer. Ich sage es noch mal an der Stelle Wenn du noch nicht hörst, ohne zu folgen, dann machst du jetzt klick auf Abonnieren. Abonnieren, folgen, wie es in einer App heißt, Wenn wir dir einen nächsten Upload machen Bis zum nächsten Podcast, Tschüss.
https://weekly52.de/weekly/339 Ralf Scherer und ich sind Musik-Nerds. Heute gibts eine Reise in die gute alte Zeit, als ein Plattencover noch ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Haptik war. Viele “weißte du nochs” später schreiten wir auch durch die Historie der Tonträger und Abspielgeräte und werfen am Ende auch einen Blick auf unsere aktuellen Playlisten. (00:00) Aus dem Plattenkeller gegraben (02:30) Plattencover als Kunstwerke (06:00) The Beatles: White Album (09:40) Herbert Grönemeyer 4630 Bochum (12:20) Plattenauflegen als Zeremonie (13:10) Nostalgie und Wettrüsten bei Musikanlagen (15:00) Hifi-Türme und Musik-Boxen (23:00) Tonband und Kassetten-Aufnahmen (29:00) mp3-Player, Napster und Streaming (36:45) Running-Gag: Star Wars Box in Gold (38:00) Dann kam die Compact Disk (40:00) Legendäre Platten-Cover von Hipgnosis (45:00) Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (48:00) Beach Boys: Brian Wilson und Pet Sound (51:00) Lebensgefühl auf 's Cover gebannt (54:00) Cover, Booklets und Texte (1:00:00) CD und Vinyl sind noch nicht tot (1:04:30) Unsere aktuellen Playlists und Shazam (1:12:00) Ich habe die Sterne Bewertungen erfunden (1:15:00) Musik auf volle Pulle (1:21:00) Soundbars wirken Wunder (1:23:00) 60 Jahre Musikgeschichte (1:24:30) Ralle neues Fotobuch "Timelines" (1:27:00) Alle ZEIT OHNE ENDE Folgen jetzt wieder Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Bitte schaltet bei den ersten Sekunden nicht entsetzt ab, löscht die Folge aus eurem Verlauf, deaktiviert euren Account und werft anschließend das Abspielgerät von der nächsten Brücke. Das ist nur der Scherz! Auch danach sind Jörg und Hagen hin und wieder komisch drauf, wundert euch also nicht, wenn auch mal zwischendurch das Wort Vulva fällt. Weiterlesen
Die Musikkassette wurde vor 60 Jahren erfunden. Der Freiburger Musikdozent Thomas Wenk hält dem Tonträger und dessen Abspielgeräten bis heute die Treue.
Ist es zu heiß? Ist es zu verregnet? Irgendwo ist es ja immer scheiße! Ein Glück seid ihr hier, bei „ENL“ wo es euch die sommerlichen Urlaubsvibes direkt aus dem favorisierten Abspielgerät, in eure lieblich aufblinkenden Synapsen knallt. Dankbarkeits-Till und Ariana (Sarah126) Baborie stellen sich diesmal die portugiesische Gretchenfrage, hassen leidenschaftlich Kopfsteinpflaster und ergreifen im Sinne des Servicegedanken Präventivmaßnahmen, damit ihr nie wieder Enttäuschungen mit dem gebuchten Hotel erlebt! Ist das was? Das ist was! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
Neue Medien verändern bekanntlich nicht nur die Welt, sondern, gelegentlich etwas verzögert, auch die der Tageszeitungen. Die Schallplatte war zwar bereits tief im 19. Jahrhundert entwickelt worden, aber bis hinlänglich Menschen ein Abspielgerät besaßen, um eine boomende Schallplattenindustrie entstehen zu lassen, und diese wiederum so viele Produkte so regelmäßig auf den Markt warf, dass es lohnte, die Neuerscheinungen in einer eigenen Rubrik zu besprechen, vergingen noch etliche Jahre. Als die Deutsche Allgemeine Zeitung 1923 diesen Schritt wagte, konnte sie zumindest in der Berliner Presselandschaft diesbezüglich noch als Vorreiterin gelten. In die erste Folge ihrer Phonokritik vom 13. März hat für uns Frank Riede hineingehört.
!!!ENTSCHULDIGUNG!!!! Leider ist es während der Folge im Aufnahmegerät zu technischen Störungen gekommen, die zur Folge hat, dass einige Wörter/Silben verschluckt worden! Deshalb verzweifelt nicht am Kopfhörer/Abspielgerät, es liegt an der Folge! Ich arbeite mit Hochdruck an einer Lösung für die nächsten Folgen. Bei dieser Version kann ich leider nichts ändern! Danke für euer Verständnis! Diese Woche war/ist eine gute "Trash TV"-Woche! Unser Highlight ist schon jetzt die neue Stafel von "Prominent getrennt", obwohl es ja bisher nur eine Folge gibt. Außerdem lieben wir schon jetzt die 2. Staffel von "Wrong" (gibts auf RTL+). Wir besprechen in dieser Folge chronologisch folgende Themen/Formate: ab 00:01:37: Alles rund um die ehemaligen IBES Promis und vor allem um die Rassismusvorwürfe Cosimo gegenüber ab 00:10:22: Mein Mann kann - Wir haben es so genossen, endlich wieder Kader und Ismet in Aktion zu sehen! ab 00:14:35: GNTM - Wie stehen wir zur Stellungnahme von Heidi Klum? ab 00:28:17: Prominent getrennt, Staffel 2, Folge 1 - Wenn der Auftakt schon soooo viel versprechend ist, wie genial kann dann nur diese Staffel werden? ab 00:53:05: Make love, fake love, Staffel 1, Folge 9 - Darf man eine Mutter dafür kritisieren, an so einem Format teilzunehmen? Wir greifen Vanys Gedanken auf (vany.schreibt) ab 01:05:06: Diese Ochsenknechts, Staffel 2, Folge 2 - Welche(n) Ochsenknecht finden wir am sympathischsten? ab 01:12:13: Let's Dance, Folge 1 - Wer tanzt mit wem und wie finden wir das? Glockiert uns (Johnnys Wortneuschöpfung: abonnieren + Glocke drücken), um keine Folge zu verpassen! Unser Podcast ist ein kleines Hobbyprojekt, das wir neben unserem eigentlichen Leben mit viel Liebe betreiben, deshalb würden wir uns riesig freuen, wenn ihr uns mit einer Bewertung und einem kostenlosen Abo unterstützt oder uns weiterempfehlt!
Wer die Zielgruppe für gute Spiele ist, der sollte möglichst bald den Überraschungshit des Jahres auf sein Abspielgerät bringen: Chained Echoes ist das im Dezember erschienene JRPG aus Deutschland, das Matthias Linda im beinahe Alleingang über Jahre entwickelte und nun nicht nur bei uns Begeisterung auslöst. Jagoda hat sich mit Ben getroffen, um euch eigentlich nur kurz dieses Spiel ans Herz zu legen, aber möglicherweise hat eine begeisternde Erzählung die nächste gejagt. Viel Spaß euch mit der Folge und lasst es Weihnachten krachen!
Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Teenager noch Vinyl Schallplatten gekauft hatte. Und mit etwa 20 Jahren kamen die Compact Disks auf. Dafür war natürlich ein neues Abspielgerät nötig. Ein CD-Player. Diese gab es für die Stereoanlage - und es gab sie sogar mobil für unterwegs. Kein Vergleich in der Grösse mit einem heutigen MP3 Player oder dem Smartphone, auf dem heute ein Vielfaches der Kapazität an Musik platz findet im Vergleich zu früher. Man musste also investieren in eigene, neue Hardware, das Gerät. Und heute ca 30 Jahre später sind diese Geräte fast schon Antiquitäten, Sammlerstücke. So kann man sich berechtigt fragen: hat sich diese Investition gelohnt, wenn das Gerät heute schon nicht mehr das ist, womit man Musik hört. Es gibt viele solcher Moment im Leben, wo man sich nach kürzerer oder längerer Zeit fragt: hat sich die Investition gelohnt. Nicht nur in Materielles. Auch in Beziehungen. Was heisst sich lohnen? Woran messen wir das? Wie beurteilen wir das? Vielleicht ein Tag, um sich dazu Gedanken zu machen - und wertzuschätzen, was man alles erleben durfte - unabhängig von der Investition. Reich hat uns jede dieser Erfahrungen gemacht. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Angela und Paul sprechen über den Film "Searching", warum es eine Stunde gedauert hat, ihn abzuspielen, was ihnen daran gefallen hat (die Technik) und was nicht (die Klischees). Laserdisc HD-DVD Betamax Kontaktloses Pad von Ikea Searching 2018 Unfriended (2014) Folge 19 - Horrorfilme Bad Samaritan (2018) Folge 28 - Kindermedien Techniktagebuch TV Tropes: Missing Mom Up (2009) Tiktok: Dead Wife Homemovies Jimmy Kimmel: Can Dads answer questions about their kids? Return of the Obra Dinn (2018) Sara is Missing (2017) Cell (2016) YouNow TV Tropes: Foreshadowing Folge 29: Catfishing on CatNet TV Tropes: My Beloved Smother Missing (Searching II) MiniDisk Floppy Disk YouTube: xphone Promo
226 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 1, Technik und Überblick!E-Ink-Displays sind eine bewährte Technologie, die meisten von euch kennen sie von euren eBook-Readern. Aber diese Technik ist keine Einbahnstraße, die nur Ausgaben, also eure Buchseiten, darstellen kann. Mit moderner Technik und einem aufgerauten Display, das echtes "Papier schreibe-Feeling" aufkommen lässt, ermöglicht das von HUAWEI unlängst vorgestellte und seit ein paar Wochen käuflich erwerbliche MatePad Paper auch den Input in das Tinten-Tablet zu bringen: eure Handschrift. HUAWEI MatePad Paper, E-Ink-Technologie, 10,3 Zoll (ca. 26 cm) Diagonale, top technische Ausstattung, handlich im täglichen Umgang / Bild-/Quelle: privat Es gibt heutzutage in Meetings drei Typen: den Laptop-Nutzer, Papier-und-(Blei-)Stift-Verfechter und den Tablet-Stift-Magier. Und jeder davon hat seine Nachteile: ständig einen schweren Laptop mitschleppen. Wenn das Meeting mal 'nen halben Tag dauert, muss das klobige Netzteil mitgeschleppt werden. Papier wiederum kann, überwiegend, wenn es wichtig wäre, jetzt Details mitzuschreiben, ausgehen - Murphy's Law eben. Da man nicht den neuen, sondern den quasi leeren Block von vom falschen Stapel mitgenommen hat. Und wenn es nicht am Papier liegt, geht vornehmlich der Stift leer. Auch das Tablet nutzt eine Batterie, auch hier wird ein Ladekabel benötigt. Aber an sich ist die größte Schwachstelle, dass wir mit einem Stift versuchen, auf eine absolut glatte Glas-Oberfläche zu schreiben. Allerdings sind wir, seitdem wir schreiben gelernt haben, daran gewöhnt, dass Papier eher eine irregulär-aufgeraute Oberfläche mit sich bringt. Die Gegenmaßnahmen kennt jeder: Tablet wird meistens, gerade bei längeren Terminen, von einem Laptop begleitet. Papier bringt meist mehr Papier und der Stift ganze Familien und meist noch unterschiedliche Farben mit sich. Und Laptop-Nutzer finden einen zusätzlichen Stift und ein bisschen Papier auch sehr hilfreich. Und jetzt mal ganz ehrlich: Das muss doch besser gehen, im Jahr 2022! Richtiges, echtes Schreiben. Kompakt. Lange Laufzeit. Und vor allem, ohne eigene Modifikationen und endloser Apps-Tests zum direkt loslegen geeignet. Und gerne auch mit reichlich Zubehör, inklusive bitte. Und keine teuren Abo- oder Cloud-Zwänge. Um auch meinen Teaser nun aufzulösen: Genau das macht HUAWEI mit seinem MatePad Paper. Zuerst die technischen Daten: 10,3 Zoll (26,16 cm) Bildschirm im 4:3 Verhältnis, Auflösung 1.872 auf 1.404 Pixel. Länge 22,4 auf 18 cm in der Breite, Dicke keine 7 Millimeter, mit einem Gewicht von 550 Gramm, wenn Stift und Schutzhülle am Gerät sind. Gerät allein etwas über 300 Gramm. Somit ist das Tablet in Summe nicht ganz so groß wie ein DIN A4 Blatt (21 auf 29,7 cm), liegt leicht in der Hand und findet immer Platz, um mitgenommen zu werden. HUAWEI MatePad Paper beim Auspacken: Tablet und Stift, stylisch verpackt! / Bild-/Quelle: privat Der Bildschirm ist mit monochromer E-Ink-Technologie ausgestattet. Das sorgt Batterie-sparend auch für eine Nutzungsdauer bis zu 28 Tage, je nach aktivierten Einstellungen. Mein Dauerbetrieb mit Hintergrundbeleuchtung an und automatischer Helligkeitsregelung sowie WiFi-Verbindung hielt immerhin Minimum zehn Tage ohne Ladung durch! Weitere Vorteile sind, eine flimmerfreie Darstellung und eine problemlose Nutzung auch bei Hochsommersonnenlichteinstrahlung, egal von welcher Seite man auf den Bildschirm blickt. Das wird durch die 32 Helligkeitsstufen bei manueller Einstellung oder per Automatik entsprechend geregelt. Und auch der Bildschirm hat es auf sich: Er ist es nicht glatt, wie sonst bei Tablets üblich. Nein, es ist speziell aufgeraut, um ein Papier-Gefühl beim Schreiben auf die Oberfläche zu ermöglichen. Kurz die E-Ink-Technologie erklärt: In dem Bildschirm befinden sich kleine Tintenkügelchen, die je nach elektrischer Ansteuerung ihre Ausrichtung ändern. Somit kann jede Form, neben Handschrift auch Zeichnungen oder Buchstaben und komplexe Grafiken, dargestellt werden. Und zusätzlich muss, zum Beispiel bei einer handschriftlichen Notiz oder Zeichnung, nicht bei jedem neuen Strich die komplette Darstellung neu aufgebaut werden, sondern nur an der Stelle, wo man mit dem Stift auf dem Bildschirm interagiert. Und je nachdem, was ihr mit dem MatePad Paper sonst so machen wollt, ist dies ein potenzielles Handicap: Videos und schnelles Bewegtbild machen aufgrund der E-Tinten-Technik leider keinen Spaß, sind aber prinzipiell machbar. Als Herzstück hat HUAWEI den hauseigenen Kirin 820E-Prozessor eingebaut, der mit HarmonyOS 2.1.0 sich um den Unterbau kümmert. Warum Harmony? Weil ein Präsident, der den Titel nicht verdient hat, als Lobbyist von Cupertino verhindern wollte - und leider auch hat -, dass sich nicht die besten technischen Geräte, die auch der Markt an allen Konkurrenten vorbei auf Nummer eins der Handyhersteller weltweit gebracht hat, durchsetzen, sondern ein Zwang hier für US-orientierte Bevorzugung zweitbester und teurer Technik gesorgt hat. Und nebenbei, noch eine Klatsche, Google untersagt wurde, einigen Herstellern keine Android- und Google-Bausteine mehr zur Verfügung gestellt werden sollen. Lassen wir das Thema lieber, bevor ich Schaum vorm Mund bekomme und auch noch was zum Thema Mobilfunk sagen muss...! Das MatePad kommt mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem liegt. Laut Gerät sind aber etwas über 50 GB zur freien Nutzung vorhanden. Eine Erweiterbarkeit ist nicht vorgesehen, können Notizen doch über die HUAWEI-Cloud gesynct oder über diverse Funktionen exportiert werden. Cloud-Nutzung ist freiwillig, kein Zwang, auch ohne die Cloud kann die volle Funktionalität des MatePad Paper genutzt werden. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel nebst Stecker geladen und versteht sich mit der Außenwelt über WiFi und Bluetooth 5. Nun werden einige von euch beim Thema "digitaler Tinte" an eReader großer Buchversender denken. Und ja, gute Nachrichten: Das Paper versteht sich auf das ePub-Format, somit können alle eure ungeschützten Bücher auch auf das Tablet übertragen werden. Sonst versucht es mal mit der Software Callibre. HUAWEI selbst bringt ebenfalls einen Buchladen auf das Tablet, hier ist von aktuellen Bestsellern hin zu Meilensteinen der Literatur, aber auch Sachbüchern und mehr, für jeden Geldbeutel was zu finden. Apropos eBook-Reader: Ja, ich besitze auch so einen und habe nie verstanden, warum ich zum Abspielen von Hörbüchern, was auch nur bei den neuesten Generationen funktioniert, immer einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden muss. Auch das macht HUAWEI besser, das Paper kann Hörbücher über die eingebauten Lautsprecher ohne zusätzliche Hardware abspielen. HUAWEI MatePad Paper, im Vergleich zu DIN-A-4-Papier / Bild-/Quelle: privat In Summe ist das HUAWEI MatePad Paper somit ein E-Reader, ein universaler und vielseitiger digitaler Notizblock, ein Tablet auf Energiespartechnologie E-Ink und ein Abspielgerät von Hörbüchern. Und da im Lieferumfang die neueste Version 2 des Stifts beiliegt und noch ein hochwertiges Case, ist es einmalig auf dem Markt. HUAWEI überbietet sowohl in Preis und Leistung als auch technisch alle Mitbewerber. Und vor allem ohne Abozwang bei der Nutzung oder beim Funktionsumfang. Kurz gesagt: Wer ein Tablet für Mitschriften sucht und gerne einen Stift dafür nutzt, schaut euch unbedingt das HUAWEI MatePad Paper an! Das Gerät erlaubt für die Eingabe neben dem Stift die Nutzung eurer Finger, auch in Kombination mit einer On-Screen-Tastatur. Der hauseigene Stift findet seine ideale Position magnetisch am rechten Gehäuserand und wird hier über den im Gerät verbauten Akku per Induktion geladen. Auch legt HUAWEI zwei Ersatzspitzen für den Stift in die Verpackung. Das ebenfalls mitgelieferte Case ist, was mir besonders gefällt, ein stylisches Understatement in Schwarz, das das Tablet sicher umschließt, dank einer magnetischen Schnalle. Macht vorsichtig und langsam beim Zurückklappen und Schließen der offenen Hülle, ich habe mich mehrfach in der magnetischen Klappe verfangen - was schlimmstenfalls das MatePad Paper auf den Boden fallen lassen würde! Wichtig sind die im Zuge der Erstinbetriebnahme vorgestellten Gesten. Man kann von links, rechts, oben und unten jeweils in die Mitte ziehen, aber zum Beispiel auch von der linken oder rechten oberen Ecke. Wer hier nicht genau aufpasst, weil die Vorfreude der Nutzung ein Aufmerksamkeitsdefizit dem Einrichtungsassistenten gegenüber mit sich bringt, kann in den Einstellungen die aktuelle Belegung nachlesen und auch ändern. Und das ist wichtig, versteckt sich doch die im Querformat mögliche Teilung des Displays in eine Zwei-Bild-Darstellung genau in einer Geste! Und, wenn ihr dann schon in den Einstellungen seid, erhöht eure Privatsphäre und Sicherheit auf ein Maximum, in dem ihr eine PIN und auch noch einen Fingerabdruck von euch hinterlegt. Der Sensor hierzu versteckt sich im Ein-Aus-Schalter oben rechts. Genial, wie gut der Scanner funktioniert und wie schnell er das Tablet entsperrt. Aber nun zum Kernstück: der App Notizen. Vorhandene Hintergründe auf dem MatePad Paper, mit zwei Taps sofort die passende Notiz! / Bild-/Quelle: privat Nach dem Anlegen einer neuen Notiz zeigt euch ein Assistent die enthaltenen Vorlagen für die Hintergründe. Hier finden sich bekannte Formate aus der alten Papierwelt, z.B. liniertes oder kariertes Papier. Aber auch hilfreiches wie Protokolle und To-Do-Listen. Da Notizen aus mehreren Seiten bestehen können, kann auch jedes virtuelle Blatt einen anderen Hintergrund annehmen. Ich starte immer gerne mit dem Punkte-Raster für freie Notizen oder Mitgeskribble, binde bei Bedarf eine Seite Protokoll ein und auch eine To-Do-Liste. All dies klappt mit dreimal Stift-Tippen: neue Seite einfügen, Icon für Hintergrund antippen, dann erscheint das Schwebemenü mit den verfügbaren Papierhintergründen und schon ist es in mein Dokument eingefügt und kann genutzt werden. Die jeweiligen Dokumente werden durch einen Titel, der auch als Dateiname fungiert, benannt und in einer Übersicht darstellt. Ich habe das Gerät in zwei Wochen täglich intensiv getestet, daher seht es mir nach, dass ich nur ausgewählte Vorschauen im Klartext habe stehen lassen: Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privat Und damit möchte ich es für heute mit Teil 1 belassen. Im zweiten Teil gehe ich auf die Arbeit und Nutzung des Tablets ein, was es, gerade im Bereich Notizen so kann und wie gut es auch in Teilen meine Sauklaue versteht und in Fließtext umwandelt. Seid also gespannt! Und sollte euch die Ausstattung, die technische Konfiguration und die Idee allein schon durch diesen ersten Teil überzeugt haben, das HUAWEI MatePad Pater ist über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort und per DHL Express zu bekommen. Und zum Ende von Teil 1 und als Spannungsbogen für den nächsten Teil, hier ein Bild der Funktionen und Möglichkeiten in der App Notizen. Mehr dazu und alle Details und meine Erfahrungen im kommenden Teil 2! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Neuer Beitrag von Matthias Horx zur Ukraine, der sachlich, empathisch und vielschichtig auf die aktuelle Situation und Zukunft schaut. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/kolumne-94-von-matthias-horx-die-kunst-des-siegens Diesmal veröffentliche eine Kolumne von Matthias Horx zur Ukraine-Krise in Text- und Audioform. Mir hat es gut getan, den Beitrag zu lesen. Ich habe darin eine Erklärung für meine Zerrissenheit bezüglich der Maßnahmen gefunden, auf welche militärische Art die Ukraine unterstützt werden sollte, aber auch Hoffnung, dass sich ein derartiger Angriffskrieg langfristig immer zu einer Niederlage für den Aggressor herausstellen wird. Vielleicht hilft es Dir auch. Der nachfolgende Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx: www.horx.com/die-zukunfts-kolumne Siehe auch: www.zukunftsinstitut.de. Kann die Ukraine tatsächlich diesen Krieg „gewinnen“? Über politische Klugheit und die Weisheit der Zukunft. © www.facebook.com/woskerskiART „Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ — Sun Tzu, Die Kunst des Krieges 1. Die Botschaft des Dr. Seltsam Vor knapp sieben Jahren, im Juli 2015, kam es in Wladimir Putins Staatsresidenz, 30 Kilometer vor Moskau, zu einer denkwürdigen Begegnung. Oliver Stone, der Regisseur des amerikanischen Moral-Humanismus, Vietnam-Veteran und Regisseur von Filmen wie Platoon oder JFK, drehte einen Dokumentarfilm über den Staatsmann Putin. Um sich ihm zu nähern, führte er dem heutigen russischen Diktator einen Film vor. Der Film hieß „Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.“ Ein Meisterwerk von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Und das beste: Oliver Stone filmte die Reaktionen Putins: www.irishtimes.com In Kubrick‘s Apokalypse-Komödie kommt ein halbverrückter Spieltheoretiker und „Prophet“ mit seltsamem Akzent vor (Dr. Seltsam, gespielt von Peter Sellers). Dr. Seltsam weiß alles über die Zukunft, und weil er alles weiß, ist er verrückt geworden. Eine weitere Schlüsselrolle spielt ein amerikanischer General, der besessen ist von der Idee, die Kommunisten hätten chemische Substanzen ins Trinkwasser gemixt, um die „bodily fluids“ der Amerikaner zu verderben. Männer werden dadurch impotent. Querdenker gab es auch damals schon. Nicht nur im Film wimmelte es von Verschwörungsdenkern. Im Plot von „Dr. Seltsam“ wird das Konzept der nuklearen Abschreckung durch einen „system flaw“ – einen idiotischen Zufall – ausgehebelt. Die Strategen des CIA haben „zufällig“ vergessen, der russischen Gegenseite mitzuteilen, dass sie eine DOOMSDAY-Maschine konstruiert haben. Einen automatischen Startmechanismus der Atomraketen für den Fall eines Angriffs. Falls der Präsident zögern sollte, den roten Knopf zu drücken, werden alle Raketen und Bomber im Fall eines Angriffs unverzüglich auf RED ALERT und Abschuss gestellt. Deshalb lässt sich ein Irrtum nicht mehr korrigieren. Am Schluss reitet ein amerikanischer Bomberpilot juchzend auf einer Wasserstoffbombe auf Russlands Boden zu. Er sieht die Bombe als ein wildes Pferd, das er zähmen muss. Das Narrativ des Cowboys, eines uramerikanischen Motivs. Wladimir Putin und der Regisseur Oliver Stone beim Viewing des Films „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“, Juli 2015 © www.irishtimes.com Putin fiel zu dem Film irgendwie nicht viel ein. „Es gibt einiges in dem Film, was uns nachdenklich macht…“, sagte er im anschließenden Gespräch. „Eigentlich hat sich ja seitdem nicht viel verändert… Es ist heute noch schwieriger und gefährlicher solche Waffensysteme zu kontrollieren…“ © www.irishtimes.com Beim Abgang überreicht Stone Putin einen Umschlag mit der DVD des Films. Putin tritt durch eine Tür, öffnet den Umschlag, und kommt noch einmal zurück. „Typisches amerikanisches Geschenk! Nichts drin!“ Er hält die leere Hülle der DVD in den Händen. Oliver Stone entschuldigt sich und holt die DVD aus dem Abspielgerät. Man verabschiedet sich. 2. Schwere Waffen Kann die Ukraine diesen Krieg wirklich gewinnen? Darüber bilden sich jetzt in Medien, Köpfen, Gefühlen rasch neue Deutungs-Mehrheiten. Die russische Offensive, so heißt es, hat sich vor den Toren Kiews festgelaufen. Putin hat sich „verkalkuliert“. Wir müssen den Ukrainern einfach SCHWERE WAFFEN liefern! Das ist das GEBOT der Stunde! Dann können sie diesen Krieg gewinnen. All das klingt betörend. Einfach. Geboten eben. Aus moralischen, kriegstaktischen Gründen. Aus dem Recht auf Selbstverteidigung heraus. Auch aus Scham und Schuldgefühl: „Wie konnten wir nur solange stumm zusehen!?“ Wer, außer den rechten Populisten und den wackeren Friedens-Fundamentalisten, möchte das nicht: Dass die tapferen Ukrainer, die auch für unsere Freiheit kämpfen, den Usurpator besiegen? Aber was ist das überhaupt? Siegen? 3. Das Abschreckungs-Paradox In Los Alamos, dem Zentrum der amerikanischen Bombenforschung, war die Atombombe in den letzten Kriegsjahren unter ungeheurem Aufwand von Geist und Geld als ein Instrument erfunden worden, grausame Massen-Kriege für immer zu beenden (siehe dazu die ergreifende Serie „Manhattan“, bei Amazon Prime). www.amazon.de/Manhattan-Staffel-1-dt-OV Führend bei der Entwicklung dieser Massenvernichtungswaffe, waren Wissenschaftler, die den „killing fields” Europas entkommen waren. Ungarische Mathematiker. Jüdische Emigranten, die ihre Verwandten in den Nazi-Konzentrationslagern verloren hatten, nicht wenige von ihnen aus dem Gebiet, der heutigen Ukraine. Physiker, die dem linken Humanismus nahestanden, wie Edward Teller. Einige dieser Wissenschaftler gingen von Los Alamos direkt hinüber ins Lager der Spieltheoretiker, etwa John von Neumann, ein genialerer Kybernetiker und Quantenphysiker (siehe auch meine Kolumne „Future War“). In den frühen 60er Jahren erarbeiteten die Spieltheoretiker in den amerikanischen Think-Tanks das Konzept der nuklearen Abschreckung. Ein regelbasiertes Spiel, das den Untergang der Menschheit durch die Möglichkeit des Untergangs verhindern sollte. Wenn beide Parteien den anderen vernichten können. Und beide Parteien WISSEN, dass ein Erstschlag durch einen umso vernichtenderen Zweitschlag beantwortet wird. Wird keiner mit der Weltzerstörung anfangen. Auch mörderische konventionelle Kriege, wie in den zwei Weltkriegen, könnten so vermieden werden. Denn die könnten ja jederzeit eskalieren. Allerdings verhedderten sich die Spieltheoretiker im Laufe ihrer Arbeit in immer mehr Paradoxien. Je mehr sie rechneten und rechneten, modellierten und modellierten, umso weniger ging ihre Rechnung vom „Gleichgewicht des Schreckens“ auf. Der Bomberkommandant auf dem Ritt in die Apokalypse Screenshot: www.moviepilot.de Was Kubricks Dr. Seltsam auf den Punkt brachte, offenbarte sich immer deutlicher: Gleichgewichte des Schreckens funktionieren nur bei perfekter Information. Und: Es kommt vor allem auf die KOMMUNIKATION an, ob ein Regelsystem hält. Information kann jedoch ebenso wenig „perfekt“ sein wie Kommunikation. Beides ist störanfällig, manipulierbar, verrauscht. Und hängt letztlich vom menschlichen Willen ab. Wenn Information und Kommunikation chaotisch werden, fällt man leicht in Verschwörungswahn und tief eingelernte Reflexe zurück. Etwa in den Cowboy-Wahn. Die Idee, die ganze Welt befreien und zähmen zu müssen. Oder den Zaren-Wahn. Die Vorstellung, das größte, beste und mächtigste Großreich aller Zeiten besitzen zu wollen. Der Commander in Chief fürchtet um seine Potenz. Screenshot: www.moviepilot.de 4. Der Ernstfall-Test Im ersten großen Test der nuklearen Abschreckung, in der Kuba-Krise von 1962, zwei Jahre bevor Kubrick seine Satire veröffentlichte, saßen Spieltheoretiker wie Thomas C. Schelling im Krisenstab des US-Präsidenten. Siehe Tim Hartford, Logic of Life S. 36 ff S. 51 John F. Kennedy vermied durch seinen hellen Geist vor allem EINEN Fehler: Die Entscheidungen den Militärs zu überlassen, die ständig auf den Einsatz „ihrer Kapazitäten“ drängten. (siehe den Film „Thirteen Days“ von 2000). Die Kennedy-Administration legte großen Welt auf das rote Telefon, die Direktverbindung zum Kreml (so wie heute wieder das US-Verteidigungsministerium in der Ukraine-Krise). Die Kuba-Krise wurde beigelegt, indem ein „Hidden Deal“ geschlossen wurde. Die UdSSR zog ihre Atomraketen aus Kuba ab, und die USA ihre Atomraketen aus der Türkei. Wichtig war, dass die Einzelheiten des Deals nie veröffentlicht wurden. Die Welt wurde in aller Diskretion, ohne Beteiligung der öffentlichen Medien und des Propagandaapparates, gerettet. Es gibt so etwas wie die Weisheit des Schweigens. 5. Das Gesetz von Kraft und Gegenkraft Die Ukraine hat in diesem Krieg ein Momentum genutzt, das in der Kriegsgeschichte wohlbekannt ist. Das Phänomen des KULMINATIONSPUNKTS DES ANGRIFFS. Der Historiker Wolfgang Schivelbusch beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch „Rückzug – Geschichten eines Tabus“. Es gibt in der Militärgeschichte viele grandiose Siege, die sich im Moment ihres Eintretens in Niederlagen verwandelten. In katastrophische Erfolge. Etwa Napoleons Eroberung Moskaus im Jahr 1812. Als die Grande Armee nach 3.000 Kilometern Fußmarsch mit Fanfarenklängen in die Stadt einzog, ohne nennenswerten Widerstand, war die Stadt leer. Kein Gegner in Sicht. Leere Straßen. Verrammelte Fenster. Die Folge war: Ratlosigkeit. Mit allem konnte der Oberstratege Napoleon umgehen, außer dem Mangel eines Gegners. Dann brannten auch noch Teile der Stadt. Chaos brach aus, die Moral der französischen Truppen zerfiel. Napoleons Schicksal war besiegelt. Schivelbusch beschreibt diesen Effekt der Sieges-Niederlage auch am Beispiel zweier Entscheidungsschlachten der Weltkriege, an der Marne und in Dünkirchen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Pariser Taxifahrer, welche die französischen Soldaten zur Front fuhren, wo sie die deutsche Offensive an der Marne zu Stillstand brachten. Die Frontbeobachter berichteten schon stolz davon, dass sie in ihren Feldstechern Notre Dame sehen konnten. Im Zweiten Weltkrieg kam es nach dem Rückzug der englischen Armee zu einer Reorganisation des weltweiten Widerstands gegen Hitler. Ähnlich war es auch in Vietnam. Im Irak. Und in Afghanistan. Und eben auch jetzt in der Ukraine. „Im Moment des Angriffs mag mag der Angreifer im Vorteil sein, wenn er mit überlegenen Kräften angreift. Weil er das Überraschungsmoment und die Wucht des ersten Schlages auf seiner Seite hat. Doch dieser Vorteil ist von kurzer Dauer. Nach dem Prinzip des Stundenglases oder der kommunizierenden Röhren, kommt die Energie, die der Angreifer durch FRIKTION verliert, dem Verteidiger zugute. Dieser braucht nur warten, bis sich das Kräfteverhältnis umkehrt.“ Das nennt Clausewitz den Kulminationspunkt des Scheiterns. Clausewitz spricht vom „Zurückgeben des Stoßes“ – “die Gewalt eines Rückstoßes ist gewöhnlich viel größer, als die Kraft des Vorstoßes war. Der Affekt (oder Reflex) der Vergeltung vermag Energiereserven zu mobilisieren, über die der Angreifer nicht mehr verfügt.” (Schivelbusch S. 66). Eine kleine Einführung in die systemisch-dynamische Spieltheorie Die fundamentale Spieltheorie sagt uns, dass es in unserem Universum DREI Arten von „Spielen“ gibt. Diese Abläufe beschreiben sowohl die Logik des Lebens, der Evolution, der Zivilisation, wie auch menschlicher Kommunikationsprozesse. Win-Win-Spiele, in denen beide – oder mehrere Parteien – gegenseitige Vorteile generieren. Echte Kooperation, fairer Handel, sinnvolle Arbeitsteilung, Vertrauen, Zuneigung, Liebe, ökologische Vielfalt – all das erzeugt systemische Überschüsse, die grösser sind als die Summe der Investitionen. Durch NON-ZERO-SUM-Games, „Nichtnullsummenspiele“, wird die Welt dauerhaft bereichert. Der Komplexität wird etwas hinzugefügt. Man könnte auch sagen: Fortschritt entsteht. Win-Lose-Spiele, in denen EINE Partei verlieren muss, wenn die andere gewinnt. Bei Tennis etwa, siehe Boris Becker, gibt es immer nur einen Gewinner, der alle anderen hinter sich lässt, dabei aber auch selbst Verluste erleidet. In frontaler Konkurrenz, Spekulation und Korruption entstehen ungünstige Verluste. Auch wenn es einen SIEGER gibt, werden die Verluste in die Zukunft verschoben – und kehren von dort zurück. Lose-Lose-Spiele, in denen BEIDE Parteien verlieren. Neben verheerenden Ehescheidungen ist der Krieg das Beispiel für ein doppeltes Verlustspiel. Krieg ist immer eine Vernichtung von Weltpotential, bei der auch der Sieger verliert. Allerdings können sich auch Kriegsgeschehen asymmetrisch umkehren. Durch kathartische Prozesse entstehen neue Selbstorganisationen, aus Chaos und Zerstörung entsteht – irgendwann – neue Ordnung. Aus Tod entsteht Leben. Aus Verlust entsteht neue Zukunfts-Energie. Tit for Tat: Wie Du mir, so ich Dir, revisited Anatol Rapoport (1911-2007) emigrierte als 11-jähriger aus dem heutigen Losowa in der Ukraine in die USA, er lebte in Chicago und Wien. © en.wikipedia.org Er war Musiker, Mathematiker, Systemwissenschaftler und Philosoph, dazu noch Psychologe und Biologe. Rapoport legte die Grundlagen der angewandten Spieltheorie und teilte „Spiele“ in mehrere Dimensionen auf: Kampf („fight“): Gewalttätige Auseinandersetzung, endet mit der Unterwerfung oder physischen Zerstörung des Verlierers. Spiel („game“): Kräftemessen nach festen Regeln, endet mit der freiwilligen Aufgabe eines Teilnehmers. Debatte („debate“): Versuch, das eigene Normen- und Wertesystem auch dem Gegenüber schmackhaft zu machen. Kriege sind verschlungene Mischungen aus allen drei Komponenten. Die von Rapoport formulierte Tit-for-Tat-Strategie bildet einen wesentlichen Kern der erweiterten Spieltheorie, die auf Konfliktlösungen abzielt. Dabei geht es darum, die inneren Konstruktionen des „Gegners“ zu verstehen und zu integrieren. Die beste Strategie, die langfristig am meisten Erfolge zeigt, ist eine „positive Reaktionsstrategie mit eingebauter Flexibilität“. Sie beinhaltet zwar das Prinzip der Reziprozität „Auge um Auge, Zahn um Zahn: Tue anderen so, wie sie dir getan haben.“ Aber auch der beschränkten Vergeltung, um Strafen gering und Belohnungen hoch zu halten, unabhängig davon, wie das Gegenüber sich verhält. Die Strategie hat außerdem die Regel, zu Beginn einer Interaktion auf jeden Fall kooperativ zu handeln. Tit for Tat plus ist eine freundliche Strategie mit klaren Reaktionen: Nettigkeit: Man beginnt das Spiel immer kooperativ. Provozierbarkeit: Auf unkooperatives Verhalten der Gegenseite folgt Vergeltung. Auf kooperatives Verhalten wird mit Kooperation geantwortet. Nachsichtigkeit: Sobald die andere Partei nach einer Defektion wieder Kooperationsbereitschaft zeigt, nimmt man die Kooperation wieder auf. Trenne in Konflikten immer Person und Verhalten! Klarheit: Durch die Einfachheit der Strategie ist das eigene Verhalten leicht berechenbar. Siehe auch: Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 2000 6. Das Spielfeld erweitern Was also ist „Siegen”? Das ist ein bisschen kompliziert. Seit der der Zeit der „symbolischen Schlachten”, als wohl-geordnete Heere in Reih und Glied aufeinander zumarschierten und irgendwann der Sieg „ausgezählt“ wurde (headcount, meistens sogar in Übereinkunft der Kriegsparteien), sind lange vorbei. Kriege sind heute nicht nur materielle „Events“, in denen Menschenleben und Material der Einsatz sind. Kriege sind symbolische, politische, mentale, semantische Geschehen, die weit über das Schlachtfeld hinausreichen. Im hypermedialen Zeitalter werden sie vor allem als DISKURSE begonnen oder beendet. Die Angriffs-Kriege der vergangenen Jahrzehnte – spätestens seit Vietnam – wurden stets ASSYMETRISCH VERLOREN – wobei Öffentlichkeiten, „public opinions“, eine wichtige Rolle spielten. Überlegene Feuerkraft führte dabei immer ins Desaster, in die am Ende klägliche Niederlage. Das haben besonders die Amerikaner erfahren, in Vietnam, Irak, Somalia, Afghanistan. Und endgültig in Syrien. Seit dem Irak-Desaster hat die Supermacht Amerika keinen Interventionskrieg mehr geführt. Aus Amerikas Niederlagen hat das russische Militär viel gelernt. Auch Russlands militärische „Siege“ – Grosny, Syrien etc. – entstanden aus asymmetrischer Verschiebung. Dazu gehörte die Strategie, die Regeln des internationalen Rechts gnadenlos auszuhebeln. Der russische „Barbarismus“, in dem Kindergärten und Krankenhäuser angegriffen werden und jede Grausamkeit grundsätzlich der Gegenseite angelogen wird, besteht aus bewusstem Regelbruch. Und ist sehr erfolgreich. Brutalisierte Gewalt gegen die Zivilbevölkerung setzt den Gegner und seine Verbündeten nicht nur in Angst und Schrecken. Sondern in ein schreckliches Dilemma: Das Paradox der reziproken Eskalation. Jeder Gegenangriff führt zu einer Verschrecklichung der Situation. Jedes Zögern ebenfalls. Jede Zurückhaltung ist Verrat am Menschlichen, Humanitären. Jede Entschlossenheit auch. Wenn man die Unterlegenen stärkt, vermehrt man den Blutzoll. Man macht sich schuldig. Wenn man sich heraushält, vermehrt man den Tod und die Verzweiflung. Man macht sich schuldig. Wenn man einen Krieg tatsächlich gewinnen will, muss man das Spielfeld erweitern. Man muss das „level playing field“ auf eine höhere Ebene verlegen. Und neue Mitspieler und Verbündete finden. Die weltweite öffentliche Meinung. Die Interessen anderer Länder. Globale Akteure der Zivilgesellschaft wie UNO, NGOS, Internationale Organisationen.Die Kraft von Kunst und Kultur. Kulturelle und religiöse Institutionen. Die Lösungen neuer Kapitalinteressen und Technologien (Die Energie-Revolution). Das Einzige, was diesen Krieg wirklich mit einer Niederlage Russlands beenden könnte, wäre eine überwältigende globale Mehrheit gegen den Krieg. Eine aktive, beharrende, entschlossene Welt-Mehrheit für die Einhaltung oder Wiederherstellung des Völkerrechts. Das ist aber nicht möglich, solange die vielen Völkerrechts-Verletzungen der Supermacht Amerika im Raum stehen, ohne bearbeitet und verziehen worden zu sein. Denn der Vorwurf der Doppelmoral ist die eigentliche semantische Waffe in diesem Krieg. Ukrainische Briefmarke zeigt dem russischen Kriegsschiff Moskwa den Mittelfinger, © www.derstandard.at Die ukrainische Regierung hat, im Zusammenspiel mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, bereits eine äußerst kluge Symbolpolitik betrieben. Sie hat auf unvergleichliche Weise die Selbstorganisations-Kräfte der Bevölkerung mobilisiert. Die Ukraine spielt ihre erfolgreichsten Spiele nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im kollektiven Wahrnehmungsraum. In den globalen MEMEN, den Inszenierungen der Widerstands-Empathie. David gegen Goliath, ein Kampf auf dem moralischen Spielfeld. Für den Frieden jedoch ist die Moral eine ungünstige Währung. Sie wirkt ja immer auf beiden Seiten, dient als Bestätigung, Rechtfertigung, ja Begründung der Gewalt. 7. Die dunkle Resonanz Die acht Szenarien, die ich in Kolumne Nr. 92 beschrieben habe, verdichten sich immer mehr zu einem wahrscheinlichen Verlauf. Die östliche Ukraine wird besetzt, durch eine Orgie der Zerstörung, in der das russische Militär noch einmal alle seine Grenzüberschreitungen vorführt. Wie weit das gehen wird, wissen wir nicht. Hier rollt der historische Würfel des Zufalls. Die Zerstörung wird dann als Sieg verkauft werden. Doch die Eroberung eines auf Jahrzehnte verseuchten und verminten Ruinen-Trümmerfelds, das man selbst erzeugt hat, erfordert einen hohen Preis. Eine gigantische Minus-Rechnung muss in einen Triumph umgedeutet werden. Damit könnte sich das Imperium, wie schon viele Imperien zuvor, überheben. In Andrei Tarkowskis dystopischem Film STALKER reisen drei Personen in eine radioaktive Landschaft, die den Ruinen von Mariupol oder der Zone von Tschernobyl ähnelt. Alles schimmelt, rostet, dampft. Irgendwo in dieser ruinösen Landschaft soll sich ein Raum befinden, in dem alle Wünsche endlich erfüllt werden. Man muss sich in diesem Raum nur das wünschen, was man wirklich will. Die Reisenden erreichen diesen Raum nie. Sie vergessen unterwegs, was sie sich wünschen könnten. Sie zerstreiten sich darüber, was überhaupt wünschenswert sein könnte. Und ob man diesen Raum nicht lieber zerstören sollte. Weil er gefährlich ist. 8. Cyber-Nations Zu den Erweiterungs-Optionen des Spielfelds gehört auch das, was man die ankommende Emigration nennen könnte. Aus Vertreibung wird dann Migration. Vertreibung ist immer ein schrecklicher Heimatverlust. Aber es kann auch ein kreativer Welt-Zugewinn werden. So, wie die jüdischen Künstler und Intellektuellen, die Wiener und Berliner Physiker und Naturwissenschaftler im Zweiten Weltkrieg „den Westen“ bereicherten, werden Millionen Ukrainer UND Russen zu einer globalen Bereicherung führen. Der größte Kriegsverlust Russlands ist der „brain drain“, der Verlust von unfassbar vielen Talenten, humanen Potentialen, kreativen Menschen. Der zweite Weltkrieg wurde nicht zuletzt dadurch entschieden, dass Millionen von Menschen in ihren Aufnahme-Ländern große Potentiale von Wissen, Energie und Wandel freisetzten. Hier könnte das vielgerühmte „Metaverse“ endlich einmal zeigen, was es kann. Stellen wir uns vor: In einer neuen CYBER-NATION tun sich die Dissidenten Russlands UND die Vertriebenen der Ukraine zusammen. Solche virtuellen Neu-Staaten können im 21. Jahrhundert reale Machtpotentiale entwickeln. Sie können intensiv auf die Ursprungsländer zurückwirken. Das virtuelle Territorium wird wichtiger als das physische Territorium. Die Besatzung wird sinnlos. Sie scheitert an sich selbst. 9. Bewaffneter Pazifismus Vielleicht lässt es sich nicht verhindern, dass die Ukrainer nun SCHWERE WAFFEN erhalten. Manchmal entwickeln sich die Dynamiken in einer Weise, in der sie nicht aufzuhalten sind. Die buddhistische Lebensweisheit geht von einer wichtigen Differenz zwischen MITLEID und MITFÜHLEN aus. Während Mitleid immer auch einen narzisstischen Aspekt hat – es zieht uns in das Leiden und die Angst mit hinein, es bindet uns an unsere affektive Reaktion – führt Mitgefühl zu einer Zuneigung, in der wir in Empathie einen kühlen Kopf bewahren können. Auch dieser Krieg wird nur asymmetrisch zu gewinnen sein. Wenn „wir“ den Ukrainern schwere Waffen liefern, nehmen wir ihnen womöglich ihre wahre Möglichkeit auf Erfolg. Es könnte sein, dass wir ihren asymmetrischen Sieg verhindern, indem wir sie ihrem Gegner angleichen. Zum Siegen gehört auch, auf die richtige Weise verlieren zu können. Um dann auf einer neuen Ebene weiterzukämpfen. Die Re-Militarisierung, die wir in Europa nun vollziehen müssen, kann nicht in die alten Militarisierungsformen zurückführen. Die Finnen haben das schon lange verstanden, ebenso wie die Letten und Litauer, oder die Schweizer. Ein bloßes „Gegenrüsten“ auf derselben Ebene ist sinnlos. Eine Gesellschaft jedoch, die sich mit Hightech-Defensiv-Waffen und heller Entschlossenheit ihr Land für jeden territorialen Aggressor „unsinnig“ machen kann, ist die richtige Antwort auf das Ende der nuklearen Abschreckung. Individualismus, Vitalität, politische Freiheit, Innovationskraft, Zivilität und Verteidigungsfähigkeit können erstaunlicherweise zusammengehen. Wie die Ukraine, aber auch das Beispiel Israel – in großen Teilen – zeigen. Hoffen wir also auf asymmetrische Weisheit. Hoffen wir auf die Klugheit unserer Politiker, in diesem Konflikt in Sinne von Nicht-Nullsummen-Spielen zu agieren. Dazu bedarf es des wiederholten Ebenenwechsels. Vertrauen wir auf die menschlichen Fähigkeiten, in großer Paradoxie innere Klarheit zu behalten. Das Spiel auf einer höheren Ebene zu spielen. Eine Verhandlungs-Streitmacht zu entwickeln. Hoffen wir auf eine neue Poesie des Friedens. Ein Spielfeld, das sich aus der Zukunft heraus entfaltet. P.S.: Dieser Text bezieht sich auf eine Unmenge kluger und weniger kluger Gedanken in der momentanen Kriegsdebatte. Sehr wertvoll war ein Interview mit dem ehemaligen Pazifisten Arvid Bell, der heute eine „Negotiation Task Force“ an der Harvard University führt, die die Rolle von Verhandlungsstrategien in internationalen Konflikten erforscht („Der Westen nimmt sich wichtiger, als er noch ist“, ZEIT online 17. April 22). Und ein Hinweis auf den wunderbaren Text „Ukraine is our Past and Future“ des Journalisten und Filmproduzenten Peter Pomerantsev, veröffentlicht in TIME Magazine, 6..4.22: Once again, Ukraine is making us rethink our values, our laws, our policies, our defense. This war is not just a problem you can localize to Russia-Ukraine. There's an increasingly coordinated network of dictatorships and soft authoritarians who think the 21st century belongs to them. Working out how to help Ukraine win is the first step to fathom this defining question. As so many times a global fault-line in our thinking, one that we wanted to ignore, is being made apparent in Ukraine. The Ukrainian writer Igor Pomerantsev once defined poetry as a bat flying through the night suddenly illuminated in the flashlight of our focus. That metaphor can apply to politics as well. Ukraine is the place where the invisible is surfaced, where the suppressed will be remembered, where horror is made into meaning. For their freedom and ours. www.time.com Geboren in Kiew, aufgewachsen in Deutschland, lebt Peter Pomerantsev heute in London. Er ist Autor des Buches “Nothing is true and everything ist possible” und “This Is Not Propaganda: Adventures in the War Against Reality”. Ein großes Dankeschön an Matthias Horx für den interessanten Beitrag und die freundliche Erlaubnis ihn teilen zu dürfen! Ich hoffe, es hilft Dir vielleicht wieder etwas mehr mit Mitgefühl auf den Konflikt zu schauen und dabei dennoch aktiv und handelnd zu bleiben, statt im Dunkel zu versinken. Alles liebe und bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele
Der iPod hat eine lange Geschichte aufzuweisen und ist zugleich der Grund dafür, dass Apple heute an dem Punkt steht, wo wir die Firma heute sehen. iPhone und iPad haben dem iPod in vielen Punkten den Rang abgelaufen und ihn damit aus dem Segment als mobiles Abspielgerät für Musik verdrängt. Doch fehlt uns heute nicht doch vielleicht ein neues iPod-Modell?
Pünktlich zum Feierabend schieben Leif und Yannik euch eine neue Folge "Reingegrätscht" in die heimischen Abspielgeräte. Die heutigen Themen: Kehrt eine Managerlegende der Bundesliga den Rücken? Schafft der BVB das Wunder in Hibrox? Und wir sprechen natürlich über die Champions League und aktuelle Probleme der UEFA. Reingegrätscht, das News-Update des SPIELTACH-Podcasts, serviert euch jeden Mittwoch die frischesten Fußballnachrichten der Woche, leicht verdaulich für die Ohren. Shownotes: https://linktr.ee/spieltach
Ja, wir sind zurück. Seht ihr ja selbst. Dieser Podcast wurde auf der sozialistischen Nordseeinsel Sylt durchgelüftet und reinvented. Rausgekommen ist zwar inhaltlich das gleiche Produkt wie vorher (es geht schon wieder um Corona-Hobbys), dafür riecht euer Abspielgerät beim Hören jetzt leicht nach Hummerrisotto mit Trüffeln. Wir fachsimpeln übers Skaten, inwiefern die bunte Hose in Warnsysteme auf hoher See integriert werden kann und warum die Wirtschaftswelt nichts von Deutschlands wichtigster Fusion seit AOL und Time Warner (gerade "größte Fusionen Wirtschaft" gegoogelt) mitbekommen hat. Viel Spaß!
Spoilerwarnung: Arcane Jabba hat sich ein Abspielgerät geholt, ist am Ende und mag Styroporschnee nicht. Lev findet eine Mikrokassette süß, macht eine meisterliche Überleitung und hat sich Ziele gesetzt (und nicht erreicht). Mit Kacknoobs-Gütesiegel empfohlen: - Arcane Wir im Netz: https://www.mf-kleineberg.com/kacknoobs-hub
Harte Konkurrenz für Platzhirsch Netflix: Ein All-you-can-watch-Buffet kann der Videostreamingdienst längst nicht mehr bieten, denn Studios wie Disney sind selbst in den Markt eingestiegen und bieten ihre Inhalte nun in eigenen Abo-Modellen an. Und das Problem wird sich weiter verschärfen, denn in den USA sind weitere Studiogrößen diesem Beispiel gefolgt. Dass sie ihre Filme und Serien bald auch hierzulande aus Netflix herausziehen werden, ist nur eine Frage der Zeit. Jüngstes Beispiel ist Star Trek: Discovery, dessen vierte Staffel eigentlich beim Streaming-Urgestein starten sollte. Für Serien- und Filmfans wird es also immer kniffeliger, den passenden Videostreamingdienst zu finden. Ulrike Kuhlmann und Nico Jurran aus der c't-Redaktion geben im Uplink einen Überblick über den Markt und ordnen die einzelnen Anbieter ein. Dazu geben sie einen Ausblick auf die kommende Entwicklung. Doch ohne das passende Abspielgerät nützt der beste Streamingdienst herzlich wenig. Deshalb besprechen wir außerdem, was man von aktuellen Fernsehern der 1000-Euro-Klasse erwarten kann und wo diese Modelle noch patzen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Hallo Ihr Bussis, wie ist die Lage? Wir dachten wir kommen mal spontan auf eure Abspielgeräte, damit ihr immer was habt, um es beim Putzen zu hören. In Hamburg sagt man tschüss.
Als ich Ana das erste Mal angeschrieben habe, bekam ich keine Antwort. Und ich muss zugeben wenn ich Menschen frage, ob sie mitmachen wollen bei diesem Podcast, fühle ich mich schon immer etwas verletzlich und nach dieser schmerzhaften Ablehnung gepaart mit dem strengen Blick, den Ana auf so vielen ihrer Fotos hat, fühlte ich mich fast etwas eingeschüchtert von ihr. Aber dann fasste ich mir doch nochmal ein Herz und diesmal telefonierte ich nur ein paar Stunden nach meiner E-Mail mit einer wahnsinnig netten Ana, die sich sehr lieb entschuldigte, dass sie meine erste Nachricht nicht gesehen hatte. Naja, erste Eindrücke und so … vor allem, wenn man die Leute dabei garnicht kennengelernt hat.Ana Saraiva ist eine Künstlerin aus München und studiert an der Akademie der bildenden Künste, allerdings muss ich dazu sagen, dass sie just vor ein paar Wochen erst nach Hamburg gezogen ist. Aber darüber erzählt sie selbst gleich auch noch.Wir sprachen unter anderem natürlich über ihre Kunst, über ihre Bildhauerausbildung, an die sie ursprünglich über das Arbeitsamt kam, über Häkeln, das erste Buch, dass sie gelesen hat und das sie bis heute beeinflusst, über ihre Zeit als Model, über den Kunstmarkt heute und über das Meditation-Retreat, dass sie hervorragend für eine Pandemie vorbereitet hat.Falls du den Podcast noch nicht abonniert hast, ist jetzt der beste Zeitpunkt dafür. So bekommst du jede Woche eine neue Folge, kostenlos auf das Abspielgerät deiner Wahl. Und wenn du OHNE DEN HYPE unterstützen möchtest, kannst du das auch gerne tun und zwar auf patreon.com/ohnedenhype – aber dazu sage ich ein bisschen später noch ein paar Worte.Jetzt aber erstmal, viel Spaß mit Ana Saraiva.Mein Gast heutehttps://www.instagram.com/anisaraivaJetzt Supporter werdenhttps://patreon.com/ohnedenhypeWunschgäste bitte hier in die Kommentarehttps://apple.co/3cdoMZLInstagramhttps://www.instagram.com/ohnedenhypeFacebookhttps://www.facebook.com/ohnedenhype
Bewegen wir uns im Kopf des Anderen, nicht um erkennen und spüren zu wollen, was in ihm vor sich gehen mag, sondern um in seinem Kopf unsere eigenen Gedanken, Überlegungen und Vorstellungen wiederzufinden, dann befinden wir uns in einem Zustand der Projektion. Dieser Begriff hat seinen Ursprung im Lateinischen und kommt von dem Wort proicio, was so viel wie „hinwerfen“ bzw. „vorwerfen“ bedeutet. Im Verständnis der Psychoanalyse projizieren wir eigene innerpsychische Inhalte (Bilder, Gedanken, Überlegungen, Vorstellungen, Ängste, Wünsche, Bedürfnisse usw.) auf den Anderen. Wir übertragen bzw. verlagern somit Anteile von uns selbst in den Anderen und tun dann so, als sei das alles tatsächlich identisch im Kopf des Anderen vorhanden. In der Analogie lässt es sich am leichtesten nachvollziehen, wenn wir es mit dem Vorgang der Projektion von Bildern oder eines Films aus einem Abspielgerät vergleichen, in dem sich diese Bilder bzw. der Film befinden. Die Projektion erfolgt dann auf eine weiße Fläche (Leinwand), auf der sich alles abbildet und wahrnehmen lässt. Sitzen wir z. B. im Kino und schauen einen Film an, so wissen wir mit aller Sicherheit und Selbstverständlichkeit, dass der Film von einem Projektor, dem Vorführ- bzw. Abspielgerät auf die Kinoleinwand übertragen wird. Wir gehen somit nicht davon aus, dass das, was wir sehen auf der Leinwand entsteht und dort seinen Ursprung haben könnte.
Die Audiokassette ist eigentlich schon lange totgesagt. 1963 kam sie auf den Markt. Mittlerweile wurde sie von der CD und der Playlist von Podcastapps ausgebremst. Aber sie lebt weiter, in Nischen audiophiler Menschen. Vor allem aber lebt sie in der kollektiven Erinnerung mehrerer Generationen. Ein Ende der Kassette ist nicht abzusehen. Immer noch sind sie zu kaufen, leer oder selten auch bespielt sowie auch die Abspielgeräte. Generationen von Kindern haben sie geliebt und gehütet wie ein Schatz: ihre persönlichen Kassetten mit Kindergeschichten oder selber aufgenommener Musik: die wöchentliche Hitparade ab Radio, oder das Mixtape, zusammengestellt aus der eigenen Plattensammlung. Die Kassette verkürzte endlos lange und heisse Autofahrten in den Urlaub im Süden. Und sie war gnädig gegenüber Hitze und Kälte. Anders als die CD litt sie weniger stark unter unvorteihaften klimatischen Bedingungen. Heute lebt sie in einer kleinen Nische weiter. Es gibt sogar Musikgruppen, die ihre Alben auf Kassette veröffentlichen.
Liebe Hörer*innen, seid gegrüßt und fühlt euch digital von uns umarmt. In der heutigen Duo-Folge - bestehend aus Dan und Edvin - wird mal wieder ordentlich geschnackt. Edvin eskaliert und erzählt euch, wie er alle To-Do erledigt, die nicht bei drei auf einem Baum sind. Dan war im - wie er es liebevoll nennt - Standesamt des Todes und erzählt von seinem Abenteuer und wenn ihr wissen möchtet, was die beiden kulinarisch verbindet, dann müsst ihr jetzt eure Abspielgeräte aufdrehen und den Engelsstimmen von Dan und Edvin lauschen. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim hören und versenden herzlichste Grüße an jeden von euch. Euer Rawkost-Team. RAWKOST 3.0 iTunes: RAWKOST Spotify: RAWKOST Facebook Gruppe RAWKOST INSIDE Rawkost 3.0 bei Instagram: R3@Instagram Host: Denis www.amato-wedding.com Dan www.elephantandbutterfly.de | www.EB-Studios.de | www.ebfamily.de Edvin www.edvinprijic.com Music: RAWKOST Music Playlist bei Spotify RAWKOST Music Playlist bei Amazon Music RAWKOST Music Playlist bei YouTube Shownotes: Astrolaut – Geile Band aus Recklinghausen und unser Musiklieferant ASTROLAUT @ Spotify Magnus See – Sprechstimme Intro und toller Verleger
Die große Dreißig, da ist sie! Und bevor ihr es euch jetzt mit Popcorn, einem schönen Gläschen Eierlikör und eurer Lieblingsdecke richtig gemütlich macht, müssen wir euch bremsen! Heute gibt es keine Jubiläumsfolge! Und bevor ihr jetzt zu Buhrufen und Würfen mit fauligem Gemüse auf eure Abspielgeräte ansetzt, lest doch mal genauer! Es gibt lediglich HEUTE keine Jubiläumsfolge. Das Jubiläum wird natürlich in der nächsten Folge nachgefeiert. Heute gibt es dafür eine trotzdem sehr unterhaltsame Folge. Mit Gags, Snacks und neuen Cocktailideen von euren liebsten Lieblingspodcastern. Also nochmal zum mitschreiben: Jubiläumsfolge in Folge 31. Heute tolle Snacks, tolles Hörspiel und mittelmäßige Gags, also Business as usual. Und genauso erwarten wir jetzt auch von euch Business as usual, soll heißen: legt euch das Ding auf eure Lauscher drauf und lasst uns in eure Ohren drinne rein! Jetzt wo das alles geklärt ist: Viel Spaß mit Folge Dreißig "43er mit Monte"!
2020 wurde die imposante Orgel des Stephansdoms in Wien nach Jahren des Umbaus und der Instandsetzung endlich wieder in Betrieb genommen. Komponist und Organist Konstantin Reymaier hatte die Ehre das neue Prachtstück bespielen zu dürfen. Um der Riesenorgel und der einzigartigen Akustik des Doms gerecht zu werden, wurde die Aufnahme in voll immersivem Dolby Atmos gemacht und als „The New Organ at St. Stephans Cathedral, Vienna“ auf Blu-ray veröffentlicht. Wir freuen uns sehr mit Konstantin Reymaier und Georg Burdicek, dem Aufnahmeleiter, über dieses besondere Album im Live-Interview sprechen zu können. Hier könnt ihr einen Ausschnitt aus der PureAudio in Dolby Atmos hören. Vorrausetzung ist eine Dolby Atmos Anlage und ein Abspielgerät mit DD+ Unterstützung, wie beispielsweise ein OPPO UHD Spieler.
In der Osterfolge wird nicht einmal über Ostern gesprochen. Dafür unterhalten sich Philosoph Timothy Trust (diesmal leider aus einer soundmäßigen Blechdose in Mecklenburg-Vorpommern) und Navy Seal Martin Sierp über das neue Leben mit Hund und die Fürst der Finsternis Erziehungsmethode, Kacke, Kant und Kalanag, Once Upon a Time in Hollywood und der Pass. Diese Folge ist kein Easter Egg, sondern ganz leicht in deinem Abspielgerät zu finden. Frohe Ostern und frohes Hören!
Es ist mal wieder so weit - eine neue Folge Teezeit ist nun endlich auf euren Abspielgeräten gelandet! Beinahe hätte es die 28. Folge nicht rechtzeitig geschafft - doch es wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Technische Probleme wurden beseitigt und wir sind froh, euch spannende Themen und auch wieder einen Tee der Folge liefern zu können. Warum etwa hatte Tobi eine Begegnung der dritten Art mit der Polizei? Und woran erkennt Moritz eigentlich, dass der Frühling naht? Was genau hat Xatar überhaupt mit dieser Folge zu tun? Mit welchen Straftaten rühmen sich Gangster-Rapper, die aus der Familienidylle ‚Kaff‘ herkommen? Findet es mit uns heraus! Hört in die Teezeit gerne wieder rein, gönnt euch dazu mal einen schönen Sauerkrautsaft und habt viel Spaß mit dieser Folge!
Vom Grammophon zum Schallplattenspieler. Eigentlich als reines Abspielgerät entwickelt, verwenden DJs Mitte der 70er den Schallplattenspieler als Musikinstrument und legen dadurch den Grundstein für eine neue Musikrichtung: den Hip-Hop.
Stress Test Der Mensch und der Stress gehören zusammen wie das Ying zum Yang. Dieses ambivalente Verhältnis mag vielen unbewusst sein, offenbart sich jedoch in einer Vielzahl alltäglicher Situationen. Nach einem langen Arbeitstag möchte der Normalbürger sich entspannen und abschalten. Man lässt sich enthusiastisch auf der Couch nieder und konsumiert im Regelfall elektronische Medien & Co. Diese Art der Ablenkung und die damit einhergehende Befriedigung ist jedoch eher kurzfristiger Natur. Mit der Zeit klopft sanft aber bestimmt die Langeweile ans Fenster und verlangt nach einer sinnstiftenden Betätigung. An diesem Punkt kommen Hobbys oder auch soziale Kontakte ins Spiel. Man will sich austauschen u/o ausleben. Mit anderen Menschen kommunizieren oder einer erfüllenden Freizeitaktivität nachgehen. Dieses Verlangen ist genau genommen auch eine Art von Stress. Neue Reize müssen her, damit dass entspannte System wieder in Erregung versetzt wird. Dieser Drang lässt sich der Kategorie „positiver Stress“ zuordnen. Der Unterschied zu einer stressigen Situation im Berufsalltag ist die intrinsische Motivation, welche den Stress verursacht. Man tut etwas weil man es aus seinem tiefsten inneren heraus möchte und weniger weil man es muss, um bspw. Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Wir alle stressen uns Tag für Tag aufs neue. Die Frage ist nicht ob, sondern womit. Welche Art von Stress dominiert in deinem Leben, was macht dich glücklich und welchen Aufgaben möchtest du deine Lebenszeit widmen? Dorian Fecht gibt uns heute einen tiefgründigen Podcast an die Hand. Dieses Set ist sowohl melodramatisch, als auch entspannend zugleich. Belebende Frequenzen rieseln aus dem Abspielgerät deiner Wahl, in die tiefsten Tiefen der Seele und hinterlassen ein wohliges Gefühl und ein heiteres Gemüt. Wir bedanken uns, wünschen Euch viel Spaß und ein schönes Wochenende
Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Was geht bei VR-Spielen? Oculus bringt das Kayak-Schleichspiel Phantom: Covert Ops (Test) als Highlight-Titel für Quest und Rift S auf den Markt, Sony greift mit Iron Man VR (Test) das Sommerloch an. Im Herbst erwartet Star-Wars- und Weltall-Fans mit Squadron noch ein potenzielles Highlight. Das war's dann aber schon für 2020. Oder? Da gibt's ja noch die Indies ... Wir schauen über den Tellerrand, diskutieren, ob ein Spiel anhand seines Abspielgeräts beurteilt werden darf (Iron Man PSVR) und weshalb Christian mit Covert Ops trotz Matschgrafik (Oculus Quest) und Nonsens-Welt viel Spaß hatte. Mehr: Covert Ops Test: https://mixed.de/phantom-covert-ops-test/ Iron Man VR Test: https://mixed.de/iron-man-vr-test/ Star Wars Squadrons: https://mixed.de/star-wars-squadrons-angekuendigt-vr-trailer-release-preis/ VR-Spiele Releases in der Übersicht: https://mixed.de/vr-spiele-releases/
Heute gibt es das dritte Duell zwischen Holger und Matthias. Wer hat die Nase vorn? Egal, Hauptsache ihr und wir haben Spaß. Wieder einmal haben wir jeder zwei Bilder herausgesucht und sind gespannt auf euer Feedback. Die Fotos findet Ihr auf unserer Homepage und wenn euer Podcatcher dies unterstützt auch in eurem Abspielgerät. Viel Spaß beim Hören und Gucken!
Heute gibt es das dritte Duell zwischen Holger und Matthias. Wer hat die Nase vorn? Egal, Hauptsache ihr und wir haben Spaß. Wieder einmal haben wir jeder zwei Bilder herausgesucht und sind gespannt auf euer Feedback. Die Fotos findet Ihr auf unserer Homepage und wenn euer Podcatcher dies unterstützt auch in eurem Abspielgerät. Viel Spaß beim Hören und Gucken!
Es weihnachtet sehr in dieser Woche bei "Tatort: Kino". Pünktlich zum Start der Adventszeit 2019 geben wir euch unsere Top-Auswahl an persönlichen Highlights im großen weiten Weihnachtsfilm-Pool mit auf den Weg. Also erwärmt euren Glühwein, öffnet eine Packung Lebkuchen, dreht das Abspielgerät eurer Wahl lauter und lehnt euch zurück, der Nostalgie-Train fährt in wenigen Momenten ab. Aber Vorsicht! Es könnte kitschig werden...
Der November ist der perfekte Monat um im Kino oder vor den heimischen Abspielgeräten vor der dunklen, feuchten, unnachgiebigen Realität zu flüchten. Und deswegen sprechen unsere drei von der Nerdstelle auch ausgiebig über alles mögliche. Von der neuen Disney+ STAR WARS-Serie „The Mandelorian“ über die fantastischen „Watchmen“, „Doom Patrol“, Eddie Murphys Rückkehr in „Dolomite is my Name“, den aktuellen „Batwoman“-Trailer, die Weihnachtsromanze „Last Christmas“ und vor allem über die langerwartete Verfilmung von Stephen Kings „Doctor Sleep“. Ganz nebenbei wird noch der Konflikt „Martin Scorsese versus Marvel“ auseinandergenommen und geklärt welches Videospiel gruseliger ist: „Death Stranding“ oder „Luigi’s Mansion 3“. Es geht also wieder mal über Tische und Bänke. „Live“ on Tape aus dem Majestic Theater in Waltrop.
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Die Zeit, in der Netflix quasi als Synonym für Videostreaming stand, sind zwar schon länger vorbei, aber so richtig unübersichtlich wird es erst jetzt. Immer mehr Anbieter planen eigene Angebote mit exklusiven Inhalten und die Nutzer stehen vor der Frage, welche sie abonnieren sollen. Was da auf uns zukommt, zeigt Apple bereits mit Apple TV+ und Disney in den USA mit Disney+. Beide enthalten nur Inhalte aus dem eigenen Haus und nicht mehr wie bei Netflix eine Sammlung unterschiedlicher Produzenten. Hinzu kommt, dass es abhängig vom Zuspieler und Wiedergabegerät mal 3D-Sound gibt, mal nicht oder HDR nur, wenn das Abspielgerät das richtige ist. Disney+ schließt sogar noch Linux-Nutzer aus. Diese beiden Aspekte besprechen wir in dieser Woche: Muss man bald nicht mehr nur vorab prüfen, welche Serien oder Filme es wo gibt, sondern auch in welchem Soundformat und welchem Bild? Brauche ich für verschiedene Dienste künftig unterschiedliche Zuspieler? Sind die in der aktuellen c't beschrieben Probleme nur Anlaufschwierigkeiten oder werden diese Inkompatibilitäten bleiben? Und wie sieht es bei den Inhalten aus: Gehen die Anbieter wirklich davon aus, dass sich Nutzer gleich eine Handvoll Streamingdienste abonnieren? Oder zielen sie gar nicht auf das gleiche Publikum? Welche Angebote werden sich durchsetzen? Und was bedeutet die Entwicklung eigentlich für Netflix und die Medienbibliothek des Pioniers? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: MetaGer – die datenschutzfreundliche Suchmaschine aus Deutschland – 100% Made in Germany. 100% Ökostrom. 100% anonym. MetaGer ist eine 1996 gestartete Meta-Suchmaschine, die Open-Source arbeitet und von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben wird. Vor der Weiterleitung einer Suchanfrage an die Suchmaschinen werden sämtliche Nutzerdaten anonymisiert. Ebenso garantieren ein integrierter Proxy-Dienst und ein eigener Tor-Hidden-Service Anonymität nach der Suche. Probiert es aus: www.metager.de
Nein, mit eurem Abspielgerät ist alles in Ordnung! Unser Podcast wird diese Woche in Schwarz-Weiß präsentiert: Gewünschte Sämigkeit Noir! Leider aufgrund von wichtigen Terminen nur eine halbe Stunde lang, dafür aber mit neuem Intro und "Pre-Show-Sohn" --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gewuenschte-saemigkeit/message
Musikspezial Es ist wieder so weit: Christian ist zurück. Und was heißt das? Afro! Genau! Get your Genki geht in die zweite Runde! Mit Afro! Und Bier. Denn Bier ist das Band, das uns alle verbindet. Oder so. Außerdem geht es um Faulheit, Maschinen und das Drama, Konzertkarten zu kaufen. Es gibt Planeten, auf denen Bären und Riffs (oder Riffe?) leben. Wir begegnen Malariahunden, komischen Verprügelungen, Menschen, die Konzerte zu hassen scheinen, die Nationalhymne, ein Geheimlied und Geschenke. Für die Klangbeispiele gibt es heute sogar mal etwas bessere Tonqualität (wir bitten bei allen, die nur wenig Speicherplatz auf ihrem bevorzugten Abspielgerät haben, untertänigst um Verzeihung) und wenn euch diese gefallen, solltet ihr schnell zuschlagen oder wenigstens bei unserem Gewinnspiel mitmachen. Gelber, besser, Afro! Habt Spaß! Podcast herunterladen Unsere erste Episode mit Christian über japanische Musik Die Episode zu Get Your Genki Vol. 1
Hallo, liebe Hörer! Die WrestleMania-Woche läuft! Wir melden uns in dieser Woche mit (hoffentlich täglichen) Ausgaben aus New York! Das ist unsere letzte Ausgabe aus dem Studio, mit @HerrBruns und @MarcusHolzer. In dieser RINGSIDE!-Ausgabe besprechen wir eine ereignisreiche Raw-Ausgabe und John Olivers kontroversen Beitrag über die WWE. JETZT ist die beste Gelegenheit gekommen, bei uns als Patreon-Hörer einzusteigen! Dann gibt es alle Ausgaben aus New York direkt auf dein Abspielgerät. Und dazu das komplette Archiv mit mehreren hundert Podcasts. Hier anmelden -> http://www.patreon.com/powerwrestling *** Sehenswerte Clips: *** Die Damen geraten aneinander: https://youtu.be/Yg49e7oB4lQ*** Kurt-Angle-Video: https://youtu.be/m8UQ4O7UiDs*** Batistas Grußwort an Triple H: https://youtu.be/0NyzAMqbaQw*** Last Week Tonight mit John Oliver: https://youtu.be/02nyQy63Ig4*** Hinweis in eigener Sache: Unser komplettes Podcast-Programm gibt es auf http://www.patreon.com/powerwrestling - bei Anmeldung erhaltet ihr auch gleich Zugriff auf das gesamte Archiv mit mehreren hundert Podcasts. Natürlich komplett werbefrei. Ihr bekommt einen eigenen RSS-Feed, könnt die Podcasts also weiterhin über die Podcast-App eurer Wahl hören oder einfach über die Seite streamen bzw. downloaden. Jetzt ist eine gute Gelegenheit, das komplette Programm zur WrestleMania-Zeit auszutesten. Aus New York werden wir uns dann nämlich auch mit frischen Podcasts von vor Ort zum Mania-Wochenende melden! So viel los, so viel Program auf: http://www.patreon.com/powerwrestling*** Und übrigens: Seit dem vergangenen Freitag gibt es unsere brandneue Power-Wrestling – überall im Zeitschriftenhandel und auch auf www.power-wrestling.de – lasst euch diese Ausgabe nicht entgehen!
Lange bevor der moderne Mensch alles streamte, gab es trotzdem schon medienbegeisterte Kinder wie uns. Doch damals mußten wir mit allerlei Gerätschaften hantieren, um in den Genuß von Musik und Film zu kommen. Terrestrisches Radio, Tonband, Plattenspieler, Kassettenrekorder, Kompaktanlagen, Diktiergeräte, CD-Player, MiniDisc, Satellitenschüssel, Video 2000, VHS – all diese Technik, all diese Datenträger füllten ganze Schrankwände im Wohnzimmer und umgaben uns jeden Tag. Sebastian, Jan und Christian pusten den Staub von den alten Rekordern und Abspielgeräten, kleben einen Tesastreifen über den Kopierschutz und drücken auf „Aufnahme“.
Lange nicht mehr gemacht und deswegen endlich wieder notwendig: Wir haben uns einen Film geschnappt und ihn live kommentiert. Startet eure Abspielgeräte und schaut mit uns THE TRUMAN SHOW.
Der erste Podcastfolge im Jahr 2019 und Jeanette und Michaela haben die Feiertage gut überstanden. Michaela berichtet über ihre positiven Erfahrungen mit dem HomePod als zusätzliches Abspielgerät im Zusammenhang mit dem AppleTV. Jeanette hat ein paar neue Bastelprojekte und sie liest zur Zeit sehr viel, u.a. Harry Potter. Michaela berichtet etwas über das Leben als YouTuberin und wie schwierig es ist. Jeanette und Michaela unterstützen auch ein paar YouTuberinnen und YouTube via Patreon, worüber sie berichten.
Der nicht enden wollende Sommer 2018 kommt so langsam aber sicher (oder doch nicht sicher, die nächste Hitzewelle rollt gerade an) zum Ende und läutet damit beinahe übergangslos das Vorweihnachtsgeschäft an. Die "großen" Titel stehen in den Startlöchern, davor gibt es jedoch einiges an Nachschub für die rollenspielende Gemeinschaft. Über die aktuellen Top Games mit Fokus auf Divinity Original Sin 2 und Dragon Quest XI unterhalten sich in dieser Woche Stefan, Sebi und Andy. Hört rein, wenn ihr auf der Suche nach neuem Rollenspielfutter für das Abspielgerät eurer Wahl seid. Daneben unterhalten wir uns natürlich auch leicht alkoholisiert über alle möglichen Videospielereignisse der letzten Woche. Wer den roten Faden findet, gewinnt. Wie immer: Meldet euch, diskutiert mit uns, besucht und liked unsere Facebook Fanpage. Wir freuen uns! Bild: Unsplash
Oculus Connect 4! Die wichtigste Virtual-Reality-Konferenz bestimmt Folge #61 des VRODO-Podcasts. Oculus Go: VR für den Massenmarkt? Die autarke VR-Brille Oculus Go soll Virtual Reality dem Massenmarkt schmackhaft machen: Sie kostet 200 US-Dollar und hat bereits ein Highend-Smartphone verbaut. Genauer betrachtet: Oculus Go soll 360-Videos und -Fotos dem Massemarkt schmackhaft machen. Denn für Games und raumfüllende VR-Inhalte eignet sich das Gerät mangels 3D-Controller und Positionserkennung kaum. Ähnlich wie Samsung Gear VR oder Google Daydream registriert Oculus Go nur die Rotation des Kopfes, Bewegungen in die Tiefe werden nicht erkannt. Dasselbe Erkennungsmuster gilt für den beiliegenden Bewegungscontroller – hoch, runter, links, rechts, das war es. Die Zielgruppe der Highend-VR-Enthusiasten dürfte sich für Go daher nicht interessieren, auch für industrielle Anwender ist die mobile Brille nur bedingt tauglich – es sei denn, der Einsatz beschränkt sich auf 360-Videos, beispielsweise im Marketing. Zwar ist Oculus Go mit einem Preis über 250 Euro recht günstig, wenn man bedenkt, dass das Highend-Smartphone bereits integriert ist. Aber könnte es dennoch zu teuer sein für ein Gadget, das letztlich kaum mehr als ein Abspielgerät für 360-Videos ist? Die große Frage lautet demnach: Wer ist die Zielgruppe der Go-Brille? Gibt es tatsächlich potenzielle Käufer, die zwischen einfachen mobilen VR-Brillen wie den zahlreichen Cardboard-Verschnitten mit Standard-Smartphone und etwas besseren Geräten wie Gear VR, Daydream und Go unterscheiden? Unser Podcast-Team hat sehr unterschiedliche Meinungen zur neuen Oculus-Brille. Fakten zur Oculus Go: https://vrodo.de/oculus-go-gear-vr-apps-und-qualcomm-prozessor/ Weitere Eindrücke von der Connect 4 Neben Oculus Go gab es zahlreiche weitere Ankündigungen auf der Connect 4, wir gehen die wichtigsten Neuigkeiten durch. Dazu gehören neue Features für Facebook Spaces und ein aufwendiges Redesign für Oculus Home, das Facebooks VR-Heimatbasis in eine Produktivumgebung für die komplette Computer-Nutzung verwandelt. Außerdem schildern wir unseren Gesamteindruck im Vergleich zur Vorjahreskonferenz und diskutieren die neuerliche Preissenkung für Oculus Rift. Neue 3D-Posts bei Facebook: https://vrodo.de/facebooks-3d-posts-sind-die-wichtigste-vr-ankuendigung-der-connect-4/ Zuckerbergs VR-Keynote: https://vrodo.de/facebook-chef-virtual-reality-isoliert-nicht-sondern-verbindet/ Zukunftsprognosen von Oculus: https://vrodo.de/oculus-forschungschef-diese-technologien-nutzen-wir-in-der-zukunft/ Korrektur zur Aussage zum Rift-Preis: Matthias verwechselt kurz den US-Preis (399 US-Dollar) mit dem Euro-Preis (450 Euro).
Diese Folge beschäftigt sich mit den Metadaten, die Deine Audiodatei sowohl für die jeweiligen Abspielgeräte als auch für Deine Hörer selbst und natürlich die Suchmaschinen besser greifbar machen. Der Beitrag 47 Dein Podcast für Maschinen: Der RSS-Feed erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.
In Episode #49 des VRODOCAST geht es um das Potenzial von Smartphone-AR-Brillen, Facebooks Billig-Brille für 200 US-Dollar und heiße Sommer, die zur VR-Unlust führen können. Invasion der Smartphone-AR-Brillen Google hat es mit Cardboard vorgemacht: Pappe zusammenfalten, Smartphone reinstecken und fertig ist die Low-Budget Virtual-Reality-Brille. Aufgrund des quasi nicht vorhandenen Einstiegspreises ist Cardboard die mit Abstand am weitesten verbreitete Virtual-Reality-Plattform. Über die Nutzungshäufigkeit und -dauer legt Google wohl aus gutem Grund den Mantel des Schweigens. Auch bei Augmented Reality suchen Hersteller jetzt den einfachen Weg direkt in den Massenmarkt, unter anderem stellte Lenovo ein entsprechendes Gerät vor. Ähnlich wie bei Cardboard soll das ohnehin schon vorhandene Smartphone das Display und die Rechenleistung fürs Low-Budget-AR-Erlebnis stellen. Geht dieser Plan auf? Und wer ist eigentlich die Zielgruppe solcher Geräte? Mehr dazu: https://vrodo.de/disney-teasert-jedi-training-mit-smartphone-ar-brille-von-lenovo/ Mer dazu: https://vrodo.de/prism-neue-augmented-reality-brille-fuers-smartphone/ Facebooks Billig-Brille für 200 US-Dollar Laut einem Bericht plant Facebook im kommenden Jahr eine günstige VR-Brille für 200 US-Dollar auf den Markt zu bringen. Anders als bei Oculus Rift ist die nicht mehr auf einen externen Rechner angewiesen, sondern hat die notwendige Hardware im Gehäuse integriert. Einfache Nutzbarkeit und ein schlanker Formfaktor dürften im Vordergrund stehen. Dafür beherrscht die VR-Brille kein räumliches Tracking und hat keinen 3D-Controller, sodass sie im Grunde nur als Abspielgerät für 360-Fotos und – Videos taugt. Was könnte Facebook mit dieser Billig-Interpretation von Oculus Rift bezwecken, auf der nicht einmal die eigene VR-App "Spaces" sinnvoll laufen wird? Mehr dazu: https://vrodo.de/bericht-neue-oculus-brille-pacific-kommt-2018-kostet-200-us-dollar/ Sommer in Virtual Reality Ist euch auch so heiß unter der VR-Brille, dass ihr den Spaß am VR-Erlebnis verliert? Christian ist im Urlaub, hat prinzipiell viel Lust auf Virtual Reality - und wenig Spaß daran. Das liegt allerdings nicht nur an der Hitze, sondern auch an den Inhalten, die er sich angeschaut hat. Er verrät uns, was ihn so ernüchtert hat.
Audio-Vortrag von Werner Eberwein: „Was ist, was kann, wie funktioniert Hypnose und Hypnotherapie?“ In einem 100minütigen Vortrag erkläre ich Grundbegriffe und Methoden der klassischen und modernen Hypnose und Hypnotherapie und beschreibe praktische Erfahrungen in der therapeutischen Anwendung. Sie erfahren unter anderem: ob die Wirksamkeit von Hypnotherapie wissenschaftlich nachgewiesen ist, wie man eine hypnotische Trance einleitet, wie therapeutische Veränderungen in Hypnose geschehen, wie man hypnotisch beispielsweise bei Prüfungsängsten oder zur Schmerzausschaltung arbeitet, wie lange eine Hypnotherapie dauert, ob man sich auch selbst hypnotisieren kann, welche Indikationen und Kontraindikationen es für Hypnotherapie gibt. Unten der Vortrag im MP3-Format. Sie können ihn online hören oder auf ihr/en Computer, Tablet, iPad, iPod, iPhone Smartphone oder MP3-Player herunterladen (Rechtsklick auf den Link > „Ziel speichern unter …“). Bei iPads, iPhones und iPods müssen MP3-Dateien in der Regel zunächst auf einen Desktop-Computer heruntergeladen und dort der iTunes-Mediathek hinzugefügt werden, die dann mit dem Abspielgerät synchronisiert wird. Werner Eberwein_Vortrag_Was ist was kann wie funktioniert Hypnose und Hypnotherapie_Teil 1 von 3 Werner Eberwein_Vortrag_Was ist was kann wie funktioniert Hypnose und Hypnotherapie_Teil 2 von 3 Werner Eberwein_Vortrag_Was ist was kann wie funktioniert Hypnose und Hypnotherapie_Teil 3 von 3 Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anhören des Vortrages. Werner Eberwein
Ein Lied aus der Kindheit Kultureller Wandel bei Abspielgeräten
Morgen fängt eine neue Woche an. Doch während alle eure Freunde mürrisch am Montag aus der Wäsche schauen, habt ihr die ganz neue Folge Brüllaffencouch auf eurem Abspielgerät in der Hosentasche und gewinnt diesen Wochenstart mit deutlichem Vorsprung... SUCK IT MONDAY!
Morgen fängt eine neue Woche an. Doch während alle eure Freunde mürrisch am Montag aus der Wäsche schauen, habt ihr die ganz neue Folge Brüllaffencouch auf eurem Abspielgerät in der Hosentasche und gewinnt diesen Wochenstart mit deutlichem Vorsprung... SUCK IT MONDAY!
Es ist Sommer, die Themen fallen wie jedes Jahr in diverse Löcher und die neue Folge Balkoncast findet den Weg auf die Abspielgeräte. Nach einer kleinen Zwangspause sind wir wieder zu hören, kündigen aber auch schon wieder die nächste Pause an.
Wir sind dann endlich mal wieder gemeinsam in Berlin und müssen wie gewohnt erst mal wieder in Form geraten. Daher gehen wir dann auch gleich mal einem Fake auf dem Leim und sind bei lokalen politischen Ereignissen weitgehend uninformiert. Kein Grund für uns, uns nicht als kompetent und besserwissend in Szene zu setzen und so schafft es eine weitere Ausgabe der Internationalen Unterhaltungsgala auf eure mobilen Abspielgeräte.
Puh, so viele Kapitelmarken mussten wir glaube ich noch nie anlegen. Diese Kapitelmarken legen wir übrigens seit einer Weile schon für jede Folge fest, denn wie ihr vielleicht rechts in der Sidebar bemerkt habt, gibt es die Brüllaffencouch schon länger in zwei unterschiedlichen Formaten. Zum einen der ganz normale Standardpodcast als mp3 und dann die 'enhanced' Variante. Falls euer Abspielgerät nämlich kompatibel ist, dann könnt ihr in dieser Variante direkt bestimmte Kapitel anspringen und andere überspringen. Das könnte praktisch sein, falls ihr zum Beispiel nichts über das Rinderkennzeichnungs- und Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz erfahren wollt :-) Dann könnt ihr einfach von den Protesten in Frankreich zu 'Who's next?' springen. Ihr merkt schon, es gab mal wieder viel zu besprechen und daher haben Konna, Markus und sprity Verstärkung geholt: Karina, die älteren Hörer werden sich vermutlich an sie erinnern, schaut mal wieder im Dschungel vorbei und unterhält sich mit den Jungs über diese Themen:
Puh, so viele Kapitelmarken mussten wir glaube ich noch nie anlegen. Diese Kapitelmarken legen wir übrigens seit einer Weile schon für jede Folge fest, denn wie ihr vielleicht rechts in der Sidebar bemerkt habt, gibt es die Brüllaffencouch schon länger in zwei unterschiedlichen Formaten. Zum einen der ganz normale Standardpodcast als mp3 und dann die 'enhanced' Variante. Falls euer Abspielgerät nämlich kompatibel ist, dann könnt ihr in dieser Variante direkt bestimmte Kapitel anspringen und andere überspringen. Das könnte praktisch sein, falls ihr zum Beispiel nichts über das Rinderkennzeichnungs- und Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz erfahren wollt :-) Dann könnt ihr einfach von den Protesten in Frankreich zu 'Who's next?' springen. Ihr merkt schon, es gab mal wieder viel zu besprechen und daher haben Konna, Markus und sprity Verstärkung geholt: Karina, die älteren Hörer werden sich vermutlich an sie erinnern, schaut mal wieder im Dschungel vorbei und unterhält sich mit den Jungs über diese Themen:
Um die neusten Episoden der am heimischen Rechner abonnierten Podcasts aufs mobile Abspielgerät zu bekommen, ist jedes mal eine Synchronisation nötig. Alternativ kann man seine Podcasts auch direkt auf dem iPhone / iPod abonnieren und kommt so in den Genuss von der Unabhängigkeit von iTunes. Gezeigte Apps: Instacast – Vemedio Pocket Casts – Shifty Jelly […]
Wie versprochen noch vor dem Jahreswechsel eine neue Ladung geballter Metal Kunst. Aus dem Underground auf eure Abspielgeräte finden diesmal den Weg:- Path of Devastation (myspace.com/pathofdevastation)- Spheron (myspace.com/spheronmusic)- Anchony (myspace.com/anchony)- Verdict (verdict.de)- Eschaton (eschaton.at)- Maat (myspace.com/maatband)1. Path of Devastation - dead end futureDeath Metal amerikanischer Prägung, demnächst mit neuem Album!2. Spheron - transcendent killingTechnisch anspruchsvoller und abwechslungsreicher Death Metal aus der Rhein-Neckar-Region.3. Gelaber - los schreibt uns!vierstellige Downloadzahlen der letzten Folge, feedback wanted.4. Anchony - slaveFreiburger Düster Thrasher. Das aktuelles Album gibts auf der Website als kostenloser Download5. Verdict - root of unrestMelodische Parts, Tempiwechsel, coole Riffs, sozialkritische Texte - feiner Thrash Metal der Underground Urgesteine.6. Eschaton - an instrument of darknessextreme Metal aus Österreich, die aktuelle EP gibts als Gratis Download!7. Maat - end this empireDeath Metal verknüpft mit Klängen und Themen des alten Ägyptens ...8. Outro_________________________www.eternitymagazin.defacebook.com/eternitymagazin
Mit Pauken, Trompeten, Sphärenklängen und viel Getöse steigt die siebte Folge des Balkoncasts herab aus dem Internetz und auf eure Abspielgeräte. Gewohnt konfus geht es wie immer drunter und drüber. Ich bleib zwar beim Thema, bin aber nicht so richtig im Erklär-Bär-Modus angekommen und klinge auch ansonsten ein wenig krank.
Podcasts sind nicht mehr wegzudenken im Alltag und im Lernen. Immer mehr Menschen benützen mobile Abspielgeräte. Tageszeitungen, Radiosender bieten zu vielen Themen Podcasts an. Im ersten von drei Teilen "Podcasting" geht es um Hintergründe und um das Finden und Abonnieren von Podcasts. Die Podcasts ergänzen das Netzdossier "Podcasting" auf lernundenter. Dort finden Sie kommentierte Links, ein Glossar und interaktive Lernkontrollen. Shownotes 00.00: Begrüssung und und Überblick 01.46: Das Wort Podcast 02.46: Was sind Podcasts? Welche Arten von Podcasts gibt es? 03.49: Wie funktioniert ein Podcast? 6 Schritte 05.07: Geschichte 08.20: Popularität von Podcasts 09.41: Podcasts finden 10.37: iTunes 12.12: Podcasts abonnieren 13.40 - 14.27: Hinweise auf Vertiefungen im Netzdossier und in der Lernkontrolle. Eingeblendete Intros von: "SWR2 Leben" und "DRS1 Doppelpunkt" (Link zu den Podcasts von Schweizer Radio DRS). Intro und Outro : GMB Kantilan 8.WAV von anamorphosis
Der iPod ist seit Jahren in aller Munde und was noch wichtiger ist: in aller Ohren. Die gelungene Reduktion auf das Wesentliche hat in nur vier Jahren so einiges revolutioniert: vom Verhältnis der Musikindustrie zum Digitalverkauf ihrer "Ware" im besonderen bis zu den Hörgewohnheiten der Leute im allgemeinen. Die in letzter Zeit ebenfalls überaus erfolgreichen Weblogs setzen nun zum Sprung auf das kleine Weiße an. Eine eigentlich minimale technische Ergänzung des Datenschleuder-Formats "RSS" erlaubt die automatische Bespielung des Abspielgerätes mit audiovisuellen Inhalten auf Abonnement-Basis. Der Begriff "Podcasting" bringt es auf den Punkt: heute sendet man nicht mehr an Antennen, sondern an portable Musikgeräte. Der Empfang erfolgt nicht länger in Echtzeit sondern zeitversetzt. Man hört, wenn man will und nicht mehr, wenn man es angeboten bekommt. Podcasting hat dem Streaming bereits den Rang abgelaufen, da es für den Empfänger deutlich flexibler zu handhaben ist und daher seinen Hör- und Sehgewohnheiten entgegenkommt. Und nun bekommen auch UKW und die Fernsehfrequenzen ernsthafte Konkonkurrenz. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich Podcasting von einer simplen Idee zu einem globalen Trend und angeheizt durch die Ergänzung mit Video mausert es sich zu einem praktikablen und attraktiven Modell zur Distribution von Bild und Ton mit Zukunft. Unabhängige Nachrichtenquellen, gestern noch nur mit Mühe im Datensalat ortbar werden jetzt bequem über Verzeichnisse wie Indypodder, dem iTunes Music Store oder den Yahoo Podcasts Directory zum kostenlosen Abonnement angeboten. Chaosradio erklärt die geschichtlichen Abläufe, die technischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die aktuelle Podcastszene. Wir diskutieren mit Machern und Hörern und geben auch konkrete Hinweise und Empfehlungen für den Aufbau eines eigenen privaten Sendestudios. Podcaster und andere Hörer sind eingeladen, vorab aufgenommene Audio-Kommentare per E-Mail einzusenden, damit wir sie in die Sendung einbauen können.